Advanced Studies in Applied History

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1 Advanced Studies in Applied History sstudiengänge MAS, DAS, CAS Philosophische Fakultät der 2014

2 Inhalt Geschichte mehr als nur Schlachten und Jahreszahlen 3 Programmübersicht 4 Curriculum 8 Aufbau der Studiengänge 9 Medien und Geschichte 10 Herbstsemester Politik, Diplomatie und Geschichte 12 Frühjahrssemester Wirtschaft und Geschichte 14 Herbstsemester Innere und äussere Sicherheit und Geschichte 16 Frühjahrssemester Dozierende 18 Applied History 22 Alumni Applied History 23 Stimmen der Alumni 24 Förderverein Applied History 26 Anmeldung 27 Impressum September 2013 Herausgeberin:, Redaktion: Janina Gruhner, MAS Applied History Daniel Züblin, Satz und Gestaltung: Marianne Mathys, Kommunikation Daniel Züblin, Druck: Koepfli & Partner AG, Neuenhof

3 Vorwort Geschichte mehr als nur Schlachten und Jahreszahlen Die moderne Geschichtswissenschaft ist eine faszinierende Disziplin, die sich mit allen Aspekten des menschlichen Lebens auseinandersetzt. Daten, Schlachten, Staatsaktionen und «grosse Männer» stehen schon lange nicht mehr im Zentrum des Fachs: Vom Alltag der Menschen vergangener Jahrhunderte bis zur Geschichte des Körpers und der Geschlechterbeziehungen, von der Geschichte von Randgruppen bis zur Auseinandersetzung mit den Ursachen von Revolutionen und Krisen wird ein breites Themenspektrum bearbeitet. Geschichte betreiben heisst, sich mit den Träumen und Projekten, mit den Hoffnungen und Ängsten unserer Vorfahren zu beschäftigen; bedeutet, Bedingungen menschlichen Daseins in den verschiedenen Gesellschaften kennenzulernen. Geschichte erklärt uns, wer wir sind, indem sie rekonstruiert, wie wir geworden sind. Sie zeigt uns «vergangene Zukunft» und führt uns dabei vor Augen, wie andere Generationen mit den Bedrohungen und Chancen, die in jeder Gegenwart gegeben sind, umgingen. Die sprogramme in Applied History der erschliessen in praxisnaher Weise die spezifischen strategischen Potentiale der historischen Methode, die generell für die verschiedensten Berufsfelder von praktischem Nutzen sind: in Politik, Diplomatie, Wirtschaft, Lehre, im Management, im Medien- und im Kulturbetrieb. Das Programm vermittelt ein vertieftes Verständnis aktueller Probleme und Konflikte; es macht mit wesentlichen Aspekten der modernen Geschichtswissenschaft vertraut. Historisches Denken wird als vielfältig einsetzbare Software vorgeführt. Prof. Dr. Bernd Roeck 3 Prof. Dr. Bernd Roeck Akademische Leitung Studiengang Applied History Allgemeine und Schweizer Geschichte der Neueren und Neusten Zeit Vorsitz Leitender Ausschuss Prof. Dr. Gesine Krüger Akademische Leitung Studiengang Applied History Allgemeine Geschichte der Neuzeit Vorsitz Leitender Ausschuss

4 Programmübersicht Programmübersicht Programmübersicht Thema Zielsetzung Das sprogramm vermittelt moderne Geschichtswissenschaft unter folgenden Aspekten: Gesellschaftliche Bedeutung und Gegenwartsbezug von Geschichte Strategische Potentiale der historischen Methode Praxisrelevanz der Geschichtswissenschaft für verschiedene Berufsfelder Interdisziplinarität und Perspektivenreichtum der historischen Fächer Trägerschaft Philosophische Fakultät der, Prof. Dr. Gesine Krüger und Prof. Dr. Bernd Roeck Kosten MAS: CHF DAS: CHF CAS: CHF Einzelmodule für externe Teilnehmende: CHF 800. Schools für externe Teilnehmende: CHF Inklusive sind sämtliche Prüfungs- und Immatrikulationsgebühren sowie Studienmaterialien; exklusive Reise-, Hotel- und Verpflegungskosten. Ratenzahlungen sind möglich. Anhand der Analyse konkreter Probleme und durch die Auseinandersetzung mit theoretischen Lösungskonzepten werden die Fähigkeiten zur Rekonstruktion komplexer Zusammenhänge, zur Abstraktion und Modellbildung 4 sowie zur Entwicklung von Strategien für die Zukunft geschult. Der 5 kritische Umgang mit Quellen als Basis historischen Forschens wird in einer Einführung ebenso vermittelt wie die für die Publikation wissenschaftlicher Programmleitung / Informationen Arbeiten unerlässlichen kommunikativen Fähigkeiten. Durch das vertiefte Verständnis der komplexen Voraussetzungen gegenwärtiger und vergangener Probleme wird die eigene Problemlösungskompetenz erweitert. Zielpublikum Persönlichkeiten aus verschiedenen Berufsfeldern, in denen analytische und strategische Kompetenzen eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Handeln sind. Zulassungskriterien Personen mit einem Hochschulabschluss auf Masterstufe sowie Berufserfahrung. In Ausnahmefällen können Personen mit einem Hochschulbachelor sowie spezifischer Berufserfahrung oder mit einer gleichwertigen Qualifikationen zugelassen werden. Teilnahme an einzelnen Modulen nach Anfrage möglich MAS in Applied History Historisches Seminar Karl Schmid-Strasse 4 CH-8006 Zürich Telefon: Telefax: applied-history@hist.uzh.ch Abschlüsse Master of Advanced Studies der in Applied History Diploma of Advanced Studies der in Applied History Certificate of Advanced Studies der in Applied History Teilnahmebestätigungen für einzelne Module Anzahl Teilnehmende Maximal werden 20 Teilnehmende pro Jahr aufgenommen Summerschools nach ausgeschriebener Kapazität Methodik Grundlegend für das Programm wie für die einzelnen Module ist der Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis. Die Teilnehmenden erwerben ihr Wissen in engem Kontakt und Austausch mit renommierten Vertretern des Fachs und Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Berufen. Renommierte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Journalismus und Politik begleiten die Studierenden als Mentorinnen und Mentoren durch das Programm. Einige Module werden in bekannten akademischen Partnerinstitutionen im In- und Ausland durchgeführt. Das theoretisch vermittelte Wissen wird in zahlreichen Exkursionen und Begegnungen um praxisnahe Erkenntnisse bereichert. Neben dem Präsenzunterricht in den Modulen basiert das Programm auf E-Learning: eine den Teilnehmenden zur Verfügung stehende Internetplattform ermöglicht ein weitgehend zeit- und ortsunabhängiges Vorbereiten der Lektüretexte. Leistungsnachweise ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System) Alle Module werden mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen. Die Leistungsnachweise können mündlich (15-minütige Prüfung) oder schriftlich (8-seitiges Essay) erbracht werden. ECTS ist ein europaweit anerkanntes System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen. Es ist auf die Studierenden ausgerichtet und basiert auf dem Arbeitspensum, das diese absolvieren müssen, um die Ziele eines Studiengangs zu erreichen. Das Arbeitspensum der Studierenden wird in Kreditpunkten oder Credits ausgedrückt. 1 Kreditpunkt (ECTS Credit) entspricht einer Arbeitsleistung von ca. 30 Stunden. Ein Modul entspricht 2,5 ECTS Credits (eine Summerschool: 5 ECTS Credits). Die MAS-Abschlussarbeit wird mit 15 ECTS Credits bewertet, die DAS-Abschlussarbeit mit 10 ECTS Credits, das CAS erfordert keine Abschlussarbeit. Der MAS wird ab 60 ECTS Credits, das Diplom ab 30 ECTS Credits, ein Zertifikat ab 20 ECTS Credits vergeben (Besuch obligatorischer Module als notwendige Voraussetzung).

