Verpackung und Verpackungsabfälle nachhaltig & ökologisch?!?

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1 Verpackung und Verpackungsabfälle nachhaltig & ökologisch?!? Mag. Dr. Nicole Reischütz Mai 13

2 Ökologie Nachhaltigkeit Ökologie ist ursprünglich die Teildisziplin der Biologie, welche die Wechselbeziehungen der Lebewesen untereinander und mit ihrer natürlichen Umwelt erforscht. Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen- Nutzung, bei dem die Bewahrung der wesentlichen Eigenschaften, der Stabilität und der natürlichen Regenerationsfähigkeit des jeweiligen Systems im Vordergrund steht. Ökologische Nachhaltigkeit beschreibt den weitsichtigen und rücksichtsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen.

3

4 Ökologische Überlegungen zu Herstellung, Gebrauch und Beseitigung von Packstoffen Energetische Betrachtung des Herstellungsverfahrens Folgen der Herstellung für die Umwelt Wie viel Verpackung ist notwendig? Einflüsse von Packstoffen auf die Umwelt

5 Ökologische Überlegungen zu Herstellung, Gebrauch und Beseitigung von Packstoffen Einfluss der Entsorgung, bzw. der ausgewählten Entsorgungsmethode auf die Umwelt Deponien, Müllverbrennung, Belastung nachgeschalteter Kläranlagen Ansteigender Wunsch nach nachwachsenden Rohstoffen Sinn oder Unsinn? Einsatz von Verpackungen als Mehrweggebinde - Möglich? Sinnvoll?

6 Entsorgung Müllverbrennung = thermische Verwertung Verbrennung atmosphärisch brennbarer Anteile von Abfall zur Volumenreduktion des Abfalls unter Nutzung enthaltener Energie Einhergehend mit der Kompaktierung der Restmenge zur weiteren Verwertung bzw. Deponierung

7 Entsorgung Deponie = bauliche und technische Anlage zur Ablagerung von Müll möglichst ohne Umweltschädigung Entscheidend für das Verhalten von Verpackungsabfällen in Deponien: Wasserlöslichkeit Sauerstoff- bzw. Wasserzutritt Verdichtungsvolumen Verrottbarkeit

8 Ökobilanzen Definition: Methode zur Abschätzung der Auswirkungen eines Produktes und seines Herstellungsprozesses auf die Umwelt Bei der Erstellung einer Ökobilanz werden die verschiedenen Lebensstadien des zu untersuchenden Produktes bzw. Verfahrens auf ihre Umweltrelevanz untersucht. Diese Lebensstadien umfassen dabei die Bereiche: Rohstoffgewinnung Herstellung Verarbeitung Transport Gebrauch Nachnutzung Abfall (kommunale Abfallbeseitigung) Abwasserreinigung Entsorgung Input Output

9 Wenn es um die Frage Einweg oder Mehrweg geht Die EU-Richtlinie besagt, dass Solange Lebenszyklusuntersuchungen bei wiederverwendbaren Verpackungen und verwertbarem Verpackungsabfall keine klare Option für einen der beiden Verpackungstypen (Einweg oder Mehrweg) rechtfertigen, sind beide als gleichwertige Methode zur Verringerung der Umweltbelastungen durch Verpackungen anzusehen.

10 Wiederverwendung Wiederverwertung Minimierung negativer Einflüsse der Verpackung auf die Umwelt Umweltnutzen = Abhängig von der Anzahl an Wiederbefüllungen und Transport Reinigung und Desinfektion von Lebensmittelverpackungen vor jeder Wiederbefüllung Erreichung von Grenzen beim Recycling: Kosten von Sammlung, Trennung und Aufbereitung; Anforderungen an den neuerlichen Produkteinsatz entsprechen mind. denen von primären Rohstoffen

11 Recycling von Kunststoffen Definition: Rückführung von Produktions- und Konsumabfällen in den Wirtschaftskreislauf. Recyclingverfahren bieten eine konkrete Chance: Recycling von PET - Recycling von weltweit 5 Mio. Tonnen PET (2006) Einsparung von insgesamt 15 Mio. Tonnen CO 2 -Emissionen weltweit Fraunhofer UMSICHT CO 2 Einsparung durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen Durch Recycling werden zusätzlich: - Beinahe 75% des Öls eingespart - 65% weniger Energie eingesetzt und - CO 2 -Emissionen reduziert

12 Recycling von Kunststoffen CO2 - Emission (carbon foot print) PET virgin Material kg/t CO2 PET Recyclat, food-grade 700 kg/t CO2 PET virgin Material 100 GJ/t Energie Einsatz PET Recyclat, food-grade 25 GJ/t PET to PET Recycling Österreich GmbH Grenzen des Recycling - Aufbereitung von Polyethylen => 4 5 mal möglich mit gängigen Recyclingverfahren - Die fortlaufende Abnahme der Kettenlänge lässt weitere Recyclingzyklen nicht mehr zu. ABER Der Einsatz von LDPE als Folie im Sekundärprozess führt zu einer Einsparung von 1,19 t CO 2 pro Tonne LDPE Eine Reduktion von 70% Fraunhofer UMSICHT CO 2 Einsparung durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen

