Liebe Interessentinnen und Interessenten!

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1 Liebe Interessentinnen und Interessenten! Nach einer besonders langen ruhigen Phase hat die Aktivität auf unserem Zentralgestirn, der Sonne, im Jahr 2011 ungewöhnlich stark zugenommen. Und 2012 soll es noch intensiver werden Anlass genug, sich einmal anzuschauen, welche Auswirkungen diese Ereignisse, die 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt stattfinden dennoch auf uns haben können. Erd-Wetter und Weltraum-Wetter Das normale Erd-Wetter in der Region, in der wir leben ist ein stets präsentes Thema in unserem Alltag. Bei schönem warmem Wetter verhalten wir uns anders als bei Sturm und Regen. Nun gibt es neben diesem Teil unseres täglichen Lebens auch noch ein Weltraum-Wetter, das wie unser Erd- Wetter ruhige und stürmische Phasen aufweist. Wie entsteht dieses Weltraum-Wetter? Genauso wie für das irdische Wetter ist auch hier die Ursache unser Stern, die Sonne. Neben Licht und Wärme, die von ihr kommen, strömen ständig elektrisch geladene Teilchen von ihr weg, der sogenannte Sonnenwind. Dieser kann sanft und gleichmäßig, aber auch stürmisch bis explosiv sein. Geht eine solche Explosion dann auch noch in die Richtung, in der sich die Erde gerade auf ihrer Umlaufbahn befindet, dann sind wir mitten drin in so einem Sonnensturm. Unser Schutz, das Erdmagnetfeld In der Regel schützt das Erdmagnetfeld das Leben auf der Erde auch vor den Auswirkungen eines solchen Sturms. Doch dieser Schutzmantel hat sich seit den letzten großen Ausbrüchen vor zehn Jahren weiter abgeschwächt, d.h. es kommt immer mehr von dieser kosmischen Entladung auf der Oberfläche unseres Planeten an. So können starke Stürme uns auf der Erde immer massiver beeinflussen. Das betrifft, könnte man meinen, in erster Linie elektronische Maschinen, die ja besonders empfindlich sind gegenüber elektrisch geladenen Teilchen, die auf die Oberfläche der Erde gelangen. Doch unsere gesamte Nervenchemie also auch unser Gehirn beruht auf Elektrizität und ist ebenfalls durch elektrische Entladungen beeinflussbar. In vielen Experimenten hat sich erwiesen, dass bei starker elektrischer und elektromagnetischer Beeinflussung die Botenstoffe unseres Gehirns (die Neurotransmitter) anders funktionieren. In der Folge können wir völlig ungewohnte Gefühle und auch andere Wahrnehmung und Verarbeitung von Realität erfahren. Einflüsse durch elektrische und elektromagnetische Strahlung Nun funktioniert auch unsere Mobilfunktelefonie mittels elektromagnetischer Strahlung, welche die elektrischen Vorgänge in unseren Zellen beeinflusst. In der Regel bekommen wir auf Grund der verwendeten Intensitäten davon nichts oder nicht viel mit. Doch die entsprechenden Experimente zur biochemischen Wirksamkeit dieser Strahlung wurden überwiegend in den letzten acht Jahren vor 2011 durchgeführt, als wir eine besonders lange Periode ruhigen Weltraum-Wetters zu verzeichnen hatten. Nun kann eine normalerweise verkraftbare Beeinflussung von Zellen durch Mobilfunk in Folge von elektrisch geladenen Sonnenpartikeln, die während starker Stürme auf die Erde gelangen, verstärkt werden. Dadurch kann in bestimmten Zellen unseres Körpers insbesondere im sensiblen Gehirn eine gewisse Schwelle überschritten werden, infolgedessen wir merkbare, seltsame körperliche und emotionale