Informationspapier des VKU zu biologisch abbaubaren Kunststoffen
|
|
- Heinrich Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationspapier des VKU zu biologisch abbaubaren Kunststoffen In letzter Zeit wurde in der Presse wieder verstärkt über den Einsatz von Biokunststoffen diskutiert. Insbesondere Tragetaschen aus Biokunststoffen, die von mehreren Handelsketten als kompostierbar beworben und angeboten werden sind in die Kritik geraten. Darüber hinaus läuft die sich aus der Verpackungsverordnung ergebende Freistellung von der Entrichtung von Lizenzgebühren für Biokunststoffe Ende 2012 aus. Derzeit gilt nach 16 VerpackV eine besondere Ausnahmeregelung für biologisch abbaubare Werkstoffe. Diese sind von der Verpflichtung zur Rücknahme von Verkaufsverpackungen und damit von der Entrichtung von Lizenzgebühren bis zum 31. Dezember 2012 befreit. Bei der Bewertung sind die verschiedenen Anwendungsbereiche von Biokunststoffen zu unterscheiden. Die Produktpalette umfasst im Wesentlichen: Kompostierbare Bioabfallsammelsäcke als Vorsammelhilfe für Bioabfall in der Küche; Einstecksäcke für die Biotonne; Tragetaschen / Einkaufstüten; Verpackungen, insbesondere für Lebensmittel; Stärkeschaum als Transportverpackung ( Loose Fill ); Cateringprodukte wie Getränkebecher, Teller, Besteck; Mulchfolien und Gartenbauartikel, beispielsweise Pflanztöpfe. Der Verband kommunaler Unternehmen positioniert sich zum Thema Biokunststoffe wie folgt: 1. Biokunststoffe sollten nicht über das Abbauverhalten definiert werden. 2. Die Verwendung von Biokunststoffen aus nachhaltig erzeugten Rohstoffen schont fossile Ressourcen. 3. Die sinnvollste Art der Entsorgung von biologisch abbaubaren Kunststoffen ist die energetische Verwertung. 4. Eine Entsorgung von biologisch abbaubaren Kunststoffen über die Biotonne ist in der Regel nicht sinnvoll und sollte unterbleiben. 5. Die Verwendung von Sammelbeuteln für das Vorsortiergefäß für Bioabfall in der Küche kann sinnvoll sein. Diese Beutel können gegebenenfalls über die Biotonne entsorgt werden. Die Entscheidung hierüber hat die Kommune vor Ort in Abhängigkeit von den jeweiligen Randbedingungen zu treffen. 6. Es besteht Forschungsbedarf über das Abbauverhalten von Sammelbeuteln für Bioabfälle in der Vergärung und der angeschlossenen Nachkompostierung. 7. Die Entscheidung, ob Biokunststoffe über die Biotonne entsorgt werden dürfen, muss aufgrund der sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen der Bioabfallverwertung vor Ort letztlich bei der Kommune liegen. Seite 1 von 7
2 zu 1. Biokunststoffe sollten nicht über das Abbauverhalten definiert werden Die Definition von Biokunststoffen ist nicht eindeutig. Zum einen werden als Biokunststoffe Kunststoffe bezeichnet, bei deren Herstellung nachwachsende Rohstoffe verwendet werden ( biobasiert ). Zum anderen Kunststoffe, die biologisch abbaubar sind oft auch als biologisch abbaubare Werkstoffe bezeichnet. Häufig werden biologisch abbaubare Kunststoffe zumindest zum Teil aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. In der Regel enthalten Biokunststoffe aber immer auch erdölbasierte Bestandteile in nicht unerheblicher Höhe. Der jeweilige Anteil ist abhängig von den gewünschten Materialeigenschaften. Je robuster und reißfester das Material sein soll, desto höher sind meist die rohölbasierten Anteile, da Zusatzstoffe wie Stabilisatoren in der Regel rohölbasiert sind (1). Kompostierbare Bioabfallsammelsäcke enthalten meist rund 50 Prozent fossiles Erdöl. Tragetaschen (Einkaufstüten) aus Bioplastik bestehen oft nur zu 30 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen. Der Rest ist erdölbasiert (1). Der Handel bewirbt Biokunststoffe gerne mit dem Aufdruck kompostierbar. Der Nachweis der Kompostierbarkeit kann gemäß der Normen EN (Kompostierbarkeit von Kunststoffen) bzw. EN (Kompostierbarkeit von Verpackungen) erfolgen, wenn die Stoffe innerhalb von 12 Wochen in einer Industriekompostierung zu mindestens 90 Prozent abgebaut werden. Biologisch abbaubar heißt aber nicht zwangsläufig, dass die Kunststoffe auch biobasiert sind, also aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wurden. Es existieren ebenfalls biologisch abbaubare Kunststoffe, die vollständig aus fossilen Rohstoffen hergestellt sind. Das Bioabfälle zunehmend auch in Vergärungsanlagen behandelt werden bleibt hier unberücksichtigt. Zum Abbau von biologisch abbaubaren Kunststoffen in der Vergärung liegen bisher nur unzureichend belastbare Daten vor. Hier besteht Forschungsbedarf. Das Testschema der EN sollte zukünftig ebenfalls auf die Beurteilung der Verwertbarkeit in Biogasanlagen ausgedehnt werden. Für den Umweltschutz hat die Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen die größere Bedeutung im Vergleich zur Abbaubarkeit. Der VKU hält daher ein Abstellen auf den Verwertungsweg bei der Bezeichnung von Biokunststoffen für irreführend. Besser wäre ein Hinweis auf die Erzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen. (1) Hintergrundpapier der Deutschen Umwelthilfe e.v. zur Pressekonferenz am 11. April 2012 Die Wahrheit über biologisch abbaubare Plastiktüten. Seite 2 von 7
