30 Jahre im Dienste der Gesundheit

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1 17. Jahrgang - Ausgabe März 2011 Amtliche Mitteilung! zugestellt durch Post.at 30 Jahre im Dienste der Gesundheit Medizinalrat Dr. Martin Kirchschlager tritt mit 1. April 2011 in den wohlverdienten Ruhestand. Ein Grund, ihm für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Gesundheit unserer Bevölkerung in den vergangenen 30 Jahren recht herzlich zu danken und ein Grund, um zu den Anfängen zurückzublicken. Lesen Sie im Blattinneren einen ausführlichen Bericht! Europameister im Stockweitensport ÖKB: Landesmeister im Stocksport Neuer Obmann für Marktmusikkapelle

2 Worte des Bürgermeisters Geschätzte Gemeindebürger(innen), liebe Jugend! Die Generalsanierung unserer Schulen geht dem Ende entgegen. Leider hat die Beschichtungsfirma, welche die Böden in den Gängen hergestellt hat, in der Ausführung nicht entsprochen und zu Beginn dieses Jahres Konkurs angemeldet. So hatten wir eine unsachgemäße Arbeit einerseits und eine ausführende Firma, die es nicht mehr gibt, andererseits. Zurzeit sind wir dabei, mit einer anderen Firma das unsachgemäß ausgeführte Gewerk der Bodenbeschichtung zu sanieren. Zu Ihrer Beruhigung kann ich sagen, dass wir an die erstgenannte Firma keinen Euro bezahlt haben. Somit werden wir den Kostenrahmen einhalten können. Die Außenarbeiten sowie der Pausenhof für die Volksschule werden, sobald es das Wetter zulässt, begonnen. Aber nicht nur die Schulgebäude Euratom Volksbegehren Geschätzte Gemeindebürger(innen)! Bis zum 7. März haben Sie noch die Möglichkeit, das Volksbegehren zum Ausstieg aus den Euratom-Verträgen zu unterschreiben. Euratom wurde im Jahr 1957 zum Zweck der Förderung der Atomindustrie in Europa gegründet. Obwohl sich das Wissen um die langfristige Lebensbedrohung durch die Nutzung der Atomkraft in den letzten fünfzig Jahren wesentlich sind mir wichtig. Ordentliche Gebäude sind eine Voraussetzung für einen guten Unterricht in der Schule. So hat sich unsere Haupt- verändert hat, blieben die Euratomverträge seit damals unverändert. So zahlt die österreichische Bundesregierung jährlich mehr als 40 Millionen Euro zur Förderung der europäischen Atomenergie. Alle neun Bundesländer und viele Gemeinden, auch die Marktgemeinde Kaindorf, haben in den letzten Jahren Resolutionen zum Ausstieg Österreichs aus Euratom beschlossen. Nach dem Völkerrechtsgesetz ist ein Ausstieg eines einzelnen Landes ohne Schwierigkeiten schule in den letzten Jahren mit dem Schwerpunkt Ökologie in der Steiermark einen guten Namen gemacht. In vielen Projekten ist nachhaltiges Handeln ein Thema. Dazu gehört auch, auf die neu renovierten Gebäude gut zu schauen. Ich danke in diesem Zusammenhang den Schülern, den Lehrern und Schulleitern und besonders auch den Schulwarten für ihr verantwortungsvolles Handeln. Ich bitte aber auch die Eltern, dem Bemühen der Schule nicht durch unreflektierte Äußerungen zu schaden. Es ist unsere Schule, arbeiten wir gemeinsam an einer guten Weiterentwicklung! Ihr Bürgermeister Fritz Loidl möglich. Würden die 40 Millionen Euro jährlich zusätzlich für die Förderung von dezentralen Photovoltaikanlagen verwendet werden, wäre ein großer Schritt in Richtung umweltfreundliche und nachhaltige Energieversorgung getan. In diesem Sinne bitte ich Sie das Volksbegehren zu unterschreiben! Bürgermeister Fritz Loidl Altkleidersammlung des Roten Kreuzes am Samstag, Die Säcke werden ab Anfang April über die Schulen und Gemeindeämter im Bezirk verteilt. Es können auch andere wasserfeste Säcke verwendet werden, bitte keine Schachteln. Bitte die Säcke am Sammeltag bis spätestens Uhr sichtbar an die Straße stellen bzw. zu den bekannten Sammelstellen bringen (wie in den Vorjahren). Angenommen wird auch abgetragene Kleidung, Bettzeug und Schuhe paarweise gebündelt! 2 März 2011

3 Dagmar Koller liest für die Zeit zu zweit Im Rahmen der Zeit zu zweit durfte Büchereileiterin Karin Ammerer die Grande Dame Dagmar Koller im Gemeindeamt Kaindorf begrüßen. Mit ihrer Co-Autorin Michaela Ernst bot Koller humorvoll, charmant und manchmal erschreckend direkt Einblicke in ihr Leben und sparte auch nicht mit Tipps für das begeisterte Publikum. Über 100 Damen und einige Herren lauschten der spannenden Doppel-Conference der beiden Persönlichkeiten. Möglich wurde der Auftritt von Dagmar Koller durch den Einsatz von Karin und Ewald Ammerer sowie die tatkräftige Unterstützung der Partnerbuchhandlung Haas in Weiz. Finanziert wurde die Lesung vom Tourismusverband Kaindorf, dem Kulturreferat, der Buchhandlung Haas und der Bücherei Kaindorf. Auch die nächste Lesung ist bereits geplant: Am 24. März um 19:30 Uhr findet im Kulturhaus Kaindorf die liederliche Lesung Der Rosenkuss statt, ein garantiert unromantischer Liebesroman. Beim Rosenkuss geht es um Beziehungen und andere Katastrophen. Humorvoll, augenzwinkernd, manchmal auch traurig und nachdenklich wird über die Liebe, über Frauen und Männer und den täglichen Kampf der Geschlechter fabuliert und gesungen. Dagmar Koller mit ihrer Co-Autorin Michaela Ernst Aus der Gemeinde Der Mehrzweckraum im Gemeindeamt war übervoll! Die Autoren mit dem Büchereiteam März