Empfindungen durchleben. (Eine weitverbreitete Antwort in den letzten Wochen auf die Frage hin, wie es jemandem geht, war: Ich bin so dünnhäutig geworden. ) 2011 ist anders als die Jahre vorher Das ruhige Weltraum-Wetter der Jahre davor hat sich nämlich 2011 geändert. An einzelnen Tagen im Frühjahr, im Hochsommer und im Herbst hatten wir sehr stürmisches Sonnen-Wetter. Das letzte Mal Ende November. In diesem Zeitraum meldete die NASA sogar eine ungewöhnlich hohe Anzahl an explosiven Masseauswürfen aus der Sonnenkorona (sogenannte Coronial Mass Ejections oder CMEs): Zwölf solcher CMEs traten innerhalb von acht Tagen auf, einige davon waren auch zumindest

2 teilweise zur Erde gerichtet. (Siehe dazu das NASA-Foto anbei. Der schwarze Ring dient der Helligkeitsangleichung von Sonne und ihrer Umgebung) Solche massiven Sonneneruptionen schleudern in kurzer Zeit gigantische Mengen an elektrisch geladenen Teilchen in den Weltraum. Die Eruptionen auf dem Foto sind ja mehrere Millionen Kilometer groß. Die Sonne legt Überstunden ein schrieb ein NASA- Wissenschaftler zu diesem Phänomen vor ein paar Tagen. Heute gibt es durch die Satelliten-Technik faszinierende Aufnahmen solcher CMEs. Für mich wirken diese Erscheinungen wie gigantische Flammen eines kosmischen Feuerschluckers, und es ist einfach fantastisch so etwas sehen zu können mal unabhängig davon, was sie in unseren technischen Systemen und in unseren Körpern anrichten können, wenn sie die Erde direkt treffen. Ein solches Satelliten-Video mit CMEs von Ende November ist z.b. auf YouTube unter zu sehen. (Ein anderer Aspekt des genannten Videos ist übrigens das helle Objekt, das von rechts unten nach links oben durch das Bild wandert. Niemand weiß nämlich was das ist. Die NASA spricht von einem optischen Fehler vielleicht in dem Sinn, dass nicht sein darf, was nicht sein kann? Die mittelamerikanischen Eingeborenen sollen ja die Schiffe der Spanier am Anfang zum Großteil auch gar nicht wahrgenommen haben. Aber das ist ein Kapitel für ein anderes Monats-Info.) Sonnensturm-Warnungen In den Space-Weather-Reports der NASA sieht so eine Sturmwarnung dann wie folgt aus ( 1057 heißt 10:57 Uhr in Universal Time, die unserer Mitteleuropäischen Zeit eine Stunde nach geht. ALERT heißt so etwas wie Achtung, das andere sind Warnungen oder verschärfte Warnungen. Geomagnetic K=4 heißt, dass wir davon auf der Erde ganz schön etwas abbekommen): Alerts and Warnings Issued Date & Time Type of Alert or Warning of Event UTC 23 Nov 1057 ALERT: Type II Radio Emission 23/ Nov 2217 ALERT: Type II Radio Emission 25/ Nov 1119 WARNING: Proton 10MeV Integral Flux > 10pfu 26/ Nov 1144 ALERT: Proton Event 10MeV Integral Flux >= 10pfu 26/ Nov 1718 EXTENDED WARNING: Proton 10MeV Integral Flux > 10pfu 27 Nov 0744 WARNING: Geomagnetic K = 4 27/ Nov 1138 EXTENDED WARNING: Proton 10MeV Integral Flux > 10pfu 27 Nov 1451 EXTENDED WARNING: Geomagnetic K = 4 27/ /

