Bäuerin als landtouristische Unternehmerin Zukunftsforum IGW 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bäuerin als landtouristische Unternehmerin Zukunftsforum IGW 2015"

Transkript

1 Bäuerin als landtouristische Unternehmerin Zukunftsforum IGW 2015

2 Bäuerin als landtouristische Unternehmerin Zukunftsforum IGW 2015 Kurzvortrag mit folgender Gliederung Vorstellung der eigenen Person/Familie/Betriebssituation Bildung/Qualifizierung als Voraussetzung Diversifizierung als Einkommensalternative Professionalisierung/Spezialisierung Marketing mit dem Landes-/Bundesverband für Landtourismus - Vermarktungsportal Landsichten-Onlinebuchung Unternehmenserfolg individuell und regional Zukunftswünsche u.a. politische Rahmenbedingungen

3 Vorstellung der Person / Betrieb Ute Mushardt 51 Jahre, verheiratet, 4 Kinder, Abitur, gelernte Hotelkauffrau, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft Seit 1994 selbstständig Marktfruchtbetrieb (300ha), Mutterkuhherde mit etwa 80 Rindern Ferienbetrieb entwickelt von 12 Betten auf jetzt 40 Betten in 6 Ferienwohnungen und 3 mobilen Ferienhäusern Weiterentwicklung der Freizeitanlagen und Ausbau des Betriebszweiges Tagestourismus (ca Tagesgäste April-Okt.) - (Schulklassen/Kindergärten/Besuchergruppen der Kurverwaltungen) Seit 1997 Vorsitzende der LAG Niedersachsen Seit 2004 Vorsitzende der Bundes-Arbeitsgemeinschaft Mitarbeit in unterschiedlichen Gremien im Tourismus auf Landes- /Bundesebene z.b. DTV, Tourismusversammlung Nds, IHK etc.

4

5 Bildung / Qualifikationen Persönliche Stärken durch Qualifikationen weiterentwickeln Ausbildung als Voltigierwartin (FN) Reitabzeichen Fort- und Weiterbildungsangebote der LWK/ oder durch die LAG Ausbildung zur Gesundheitstrainerin nach Kneipp (gemeinsam mit der LWK-Niedersachsen und dem Kneippverband) Ausbildung zur Kräuterpädagogin (EU-Projekt mit der LWK Nds)

6 Diversifizierung als Einkommenskombination des Betriebes Entscheidung zur Diversifizierung mit Urlaub auf dem Bauernhof bedingt durch: persönliche Eignung, Zustimmung der kompletten Familie, leerstehenden Wohnraum bei Startphase des Unternehmens, Standort des Betriebes, Marktsituation Vorteile: Verknüpfung von Familie und Beruf möglich, keine Abwesenheit vom Betrieb in der Familienphase mit kleinen Kindern Erzielung eines größeren Einkommens durch die Diversifizierung als in einem Beschäftigungsverhältnis Außerhalb ( durchschn. Jahresgehalt ca ,- bei einer Halbtagesbeschäftigung gegenüber einem Umsatz bei der Einkommenskombination von jährlich ) Eine Einkommensalternative für den Betrieb, die nicht so stark von Weltmarktpreisen und politischen Entscheidungen abhängt

7 Familie mit 3 Generationen

8 Professionalisierung / Spezialisierung / Qualitätsentwicklung Bedingt durch persönliche Neigungen und Interessen, sowie Ausbildungen erfolgte eine Spezialisierung des Urlaubsbetriebes

9 Marketing mit dem Landes/Bundesverband für Landtourismus Der Landesverband Niedersachsen unterstützt mit vielfältigen Vermarktungsangeboten und Projekten den Betrieb: Reittourismus Projekt -Bett und Box ( Bau von eigenen Pferdeboxen) Kinderlanderlebnis (Spezialisierung des Betriebes für Kinder/Ausbau der Freizeitanlagen) Projekt LandreiseLust- 100 Bauerngärten (Ausbau eines Kräutergartens/Barfusspacours- Kneipp-Wasseranlagen) Projekt Erleben und Genießen (Entwicklung von Arrangements) Veranstaltungskalender (Ausbau der Tagesveranstaltungen mit festen Terminen für Einzelpersonen)

