Citrix Presentation ServerGrundlagen und Profiwissen

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1 Citrix Presentation ServerGrundlagen und Profiwissen Installation, Konfiguration und Administration eines Citrix-Terminalservers für Windows von Dirk Larisch 1. Auflage Hanser München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 Citrix Presentation Server Grundlagen und Profiwissen Dirk Larisch Installation, Konfiguration und Administration eines Citrix- Terminalservers für Windows ISBN Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel

3 10 Überwachung des Systems

4 Überwachung des Systems 10 Überwachung des Systems Die Überwachung eines Systems auf Basis von Citrix Presentation Server ist eine nicht zu unterschätzende Notwendigkeit, wie im Übrigen bei jedem System, das Geschäftsprozesse beeinflusst oder gar steuert. Dabei stehen unter Citrix Presentation Server bzw. innerhalb der Access Suite grundsätzlich unterschiedliche Möglichkeiten der Systemüberwachung und -kontrolle zur Verfügung. Neben den allgemein verfügbaren Leistungsmerkmalen stehen für diesen Bereich auch spezielle Optionen oder Zusätze zur Verfügung, wie beispielsweise der Network Manager oder der Resource Manager. Die wichtigsten Möglichkeiten oder Formen der Systemüberwachung werden nachfolgend erläutert Resource Manager Wie der Name schon vermuten lässt, eignet sich der Resource Manager (ehemals RMS) in erster Linie zur Kontrolle und Überwachung der Ressourcen eines Citrix Presentation Servers. Auf diese Art und Weise steht dem Systemverwalter ein umfangreiches und sehr aussagekräftiges Werkzeug über den Zustand der Citrix Presentation Server zur Verfügung. Der Resource Manager ist grundsätzlich nur in der Enterprise Edition von Citrix Presentation Server verfügbar Funktionen Die wesentlichen Funktionen des Resource Managers sind: Bewertung der Nutzung von Anwendungen Systemstatus zu einem beliebigen Zeitpunkt (Echtzeitüberwachung) Auslastungskontrolle bestimmter Anwendungen Auslastungsüberwachung der Server Aus dieser Aufzählung wird ersichtlich, dass mit dem Resource Manager die einzelnen Citrix Presentation Server und die darauf zur Verfügung gestellten Ressourcen (veröffentlichte Anwendungen usw.) überwacht werden können. So kann damit genau überprüft werden, ob zu einem bestimmten Zeitpunkt die Überlastung eines Servers aufgetreten ist, weil beispielsweise zu viele Anwender auf einmal das System genutzt haben. Vielleicht treten auch zu bestimmten Zeiten Engpässe auf, die sich mit dem Resource Manager bestimmen lassen. Die Auswertung entsprechender Ergebnisse bzw. die Notwendigkeit zur Überwachung der Server und Ressourcen ergibt sich aus folgenden Anforderungen:

5 10.1 Resource Manager 379 Erkennen von Engpässen auf Fehler oder Probleme Planung der Serverfarm Skalierung der Serverfarm Lastverteilung Basis einer Abrechnung genutzter oder verwendeter Ressourcen (Billing) Im Vordergrund steht natürlich die Optimierung des Systems, um den Anwendern unter Citrix Presentation Server eine optimale und leistungsfähige Arbeitsumgebung zur Verfügung stellen zu können. Darüber hinaus bietet die Billing-Option die Möglichkeit, genutzte Ressourcen eines Citrix Presentation Servers zu ermitteln und dem Anwender in Rechnung zu stellen. Die Speicherung der Angaben zu den gewählten Systemprozessen oder -zuständen oder zu den genutzten Ressourcen erfolgt in so genannten Messobjekten. Sie sind die Basis für sämtliche Auswertungen mit dem Resource Manager, wobei die Messwerte in bestimmte Auswertungsbereiche festgelegt bzw. eingeteilt werden, um sie auf diese Weise inhaltlich zusammenzubringen und gemeinsam auswerten zu können. Darüber hinaus können mit dem Resource Manager auch für ausgewählte Bereiche bzw. für die Messobjekte der Bereiche bestimmte Schwellwerte definiert werden. An das Erreichen dieser Schwellwerte werden wiederum bestimmte Bedingungen geknüpft, wie das Versenden einer oder auch die Benachrichtigung per SMS. Generell kann jede Einstellung oder Information des Windows-Systemmonitors vom Resource Manager ausgewertet werden, indem ein entsprechendes Messobjekt zugewiesen wird. Bei alle Citrix Presentation Server ist die Basis für die Ermittlung des Ressourcenverbrauchs ein Farm-Auswertungsserver (Farm Metric Server). Er sammelt die Daten der einzelnen Datensammelpunkte, wobei in der Regel der erste Server, auf dem der Resource Manager installiert wird, auch der Farm-Auswertungsserver ist. In der Praxis empfiehlt es sich, den Datensammelpunkt und den Farm-Auswertungsserver auf ein- und dasselbe System zu legen. Standardmäßig wird der erste Server, auf dem der Resource Manager installiert wird, zum Farm-Auswertungsserver Grundinstallation Die Installation des Resource Managers besteht insbesondere darin, bei der Grundinstallation des Systems die entsprechende Option anzuwählen. So kann bei der Installation der Enterprise Edition festgelegt werden, dass der Resource Manager mit installiert wird (Abbildung 10.1).

6 Überwachung des Systems Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Resource Manager auch jederzeit nachträglich zu installieren. Dazu muss innerhalb der Systemsteuerung die Option Software eingesetzt und das gewünschte Merkmal ausgewählt und installiert werden. Abbildung 10.1 Auswahl der Option Resource Manager Installation Datenbasis Der Resource Manager unterscheidet generell zwischen der Erstellung von Echtzeitauswertungen und der Auswertung von Informationen und Zuständen, die sich über einen längeren Zeitraum angesammelt haben. Für die letztgenannte Langzeitauswertung wird eine Datenbasis benötigt, in der die einzelnen Informationen hinterlegt werden. So muss zur weitergehenden Nutzung der Möglichkeiten des Resource Managers und zur Aufzeichnung von Abläufen der Nutzung eine Datenbank installiert werden, in der diese Daten abgelegt werden. Als Basis für eine solche Datenbank kommt in der Regel einer der folgenden Datenbanktypen zum Einsatz: Oracle Microsoft SQL-Server Nachfolgend sollen beispielhaft die Arbeitsschritte für die Zuweisung einer solchen Datenbasis auf der Grundlage des Microsoft SQL-Servers erläutert werden. Dazu muss zunächst auf dem Datenbankserver eine neue Datenbankinstanz eingerichtet werden. Im nächsten Schritt erfolgt die Zuweisung des DSN (Data Source Name) auf dem gewählten Datenbankverbindungsserver. Dort muss in der Systemsteuerung mit der Option ODBC-- Datenquellen-Administrator eine Zuweisung der System-DSN an den Datenbankserver erfolgen.