3 Für den aktuellen Monat Dezember sind für die Erde relevante Vorwarnungen für den 9. und 10. und dann wieder für den ausgegeben. Die Weltraum-Wetter-Vorhersage hat sich in den letzten Jahren zu einer immer wichtiger werdenden Angelegenheit entwickelt, da immer mehr eingesehen wird, dass ein starker Sonnensturm, also auch eine starke CME, die die Erde voll trifft, zerstörerische Auswirkungen auf unsere technischen Systeme, insbesondere die Mobilfunk- und Computernetze sowie auf die Stromversorgung haben könnte. Nun, dies ist natürlich insbesondere die Angelegenheit der entsprechenden Anbieter. Der Mensch im Brennpunkt von Natur und Technik Für uns persönlich wichtig ist auch die noch völlig unerforschte Auswirkung einer Überlagerung der drei Faktoren Mobilfunk (UMTS mit seiner intensiven Strahlung gab es bei den letzten starken Sonnenstürmen vor knapp 10 Jahren noch nicht), schwächeres Erdmagnetfeld und stürmisches Weltraumwetter mit der Erde als Ziel der Stürme. Und für 2012 sagt die NASA einen extremen Höhepunkt der Sonnenaktivitäten voraus! Wir wissen, dass eine durch starken Elektromagnetismus veränderte Gehirnchemie eine andere Realitäts-Wahrnehmung zur Folge hat. So können wir annehmen, dass die Menschheit mit ihrer Technik zusammen mit Sonne (Stürme) und Erde (schwächeres Magnetfeld) schon derzeit und im nächsten Jahr vermehrt neue psychische und körperliche Zustände zustande bringen könnte. Da wir mit Veränderungen allgemein und insbesondere mit Veränderungen unseres Körpers und seiner Empfindungen so unsere Probleme haben, ist es wichtig, diese elektromagnetischen Einflüsse im Bewusstsein zu haben, wenn wir uns wieder einmal besonders dünnhäutig oder am Verzweifeln oder irgendwie seltsam, bin ich krank?! fühlen. Gestärkte Nervensysteme werden von solchen Einflüssen natürlich weniger mitbekommen als geschwächte. Darum ist es derzeit so wichtig, gut für uns zu sorgen, uns mit Menschen zu umgeben, die uns stärken, (Kraft)plätze in der Natur aufzusuchen, überhaupt viel in der Natur zu sein, um energetische Stärkung mit geringer Mobilfunkstrahlung zu verbinden und soweit möglich diese Strahlung, WLANs etc. auf Grund ihrer destabilisierenden Wirkung zu meiden oder zumindest zu reduzieren. Ein spiritueller Aspekt des Ganzen Selbstverständlich geht es mir hier nicht um Panikmache oder darum, mich in das allgemeine Emotionsdickicht zum Thema 2012 einzuklinken, sondern um ein nicht ganz von der Hand zu weisendes Erklärungsmodell für die vielen neuartigen intensiven Empfindungen, die viele von uns in diesem Jahr erlebten. Und es geht darum, vorbereitet zu sein und bewusst damit umzugehen, sollten diese in 2012 wie vorhergesagt noch intensiver werden und uns vor ganz neue Herausforderungen stellen. Von einem konsequent spirituellen Standpunkt aus hier geht es um die Bewusstseinsevolution der Menschheit sieht die Sache sowieso ganz anders aus. Hier ist klar, dass die menschliche Realität ein Konstrukt unseres Gehirns ist, so real sie uns auch vorkommt. Bewusstsein möchte sich verändern, und damit natürlich auch das, was es für real hält. (Wir verstehen das vielleicht besser mit einem krassen Beispiel: Viele Menschen vor 400 Jahren hielten es für absolut real, dass Hexen für die Missernten verantwortlich sind, die infolge eines temporären Klimawandels auftraten. Wir können das mit unserem Bewusstsein kaum glauben und wollen am liebsten annehmen, dass da einzelne Leute Konkurrenten etc. loswerden wollten. Das kann zu einem Teil auch so gewesen sein. Doch ist vielfach überliefert, dass gerade die kleinen Leute in schlechten Witterungsphasen die Obrigkeit dazu aufgefordert haben, die daran schuldigen Hexen und Hexenmeister zu finden und unschädlich zu machen. Sind wir nicht froh, dass wir heute ein anderes Bewusstsein haben?)