10

11 Marketing / Unterstützung durch den Bundesverband Qualitätsentwicklung durch Unterstützung der DTV-Klassifizierung Entwicklung von eigenen Qualitätszeichen Zertifizierung durch BAG- Gütesiegel Vertretung der politischen Interessen von Bauernhof- & Landtourismus (Einbringung von Entschließungsanträgen im Bundestag) Fachliche Begleitung zur Reiseanalyse für UadB des BMEL Eigene Saisonumfrage (jährlich-bundesweit) zur Marktsituation Gremienarbeit beim DTV, IHK, LWK, Bauernverband Entwicklung eines eigenen Vertriebsportals mit Onlinebuchungsmöglichkeit und Gästeverwaltungssoftware LANDSICHTEN

12 Buchungsportal LANDSICHTEN

13 Unternehmenserfolg (individuell-regional) Stärkung der ländlichen Räume (ca Übernachtungen x 50,00 pro Kopfausgabe = ,00 Wertschöpfung) Imagestärkung der Landwirtschaft durch positive Öffentlichkeitsarbeit Stärkung der regionalen Produkte/Wirtschaftskreisläufe durch Vernetzung der einzelnen Leistungsträger Erzielung von Arbeitsplätzen in ländlichen Räumen (eigener Betrieb - 3 Festangestellte, 8 Geringfügige, 3 Kurzfristige) Stärkung der Versorgungs- und Freizeitangebote im ländlichen Raum (kleiner eigener Hofladen Erlebnisbauernhofangebote für Jedermann) Unabhängigkeit von landwirtschaftlichen Risiken wie Wetter, Weltmarktpreise, Quotenregelungen etc. Wachstumsentwicklung ist in kleinen Schritten möglich Start schon mit geringen finanziellen Investitionen möglich anders als beim Stallbau

14

15 Zukunftswünsche - Rahmenbedingungen Erleichterung beim Baurecht und der Beschilderung Verbesserung der Infrastruktur in ländlichen Räumen (Breitband Einzelhandel Gastronomie Straßenbau öffentlicher Nahverkehr) Stärkung der Gemeinschaftsaufgabe GAK als tragende Säule der Agrarstrukturförderung, Fokus auf Einkommens-Diversifizierung Eigenes Berufsbild z. B. Fachkraft für Agrotourismus Eigene Fachrichtung beim Agrarstudium Schwerpunkt Einkommenskombinationen Fachakademie länderübergreifend (Fort- und Weiterbildung)

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ute Mushardt, Vors. der Bundesarbeitsgemeinschaft Urlaub auf dem Bauernhof und Landtourismus in Deutschland e.v. Januar 2015

Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland

Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21.07.2016 Fachbereich:

Mehr

Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz

Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz CWSS Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Zukunftskonferenz, LAG Wattenmeer-Achter, 17.11.2014 Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Ansätze und Anliegen

Mehr

Fördermittelsalon für Unternehmen

Fördermittelsalon für Unternehmen Fördermittelsalon für Unternehmen Mit dem Schwerpunkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf Berlin 24. Februar 2015 Fördermittelsalon für Unternehmen Gliederung Vorstellung emcra Europa aktiv nutzen EU-Fördermittel

Mehr

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael

Mehr

Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung in der Gemeinde

Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung in der Gemeinde Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung in der Gemeinde Perspektiven für die Behindertenhilfe Good Practice: Beratungsstellen für Unterstützte Kommunikation IfK Institut für Kommunikationsberatung

Mehr

das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nimmt zu dem Antrag wie folgt Stellung:

das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nimmt zu dem Antrag wie folgt Stellung: MINISTERIUM FÜR L ÄND LICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) An den Präsidenten des Landtags