4 Medizinalrat Dr. Martin Kirchschlager 30 Jahre im Dienste der Gesundheit Mit 1. April 2011 geht Medizinalrat Dr. Martin Kirchschlager in den wohlverdienten Ruhestand. Als hervorragender Diagnostiker hat er sich einen Namen gemacht und war besonders für die aufopfernde Betreuung von älteren Menschen weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Die Marktgemeinde Kaindorf möchte sich, auch im Namen aller Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, bei Medizinalrat Dr. Martin Kirchschlager für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Gesundheit unserer Bevölkerung in den vergangenen 30 Jahren recht herzlich bedanken. Medizinalrat Dr. Martin Kirchschlager mit seiner Gattin Heide (sitzend) und Mitarbeiterin Sabina Hutter Nachstehend ein Blick auf den Werdegang von Medizinalrat Dr. Martin Kirchschlager: Geboren wurde Martin Kirchschlager am 14. September 1942 in Bad Aussee, dort besuchte er auch die Volksschule und eine Klasse der Hauptschule, bevor sieben Klassen Realgymnasium in Stainach (Irdning) folgten. Am 7. Juli 1960 absolvierte er die Matura. Danach Studium der Medizin in Wien. Als Werksstudent finanzierte er sich das Medizinstudium selbst. 1970/71 war Martin Kirchschlager im American Medical Center in Denver-Colorado (National Hospital for Cancer Treatment, Research and Education) angestellt und hatte dort die Gelegenheit in die modernen Behandlungsmöglichkeiten verschiedener Erkrankungen zum Teil außerhalb der Schulmedizin Einblick zu bekommen. Am 22. Juni 1977 promovierte Martin Kirchschlager zum Doktor der Medizin. Die Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin begann Dr. Kirchschlager im Arbeitsunfallkrankenhaus Wien XII der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt in der Zeit vom bis Im Februar 1978 wurde er bei der Krankenanstalt Rudolfsstiftung der Stadt Wien angestellt und konnte sich dort Kenntnisse und Erfahrungen aneignen. Zusätzlich zu den obligaten Abteilungen war er auch auf den Abteilungen für Neurochirurgie, Urologie und Nephrologie tätig und konnte so umfangreiche Erfahrungen für die von ihm angestrebte Tätigkeit als Arzt für Allgemeinmedizin sammeln. Auch die jahrelange Tätigkeit am Institut für Humanbiologie der Univ. Wien (vormals Anthropologisches Institut) erweiterte die Ausbildung von Dr. Martin Kirchschlager erhielt er ein Angebot zur Mitarbeit als Arzt am Anthropologischen Institut der Technischen Universität in Braunschweig. Ab bis Ende April 1981 Abschluss des Turnus im Mautner Markof schen Kinderspital der Stadt Wien. Am kam Dr. Martin Kirchschlager als Arzt nach Kaindorf. Am erhielt er die Bewilligung eines zweiten Berufssitzes als Arzt in Hartl. Von bis war er Distriktsarzt für den Sanitäts-Distrikt Hartl, welcher die Gemeinden Hartl, Dienersdorf, Hofkirchen und Tiefenbach umfasste. Am erhielt Dr. Martin Kirchschlager vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung die Bewilligung zur Anbringung von Blaulicht und Folgetonhorn am Auto ausgelöst durch die zahlreichen schweren Verkehrsunfälle auf der B54 (damals noch keine Entlastung durch die Autobahn), um eine rasche Versorgung von dringenden Notfällen zu gewährleisten, da es damals noch keinen etablierten Notarztdienst über das Landeskrankenhaus und das Rote Kreuz gab. Seit steht Dr. Kirchschlager der Freiwilligen Feuerwehr Kaindorf als Feuerwehrarzt zur Verfügung. Am 24. Juni 2010 wurde Dr. Martin Krichschlager der Titel Medizinalrat im Weißen Saal der Grazer Burg von Landeshauptmann Franz Voves feierlich verliehen. Der Privatmann Martin Kirchschlager ist mit seiner Heide, geborene Beyer verheiratet und hat drei Kinder - Iris Eva, Lorenz Martin und Sophie Heide. Frau Kirchschlager arbeitete zehn Jahre in leitender Tätigkeit als Ergotherapeutin in der Abteilung für Rehabilitation am Psychiatrischen Krankenhaus der Stadt Wien - Baumgartner Höhe. 4 März 2011

5 Mit 1. April 2011 gehe ich in Pension. Ich danke für Ihr Vertrauen. Alle, die gerne kommen wollen, laden wir herzlich zu einem Fest in der Ordination am 2. April ab 9.00 Uhr ein. Auf ein gemütliches Beisammensein freuen sich Medinzinalrat Dr. Martin Kirchschlager März

6 Aus der Gemeinde 6 März 2011

7 Josef Stachel aus Kopfing ist seit 40 Jahren Erntereferent Die Statistik Austria hat im Februar dieses Jahres Herrn Josef Stachel aus Kopfing für seine wertvolle 40jährige Tätigkeit als Erntereferent im Interesse der Republik Österreich und der Landwirtschaft mit einer Dankesurkunde ausgezeichnet. Am fand im Gasthaus Steinbauer die alljährliche Mitgliederversammlung der Marktmusikkapelle statt. Die Versammlung fand im Beisein von Bezirks obmann-stv. Willibald Fleck, Gemeinderat Ewald Ammerer (in Vertretung von Bgm. Fritz Loidl), Bgm. Hermann Grassl, Bgm. Josef Singer, Bgm. Florian Summerer, Bgm. Herbert Mauerhofer und ÖKB Obmann des Ortsverbandes Kaindorf Josef Zach statt. Die Marktmusikkapelle Kaindorf besteht derzeit aus insgesamt 47 Musiker/innen, davon 24 männliche und 23 weibliche Mitglieder. Ein neues Mitglied dürfen wir in unseren Reihen begrüßen, Jan Riegebauer (Schlagzeug). Den Vorsitz der Neuwahlen übernahm Willibald Fleck, Obmann- Stv. des Bezirksverbandes für den Musikbezirk Hartberg. Obmann Herbert Klambauer bedankte sich bei allen Helfern, die ihn in der Ausübung seines Amtes über 18 Jahre lang begleitet haben. Besonderen Dank sprach er Franz Summerer aus, sowie allen Mitgliedern, die ihn in seiner Amtszeit unterstützt und begleitet haben. Dem neu gewählten Obmann Johann Fuchs aus Hofkirchen wünschte er alles Gute für die Zukunft. Johann Fuchs übernahm nach der Neuwahl den Vorsitz der Mitgliederversammlung und dankte allen Mitgliedern für die Wahl zum Obmann und das entgegengebrachte Vertrauen. Er Josef Stachel führt seit vier Jahrzehnten für Kaindorf und seit 5 Jahren auch für Dienersdorf Aufzeichnungen über den Vegetationsbeginn, den Vegetationszustand und die Erntemengen in den Bereichen Obstbau (Streuobst und Gartenbau) und Ackerbau. meinte, die Musik müsse an erster Stelle stehen und die Kameradschaft gepflegt werden. Johann Fuchs bat den neu gewählten Vorstand um gute Zusammenarbeit und tüchtige Mitarbeit. Er lobte und dankte Herbert Klambauer für seine 18-jährige Tätigkeit als Obmann der Marktmusikkapelle. Ein herzliches Dankeschön gilt auch allen ausscheidenden Mitgliedern des Vorstandes, wie unserer langjährigen Schriftführerin Christine Peinsipp und den Vorstandsmitgliedern Johann Fuchs (Hartl) und Peter Resch. Aus der Gemeinde Neuer Obmann der Marktmusikkapelle Kaindorf Der Vorstand der Marktmusikkapelle Kaindorf Herbert Klambauer mit seinem Nachfolger Johann Fuchs März

8 Aus der Gemeinde Offener Brief Ich lege meine Funktion als geschäftsführende Vorsitzende zurück und scheide als Pfarrgemeinderätin aus. Ein wichtiger Grund ist unter anderem die unterschiedliche Auffassung über meine Aufgaben als Vorsitzende. Ich schätze die Leistung unseres Provisors Dr. Willibald Rodler sehr, der mit bewundernswerter Energie voll im Einsatz ist. Da ich meine Informationen wie ihr alle aus dem Pfarrblatt beziehe, lese ich heraus, dass es auch ohne mich gut läuft. Mein Anspruch an diese Aufgabe ist höher als meine derzeitigen Möglichkeiten. Mein Vertrauen ist durch verschiedene Vorkommnisse und Rückmeldungen gestört und ich möchte den Platz frei machen für Neues. Allerdings habe ich nicht wie behauptet drei Gesprächseinladungen von Dr. Rodler ausgeschlagen! Wir redeten, wie ich die bereits mit seinem Vorgänger angedachte Benefiz- Faschingsveranstaltung durchführen wollte. Er sagte mir, dass so etwas nicht Aufgabe des PGR sei. Wie ich auf seinen Wunsch danach auch noch den Namen Pfarrfasching (Mitwirkende aus der ganzen Pfarre; Erlös für die Orgel und ein humanitäres Projekt) abändern musste, redeten wir auch. Und dazwischen betonte er öfter, dass ich eine falsche Auffassung habe: Wir müssen einmal reden. Die übrigens erfolgreiche Veranstaltung hatte ich dann mit Unterstützung verschiedener Vereine privat organisiert. Nach Abschluss des Faschingsabends vereinbarte ich einen Termin für ein längeres Gespräch, wobei er mich bat, meinen Rücktritt nochmals zu überdenken. Ich bitte um Verständnis für meine Entscheidung, die ich mir nicht leicht mache. Aber ich muss mir selbst auch treu bleiben. Aus vielen Gesprächen mit vielen von euch habe ich immer wieder Unterstützung und Zustimmung erlebt und ich danke allen dafür. Es gibt sicher einiges, was ich noch lernen muss und ich bitte auch um kritische Rückmeldungen. Für die Pfarre bitte ich euch um euer Mitdenken, Mittun und Mitbeten, wo es euch möglich ist. Ich mache ja auch weiter mit im Liturgiekreis, in der Notfallseelsorge und in der Krankenhausseelsorge. Maria Loidl Mitgliederversammlung des MGV Kaindorf Rund 40 Teilnehmer konnte MGV- Obmann David Teubl zur Mitgliederversammlung im Café-Restaurant Gschalla am begrüßen. Nach einer Rückschau auf ein sehr arbeitsintensives Jahr stand nach drei Jahren die Neuwahl des Vorstandes an. Bis auf zwei Veränderungen wurde der gesamte Vorstand einstimmig wiedergewählt. Im Bereich des Notenarchivs lösten Josef Auer und Josef Friesenbichler die Archivare Hermann Teubl und Johann Preinsberger ab. Am Ende der Sitzung gab es für den Chorleiter Mag. Stefan Teubl, der in Kürze seinen 40er feiert, eine tolle Überraschung. Willi Zach überreichte ihm einen von eigener Hand und vollständig aus Holz gefertigten Notenständer. Das heißt, dass die Höhenverstellung mit einem Holzgewinde und die Neigungsverstellung der Notenablage Willi Zach mit Chorleiter Mag. Stefan Teubl und Obmann David Teubl, im Vordergrund sehen Sie den aus Eschenholz gefertigten Notenständer mit einem Holzgelenk ausgeführt wurden. Zusätzlich ist die Notenablage auf jeder Seite ausziehbar, um mehrere Notenblätter nebeneinander auflegen zu können. Nach der offiziellen Sitzung gab es ein Essen und im Anschluss wurden ein Video und Bilder vom Nostalgie-Sängerkränzchen und vom Bunten Faschingsabend gezeigt. 8 März 2011