4 So könnte nun eine Zeit mit starker Sonnenaktivität und geringem Erdmagnetfeld gewissermaßen naturgemäß dazu dienen, über neue Realitätswahrnehmungen neues Bewusstsein zu erzeugen. Wir können also gespannt sein, was in der nächsten Zeit diesbezüglich passiert, zumindest wenn wir gelernt haben, den wahrscheinlich auftretenden Seltsamkeiten mit einer gewissen Ruhe entgegenzusehen. Und genau das möchte dieser Artikel ans Herz legen... Also wünsche ich uns allen folgerichtig viel Freude beim Entdecken und Erkunden dieser neuen Realitäts-Welten, Menschen, mit denen wir unsere neuen Erfahrungen offen und ohne Panikmache besprechen können und viele andere Körperzellen-kräftigende Erlebnisse! Dazu herzliche Grüße, friedvolle Advents- und Weihnachtstage und alles Gute für Eueren persönlichen Weg! Peter Beck * * * PS: Sollte jemand keine Info-Mails von mir mehr erhalten wollen, genügt eine kurze Notiz an peter.beck@fennet.de * * * Astrologische Aspekte im Dezember 2011: Sonne im Quadrat zu Uranus und in Konjunktion mit Pluto Bleiben wir in diesem Monat der Wintersonnenwende bei unserem zur Zeit ziemlich unberechenbaren Stern, der Sonne und betrachten wir sie auch noch von der astrologischen Seite. Hierbei fällt auf, dass sie in der ersten Woche nach der Sonnenwende gleich mit dem Revolutions- und Bewusstseinsentwicklungs-Planeten Uranus und dem Macht- und Transformations-Planeten Pluto in exakten Aspekten steht: Am um 23:13 Uhr haben wir ein exaktes Quadrat Sonne- Uranus und am um 8:42 Uhr haben wir eine exakte Konjunktion zwischen der Sonne und dem Pluto. Wirksam bzw. spürbar sind diese Aspekte jeweils fünf Tage davor und danach, d.h. in besonderer Intensität (weil gemeinsam) wirken sie ca. vom 24. Dezember bis zum 27. Dezember. (Wenn die NASA-Vorhersage eines starken Sonnensturms am zutrifft und wir meiner Erfahrung nach auch noch in den zwei bis drei Tagen danach die körperlichen Auswirkungen stark wahrnehmen, dann könnte uns dieses Jahr ein ganz besonders emotionales Weihnachtsfest bevorstehen. Und meine obigen Hinweise, uns mit stärkenden Menschen zu umgeben und Aufenthalte in der Natur mit einzubeziehen, kämen idealerweise gleich an diesem Weihnachtsfest voll zu Geltung.) Nun aber noch mal zur Astrologie: Zum Quadrat Sonne-Uranus heißt es hier: Es ist mit launenhaftem Verhalten, unklugen und eruptiven Handlungen, einer Dramatisierung des persönlichen Zustands, Wünschen nach Freiheit, aber

5 auch einem Drang nach Vergeschwisterung der Menschheit, d.h. nach Weiterentwicklung des Bewusstseins der Menschheit zu rechnen". Pluto Planet der Macht und der Transformation in Konjunktion mit der Sonne heißt: Riesiges Kraftpotenzial zur Regeneration von sich selbst und der Umwelt, Erschließung fundamentaler Urenergien, die sich besonders in körperlicher und kollektiv-körperlicher (d.h. konkret gesellschaftlicher) Form äußern, da Pluto und Sonne dann im Steinbock stehen. Desweiteren haben es höhere Bewusstseinsenergien leichter als sonst, die interdimensionalen Schranken zu durchdringen. Anders ausgedrückt, sowohl ungute Astraleinflüsse als auch der Schöpfungswille manifestieren sich leichter als sonst. Für uns bedeutet das, das wir noch authentischer werden (müssen), noch mehr unserer Bestimmung folgen im Einklang von Seele und Ich, noch besser umgehen können müssen mit chaotisch-emotionalen Zuständen, da wir sonst (laut Sakoian und Acker, 1973:) in Gefahr geraten, infolge eines Machtkomplexes und allzu diktatorischer, intoleranter Tendenzen unsere eigene Vernichtung zu bewirken. Das gilt im persönlichen wie im kollektiven Umfeld und die dunklen Astralwesen leisten gerne dazu ihren Beitrag. * Bisweilen sehne ich mich nach den lockeren und netten Monatsinfos früherer Jahre zurück, als der Sonnenwind noch sanft wehte und Pluto und Uranus noch nicht quadratisch gekoppelt waren. Dennoch: Wir auf diesem Planeten müssen alle da durch und werden bisweilen radikal verändert und mit neuem Bewusstsein aus all den aktuellen Ereignissen hervorgehen. * * * * * *