Projektdatenbank Stadtumbau West NRW
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- Edith Möller
- vor 8 Jahren
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1 Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand: November 2010 Elberfelder Nordstadt/Arrenberg Wuppertal Stadterneuerungsgebiet: Elberfelder Nordstadt / Arrenberg Einwohnerzahl: Einwohnerzahl SUW-Gebiet: Gebietstyp: Innenstadt Periphere Wohnsiedlung Industriebrache Bahnbrache Militärische Brache Sonstiges [Kontext] Die Stadt Wuppertal sieht aufgrund des andauernden wirtschaftlichen Strukturwandels und drastischer demographischer Veränderungen erhebliche Handlungsbedarfe, besonders in den innerstädtischen gründerzeitlichen Quartieren entlang der Talachse. Es ist zu befürchten, dass sich durch einen verstärkten selektiven Fortzug, vor allem von Personen mit gutem und mittlerem Einkommen, die sozialen Probleme in diesen Bereichen weiter verdichten werden. Diese Quartiere, zu denen auch die benachbart gelegenen Stadtteile Arrenberg und Elberfelder Nordstadt gehören, sind durch preisgünstige, aber häufig wenig attraktive Wohnungen, Mängel im Wohnumfeld, eine hohe Bevölkerungsdichte, einen hohen Anteil einkommensschwacher Bewohner, Gruppen unterschiedlicher kultureller und ethnischer Herkunft, einen vergleichsweise hohen Anteil von Kindern und Jugendlichen sowie Defizite an nutzbaren Freiflächen gekennzeichnet. Aufgrund dieser Entwicklungen wächst die Gefahr des Abgleitens dieser innenstadtnahen Wohngebiete mit negativen Auswirkungen auf die Strukturen und das Image der gesamten Stadt. Um diesen Trend einer fortschreitenden Segregation zu stoppen, bedürfen die betroffenen Stadtteile einer besonderen Unterstützung. Im Rahmen des Programms Stadtumbau West soll daher in den vom wirtschaftlichen und demographischen Strukturwandel besonders betroffenen Quartieren die Voraussetzung für eine zukunftsfähige Entwicklung geschaffen werden. Die Grundlage der Stadtumbaumaßnahmen bildet das Städtebauliche Entwicklungskonzept Wuppertal aus dem Jahr 2007, das eine schlüssige stadtentwicklungspolitische Gesamtkonzeption vorgibt. Handlungsbedarf in gründerzeitlichen Quartieren Negative Auswirkungen auf Strukturen und Image der Gesamtstadt Stabilisierung und Stärkung der Quartiere Das städtebauliche Entwicklungskonzept, und somit auch der Stadtumbau in der Elberfelder Nordstadt und im Arrenberg, basiert auf sechs Bausteinen, die sich insbesondere auf die Stabilisierung und Aufwertung des baulichen Bestandes an Wohn- und Gewerbebauten konzentrieren und dabei von Maßnahmen im öffentlichen Raum flankiert werden. Im einzelnen sind folgende Handlungsfelder und Maßnahmen berücksichtigt: 01
2 Beratungsangebote für private Grundstücks- und Immobilieneigentümer Neunutzung leerstehender Ladenlokale Förderung privater Investitionen im Rahmen eines Hof- und Fassadenprogramms Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Wohnumfeldes Verbesserung des Stadtteilimages Neu- und Umnutzung von Brachen, einschließlich des Rückbaus von baulichen Anlagen [Projektbeschreibung] Die Eigentümer- und Bewohneraktivierung durch qualifizierte Beratungsangebote ist das zentrale Element des Wuppertaler Stadtumbaus. Ziel ist die Initiierung privater Investitionen in den Gebäudebestand. Zur Aktivierung der Eigentümer sowie zur Unterstützung von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen wurde die Wuppertaler Quartiersentwicklungsgesellschaft mbh [WQG] gegründet, die - gefördert aus dem Programm Stadtumbau West - Hauseigentümer berät und mit anderen Eigentümern vernetzt. Aktivierung von Eigentümern und Bewohnern durch Beratung und Vernetzung Weitere Schwerpunkte des Stadtumbaus bilden die stadtteilorientierte Energieberatung sowie Strategien zur Wiederbelebung von leer stehenden Ladenlokalen mit Hilfe einer Zwischennutzungsagentur. Das Hof- und Fassadenprogramm ergänzt die beschriebenen Beratungs- und Unterstützungsangebote um ein Instrument zur