7 10.1 Resource Manager 381 Bei der Anlage einer neuen Datenquelle muss darauf geachtet werden, im Dialogfenster Microsoft SQL Server DSN Konfiguration den Eintrag rmsummarydatabase vorzunehmen, und zwar exakt diese Bezeichnung. Aus der Liste der Server wird dann derjenige ausgewählt, auf dem die Datenbasis (SQL-Datenbank) angelegt worden ist. Die weiteren Einstellungen bzw. Vorgaben (Authentifizierung, TCP/IP) können dann übernommen bzw. müssen den eigenen Vorgaben entsprechend angepasst werden. Im Anschluss an die Festlegung der System-DSN auf dem Datenbankverbindungsserver muss dieser innerhalb der Managementkonsole von Citrix Presentation Server mit dem Resource Manager verbunden werden. Damit sind die notwendigen Arbeitsschritte zur Schaffung einer Datenbasis abgeschlossen. Angaben zur Zuweisung eines Datenbankverbindungsservers zum Resource Manager enthält Abschnitt Zugriff auf den Resource Manager Die Nutzung bzw. der Zugriff auf den Resource Manager erfolgt innerhalb der Managementkonsole des Presentation Servers. Dort befindet sich, nach erfolgter Installation, auf der linken Seite ein Eintrag Resource Manager (Abbildung 10.2). Abbildung 10.2 Integration des Resource Managers in der Managementkonsole

8 Überwachung des Systems Nach dem Anklicken dieses Eintrags erscheinen auf der rechten Seite die verfügbaren Register und Informationen. Standardmäßig ist das Register Monitor angewählt, in dem aktuelle Fehler und Warnmeldungen angezeigt werden. Dabei signalisiert eine rote Kennzeichnung einen Fehler, eine gelbe eine Warnmeldung, und die grüne Farbe deutet darauf hin, dass alles in Ordnung ist. Mit dem Doppelklick auf einen Eintrag auf der rechten Seite (innerhalb des Registers Monitor) werden weitere Detailinformationen angezeigt (Abbildung 10.3). Diese lassen insbesondere bei einem Fehler oder einer Warnmeldung weitere Rückschlüsse für den Systemverwalter zu. Abbildung 10.3 Detailinformationen zu einem Problem Merke Der Zugriff auf die Detailinformationen kann auch durch Anklicken des entsprechenden Servernamens auf der linken Seite und der anschließenden Anwahl des Registers Resource Manager abgerufen werden. Mit einem weiteren Doppelklick auf einen der angezeigten Einträge (Prozesse usw.) wird ein Echtzeitdiagramm generiert, in dem der aktuelle Zustand des gewählten Eintrags in grafischer Form dargestellt ist (Abbildung 10.4). Dieser Zustand kann auch innerhalb des Diagramms über einen beliebigen Zeitraum verfolgt werden.

9 10.1 Resource Manager 383 Abbildung 10.4 Darstellung eines Echtzeitdiagramms Neben der umfassenden Auswertung und Darstellung der Informationen des Resource Managers steht für jeden Server ein separates Protokoll zur Verfügung. Wird innerhalb der Managementkonsole von Citrix Presentation Server das Kontextmenü eines Servers angewählt (rechte Maustaste), steht dort mit dem Punkt Resource Manager-Serverprotokoll eine Option zur Verfügung, sehr einfach und schnell wichtige Informationen zur Konfiguration und zum Zustand des gewählten Systems abzurufen Berichte erstellen Eines der wesentlichen Leistungsmerkmale des Resource Managers ist die Erstellung von Auswertungen und Berichten. Mit dem Register Bericht können aktuelle Berichte oder so genannte Zusammenfassungsberichte angezeigt bzw. abgerufen werden (Abbildung 10.5). Um die Optionen im unteren Teil nutzen zu können, muss eine spezielle Datenbank (Summary Database) installiert, konfiguriert und verfügbar sein (siehe Abschnitt ). Innerhalb des Registers Bericht kann beispielsweise mit der Schaltfläche Aktueller Prozess ein aktueller Bericht über den Zustand der Prozesse angezeigt werden, die zurzeit auf dem System laufen bzw. aktiv sind (Abbildung 10.6). Mit der Schaltfläche Aktueller Benutzer werden Informationen zu den aktuell angemeldeten Benutzern und den von ihnen genutzten Programmen angezeigt (Abbildung 10.7). So lässt sich beispielsweise ermitteln, welche Programme aktuell in welcher Form eingesetzt werden. Die Schaltfläche Server-Snaphsot (Abbildung 10.8)dient dazu, einen Bericht zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Vergangenheit (innerhalb der letzten 96 Stunden) zu erstellen. Dabei bezieht sich ein solcher Bericht nicht nur auf einen bestimmten Zeitpunkt, sondern explizit immer auch auf einen bestimmten Server.

10 Überwachung des Systems Abbildung 10.5 Das Register Bericht Abbildung 10.6 Angaben zu den aktuellen Zuständen der Prozesse

11 10.1 Resource Manager 385 Abbildung 10.7 Angaben zu den aktuell angemeldeten Benutzern Abbildung 10.8 Snapshot eines Servers zum frei wählbaren Zeitpunkt

12 Überwachung des Systems Neben der Nutzung der integrierten Auswertungen und Berichte kann auf die Datenbasis des Resource Managers (Summary Database) auch mit externen Auswertungsprogrammen zugegriffen werden. So können beispielsweise mit dem separat zu erwerbenden Produkt Crystal Reports weitergehende Auswertungen erstellt werden. Zu diesem Zweck stellt Citrix selbst auch entsprechende Vorlagen (Reporting Templates) zur Verfügung Abrechnung Speziell in großen Firmen oder Organisationen oder im Rahmen von ASP-Projekten (Application Service Providing) ist es notwendig, die genutzten Ressourcen auch bewerten und abrechnen zu können. Zu diesem Zweck steht im Resource Manager das Register Billing zur Verfügung (Abbildung 10.9). Abbildung 10.9 Das Register Billing Damit ist eine Kumulation und eine Abrechnung verbrauchter Ressourcen möglich, indem bestimmte Gebührenprofile und eine Zuordnung der Anwender zu bestimmten Kostenstellen definiert wird, anhand derer dann die verbrauchten Ressourcen berechnet werden. Um die Optionen im unteren Teil nutzen und damit die eigentliche Abrechnung durchführen zu können, muss eine spezielle Datenbank (Summary Database) installiert und verfügbar sein (siehe Abschnitt ).