Mehr

Urlaub auf dem Bauernhof: Aktueller Stand und Herausforderungen

Urlaub auf dem Bauernhof: Aktueller Stand und Herausforderungen Urlaub auf dem Bauernhof: Aktueller Stand und Herausforderungen 10. Juli 2007 Universität Göttingen Dr. Frank Wetterich Bundesarbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof und Landtourismus in Deutschland

Mehr

Zur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen

Zur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen Zur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen Peter Cloos Universität Hildesheim Vortrag auf dem Kooperationskongress Perspektiven der frühmusikalischen Bildung in Niedersachsen

Mehr

Der Weltmarkt aus Sicht eines Milcherzeugers

Der Weltmarkt aus Sicht eines Milcherzeugers Der Weltmarkt aus Sicht eines Milcherzeugers Übersicht 1. Zur Person 2. Zum Betrieb 3. Hausaufgaben für den Weltmarkt 3.1 Erzeuger 3.2 Verarbeiter 3.3 Politik 3.4. Gesellschaft 4. Fazit 1 1. Zur Person

Mehr

(1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg. (2) Tourismus ist vernetzt mit der Daseinsvorsorge und Imagefaktor

(1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg. (2) Tourismus ist vernetzt mit der Daseinsvorsorge und Imagefaktor WASSERTOURISMUS IN BRANDENBURG AUS LANDESPOLITISCHER SICHT MARTIN LINSEN, POTSDAM (1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg Tourismus ist Bestandteil der Cluster-Strategie

Mehr

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr 27. April 2012 Rolf Born, Andrea Claus-Krupp, Bernd Pölling Landwirtschaftskammer

Mehr

Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe

Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches

Mehr

Gemeinsame Agrarpolitik der EU

Gemeinsame Agrarpolitik der EU Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.

Mehr

Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft

Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft Analyse des Berufsfeldes, Profilschärfung und Neupositionierung der Professionalisierung Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Mehr

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung

Mehr

Konzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.

Konzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel. Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn

Mehr

Die Unterstützte Kommunikation. und Beratung nach dem Bundesteilhabegesetz

Die Unterstützte Kommunikation. und Beratung nach dem Bundesteilhabegesetz Die Unterstützte Kommunikation und Beratung nach dem DVfR-Symposium Unterstützte Kommunikation am 06.11.2015 in Frankfurt a.m. Janina Bessenich, stellv. Geschäftsführerin Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie

Mehr

Mitarbeiterfördergespräch

Mitarbeiterfördergespräch Mitarbeiterfördergespräch Organisationsbereich: Datum: Mitarbeiter: Führungskraft: 1. Vergangenheit ( Zeit seit dem letzten Mitarbeiterfördergespräch am...) Was ist gut gelaufen? Kommentar Wo gab es Schwierigkeiten?

Mehr

Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen

Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen 22 Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen Bäuerin als Referentin Bäuerin - Botschafterin Ihrer Produkte Bäuerinnen Brotzeit: gsund und guat und bäuerliches Buffet Bäuerin Gartenführerin/Hofführerin

Mehr

Informationen zu Fördermöglichkeiten

Informationen zu Fördermöglichkeiten Informationen zu Fördermöglichkeiten Auf den folgenden Seiten finden Sie die wichtigsten Eckdaten zu Möglichkeiten der finanziellen Förderung Ihres Weiterbildungsbedarfs. Detaillierte Informationen entnehmen

Mehr

Die Dachmarke Rügen. Präsentation Tourismustag Die Marke Rügen jetzt geht es los!