finanziellen Förderung von Modernisierungs- und Aufwertungsmaßnahmen der Immobilieneigentümer. Der gesamte Stadtumbauprozess soll zudem von einer aktiven Teilnahme der Bevölkerung begleitet werden. Mit dem historischen Bahnhof Mirke besteht zudem eine enge Vernetzung des Stadtumbaus in der Elberfelder Nordstadt mit dem Projekt der Nordbahntrasse. Mit großem bürgerschaftlichen Engagement und verschiedenen Landes- und EU-Fördermitteln wird die Nordbahntrasse, eine ehemalige Eisenbahnstrecke, zu einer niveaugleichen Fahrrad- und Fußgängerachse umgebaut, welche die nördlichen Stadtteile Wuppertals mit einander verbindet und zugleich Raum für verschiedene Freizeitnutzungen sowie die Ansiedlung kreativwirtschaftlicher und gastronomischer Unternehmen bietet. Synergien zwischen Stadtumbaumaßnahmen und dem Projekt Nordbahntrasse Bürgerbeteiligung Der Beteiligung und Aktivierung der Bewohner, der im Quartier ansässigen Betriebe, der Schulen und Kindertageseinrichtungen sowie der Vereine und Initiativen kommt eine hohe Bedeutung für die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Erneuerungsprozesses zu. Im Rahmen des Stadtumbaus werden daher auch kreative und künstlerische Projekte gefördert, die der Aufwertung der Quartiere und der Unterstützung bestehenden Engagements dienen. Die intensive Einbindung der Akteure in die Planung von baulichen Projekten der Stadtteilerneuerung soll die Identifikation, beispielsweise mit den neu gestalteten Freiflächen, frühzeitig fördern. Kreative Beteiligung von Bewohnern, Unternehmen, Schulen und Vereinen So konnte im Rahmen des Stadtumbaus im Gebiet Arrenberg/ Elberfelder Nordstadt ein Mitmachprojekt zur Umgestaltung des Hombüchler Platzes zu einem attraktiven Mehrgenerationenplatz erfolgreich abgeschlossen werden. Durch die Umgestaltung ist ein Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsraum für alle Bewohner der Elberfelder Nordstadt entstanden. Die Eröffnung des neu gestalteten Platzes als erste realisierte Stadtumbaumaßnahme wurde auch genutzt, um den Stadtumbauprozess der breiten Stadtteilöffentlichkeit zu prä- 02
3 sentieren. Die mit diesem Projekt verbundenen kreativen öffentlichen Beteiligungsprozesse machen deutlich, dass der Erneuerungsprozess mittlerweile gut im Stadtteilleben verankert ist und als Instrument zur Stärkung eines positiven Stadtteilimages und einer stabilen Stadtteilidentität genutzt wird. Im Rahmen des Stadtumbaus sollen in den kommenden Jahren weitere Spiel-, Sport- und Bewegungsflächen, begleitet durch intensive Beteiligungsprozesse und in Verbindung mit künstlerischen Mitmachprojekten, realisiert werden [Arrenberger Straße und Neugestaltung Gutenbergplatz, Wupperweg an der Moritzbrücke]. Zwischennutzungsagentur Die steigende Zahl und die hohe Konzentration von leer stehenden Ladenlokalen in den gründerzeitlichen Stadtteilen haben nicht nur negative Auswirkungen auf ihr näheres Umfeld, sie beeinträchtigen zunehmend auch das Image dieser Stadtteile. Unansehnliche und abgeklebte Schaufenster bestimmen immer häufiger das Straßenbild in den Quartieren Arrenberg und Elberfelder Nordstadt. Viele Ladenlokale stehen leer, da sich das Einkaufsverhalten geändert hat und der klassische Einzelhandel in den kleinflächigen Ladenlokalen innerhalb der Quartiere nicht überleben konnte. Durch Zwischennutzungen soll nun ein neuer Mietermarkt für diese Ladenlokale erschlossen und mit dem Ziel langfristiger Mietverhältnisse begleitet und gefördert werden. Daher wurde im Rahmen des Stadtumbaus eine Zwischennutzungsagentur gegründet, deren Ziel es ist, neue Formen der Nutzung für die leerstehenden Ladenlokale zu finden und innovative Konzepte für Raumnutzungen zu entwickeln. Zwischennutzungsagentur zur Reaktivierung leerstehender Ladenlokale Das Hauptaugenmerk der Tätigkeit der Zwischennutzungsagentur lag zunächst auf dem Aufbau von Strukturen. Es wurden die Leerstände in den Stadtteilen Arrenberg, Nordstadt, Unterbarmen, Oberbarmen/ Wichlinghausen und Ostersbaum erhoben. Gut 250 Ladenlokale stehen dort leer. Mit den Ergebnissen wurde eine Datenbank erstellt und es konnten erste Kontakte zu den Eigentümern geknüpft werden. Gleichzeitig machte sich die Zwischennutzungsagentur mittels einer breit angelegten Öffentlichkeitsarbeit bei potenziellen Raumnutzern bekannt. Die hohe Zahl der Interessenten zeigt deutlich, dass es in Wuppertal ein großes kreatives Potenzial gibt, das aktiv zur Revitalisierung von Stadträumen genutzt werden kann. Die leeren Ladenlokale bieten die Chance, diese kreativen Vorhaben umzusetzen. Für die Stadtentwicklung spielt die Zwischennutzung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels eine strategische Rolle. Mit der Einrichtung der Zwischennutzungsagentur wird ein Instrument erprobt, das einen aktiven und innovativen Umgang mit der Leerstandsproblematik ermöglicht. Eine umfangreiche Dokumentation gibt die bisherigen Ergebnisse der Arbeit der Zwischennutzungsagentur wieder. Wuppertaler Quartiersentwicklungsgesellschaft [WQG] Zur Aktivierung der Eigentümer sowie zur Unterstützung von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen hat der Rat der Stadt Wuppertal am die Gründung der Wuppertaler Quartierentwicklungsgesellschaft mbh [WQG] beschlossen. Die Gesellschafter der WQG sind der Wuppertaler Bau- und Sparverein, die Barmer Wohnungsbau AG, die GWG, die Stadtsparkasse Wuppertal und die Wuppertaler Stadtwerke AG. Gründung der Wuppertaler Quartiersentwicklungsgesellschaft mbh Die WQG berät und qualifiziert Hauseigentümer und zeigt Möglichkeiten der Förderung von Investitionen auf. Die Modernisierung der Gebäude in den Quartieren sollen auf Dauer 03
4 zu einer besseren Vermietbarkeit der Wohnungen beitragen und die Konkurrenzfähigkeit und Attraktivität des Wohnstandorts Arrenberg/ Elberfelder Nordstadt dauerhaft steigern. Zugleich soll Leerständen und der damit verbundenen Abwertung des Quartiers entgegengewirkt werden. Auch die WQG hat zunächst als Grundlage ihrer Arbeit eine Datenbank der Wohngebäude in den Stadtumbauquartieren aufgebaut. Besonders für Gebäude mit hohem Sanierungsbedarf wurde eine hohe Genauigkeit und Aktualität der in der Datenbank gespeicherten Informationen angestrebt. Die Hauseigentümer werden bei allen Fragen zur Erhaltung der Immobilien durch intelligente Sanierungs-, Modernisierungs- und Instandhaltungskonzepte unterstützt. Die WQG bietet bedarfsorientierte Informationsveranstaltungen an, die dann durch Einzel- und Gruppenberatungen vertieft werden. Dies beinhaltet auch eine qualifizierte Erstberatung über mögliche Förderprogramme durch [z.b. Hof- und Fassadenprogramm]. Durch gemeinsame Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen mehrerer Hauseigentümer und durch Kooperationen bei den Instandsetzungsmaßnahmen sollen Sparpotenziale genutzt werden. Die WQG begleitet die Hauseigentümer zudem bei denkmalrechtlichen Fragestellungen und führt eine Klärung von Fragestellungen durch, die sich mehrfach ergeben. Sie entwickelt bei Bedarf auch modellhafte Lösungen für einzelne Bauteile, die grundsätzlich denkmalrechtlich genehmigungsfähig sind und die im Sinne eines Baukastens auf einzelne Gebäude als Standardlösung auf breiterer Basis angewendet werden können. Nachhaltige Nutzung von städtebaulichen Brachen Ein weiteres Ziel der WQG ist die Entwicklung nachhaltiger Nutzungen für brachliegende Flächen und Gebäude zur Verbesserung des Wohnumfeldes. Dazu werden in Zusammenarbeit mit privaten und öffentlichen Akteuren wirtschaftlich tragfähige Neu- bzw. Umnutzungen für Flächen und Gebäude entwickelt. Die WQG begleitet dabei den Austausch zwischen Projektentwicklern, Investoren, Bürgern und den zuständigen Ressorts der Stadt. Sie formuliert gemeinsam mit der Stadt Projektvorschläge und Anforderungen der Hauseigentümer für Maßnahmen im öffentlichen Raum und bringt diese in die öffentliche und politische Diskussion ein. Dabei arbeitet sie eng mit der