Felbermayr übernimmt Wirzius

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1 Felbermayr übernimmt Wirzius Das in Hilden bei Düsseldorf ansässige Unternehmen Wirzius ist vom österreichischen Bau,- Transport- und Hebetechnikspezialisten Felbermayr übernommen worden. Damit werden die Geschäftsbereiche Schwertransport und Schwermontage in die Unternehmensgruppe Felbermayr eingegliedert. Wirtschaftlich und rechtlich gesehen bleibt das Unternehmen, zu dem 60 Mitarbeiter zählen, die einen Jahresumsatz von mehr als 20 Millionen Euro erwirtschaften, allerdings eigenständig. Als Geschäftsführer der in Felbermayr umbenannten Schwerlast- und Schwermontagegesellschaften wurde Rüdiger Fromm bestellt, der bislang den Felbermayr-Standort in Bremen geleitet hatte. Krane sollen an dem ehemaligen Wirzius-Standort nicht vermietet werden. Bild: ShortCuts Internet-Gebrauchthandel auf dem Vormarsch zu diesem Ergebnis kommt die jährliche TruckScout24-Nutzeranalyse, bei der in diesem Jahr über Besucher auf ihre Nutzungsgewohnheiten hin befragt wurden. Wie die TruckScout24 GmbH mitteilt, hat sich die Besucherzahl der Homepage innerhalb eines Jahres verdoppelt. 400 neue Stellen in Wörth In Wörth ist der ste Lkw vom Band gelaufen: ein Actros 1841 LS mit BlueTec 5. Felbermayr hat das in Hilden beheimatete Unternehmen Wirzius übernommen. XXL-Bestellung aus Japan: Modultransporter mit t Nutzlast Das japanische Transportunternehmen Sankyu zählt schon seit über 20 Jahren zum Kundenkreis der Fahrzeugherstellers Scheuerle. Jetzt hat Sankyu wieder bei Scheuerle bestellt, und zwar Modultransporter mit t Nutzlast. Der Auftrag, der insgesamt 102 Achslinien umfasst, setzt sich aus Modultransportern mit 3, 4 und 6 Achslinien zusammen. Außerdem hat Sanky mehrere Power Packs und Fahrerkabinen geordert. Mit Fahrzeugen dieser Baureihe wurden bereits Gewichte von t und mehr bewegt. Oftmals sind bei derartigen Transporten mehr als SPMTs von Scheuerle bewegen enorme Lasten: es dürfen auch schon mal t und mehr sein Räder im Einsatz, auf die sich die Last verteilt. Das von Scheuerle entwickelte Elektronikprogramm STEPS 3 kontrolliert und synchronisiert dabei alle Bewegungsabläufe, wie den Fahrantrieb oder die Lenkung. Sankyu-Chef Shigemasa und Otto Rettenmaier, Inhaber der TII-Group, bei der Übergabe. Die anhaltend gute Nutzfahrzeug-Konjunktur sorgt im DaimlerChrysler-Werk Wörth für neue Stellen. Betriebsrat und Werkleitung haben sich auf ein Maßnahmenpaket geeinigt, nach dem vom Jahresende 2006 an die Stammbelegschaft des Werks um 400 Mitarbeiter erhöht wird. Dieser Anstieg soll neben der Übernahme von 250 befristeten Mitarbeitern zum durch die freiwillige Versetzung von Mitarbeitern aus Schwesterwerken nach Wörth erreicht werden. Hilfe für Lkw-Fahrer in Not Der internationale Fahrerclub der MAN Nutzfahrzeuge AG MAN Trucker s World hat mit einem Euro-Scheck, der an die Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen BGF übergeben wurde, einen Hilfsfonds für in Not geratene Lkw-Fahrer ins Leben gerufen. Der Hilfsfonds setzt sich aus Mitgliederbeiträgen des Fahrerclubs und aus einer Spende der MAN Nutzfahrzeuge AG zusammen. Er umfasst derzeit ein Volumen von Euro jährlich. Lkw-Fahrer, die in Ausübung ihres Berufs schwer zu Schaden kamen, werden von dem Fonds mit einer Soforthilfe von bis zu Euro unterstützt. Die Auswahl und persönliche Betreuung der Fälle übernimmt die BGF in direkter Abstimmung mit MAN Trucker s World.