Die Dachmarke Rügen. Präsentation Tourismustag Die Marke Rügen jetzt geht es los! Präsentation Tourismustag 2003 Die Marke Rügen jetzt geht es los! Jetzt haben wir heute von verschiedenen Seiten gehört, wie gut es ist, eine Marke zu haben für die Käufer bzw. in unserem Fall Gäste soll

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

GanzTag Weiterbildungsnachweis Nordrhein-Westfalen Informationen für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte in Ganztagsschulen und Ganztagsangeboten

GanzTag Weiterbildungsnachweis Nordrhein-Westfalen Informationen für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte in Ganztagsschulen und Ganztagsangeboten GanzTag Weiterbildungsnachweis Nordrhein-Westfalen Informationen für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte in Ganztagsschulen und Ganztagsangeboten Der Qualitätsrahmen zur Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung

Mehr

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen

Mehr

Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern

Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern 1.Hofladenkonferenz 17. Oktober 2016 tmv.de www.landurlaub.m-vp.de Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern e.v. - Fachverband

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Marcel Apel, 2016 Schön Klinik. Seite 3

Marcel Apel, 2016 Schön Klinik. Seite 3 Marcel Apel Greifswald, 03. September 2016 Marcel Apel Greifswald, 03. September 2016 Seite 3 Inhalt des Vortrags Fakten Aktuelle MTRA-Situation Ursachen Strategien und Maßnahmen Zusammenfassung Empfehlungen

Mehr

Farm Vacation Tourism between Tradition and Innovation

Farm Vacation Tourism between Tradition and Innovation Farm Vacation Tourism between Tradition and Innovation Katia L. Sidali, Holger Schulze und Achim Spiller Gliederung 1. Einleitung 2. Zum Stand der Forschung 3. Methodische Vorgehensweise 4. Ergebnisse

Mehr

3. wie die Anbieter von Urlaub auf dem Bauernhof in Baden-Württemberg insbesondere Kinder und Jugendliche ansprechen;

3. wie die Anbieter von Urlaub auf dem Bauernhof in Baden-Württemberg insbesondere Kinder und Jugendliche ansprechen; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5468 10. 07. 2014 Antrag der Abg. Karl Rombach u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Urlaub

Mehr

aus: Infodienst der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Dresden, 03/2006 (S. 7-14) www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl

aus: Infodienst der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Dresden, 03/2006 (S. 7-14) www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl Landtourismus Marketing und Infrastruktur, Bewertung der Kapazitäten des Landtourismus in Sachsen, die auf der Grundlage der Richtlinien Urlaub auf dem Land/Landtourismus gefördert wurden (Teil II) Gabriele

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Kulinarisches Schaufenster der Region Antragsteller: ARBERLAND REGio GmbH Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen Gesamtkosten: 71.400,- brutto,

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Niedersachsen. Ein kurzer Problemaufriss. Vortrag in der Akademie des Sports in Hannover, am

Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Niedersachsen. Ein kurzer Problemaufriss. Vortrag in der Akademie des Sports in Hannover, am Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Niedersachsen. Ein kurzer Problemaufriss Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Pädagogik Ammerländer Heerstraße 114-118 26129

Mehr

Allgemeine Kriterien einer Berufswahl

Allgemeine Kriterien einer Berufswahl I Allgemeine Kriterien einer Berufswahl 1 Berufliche Mobilität und Flexibilität 1.1 Allgemeines Für den beruflichen Erfolg des einzelnen sind Mobilität und Flexibilität unerlässliche Voraussetzungen. Die

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Tourismus in Bayern

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Tourismus in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Herausgegeben im April 2012 Land und Bevölkerung Gesamtfläche: 70.550 km 2 ;

Mehr

Wirtschaftliche Herausforderungen des demographischen Wandels nachhaltig bewältigen. Chancen für den Wirtschaftszweig Hauswirtschaft

Wirtschaftliche Herausforderungen des demographischen Wandels nachhaltig bewältigen. Chancen für den Wirtschaftszweig Hauswirtschaft Wirtschaftliche Herausforderungen des demographischen Wandels nachhaltig bewältigen Chancen für den Wirtschaftszweig Hauswirtschaft Prof. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität

Mehr

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS

Mehr

Nach meiner Überzeugung wird uns dabei diese Ihnen nun vorliegende neue Tourismuskonzeption für den Kreis Heinsberg sehr helfen.