13 10.1 Resource Manager 387 Der erste Schritt besteht in der Festlegung der Gebührenprofile für die einzelnen Formen der Abrechnung. Dazu muss die Schaltfläche Gebührenprofile angewählt werden (Abbildung 10.10). Abbildung Verwaltung der Gebührenprofile Es erscheint ein Dialogfenster zur Verwaltung bestehender Profile oder zu ihrer Neuanlage. Mit dem Punkt Neu und dem nachfolgenden Eintrag eines Namens kann ein neues Gebührenprofil definiert werden (Abbildung 10.11). Abbildung Anlegen eines neuen Gebührenprofils

14 Überwachung des Systems Im nächsten Arbeitsschritt muss definiert werden, welche Leistung bzw. welche Ressourcennutzung wie berechnet wird. Dazu wird neben der Festlegung der zu wählenden Währung im unteren Teil des Dialogfensters jeweils ein Betrag für die folgenden Ressourcen eingetragen (Abbildung 10.12): Sitzungszeit CPU-Zeit Speicher Prozess geladen Prozess aktiv Abbildung Werte für das Gebührenprofil Sind die gewünschten Gebühren bzw. Gebührensätze eingetragen, kann dies mit der Schaltfläche Fertig stellen bestätigt werden. Anschließend wird das neue Gebührenprofil angelegt und ist ab sofort verfügbar. Mit der Schaltfläche Kostenstellen können in einem weiteren Schritt die Anwender bestimmten Bereichen zugeordnet werden, denen wiederum ein bestimmtes Gebührenprofil zugewiesen wird. Auf diese Art und Weise kann der Ressourcenverbrauch unterschiedlicher Bereiche einer Firma oder einer Organisation auch unterschiedlich abgerechnet werden (Abbildung 10.13).

15 10.1 Resource Manager 389 Abbildung Verwaltung der Kostenstellen Um eine neue Kostenstelle anzulegen, muss der Punkt Neu angewählt und ein Name für die neu anzulegende Kostenstelle angegeben werden (Abbildung 10.14). Abbildung Anlegen einer neuen Kostenstelle Nach der Bestätigung der Namenseingabe mit Weiter erfolgt die Zuweisung der Benutzer zur neuen Kostenstelle (Abbildung 10.15). Wie gewohnt stehen dazu die Einträge bzw. Informationen des lokalen Systems oder auch die verfügbaren Domäneninformationen zur

16 Überwachung des Systems Verfügung. Dies ist generell vergleichbar mit der Zuweisung von Anwendern zur Nutzung einer veröffentlichten Anwendung. Abbildung Zuweisung der Benutzer zu Kostenstellen Abbildung Zuweisung eines Gebührenprofils

17 10.1 Resource Manager 391 Ist die Zuweisung der Anwender zur gewählten Kostenstelle abgeschlossen, kann dies mit Weiter bestätigt werden. Im nächsten Arbeitsschritt muss abschließend der Kostenstelle ein Gebührenprofil zugewiesen werden (Abbildung 10.16); dieses Profil muss natürlich verfügbar und somit bereits vor der Generierung der Kostenstelle angelegt worden sein. So lassen sich bestimmten Benutzern oder Benutzergruppen fest definierte Abrechnungsformen zuweisen, anhand derer eine Abrechnung der genutzten Ressourcen erfolgen kann Konfiguration der Datenbank Die Grundlage einer Vielzahl der Auswertungen und Berichte des Resource Managers ist eine Datenbank, die so genannte Summary Database. Sie dient als Datenpool für die diversen Funktionen des Resource Managers und wird teilweise von diesen vorausgesetzt; benötigt wird sie insbesondere für die längerfristige Aufzeichnung von Daten. Neben der Anlage bzw. Erstellung einer Datenbasis muss der Quellname der Datenbank (DSN=Data Source Name) definiert werden. Damit greift der Client bzw. der Datenbankverbindungsserver auf die Datenbasis zu. Der Datenbankverbindungsserver dient in dieser Umgebung als Mittler bzw. Kommunikationspartner zwischen der Datenbasis und der Serverfarm. Dabei ist zu beachten, dass es sich nicht anbietet, den Datenbankverbindungsserver und die Datenbasis auf ein- und demselben System einzurichten. Angaben zur Installation bzw. Einrichtung einer Datenbasis enthält Abschnitt Um die Konfiguration bzw. Zuweisung der Summary Database zum Resource Manager vorzunehmen und damit eine Anbindung des Resource Managers an den Datenbankverbindungsserver vorzunehmen, steht innerhalb des Resource Managers das Register Summary Database zur Verfügung (Abbildung 10.17). Merke Die Datenbank, die dem Resource Manager zugewiesen werden soll, muss vorher auf einem System angelegt werden. Näheres dazu enthält Abschnitt Mit der Schaltfläche Konfigurieren kann eine Zuordnung erfolgen und die gewünschten Einstellungen vorgenommen werden. Hierzu stehen innerhalb des Dialogfensters verschiedene Optionen zur Verfügung (Abbildung 10.18). Zur Aktivierung der Summary Database muss zunächst im oberen Bereich des Fensters das entsprechende Auswahlkästchen (Summary Database aktiviert) angeklickt werden. Die weiteren Angaben bzw. Einstellungsoptionen beziehen sich zum einen auf die Datenbank selber, aber auch auf bestimmte Konfigurationsvorgaben, beispielsweise wann die Inhalte der Datenbank oder ausgewählte Inhalte gelöscht werden sollen. Des Weiteren kann definiert werden, welche Warnmeldungen auf welchem Weg bei Problemen mit der Datenbank versendet werden sollen.