13 Verordnung EG 282/2008 Recycling für Lebensmittelkontaktmaterialien VO über Materialien und Gegenstände aus recyceltem Kunststoff, die dazu bestimmt sind mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen - gestützt auf die VO (EG) 1935/ Festlegung besonderer Bedingungen zur Gewährleistung der Eignung dieser Materialien für den Kontakt mit Lebensmitteln (Reinigungsprozess!) - Zulassung des Recyclingverfahrens gemäß der VO (EG) 282/ Einführung eines geeigneten Qualitätssicherungssystems

14 Bedingungen für die Zulassung von Recyclingverfahren Die Qualität des Kunststoff-Ausgangsmaterials wird gemäß vorab festgelegter Kriterien definiert und überwacht Diese Kriterien gewährleisten, dass hergestellte Materialien & Gegenstände aus Recyclingkunststoff Art. 3 der VO (EG) 1935/2004 entsprechen Als Ausgangsmaterial dienen Materialien und Gegenstände aus Kunststoff die dazu bestimmt sind/waren mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen Beantragung und Zulassung eines Recyclingverfahrens bei/durch eine Behörde

15 Biokunststoffe Quelle:

16 Biokunststoffe 4 Biopolymere sind derzeit kommerziell problemlos erhältlich Kunststoffe auf Stärkebasis Polymilchsäure PLA Polyhydroxyalkanoate PHA Cellulose Derivate Polymer Blends und Composites Quelle: YU L. et al. 2006

17 EU-Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle Sinn und Zweck der Richtlinie: Harmonisierung hinsichtlich Verpackungen und Verpackungsabfällen innerhalb der EU Auswirkungen dieser Abfälle auf die Umwelt vermeiden bzw. verringern Hohes Umweltschutzniveau sicherstellen Funktionieren des Binnenmarktes gewährleisten

18 Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle Die beste Art Verpackungsabfall zu vermeiden ist die Verringerung der Gesamtmenge an Verpackungen Erste Priorität bei der Verpackungs- und Verpackungsabfallbewirtschaftung ist die Vermeidung von Verpackungsabfall Weitere Hauptprinzipien: - Widerverwendung - Stoffliche Verwertung und andere Formen der Verwertung - Verringerung der einer endgültigen Beseitigung zuzuführender Abfälle

19 Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle Was sieht die Richtlinie vor: Zur Vermeidung sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen Systeme für die Wiederverwendung fördern Stoffliche Verwertung für eine Verringerung des Einsatzes an Primärrohstoffen Energetische Verwertung als wirksame Methode zur Verwertung ansehen

20 Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle Errichtung von Rücknahme-, Sammel- und Verwertungssysteme für Verpackungsabfall ist erforderlich Grundlegende Anforderungen an die Zusammensetzung der Verpackungen und Möglichkeiten für eine Widerverwendung/stoffliche Verwertung sind festzulegen Gehalt an schädlichen Metallen u.a. Substanzen zu begrenzen

21 Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle Geltungsbereich: Die Richtlinie gilt für alle in der Gemeinschaft in Verkehr gebrachten Verpackungen, unabhängig davon wo sie anfallen (Handel, Verwaltung ) Ebenso ist sie nicht stoffspezifisch sie inkludiert alle Produkte zur Aufnahme zum Schutz, zur Handhabung, zur Lieferung und zur Darbietung von Waren: Primärverpackungen Sekundärverpackungen Tertiärverpackungen

22 DIN EN DIN EN Anforderungen an die Anwendung der Normen zu Verpackung und Verpackungsabfällen Ressourcenschonung & Verpackungsminimierung Wiederverwendung Anforderungen für die stoffliche Verwertung Anforderungen für die energetische Verwertung Anforderungen an die Verwertung

23 DIN EN DIN EN Anforderungen an die Verwertung (Kompostierung / biologischer Abbau) Festlegung von Kriterien, die eine Verpackung aufweisen muss, um für eine Verwertung über Kompostierung und biologischen Abbau zugelassen zu sein. Inhaltliche Schwerpunkte: - Beinhaltet Anforderungen und Prüfungen - Charakterisierung (Glührückstand, Schwermetallgehalt - Grenzwerten) - Biologische Abbaubarkeit (signifikante organische Bestandteile, aerobe und anaerobe Abbautests) - Desintegration (Aerobe Kompostierung, Anaerobe Behandlung) - Qualität des Komposts (Volumengewicht, Trockensubstanz, Glühverlust, usw.), Ökobiologie - Für Endverbraucher als kompostierbar erkennbar

24 Mag. Dr. Nicole Reischütz Werkstoffanwendung Mai 13

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