3 zu 2. Die Verwendung von Biokunststoffen aus nachhaltig erzeugten Rohstoffen schont fossile Ressourcen Durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe bei der Herstellung von Kunststoffen werden fossile Rohstoffe eingespart. Dies wird ausdrücklich begrüßt. Ökobilanzielle Betrachtungen haben bisher jedoch keine eindeutigen Belege für generelle Umweltvorteile biobasierter Kunststoffe erbracht. Nach Angaben des Umweltbundesamtes kann die Verwendung nachwachsender Rohstoffe zwar zu einer Schonung fossiler Ressourcen und zu einer Verbesserung der CO 2 -Bilanz führen; Vorteile in einer oder zwei Wirkungskategorien würden im Regelfall aber nicht ausreichen, um eine Grundüberlegenheit zu begründen (2). Der VKU steht der Verwendung von Biokunststoffen aus nachhaltig erzeugten Rohstoffen positiv gegenüber. Es sollten jedoch bei der Kunststoffherstellung aus nachwachsenden Rohstoffen nur nachhaltig und ökologisch verträglich erzeugte Materialien zum Einsatz kommen. Auch den Einsatz von Gentechnik bei der Herstellung der Rohstoffe sieht der VKU kritisch. zu 3. Die sinnvollste Art der Entsorgung von biologisch abbaubaren Kunststoffen ist die energetische Verwertung Biologisch abbaubare Kunststoffe sollten vorrangig einer energetischen Verwertung zugeführt werden. Sie haben einen hohen Heizwert und bei einer energetischen Verwertung kann daraus Energie in Form von Strom und Wärme gewonnen werden. Eine Entsorgung der biologisch abbaubaren Kunststoffe sollte daher vorrangig über die Restmülltonne erfolgen. Auch das Umweltbundesamt ist der Ansicht, dass als Entsorgungsweg eine energetische Verwertung unter Nutzung des Energiegehaltes angestrebt werden sollte sofern ein werkstoffliches Recycling aus technischen Gründen ausscheidet (2). Aus nachwachsenden Rohstoffen lassen sich auch recyclierbare Biokunststoffe herstellen wie Bio-PE (Polyethylen) oder Bio-PET (Polyethylenterephthalat). Diese sollten stofflich verwertet werden. Eine Entsorgung über das duale Sammelsystem, also über gelbe Tonne bzw. gelben Sack ist im Allgemeinen problematisch, da biologisch abbaubare Kunststoffe wie PLA (Polylactid bzw. Polymilchsäure) beim Kunststoffrecycling zu Problemen führen können, indem sie durch den Abbauprozess die Materialeigenschaften der Recyclate negativ beeinträchtigen können. Der Punkt 3. gilt daher vor allem für abbaubare Kunststoffe wie PLA, die nicht stofflich verwertbar sind. (2) Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes Biologisch abbaubare Kunststoffe, Seite 3 von 7
4 zu 4. Eine Entsorgung von biologisch abbaubaren Kunststoffen über die Biotonne ist in der Regel nicht sinnvoll und sollte unterbleiben. Eine vorrangige Entsorgung von Biokunststoffen über die Biotonne lehnt der VKU ab. Joghurtbecher und Einkaufstüten stellen kein geeignetes Inputmaterial für die Biotonne dar, daran ändert auch deren biologische Abbaubarkeit nichts. Biokunststoffe können normungsgemäß als kompostierbar gelabelt werden, wenn die Stoffe innerhalb von 12 Wochen in einer Industriekompostierung zu mindestens 90 Prozent abgebaut werden. In den heute betriebenen Kompostierungsanlagen beträgt die Rottezeit in der Regel aber nur ca. 4 bis 6 Wochen (3). Zwar zeigen Erfahrungswerte aus der Praxis, dass zertifizierte Beutel bei einem stabil laufenden Prozess deutlich schneller abgebaut werden (3), das Risiko eines höheren Störstoffanteils und damit eines Qualitätsverlustes des erzeugten Kompostes kann aber nicht ausgeschlossen werden. Zudem können 10 Prozent Restbestandeile von Biokunststoffen im Kompost durchaus ausreichen, um dessen Qualität erheblich zu mindern. Darüber hinaus entstehen bei der Kompostierung von biologisch abbaubaren Kunststoffen kaum wertgebenden Kompostbestandteile (Nährstoffe, Humus), sondern fast ausschließlich CO 2 und Wasser (2). Es entsteht also, im Gegensatz zu einer energetischen Verwertung, kein Nutzen. Ein weiteres Problem ist, dass biologisch abbaubare Kunststoffe meist nicht oder nur sehr schwer von herkömmlichen Kunststoffen unterschieden werden können. Weder vom Verbraucher, noch vom Personal auf den Bioabfallbehandlungsanlagen. Dies kann zu erhöhten Fehlwürfen und damit Verunreinigungen in der Biotonne führen. Zum anderen werden beide Materialien mangels Unterscheidbarkeit zum Großteil als Fremdstoffe in der Vorsortierung ausgelesen (5). Bei der Anlieferung mit dem Biomüll sind vorhandene Aufdrucke auf den Biokunststoffen häufig nicht mehr erkennbar, was eine Unterscheidung noch erschwert. Damit werden Biokunststoffe in der Regel ausgesiebt und der Kompostierung entzogen. Sie werden dann mit dem restlichen Siebüberlauf der energetischen Verwertung zugeführt (3). Die Nutzung des Energiegehaltes durch die energetische Verwertung ist zwar sinnvoll, bedeutet aber durch den Umweg über die Biotonne oft einen höheren finanziellen Aufwand für die Betreiber der Bioabfallbehandlungsanlagen. Eine Entsorgung von Biokunststoffen über die Biotonne sollte daher unterbleiben. (3) Jöran Reske & Dr. Hubert Seier Kompostierbare Bioabfall-Sammelbeutel: Ein taugliches Hilfsmittel für die Bürger?, in: VKS NEWS 160. Ausgabe, Berlin, November (2) Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes Biologisch abbaubare Kunststoffe, (5) Standpunkt der Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. BGK gegen bioabbaubare Werkstoffe in der Biotonne vom Seite 4 von 7
5 zu 5. Die Verwendung von Sammelbeuteln für das Vorsortiergefäß für Bioabfall in der Küche kann sinnvoll sein. Diese Beutel können gegebenenfalls über die Biotonne entsorgt. Die Entscheidung hierüber hat die Kommune vor Ort in Abhängigkeit von den jeweiligen Randbedingungen zu treffen. Biologisch abbaubare Kunststoffe sollten nur dann über die Biotonne entsorgt werden, wenn sich dadurch für dieses Verwertungssystem eindeutige Vorteile ergeben. Diese können beispielsweise in einer höheren Erfassungsquote für biogene Abfälle oder in einer besseren Akzeptanz der getrennten Sammlung bei der Bevölkerung begründet sein (4). Biologisch abbaubare Bioabfallsäcke für Küchenabfälle erfreuen sich in der Bevölkerung wachsender Beliebtheit. Sie ermöglichen eine hygienische und komfortable Erfassung von Bioabfällen. Sowohl die Sauberkeit der Sammlung im Haushalt als auch die Sauberkeit der Biotonnen kann sich durch die Nutzung der Beutel verbessern. Sie können ebenfalls zu einer Geruchsreduzierung beitragen und insgesamt die Bereitschaft zur konsequenten Sammlung biogener Abfälle im Haushalt fördern (3) (4). In einer Studie des Centralen Agrar-, Rohstoff-, Marketing- und Entwicklungs- Netzwerkes C.A.R.M.E.N. wurde die Abbaubarkeit verschiedener handelsüblicher Bioabfallsäcke auf mehreren Kompostierungsanlagen untersucht. Es zeigte sich, dass