Zwischennutzungsagentur zusammen. Eine Bebauung von Brachengrundstücken und die Schließung von Baulücken soll unter Berücksichtigung neuer Wohnformen und besonderer Zielgruppen erfolgen. Beispiele können dabei integrierte Formen von Wohnen und Arbeiten einkommensstärkerer, älterer oder jüngerer Haushalte sein, ebenso wie betreute Angebote für behinderte und pflegebedürftige Menschen. Im Zuge notwendiger Rückbaumaßnahmen sollen auch wichtige urbane, private und öffentliche Freiräume neu geschaffen werden. In Zusammenarbeit mit der Stadt Wuppertal, Eigentümern, Wohlfahrtsverbänden, Wohnungsbaugesellschaften und Investoren werden entsprechende Konzepte erarbeitet und Projekte initiiert. Die WQG hat das Ziel, in den Quartieren nachhaltige Strukturen zu entwickeln, die auf Dauer neue Handlungsfähigkeit für die lokalen Akteure schaffen. Das kann beispielsweise die Gründung von Eigentümervereinen oder Interessengemeinschaften [z.b. HIDs] in den Stadtteilen sein. Stadtteilenergieberatung Die größten Möglichkeiten Energie einzusparen liegen im älteren Wohnungsbestand. Bestehende Gebäude brauchen etwa dreimal soviel Heizenergie wie Neubauten. Deshalb bietet die Wuppertaler Quartierentwicklungs-GmbH [WQG] für alle Hauseigentümer und Mieter in den Stadtumbaugebieten Arrenberg/ Elberfelder Nordstadt und Unterbarmen Altbaubestand birgt hohes Energieeinsparungspotenzial 04
5 eine qualifizierte Energieberatung an. Die Erstberatung ist kostenlos, die vertiefende Bestandsaufnahme des Hauses und die konkreten Vorschläge für Sanierungsmaßnahmen werden finanziell stark gefördert. Das Beratungsangebot umfasst folgende Leistungen: detaillierte Aufnahme des Gebäudes [Gebäudehülle und Anlagentechnik] Analyse der energetischen Schwachstellen [Raumheizung und Warmwasser] Ermittlung von möglichen Sanierungsmaßnahmen zur Energieeinsparung Berücksichtigung von Fördermitteln Hinweise zur Nutzung erneuerbarer Energien Anregung zu nachbarschaftlichen Sanierungsmaßnahmen und zur gemeinsamen Energieerzeugung. Die WQG arbeitet bei der Stadtteilenergieberatung eng mit der Verbraucherzentrale Wuppertal, der Energieagentur NRW und den WSW zusammen. [Projektchronologie] September 2004 Grundförderantrag für die Gesamtmaßnahme Oktober 2005 Präsentation der Offensive Zukunft Wuppertal Arrenberg Juli 2006 Gründung der Wuppertaler Quartiersentwicklungsgesellschaft mbh Mai 2007 Start der Zwischennutzungsagentur für leerstehende Ladenlokale September 2007 Eröffnung des neu gestalteten Schusterplatzes als Mehrgenerationenplatz September 2007 Beginn der stadtteilorientierten Energieberatung Mai 2008 Start des Modellprojektes zu wohnungsbezogenen Immobilien- und Standortgemeinschaften im Auftrag des Ministeriums für Bauen und Verkehr NRW Oktober 2009 Fertigstellung und Einweihung des neugestalteten Schulhofs der Realschule Neue Friedrichstraße Juni 2010 Fertigstellung und Einweihung der Freifläche Froweinstraße/ Uellendahlerstraße [Ada, mare e.v.] Frühjahr 2010 Dokumentation der Arbeit der Zwischennutzungsagentur und bisheriger Ergebnisse September 2010 Beginn der Bauarbeiten am Schulungs- und Bildungszentrum der Föderation Türkischer Elternvereine September 2010 Fertigstellung des Bolzplatzes Schusterstraße und feierliche Eröffnung mit einem Stadtteilfest 05
6 [Ziele & Aktivitäten] Ziele Erhaltung und Entwicklung der Attraktivität des Quartiers als lebendiger Stadtteil mit einer stabilen, breiten Sozialstruktur und einer Mischung aus Wohnen und Arbeiten Stärkung der Wohnzufriedenheit Haushalte mit mittleren und hohen Einkommen im Quartier halten und Förderung von deren Rückkehr in das Quartier Unterbarmen Verstärkte Einbeziehung von Haushalten mit niedrigen Einkommen in das soziale, ökonomische und kulturelle Leben Verknüpfung von Bauinvestitionen mit kreativen Beteiligungs- und Mitmachaktionen Stabilisierung und Aufwertung des baulichen Bestands an Wohn- und Gewerbebauten, insbesondere der Baudenkmäler Stabilisierung des Wohnungsbestands durch