9 Nostalgie-Sängerkränzchen des MGV Kaindorf Am Samstag, dem 5. Februar 2011, fand nach dem großen Erfolg vor 2 Jahren wieder ein Nostalgie-Sängerkränzchen im Café- Restaurant Gschalla in Kaindorf statt. Mit einem Stamperl vom Eichenholzfass und einem Sträußchen Mimosen, die von Fahnenmutter Roswitha Koch gebunden und gespendet worden waren, wurden die Ballbesucher begrüßt. Der Männergesangverein Kaindorf bei der Eröffnung des Nostalgie-Sängerkränzchens Nach dem Einmarsch der Sänger wurden die Ballgäste mit dem Sängergruß, komponiert von Johann Teubl im Jahr 1984, musikalisch willkommen geheißen. Als Lied zur Eröffnung sang der MGV Kaindorf die Sängerlust-Polka von Johann Strauß, am Klavier von Chorleiter Stefan Teubl begleitet. Danach übernahm das Kalcher- Trio die Unterhaltung der Gäste. Neben der nostalgischen Dekoration und Speisen aus Omas Küche, hatte das Sängerkränzchen auch viele Attraktionen zu bieten, die es zum Teil schon vor über 50 Jahren gab. Die Lose für den Glückshafen waren innerhalb einer halben Stunde ausverkauft. Auch der Verkauf der Faschingshüte war ein voller Erfolg und sorgte für gute Stimmung im Ballsaal. Gegen halb elf unterbrach die Kaindorfer Faschingsgilde den Tanz und stellte ihre Minister und Kaiser Franz I. vor, der den Tanz in seiner eindrucksvollen Robe sogleich wieder eröffnete. Um Mitternacht traten Hermann Oswald und Hans Schuster als Wildecker Herzbuben auf und sangen nach der Melodie von Herzilein einen Text, den Hermann Oswald für das Nostalgie-Sängerkränzchen geschrieben hatte. Nach tosendem Beifall übernahm der gesamte Männergesangverein den zweiten Teil der Mitternachts einlage mit dem Lied Der Hahn von Onkel Giacometto am Klavier von Stefan Teubl begleitet. Die durstigen Kehlen konnten in der Hölle mit höllisch guten Weinen und an der Bar mit nostalgischen Bargetränken, wie dem Sängerkuss, gelöscht werden. Als besonderes Zuckerl wurde in der Bar eine Diashow mit über 200 nostalgischen Bildern aus den Bildarchiven des MGV Kaindorf und der Gemeinde Kaindorf abgespielt. Durch das tolle Programm und die authentische Musik war es nicht verwunderlich, dass es sehr lustig zuging und die letzten Ballbesucher das Lokal erst am frühen Morgen verließen. März

10 Aus der Gemeinde Bunter Faschingsabend Auf Initiative von Maria Loidl gab es am Samstag, dem 12. Februar 2011 einen bunten Faschingsabend für wohltätige Zwecke im Kulturhaus Kaindorf. Der Reinerlös wurde für ein Projekt in Gambia, welches von Frau Dr. Claudia Furian aus Hartberg kurz vorgestellt wurde, und für die neue Kaindorfer Kirchenorgel gespendet. Schon bei den Proben hatten die mitwirkenden Vereine und Einzeldarsteller einen Riesenspaß, und diese Stimmung übertrug sich am Veranstaltungstag auch auf das begeisterte Publikum, dem ein wirklich abwechslungsreiches und lustiges Programm geboten wurde. So traten unter anderem Schneewittchen und die 7 Zwerge, die Schlümpfe, Fred Feuerstein mit Barney Geröllheimer, der Hartler Singkreis mit Semino Rozzi, Sanna Mouskouri, Jazz-Traudl und die geschlechtsumgewandelte Volkstanzgruppe auf. Großen Anklang fanden auch die Einakter von und mit Gerald Falkner und Manuela Kneißl, die Oberkrainer-Partie, der MGV Kaindorf, Nancy Muhr sowie Hermann Oswald und Hans Schuster mit ihren lustigen Liedern. Eine besondere Auszeichnung für die Veranstaltung war die Anwesenheit des Kaiserpaares Franz I. und Nancy I. Dr. Claudia Furian und Maria Loidl Volkstanzgruppe Kaindorf Der Hartler Singkreis Der Männergesangverein Kaindorf Nancy Muhr Die Oberkrainer-Partie 10 März 2011

11 Aus der Gemeinde Die Bürgermeister Fritz Loidl (Kaindorf), Hermann Grassl (Hartl) und Josef Singer (Tiefenbach) und Maria Loidl selbst moderierten und lockerten zwischen den Darbietungen die Veranstaltung mit lustigen Episoden und Witzen auf. Die Oberkrainer-Partie unterhielt die Gäste auch noch nach dem offiziellen Programm und konnte Maria Loidl um Mitternacht zum 50. Geburtstag gratulieren. Ein besonderer Dank gilt allen Mitwirkenden: Volkstanzgruppe Kaindorf Hartler Singkreis Männergesangverein Kaindorf Gerald Falkner & Manuela Kneißl Nancy Muhr Kirchenchor Kaindorf Oberkrainer-Partie Hans Schuster & Hermann Oswald Marktmusikkapelle Kaindorf Ein weiterer Dank gebührt den Sponsoren: Fa. OTN Oberflächentechnik, Buschenschank Gruber, Buschenschank Knöbl, Toni- Bräu, Blumenparadies Dunst, Biobauernhof Loidl, Brotbar Schirnhofer und vielen freiwilligen HelferInnen Hans Schuster und Hermann Oswald Gerald Falkner und Manuela Kneißl Das Kaiserpaar: Nancy I. und Franz I. Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer Gerald Falkner und Manuela Kneißl im zweiten Stück Marktmusikkapelle als Schneewitchen und die 7 Zwerge Kirchenchor als Schlümpfe März