18 Überwachung des Systems Abbildung Das Register Summary Database Abbildung Konfiguration des Datenbankzugriffs

19 10.1 Resource Manager 393 Innerhalb der Konfigurationsseite kann jederzeit mit der Schaltfläche Testen der Zugriff auf die Datenbank überprüft werden (Abbildung 10.19). Anhand entsprechender Angaben lässt sich sehr schnell ermitteln, ob die Datenbank verfügbar ist. Abbildung Testen der Datenbankanbindung Mit der Einrichtung bzw. Konfiguration der Datenbasis steht innerhalb des Resource Managers die Möglichkeit zur Verfügung, Langzeitauswertungen durchzuführen. Merke Um die Langzeitaufzeichnung der Daten zu deaktivieren, muss in dem Konfigurationsfenster der Summary Database das Feld Summary Database aktiviert wieder deaktiviert werden. Damit werden dann keinerlei Daten mehr aufgezeichnet Benachrichtigung konfigurieren Bei der Überwachung eines Systems spielt heutzutage die automatische Benachrichtigung des Systemverwalters über den Zustand des Systems eine wesentliche und wichtige Rolle. Diese Notwendigkeit spiegelt sich auch im Resource Manager wider, indem dort Optionen zur Benachrichtigung per Kurznachricht (SMS), über SNMP oder über konfigurierbar sind (Abbildung 10.20). Innerhalb des Resource Managers können mit den drei Registern SMS, SNMP und die verschiedenen Benachrichtigungsmöglichkeiten definiert werden. So lässt sich mit der SMS-Konfiguration beim Eintreten bestimmter Systemzustände eine Benachrichtigung des Systemverwalters mittels Kurznachricht (Short Message Service) festlegen. Hier kann nicht nur der Übermittlungsrechner (Gateway) festgelegt, sondern es können ebenso bestimmte Benutzer oder auch eine Gruppe von Benutzern bei der Benachrichtigung berücksichtigt werden, die entsprechend den Vorgaben einzutragen sind.

20 Überwachung des Systems Abbildung SMS-Konfiguration Mit SNMP (Simple Network Management Protocol) können Netzwerkkomponenten Nachrichten oder Informationen über Systemzustände an ein anderes System übermitteln. SNMP ist in den IP-Protokollstack integriert und dient der Verwaltung und Überwachung beliebiger Netzwerkkomponenten (Router, Switch usw.). Es basiert auf dem Konzept der Agent-Manager-Beziehung. Für jedes Gerät, das per SNMP verwaltet werden soll, muss eine MIB (Management Information Base) verfügbar sein. Anhand der MIB verwaltet der SNMP-Agent (Server) die Informationen der jeweiligen Geräte. Die Agenten arbeiten somit unmittelbar mit den überwachten Geräten zusammen. Dabei sendet der SNMP-Manager eine Anfrage an einen Agenten. Der Agent sucht in seiner MIB nach der Variablen, setzt den Wert auf die Vorgabe bzw. liefert den aktuellen Wert an den Manager zurück, der diesen dann auswertet. Je nach Festlegung meldet der Agent außerplanmäßige Dinge automatisch an den Manager zur weiteren Auswertung. Wichtig dabei ist, dass der Manager und der Agent der gleichen Community angehören. Standardmäßig trägt die Standard-Community den Namen public. Innerhalb des Resource Managers kann mit dem Register SNMP die gemeinsame Datenbasis (Community) festgelegt werden (Abbildung 10.21). Dies lässt sich mit der Schaltfläche Bearbeiten gemäß den Anforderungen der Umgebung definieren.

21 10.1 Resource Manager 395 Abbildung Meldungen bzw. Informationen per SNMP versenden Die letzte Form der automatischen Benachrichtigung wird sicherlich mit am häufigsten eingesetzt: die Verwendung der elektronischen Post ( ). Mit dem Register stehen dazu die notwendigen Konfigurationseinstellungen zur Verfügung (Abbildung 10.22). Vor der Konfiguration der einzelnen Einstellungen in dem genannten Register muss jedoch ganz allgemein definiert werden, welche Form des Nachrichtenversands verwendet werden soll. Zur Auswahl stehen innerhalb des Resouce Managers die Optionen MAPI (Mail Application Programmable Interface) und SMTP (Simple Mail Transport Protocol). Die Festlegung, welche Form der Nachrichtenübermittlung verwendet wird, erfolgt im Eigenschaftenfenster des Resource Managers. Dazu muss im Kontextmenü des Eintrags Resource Manager auf der linken Seite der Punkt Eigenschaften angewählt werden. Anschließend kann die gewünschte Übertragungsform (MAPI, SMTP) ausgewählt werden. Je nach ausgewählter Form der Nachrichtenübermittlung unterscheidet sich die Darstellung des Registers im Resource Manager. Bei einer SMTP-Übertragung können jeweils die einzelnen Konfigurationsmerkmale wie Name des SMTP-Servers, Portnummer oder auch die Kennung zur Authentifizierung angegeben werden (Abbildung 10.23). Zur Nutzung der SMTP-Konfiguration ist es notwendig, dass auf dem entsprechenden Server der SMTP-Dienst installiert und aktiviert worden ist.

22 Überwachung des Systems Abbildung Auswahl der -Option Abbildung Konfiguration der -Benachrichtigung per SMTP Bei der Konfiguration eines MAPI-Zugriffs müssen der entsprechende MAPI-Server (MAPI- Verbindungsserver), eine Kennung zur Authentifizierung und die Adressen der Empfänger festgelegt werden (Abbildung 10.24).

23 10.1 Resource Manager 397 Abbildung Konfiguration der -Benachrichtigung per MAPI Merke Zur Nutzung der MAPI-Konfiguration muss auf dem MAP-Verbindungsserver der Dienst Resource Manager Mail installiert und aktiviert worden sein. Das letzte Register des Resource-Manager-Eintrags innerhalb der Managementkonsole des Presentation-Servers bezieht sich auf den Farm-Auswertungsserver (Abbildung 10.25). Dieser Server sammelt die Informationen und Angaben, die mit dem Resource Manager ausgewertet und dargestellt werden. Im Register Farm-Auswertungsserver kann dieser definiert bzw. ausgewählt werden. Dazu steht die Schaltfläche Farm-Auswertungsserver ändern zur Verfügung (Abbildung 10.26). Anschließend kann aus den verfügbaren Servern der gewünschte ausgewählt werden, wobei gleichzeitig auch ein Backup-Server (Backup-Farm-Auswertungsserver) definiert werden kann, der im Fehlerfall als Ersatz für den eigentlichen Auswertungsserver einspringt. Standardmäßig wird der erste Server, auf dem der Resource Manager installiert wird, als Farm-Auswertungsserver eingesetzt. Dabei darf es auch innerhalb einer Farm nur einen aktiven Farm-Auswertungsserver geben. Im optimalen Fall ist der Farm-Auswertungsserver identisch mit dem Server, der als Datensammelpunkt für die gesamte Farm dient.