Nach meiner Überzeugung wird uns dabei diese Ihnen nun vorliegende neue Tourismuskonzeption für den Kreis Heinsberg sehr helfen. Meine sehr geehrten Damen und Herren, seit wir im Kreis Heinsberg vor mehr als 20 Jahren mit einer strukturierten Tourismusentwicklung und -förderung begonnen haben auch seinerzeit auf der Grundlage einer

Mehr

Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder. Ergänzung? Ergänzung? Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG UND TOURISMUS 1

Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder. Ergänzung? Ergänzung? Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG UND TOURISMUS 1 Ländliche Ländliche Entwicklung Entwicklung und und Tourismus Tourismus Gegensatz Gegensatz oder oder Ergänzung? Ergänzung? Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG

Mehr

Sport und Bewegung trotz(t) Demenz

Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Bayernweites Projekt Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Projektvorstellung in der Vergabeausschusssitzung für Modellprojekte nach 45 c SGB XI am 11.12.2014 Projektträger : Silke Grotkasten Staatl. geprüfte

Mehr

Herzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb

Herzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein

Mehr

Bundespressekonferenz

Bundespressekonferenz Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht

Mehr

Frauenstatut 64 SATZUNG DES BUNDESVERBANDES BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. I. Rahmenbedingungen 1 MINDESTQUOTIERUNG

Frauenstatut 64 SATZUNG DES BUNDESVERBANDES BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. I. Rahmenbedingungen 1 MINDESTQUOTIERUNG Frauenstatut I. Rahmenbedingungen 1 MINDESTQUOTIERUNG Wahllisten sind grundsätzlich alternierend mit Frauen und Männern zu besetzen, wobei den Frauen die unge-raden Plätze zur Verfügung stehen (Mindestparität).

Mehr

Haushaltsnahe Einkommenskombinationen. Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen

Haushaltsnahe Einkommenskombinationen. Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen Haushaltsnahe Einkommenskombinationen Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen Bestehende Betriebe - Betriebsnachfolger - Neueinsteiger Aufbau

Mehr

Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum

Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Tagesordnung: 1.) Einführung ins Thema Dorferneuerungsplan / Warum eine landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2.) Überblick über die Befragungsergebnisse

Mehr

Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v.

Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v. Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v. 1. Pflegeregionalkonferenz Personalmanagement, Prozessmanagement, Digitalisierung: 3 Megathemen für das Krankenhaus Agenda 2 TOP 1: TOP 2: TOP 3: Personalmanagement

Mehr

Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder

Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder 25.05.2016 Unabhängige Patientenberatung Deutschland ggmbh

Mehr

Dr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:

Dr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch: Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.

Mehr

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen Ausbau Ganztägiger Schulformen Informationen für außerschulische Organisationen Kontakt: Stabsstelle für Ganztägige Schulformen, BMBF, Sektion I Wolfgang Schüchner, MSc wolfgang.schuechner@bmbf.gv.at www.bmbf.gv.at/tagesbetreuung

Mehr

VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT. Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung

VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT. Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung THEMEN 1. Das Hausgemeinschaftskonzept 2. Struktur der Altenhilfe in der Samariterstiftung 3. Rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne

Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne - Gegen teure Symbolpolitik! Die Zeit ist reif Aufwertung der Pflege bessere Rahmenbedingungen drastische Anhebung der Krankenhausinvestitionen

Mehr

Das RBL aus Landessicht

Das RBL aus Landessicht Das RBL aus Landessicht Stefan Karnop Referatsleiter Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt (MLV) BDO Experten-Forum 2016 Bus 4.0 am 15. März 2016 in Berlin Gliederung

Mehr

Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland. Fact Sheet zum Projekt für

Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland. Fact Sheet zum Projekt für Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) Berlin e.v. Charlottenstr. 13 D-10969 Berlin Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland

Mehr

Freiberufler erwirtschaften in deutschland. Sie langfristig und nachhaltig. arbeitsplätze schaffen und. Jeder vierte Selbstständige ist