aufsuchende Eigentümerberatung und -vernetzung und durch Qualifizierung und Förderung von Investitionen, insbesondere in den Bereichen der energetischen Sanierung und der Fassaden- und Hofgestaltung Entwicklung nachhaltiger Nutzungen für brachliegende Flächen und Gebäude zur Verbesserung des Wohnumfeldes, insbesondere bei denkmalgeschützen oder Stadtbild prägenden Gebäuden Aktivierung von Zwischennutzungen, insbesondere für leer stehende Ladenlokale Ergänzung des Wohnungsbestands durch bedarfsgerechten Neubau oder Umbau von Nichtwohngebäuden zu Wohnungen und Rückbau abgängiger Immobilien Verbesserung der Quartiersentwicklung und Unterstützung des Immobilienstandorts durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Etablierung nachhaltiger privater Eigentümerstrukturen Steigerung der Attraktivität und Erlebnisqualität des Grün- und Spielflächenangebotes Steigerung der Attraktivität der vorhandenen Flächen, auch der Schulhöfe Anlage neuer Spiel-, Sport- und Bewegungsflächen Vernetzung der Grün- und Spielflächen mit regionalen Freiräumen Stärkung und Neuansiedlung von Bildungs- und Kultureinrichtungen Schaffung und Weiterentwicklung attraktiver Veranstaltungsangebote in Unterbarmen Ausbau von Bildungsangeboten für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien Entwicklung einer hohen Wertschätzung und eines positiven Innen- und Außenimages Stärkung der Kooperation aller gesellschaftlichen Gruppen und sozialen Netze Einführung einer Medienplattform und regelmäßiger Veranstaltungsformate Aufwertung des Erscheinungsbilds Förderung und Weiterentwicklung des bürgerschaftlichen und unternehmerischen Engagements im Stadtteil Unterstützung der lokalen Ökonomie, insbesondere im kulturellen, kreativen und medienbezogenen Bereich 06
7 Durchgeführte Aktivitäten Gründung der Wuppertaler Quartiersentwicklungsgesellschaft mbh als Beratungsund Unterstützungseinrichtung Gründung einer Zwischennutzungsagentur und gezielte Ansprache und Aktivierung von Immobilieneigentümern Neugestaltung des Schusterplatzes und Eröffnung mit Besuchern Umnutzung des wertvollen Baudenkmals ehemalige Hauptschule Simonsstraße im Arrenberg durch einen lokalen Investor; Realisierung eines Nutzungsmix aus Beratungsstelle, Behindertenwohnungen und Stadtteilcafe Geplante Aktivitäten Entwicklung eines landesweiten Schulungs- und Bildungszentrums an der Markomannenstraße 9-11 unter der Trägerschaft der Föderation Türkischer Elternvereine in NRW e.v. in den Jahren 2010 und Das Projekt wird vom Landesbeauftragten für Integration unterstützt, da es als richtungsweisend für die Integrationspolitik im Land Nordrhein-Westfalen betrachtet wird. Errichtung weiterer Spiel-, Sport- und Bewegungsflächen, begleitet durch intensive Beteiligungsprozesse und in Verbindung mit künstlerischen Mitmachprojekten [Arrenberger Straße und Neugestaltung Gutenbergplatz, Wupperweg an der Moritzbrücke] Auflage eines Fassaden- und Hofflächenprogramms, das finanzielle Anreize für Investitionen zur Begrünung, Herrichtung und Gestaltung von privaten Hof- und Grünflächen sowie zur Sanierung von Außenwänden und Dächern gibt [Angewandte Instrumente & Methoden] Zwischennutzungsagentur für leerstehende Ladenlokale Stadtteilorientierte Energieberatung Informationsveranstaltungen Einzelgespräche mit kooperativen Hauseigentümern Initiierung von HID s Datenbank [Gebäudebestände] Internetforum [Interaktives Informations- und Kommunikationsforum] Öffentlichkeitsarbeit und Marketing 07
8 [Gebietsabgrenzung Arrenberg] [Stadtumbaugebiet Elberfelder Nordstadt] 08
9 [Luftbilder] 10
10 [Kontaktadressen] Stadt Wuppertal Dieter Bieler-Giesen Johannes-Rau-Platz Wuppertal Tel.: 0202 / dieter.bieler-giesen@stadt.wuppertal.de Wuppertaler Quartiersentwicklungs-GmbH [WQG] und Stadtteilenergieberatung Michael Weiger [Geschäftsführer] Viehofstraße 119 Villa Media Wuppertal Tel.: 0202/ info@zukunftwuppertal.de [Internetseiten]
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