2 Spezial-Anhänger für Großmaschinentransport Fliegl hat jetzt einen völlig neu konstruierten Anhänger für den Transport von Mähdreschern und anderen Erntemaschinen an einen ungarischen Kunden übergeben. Der Einachs-Plattform-Anhänger ist für ein Gesamtgewicht von kg ausgelegt. Das Leergewicht beträgt kg. Der Rahmen des tiefgekuppelten Anhängers ist im vorderen Bereich ausziehbar. Dadurch ist die Länge der Ladefläche vom Grundmaß mm um weitere mm vergrößerbar. Die Pritschenhöhe beträgt nur 250 mm. Richtiges Handeln beim Lkw-Unfall ist auch für ausgebildete Rettungskräfte mitunter gar nicht so einfach. Denn die Rettung von Personen aus Lastwagen ist im Vergleich zu Pkw-Unfällen viel aufwendiger. Die stabilere Konstruktion sowie die deutlich größeren Abmessungen der Fahrzeuge machen die Rettung eingeklemmter Personen schwieriger und komplizierter. Fahrerhauskabinen erreichen eine Höhe bis 3,70 m. Die Sitzflächenhöhe reicht bis 2 m. Nicht selten läuft nach einem Unfall der großvolumige Dieselmotor munter weiter. Doch was tun, wenn man in 2 m Höhe bei einer deformierten Kabine nicht an den Zündschlüssel herankommt? Um diese und weitere Fragen zu klären, hat DaimlerChrysler einen neuen Leitfaden für Rettungskräfte im Bereich Lkw herausgegeben. Die Broschüre liefert gezielte Informationen zu Fahrzeugen und deren Sicherheitssystemen und steht unter kostenlos zum Download bereit. Im neuen Mercedes-Benz Museum wurde sie vor der Kulisse einer Feuerwehr-Drehleiter auf Mercedes- Benz 6600-Basis bereits an die Führungsspitze der deutschen Feuerwehr übergeben. Projektdienstleistungen für schätzungsweise t umfasst ein Auftrag, den der Logistikdienstleister Schenker jetzt für sich verbuchen konnte. Das Unternehmen übernimmt beim Bau einer neuen Aluminiumhütte in Oman die Verantwortung für die gesamte speditionelle Abwicklung einschließlich Zollabfertigung und Binnentransport. Der Auftrag hat voraussichtlich ein Volumen von bis zu 65 Millionen USD und deckt Projektdienstleistungen für schätzungsweise t Güter, etwa TEU Seefracht und circa t Luftfracht ab. Höhere Umsatzerlöse Michelin konnte im ersten Halbjahr 2006 die Umsatzerlöse um 7,1 % auf 8,023 Milliarden Euro steigern. Die um 21 % gestiegenen Kosten für Rohstoffe, Energie und Transport belasten jedoch das operative Ergebnis. Es ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,2 % rückläufig und beträgt 644,7 Millionen Euro. Unterstützung für Retter 35 neue Renault Master unterstützen zukünftig den DRK Rettungsdienst Mittelhessen. Dank Ausstattung mit modernster Rettungstechnik können sie sowohl für Kranken- als auch für Notfallfahrten eingesetzt werden. Einige der Master schnuppern sogar Nordseeluft: Zu den 20 Wachen des DRK Rettungsdienstes Mittelhessen gehören auch die Inselrettungsdienste auf den Nordsee- Inseln Langeoog und Spiekeroog. V.l.n.r.: Michael Dietz, Direktor Verkauf Sonderfahrzeuge Deutschland, Dr. Frank Knödler, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden- Württemberg, Hans-Peter Kröger, Präsident des deutschen Feuerwehrverbandes, und Jens Hamester, Leiter Vorentwicklung Lkw. Mit 20 Trucks bei der Rally Dakar dabei Mit drei Ginaf Rally-Trucks wird das Team Gauloises de Rooy bei der Rally Dakar 2007 teilnehmen. Mit dieser Anmeldung stieg die Zahl der Ginaf-Trucks, die bei der Rally dabei sind, auf 20. Die Hälfte davon wurden als Renntrucks im T4-Ranking angemeldet. Der andere Teil arbeitet für verschiedene Teams als Support-Fahrzeuge. Neben dem Team Gauloises de Rooy ist auch Ginaf Rally Power in Dakar mit dabei, dieses Mal ebenfalls mit drei Fahrzeugen. Beide Teams könnten sich einen heißen Kampf um die Platzierungen liefern: denn mit Jan und Gerard de Rooy, Hugo Duisters, Wuf van Ginkel, Arjan Brouwer und Frits Kiggen gehen überaus erfahrene Dakar-Fahrer an den Start. Mit Ginaf-Trucks gemeldet sind außerdem das Vink Rally Sport Team, das erstmalig teilnimmt, und das Team Dakar Sport (Bowler). Sie werden während des Rennens vom Support-Truck des Ginaf Rally Service unterstützt. Die Rally Dakar ist die härteste Rally der Welt, kommentierte Ginaf-Chef Lambert Berends die Entscheidung des Team Gauloises de Rooy in Dakar mit Ginaf-Trucks anzutreten. Als kleiner Hersteller von Spezialfahrzeugen sind wir sehr stolz darauf, dass so viele Teams mit unseren Fahrzeugen an den Start gehen. Ginaf-Chef Lambert Berends (l.) und der erfahrene Rally Dakar- Fahrer Jan de Rooy freuen sich auf die Rally Dakar Schwertransportmagazin STM Nr