12 Aus der Gemeinde Preisschnapsen des Bauernbundes Johann Gmeiner gewann vor Franz Pöltl und Karl Höfler Die Damenwertung gewann Katrin Fuchs vor Heidi Fuchs und Claudia Rath Am fand das traditionelle Preisschnapsen des Bauernbundes Kopfing Kaindorf in der Waldpension Rechberger statt. Auf Grund der schönen Warenpreise erfreut sich dieses Schnapserturnier äußerst großer Beliebtheit in der Bevölkerung. Der Bauernbund möchte sich bei folgenden Sponsoren für die Unterstützung bedanken: Raiba Kaindorf, Sparkasse Kaindorf, Obst Pichler, Fa. Rodler, Frutura, Fa. Fritz, Wechselgau Hartberg, Stahlbau Lieb, Fa. Zach, Fa.Weitzer Dachdecker, Stahlbau Grabner, Alpine GmbH, Spar Kaindorf, Fleischwerke Schirnhofer, Bäckerei Schirnhofer, Bäckerei Gotthardt, Buschenschank Knöbl,Buschenschank Baumgartner, Baumschule Loidl, Gasthaus Sigrid Rechberger und Bioenergie Hofer. Den ersten Preis gewann in diesem Jahr Johann Gmeiner gefolgt von Franz Pöltl und Karl Höfler.Die Plätze vier bis sechs belegten Werner Fuchs, Franz Fuchs, Josef Riedl. Die weiteren Geschenkkörbe von Platz sieben bis Platz zwölf gingen an Johann Kohl, Karl Fuchs, Fritz Felber, Josef Riedl, Sylvia Hutter und Anita Zisser. Die Damenwertung gewann Katrin Fuchs vor Heidi Fuchs und Claudia Rath. Die Trostpreise konnten folgende Personen mit nach Hause nehmen: Franz Fuchs, Johann Gmeiner, Johann Kohl, Josef Riedl, Fritz Knöbl, Claudia Rath, Ignaz Hofer, Franz Brottrager, Johann Pichler, Kurt Semmler, Hubert Mayer und Herr Stuhlhofer. Der Bauernbund Kaindorf-Kopfing möchte sich bei allen Teilnehmern für das faire Spiel und beim Schiedsrichter Helmut Groß aus Hofkirchen für die gewohnt souveräne Spielleitung bedanken. 12 März 2011

13 Standlparade Am Faschingsdienstag, dem 8. März 2011 lädt der Tourismusverband Kaindorf wieder zur traditionellen Standlparade beim Parkplatz Ignaz Schirnhofer. Beim alten Feuerwehrhaus (Treffpunkt: 14:30 Uhr) startet der große Faschingsumzug um 15 Uhr. Angeführt von der Faschingsgilde und dem Kaiserpaar hoffen wir auf zahlreiche kreative, einfallsreiche Gruppen. Ausgezeichnet werden heuer das kreativste Prinzenpaar (1. Platz: 300, 2. Platz: 200, 3. Platz: 100 ) und der originellste Hofstaat (1. Platz: 300, 2. Platz: 200, 3. Platz: 100 ). Erlaubt ist alles, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Bewerten werden sich die Teilnehmer untereinander. Für die Kinder gibt es eine eigene Wertung mit tollen Sachpreisen. Ein weiterer Höhepunkt der Standlparade ist die Verlosung um 18 Uhr. Neben zahlreichen wertvollen Preisen sticht der Hauptpreis, ein nagelneuer E-Roller, heraus. Für gute Stimmung sorgt ein DJ, für die Kinder gibt es ein tolles Programm mit Spaß und Musik. Auf zahlreichen Besuch freut sich der Tourismusverband und die gesamte Faschingsgilde. Zeit zu zweit - Romantik in Kaindorf Ein großer Erfolg war die Aktion Zeit zu zweit Romantik in Kaindorf, die heuer erstmals veranstaltet wurde. Auf Initiative des Tourismusverbandes Kaindorf lockten zahlreiche Kaindorfer Betriebe mit besonderen Aktionen rund um den Valentinstag. Einheimische und Gäste ließen sich gerne verwöhnen, bekochen und verschönern. Der Tourismusverband dankt allen Personen und Betrieben, die mit tollen Angeboten und ihrem Einsatz die Aktion zu einem Erfolg gemacht haben. Folgende Betriebe waren bei der Zeit zu zweit dabei: Baumschule Loidl Blumenparadies Kaindorf Brotbar Bücherei Kaindorf Kaufhaus Rodler Kaufhaus Scheiblhofer Kosmetik Anne LOOK Mode für sie und ihn Privatzimmer Reingard Fuchs schönsein Erwin Müllner Café-Restaurant Gschalla Gasthaus Gerti Rechberger Gasthaus und Hotel Steirerrast Rasthaus Steinbauer Aus der Gemeinde Besonders erfreut zeigte sich Tourismusverband-Obfrau Karin Ammerer über den Einfallsreichtum der Gewerbetreibenden. Da wurde geschmückt, gebastelt, eigene Speisekarten entworfen und vieles mehr. Aufgrund der positiven Rückmeldungen wird es auch im Jahr 2012 die Zeit zu zweit geben. Ein Termin konnte bereits fixiert werden: Gregor Seeberg wird mit dem Kabarettprogramm Was Frauen wirklich wollen im Kulturhaus Kaindorf gastieren. März

14 Aus der Gemeinde Theater Das Jungferngift Ab 2. April ist es wieder soweit. Die Theatergruppe des Kirchenchores spielt das Stück Das Jungferngift, eine Komödie in 4 Akten nach Ludwig Anzengruber, im Kulturhaus Kaindorf. Karten erhalten Sie im Vorverkauf beim Kaufhaus Karl Scheiblhofer und der Raiffeisenbank Kaindorf. Zum Inhalt: Regerl, eine hübsche Bauerntochter, liebt Kaspar, der zwar anständig und aufrichtig ist, aber für Regerls Vater als Bräutigam nicht infrage kommt, da er arm und nur Knecht am Hofe ist. Um die Liebschaft zu durchkreuzen, jagt er Kaspar vom Hof und schwärmt Regerl von Simi Simmerl, einem reichen Bauernsohn, vor, den er für Regerl ausgesucht hat, auch wenn er etwas einfältig ist. Als Kaspar sich über die geringen Geistesgaben von Simi lustig macht, verärgert er damit auch Regerl und die beiden trennen sich im Streit. Mit der Liebe scheint es vorbei zu sein. In seiner Verzweiflung wendet sich Kaspar an einen schlauen Kohlenbrenner, der dem leichtgläubigen Simi von gefährlichen Frauen erzählt, die das Jungferngift besitzen und mit diesem ihren ersten Mann innerhalb einer Woche ins Grab bringen. Zufälligerweise passt die Beschreibung dieser giftigen Frauen auch auf Regerl. Kann diese List die Heirat zwischen Regerl und Simi verhindern? Für zusätzliche Verwirrung sorgen ein halbblinder, zerstreuter Professor, zwei aufeinander eifersüchtige Mägde, ein Knecht, der nur bei Frauen bis drei zählen kann, ein leutseliger Pfarrer mit resoluter Köchin und einer zum Philosophieren neigenden Magd. Das Jungferngift ist ein turbulentes Stück mit gut gezeichneten Charakteren, mit viel Witz und Situationskomik und so mancher - lustig verpackter - Lebensweisheit. Die Theatergruppe des Kirchenchores Kaindorf (Bild aus dem Vorjahr) 14 März 2011

15 Aus der Gemeinde Papiersackerl-Aktion Das positive Medienecho zur Aktion plastiksackerlfreie Ökoregion war riesengroß. In Radio, Fernsehen und Printmedien wurde über die Ökoregion Kaindorf berichtet. Am 3. Februar wurde in der vollen Kulturhalle die preisgekrönte Dokumentation Plastic-Planet gezeigt. Den Rahmen bildeten dabei die Präsentation des Papiersackerl-Gewinnspiels und eine Jause inkl. Fairtrade-Schoko-Verkostung. Zur Unterstützung des Vorhabens erhielt jeder Haushalt schon davor eine gratis Obst- und Gemüsetasche aus Papier. Nun können die Ökoregion Papiertragetaschen in den Größen L und M in jedem teilnehmenden Betrieb (gekennzeichnet durch einen Türaufkleber) erworben werden. Im Rahmen eines attraktiven Gewinnspiels kann jeder aktiv dazu beitragen, dass die Tragetaschen mehrmals verwendet und dadurch Energie und Öl gespart werden! Zusätzlich wird in der freien Natur kein zusätzlicher Schaden angerichtet. Nähere Informationen erhält man im Büro der Ökoregion Kaindorf (03334/31426, Das Papiersackerl-Gewinnspiel Bei jedem Einkauf bekommt man auf die Ökoregion-Papiertragetasche einen Stempel. Beim zehnten Einkauf mit derselben Papiertragetasche bekommt man einen Entwertungsstempel und erhält eine Gewinnkarte ausgehändigt. Für die nächsten 10 Stempel erhält man bereits zwei Gewinnkarten. Für 30 Stempel 3 Gewinnkarten usw. Die ausgefüllten Gewinnkarten können bei allen teilnehmenden Gewerbebetrieben (gekennzeichnet durch einen Türaufkleber) abgegeben werden und nehmen am Gewinnspiel teil. Im Juni, September und Dezember werden jeweils 10 Einkaufsgutscheine zu 100,- verlost. Die Gutscheine können bei allen am Gewinnspiel teilnehmenden Betrieben eingelöst werden. Im Rahmen der Dezemberverlosung nehmen bei der Hauptverlosung alle Gewinnkarten des gesamten Jahres teil, wo ein E-Bike im Wert von über 1.300,- verlost wird! März