die Rottezeit in vielen Anlagen wesentlich kürzer ist, als in den DIN-Normen gefordert. Die Bioabfallbeutel wurden jedoch in fast allen Fällen auch innerhalb der kürzeren Rottezeiten abgebaut (6). Auch in einem kürzlich durchgeführten Praxisversuch im Landkreis Bad Dürkheim wurden durch den Einsatz der Sammelbeutel weder die Kompostqualität noch die Arbeitsabläufe im Biokompostwerk beeinträchtigt. Auch eine Erhöhung der Sortierreste wurde nicht festgestellt. In dem Versuch wurden die Biomülltüten nicht aussortiert, sondern zusammen mit dem Bioabfall zu Kompost weiterverarbeitet (7). In einem von der Berliner Stadtreinigung (BSR) und der BASF durchgeführten Pilotprojekt zur Nutzung von Biobeuteln aus einem kompostierbaren Kunststoff ging die Zahl der Fehlwürfe in der Biotonne während des Testeinsatzes der Biobeutel sogar deutlich zurück. Die Menge an gesammeltem Bioabfall entwickelte sich während des Projekts positiv und stieg um etwa 10 Prozent. (4) Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Aspekte zur nachhaltigen Einführung und Verwertung bioabbaubarer Kunststoffe über Systeme der getrennten Erfassung und Kompostierung, November (3) Jöran Reske & Dr. Hubert Seier Kompostierbare Bioabfall-Sammelbeutel: Ein taugliches Hilfsmittel für die Bürger?, in: VKS NEWS 160. Ausgabe, Berlin, November (6) Andreas Ziermann, Bettina Schmidt Praxiserfahrungen zum Abbau kompostierbarer Bioabfallsäcke auf verschiedenen Kompostierungsanlagen in Deutschland. In: K.Wiemer, M. Kern, T. Raussen Bio- und Sekundärrohstoffverwertung VII, Witzenhausen (7) Klaus Pabst Einsatz von biologisch abbaubaren Kunststoffen in der Kompostwirtschaft Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Praxisversuch im Landkreis Bad Dürkheim. In: K.Wiemer, M. Kern, T. Raussen Bio- und Sekundärrohstoffverwertung VII, Witzenhausen Seite 5 von 7
6 Die C.A.R.M.E.N.-Studie hat aber auch ergeben, dass die Erkennbarkeit der bioabbaubaren Materialien nicht optimal ist. Die getesteten Beutel waren optisch sehr unterschiedlich und bei einer Handsortierung schwer von herkömmlichen Kunststofftüten zu unterscheiden würden allerdings bei einer technischen Vorsortierung gemeinsam mit herkömmlichen Kunststofftüten aussortiert, bevor sie in die Bioabfallverwertung gelangen (6). Zu beachten ist außerdem, dass die biologische Abbaubarkeit in Vergärungsanlagen nur unzureichend belegt ist. Nachfragen bei Anlagenbetreibern haben ergeben, dass die Sammelbeutel nur sehr eingeschränkt abgebaut werden und die Qualität des erzeugten Kompostes aus den Gärresten durch die Verwendung von Biotonnensammelbeuteln abnehmen kann. Die Entscheidung über den Einsatz von Sammelbeuteln aus biologisch abbaubaren Kunststoffen für das Vorsortiergefäß für Bioabfall in der Küche kann letztendlich immer nur die jeweilige Kommune unter Berücksichtigung der konkreten Standortbedingungen treffen. zu 6. Es besteht Forschungsbereich über das Abbauverhalten von Sammelbeuteln für Bioabfälle in der Vergärung und der angeschlossenen Nachkompostierung Der Nachweis der Kompostierbarkeit erfolgt gemäß der Normen EN (Kompostierbarkeit von Kunststoffen) bzw. EN (Kompostierbarkeit von Verpackungen). Das Bioabfälle zunehmend auch in Vergärungsanlagen behandelt werden bleibt hierbei unberücksichtigt. Die biologischen Abbaubarkeit und Kompostierbarkeit von biologisch abbaubaren Kunststoffen gemäß DIN EN ist in Vergärungsanlagen häufig nicht gegeben, da diese teilweise in mesophiler Betriebsweise gefahren werden. Im mesophilen Temperaturbereich erfolgt häufig nur eine eingeschränkte Umsetzbarkeit der Biopolymere so dass ein 90%iger Stoffumsatz oftmals nicht gegeben ist. Der erhöhte Anteil an nicht abgebauten biologisch abbaubaren Kunststoffen und normalen Kunststoffresten im Kompost kann die Einhaltung der Vorgaben für die Gütesicherung gefährden. Da die Behandlung von Bioabfällen in Vergärungsanlagen aufgrund der Förderung erneuerbarer Energien und hinsichtlich der Forderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes, ab 2015 eine flächendeckende Bioabfallsammlung vorzuhalten, vermutlich auch weiterhin zunehmen wird, besteht hinsichtlich des Abbaus von Bioabfallsammelbeuteln in Vergärungsanlagen Forschungsbedarf. Insbesondere bei Betreibern von Vergärungsanlagen, die aus dem Gärrest hochwertigen Kompost und Erden herstellen und vermarkten sind hin- (6) Andreas Ziermann, Bettina Schmidt Praxiserfahrungen zum Abbau kompostierbarer Bioabfallsäcke auf verschiedenen Kompostierungsanlagen in Deutschland. In: K.Wiemer, M. Kern, T. Raussen Bio- und Sekundärrohstoffverwertung VII, Witzenhausen Seite 6 von 7
7 sichtlich eines Einsatzes von biologisch abbaubaren Kunststoffen noch viele Fragen zur Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit offen. Das Testschema der EN sollte zukünftig ebenfalls auf die Beurteilung der Verwertbarkeit in Biogasanlagen ausgedehnt werden oder es ist eine weitere Norm für den anaeroben Abbau zu entwickeln. zu 7. Die Entscheidung, ob Biokunststoffe über die Biotonne entsorgt werden dürfen, muss aufgrund der sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen der Bioabfallverwertung vor Ort letztlich bei der Kommune liegen In den Kommunen hat sich eine differenzierte Haltung zu den Bioabfallsammelbeuteln etabliert. Einige Kommunen akzeptieren und bewerben sie gar, andere lehnen eine Entsorgung über die Biotonne ab (3). In der novellierten Bioabfallverordnung vom 23. April 2012 sind biologisch abbaubare Werkstoffe/Kunststoffe aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen mit den Abfallschlüsselnummern Kunststoffabfälle (ohne Verpackungen) und Kunststoffe neu als Bioabfälle in Anhang 1 Nummer 1 BioAbfV aufgenommen worden. Damit wird eine Verwertung im Rahmen der Bioabfallverordnung und damit über die Biotonne ermöglicht. Zur Verwendung als Bioabfälle sind allerdings nur solche Produkte zulässig, die der Norm DIN EN Verpackung Anforderungen an die