5 Programmübersicht Statistik Statistik der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ab 2005 Daten Das berufsbegleitende sprogramm dauert 2 Jahre und umfasst 16 obligatorische, 5 fakultative Module sowie 3 Summerschools (siehe Seite 8). Die Module werden mehrheitlich an Freitagen und Samstagen durchgeführt. Das nächste Curriculum startet am 15. Mai 2014 und endet am 7. Mai 2016 (das Verfassen der Abschlussarbeit nicht eingerechnet). Berufsgruppen Medizin/ Gesundheit/ Soziales 14% WirtschaR/Recht 13% Andere 4% Verkehr/Tourismus 2% Öffentlicher Dienst/ Verwaltung 4% Banken/ Versicherungen 21% 6 Orte Partnerinstitutionen, Karl Schmid-Strasse 4, 8006 Zürich Zentrum für der, Schaffhauserstrasse 228, CH-8057 Zürich ( In Deutschland, Italien und in der Türkei Militär 2% Medien/Kultur 13% Dienstleistung/ ConsulBng 9% Bildung/ Forschung 6% Chemie/Pharma 2% Anmeldung Für das Curriculum : Bis spätestens 1. März 2014 Für Einzelmodule bis spätestens 2 Wochen vor Modulbeginn InformaBonstechn./ KommunikaBon 7% Infrastruktur/ Immobilien/Energie 3% Alter > 30 1% > 60 32% % % % Geschlecht Frauen 30% Männer 70%

6 Curriculum Curriculum Aufbau Aufbau der Studiengänge Das Curriculum erstreckt sich über vier Semester mit insgesamt 24 Modulen, die an vier bis fünf Tagen stattfinden. Die Abschlussarbeit wird nach dem vierten Semester innerhalb von drei Monaten verfasst. 1 Herbstsemester Frühjahrssemester Herbstsemester Frühjahrssemester MAS I Master of Advanced Studies 60 ECTS Credits Der MAS-Studiengang erstreckt sich über 2 Jahre (4 Semester) und beinhaltet: alle 16 obligatorischen Module (16 mal 2,5 = 40 ECTS Credits) dazu frei wählbar entweder 2 fakultative Module (2 mal 2,5 = 5 ECTS Credits) oder eine Summerschool (5 ECTS Credits) die MAS-Abschlussarbeit (15 ECTS Credits) Beispiel: Sie besuchen alle 16 obligatorischen Module (40 ECTS Credits), die Summerschool Istanbul (5 ECTS Credits) und beenden das Studium Einführende Veranstaltung Geschichte und Politik l Grosse Geschichtsschreibung l mit Ihrer MAS-Abschlussarbeit (15 ECTS Credits). Sie haben auf diesem Mai Juni Januar Weg 60 ECTS Credits erworben und somit den MAS-Titel erreicht Juni Januar 2016 Einführungs- / Theoriemodul Mai Mai 2014 Grosse Geschichtsschreibung ll Juni Juni 2014 Terrorismus und Gewalt Juli Juli 2014 Geschichte und Politik lll August September 2014 Geschichte und Religion Januar Januar 2015 Megatrends lll Februar Februar 2015 Geschichte und Politik lv März März 2015 Geschichte und Macht August August 2015 Wirtschaftskulturen der Welt Teil 1: Genua/Venedig September 2015 Metamorphosen des Bösen September Oktober 2015 Geschichte und Ökonomie l Oktober Oktober 2015 Transatlantische Beziehungen Februar März 2016 Geschichte und Politik ll April April 2016 Geschichte und Ökonomie ll April Mai 2016 Schlussveranstaltung Juni 2016 DAS I Diploma of Advanced Studies 30 ECTS Credits Der DAS-Studiengang erstreckt sich im Regelfall über 2 Jahre (4 Semester). Das Diplom kann aber auch in einem Zeitraum von 1 Jahr (2 Semestern) erworben werden und besteht aus: 8 frei wählbaren* obligatorischen/fakultativen Modulen (8 mal 2,5 = 20 ECTS Credits) oder 6 frei wählbaren* obligatorischen/fakultativen Modulen (6 mal 2,5 = 15 ECTS Credits) und einer Summerschool (5 ECTS Credits) der DAS-Abschlussarbeit (10 ECTS Credits) Beispiel: Sie besuchen über 4 Semester hinweg je 2 Module (8 mal 2,5 = 20 ECTS Credits) und nehmen an keiner Summerschool teil. Sie beenden das Studium mit Ihrer DAS-Abschlussarbeit (10 ECTS Credits). Somit haben Sie 30 ECTS Credits erreicht und bekommen das Diplom verliehen. Summerschool Italien Idealstädte der Renaissance September 2014 Megatrends l September Oktober 2014 Finanzplatz CH Oktober 31. Okt. 1. November 2014 Megatrends ll November Dezember 2014 Geschichte und Umwelt April April 2015 Summerschool Istanbul Juni 2015 Geschichte und Medien November November 2015 Biographie, Autobiographie und Unternehmensgeschichte Dezember Dezember 2015 Abschlussarbeit 3 Monate CAS I Certificate of Advanced Studies 20 ECTS Credits Der CAS-Studiengang erstreckt sich im Regelfall über 2 Jahre (4 Semester). Das Zertifikat kann aber auch in einem Zeitraum von 1 Jahr (2 Semestern) erworben werden. Es setzt sich zusammen aus: 8 frei wählbaren* obligatorischen/fakultativen Modulen (8 mal 2,5 = 20 ECTS Credits) oder 6 frei wählbaren* obligatorischen/fakultativen Modulen (6 mal 2,5 = 15 ECTS Credits) und einer Summerschool (5 ECTS Credits) Beispiel: Sie besuchen 3 Module im ersten Semester (3 mal 2,5 = 7,5 ECTS Credits) und drei Module im zweiten Semester (3 mal 2,5 = 7,5 ECTS Credits). Sie nehmen an der Summerschool Italien teil (5 ECTS Credits), haben die Punktzahl von 20 ECTS-Punkten erreicht und erhalten das Zertifikat. obligatorisch Summerschool fakultativ * Die Studiengangsleitung empfiehlt CAS- und DAS-Teilnehmerinnen und Teilnehmern das «Einführungs- und Theoriemodul» zu besuchen. Applied History Lecture An drei bis vier Vorträgen im Jahr, zu denen jeweils international hochrenommierte Historikerinnen und Historiker eingeladen werden, besteht die Möglichkeit zur Absolvierung eines Leistungsnachweises (gesamt 2.5 ETCS Credits) bei Besuch von vier Vorlesungen sowie den vier anschliessenden Kolloquien, die zur Vertiefung der jeweiligen Thematik gedacht sind. Die Themen und Vorträge werden frühzeitig angekündigt.