16 Aus der Gemeinde Förderpaket Heizungsumstellung Am Donnerstag, 10. März 2011 findet um 19:00 Uhr im Café-Restaurant Gschalla (GH Schirnhofer) eine Informationsveranstaltung zum neuen Förderpaket Heizungsumstellung der Ökoregion Kaindorf statt. Gemeinsam mit den Unternehmenspartnern KWB, Zach und dem Almenland wurde ein Paket geschnürt, welches neben Energiekosteneinsparungen weitere Anreize zur Umstellung auf klimaschonende Heizungssysteme schafft. Im Vorfeld der Präsentation erfolgt ein Kurzvortrag durch Herrn DI Horst Köberl (Energieberater) zum Kaindorf wird am 4. April 2011 gemeinsam mit den übrigen fünf Gemeinden der Ökoregion von Vertretern der Steirischen Landesregierung als offizielle FAIRTRADE- Gemeinde ausgezeichnet. FAIRTRADE (Fairer Handel) ist eine internationale Initiative, die sich für nachhaltige Gerechtigkeit der Produzenten vor allem in benachteiligten Regionen dieser Welt einsetzt. Eine gerechte Entlohnung und nachhaltige Bewirtschaftung und Produktion sind die Grundlage für dauerhaften Frieden und die Basis für eine lebenswerte Zukunft. Weil Klimaschutz ein besonderes Anliegen der gesamten Ökoregion Kaindorf ist, ist auch der gesamte Kaindorfer Gemeinderat entschlossen sich als FAIRTRADE Gemeinde zu engagieren. Im Einzelnen bedeutet dies: Die Gemeinde verwendet FAIRTRADE Produkte wie z.b. Kaffee bei den Sitzungen und Veranstaltungen. Gemeinde-Unternehmen werden dazu gewonnen FAIRTRA- DE Produkte zu verwenden. In Aussendungen, Homepages Thema Heizen mit erneuerbaren Energieträgern. Im Anschluss stehen für konkrete Umstellungsanfragen die kompetenten Projektpartnerunternehmen zur Verfügung. Die Vorteile im Überblick: EUR 500,- auf alle Biomasseheizungssysteme der Fa. KWB Gratis Hocheffizienzumwälzpumpe (im Wert von ca. EUR 300,-) für alle bei der Fa. Zach bestellten Biomasseheizungssysteme Langfristig gesicherter Pelletpreis vom Almenland Kaindorf ist Fairtrade Gemeinde etc. wird auf FAIRTRADE aufmerksam gemacht. Ein Vertreter des Gemeinderats arbeitet in einer Arbeitsgruppe aktiv an der Umsetzung und Einhaltung der FAIRTRADE Ziele. Wer dieses Vorhaben und damit den Nachhaltigkeitsgedanken unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen bei eigenen Veranstaltungen FAIRTRADE Produkte zu verwenden oder bei der Arbeitsgruppe mitzumachen! Hintergründe: Weltweit sind bereits an die 800 Produzentenorganisationen bzw. rund 1,5 Millionen Kleinbauern und Arbeiter im FAIRTRADE-System, das mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel anstrebt. FAIRTRADE betrifft somit nur Produkte, die in Österreich nicht produziert werden. Das heißt, dass heimische Produkte weiterhin bevorzugt werden sollen. Am häufigsten werden Bananen, Kaffee und Schokolade verkauft, aber auch Textilien, Reis, Tees oder Blumen gibt es unter diesem Logo. Landesförderung (bis max. EUR 1.400,-) und Gemeindeförderungen (bis max. EUR 1.080,-) Förderung der Ökoregion Kaindorf in der Höhe von EUR 300,- Reduktion des CO2-Ausstoßes und jährlich geringere Heizkosten (siehe Abbildung) Zusammenfassend werden von FAIRTRADE folgende Maßnahmen gesetzt: Unterstützung von nachhaltigem Anbau auf kleinen Flächen Verbot von gentechnisch verändertem Saatgut Förderung des biologischen Anbaus (80 % der verkauften FAIRTRADE-Produkte) Schutz der natürlichen Gewässer Mindestpreise, die den Produktionskosten in den Entwicklungsländern entsprechen Prämien für soziale und ökonomische Projekte (z.b. Schulen) Einhaltung internationaler Arbeitsschutz-Richtlinien Förderung des Umweltschutzes Verbot von ausbeuterischer Kinderarbeit 16 März 2011

17 Auch heuer fanden wieder die Viertklassler der Volksschulen aus unserem Schulsprengel in Begleitung ihrer Klassenlehrer am Tag der offenen Tür den Weg in die Hauptschule. Der eine oder andere Elternteil hatte es sich ebenfalls nicht nehmen lassen, sich mit eigenen Augen ein Bild von der Angebotsvielfalt im Unterrichtsgeschehen ebendort zu machen. ÖKO-Hauptschule Kaindorf Tag der offen Tür an der ÖKO-HS Kaindorf Nach der allgemeinen Begrüßung durch Dir. Siegfried Weber und einer Powerpointpräsentation, welche die Ökohauptschule neu mit sprachlichem Schwerpunkt vorstellte, wurden die Besucher in Kleingruppen zu den einzelnen Stationen geführt. In der Ökologiestunde, in der Physikstunde und im Sprachencorner Englisch/Französisch konnte man die HS Kaindorf neu in der Praxis erleben. Zwei Schwerpunkte, die für die private und berufliche Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler wesentliches Rüstzeug vermitteln. Sprachkompetenz erlangt immer mehr Bedeutung im Berufsleben und ohne sorgsamen Umgang mit unserer Umwelt wird es für die Menschheit keine lebenswerte Zukunft geben. Die Gäste bekamen eine breite Palette an Lernformen dargeboten. Einfache rhythmische Übungen in Musik motivierten zum Mitmachen und im neuen Turnsaal auf der Gerätebahn war Tempo und Taktik gefragt. Danach gab es für die hungrigen Mäuler in der Schulküche eine gesunde Jause zur Stärkung. Allgemeiner Tenor: Eine Schule in Bewegung kennt keinen Stillstand! Die Eltern hatten die Möglichkeit, sich über weitere Eckpfeiler unseres Bildungsangebotes, wie Berufsorientierung und das nahezu einmalige Sportklettern, zu informieren und wurden durch das neue Schulhaus, welches in Kürze fertig gestellt sein wird, geführt. Bei Kaffee und Kuchen, aufmerksam betreut von unseren Schülern, im Gespräch mit Direktor und Lehrkörper, konnten sich die Eltern auch vom freundlichen, fast familiären Schulklima überzeugen. März