Verwertung von Verpackungen durch Kompostierung und biologischen Abbau Prüfschema und Bewertungskriterien für die Einstufung von Verpackungen oder der Norm DIN EN Kunststoffe Bewertung der Kompostierbarkeit Prüfschema und Spezifikationen zertifiziert wurden. In der Begründung zur BioAbfV vom ist nachzulesen, dass BAW-Abfälle auch in geeigneten Vergärungs-/Biogasanlagen eingesetzt werden können. Das Kriterium aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen wird dabei dem Großteil der Biokunststoffe den Weg in die Biotonne versperren. Da eine Vielzahl verschiedener Kompostierungs- und Vergärungsanlagen in Deutschland betrieben werden und darüber hinaus Zusammensetzung der Bioabfälle, Art der Vorsortierung, sonstige Aufbereitungstechnik und vor allem auch die Behandlungstechnik und die Behandlungsdauer sowie die Aufbereitung des erzeugten Kompostes bzw. des Gärrestes von Anlage zu Anlage stark variieren kann, muss die Entscheidungshoheit darüber, ob Bioabfallbeutel oder auch sonstige Produkte aus Biokunststoffen über die Biotonne entsorgt werden dürfen, regional letztlich bei den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern bzw. bei den Kommunen liegen. (3) Jöran Reske & Dr. Hubert Seier Kompostierbare Bioabfall-Sammelbeutel: Ein taugliches Hilfsmittel für die Bürger?, in: VKS NEWS 160. Ausgabe, Berlin, November Seite 7 von 7
ecovio Kompostierbare Biobeutel auf Basis nachwachsender Rohstoffe
ecovio Kompostierbare Biobeutel auf Basis nachwachsender Rohstoffe 2 Gemeinsam einen Schritt voraus ALS EIN FÜHRENDER ANBIETER VON HOCHWERTIGEN UND LEISTUNGS- STARKEN KUNSTSTOFFEN FORSCHT BASF SEIT MEHR
MehrEigenverwertung von Bio- und Gartenabfällen
EINBLICK Eigenverwertung von Bio- und Gartenabfällen Möglichkeiten und Grenzen September 2015 Eigenverwertung von Bio- und Gartenabfällen Möglichkeiten und Grenzen Kompostierung Abfälle zu vermeiden und
MehrArgumentarium PE Tragtaschen
1. Herstellung von Polyethylen Polyethylen ist mengenmässig der wichtigste. Der Anteil von Polyethylen an der Gesamtmenge produzierter e beträgt weltweit etwa einen Drittel. Gegenwärtig dient Erdöl oder
MehrRecyclingmaterial und Biokunststoff in Schreibgeräten
Schreibgeräte Materialien Recyclingmaterial und Biokunststoff in Schreibgeräten I N D U S T R I E V E R B A N D SCHREIBEN, ZEICHNEN, KREATIVES GESTALTEN E.V. Recylingmaterial und Biokunststoff in Schreibgeräten
MehrRe-Source
Re-Source 2016 21.04.2016 Herzlich Willkommen Kunststoff-Recycling ohne gelbe Tonne Erfahrungen CH Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit
MehrBIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS. Jan SWITTEN 2014
BIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS Jan SWITTEN 2014 1 Was sind Biokunststoffe Definition European Bioplastics Kunststoffe entstanden aus nachwachsenden Rohstoffen oder Abbaubare oder kompostierbare Kunststoffe
MehrAbfallrechtliche Fragen
Kommunen nutzen BioEnergie Abfallrechtliche Fragen Dipl.- Ing. Hans Albert Appel, Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Wir diskutieren über die Nutzung holziger Biomasse aus der Forstpflege Landschaftspflege
MehrHintergrundpapier der Deutschen Umwelthilfe e.v. Die Wahrheit über biologisch abbaubare Plastiktüten
Hintergrundpapier der Deutschen Umwelthilfe e.v. zur Pressekonferenz am 11. April 2012 Die Wahrheit über biologisch abbaubare Plastiktüten QUELLE: DEUTSCHE UMWELTHILFE E.V. Seite - 2 - I. ALLES BIO, ODER
MehrHintergrundpapier der Deutschen Umwelthilfe e.v. Die Wahrheit über biologisch abbaubare Plastiktüten
Hintergrundpapier der Deutschen Umwelthilfe e.v. Stand: 11. April 2012 Die Wahrheit über biologisch abbaubare Plastiktüten QUELLE: DEUTSCHE UMWELTHILFE E.V. Seite - 2 - I. ALLES BIO, ODER WAS? WAS STECKT
MehrHintergrundpapier. der Deutschen Umwelthilfe e.v. (DUH) zu Danone Activia-Joghurtbechern aus Polylactid (PLA)
Hintergrundpapier der Deutschen Umwelthilfe e.v. (DUH) zu Danone Activia-Joghurtbechern aus Polylactid (PLA) Stand: 28.07.2011 1 AUSGANGSLAGE... 2 2 KERNERGEBNISSE DER IFEU-ÖKOBILANZ ZU ACTIVIA BECHERN
MehrEntsorgung. Recycling. Energie. Verband Fernwärme Schweiz. Vorstellung AVAG und Biomassezentrum Spiez
Verband Fernwärme Schweiz ERFA Tagung vom 15. November 2012 Vorstellung AVAG und Biomassezentrum Spiez AVAG-Gruppe AG für Abfallverwertung AVAG AVAG Betriebs AG 100 % AG für Abfallverwertung AVAG KVA AG
MehrDatum: Verfasser: Weitere Infos: Faktenblatt OKI, VBSA und Swiss Recycling 2014
Kunststoff-Recycling in der Schweiz Anforderungen an die Separatsammlung Datum: 03.06.2016 Verfasser: patrik.geisselhardt@swissrecycling.ch, 044 342 20 00 Weitere Infos: Faktenblatt OKI, VBSA und Swiss
MehrVerwendete Abkürzungen: Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare- Energien-Gesetz); zuletzt geändert durch Art. 5 G v
Stellungnahme 01.04.2014 Stellungnahme des VHE - Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e.v. zum Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Novelle des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (EEG 2014) Verwendete
MehrGlobale Marktsituation der Biokunststoffe Reifenhäuser gibt Studie in Auftrag
Globale Marktsituation der Biokunststoffe Reifenhäuser gibt Studie in Auftrag Raus aus der Nische rein in den Massenmarkt. Mit solchen Schlagworten wirbt die Biokunststoff-Branche in diversen Fachzeitschriften
MehrAktuelle Rechtslage - Europarecht
Rechtliche Rahmenbedingungen der Abfallwirtschaft in Bayern Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen Walter Hartwig, Vorstand VIVO KU, Warngau Leiter der AG DSD beim Bayer. Landkreistag Vorsitzender FA DSD
MehrSchützen liegt in unserer Natur Omni-Pac Ekco GmbH
Schützen liegt in unserer Natur Omni-Pac Ekco GmbH Verantwortungsvoller Umgang mit der Natur Nachhaltig Biologisch abbaubar Recycelbar CO 2 -neutral Verpackungen aus Faserform bestehen aus dem nachwachsenden
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrDas Original seit 1998.