7 Studieninhalt Studieninhalt Medien und Geschichte Herbstsemester 2014 «Gerade als Newsjournalist wird mir täglich Der «Denkstil» der Geschichtswissenschaft hilft bei der Beurteilung gegenwärtiger Vorgänge. Das von der Politik und in den Medien oft gebrauchte bewusst: Wer nur von der Gegenwart etwas versteht, versteht auch von dieser nichts.» historische Argument «Die Geschichte lehrt uns» wird in seiner Tragfähigkeit 1 Herbstsemester 2014 Stephan Klapproth abschätzbar und präziser einsetzbar. Die Kenntnis historischer Zu- Einführungs- und Theoriemodul Wege in die Vergangenheit. Rohstoffe der Geschichtswissenschaft. lic. phil. Walter Bersorger, Dr. Heinrich Lang, Dr. Jan-Friedrich Missfelder, Dr. Philipp Müller, sammenhänge ermöglicht eine fundiertere Kommentierung von Zeitereignissen und Perspektiven in die Zukunft. Viele aktuelle Entwicklungen von Dr. Hans Ulrich Pfister, Dr. Anita Ulrich, Dr. Aline Steinbrecher Kriegen und Krisen bis zu Börsenkursen sind ohne historisches Wissen Grosse Geschichtsschreibung II Historiographische Meisterwerke der Neuzeit. kaum adäquat einschätzbar. Darüber hinaus stösst die Berichterstattung Prof. Dr. Bernd Roeck, Prof. Dr. Peter Burke, Prof. Dr. Thomas Leinkauf, Prof. Dr. Sven Trakulhun über geschichtliche Probleme auf wachsendes Publikumsinteresse. Terrorismus und Gewalt: Voraussetzungen von Terrorismus und Gewalt in Geschichte und Gegenwart. 10 Kommunikationsfähigkeit, mündliche wie schriftliche, wird durch das Soziale Voraussetzungen von Terrorismus, Das Sozialprofil des Terrors. Anthropologie der Gewalt. Strategien gegen den Terror. 11 sprogramm verbessert: diesem Ziel dienen Schreibwerkstätten, dazu die Präsentationen im Seminarbetrieb. Geschichtswissenschaftliche Kompetenz ist ein Qualifikationsmerkmal, das im Medienbereich zunehmend an Bedeutung gewinnt. Fundamentalismus und politischen Religionen Geschichte und Politik III: Massenbewegungen und Revolutionen der Neuzeit Aspekte der Kriminalitätsgeschichte. Prof. Dr. Bernd Roeck, Prof. Dr. Wolfgang Benz, Manfred Klink, Dr. Gert Koenen, Dr. Wolfgang Kraushaar, Prof. Dr. Jürgen Stock, Prof. Dr. Peter Waldmann Massenbewegungen und Revolutionen im historischen Vergleich. Der Bauernkrieg von 1525/26. Die Französische Revolution. Oktoberrevolution. Die Revolutionen von Die Kulturrevolution in China. Prof. Dr. Francis Cheneval, Prof. Dr. Peter Blickle, Dr. Elham Manea, Markus Meckel, Dr. Rolf Tanner, Prof. Dr. Martin Schulze Wessel Summerschool Italien: Idealstädte der Renaissance. Blaupausen moderner Urbanistik seit dem 12. Jahrhundert Den Traum von der schönsten Stadt haben Urbanisten und Intellektuelle aller Art seit der Antike geträumt. Kein anderes Land der Welt hat so früh und dabei differenziert wie Italien mit Gesetzen versucht, Stadtplanung nach rationalen, ästhetischen Gesichtspunkten zu organisieren; vielleicht kam man hier dem Ideal in der Wirklichkeit am nächsten. Die Summerschool versucht, Prinzipien der Stadtplanung der Renaissance vor Ort zu erschließen: In Palmanova, der venezianischen Festungsstadt im Friaul; in Sabbioneta, der «Idealstadt» Vespasiano Gonzagas; in Siena, dem Musterfall mittelalterlicher Stadtgestaltung; Pienza, dem Monument eines Papstes und Paradigma der Architekturtheorie Leon Battista Albertis; schließlich in Urbino, dessen Palast Zeitgenossen als ideale Stadt in der Stadt erschien. Prof. Dr. Bernd Roeck, Prof. Dr. Stanislaus von Moos, Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani Megatrends I: Von der europäischen Expansion zur globalen Gleichzeitigkeit «Clash of Civilisations». Der kurze und lange Kolonialismus. Globalisierung und Weltsystem. Prof. Dr. Sven Trakulhun, Prof. Dr. Detlev Claussen, Prof. Dr. Gesine Krüger, Prof. Dr. Peter Schaber, Prof. Dr. Peer Vries Finanzplatz Schweiz: Die historische Perspektive Zentren der globalen Finanz (London, New York, Tokyo). Geschichte der Schweizer Banken. Geschichte der Vermögensverwaltung. Verpasste Chancen der Schweiz. Prof. Dr. Peter Kugler, PD Dr. Tobias Straumann, Dr. Richard T. Meier Megatrends II: Historische Trendanalyse, Geschichte und Zukunftsforschung Lassen sich historische Entwicklungen voraussagen? Prof. Dr. Bernd Roeck, Prof. Dr. Alexander Demandt, Prof. Dr. Georg Kohler, Prof. Dr. Hanspeter Kriesi, Prof. Dr. Daniel Kübler, Prof. Dr. Herfried Münkler, Prof. Dr. Manfred G. Schmidt obligatorisch Summerschool fakultativ Walter Anderau, lic. phil. ehemalig Mitglied der Geschäfts leitung Swiss Re Prof. Dr. Elisabeth Bronfen Englische und Amerikanische Literatur Leitender Ausschuss Dr. Katja Gentinetta Politikphilosophin und Beraterin Gesprächsleiterin «Sternstunde Philosophie», SRF Lehrbeauftragte für Public Affairs, UZH Leitender Ausschuss Dr. Beat Gnädinger Leiter des Staatsarchivs des Kantons Zürich

8 Studieninhalt Studieninhalt Politik, Diplomatie und Geschichte Frühjahrssemester 2015 «Es ist wichtig, dass qualifizierte Institutionen uns die Möglichkeit bieten, sich gezielt mit Schlüsselfragen der Menschheitsgeschichte zu befassen und damit das Rüstzeug zu erwerben, um den Herausforderungen von Heute und Morgen entgegenzutreten.» Willy Hold Ohne historische Kenntnisse lassen sich Konflikte und Probleme der modernen Welt nicht verstehen. Die Spannungen auf dem Balkan, in Afrika oder Korea, der Nahostkonflikt, Terror und Fundamentalismus haben tiefe historische Wurzeln. Die historischen Wissenschaften führen Handlungsspielräume vor Augen, sie berichten vom Menschen nicht nur als Opfer, sondern auch als «Schöpfer» seiner Welt. Sie zeigen, dass der historische Prozess offen ist: Die Menschen sind ihm nicht einfach unterworfen, sie sind es ja zugleich, die ihn Die komplexen Konstellationen der nationalstaatlichen Welt lassen sich nur verstehen, wenn man auch ihre Geschichte kennt. Die Geschichte stellt zugleich ein reiches Reservoir an Empirie bereit: Sie führt Mechanismen des policy making vor Augen, zeigt Voraussetzungen historischer Konflikte und Lösungsmodelle. Sie hilft, fremde Kulturen und Gesellschaften aber auch die eigene besser zu verstehen. 2 Frühjahrssemester 2015 Geschichte und Religion: Glaube, Politik und Kultur im interkulturellen Vergleich Das Modul geht diesen Fragen nach, indem es die Rolle der Religion in der Geschichte systematisch und vergleichend in den Blick nimmt. Geboten wird eine Einführung in die Geschichte der wichtigsten Weltreligionen ebenso wie der Versuch, ihren Stellenwert in der aktuellen Politik, Gesellschaft und Kultur vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung differenziert zu beschreiben. Prof. Dr. Christoph Uehlinger, Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf, Prof. Dr. Michael Hochgeschwender, Prof. Dr. Robert Jütte, Prof. Dr. Detlef Pollack, Prof. Dr. Florian C. Reiter, Prof. Dr. Reinhard Schulze «machen» und ihn deshalb auch gestalten können. 12 Megatrends III: Lebensraum Stadt: Topographie, Architektur, Alltag. Zwischen Slum und Wolkenkratzer, Urbanisierung 13 von der Stadt zur Megacity Geschichte und Politik IV: Kriegsursachen, Konflikte und Konfliktmanagement Stadtflucht Landflucht. Dr. Gerald Schwedler, Dr. Armand Baeriswyl, Dr. Mascha Bisping, Dipl. Anne Brandl, Prof. Dr. Arndt Brendecke, Dr. Martin Illi, PD Dr. Johannes Lang, Prof. Dr. Manfred Perlik, Dr. Christian Salewski, PD Dr. Jörg Schwarz, Dipl. Michael Wagner, Dr. Marc Winter Kriegsursachen: Der Dreissigjährige Krieg. Konflikte und Konfliktmanagement in der Geschichte der Eidgenossenschaft. Der 1. Weltkrieg. Die Balkankriege. Der Irak-Krieg. Konfliktmanagement: Der Westfälische Frieden. Versailles. «Roadmaps to peace» im Nahen Osten. Prof. Dr. Kurt R. Spillman, Botschafter Josef Bucher, Dr. Simon Mason, Prof. Dr. Bernd Roeck, Prof. Dr. Dieter Ruloff Geschichte und Umwelt: Von der kleinen Eiszeit zur globalen Erwärmung Energie und Geschichte. Gesellschaftliche Auswirkungen des Klimawandels. Umweltgeschichtliche Auswirkungen der Industrialisierung. Das 1950er-Syndrom. Ökologie und Ökonomie: Das Problem der nachhaltigen Entwicklung. Prof. Dr. Wolfgang Behringer, Prof. Dr. Rüdiger Glaser, Prof. Dr. Ulrich Pfister, Prof. Dr. Reinhold Reith Summerschool Istanbul: Istanbul Historische Hauptstadt und semi-globale Metropole Die Stadt, deren Bevölkerung in der Mitte des 20. Jahrhunderts auf rund eine halbe Million Einwohner gefallen war, hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer semi-globalen Metropole entwickelt. Es ist nicht allein die schiere Grösse Istanbuls mit rund 15 Millionen Einwohnern, sondern die Verknüpfung von nationaler Bedeutung und internationaler wirtschaftlicher und kultureller Reichweite, die die Stadt auszeichnet. Zudem strahlt Istanbul (weit mehr als die Hauptstadt Ankara) als neues türkisches Erfolgsmodell wirtschaftlicher Prosperität und islamischer Identität in die gesamte islamische Welt aus. Die Summerschool Istanbul 2015 wird den zahlreichen Häutungen und Narben dieser Stadt in Geschichte und Gegenwart nachgehen. Prof. Dr. Maurus Reinkowski und weitere obligatorisch Summerschool fakultativ Dr. Peter Hablützel Inhaber von «Hablützel Consulting Bern» Personal-, Führungs- und Politikberatung Rolf Hänggi, lic. iur. Mitglied der Direktion Privatbank Bellerive AG, Zürich Ida Hardegger, Dr. iur. HSG Rechtsanwältin Geschäftsführerin Verwaltungsrätin Leitender Ausschuss Dr. Jean-Pierre Hoby ehemaliger Direktor Kulturabteilung der Stadt Zürich Leitender Ausschuss