24 Überwachung des Systems Abbildung Angaben zum Farm-Auswertungsserver Abbildung Änderung des Auswertungsservers 10.2 Network Manager Mit dem Network Manager steht in der Enterprise Edition ein Zusatzprogramm zur Verfügung, das die Verwaltung einer Serverfarm auf Basis von Citrix Presentation Server wesentlich vereinfacht. Allgemein formuliert, stellt der Network Manager bestimmte Verwaltungsfunktionen über das SNMP-Protokoll zur Verfügung, auf die von externen Verwaltungsprogrammen (Netzwerk-Management-Systemen) zugegriffen werden kann.

25 10.2 Network Manager Netzwerk-Management wofür? Vor den Erläuterungen zum Einsatz des Network Managers sollen kurz die wesentlichen Merkmale und Komponenten einer Netzwerk-Management-Umgebung dargestellt werden. So wird ein Netzwerk grundsätzlich in mehrere Schichten unterteilt, was sich nicht zuletzt in der täglichen Praxis in der Art der Verwaltung oder Bedienung niederschlägt. Neben der physikalischen Organisation und Einrichtung eines Netzwerks durch Einsatz von passiven (Kabel) und aktiven Netzwerkkomponenten (Switches, Router usw.) gibt es einen Bereich, der sich mit der physikalischen und logischen Anordnung des Netzwerkes beschäftigt, also mit der Konfiguration des Netzwerkes. Dies beinhaltet Angaben, wie Netzwerkkomponenten angeordnet werden oder auch welche Art von Management-Software benutzt wird, ob feste IP-Adressen vergeben werden oder die Option des DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) genutzt wird. Auf der nächsten Ebene der Netzwerkverwaltung und -konfiguration sind die Systemverwalter (Admins) angesiedelt, die die Funktionsfähigkeit des Netzwerks überwachen. Neben einer allgemeinen Funktionsprüfung gehören dazu Performance-Überwachungen und der Einsatz entsprechender Programme und Werkzeuge, um eventuell aufkommende Problemfälle frühzeitig zu erkennen. Dies ist auch der Bereich, in dem Netzwerk-Management- Systeme (NMS) zum Einsatz kommen. Das Management eines Netzwerks beinhaltet alle Funktionen (auf Geräteebene), mit denen die Funktionalität eines Netzwerkes überwacht und gesteuert werden kann. Geräte, die die Performance eines Netzwerkes nicht beeinflussen (z. B. Drucker, Arbeitsstation), fallen nicht in den Bereich des Netzwerk-Managements, sondern in den Bereich des System- Managements. Merke Sowohl das System- als auch das Netzwerk-Management konzentrieren sich auf das Überwachen und Pflegen von Geräten. Während sich System-Management auf die Geräte mit einer unabhängigen Einheit bezieht, beschäftigt sich Netzwerk-Management mit den einzelnen Geräten als Teil eines Netzwerkes. Die Aufgabe des Netzwerk-Managements ist es, die Funktionalität des gesamten Netzwerks sicherzustellen. So ist eine klassische Funktion des Netzwerk- Managements, die Leistung einer jeden Einheit in einem Netzwerk zu beeinflussen, um eine optimale Leistung für das Ganze zu erzielen. Sämtliche Geräte eines Netzwerks, die in diesem Zusammenhang auch als Knoten (Nodes) bezeichnet werden, werden in bestimmte Kategorien eingeteilt: Knoten verwaltet Ein verwalteter oder gemanagter Knoten ist jedes Endgerät, das Netzwerk-Management- Informationen sammelt und an eine zentrale Sammelstelle liefert. Ein verwalteter Knoten verfügt über einen speziellen Agenten (in Form von Software), der die benötigten Informationen an einen Management-Knoten liefert. Sobald eine Anfrage (Request) erfolgt, überprüft der Empfänger (Agent), ob der Sender berechtigt ist, eine Antwort zu bekommen. Ist dies der Fall, holt der Agent die gewünschten Informationen von dem Knoten und liefert sie in Form einer Antwort (Response) an einen Management-Knoten.

26 Überwachung des Systems Knoten nicht verwaltet Ein Knoten, der nicht verwaltet ist, unterstützt grundsätzlich keine Form des Netzwerk- Managements. Management-Knoten Ein Management-Knoten ist ein Endgerät, das die gelieferten Management-Informationen anfordern und annehmen kann. Management-Knoten sind in der Regel automatisch ausgeführte Software-Prozesse (RMON-Probes; Remote Monitoring), deren einzige Aufgabe darin besteht, Informationen von gemanagten Knoten zu sammeln. Bei einem Management-Knoten handelt es sich in der Regel um eine Arbeitsstation, auf der ein Netzwerk-Management-System in Form einer grafischen Oberfläche ausgeführt wird. Darüber hinaus kann ein Knoten aber auch beides gleichzeitig sein, also eine Arbeitsstation, auf der sowohl ein Agent-Prozess als auch ein Netzwerk-Management System laufen (Bilevel Entities). Heutzutage kann nahezu jedes Gerät in einem Netzwerk Informationen über seine Leistung und seinen Betriebsstatus sammeln und sie auf Anforderung eines Management-Knotens über einen standardisierten Weg versenden. Diese Informationen werden dann von einer Management Software eingesammelt und ausgewertet. Eine Alternative zum zentralisierten Netzwerk-Management ist die verteilte bzw. zergliederte Form des Managements, in der jedes Gerät als ein Mitglied in einem Netzwerk auftaucht und von einem jeden Management-System, das Zugriff auf das Netzwerk hat, konfiguriert und überwacht werden kann. So ist das Netzwerk-Management heutzutage zum einen ein Rahmen (Framework) und zum anderen ein Satz von Prozessen zum Planen, Ausführen und Pflegen von Netzwerken. Grundsätzlich stehen viele verschiedene Gruppen von Netzwerk-Management Standards zur Verfügung, jede mit einem eigenem Konzept, wie ein Netzwerk verwaltet werden soll, und jede mit einer eigenen Definition von Netzwerk-Management. Alle haben jedoch eine gemeinsame Basis, nämlich Sicherheit und Konfiguration, Leistungssteigerung und Fehlerprotokollierung. Komplexere Management-Systeme beinhalten außerdem administrative Netzwerkfunktionen wie Planung, Support, Aufwands- und Kostenmanagement usw. Das Konfigurations-Management (Configuration Management) befasst sich in der Hauptsache mit den physikalischen und logischen Verbindungen von Routern, Bridges, Hubs und Hosts und mit der Konfiguration entsprechender Geräte. Folgende Komponenten sind Bestandteil des Konfigurations-Managements: Inventory Die Option Inventory beinhaltet sämtliche Hardware-Komponenten wie Diskettenlaufwerke, CD-ROM-Laufwerke, Grafikkarten, Festplatten, Schnittstellen und Netzwerkkarten. Die Daten eines jeden Gerätes (Hersteller, Model- und Seriennummer, Versionsnummer usw.) sind in einem ROM abgespeichert und damit Teil der Inventory- Information.