Reiner Kunststoff. Vollständig bioabbaubar. Das Original seit 1998. ecoflex im Internet: www.ecoflex.de Original Der bioabbaubare Kunststoff ecoflex ecoflex ist der erste bioabbaubare und kompostierbare
MehrÖkoeffizienz-Analyse zu PE-Tragetaschen
Ökoeffizienz-Analyse zu PE-Tragetaschen I. Einführung Tragetaschen, die wir alltäglich in Supermärkten erwerben, um Lebensmitteleinkäufe zu transportieren, können nach verschiedenen (Co-Extrusions-, Monoextrusionsverfahren)
MehrGFK GLOBAL GREEN INDEX
GFK GLOBAL GREEN INDEX Relevanz von Umweltbewusstsein 2 Werbewirksame Kommunikation umweltbewusster Unternehmensaktivitäten 3 Die Springflut der Labels 4 Warum GfK Global Green Index? Informationen von
MehrDuales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung
Modul 1 SS 2006 Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Ruth Brunstermann Sprechstunde: dienstags 14:30-15:30 Uhr in Raum V15 R05 H08 http://www.uni-essen/abfallwirtschaft/
MehrTobias Lauströer, InnovaKom GmbH Büren, 27.08.2015. Qualität Umwelt & Energie Arbeitssicherheit
??? Tobias Lauströer, InnovaKom GmbH Büren, 27.08.2015 High Level Structure ISO 14001:2004 1. Anwendungsbereich 2. Normative Verweise 3. Begriffe 4. Anforderungen an ein UMS 4.1 Allgemeine Anforderungen
MehrVerpackung und Verpackungsabfälle nachhaltig & ökologisch?!?
Verpackung und Verpackungsabfälle nachhaltig & ökologisch?!? Mag. Dr. Nicole Reischütz Mai 13 Ökologie Nachhaltigkeit Ökologie ist ursprünglich die Teildisziplin der Biologie, welche die Wechselbeziehungen
MehrErfahrungen bei der Erfassung von Bioabfällen im Landkreis Vorpommern-Rügen
Erfahrungen bei der Erfassung von Bioabfällen im Landkreis Vorpommern-Rügen Betrachtung der unterschiedlichen Erfahrungen bei der Einführung der Biotonne und der Erfassung von Bioabfällen im Landkreis
MehrZinCo entwickelt Systemaufbau natureline aus nachwachsenden Rohstoffen
Dachbegrünung im 21. Jahrhundert ZinCo entwickelt Systemaufbau natureline aus nachwachsenden Rohstoffen Der Name ZinCo steht seit jeher für Innovation und Nachhaltigkeit. Als Pionier in Sachen Dachbegrünung
MehrVorstellung AVAG AG und Biomassezentrum Oberland Energie AG VKS - ASIC. ABC-Zentrum Spiez. Horst Matzke. Herbst-Tagung. 22.
AVAG-Gruppe VKS - ASIC Herbst-Tagung AG für Abfallverwertung AVAG 22. November 2012 AVAG Betriebs AG AVAG KVA AG Oberland ABC-Zentrum Spiez 100 % AG für Abfallverwertung 100 % AG für Abfallverwertung 51
MehrVor einer Revolution ist alles Bestreben,... Referent: Dipl.-Ing. Heinfried Stübner
Vor einer Revolution ist alles Bestreben,... Referent: Wohin mit dem Klärschlamm? Aktueller Stand der Diskussionen um die zukünftige Entsorgung Referent: Zahlen zur Klärschlammentsorgung ca. 700.000 t
MehrRecycling von Kunststoff wie weiter?
Recycling von Kunststoff wie weiter? VTG Verband Thurgauer Gemeinden, 18.9.2014 Peter Steiner Eckpunkte Thurgauer Modell Konsumenten wollen Convenience (engl. für Bequemlichkeit) Trend zu Gesamtentsorgung
MehrRessourceneffizienz - von der Sammlung zum Recycling
moe WissNet Fachtag UMWELT Kassel, 4. Juni 2008 Ressourceneffizienz - von der Sammlung zum Recycling Univ. Prof. Dr.-Ing. Arnd I. Urban Stoffstromstrategien 3 Themenbeispiele Kreislaufwirtschaft Sammelsystem
MehrHamburger Recycling-Offensive
Holger Lange Geschäftsführer 31. Mai 2016 SRH im Überblick Hamburg Stadtfläche: 755 km² Einwohner: 1,8 Mio. Haushalte: 900.000 Stadtreinigung Hamburg Seit 1994 Anstalt öffentlichen Rechts (vorher Teil
Mehrund Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
MehrAbfallbilanz Abfallbilanz 2014
Vorbemerkung zur Die ist geprägt von dem Starkregenereignis, das am 28. Juli zahllose Keller und Souterrainwohnungen in Münster unter Wasser gesetzt und insgesamt zu einem zusätzlichen Aufkommen an Abfällen
MehrEU-Leitmarktinitiative biobasierte Produkte ein Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit?
EU-Leitmarktinitiative biobasierte Produkte ein Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit? Kolloquium Industrielle Biotechnologie Vision oder Wirklichkeit? FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie
MehrKunststoffprodukte aus Bioplastics - Chancen und Potenziale -
Kunststoffprodukte aus Bioplastics - Chancen und Potenziale - Eine Bestandsaufnahme aus Sicht des IK IK Industrieverband Kunststoffverpackungen e. V. Bundesverband der Hersteller von Kunststoffverpackungen
MehrNormenausschuss Verpackungswesen (NAVp) Normen und Normung im Bereich Verpackung und Umwelt
27. Fachbereichstagung Lebensmitteltechnologie und Verpackungstechnik an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Verpacken von Lebensmitteln Normen und Normung im Bereich Verpackung und Umwelt Barbara
MehrDie gängigsten "Müll-Mythen" im Überblick und ihre Richtigstellung
Die gängigsten "Müll-Mythen" im Überblick und ihre Richtigstellung 1. Mythos: "Es wird eh alles wieder zusammengeschmissen!" FALSCH! Denn für Altstoffe können Erlöse erwirtschaftet werden, während die
MehrLEER DAMIT! LEITFADEN ZUM RICHTIGEN RESTENTLEEREN
LEER DAMIT! LEITFADEN ZUM RICHTIGEN RESTENTLEEREN LEITFADEN ZUM RICHTIGEN RESTENTLEEREN FÜR BETRIEBLICHE ANFALLSTELLEN. Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, bei der betrieblichen Entsorgung den Anforderungen
MehrIndustrielle Aspekte von Biopolymeren
Industrielle Aspekte von Biopolymeren Arnold Schneller BASF SE, Ludwigshafen BioPro Netzwerktreffen 23. Juni 2009 20.05.2009 VERTRAULICH - Ren Resource Forum 08.06.2009 1 1. Definitionen 2. Beispiele für
MehrZivilisationsmüll Bewältigen wir unseren Abfall wirklich?