Freiberufler erwirtschaften in deutschland. Sie langfristig und nachhaltig. arbeitsplätze schaffen und. Jeder vierte Selbstständige ist Circa 25.000 Freiberufler beschäftigen in Thüringen mehr als 63.000 Mitarbeiter. Freiberufler erwirtschaften in deutschland mehr als 10% des BIP. Wir denken: Freie Berufe sind gut für Thüringen, WEIL Sie

Mehr

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Stand 14. September 2012 1 Inhalt 1. Grundsätzliches... 3 2. Anmeldung... 3 3. Ausbildung in anderen Rotkreuz-Gemeinschaften bzw. Fachdiensten...

Mehr

Tourismus als Wirtschaftsfaktor. Zahlen Daten Fakten. www.allgaeu-bayerisch-schwaben.de

Tourismus als Wirtschaftsfaktor. Zahlen Daten Fakten. www.allgaeu-bayerisch-schwaben.de Tourismus als Wirtschaftsfaktor Zahlen Daten Fakten www.allgaeu-bayerisch-schwaben.de Editorial Sehr geehrte Mitglieder, Partner und Unterstützer des Tourismusverbands Allgäu/Bayerisch-Schwaben e.v., unser

Mehr

Leitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund

Leitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Leitbild Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Das sind wir Wir sind der freiwillige Zusammenschluss aus Kur- und Erholungsorten sowie Gesundheitseinrichtungen. Der Brandenburgische

Mehr

Vorstellung des Studiengangs Mobile Computing. Prof. Dr. Martin Golz

Vorstellung des Studiengangs Mobile Computing. Prof. Dr. Martin Golz Vorstellung des Studiengangs Mobile Computing Prof. Dr. Martin Golz Erfolg der Smartphones Erfolg der Smartphones Everywhere Erfolg der Smartphones Everywhere Erfolg der Smartphones Everywhere Everyone

Mehr

DESTINATION WALD Tagung 19. Mai 2016 Schloss Ort. WALDLUFTBADEN Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Mühlviertler Waldes

DESTINATION WALD Tagung 19. Mai 2016 Schloss Ort. WALDLUFTBADEN Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Mühlviertler Waldes DESTINATION WALD Tagung 19. Mai 2016 Schloss Ort WALDLUFTBADEN Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Mühlviertler Waldes Waldluftbaden = Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Mühlviertler Waldes

Mehr

TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.

TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage

Mehr

Unabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern

Unabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern MDK-Gemeinschaft Unabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern Essen/Berlin (12. März 2013) - Die Gemeinschaft der Medizinischen Dienste (MDK und MDS) sieht den Ausbau der Patientensicherheit

Mehr

Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus

Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus Anforderungen l Empfehlungen l Umsetzungshilfen Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Projektbearbeitung BTE,

Mehr

Camping und Caravaning im Kontext des Deutschlandtourismus

Camping und Caravaning im Kontext des Deutschlandtourismus Camping und Caravaning im Kontext des Deutschlandtourismus Dirk Dunkelberg Stellv. Hauptgeschäftsführer Deutschland an der Spitze in Europa Übernachtungen 2014 in Millionen Quelle: dwif 2015, Daten Statistisches

Mehr

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER START ERFOLG PRAKTIKUM STUDIUM KARRIERE WISSEN WEITERBILDUNG ZUKUNFT MOTIVATION CHANCE BERATUNG BERUFSWAHL BINNENARBEITSMARKT Bw UNTERSTÜTZUNG BILDUNG ARBEIT ZIELE AUSBILDUNG SCHULE BERUFSFÖRDERUNGSDIENST

Mehr

Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik

Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik 1 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik von Qing Tang 1 Gliederung A. Einleitung B. Überblick über GAP C. Die Reform der GAP seit der 60er Jahre bis D. Fazit 2 2 B. Überblick über GAP I. Inhalt

Mehr

Personalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.

Personalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg. Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition

Mehr

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.