9 Studieninhalt Studieninhalt Wirtschaft und Geschichte Herbstsemester 2015 «Geschichte ist geistiges Fundament und Die Geschichtswissenschaft eignet sich aufgrund ihrer breiten interdisziplinären Auffächerung und des strategischen Potentials ihrer Methodik denk- Orientierungshilfe in einer von scheinbar konstantem Wandel geprägten Zeit.» bar gut als Komplement zu ökonomischem Fachwissen, beispielsweise im 3 Herbstsemester 2015 Walter Anderau Finanz- und Personalwesen. Wie kaum ein anderes geisteswissenschaftliches Geschichte und Politik I: Die antiken Grundlagen Die griechische Polis und das Imperium Romanum. Das europäische Staatensystem und Mittelalter Intensivierung und Verräumlichung von Herrschaft. Das frühneuzeitliche Fach umfasst Geschichte ein Spektrum an Know-how, das von der Analyse sein Werden Europa. Staatstheorie Machiavelli, Bodin, Hobbes. Europa im 19./20. Jahrhundert. wirtschaftlicher Krisen bis hin zu Kulturmanagement und Kommunika- Prof. Dr. Anne Kolb, Prof. Dr. Georg Kohler, Prof. Dr. Jörn Leonhard, Prof. Dr. Bernd Roeck, tionsschulung reicht. Ökonomische Entscheidungen etwa Investitionsentscheidungen Prof. Dr. Sebastian Scholz können ohne die Kenntnis kultureller und historischer Rah- Geschichte und Macht: Die Macht hat viele Gesichter und noch mehr Masken. Nur eine Sache bleibt konstant: menbedingungen nicht fundiert getroffen werden. Erst über eine analytische Die Schlange, der Löwe und der Fuchs. Am Ende ist DIE Macht stets mächtiger als alle Mächtigen. Während sie sich immer wieder Retrospektive wird das Wissenskapital akquiriert, das Voraussetzung jeder Über die Macht und die Mächtigen. in unerwarteten Formen erneuert, müssen jene irgendwie, irgendwann, aber unweigerlich 14 «richtigen» Option ist. Historisches Denken hilft, ökonomische Entwicklun- ihre eigene Ohnmacht erfahren. Was ist Macht? Wie gelangen die Mächtigen zu ihr? 15 gen in politischen, sozialen und ökonomischen Megatrends zu verorten. Es lehrt, die Auswirkungen nicht-ökonomischer Faktoren auf das Wirtschaftsgeschehen in unternehmerische Kalküle miteinzubeziehen. Und wie lässt sich die Logik der Macht durchschauen, so dass das Gefährliche der Macht nicht ein für allemal überwunden, aber im Rahmen einer menschenmöglichen Ordnung der Freiheit beherrschbar wird? Prof. Dr. Georg Kohler, Katja Kraus, Prof. Dr. Volker Reinhardt, Prof. Dr. Hans Vorländer, NN Das kritische Potential der historischen Methode schärft die argumentative Kompetenz bei der Entscheidungsfindung auf verschiedenen Management-Ebenen. Die Relevanz geisteswissenschaftlicher und damit auch historischer Bildungselemente in der Management-Ausbildung wird zusehends erkannt. Wirtschaftskulturen der Welt Teil 1: Genua/Venedig Genua und Venedig sind Kronzeugen der Ersten Globalisierung. Sie waren neben Pisa und Amalfi die ersten Handels- und Geldmächte des mittelalterlichen Europas; sie sind die Geburtsorte des neuzeitlichen Bank- und Versicherungswesens, ohne die der Aufstieg Europas zur ökonomischen und technologischen Weltmacht kaum vorstellbar ist. Die beiden Städte hatten nach der Jahrtausendwende Anschluss an die großen Wirtschaftsräume um Chinesisches Meer und Indischen Ozean, die ökonomischen Zentren der damaligen Welt, gefunden. Die Summerschool wird der welthistorischen Rolle der beiden Städte nachgehen. Prof. Dr. Bernd Roeck, Prof. Dr. Bernard Aikema, Prof. Dr. Klaus Bergdolt, Prof. Dr. Gherardo Ortalli, Prof. Dr. Reinhard Stauber, Sylke von Gaza, Prof. Dr. Wolfgang Wolters Metamorphosen des Bösen: Neue Perspektiven der Kriminalgeschichte Spontane Gewalttaten, organisiertes Verbrechen, verbotene Sexualität, Gotteslästerung und viele andere Formen abweichenden Verhaltens bieten prägnante Zugänge zu den Werten und Verhaltensweisen vergangener Gesellschaften. Das Modul thematisiert exemplarisch Erscheinungsformen und Zuschreibungen von Kriminalität in verschiedenen Epochen und eröffnet damit den Blick auf den historischen Wandel. Nicht zuletzt will es den großen Reiz vermitteln, den der Blick durch das Schlüsselloch der Kriminalquellen den Nachgeborenen bietet. Prof. Dr. Gerd Schwerhoff, NN Geschichte und Ökonomie l: Die Wirtschaft als historische Potenz Die Wirtschaft als Motor der Geschichte? Wirtschaft und Kultur. Islam und wirtschaftliche Entwicklung. Wirtschaft, Krieg und Politik. PD Dr. Tobias Straumann, Prof. Dr. Peter Kugler, Prof. Dr. Daniel Speich Chassé, PD Dr. Patrick Ziltener Geschichte und Medien: Wie die Geschichte zu den Menschen kommt Geschichte vorgeführt. Geschichte ausgestellt. Geschichte lesen. Prof. Dr. Bernd Roeck, Dr. Stefanie Hölscher, lic. ès. sc. pol. Stephan Klapproth, Prof. Dr. Olaf Rader, Dr. Johannes Saltzwedel, Prof. Dr. Hans-Ulrich Thamer, Dr. Luise Wagner Biographie, Autobiographie, Unternehmensgeschichte. Technik, Theorie und Praxis Was muss eine gute Biographie leisten? Wie schreibt man Unternehmensgeschichte, die mehr bietet als Daten, Bilanzsummen und Anekdoten? Wie läßt sich die Erinnerung Einzelner zu Erzählungen von allgemeinerer Bedeutung verdichten? Prof. Dr. Bernd Roeck, lic. phil. Adrian Knoepfli, Dr. Roman Rossfeld, PD Dr. Tobias Straumann obligatorisch Summerschool fakultativ Gitti Hug, lic. oec. HSG Rechtsanwältin in Zürich Leitender Ausschuss Stephan Klapproth lic. ès. sc. pol. Nachrichtenmoderator Politologe, Dozent Prof. Dr. em. Georg Kohler Politische Philosophie Dozent, Leitender Ausschuss Prof. Dr. Anne Kolb Alte Geschichte Dozentin, Leitender Ausschuss