27 10.2 Network Manager 401 Configuration Mit Configuration wird ein Plan bezeichnet, in dem angezeigt wird, wie die Komponenten des Inventory miteinander verbunden sind. Für eine Netzwerkverbindung zeigt dieser Plan an, wie jeder Knoten des Netzwerkes physikalisch und logisch mit den anderen Knoten verbunden ist. Diese Komponente zeigt beispielsweise an, wie welcher Adapter welches Laufwerk kontrolliert und mit wessen Bus eine Karte verbunden ist. Darüber hinaus wird angezeigt, ob Features wie Advanced Power Management (APM) und Destop Management Interface (DMI) vorhanden sind. Provisioning Unter dem Begriff Provisioning werden alle Parameter zusammengefasst, die verändert werden können. Dies bezieht sich auf Einstellungen wie Zeit und Datum, Speicherkapazität der Datenträger, Cache-Einstellungen, Einstellungen wie Master-Slave an Festplatten oder auch Einstellungen der Schnittstellen. Das Fehler-Management (Fault Management) tritt in Aktion, sobald innerhalb des Netzwerks ein Fehler auftritt beispielsweise wenn Signale der Datenübertragung verloren gehen oder wenn sich die Leistung eines Gerätes ändert. Das Fehler-Management ist einer der wichtigsten Bereiche innerhalb des Netzwerk-Managements, da damit ein potenzieller Fehler schnell gefunden werden kann. Beim Fehler-Management wird zwischen reaktiven und proaktiven Fehlern unterschieden. Während ein reaktiver Fehler bereits aufgetreten ist (z. B. Ausfall einer Komponente), handelt es sich bei der proaktiven Erkennung um eine Art Früherkennung, also die Option zur Erkennung eines Fehlers, der demnächst auftreten könnte (z. B. Speicherkapazität einer Festplatte ist demnächst erschöpft). Mit dem Performance-Management wird ermittelt, wie sich die Leistungsfähigkeit eines Netzwerks in Bezug auf die verfügbare Bandbreite darstellt. Dies beinhaltet die Überwachung der Netzwerk-Performance und die Optimierung des Netzwerks. Die übliche Messung der Netzwerk-Leistungsfähigkeit wird auf der Ebene der Datenpakete durchgeführt und beinhaltet: Beschädigte Datenpakete (CRC-Fehler, Checksum-Fehler) Timeouts in den Antwortzeiten Abgewiesene Datenpakete Verworfene Datenpakete Eine hohe Anzahl von beschädigten oder verworfenen Paketen weist in der Regel auf ein Problem im Netzwerk hin. Das Sicherheits-Management (Security Management) beinhaltet alle Komponenten, die sich mit der Sicherheit eines Netzwerks beschäftigen (physikalische und logische Sicherheit). Mit Accounting Management besteht eine Möglichkeit, die in einem Netzwerk aufgewendeten Dienste und Leistungen des Netzwerk-Managements abzurechnen (Billing).

28 Überwachung des Systems Der Bereich des Asset-Management beinhaltet die Erfassung und Verwaltung der Komponenten eines Netzwerks und auch der Systemverwalter, die für den Bereich Netzwerk- Management eingesetzt werden. Das Planing-Management befasst sich mit der Analyse des Netzwerks, um ggf. eine Erweiterung desselben, beispielsweise zur Vermeidung von Engpässen, vorzunehmen. Optionen für das Netzwerkmanagement sind heutzutage in fast allen aktiven Netzwerkkomponenten vorhanden. Zudem unterstützen die Server-Betriebssysteme der heutigen Generation den TCP/IP-Protokollstack, sodass sehr einfach und schnell entsprechende Funktionalitäten für das Netzwerk-Management hinzugefügt bzw. ergänzt werden können. Möglich macht das ein spezielles Protokoll namens SNMP. So ermöglicht der Einsatz von SNMP (Simple Network Management Protocol) die Übermittlung von Nachrichten und Informationen über bestimmte Systemzustände einer Netzwerkkomponente an ein anderes System (Netzwerk-Management-System). SNMP ist in den IP-Protokollstack integriert und dient vornehmlich der Verwaltung und Überwachung von aktiven Netzwerkkomponenten (Router, Switch usw.). SNMP wurde für die Verwaltung von verteilten Netzwerken und seinen Geräten entwickelt und unterscheidet generell zwei Typen von Management-Einheiten: Netzwerk-Management-System (Manager) Agenten Eine Netzwerk-Management Station (NMS) ist in der Regel eine Arbeitsstation, auf der ein (oder mehrere) Netzwerk-Management-Systemanwendungen ausgeführt werden. Mittlere bis große Netzwerk-Management-Systeme werden gewöhnlich auf einer separaten Plattform (Network Management Suite) aufgebaut. Bei diesen separaten Systemen handelt es sich heutzutage um Systeme wie HP OpenView, IBM (Tivoli) NetView oder auch Computer Associates Unicenter. Neben dem Netzwerk-Management-System kommt dem Agenten eine sehr wichtige Aufgabe zu; er sorgt dafür, die Netzwerk-Knoten zu überwachen und die dabei anfallenden Daten an das Management-System zu übermitteln Network Manager und SNMP Aufgrund der Integration der SNMP-Funktionalität in Citrix Presentation Server mit Hilfe des Network Managers wird es möglich, über entsprechende SNMP-Verwaltungsprogramme von Drittanbietern bestimmte Funktionalitäten der Citrix Presentation Server zu steuern. Dabei kann es sich beispielhaft um folgende Funktionen handeln: Ermittlung von Informationen über Betriebssystem, laufende Prozesse und Sitzungen Überwachung des Server-Status Beenden von Prozessen auf Citrix Presentation-Servern Beenden aktiver Sitzungen Versenden von Meldungen/Nachrichten