18 ÖKO-Hauptschule Kaindorf Workshop Abenteuer Liebe Im Februar fand in den 4. Klassen der Hauptschule Kaindorf ein Workshop mit dem Titel Abenteuer Liebe statt. Inhalte und Ziele des Workshops waren: ICH bin eine liebenswerte Persönlichkeit Stärkung des Selbstwertgefühles Meine Gefühle wahrnehmen, benennen und ausdrücken um Missverständnisse zu vermeiden Medien und Freunde prägen das Verständnis von Beziehung und Liebe wie gehe ich mit modernen Medien und ihren Botschaften um? Welche Rolle spielt der Gruppenzwang? Gibt es den Traummann, die Traumfrau wirklich? Unterscheidung von Ideellem und Äußerlichem Traditionelle Rollenbilder wie erlebe ich Mannsein und Frausein in meiner engsten Umgebung Sexualität in eine kultivierte Sprache fassen welche Sprache lässt mich bei Freunden gut ankommen.. Beziehung braucht Verantwortung wie reif bin ich, bzw. fühle ich mich Verantwortung zu übernehmen? Zulassen und Abgrenzen NEIN sagen lernen Über allen Themen steht der Leitsatz: Nur was ich schätze kann ich schützen! Durch gezielte Übungen wollten wir auch eine Kultur der Pausenbuffet geht in Serie... Homemade, natural food nennen es die Engländer. Gesunde Hausmannskost heißt es hierzulande. Die HS Kaindorf setzt nun neue nachhaltige Akzente in Sachen gesunder Ernährung und gegen das viel beklagte Übergewicht vieler Kinder und Jugendlicher. Schon vor Weihnachten 2010 offerierte man anlässlich des bezirksweiten Tages der Gesundheit den Kindern ein Gratis - Vollwertbuffet mit Produkten aus der Region, angefangen von Aufstrichen, Brötchen, sowie Mehlspeisen und Obst bis hin zu Fruchtsäften. Nicht nur Kinder und Lehrer waren begeistert, auch die Eltern taten derart eifrig mit, dass diese Initiative gleichsam in Serie geht. Auch die erste Folgeaktion im Jänner 2011 durchgeführt von Eltern und Schülern der ersten Klassen - war wieder ein voller Erfolg und aller Voraussicht nach werden es wohl auch die nächsten sein. Schulleiter Siegfried Weber betont mit einem Dankeschön an den Elternverein, das sei ein eindrucksvoller Beweis, dass es in Sachen Jause auch ohne die üblichen Modeangebote gehe. Begegnung zwischen Mädchen und Buben erreichen. Die Rückmeldungen der SchülerInnen nach dem Workshop lauteten: Wir haben sehr viel für das Leben gelernt! Die ReferentInnen waren sehr kompetent! Wir finden es sinnvoll, dass die zweiten und dritten Klassen auch mit dem Workshop Weil ich ein Mädchen bin und Wann ist ein Mann ein Mann? in diese Themen einsteigen! 18 März 2011

19 Schikurs Planneralm 2. Klasse Skifoarn is des Leiwandste, wos ma si nur vorstellen kann Dieses Motto nahmen sich die Schüler und Schülerinnen zum Anlass, um eine erlebnisreiche Woche auf der Planneralm unter der Leitung von Josef Faustmann und Karin Desoye zu verbringen. Frau Holle meinte es in diesen Tagen besonders gut mit ihnen und hüllte die Landschaft täglich in ein neues Daunenkleid. Die Schüler landeten bei Stürzen zwar sehr weich, es war aber lustig zuzuschauen, wie sie im Tiefschnee Maulwürfen ähnlich nicht selten ihre Skier und Stöcke suchen mussten. Nichtsdestotrotz steigerte sich das Können der Schüler von Tag zu Tag und gipfelte am Donnerstag in einem Rennen, das alle bravourös meisterten. Nach etwas Ruhe und Erholung in einer tollen Unterkunft und einem sehr schmackhaften Essen ging die Gaudi am Abend bei der HÜLOY den Hüttenolympischen Spielen, beim Nachtrodeln oder Genderkegeln Burschen gegen Mädchen weiter. Das Ganze gipfelte am Donnerstag in einem großartigen Finale mit Siegerehrung und Preisverleihung. Am Freitag nahmen alle etwas wehmütig, aber Gott sei Dank unverletzt, Abschied von der tief verschneiten Planneralm und fuhren mit guter Laune im Gepäck wieder nach Kaindorf zurück. ÖKO-Hauptschule Kaindorf Neues Risikomanagement im Sportklettern Das Risikomanagement im Sportklettern wird ständig evaluiert und den durch den Boom dieser Sportart sich ändernden Voraussetzungen in Hallen, Klettergärten und im Gebirge angepasst. Unfälle, auch mit Todesfolge, die in letzter Zeit passiert sind, haben die Entwicklung am Ausrüstungssektor und in den Lehrschriften noch weiter beschleunigt. Auch in den Kletterkursen der ÖKO-HS Kaindorf wurden die Neuerungen am Materialsektor und in der Sicherungstechnik übernommen. Das Bremshandprinzip, welchem bei allen Sicherungstechniken, egal mit welcher Seilbremse, äußerste Bedeutung zukommt, wird weiterhin verstärkt trainiert. Die neuen Richtlinien für das Einlegen des HMS-Knotens werden beachtet und im Partnercheck kontrolliert. Dadurch wird verhindert, dass das Bremsseil über den Karabinerverschluss laufen und diesen öffnen kann. Die Schüler verwenden auch schon die neuen halbautomatischen Sicherungsgeräte, die im Herbst 2010 den tödlichen Unfall in der Grazer Kletterhalle verhindert hätten. Verantwortungsvolles Risikomanagement macht Sportklettern zum sicheren Erlebnis! Warum ist die Risikosportart Klettern im Bildungsangebot einer öffentlichen Hauptschule? * kindlicher Bewegungsdrang * motorische Vielfalt * Konzentration und Genauigkeit * tiefgehende Naturbegegnung * Vertrauen in die Ausrüstung und den Kletterpartner * Selbstvertrauen, Mut, Geschicklichkeit * Teamgeist und Selbstwertgefühl Die Summe dieser Erfahrungen trägt viel zur Persönlichkeitsentwicklung eines Jugendlichen bei. Das Klettern findet immer mehr Eingang in den Schulsport, in erlebnispädagogische Programme und auch therapeutische Konzepte. März

20 Bücherei Kaindorf Neu in der Bücherei Wie gewohnt bietet die Öffentliche Bücherei ihren Leserinnen und Lesern topaktuelle Bücher an. Passend zum baldigen Frühlingserwachen empfehlen wir Ihnen die folgenden Bücher ganz besonders: Der alte König in seinem Exil Arno Geiger Was ist wichtig? Was macht unser Leben lebenswert? Arno Geiger erzählt von seinem demenzkranken Vater, dem die Erinnerungen langsam abhanden kommen, dessen Orientierung in der Gegenwart sich auflöst. Offen, liebevoll und heiter beginnt Arno Geiger ihn von neuem kennenzulernen; geht mit ihm durch die Landschaft, in der sie beide ihre Kindheit verbracht haben, hört auf seine scheinbar sinnlosen und oft so wunderbar poetischen Sätze, erzählt von Gegenwart und Vergangenheit des Vaters und der eigenen Kindheit im Dorf. Ein lichtes, lebendiges, oft auch komisches Buch über ein Leben, das es immer noch zutiefst wert ist, gelebt zu werden, und das sich vielleicht nur wenig unterscheidet von dem Leben, das wir alle täglich führen. Wie man als Paar überlebt Allan und Barbara Pease Männer neigen dazu, Lösungen zu präsentieren, während Frauen erwarten, dass man ihnen einfach nur zuhört. Kein Wunder, dass dieses unterschiedliche Verhalten jede Menge Missverständnisse verursacht, wie Allan und Barbara Pease aufzeigen. Zur Zeit erklärt niemand die Unterschiede zwischen Mann und Frau weltweit erfolgreicher als die zwei Kommunikationsexperten aus Australien. Zunächst geht es darum, was Frauen über Männer wissen sollten, dann wird der Spieß natürlich umgedreht. Leser erfahren, dass Männer nicht gerne Fehler eingestehen, während Frauen dies als ein Zeichen von Vertrautheit ansehen. Unterm Strich muten viele Einsichten erstaunlich einfach an oder einfach nur erstaunlich. Die präsentierten Alltagsweisheiten sollte man nicht unterschätzen. Denn das Ehepaar Pease würde keine so gewaltigen Erfolge feiern, wenn sich nicht viele in ihren Aussagen wiedererkennen würden. Besser verstehen lernen wollen wir unsere Partner schließlich alle... Kinder sind vom Himmel John Gray So werden sie selbstbewusst, aufgeschlossen und mitfühlend. Was Eltern ihnen mitgeben können. Der bekannte Paar- und Familientherapeut John Gray präsentiert das kleine Einmaleins der Erziehungskunst. Eine Fundgrube praktischer Tipps für Eltern, Pädagogen und alle, die den gesunden Wachstumsprozess eines Kindes zu einer selbstbewussten, toleranten, starken und lebensfrohen Persönlichkeit fördern wollen. Eine Fundgrube praktischer Erziehungstipps für alle Eltern und Pädagogen. Dr. John Gray, geboren 1952, ist einer der bekanntesten Paar- und Familientherapeuten. In Seminaren und Vorträgen widmet er sich seit über zwanzig Jahren dem Thema Kommunikation zwischen Männern und Frauen. Seine Bücher sind in über 40 Sprachen übersetzt und erreichten weltweit Millionenauflagen. Mit seiner Frau Bonnie und drei Kindern lebt er in Mill Valley, Kalifornien. 20 März 2011