3 Otto Rettenmaier feierte 80. Geburtstag Otto Rettenmaier ist am 28. Juli 80 Jahre alt geworden. Ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk erhielt der Multiunternehmer von den Belegschaften seiner drei Unternehmen Kamag, Nicolas und Scheuerle. Anlässlich seiner Geburtstagsfeier in der großen Festhalle der Heilbronner Harmonie bekam der Jubilar einen Scheck über Euro überreicht. Diese stolze Summe hatten die Kamag-, Nicolas- und Scheuerle-Mitarbeiter durch freiwillige Mehrarbeit zusammengetragen, um ihrem Chef für seine vielfältigen Engagements in den drei Firmen zu danken. Rettenmaier, hat neben seinen vielfältigen unternehmerischen Tätigkeiten mit der Übernahme der Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH im Jahr 1987 sein Faible für den Spezial- und Schwerlastfahrzeugbau entdeckt erwarb er die Nicolas Industrie S.A.S. und im Jahr 2004 den Ulmer Spezialfahrzeugbauer Kamag Transporttechnik GmbH & Co. KG. Im vergangenen Jahr wurde ihm das Bundesverdienstkreuz erster Klasse verliehen, und 1984 wurde er für sein kontinuierliches Engagement an der Universität Hohenheim zum Ehrensenator ernannt Faible für Spezial- und Schwerlastfahrzeugbau entdeckt Weiter auf Wachstumskurs sieht DAF-Chef Aad Gourdriaan den weltweiten Markt für Lkw. Für Westeuropa erwartet er bei den Lkw- Verkäufen im Segment ab 15 t in diesem Jahr nochmals eine leichte Steigerung gegenüber In Europa konnte DAF Trucks seine Marktanteile auf über 15% ausbauen. Langfristig peilt das Unternehmen 20% Marktanteil an. Auch 2007 könnte nach Einschätzung von Gourdriaan nochmals ein starkes Jahr werden bis verkaufte Einheiten seien durchaus denkbar. Das Jahr 2006 wird mit ungefähr verkauften Lkw zu Buche schlagen. Motorenhersteller im Aufwind Otto Rettenmaier erhält aus den Händen der Betriebsräte von Kamag, Nicolas und Scheuerle zu seinem 80. Geburtstag einen Scheck in Höhe von Euro. Mit dem Geld werden gemeinnützige Projekte unterstützt.. Neues Logistikterminal in Duisburg geplant Schenker zieht in den Duisburger Hafen: Wie Hans-Jörg Hager, Vorstandsvorsitzender der Schenker Deutschland AG bekannt gab, will das Unternehmen dort ein neues Logistikterminal einrichten. Hierfür will Schenker ein fast qm großes Areal im Duisburger Logport erwerben, auf dem bereits im nächsten Jahr ein knapp qm großes Umschlagterminal stehen soll. Außerdem sind zusätzlich mindestens qm Lager- und weitere qm Büroflächen geplant. Darüber hinaus hat sich Schenker eine Erweiterungsoption auf eine benachbarte Fläche von mehr als qm gesichert. Künftig will Schenker seine Containerverkehre mit Zieloder Quellregion Rhein-Ruhr über Container- und Bahnterminals verstärkt in Duisburg abwickeln. Für Duisburg als Standort spricht nach Schenker-Angaben vor allem die multimodale Infrastruktur des Logport-Logistikzentrums und das internationale KV-Netzwerk des Duisburger Hafens. Schenker zählt mit 8,9 Milliarden Euro Umsatz, Mitarbeitern und rund Standorten zu den weltweit führenden Logistik-Dienstleistern. Jetzt investiert das Unternehmen im Duisburger Hafen. Der Auftragseingang des Kölner Motorenherstellers Deutz erhöhte sich im ersten Halbjahr 2005 auf 818,4 Millionen Euro und lag damit um 16% über dem Vorjahreswert. Der Absatz erreichte nach Unternehmensangaben im selben Zeitraum mit verkauften Motoren ein Plus von fast 13%. Der Konzernumsatz war mit 645 Millionen Euro um gut 3% höher als im ersten Halbjahr Das operative Ergebnis (EBIT vor Einmaleffekten) legte um 50% auf 34,1 Millionen Euro zu. Mehr Lkw für die Wachstumsmärkte außerhalb Europas will MAN Nutzfahrzeuge anbieten. Deshalb produziert das Unternehmen ab Mitte 2007 im neuen Lkw-Montagewerk in Polen den TGA WorldWide, der in die Märkte außerhalb der EU geliefert wird. Außerdem soll mit der neuen Lkw-Baureihe CargoLine der asiatische Markt bedient werden. Die neuen schweren Fahrzeuge sollen ab Ende 2007 mit dem Jointventure MAN Force Trucks Pvt. Ltd. in Indien produziert werden.