10 Studieninhalt Studieninhalt Innere und Äussere Sicherheit und Geschichte Frühjahrssemester 2016 «Als Trauma-, Paar- und Familientherapeutin bin ich mit der Bedeutung von Geschichte konfrontiert. Und als Friedensaktivistin bin ich mir bewusst, inwiefern die Langzeitwirkung eines geschichtlichen Vorganges mehrere Generationen durchzieht.» Miriam Victory Spiegel Geschichtskenntnis ist nicht nur für die Beurteilung innerer und äusserer Konfliktkonstellationen hilfreich. Die historische Methode ist zugleich als investigative Strategie einsetzbar: Komplexe Zusammenhänge aus fragmentarischen Informationen zu erschliessen, das zählt zu den Basiskompetenzen, die durch die Geschichtswissenschaft vermittelt werden. 4 Frühjahrssemester 2016 Grosse Geschichtsschreibung l Transatlantische Beziehungen: Europa und die USA Historisches Arbeiten erfordert die Fähigkeit, aus minimalen Informationen komplexe Szenarien zu entwickeln: plausible und methodisch kontrollierte Schlussfolgerungen führen zu Einsichten in untergegangene Wirklichkeiten. Aus wenigen Protokollnotizen einer Ratsversammlung können wir 16 Entscheidungsprozesse nachvollziehen; der historische Abstand ermöglicht Geschichte und Politik ll: Das römische Reich. Weltmacht Islam. Die Vereinigten Staaten von Amerika. China. 17 es, Ursachen- und Wirkungsgeflechte freizulegen. Dementsprechend waren Aufstieg und Fall der Reiche Dr. Jan-Friedrich Missfelder, Dr. Jens Bartels, Prof. Dr. Arndt Brendecke, Prof. Dr. Harald Fischer- Universalhistorische Konzepte Tiné, Prof. Dr. Michael Hochgeschwender, Dr. Astrid Meier, Prof. Dr. Herfried Münkler die Fähigkeiten von Historikerinnen und Historikern im nachrichtendienstlichen Bereich, bei Militär und Polizei schon immer gefragt. Geschichte und Ökonomie ll: Zentren der Weltwirtschaft Geschichtsschreibung im griechischen Altertum, im römischen Altertum, in der Spätantike und im Mittelalter. Prof. Dr. Anne Kolb, Prof. Dr. Michael Rathmann, Prof. Dr. Enno Rudolph, Prof. Dr. Sebastian Scholz, Prof. Dr. Achatz von Müller Das fremde bekannte Amerika. Die Zukunft des Empire. Getrennte und gemeinsame Geschichte. Prof. Dr. Gesine Krüger, Prof. Dr. Elisabeth Bronfen, Prof. Dr. Detlev Claussen Europas Aufstieg und relativer Abstieg. Das amerikanische Jahrhundert (20. Jahrhundert). Das asiatische Wunder (Japan, China, Indien). PD Dr. Tobias Straumann, Prof. Dr. Peter Kugler, PD Dr. Mark Spoerer Schlussveranstaltung Faszination Geschichte Themen und Dozierende werden noch bekanntgegeben obligatorisch Summerschool fakultativ Dr. oec. Richard T. Meier CEO der Zürcher Börse von 1979 bis 1998: Direktor der SWX Swiss Exchange bis 2007 Werner H. Peyer, lic. phil. CEO Compagnie Monégasque de Banque (CMB) Miriam Victory Spiegel Master of Social Work Trauma-, Paar- und Familientherapeutin Prof. Dr. Simon Teuscher Geschichte des Mittelalters Leitender Ausschuss Prof. Dr. Andreas Tönnesmann Kunst- und Architekturgeschichte ETH Zürich

11 Dozierende Dozierende Dozierende Prof. Dr. Bernard Aikema Professor für Geschichte der modernen Kunst, Università Verona Dr. Armand Baeriswyl Leiter des Ressorts Archäologische Untersuchungen, Archäologischer Dienst Kanton Bern Dr. Jens Bartels Oberassistent für Alte Geschichte, Prof. Dr. Wolfgang Behringer Professor für Frühe Neuzeit, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Prof. Dr. em. Wolfgang Benz Professor und ehemaliger Direktor Zentrum für Antisemitismusforschung, Universität Berlin Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus Bergdolt 18 Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Köln Katja Kraus lic. phil. Walter Bersorger Autorin, ehemalige deutsche Fussballerin und Fussball-Funktionärin beim Hamburger SV 19 Assistent für Allgemeine Geschichte der Neuzeit, Historisches Seminar, Dr. Mascha Bisping Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kunstdenkmäler der Schweiz Prof. Dr. em. Peter Blickle Professor für Neuere Geschichte, Universität Bern Dipl. Anne Brandl Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur, ETH Zürich Prof. Dr. Arndt Brendecke Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit, Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Elisabeth Bronfen Professorin für Englische und Amerikanische Literatur, Josef Bucher Botschafter für Konfliktbearbeitung in Bern Prof. Dr. em. Peter Burke Professor of Cultural History, University of Cambridge, Life Fellow at the Emmanuel College Prof. Dr. Francis Cheneval Professor für Politische Philosophie, Prof. Dr. em. Detlev Claussen Professor für Gesellschaftstheorie und Soziologie, Universität Hannover Prof. Dr. em. Alexander Demandt Professor für Alte Geschichte mit Schwerpunkt Spätantike, Freie Universität Berlin Prof. Dr. Harald Fischer-Tiné Professor für Geschichte der modernen Welt, ETH Zürich Prof. Dr. Rüdiger Glaser Professor für Physische Geographie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf Professor für Systematische Theologie und Ethik, Universität München Prof. Dr. Michael Hochgeschwender Professor für Nordamerikanische Kulturgeschichte, Empirische Kulturforschung und Kulturanthropologie, Universität München Dr. Stefanie Hölscher Lektorin beim Verlag C.H.Beck München Dr. Martin Illi Kantonsarchäologe, Historiker und Stadtführer, Kilchberg Prof. Dr. Robert Jütte Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart Lic. ès. sc. pol. Stephan Klapproth Moderator «10vor10», Sonderkorrespondent internationale Politik, Moderator Sondersendungen internationale Aktualität, Schweizer Fernsehen SF Manfred Klink Ehemaliger Direktor des Bundeskriminalamtes, Wiesbaden lic. phil. Adrian Knoepfli Wirtschaftsjournalist und Wirtschaftshistoriker, Zürich Dr. Gerd Koenen Publizist und Autor historischer Sachbücher, Senior Fellow «Freiburg Institute for Advanced Studies» (FRIAS) Prof. Dr. em. Georg Kohler Professor für Philosophie, Prof. Dr. Anne Kolb Professorin für Alte Geschichte, Dr. Wolfgang Kraushaar Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung Prof. Dr. Hanspeter Kriesi Professor für Politikwissenschaft, European University Institute Florence Prof. Dr. Gesine Krüger Professorin für Neuere Geschichte mit Schwerpunkt Aussereuropa, Prof. Dr. Daniel Kübler Professor für Politikwissenschaften, und Vorsitz Direktion Zentrum für Demokratie Aarau Prof. Dr. Peter Kugler Professor für Ökonomie am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum, Universität Basel Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani Professor für Geschichte des Städtebaus an der ETH Zürich Dr. Heinrich Lang Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Otto-Friedrich-Universität Bamberg PD Dr. Johannes Lang Privatdozent für Vergleichende Landes- und Regionalgeschichte, Universität Salzburg und Leiter Stadtarchiv, Bad Reichenhall Prof. Dr. Thomas Leinkauf Professur für Philosophie an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster Prof. Dr. Jörn Leonhard Professor für die Geschichte des Romanischen Westeuropas, Universität Freiburg PD Dr. Elham Manea Privatdozentin am Insitut für Politikwissenschaft, Dr. Simon Mason Senior Researcher at the Center for Security Studies, ETH Zürich Markus Meckel Deutscher Politiker und letzter Aussenminister der DDR Dr. Astrid Meier Vertretungsprofessorin für Islamwissenschaft, Universität Halle-Wittenberg Dr. Richard T. Meier Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut für Banking und Finance, Dr. Jan-Friedrich Missfelder Wissenschaftlicher Mitarbeiter im NCCR «Mediality», Dr. Philipp Müller Doktorassistent für Geschichte moderner und zeitgenössischer Gesellschaften, Universität Fribourg Prof. Dr. Herfried Münkler Professor für Theorie der Politik am Fachbereich Sozialwissenschaften, Humboldt- Universität Berlin