Zivilisationsmüll Bewältigen wir unseren Abfall wirklich? Ringvorlesung Unsere Welt in 10 Jahren: Wie wollen und werden wir leben? 15. Dezember 2014 Dr.Ulrich Geffarth Abfallmengen Je reicher ein Land,
MehrDr.-Ing. Michael Kern Geschäftsführer
Witzenhausen-Institut Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse aus Abfällen in Deutschland Mengen, Technik und Beitrag zum Klimaschutz Pratteln, 17. September 2010 Dr.-Ing. Michael Kern Geschäftsführer
MehrBiogasanlagen: Bonusregelungen des EEG 2009
Biogasanlagen: Bonusregelungen des EEG 2009 Norbert Kraus Erfahrungsaustausch Biogasanlagen, Nürnberg, 02.12.2010 Bonusregelungen des EEG 2009 für Biogasanlagen / Norbert Kraus / Erfahrungsaustausch Biogasanlagen
MehrDer Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin
Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein
MehrStrategien im Umgang mit Böden und Feinmaterial
Strategien im Umgang mit Böden und Feinmaterial Walter Feeß Heinrich Feess GmbH & Co. KG Heinkelstraße 2 73230 Kirchheim/Teck 2 Themenüberblick I. II. III. IV. 3 l. Entsorgungsthematik Flächenverbrauch
MehrHaben Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen eine Chance?
Haben Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen eine Chance? 19. Seminar Kunststoffrecycling in Sachsen Helmut Schmitz DSD GmbH Dateiname Arial 8 Punkt Manche sagen glänzende Perspektiven für Biokunststoffe
MehrÜberblick. Was ist Abfall? Abfallanfall. Abfall als Wertstoff. Geht uns der Abfall aus?
Überblick 2 verschiedene Sichtweisen 3 Was ist Abfall? aus rechtlicher Sicht bewegliche Sachen (Ausnahme belastete Böden), deren sich der Besitzer entledigen will oder deren Sammlung und Behandlung im
MehrNachweisführung EEG EVK I & II in Heizkraftwerken. Begutachtung durch den Umweltgutachter
Nachweisführung EEG 2012 - EVK I & II in Heizkraftwerken Begutachtung durch den Umweltgutachter Inhalt Vorstellung der Firma OmniCert Umweltgutachter GmbH Rechtliche Einordnung von Biomasse zur energetischen
MehrRecycling-Bilanz für Verpackungen
Bezugsjahr 2014 22. Ausgabe Zuverlässige Zahlen für zukunftsweisende Entscheidungen Mainz, Februar 2015 Die Studie bietet Ihnen: > Eine umfassende Darstellung der Verwertung von Verpackungen in Deutschland.
Mehrpro Herausgegeben von der Fachgruppe Bedarfsgegenstände aus Melamin im Lebensmittelkontakt
pro Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.v. Städelstraße 10 D-60596 Frankfurt am Main Telefon +49 (0) 69 271 05 31 Fax +49 (0) 69 23 98 37 E-Mail info@pro-kunststoff.de Internet
MehrKompost in der Landwirtschaft
Kompost in der Landwirtschaft - Praktikum Bewertung von Sekundärrohstoffdüngern Michael Schneider Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e. V. Kirberichshofer Weg 6 D-52066 Aachen Fon: 02 41 / 99 77 119
MehrÖkoeffizienzpotenziale bei Vergärung und Kompostierung von Bioabfällen DepoTech 2014, Montanuniversität Leoben
Ökoeffizienzpotenziale bei Vergärung und Kompostierung von Bioabfällen DepoTech 2014, Montanuniversität Leoben 4. - 7.11.2014 T. Pitschke, R. Peché und S. Kreibe bifa Umweltinstitut GmbH. Augsburg. Deutschland
MehrUmweltsteuer auf Plastiktüten
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/535 Landtag 18. Wahlperiode 07.08.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Umweltsteuer auf Plastiktüten Antwort des Senats
Mehr1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1. 2 Zielsetzung der Arbeit 8
Inhaltsverzeichnis 1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1 2 Zielsetzung der Arbeit 8 3 Biogaspotenziale kommunaler Klärschlämme 11 3.1 Charakterisierung von Biogaspotenzialen
MehrHigh-Tech-Werkstoffe aus der Natur Dr. Bettina Schmidt C.A.R.M.E.N. e. V.
High-Tech-Werkstoffe aus der Natur Dr. Bettina Schmidt C.A.R.M.E.N. e. V. Vortragsreihe Erneuerbare Energien, 11. Mai 2009, Straubing 1 Überblick 1. Einführung 2. Bioabbaubare Werkstoffe (BAW) Abbauprozesse
MehrRezyklierter Beton. Stand der Wissenschaft, Technik und Gesetzgebung in Deutschland
Rezyklierter Beton Stand der Wissenschaft, Technik und Gesetzgebung in Deutschland Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Breit Dipl.-Ing. Julia Scheidt Technische Universität Kaiserslautern
MehrNEUES Tarifkonzept 2014. Einfach mehr trennen, Umwelt schützen und Geld sparen!