4 Neue Fahrzeuge für FLD Friedland Einer von drei neuen Iveco Trakkern für FLD Friedland. Drei neue Iveco Trakker AD 260 T 38 W 6x6 (26 t, 380 PS) und ein Iveco Stralis AD 260 S 40 Y/PS (26 t, 400 PS) mit Tankaufbau komplettieren nun den Fuhrpark der FLD Friedland GmbH in Ducherow und Friedland (Kreis Ostvorpommern). Elf von 15 Zugfahrzeugen des Unternehmens kommen damit nun von Iveco. Flotte kräftig aufgestockt Heavy Load -Island Der Bau einer Raffinerie auf Sakhalin schreitet zügig voran. Zigtausend Tonnen Anlagenteile wurden in den letzten Monaten auf die Insel geschafft. Der Schwerlastspezialist Mammoet, der bei diesem Projekt für die Transporte und die Logistik verantwortlich zeichnet, ist mit einer ganzen Flotte an Kranen, Lastschiffen und Schwerlastmodulen vor Ort. Bei einem der ersten Jobs mussten 58 Einzelkomponenten für das Werk Sakhalin II transportiert werden. Darunter auch 23 Schwergewichte, die 700 bis t auf die Waage brachten. Außerdem zwölf Bauelemente mit der beeindruckenden Länge von je 84 m. Bis zu t schwere Anlagenteile transportierte Mammoet auf die Insel Sakhalin. Auch eine 800 m lange Brücke musste dabei überquert werden. Mammoet so noch nie zuvor eingesetzt worden war. Um 100 Neuzugänge hat BFS, der Truckvermieter der Firmengruppe Stegmaier, seine Nutzfahrzeugflotte erweitert. Alle neuen Fahrzeuge sind mit analogem Tachografen ausgestattet. Die Palette der Neuzugänge reicht vom 7,5-Tonner bis zum 40-Tonner,. Die meisten neuen Fahrzeuge sind Sattelzugmaschinen, Kipper und Kommunalfahrzeuge. Der Gesamtbestand von BFS beträgt derzeit 700 Fahrzeuge. Zum Einsatz kamen dabei 356 Achslinien Scheuerle SPMTs. Für den Transport der schwersten Module über eine 800 m lange Brücke ließen sich die Spezialisten von Mammoet etwas Besonderes einfallen: sie brachten 60 Achslinien SPMTs dreifach nebeneinandergekuppelt zum Einsatz. Eine einzigartige Kombination, die laut Jetzt wurden die letzten beiden Module, und t schwer, geliefert und montiert. Damit ist die Aufgabe des Mammoet-Teams im Wesentlichen erledigt. Jetzt geht es darum, die 356 Achslinien und das restliche Transportequipment wieder nach Hause beziehungsweise zum nächsten Einsatzort zu schaffen. Das beste Ergebnis der Firmengeschichte erzielte MAN Nutzfahrzeuge im Jahr 2005: Lkw und Busse wurden im vergangenen Jahr verkauft und damit ein Umsatz von 7,4 Milliarden Euro erzielt. Das operative Ergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr um 147 Millionen Euro auf einen Rekordwert von 469 Millionen Euro. Umgezogen Die TCH-Niederlassung Stuttgart ist umgezogen. Seit dem 1. September ist das Unternehmen in der Daimlerstr. 27 in Schwieberdingen ansässig. Schwertransportmagazin STM Nr