21 Crisu-Party 2011 Die Crisu-Party 2011 der Feuerwehr Kaindorf findet heuer am Samstag, den 30. April 2011 statt. Neben DJ Hazy treten heuer die Live-Bands ParkBench Drive und Freispiel und, als absoluter Höhepunkt, erstmals Neue Schutzbekleidung in Kaindorf, die Metallica Tribute- Band auf. Karten werden wie gehabt bei den Kaindorfer Banken sowie bei allen FW-Crisus erhältlich sein, aktuelle Infos gibt s online unter Anfang Februar wurden 24 neue Schutzjacken und Schutzhosen an alle Atemschutzgeräteträger ausgegeben. Die alte Schutzbekleidung war 20 Jahre im Einsatz und entsprach nicht mehr den neuesten Richtlinien. Die Finanzierung erfolgte zu je einem Drittel vom Land Steiermark, den Gemeinden des Löschverbandes sowie der Freiwilligen Feuerwehr Kaindorf. Einsatzfotos Ein LKW-Sattelzug kam von der schneebedeckten Landesstraße ab und rutschte in das angrenzende Gartengrundstück; Bergen des Fahrzeuges mit zwei Seilwinden aus seiner misslichen Lage. März

22 Elternberatungszentrum Hartberg Angebote für Familien Das Elternberatungszentrum bietet folgende Veranstaltungen für Familien kostenlos an: Mütter- und Elternberatung Beratung und Unterstützung von Eltern bei ihren Pflege- und Betreuungsaufgaben von Säuglingen und Kleinkindern durch Sozialarbeiter, Ärzte, Hebammen und Säuglingskrankenschwestern. Termine: Jeden Dienstag von 14:00 bis 15:00 Uhr (vorbehaltlich angekündigter Änderungen) Veranstaltungsort: Elternberatungszentrum Hartberg Veranstalter: Sozialarbeiterinnen Marion Wanasky und Sylvia Fuchs des Elternberatungszentrums, Ärztin Dr. Susanne Angermeier und Hebamme Lydia Wiltschnigg. Offener Eltern-Kind-Treff Beim offenen Eltern-Kind-Treff werden in der Gruppe Fragen zu verschiedenen Themen der Babypflege, Kindererziehung und Kinderbetreuung behandelt. Auch der offene Austausch ist möglich. Die Gruppe wird durch die Sozialarbeiterinnen Marion Wanasky und Sylvia Fuchs des Elternberatungszentrums und Hebamme Lydia Wiltschnigg geleitet. Einmal im Monat werden Kurzreferate zu Schwerpunktthemen gehalten. Termine: Sicherheit beim Autofahren, ÖAMTC, Christa Kogler Beikost, Lydia Wiltschigg, Hebamme Fasching feiern im EBZ Hartberg ab Uhr Einschlafen und Durchschlafen, Lydia Wiltschnigg, Hebamme Zahngesundheit, Vortragende: Renate Höfler über Styria Vitalis Mit Baby in den Urlaub - Urlaub ohne böse Überraschungen, Lydia Wiltschnigg, Hebamme/ Marion Wanasky, Sozialarbeiterin Buchvorstellung und Erstlesen, Vorlesen in Kooperation mit der Buchhandlung Leykam Veranstaltungsort: Elternberatungszentrum Hartberg Veranstalter: Sozialarbeiterinnen Marion Wanasky und Sylvia Fuchs des Elternberatungszentrums Babymassage Die Babymassage wird gemeinsam mit den Müttern / Eltern angewandt. Dabei kann man gemeinsam Techniken erlernen, um sein Kind zu beruhigen und um dem Kind Gutes zu tun. Babymassage bietet die Möglichkeit eines Austausches zwischen Mutter/ Vater und Kind. Sie ist speziell für Säuglinge, aber auch für Kleinkinder geeignet. Termine: 14. Jänner 2011, 4. Februar 2011, 4. März 2011, 1. April 2011, 6. Mai 2011, 10. Juni 2011, 8. Juli 2011 jeweils von 9:30-11:00 Uhr (Anmeldung erforderlich unter 03332/ oder 0676/ oder 0676/ ) Veranstaltungsort: Elternberatungszentrum Hartberg Veranstalter: Lydia Wiltschnigg, leitende Hebamme des Krankenhauses Hartberg, Mitarbeiterin der Mütter- und Elternberatung in Hartberg Treff für junge Mütter In angenehmer und ungezwungener Atmosphäre können sich Gleichgesinnte kennen lernen. Bei jungen Müttern treten andere Fragen auf als bei Müttern in einer anderen Altersgruppe. Es steht deshalb ein vertrauensvoller Rahmen zur Verfügung, in dem ein Austausch erfolgen kann. Sie können Probleme besprechen und Tipps austauschen. Denn wer kann ihre Sorgen und Fragen am besten verstehen? - Jemand, dem es genauso ergangen ist oder ergeht. Auf Wunsch können die Kinder gewogen und gemessen werden. Geleitet wird die Gruppe von Sozialarbeiterin Sylvia Fuchs, Frau Martina Hirt steht als erfahrene Hebamme für Fragen zur Verfügung. Je nach Bedarf werden Fachkräfte (Frühförderin, usw.) in die Gruppe kommen und informieren. Termine: 03. Jänner 2011, 07. Februar 2011, 07. März 2011, 04. April 2011, 02. Mai 2011, 06. Juni 2011, 04. Juli 2011 jeweils von 10:00-11:30 Uhr Veranstaltungsort: Elternberatungszentrum Hartberg Veranstalter: Sozialarbeiterin Sylvia Fuchs, Frau Martina Hirt, Hebamme Elternberatungszentrum (EBZ) Hartberg Rotkreuzplatz 1, 8230 Hartberg Tel.: 03332/ ; ebz.bhhb@stmk.gv.at Ansprechpersonen: DSA Marion Wanasky (0676/ ) DSA Sylvia Fuchs (0676/ ) 22 März 2011