NEUES Tarifkonzept 2014 Einfach mehr trennen, Umwelt schützen und Geld sparen! DAS NEUE TARIFKONZEPT FairPay Liebe Kundinnen und Kunden! Wenn Sie mehr Abfälle trennen, schützen Sie die Umwelt und können
MehrGrassilage aus Mähgut als Biogassubstrat. Potsdam, 15.10.2014
Grassilage aus Mähgut als Biogassubstrat Potsdam, 15.10.2014 Gliederung 1. Was wollen wir? 2. Prozess / Technik 3. Vorteile des Verfahrens 4. Klimafreundliches Verfahren 5. IST-Stand 5.1 Vertrieb 5.2 Verwertung
MehrWir verwandeln Visionen in die Realität. Bioabbaubarer Kunststoff auf Basis nachwachsender Rohstoffe
Wir verwandeln Visionen in die Realität. Bioabbaubarer Kunststoff auf Basis nachwachsender Rohstoffe Das ist ecovio Bioabbaubarer Kunststoff auf Basis nachwachsender Rohstoffe ecovio IST EIN HOCHWERTIGER
MehrBioabfallvergärungsanlage Passau/Hellersberg (D) Referenzbeispiel. Kunde. Anlagedaten. AWG Donau Wald mbh Außernzell (D) Inbetriebnahme: 2004
Bioabfallvergärungsanlage Passau/Hellersberg (D) Kunde AWG Donau Wald mbh Außernzell (D) Anlagedaten Inbetriebnahme: 2004 Input: Bioabfall aus getrennter Sammlung Durchsatz: 39.000 t/a Leistung el.: 2
MehrUmweltbildung zur Ressourcenschonung und nachhaltigem Konsum www.werkstattschule.de
trennen und vermeiden Umweltbildung zur Ressourcenschonung und nachhaltigem Konsum www.werkstattschule.de Nachhaltige Umweltbildung in der Werk-statt-Schule e. V. Den Nachhaltigkeitsgedanken in allen Bildungsbereichen
MehrVier regionale Annahmezentren
Recycling von Plastikflaschen Kooperation mit Migros Recyclingkongress Gemeinden 2015 Dienstleistungen für Gemeinden Kehrichtsammlung Sammelpunkte 12 400 Sammelfahrzeuge 8 Abfallmenge 34 000 t Ab 2014
MehrUmweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung orechtliche Grundlagen ostoffe oorganisatorische Aspekte ogrenzen der Abfalltrennung Dipl.-Ing. Ulf Berger /
MehrWer trennt, der spart
21. Dezember 2010/bsu21 RECYLING-OFFENSIVE IN EUROPAS UMWELTHAUPTSSTADT: Wer trennt, der spart Der Senat hat heute eine Recycling-Offensive der kommunalen Abfallwirtschaft in Hamburg als Beitrag zum Klima-
Mehr2445/J. vom (XXV.GP) ANFRAGE
2445/J vom 24.09.2014 (XXV.GP) 1 von 5 ANFRAGE des Abgeordneten Ing. Norbert Hofer und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft betreffend
MehrVerfügbarkeit und beispielhafte Anwendungen von biobasierten Werkstoffen und Produkten für den kommunalen Bereich
Verfügbarkeit und beispielhafte Anwendungen von biobasierten Werkstoffen und Produkten für den kommunalen Bereich B.Eng. Christian Schulz Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe Hochschule
MehrPresseinformation. ThyssenKrupp Steel Europe. 29. Januar Weißblech-Recycling in Deutschland 2012 weiterhin über 93 Prozent
29. Januar 2014 Weißblech-Recycling in Deutschland 2012 weiterhin über 93 Prozent Mit einer stofflichen Wiederverwertung von 93,1 Prozent des verbrauchten Materials konnte Weißblech 2012 seine Spitzenposition
MehrNachhaltige Markendifferenzierung Stand und Perspektiven der Druckveredelung auf Basis nachwachsender Rohstoffe. von Torsten Riedel
Nachhaltige Markendifferenzierung Stand und Perspektiven der Druckveredelung auf Basis nachwachsender Rohstoffe von Torsten Riedel Der Spezialist für die Aufwertung von Druckprodukten Achilles veredelt.
MehrLCA von Kunststoff-Recycling Verwertungsvarianten im Vergleich
LCA von Kunststoff-Recycling Verwertungsvarianten im Vergleich Auftraggeber M. Tonner, InnoPlastics AG Verfasser Thomas Kägi & Dr Fredy Dinkel Carbotech AG, Basel f.dinkel@carbotech.ch Seite 1 KS-Recycling
Mehr6-10 KONSUM BIOABFALL SACH INFORMATION TRENNUNG VERWERTUNG
SACH INFORMATION Bioabfälle sind jene Abfälle, die aufgrund ihres hohen organischen, biologisch abbaubaren Anteils für die aerobe (Kompostierung) und anaerobe (Vergärung) Verwertung besonders geeignet
MehrBiokunststoffe: Alternative mit Zukunft?
Presse Biokunststoffe: Alternative mit Zukunft? Kunststoffe bieten ein großes Eigenschafts- und Anwendungsspektrum und sind heute wichtiger Werkstoff für viele Industriezweige. Die weltweite Nachfrage
MehrProduktnutzen von Einmalgeschirr und Serviceverpackungen
Produktnutzen von Einmalgeschirr und Serviceverpackungen Wirtschaftlichkeit Praktikabilität Sicherheit Hygiene Mobilität kostengünstig einfach und schnell keine Scherben und entsprechende Verletzungsgefahr
MehrAbfallbilanz 2014. Es gibt ca. 900 unterschiedliche Abfälle, von denen der ZAH in etwa 10 % händelt.
9 Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim Abfallbilanz 2014 Die Abfallbilanz ist an den Leitfaden für die Aufstellung von Abfallwirtschaftskonzepten der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (öre)
MehrCaddy. www.vitra.com/caddy
www.vitra.com/caddy Developed by Vitra in Switzerland Christoph Ingenhoven liess sich von Flugzeugtrolleys zu inspirieren. Dieses mobile Stauraummöbel zeichnet sich deshalb durch folgende Kernmerk male
Mehr31. Mai 2016 Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung
IFAT 2016 MVA-Rückbau Stellinger Moor Hamburg - Entscheidungsfindung - 31. Mai 2016 Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage: Rückblick, Erfahrungen,
MehrSammel- und Verwertungskonzept für Ricoh Produkte
Stand: Juni 2013 Sammel- und Verwertungskonzept für Ricoh Produkte Verbrauchsmaterial: Wertvolle Ressourcen Ökologisch verantwortliches Handeln ist uns wichtig. Leisten Sie zusammen mit uns einen Beitrag
MehrZweck und Ziel des Gesetzes ( 1 EEWärmeG)
Zweck und Ziel des Gesetzes ( 1 EEWärmeG) Zweck dieses Gesetzes ist es, insbesondere im Interesse des Klimaschutzes, der Schonung fossiler Ressourcen und der Minderung der Abhängigkeit von Energieimporten,
MehrSchulungsunterlagen für Energieberaterseminare. KWK-Leitfaden für Energieberater. www.asue.de 1
Schulungsunterlagen für Energieberaterseminare KWK-Leitfaden für Energieberater www.asue.de 1 Vorwort Auf dem Weg zu einer neuen, emissionsarmen Energieversorgung werden die konventionellen Energieträger
MehrSummary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013
Summary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013 Verfasser Fredy Dinkel, Andrea Hauser, Carbotech AG Im Auftrag von Tetra Pak, Glattbrugg; SIG Combibloc, Neuhausen am
MehrUMSETZUNG DER BIOABFALLVERORDNUNG IN DEN LÄNDERN - VOLLZUGSHINWEISE
UMSETZUNG DER BIOABFALLVERORDNUNG IN DEN LÄNDERN - Berlin, den 01.10.2013 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Einleitung Verwertung von Bioabfällen Bioabfallverordnung
MehrAbfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff)
Abfallwirtschaft Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff) nicht objektiv, der Begriff hängt von der Gesellschaft ab, etwas,
MehrNachhaltige Beschaffung - eine Chance für KMU?