12 Dozierende Dozierende Prof. Dr. Gherardo Ortalli Professor für Geschichte des Mittelalters, Universität Venedig Prof. Dr. Manfred Perlik Institute for Regional Development and Location Management, Bozen Prof. Dr. Corinne Pernet SNF-Förderprofessur für Lateinamerikanische Geschichte, Universität St. Gallen Prof. Dr. em. Christian Pfister Professor für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte, Universität Bern Dr. Hans Ulrich Pfister Stellvertretender Staatsarchivar, Staatsarchiv Zürich Prof. Dr. Detlef Pollack Dr. Aline Steinbrecher 20 Professor für Religionssoziologie, Universität Münster Habilitandin, und Fellow am Zukunftskolleg der Universität Konstanz 21 Prof. Dr. Olaf Rader Prof. Dr. Jürgen Stock Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den Monumenta Germaniae Historica, Berlin- Vizepräsidenten beim Bundeskriminalamt und seit 2003 Lehrbeauftragter für Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Privatdozent für Kulturgeschichte, Kriminologie, Universität Giessen Humboldt-Universität, Berlin Prof. Dr. Michael Rathmann Professor für Alte Geschichte, Universität Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Volker Reinhardt Professor für Allgemeine und Schweizer Geschichte der Neuzeit, Universität Fribourg Prof. Dr. Maurus Reinkowski Professor für Islamwissenschaft, Universität Basel Prof. Dr. Florian C. Reiter Professor für Vormoderne chinesische Kultur, Humbold-Universität Berlin Prof. Dr. Reinhold Reith Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universität Salzburg Prof. Dr. Bernd Roeck Professor für Neuere und Neueste Geschichte mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit, Dr. Roman Rossfeld Projektkoordinator im SNF-Sinergia-Projekt «Die Schweiz im Ersten Weltkrieg: Transnationale Perspektiven auf einen Kleinstaat im totalen Krieg», Prof. Dr. Enno Rudolph Professor für Philosophie, Leiter Kulturwissenschaftliches Institut, Universität Luzern Prof. Dr. Dieter Ruloff Professor für Politikwissenschaft, Dr. Christian Salewski Senior Assistant am Institut für Städtebau, ETH Zürich Dr. Johannes Saltzwedel Redakteur und Autor, Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG Prof. Dr. Peter Schaber Professor am Ethik-Zentrum der Prof. Dr. Manfred G. Schmidt Professor für Politische Wissenschaft, Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg Prof. Dr. Sebastian Scholz Professor für Geschichte des Mittelalters, Prof. Dr. Reinhard Schulze Professor für Islamwissenschaft und Neuere Orientalische Philologie, Universität Bern PD Dr. Jörg Schwarz Akademischer Rat (Schwerpunkt Mittelalter), Historisches Seminar, Universität München Dr. Gerald Schwedler Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar, Prof. Dr. Gert Schwerhoff Professor für Geschichte der Neuzeit, Technische Universität Dresden Prof. Dr. Daniel Speich Chassé Professor für Geschichte mit Schwerpunkt Neueste Zeit, Universität Luzern Prof. Dr. em. Kurt R. Spillmann Professor für Sicherheitspolitik und Konfliktforschung, ETH Zürich Prof. Dr. Mark Spoerer Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universität Regensburg Prof. Dr. Reinhard Stauber Professor für Neuere Geschichte und Österreichische Geschichte, Universität Klagenfurt PD Dr. Tobias Straumann Privatdozent an der und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsgeschichte Dr. Rolf Tanner Leiter Political & Sustainability Risk Management Swiss Re, Zürich Prof. Dr. em. Hans-Ulrich Thamer Emeritierter Professor für Neuere und Neueste Geschichte, Westfälische Wilhelms- Universität Münster Prof. Dr. Sven Trakulhun Assistenzprofessor für Neuere Geschichte Asien, Universitärer Forschungsschwerpunkt Asien und Europa (UFSP), Prof. Dr. Christoph Uehlinger Professor für Allgemeine Religionsgeschichte und Religionswissenschaft, Sylke von Gaza Akademie der Bildenden Künste München, Meisterschülerin Sean Scully; Künstlerin Freie Malerei, Studio Venedig Prof. Dr. em. Stanislaus von Moos Professor für moderne und zeitgenössische Kunst, Prof. Dr. em. Achatz von Müller Emeritierter Professor für Geschichte des Mittelalters, Universität Basel Prof. Dr. Hans Vorländer Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte, Technische Universität Dresden Prof. Dr. Peer Vries Professor für internationale Wirtschaftsgeschichte (Fokus Globalgeschichte), Universität Wien Dr. Luise Wagner Autorin und Regisseurin bei der ZDF-Tochter «doc.station» Dipl. Michael Wagner Architekt sowie wissenschaftlicher Assistent am Institut für Städtebau, ETH Zürich Prof. Dr. em. Peter Waldmann Professor für Soziologie, Universität Augsburg Prof. Dr. Martin Schulze Wessel Professor für Geschichte Osteuropas, Universität München PD Dr. Marc Winter Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Asien-Orient-Institut, Prof. Dr. em. Wolfgang Wolters Professor für Kunstgeschichte, Technische Universität Berlin PD Dr. Patrick Ziltener Privatdozent für Soziologie,

13 Studieninhalt Applied History Alumni Alumni Applied History «Dieses einzigartige, interdisziplinäre Masterprogramm vermittelt Perspektivenreichtum und Wissen mit Praxisrelevanz. Verständnis für Problemkomplexität und deren Ursachen- und Wirkungsgeflechte helfen, die persönliche Problemlösungs- und Kommunikationskompetenz zu erweitern und relevante Gegenwartsfragen differenziert zu beleuchten.» Ida Hardegger Die Konzeption des Programms trägt den Anforderungsprofilen Rechnung, die der moderne, in raschem Wandel befindliche Arbeitsmarkt formuliert. Mehr denn je wird es nötig, fachspezifische Kenntnisse durch umfassende «Bildung» zu ergänzen. Fundierte Kenntnisse in einem bedeutenden geisteswissenschaftlichen Fach sind heute kein Luxus mehr, sie können ein wichtiges, manchmal entscheidendes Qualifikationsmerkmal sein. Das Programm bildet Führungskräfte, die über den Tellerrand ihres engeren Arbeitsbereiches hinausblicken müssen. Es vermittelt ein Bewusstsein dafür, dass unsere Welt nicht verstanden werden kann, wenn man sie nicht in ihrem Gewor densein begreift. Über die Frage danach, woher wir kommen, Als Dozierende wurden renommierte Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur gewonnen, Universitätslehrerinnen und -lehrer ebenso wie «Praktiker» aus Publizistik und Kulturmanagement. Sie werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Überblick über zentrale Problemstellungen der internationalen historischen Forschung und relevanten Nachbarwissenschaften vermitteln. Einzelne Module wurden in Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungseinrichtungen im europäischen Ausland und in den Vereinigten Staaten entwickelt. Dementsprechend werden Seminare und Kolloquien auch ausserhalb der Schweiz stattfinden. Die Teilnehmenden können über attraktive Wahlmodule die faszinierende Vielfalt moderner «Geschichtskulturen» erfahren. Manche Programmteile werden breiteren Kreisen von Studierenden und Geschichtsinteressierten offenstehen. «Mit Hilfe von Geschichte und Geschichten (re)konstruieren wir den Sinn des Geschehens. Ein Geschichtsstudium ist deshalb eine ideale Vorbereitung für selbstbewusste und selbstkritische Führungskräfte, die in Politik und Wirtschaft für Entscheidungs-, Motivationsund Konsensbildungsprozesse Verantwortung tragen wollen.» Peter Hablützel Mit dem Abschluss CAS, DAS oder MAS in Applied History erwerben Sie das Recht, Mitglied der Alumni-Organisation des MAS Applied History zu werden. Unser Verein wurde im Anschluss an das erste Curriculum 2008 gegründet. Die Teilnehmenden laufender Kurse des sstudienganges Applied History können als Gäste an den Aktivitäten der Alumni teilnehmen. Die Alumni MAS Applied History sind der Dachorganisation der Universität Zürich angeschlossen. 22 wird eine Antwort darauf gegeben, was wir sind. Desweiteren ist die Alumni-Vereinigung MAS Applied History Kollektivmitglied 23 im schon früher gegründeten Förderverein Applied History, d.h. ein Repräsentant der Alumni-Vereinigung sitzt im Vorstand des Fördervereines Applied History. Damit ist gewährleistet, dass die Kommunikation zwischen den beiden Vereinigungen problemlos stattfinden kann. Die Mitglieder der Alumni erhalten in Kooperation mit dem Studiengang u.a. preisliche Vergünstigungen bei der Teilnahme an einzelnen Modulen, Winteroder Summerschools im Rahmen des jeweils aktuellen Programms Applied History. Kontakt Jürgen Stutterich, Präsident Alumni Janina Gruhner Studiengangleitung Studentische Mitarbeiterin Corin Petschen Studentische Mitarbeiterin Julia Petschen Neuigkeiten und Impressionen von den Schools auch bei Facebook: MAS Applied History oder unter Alumni MAS Applied History