29 10.2 Network Manager 403 Merke Der Einsatz des Network Managers ermöglicht die Überwachung und Kontrolle von Systemen auf Basis von Citrix Presentation Server über die Verwaltungsfunktionen externer Anbieter von SNMP-Managementsystemen. Der Network Manager setzt sich aus den beiden folgenden Komponenten zusammen: SNMP-Agent für diverse Anbieter von Network Management Systemen (NMS) Add-Ons oder Plug-Ins für diverse Netzwerk-Management-Systeme Unterstützung beim Einsatz des Network Managers leisten in der aktuellen Version von Citrix Presentation Server folgende Anbieter, was bedeutet, dass für diese Anbieter von NMS-Systemen entsprechende Plug-Ins zur Verfügung stehen: HP OpenView Tivoli NetView Computer Associates Unicenter Schritt-für-Schritt Die Einrichtung bzw. Nutzung der Funktionalitäten des Network Managers ergibt sich aus mehreren Einzelschritten: Abklärung der Unterstützung der Optionen des Network Managers durch das eingesetzte bzw. gewünschte Netzwerk-Management-System. Installation des SNMP-Dienstes auf allen beteiligten Systemen mit Citrix Presentation Server. Konfiguration der SNMP-Community. Konfiguration der SNMP-Traps (Ereignisse) zur Auswahl der gewünschten Informationen/Meldungen. Installation des benötigten Plug-Ins für den Network Manager auf dem System, auf dem das Netzwerk-Management-System eingesetzt wird Installation des SNMP-Dienstes Basis für den Einsatz des Network Managers und damit für den Zugriff externer Netzwerk- Management-Systeme auf die Informationen eines Citrix Presentation Servers sind die SNMP-Dienste des betreffenden Servers. Sie sind Bestandteil des Windows-Betriebssystems, werden jedoch bei der Installation standardmäßig nicht mit installiert bzw. aktiviert. Somit besteht der erste Schritt in der Installation des SNMP-Dienstes auf den davon betroffenen Windows-Servern. Dabei muss SNMP sowohl auf dem Server installiert werden, auf dem der Resource Manager eingesetzt wird, als auch auf den Servern, auf denen SNMP-Agenten zum Einsatz kommen. Die Installation des SNMP-Dienstes erfolgt am schnellsten über die Option Software in der Systemsteuerung. Nach der dortigen Anwahl des Punktes Windows-Konponenten hinzufü-

30 Überwachung des Systems gen/entfernen werden die zurzeit auf dem System installierten Komponenten angezeigt (Abbildung 10.27). Abbildung Installation zusätzlicher Systemkomponenten Innerhalb des Eintrages Verwaltungs- und Überwachungsprogramme können über die Schaltfläche Details die einzelnen Zuweisungen angezeigt werden. An dieser Stelle muss der Eintrag SNMP (Simple Network Management Protocol) angeklickt werden, um den SNMP-Dienst auf dem gewählten Server zu installieren (Abbildung 10.28). Abbildung Hinzufügen des SNMP-Dienstes

31 10.2 Network Manager 405 Nach Bestätigung mit OK kann die Installation mit Weiter fortgesetzt werden. Das System kopiert und installiert die notwendigen Dateien und aktiviert anschließend den SNMP- Dienst. Je nach Grundeinrichtung des Systems erfolgt dabei die Abfrage nach dem Installationsverzeichnis, um weitere Installationsdateien abrufen zu können. Mit der abschließenden Bestätigung des Assistenten ist die Installation abgeschlossen und der SNMP-Dienst auf dem betreffenden System installiert. Im Anschluss an die nachträgliche Installation von Windows-Komponenten ist es auf jeden Fall empfehlenswert, die Aktualisierung des Systems mit den von Citrix freigegebenen Hotfixes und Patches der Firma Microsoft durchzuführen Konfiguration der Community Die so genannten Communities einer SNMP-Umgebung definieren jeweils eine Gruppe von Geräten, die thematisch zusammengefasst werden. So definiert die Festlegung für SNMP eine Community als eine Gruppe von Geräten, die mindestens ein Agenten- und ein Management-System beinhalten. Der Name, der einer solchen Gruppe zugewiesen wird, wird als Community Name bezeichnet. Dieser Name wiederum wird jeder Nachricht, die versendet wird, als Ergänzung hinzugefügt, um so dem Management-System eine eindeutige Zuordnung der Datenpakete (SNMP-Nachricht) zu ermöglichen. Die Bezeichnungen der einzelnen Communities können vom jeweiligen Systemverwalter frei vergeben werden; sie müssen jedoch innerhalb des Netzwerkes eindeutig sein. Die Auswahl des Namens sollte mit Bedacht erfolgen, da er später unter Umständen nur mit großem Aufwand geändert werden kann. Durch Annahme oder Abweisung einer SNMP-Nachricht signalisiert eine Netzwerk- Komponente, ob sie zu einer bestimmten Community gehört. Nimmt beispielsweise ein Knoten alle Pakete mit dem Community-String public an, wird damit klar, dass dieser Knoten der Community public angehört. Weist er entsprechende Datenpakete ab, ist dies nicht der Fall. Merke Wird ein Knoten keiner Community zugewiesen, nimmt er normalerweise alle SNMP- Nachrichten mit einem beliebigen Community-String an. Dieser Knoten gehört somit zu allen SNMP-Communities in einem Netzwerk. Ein Netzwerk-Knoten kann grundsätzlich zur gleichen Zeit Mitglied in mehreren Communities sein. Mit dem Community-String erfolgt eine einfache und schnelle Zuordnung einzelner Knoten oder Endgeräte. Die Zugriffsrechte einer solchen Gruppe werden in einem Community- Profil definiert. Dabei wird die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe vom SNMP- Manager an den SNMP-Agenten mitgeteilt. Der allgemein gültige Vorgabe-String für Communities lautet public.

32 Überwachung des Systems Neben der Definition des Community-Strings müssen auf den betreffenden Servern auch die Sicherheitseinstellungen des SNMP-Dienstes festgelegt werden. Dazu muss zunächst der SNMP-Dienst angewählt (Programme-Verwaltung-Dienste) und im zugehörigen Kontextmenü des Eintrags SNMP-Dienst der Punkt Eigenschaften angewählt werden. Innerhalb des Registers Sicherheit können dann ein neuer Community-String hinzugefügt und die gewünschten Berechtigungen zugewiesen werden (Abbildung 10.29). Abbildung Konfiguration der SNMP-Sicherheitseinstellungen Merke Standardmäßig werden die Berechtigungen für den SNMP-Dienst auf Nur lesen gesetzt. Für bestimmte Aktionen (Abmelden/Trennen eines Benutzers, Senden einer Meldung, Prozess beenden) werden jedoch auch Schreibrechte benötigt Aktivierung des SNMP-Agenten Neben der Zuweisung des benötigten Community-Strings und der entsprechenden Berechtigungen muss der entsprechende SNMP-Agent innerhalb der Managementkonsole von Citrix Presentation Server aktiviert werden (Abbildung 10.30). Dazu muss in der Presentation- Server-Konsole auf der linken Seite der Name der Farm (ganz oben) angeklickt werden. Im nächsten Schritt kann entweder über das Kontextmenü oder über das Menü Funktionen der Punkt Eigenschaften aktiviert werden. Es erscheint das Eigenschaftenfenster der Serverfarm, in dem auf der linken Seite ein zusätzlicher Eintrag SNMP vorhanden ist.