5 Schnellstes Dieselfahrzeug der Welt Pannenhilfe für den Lkw JCB ist es gelungen, den bestehenden Geschwindigkeitsrekord für dieselgetriebene Landfahrzeuge zu brechen. Nachdem JCB Dieselmax-Pilot Andy Green den bis dahin bestehenden Rekord mit 529,15 km/h um fast 40 % überboten hatte, stellte er tags darauf bei einem erneuten Versuch eine neue Bestmarke auf: als neuer Rekord gilt jetzt eine Geschwindigkeit von 563,418 km/h. Bei der Fahrt hatte das Fahrzeug sogar 588 km/h erreicht. Da nach den Regeln der FIA das Fahrzeug die Strecke aber innerhalb einer Stunde in Gegenrichtung befahren muss, und bei dieser zweiten Fahrt eine Geschwindigkeit von 540 km/h gemessen wurde, gilt als neue Weltrekordzeit der Mittelwert aus beiden. Mit dem Rekordversuch wollte JCB die Leistungsfähigkeit seiner Motoren, die normalerweise in Bau- und Landmaschinen wie Radladern, Teleskopen und Walzen eingebaut werden, unter Beweis stellen. Die beiden im Rekordfahrzeug eingebauten Motoren entsprechen im Grundaufbau den JCB Standardmotoren. Motorblock, Zylinderköpfe, die gusseiserne Bedplate und die Ventilgestänge sind identisch bar Einspritzdruck Um aber eine Leistung von je 750 PS aus den Motoren herauszukitzeln, wurden viele neue Wege gegangen. Der Kraftstoff wird durch winzige Bohrungen der Einspritzdüsen mit einem ungeheuren Druck von bar eingespritzt. Als weiteres Problem war die enorme Hitzeentwicklung in den Griff zu bekommen, da die 50 kg schweren, zweistufigen Turbolader bei 900 C betrieben werden. Das Versetzen des Kühlwassers mit circa 180 Litern Eiswürfeln, unter der vorderen Nasenverkleidung platziert, brachte hier die Lösung. Der JCB Dieselmax, angetrieben von zwei getunten Baumaschinenmotoren, hat auf dem Bonneville Salzsee in Utah/USA mit 563,418 km/h einen neuen Geschwindigkeitsrekord für dieselgetriebene Landfahrzeuge aufgestellt. Seit Juli bietet die Carat-Unternehmensgruppe in Kooperation mit der ADAC-Tochter Service 24 (ADAC-Truckservice) einen 24-Stunden-Service für Pannenhilfe an. Unter der gebührenfreien Notrufnummer gibt es rund um die Uhr Hilfe. Pannenhilfe für den Trailer Dienstleistungsoffensive bei Fliegl: das Unternehmen erweitert das bisherige Serviceangebot für alle Fahrzeuge und Baureihen. Seit 01. September 2006 gibt es bei der Fahrzeugübergabe eine Service-Karte dazu, die europaweite Hilfe bei Panne und Reparatur gewährleisten soll. Unter einer eigens dafür eingerichteten Telefonnummer erreicht der Kunde in zwölf Sprachen Hilfe an allen Tagen des Jahres rund um die Uhr. Über Werkstätten in Europa sollen dabei schnelle Hilfe leisten. Noch mehr Pannenhilfe Auch die Schweizer NATOIL AG, Anbieter von Treib- und Schmierstoffen auf der Basis von nachwachsenden Rohstoffen, hat jetzt in Kooperation mit Service 24/ADAC TruckService einen 24-Stunden-Service eingeführt. Unter der gebührenfreien Notrufnummer können NATOIL-Kunden seit dem 1. September rund um die Uhr Pannenhilfe oder Support für den Umrüstsatz anfordern [ WELCOME TO THE MAX TELEMAX PENDELMAX - Variomax 3+5 mit Pendelachsfahrwerk und Baggermulde CARGOMAX PREFAMAX FLOATMAX FAYMONVILLE - Auflieger = die optimale Lösung für den aussergewöhnlichen Transport FAYMONVILLE DISTRIBUTION AG ZI Eselborn-Lentzweiler Op Der Sang 10 L LENTZWEILER T : F : sales@faymonville.com IAA Hannover > Freigelände STAND A20 TIMBERMAX MULTIMAX VARIOMAX MEGAMAX