Nachhaltige Beschaffung - eine Chance für KMU? Naturesse erneuerbare Rohstoffe und Kooperation in einem Entwicklungsland Proofit-Apéro für KMU Donnerstag 10. November 2011 Pacovis AG, Stetten Agenda Nachhaltige
MehrPosition der kommunalen Abfallwirtschaft zur Wertstofftonne. Rechtsanwalt Dr. jur. Holger Thärichen, VKU Karlsruhe, 25.
Position der kommunalen Abfallwirtschaft zur Wertstofftonne Rechtsanwalt Dr. jur. Holger Thärichen, VKU Karlsruhe, 25. September 2014 Zukunft der Verpackungsentsorgung Ursprüngliche Rechtfertigung der
MehrDer Europäische Abfallkatalog ab 2002
Der Europäische Abfallkatalog ab 2002 Dr. Hans-Dietrich Zerbe und Esther Frambach Zum 1.1.1999 wurde die bis dahin geltende Bezeichnung von Abfällen nach dem LAGA - Abfallartenkatalog im Rahmen der europäischen
Mehr16. Fachgespräch der Clearingstelle EEG Anwendungsfragen zur Biomasse im EEG 2012 und EEG 2009
16. Fachgespräch der Clearingstelle EEG EEG 2012 und an Ass. iur. Elena Richter Mitglied der Clearingstelle EEG Clearingstelle EEG 29. November 2013 1 / 18 Inhalt 1 2 3 4 2 / 18 6 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EEG
Mehr18. Österreichischer Biomassetag Heizwerkbetreibertag 2014. Brennstoff Reststoff Müll? Ing. Martin Mayer
18. Österreichischer Biomassetag Heizwerkbetreibertag 2014 Brennstoff Reststoff Müll? Ing. Martin Mayer Brennstoff Reststoff - Müll Inhalte: Grundsätzliche Betrachtung Energetische Verwertung von Holz
MehrErmittlung des Potenzials an nutzbarer Biomasse und kommunalen Abfällen zur energetischen Verwertung für die Einheitsgemeinde Havelberg
Ermittlung des Potenzials an nutzbarer Biomasse und kommunalen Abfällen zur energetischen Verwertung für die Einheitsgemeinde Havelberg Auftraggeber: Biosphärenreservatsverwaltung Mittelelbe Tagung Biologische
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrLigninbasierte Biokunststoffe
Innovations-Tagung Logo Plastic AG Bioplastics Pratteln, 26. April 2010 1. Einordnung des Themas 2. Was ist Lignin 3. Woraus wird Lignin gewonnen 4. Wie wird Lignin verwendet 5. Lignin als Basis für Kunststoffe.
Mehr. BiomasseVerordnung 21.06.2001 Seite 1 von 8
Verordnung über die Erzeugung von Strom aus Biomasse (Biomasseverordnung - BiomasseV) Vom 21 Juni 2001 Auf Grund des 2 Abs 1 Satz 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vom 29 März 2000 (BGBI I S 305) in
MehrWas versteht man unter Vergärung?
Was versteht man unter Vergärung? Unter dem Begriff Vergärung versteht man den Abbau von biogenem Material durch Mikroorganismen in Abwesenheit von Sauerstoff, d.h. unter anaeroben Bedingungen. Mehrere
MehrBITTE SPERRFRIST 15.00 UHR BEACHTEN. PUMA führt biologisch abbaubare und recycelbare Produkte ein
PRESSEMITTEILUNG BITTE SPERRFRIST 15.00 UHR BEACHTEN PUMA führt biologisch abbaubare und recycelbare Produkte ein Sportlifestyle-Unternehmen präsentiert Konzept für nachhaltige Schuhe, Textilien und Accessoires
MehrNachweismethoden für erneuerbare Rohstoffe
Nachweismethoden für erneuerbare Rohstoffe Folie 1 Anforderungen an Produkte Nachhaltigkeit / Glaubwürdigkeit Kosten Qualität / Funktionalität Verfügbarkeit Folie 2 Vorhandene Nachweismethoden Nachweis
MehrREFERENZPROJEKT. Biogasanlge Wien 9470 ST. PAUL/LAVANTTAL
REFERENZPROJEKT Biogasanlge Wien 9470 ST. PAUL/LAVANTTAL Industriestraße 2 Tel.: ++43 (0) 43 57 2301 Fax: ++43 (0) 43 57 2301 33 Email: st.paul@steinerbau.at Referenzprojekt BIOGASANLAGE WIEN OBJEKT: AUFTRAGGEBER:
MehrAls John Deere auf den Kundentagen seine neuen Traktoren
TITELBEITRAG 1 Aus Kunststoffen werden Naturstoffe Biologisch abbaubare Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen bringen die landwirtschaftlichen Kreisläufe in Schwung. Rainer Maché, Dierk Jensen Als
MehrTrennung und Wiederverwendung von Kunststoffen
Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Die Wiederverwendung von Kunststoffen ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll! Es können jedoch nur sortenreine Kunststoffabfälle wieder verwendet werden!
MehrUmsetzungsstrategien für die getrennte Erfassung von Bio- und Grünabfällen
VKU JFT Landesgruppe Hessen RP Saarland 26.09/27.09.2013, Friedberg/Hessen Umsetzungsstrategien für die getrennte Erfassung von Bio- und Grünabfällen Dr. Hubert Seier DSC GmbH, Selm Vorsitzender Fachausschuss
MehrMülltrennung macht Sinn!
Mülltrennung macht Sinn! Bei jedem Salzburger fallen insgesamt pro Jahr rd. 470 kg Abfälle an. Mehr als die Hälfte (55%) davon werden getrennt gesammelt und verwertet, wie zb Altpapier, Metalle, Biotonne,
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Chemische Technologie ICT Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Vor dem Hintergrund einer rasant wachsenden Weltbevölkerung und knapper werdender
MehrNACHHALTIGKEITSMANAGEMENT. Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe
NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe Jodl Verpackungen GmbH Unternehmensprofil Seit über 40 Jahren entwickelt und produziert die Jodl Verpackungen GmbH anspruchsvolle
Mehrulm Für eine saubere Stadt
ulm Für eine saubere Stadt Angebot der EBU Umweltschutz an Schulen Schuljahr 2015/2016 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, unter dem Motto - Für eine saubere Stadt - versuchen die Entsorgungs-Betriebe der Stadt
MehrNachhaltige Alternativen nach dem bevorstehenden Verbot von Wegwerf-Plastiksäcken in der Schweiz
Nachhaltige Alternativen nach dem bevorstehenden Verbot von Wegwerf-Plastiksäcken in der Schweiz Agenda BioApply Status von dem Verbot von Wegwerf Plastik Beuteln in CH und International Wegwerf Alternativen:
Mehr