23 Ankündigungen Einfache Rezepte gegen Stress und Burn-out Ein Vortrag von Mag. Gabriele Dietmaier, PSZ Hartberg, am Donnerstag, dem um 19 Uhr im Gemeindeamt Kaindorf. Stress unter diesem Begriff verstehen wir unterschiedlichste Anforderungen im Beruf und im Privatleben. Diese zu erfüllen, führt bisweilen an die persönliche Leistungsgrenze. Konflikte zwischen eigenen Ansprüchen und Erwartungen anderer verstärken das Stressdilemma noch. Eigene Wünsche und Bedürfnisse werden dann oft zurückgestellt. Mit kurzfristigen Stressphasen kann der Körper gut umgehen. Chronischer Stress hingegen ist gesundheitsschädigend. Hält Stress über lange Zeit an, nimmt die Belastbarkeit ab, bis schließlich die totale Erschöpfung - ein Burn-out - droht. Unbehandelt entsteht aus Burn-out eine schwere Depression, die oft zu einem Stress lass nach! Mit Entspannungstechniken geht es dem Stress an den Kragen! Leicht zu erlernende Entspannungstechniken vermindern körperliche und seelische Anspannung und helfen gezielt beim Abbau von Stress. Körperliche Entspannung und das Erleben von Wohlbefinden, Gelassenheit und Zufriedenheit sind eng miteinander verknüpft. Aber auch Konzentrationsfähigkeit und Belastbarkeit steigern sich, wenn man als Ausgleich für den Alltagsstress dem Körper Gutes tut. Es gibt viele verschiedene Entspannungstechniken, die hilfreich sein können. Finden Sie heraus, welche zu Ihnen passt. Unter der Anleitung von Mag. Kerstin Rauter vom Psychosozialen Zentrum in Hartberg, die auch dort die Entspannungsgruppe leitet, Verlust des Arbeitsplatzes führt oder andere weitreichende Veränderungen mit sich bringt. Wie kann man besser mit Stress umgehen? Wie erkennt man ein drohendes Burn-out? Wie löscht man, bevor man ausbrennt. Wie bleibt man nicht nur leistungsfähig, sondern auch glücklich und zufrieden? Der Vortrag von Mag. Gabriele Dietmaier, der neuen Leiterin des PSZ Hartberg, zeigt anhand von praktischen Beispielen Möglichkeiten auf selbst mit einfachen Mitteln viel für die eigene Gesundheit zu tun. Entspannungstraining Im Anschluss an den Vortrag bieten wir die Möglichkeit, Entspannungstechniken zu lernen. Ein Entspannungstraining bietet einen kleinen Urlaub vom Alltagsstress können Sie unterschiedliche Techniken ausprobieren. Das Entspannungstraining findet an 3 Abenden für je eine Stunde in einer geschlossenen Gruppe statt. Melden Sie sich daher rasch an, denn die Plätze sind begrenzt. Ein Tipp: Je öfter ein Entspannungsverfahren geübt wird, desto besser kann die Entspannungsreaktion im Alltag aktiviert werden. Eine kleine Selbstinstruktion oder eine bewusst eingesetzte körperliche Veränderung kann dann, selbst in extremen Stresssituationen, schnell beruhigend wirken. Es ist daher sehr hilfreich, das Erlernte zu Hause weiter zu üben. Termine: Do, 31.3., Do, 7.4. und Do, , jeweils 19 Uhr Ort: Gemeindeamt Kaindorf, Mehrzwecksaal Kosten: übernimmt das PSZ und lässt sich auch zu Hause leicht anwenden. Es findet 3 Mal statt. Die Termine werden noch bekanntgegeben. Mitzubringen: bequeme Kleidung, Matte oder Decke Anmeldung bitte bis spätestens im Gemeindeamt, beschränkte Teilnehmerzahl! März

24 Sport 24 März 2011

25 Sport Stockweitensport-Europameister Arno Quelle - Sieger beim Eisgolfen! Der Kaindorfer Europameister Maximilian Zwickel (rechts) mit dem Vizeeuropameister Martin Stockmaier (ebenfalls aus Österreich) Der erst 16jährige Kaindorfer Maximilian Zwickel wurde am in Altransberg (Bayern) überlegener Europameister im Eisstocksport Weitenwettbewerb Jugend U16 mit einer Weite von 138,85 Metern. Er lag damit über 14 Meter vor dem Zweiten. Obwohl Maximilian Zwickel diesen Sport erst seit vier Jahren ausübt, legte er durch konsequentes Training eine fulminante Saison hin. Bestens trainiert von seinem Trainer, Vizeweltmeister Rene Genser, und unterstützt von Trainingspartner Vizeeuropameister Philipp Baumgartner wurde er heuer schon Landesmeister U16, Vizelandesmeister U19, Staatsmeister U16 und nun Europameister U16. Seine Ziele für die Zukunft sind erneute Titel in der Klasse U19 und U23 und letztendlich die Qualifikation für die Juniorenweltmeisterschaft im Jahr Maximilian Zwickel möchte sich auf diesem Weg herzlich bei seinem Trainer Rene Genser, bei Philipp Baumgartner und seinen Sponsoren, der Sparkasse Hartberg und der Firma Haas-Fertigbau, bedanken. Einzelwertung: 1. Maximilian Zwickl AUT, 138,85 m 2. Martin Stockmaier AUT, 124,37 m 3. Th. Schmuderer GER, 122,57 m Der Kaindorfer Arno Quelle konnte das Eisgolf-Turnier am Stubenbergsee in der Herrenklasse am 13. Februar 2011 für sich entscheiden. Aufgrund des starken Teilnehmerfeldes aus der Region zählt dieser Sieg für den golfbegeisterten Kaindorfer umso mehr. Wir dürfen zu dieser Leistung herzlichst gratulieren. März

26 Sport / Geburten ÖKB Kaindorf ist Landesmeister Am 22. Jänner fand in Preding, Weststeiermark, das 13. Landesturnier im Eisstockschießen mit olympischen Stöcken statt. 29 Mannschaften aus 14 Bezirken in 2 Gruppen stellten ihre Bezirksvertreter, welche sich durch den Sieg oder 2. Platz bei Bezirks-Meisterschaften qualifiziert hatten, zum Vergleich. Mit Minusgraden wurde der Veranstalter vom Wettergott für seine vorzügliche Ausrichtung dieses Turniers belohnt, sodass beste Eisverhältnisse herrschten. Der Bezirk Hartberg war mit dem 2-fachen Landesmeister OV Kaindorf mit Herbert Koch, Franz Spindler, Erwin Kurz, Franz Hofer und Kurt Semmler angerückt, der Bezirk Weiz ebenfalls mit dem ständig unter den 3 besten Teams der letzten Jahre platzierten OV Birkfeld. Beide Teams waren in ihrer Gruppe unüberwindlich, sodass der direkte Vergleich um Platz Eins nur die logische Folge war. Der OV Kaindorf konnte dieses Duell mit 13:9 für sich entscheiden und wurde somit Landesmeister. Im Kampf um Platz Drei setzte sich der OV Bad Waltersdorf mit 20:8 Die Landesmeister Herbert Koch, Franz Spindler, Erwin Kurz, Franz Hofer und Kurt Semmler! Punkten gegen den Hausherren OV Preding überzeugend durch. ÖKB-Obmann Josef Zach, sowie der gesamte Vorstand und die Kameraden gratulieren den erfolgreichen Schützen des OV Kaindorf zu dem großartigen Erfolg. Der Pressereferent: Josef Gruber Herzliche Gratulation zum Nachwuchs! Loshaj Leonard (Jänner 2011) Eltern: Sanije und Albert Loshaj, Kaindorf 198 Neuberger Elias (Jänner 2011) Eltern: Silvia Neuberger und Gerald Klaindl, Kaindorf März 2011

27 Geburtstage Geburtstage 99. Geburtstag: Gotthardt Josefa, Kaindorf Geburtstag: Kaldor Johann, Kaindorf Geburtstag: Kaiser Franz, Kaindorf 229 Meieritsch Katharina, Kopfing Geburtstag: Nöhrer Josefa, Kopfing Geburtstag: Meister Josef, Kopfing 61 Oswald Franz, Kopfing 62 Josefa Gotthardt feierte im Jänner ihren 99. Geburtstag! 75. Geburtstag: Summerer Maria, Kaindorf Geburtstag: Jagerhofer Franz, Kopfing 42 Teubl Ida, Kaindorf 161 Prem Johanna, Kopfing 2 Baumgartner Elfriede, Kopfing 44 Rath Josefa, Kopfing 68 Wir wünschen allen Jubilarinnen und Jubilaren alles Gute zu ihrem Geburtstag und vor allem Gesundheit und Lebensfreude. Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Verleger & für den Inhalt verantwortlich: Marktgemeinde Kaindorf, 8224 Kaindorf 29 Fotos: 1 Walter Flucher, 1 Gerald Falkner, 5 Dr. Martin Kirchschlager, 2 Marktmusikkapelle Kaindorf, 1 Woche Mayer, 2 Bauerbund Kopfing Kaindorf, 12 Hauptschule Kaidnorf, 4 Freiwillige Feuerwehr Kaindorf, 1 Josef Fürbass, 1 Karl Scheiblhofer, 27 David Teubl, Rest Archivfotos Anzeigenannahme: Tel.: 03334/2208, office@kaindorf.at Druck: Scheiblhofer, Kaindorf Bürgermeister Fritz Loidl gratuliert Johann Kaldor zum 95er. Josef Meister wurde 85 Jahre alt. Franz Oswald feierte ebenfalls seinen 85er. März

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