33 10.2 Network Manager 407 Abbildung Zusätzlicher SNMP-Eintrag in der Managementkonsole Die Option SNMP innerhalb der Managementkonsole von Citrix Presentation Server wird durch die Installation und Aktivierung des SNMP-Dienstes auf dem entsprechenden Windows-Server hinzugefügt. Im Eigenschaftenfenster kann mit der Anwahl des Punktes SNMP-Agent auf allen Server aktivieren der entsprechende Agent aktiviert werden. Da diese Option grundsätzlich für alle Server der Farm Gültigkeit hat, erscheint eine entsprechende Warnmeldung (Abbildung 10.31). Abbildung Warnung bei der Aktivierung der SNMP-Agenten Nach der Bestätigung des es mit OK können die gewünschten bzw. benötigten Optionen (Traps) eingetragen bzw. angewählt werden (Abbildung 10.32).

34 Überwachung des Systems In der Regel besteht jede SNMP-Umgebung aus einer Vielzahl von versendbaren Meldungen. Diese Ereignisse, zu denen entsprechende Meldungen oder Informationen versendet werden, werden als Trap bezeichnet. Durch die Verwendung entsprechender Traps wird ein SNMP- Managementsystem über Ereignisse, Fehler oder Veränderungen einzelner Objekte oder Zustände benachrichtigt. Innerhalb der SNMP-Konfiguration der Managementkonsole von Citrix Presentation Server stehen standardmäßig folgende Optionen (Traps) zur Verfügung: Sitzungsanmeldung Dies bewirkt, dass bei jeder Benutzeranmeldung ein Trap (Signal) gesendet wird. Sitzungsabmeldung Mit dieser Option wird bei jedem Abmeldevorgang ein Trap (Signal) gesendet. Sitzungsabbruch Wird eine Sitzung abgebrochen (Verbindungsabbruch o. Ä.) erfolgt mit dieser Option das Senden eines Trap-Signals an den SNMP-Manager. Sitzungsmaximum wurde überschritten Diese Option erlaubt das Senden eines Traps, wenn die Anzahl der als maximal definierten Sitzungen überschritten wird. Mit der Option Sitzungslimit pro Server kann die Obergrenze festgelegt werden. Abbildung Konfiguration der Optionen der SNMP-Agenten

35 10.2 Network Manager 409 Damit sind die notwendigen Einstellungen des SNMP-Dienstes und die Vorgaben innerhalb der Managementkonsole von Citrix Presentation Server abgeschlossen. Die Aktivierung des SNMP-Agenten für alle Server einer Serverfarm kann auch individuell für einzelne Server erfolgen. Dazu muss innerhalb der Managementkonsole von Citrix Presentation Server jeweils das Eigenschaftenfenster angewählt und dort der Punkt SNMP angewählt werden (Abbildung 10.33). Mit der Deaktivierung der Standardvorgabe Farmservereinstellungen verwenden kann für diesen Server eine individuelle Einstellung in Bezug auf den SNMP-Agenten festgelegt werden. Abbildung SNMP-Agent für einen einzelnen Server aktivieren Installation der Plug-Ins Sobald die systemseitigen Installationen und Konfigurationen erfolgt sind, kann im nächsten Schritt auf dem Netzwerk-Management-System die Installation und Einrichtung der benötigten Plug-Ins oder Add-Ons für den Network Manager installiert werden. Dazu wird die zum Lieferumfang von Citrix gehörige Komponenten-CD-ROM benötigt. Die aktuellen Plug-Ins für den Network Manager stehen auch auf den Web-Seiten der Firma Citrix zur Verfügung.

36 Überwachung des Systems Merke Die Installation der Plug-Ins für den Network Manager muss auf dem System erfolgen, auf dem das Netzwerk-Management-System selber installiert ist. Nach dem Start der Datei AUTORUN.EXE erscheint das Hauptmenü des entsprechenden Installationsprogramms (Abbildung 10.34) Abbildung Hauptmenü der Komponenten-CD-ROM Durch Anklicken der Option Network Manager Konsolen Plug-Ins wird das entsprechende Untermenü der Plug-In-Installation aufgerufen. Innerhalb dieses Untermenüs steht die Auswahl der Netzwerk-Management-Systeme mit den entsprechenden Zusätzen zur Verfügung (Abbildung 10.35). Abbildung Auswahl der benötigten Plug-Ins

37 10.3 MOM-Integration 411 Nach der Anwahl des gewünschten Systems werden die entsprechenden Dateien kopiert und konfiguriert. Nach Aktivierung der Plug-Ins auf dem aktuellen System können sie ab sofort innerhalb des Netzwerk-Management-Systems genutzt werden MOM-Integration Die Firma Microsoft stellt mit MOM (Microsoft Operation Manager) ein Produkt zur Verfügung, um Serverzustände, Leistungen, Ereignisse und Fehler von zentralen Systemen zu überwachen. Mit lassen sich im Vorfeld mögliche Systemausfälle o. Ä. oder Analysen über die Auslastung bestimmter Systeme anzeigen. Ursprünglich darauf ausgerichtet, Microsoft-Produkte und -Systeme zu überwachen und zu verwalten, hat sich Microsoft mit diesem Produkt dem Markt geöffnet und bietet nun unter anderem die Einbindung von Systemen auf Basis von Citrix Presentation Server. Dies ermöglicht wiederum die Einbindung von Citrix Presentation Server in eine MOM- Umgebung und umgekehrt. So kann mit den Modulen für die Berichterstellung und die Überwachung von Ereignissen die Verwaltung der Abläufe effizienter gestaltet werden. Die MOM-Integration ist ohne Zusatzkosten in die Enterprise Edition von Citrix Presentation Server integriert.

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