Mehr

Der Elberadweg - Eine Erfolgsstory

Der Elberadweg - Eine Erfolgsstory Der Elberadweg - Eine Erfolgsstory Vortrag zum Forum Tourismus an und auf der Havel am 27.Oktober 2008 Fakten zum Elberadweg Gesamtlänge in Deutschland : 860 km 7 Bundesländer werden durchquert Touristische

Mehr

Zugpferd Tourismus. Nordsee Tourismustag - Wilhelmshaven. Querschnittsbranche gegen Auswirkungen des demographischen Wandels

Zugpferd Tourismus. Nordsee Tourismustag - Wilhelmshaven. Querschnittsbranche gegen Auswirkungen des demographischen Wandels Zugpferd Tourismus Querschnittsbranche gegen Auswirkungen des demographischen Wandels Nordsee Tourismustag - Wilhelmshaven Christoph Muth - 16.01.2013 Seit 28 Jahren bezahlter Urlaub in unterschiedlichen

Mehr

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Die Zukunft hat schon begonnen. 28. Berufsbildungs-Forum, Düsseldorf: 07. April 2010 METRO AG 2010

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Die Zukunft hat schon begonnen. 28. Berufsbildungs-Forum, Düsseldorf: 07. April 2010 METRO AG 2010 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Die Zukunft hat schon begonnen : 07. April 2010 METRO AG 2010 Die METRO Group auf einen Blick Internationaler, leistungsfähiger Handelskonzern Erfolgreiches DAX-30-Unternehmen Umsatz

Mehr

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts

Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts www.karlhuberfotodesign.com Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts Folie 1 Musterprozess des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken e.v. gegen den Landkreis Calw wegen unlauteren Wettbewerbs

Mehr

Was tut sich auf dem Land?

Was tut sich auf dem Land? Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de

Mehr

Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis

Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Projektgruppensitzung Herzlich willkommen! Posthotel Johannesberg Lauterbach, 23.02.2016 Inhalte und Ziel der Veranstaltung Abstimmung über die Szenarien

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

Projekt KomWeit. Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit durch Kompetenzförderung von ErwachsenenbildnerInnen

Projekt KomWeit. Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit durch Kompetenzförderung von ErwachsenenbildnerInnen Institut für Pädagogik Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung Ludwig-Maximilians-Universität München Projekt KomWeit Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit

Mehr

Studienorientierung trifft auf Game-based-Learning

Studienorientierung trifft auf Game-based-Learning mission Studienorientierung trifft auf Ga-based-Learning Bildquelle: THM 1 Vorstellung Gas@THM ist ein gefördertes Projekt aus Mitteln zur Verbesserung der ualität von Studium und Lehre an der THM sechs

Mehr

PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG

PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG Ute Eggers Herman-Nohl-Schule Hildesheim 28.11.2016 Bo fae - Jahrestagung am 28. + 29.11.2016 in Frankfurt

Mehr

Donnerstag, 22. September :00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum. 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit

Donnerstag, 22. September :00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum. 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit Donnerstag, 22. September 2016 9:00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit Infobörse Flexibel Arbeiten in Teilzeit Mit voller Energie in den neuen

Mehr

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme

Mehr

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.

Mehr

WIR BILDEN AUS! INDUSTRIEKAUFMANN -FRAU PACKMITTELTECHNOLOGE -IN MEDIENGESTALTER -IN. Überlass Deine Zukunft nicht dem Zufall.

WIR BILDEN AUS! INDUSTRIEKAUFMANN -FRAU PACKMITTELTECHNOLOGE -IN MEDIENGESTALTER -IN. Überlass Deine Zukunft nicht dem Zufall. WIR BILDEN AUS! Überlass Deine Zukunft nicht dem Zufall. INDUSTRIEKAUFMANN -FRAU PACKMITTELTECHNOLOGE -IN MEDIENGESTALTER -IN Über uns: Die Kohlschein GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen

Mehr

Wer bezahlt die Rechnung

Wer bezahlt die Rechnung Wer bezahlt die Rechnung Landwirtschaftliche oder Gewerbliche Beförderung In der Landwirtschaft gehören Transporte zum Tagesgeschäft. Egal ob Ernteprodukte, Futtermittel, Dünger oder Vieh, immer müssen

Mehr

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung

Mehr

Zentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte

Zentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte Transferwerkstatt Hallstadt 03./04. Februar 2011 Zentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte Input: Edith Obrusnik Architektin & Stadtplanerin Projektmanagerin Litzendorf Gemeinde Litzendorf Landkreis

Mehr

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für Messe-, Event- und Kongressmanagement

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für Messe-, Event- und Kongressmanagement Kongressmanagement D/2005/PL/4304000253 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für Messe-, Event- und Kongressmanagement D/2005/PL/4304000253 Jahr: 2005 Projekttyp:

Mehr

Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie Anreize für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem

Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie Anreize für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie Anreize für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem Zusammenarbeit in der regionalen Qualitätssicherung (Werkstattbericht aus Niedersachen) Firnenburg, Clemens

Mehr

WORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz

WORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz WORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz Referentin: Constanze Gawehn Abschlussveranstaltung des AUF Leben Projektes am 6. November 2015 in Berlin Gliederung 1. Der organisierte

Mehr

Auswertung der Umfrage Agrartourismus

Auswertung der Umfrage Agrartourismus Auswertung der Umfrage Agrartourismus Herbst 2010 Befragt wurden vom damaligen Referat Agrartourismus die 15 Thüringer LEADER-Aktionsgruppen. Der Fragebogen wurde in der Regel von den LEADER-Managements

Mehr

Wege in die berufliche Zukunft Alternative Tätigkeitsfelder. Dr. Thomas Welter, Bundesarchitektenkammer e.v.

Wege in die berufliche Zukunft Alternative Tätigkeitsfelder. Dr. Thomas Welter, Bundesarchitektenkammer e.v. Wege in die berufliche Zukunft Alternative Tätigkeitsfelder Dr. Thomas Welter, Bundesarchitektenkammer e.v. Schrumpfende Nachfrage nach klassischen Architektenleistungen Anzahl und Umsatz der steuerpflichtigen

Mehr

Monte Ziego sucht Ziegenmilchbauern

Monte Ziego sucht Ziegenmilchbauern Monte Ziego sucht Ziegenmilchbauern Unser Wachstum bedarf mehr Rohstoff, wir wollen unsere erfolgreiche Ziegenkäseproduktion weiter ausbauen und haben durch Ausbau bestehender Vermarktungswege einen Mengenbedarf

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Sommersaison im Herbst 2013 für Niedersachsen. (Berichtszeitraum 1. Mai bis 31.

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Sommersaison im Herbst 2013 für Niedersachsen. (Berichtszeitraum 1. Mai bis 31. Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Sommersaison im Herbst 2013 für Niedersachsen (Berichtszeitraum 1. Mai bis 31. Oktober 2013) Der IHK-Konjunkturklimaindex * 150 140 130 Beherbergung

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

Pressemitteilung. Qualität für Schleswig-Holstein: Tourismusverband führt Gütesiegel für Unterkunftsvermittlungen ein

Pressemitteilung. Qualität für Schleswig-Holstein: Tourismusverband führt Gütesiegel für Unterkunftsvermittlungen ein Pressemitteilung Qualität für Schleswig-Holstein: Tourismusverband führt Gütesiegel für Unterkunftsvermittlungen ein Kiel, 29.09.2014: Der Tourismusverband Schleswig-Holstein e.v. führt vor dem Hintergrund

Mehr

Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?

Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am

Mehr

Was tut sich auf dem Land?

Was tut sich auf dem Land? Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de

Mehr

Herzlich willkommen Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechniktechnik

Herzlich willkommen Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechniktechnik Herzlich willkommen Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechniktechnik Grundsteine beruflichen Erfolgs Info-Treff Überbetriebliche Unterweisung im Elektrotechnikerhandwerk 1 2 Warum wähle

Mehr