14 Alumni Alumni Stimmen der Alumni Das sprogramm «Applied History» ist das ideale Studium für alle, denen es ähnlich geht. Obwohl mehr ein Studium der Methoden, Techniken und Ansätze der Geschichtswissenschaft, ist es ein Studium «fürs Herz». Das Studium selbst erzeugt Neugierde, fast sogar Neid bei vielen Kollegen. Als Bologna-konformes MAS-Studium Drei andere MAS sstudiengänge habe ich hinter mir. Mit dem MAS in Applied History habe ich jedoch dasjenige absolviert, welches einen neuen Horizont des Denkens erschlossen hat! Das gleiche wünsche ich jedem MAS-Interessenten. Michele Imobersteg, Ph.D., MBA VR-P und Geschäftsleiter von DECATRON AG In der heutigen oberflächlichen Zeit ist es mir persönlich wichtig, Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und Entwicklungen sowohl horizontal (mit Blick nach rechts und links) als auch vertikal (also in der Zeitachse) zu verstehen. Mit dem «MAS Applied History» der Universität Zürich eröffnete sich mir Meine Erwartungen wurden vollauf erfüllt. Viele hervorragende Dozierende, ein Genuss, ihnen zuzuhören. Sorgfältig ausgewählte Unterlagen und gute Literaturlisten, die den Einstieg leicht und die Vertiefung spannend machten. Lebhafte Diskussionen im Plenum und in den Pausen, interessante Kontakte mit Teilnehmerinnen und Austausch unter den Teilnehmern aus den verschiedensten Berufsgruppen waren äusserst bereichernd. Geschichte von ihrer schönsten Seite macht diese so einzigartig. Tristan Bregy, unabhängiger Vermögensverwalter, Partner Valère Consulting SA In der heutigen, sich stetig be- jenigen Module auszuwählen, welche von persönlichem Interesse sind. Die anfängliche Skepsis, weil seit meiner Grundausbildung mehrere Jahrzehnte vergangen sind, hat sich schnell verflüchtigt. Wer die Gegenwart verstehen will, der muss auch die Vergangenheit und die geschichtlichen Zusammenhänge kennen und verstehen, auch 24 mit anerkanntem Mastertitel eine ideale Möglichkeit, den Teilnehmern aus den unterschiedschleunigenden Zeit, mit Newsti- wenn der Spruch «Die Geschichte 25 findet es bei Vorgesetzten und Kollegen Anerkennung und Akzeptanz eine wichtige Voraussetzung, Die beste, die ich je in Angriff genommen habe. Nicht einfach ein Papier, das man sich zu Horizont meiner Tätigkeit als Geschichts-Lehrkraft in der kaufmännischen Berufsmaturität lichsten Berufen. Kompetente und sehr sympathische Betreuung. Kurzum: eine ideale Ergänzung cker rund um die Uhr und Meldungen über immer neue Probleme und Krisen, bildet dieser Studien- wiederholt sich nicht, sie reimt sich nur» zutrifft. Roland Gafner, Finanzberater um «Geschichte» Karrierezwecken kauft, sondern zu erweitern. Besonders geschätzt zum beruflichen Alltag. Ich werde gang eine wohltuende Oase der berufsbegleitend und ohne direkte eine echte Herausforderung, die habe ich neben den spannenden die Möglichkeit, weitere Module zu vertiefenden Reflexion. Der interdisziplinäre Relevanz für den aktuellen Job studieren meinen Horizont tatsächlich erwei- Modulthemen und ausgezeichne- besuchen, sehr gerne nutzen. Zugang hilft die viel- zu können. tert und mein Leben bereichert hat. ten Dozierenden auch die persön- Ernst Gräub, lic. phil. I schichtige Komplexität einiger ak- Lukas Neff, Business Engineer und Projektleiter, Schade, dass das Studium bereits lichen Kontakte mit Studienteilnehmenden tuellen Konflikte zuerkennen und Credit Suisse nach 4 Semestern zu Ende ist. Ich aus anderen Das MAS-Studium mit seinem le- zerlegen und sowohl die Getuellen vermisse den Brainfood. Berufsfeldern, von denen viele bendigen Themenspektrum, den schichtsschreibung als auch die Geschichtsschreiber Das sstudium «MAS Claudia Hafner, Projektleiterin weiter gepflegt werden. sehr aktuellen Vorträgen bedeutender zu hinterfragen. in Applied History» hat meinem Xaver Schneggenburger, Lehrer für Geschichte und Dozenten der bekanntesten Die Wichtigkeit des Kontextes Dasein mehr Verständnis für das Französisch in der kaufmännischen Berufsmaturität Universitäten des In- und Auslandes, wurde einem vor Augen geführt. um mich Geschehende gegeben. Es eröffneten mir den Blick auf Gerade in der Schweiz, wo man als hat mich zum tiefen Nachdenken Zusammenhänge historischer Begebenheiten Staatsbürger in der beneidenswer- geführt. Heute betrachte ich die und der Fortführung akten Lage ist, nicht nur ein Mitspra- Welt viel differenzierter und gleichzeitig tueller Probleme in die Gegenwart. cherecht zu besitzen, sondern wo viel gelassener als früher. Ich ging mit Begeisterung nochmals man auch einen direkten Einfluss Diese Fähigkeit macht das Leben zur Schule und arbeitete oft mit auf politische Weichenstellungen einfach schöner und annehmbarer. Studienkollegen in Archiven und ausüben kann, sind viele der hier Vielen Dank dafür! Bibliotheken an Quellensuche und gewonnen, differenzierten Erkenntnisse Kasia Ammann, lic. oec., Fair Trade, claro Weltladen, Fragestellungen. für die eigene, kritische Mei- Meilen Jürgen Stutterich, Präsident MAS Alumni nungsbildung von unschätzbarem Wert. Ein «Must» für alle politisch Interessierten und Engagierten. Was anfangs noch als eine brotlose Disziplin aussah, entwickelte sich mit fortschreitendem Studium als hochvitaminhaltige geistige Nahrung. Das Wissen um die Geschichte der Wirtschaft, der politischen Systeme, der Renaissance, der Genese und Werdung von Staaten oder der Verwerfungen im Mittelalter verleiht dem Heute eine erleichternde Selbstverständlichkeit. Mit dem Studium der Geschichte im Rahmen des MAS Applied History habe ich mir einen Jugendtraum erfüllt. Obschon ich mit diesem Studium kein Berufsziel verfolge, stelle ich eine markante Kompetenzsteigerung nicht nur bei Diskussionen im privaten Bereich, sondern auch im Berufsleben fest. Hierzu tragen insbesondere die fachlich hervorragend aufbereiteten Module zu wirtschaftshistorischen Themen bei. Die Kernkompetenzen der historischen Methode wie z.b. die Fähigkeit aus minimalen Informationen plausible Schlussfolgerungen zu ziehen verbessern die Fähigkeit zur Entscheidungsfindung auf allen Führungsstufen. Torsten Maywald, Zürcher Kantonalbank, Vizepräsident Förderverein MAS Applied History In meinem Berufsleben habe ich Wirtschaft und Kultur verbunden, indem ich zuerst in einem Museum gearbeitet hatte und dort auch mit Fragen der Wirtschaft und Administration konfrontiert war, später als Produktmanager bei einer Bank, wo ich mich neben meinem Beruf mit der Geschichte dieses und weiterer Institute befasst hatte. Der Lehrgang gab dieser Beschäftigung Tiefe. Er vermittelte das theoretische Rüstzeug und zeigte Zusammenhänge und langfristige Entwicklungen auf. Dadurch ermöglicht diese Ausbildung ein besseres Verständnis der Gegenwart, was mir bei meiner heutigen Beschäftigung mit Fragen der Generation 50plus zustatten kommt. Rudolf Garo, ehemals Sektorleiter Bank Leu, heute Mitglied des Schweizerischen Seniorenrates Bern Nach dem MAS in Applied History betrachte ich die Welt differenzierter. Die vermittelten historischen und kulturellen Perspektiven öffnen die Tür, gegenwärtige ökonomische Realitäten alternativ durch unterschiedliche Standpunkte fernab der modernen Finanztheorie zu erläutern und vertreten. Die zahlreichen spannenden Diskussionen mit den Dozenten und der Isabela Treacy-Stein, lic. iur. Das Studium ist eine Horizonterweiterungs- sowohl für Berufstätige aller Altersgruppen als auch für Pensionierte, welche weit über die Ereignisgeschichtsschreibung hinausgeht. Wer «nur» ein CAS oder DAS absolviert, der hat die Flexibilität vorwiegend die- Der MAS Applied History UZH bot mir die Gelegenheit, mich mit komplexeren Zusammenhängen auseinander zu setzen und den gesellschaftlichen Aspekt der öffentlichen Gesundheit in einem grösseren Ganzen zu verorten. Themen wie Globalisierung, Urbanisierung, Klimawandel aber auch ein Einblick in die Wirtschaftsgeschichte haben mir den Horizont zu geschichtlichen Prozessen geöffnet und das Verständnis für das vergangene, gegenwärtige und das zukünftige sozialen Miteinander gestärkt: das erworbene historische Denken hilft mir mich präziser für gesundheitliche Chancengleichheit einsetzen zu können. Am meisten profitierte ich allerdings beim Erwerb der schriftlichen Leistungsnachweise. Die Form des wissenschaftlichen Essays half mir, Gedankengängen eine Ordnung zu geben und mit Argumenten zu experimentieren, so dass die Argumentation nachvollziehbar und verständlich für andere wird. Dr. Regula Rička, Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin

15 Förderverein Förderverein Applied History Anmeldung Anmeldung Der Zweck des im Jahre 2007 gegründeten Fördervereins, ist die Unterstützung der Studiengänge. Bewerbung für Master of Advanced Studies Diploma of Advanced Studies Certificate of Advanced Studies Der Verein betrachtet das in diesem Programm vermittelte Wissen, das Nutzen der Potentiale der historischen Methode, das Erkennen von langfristigen Entwicklungen, das vertiefte Verständnis aktueller Probleme und Personalien Konflikte, das Erlangen interkultureller Kompetenz durch die Beschäftigung Name Geburtsdatum mit anderen Geschichtskulturen in Zürich und vor Ort und die per- Vorname Nationalität sönliche Begegnung von Vertreterinnen und Vertretern der verschiedensten Disziplinen als besonders förderungswürdig. Er setzt sich dafür ein, den Strasse / Nr. 26 Nutzen des Kurses bei der interessierten Öffentlichkeit bekannt zu machen. PLZ / Ort Telefon 27 Der Verein kann sich an den Kosten für ausgewählte Fachreferate und an der Finanzierung von Promotionsmassnahmen beteiligen und Stipendien Land Mobil an förderungswürdige Personen mit vorhandener Zulassung der Universität Zürich vergeben. Er vermittelt Kontakte zu Gönnern und Sponsoren. Geschäftsadresse Dem Förderverein können Einzelpersonen beitreten unabhängig davon, ob sie das sprogramm besucht haben. Im Gegensatz zur Alumni-Vereinigung, die aus Absolventinnen und Absolventen mit einem Abschluss mit Zertifikat, Diplom oder MAS-Titel besteht, kann dem Förderverein jede natürliche und juristische Person angehören, welche die Ziele und Statuten des Vereins unterstützt. Die Alumni-Vereinigung ist Kollektivmitglied. Die Vereinsmitglieder werden zu gemeinsamen Aktivitäten mit der Alumni-Vereinigung und der Kursleitung eingeladen. Firma Adresse PLZ / Ort Land Korrespondenz privat oder Geschäft Telefon Kontakt Christa Gebert, Präsidentin Förderverein christa.gebert@bluewin.ch Ausbildung Hochschule Studienfach Erworbener Titel Andere oder weitere Ausbildungen Abschlussjahr Beruf Gegenwärtige berufliche Tätigkeit Funktion/Stellung Branche

16 Anmeldung Anmeldung Frühere berufliche Tätikeiten Sprachkenntnisse Deutsch fliessend gute aktive und passive Kenntnisse gute passive Kenntnisse Englisch fliessend gute aktive und passive Kenntnisse gute passive Kenntnisse Ihre Erwartungen an den Studiengang (bitte ausfüllen) 28 Zulassung und Rechnungsstellung Die Programmleitung wird Ihre Bewerbung prüfen und Sie schriftlich über Ihre Zulassung informieren. Mit der Zulassungsbestätigung werden Ihnen die Studiengebühren in Höhe von CHF für den MAS, bzw. CHF für den DAS, bzw. CHF für den CAS in Rechnung gestellt. Ratenzahlungen sind möglich. Ort, Datum Unterschrift Abschicken Schicken Sie bitte Ihre Bewerbung zusammen mit einem kurzen Lebenslauf, Kopien Ihrer Hochschulzeugnisse oder anderer relevanter Diplome, sowie zwei neueren Passbildern (u.a. für den Studentenausweis) an: Historisches Seminar MAS Applied History Karl Schmid-Strasse 4 CH 8006 Zürich

17 Anmeldung an der Universität wo Forschung und Wissenschaft die berufliche Praxis prägen. Schon wenige Jahre nach Abschluss eines Studiums hat der Marktwert des erlangten Fachwissens durch natürliches Vergessen und neues Wissen stark abgenommen. Regelmässige wirkt dem entgegen und sichert 30 ein überdurchschnittlich wettbewerbsfähiges Wissensportfolio. Die verfügt über ein breites sangebot, welches neben berufsbegleitenden Studiengängen auch ein- und mehrtägige Kurse beinhaltet. Die Studiengänge (MAS, DAS und CAS) richten sich in der Regel an Personen mit einem Hochschulabschluss auf Masterstufe und Berufspraxis. In Ausnahmefällen können auch Personen mit gleichwertiger Qualifikation sowie mit entsprechender Berufserfahrung zugelassen werden. Fachspezifische Kursangebote richten sich an ausgewählte Berufsgruppen, Kurse zu allgemeinen Themen stehen allen Interessierten offen. an der Universität ist nicht nur Wissensvermittlung, sondern auch Wissensaustausch. Anhand von lebensnahen Beispielen und Übungen, finden neue Techniken, Modelle und Praktiken den Weg in den beruflichen Alltag der Programm-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer. Durch fortlaufende Vergleiche mit Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland, sowie durch die Auswahl von akademisch ausgebildeten und engagierten Dozierenden, bieten wir einen Ausbildungsstandard auf hohem universitären Niveau. Hirschengraben Zürich Tel Fax

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