Presseinformation zum Geschäftsverlauf des MAHLE Konzerns im Jahr 2014

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1 Presseinformation zum Geschäftsverlauf des MAHLE Konzerns im Jahr Geschäftsumfeld/Automobilkonjunktur Geschäftsverlauf des MAHLE Konzerns im Jahr Konzernentwicklung Technologie und Produktentwicklung Ausblick auf das Geschäftsjahr MAHLE Geschäftsjahr 2014 auf einen Blick 22 Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 1

2 1. Geschäftsumfeld/Automobilkonjunktur Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Der Internationale Währungsfonds (IWF) bezifferte in seinem April-Bericht das Wachstum der Weltwirtschaft im Jahr 2014 auf 3,4 Prozent. Die Korrektur im Vergleich zur optimistischeren Prognose zu Jahresbeginn 2014 ist neben geopolitischen Unsicherheiten beispielsweise der Ukraine- Krise insbesondere auch auf eine Verminderung des Wachstumspotenzials sowohl in Industrie- als auch in Schwellenländern zurückzuführen. Die Konjunktur in Europa wies nach wie vor eine geringe Dynamik auf. Dass die Eurozone im Jahr 2014 nicht erneut in die Rezession gerutscht ist, ist in erster Linie einer expansiven Geldpolitik und der beginnenden Erholung einiger bisheriger Krisenländer zu verdanken. In den Vereinigten Staaten war ein unvermindertes Wachstum zu verzeichnen. Unterstützt durch Impulse der Fiskal- und Geldpolitik sowie der Erholung des Immobilien- und Arbeitsmarktes, ergab sich 2014 laut IWF ein zum Vorjahr leicht erhöhtes Wirtschaftswachstum von 2,4 Prozent. In Südamerika wirkten sich eine durch Währungskursverschiebungen induzierte verschlechternde Relation von Export- zu Importpreisen sowie eine schwache Binnennachfrage wachstumshemmend aus. Insbesondere Brasilien litt unter einem zurückhaltenden Geschäfts- und Konsumklima sowie einer abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit. Als Folge war die Wirtschaftsleistung des Landes im Berichtsjahr 2014 rückläufig. In Japan verursachte die Mehrwertsteuererhöhung eine Verminderung der Konsum- und Investitionsnachfrage und hinterließ damit einen deutlichen Konjunkturrückgang. In China konnte die Regierung trotz einer Reihe kleiner staatlicher Maßnahmen das Wirtschaftswachstum mit 7,4 Prozent nicht auf Vorjahresniveau halten. Getrieben durch positive Impulse aus Investitionen und dem Export konnte Indien als eine der wenigen großen Volkswirtschaften sein Wachstum gegenüber dem schwachen Vorjahresniveau leicht erhöhen. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 2

3 Die Wechselkurse zahlreicher wichtiger Handelswährungen werteten, gemessen am Durchschnittskurs, im Vergleich zum Vorjahr gegenüber dem Euro zum Teil deutlich ab. So verlor der brasilianische Real gegenüber dem Euro auf Durchschnittskursbasis rund neun Prozent; der japanische Yen gab rund acht Prozent nach. Noch deutlicher waren die Wertverluste des argentinischen Pesos (48 Prozent) und des russischen Rubels (20 Prozent). Der US-Dollar veränderte sich gemessen am Durchschnittskurs kaum, wertete aber in der zweiten Jahreshälfte 2014 deutlich von 1,37 auf 1,21 auf. Die Entwicklung der Wechselkurse ist nicht nur für in Fremdwährung getätigte Einkaufs- und Verkaufsgeschäfte von hoher Bedeutung, sondern beeinflusst auch die Umrechnung von Finanzdaten im Rahmen der Bilanzierung. Automobilkonjunktur: Pkw und leichte Nutzfahrzeuge Der Markt für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge ist auch 2014 weiter gewachsen. Die weltweite Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen stieg um 3,1 Prozent auf 87,4 Millionen an, entwickelte sich aber regional stark unterschiedlich. In Europa stieg die Fahrzeugproduktion im Jahr 2014 um 3,3 Prozent auf rund 20 Millionen Einheiten an. Der westeuropäische Markt entwickelte sich mit einem Produktionswachstum von 5,1 Prozent insgesamt erfreulich. Die Entwicklung in Deutschland verlief analog hierzu. Von der Euro- Krise der Vorjahre besonders betroffene Länder wie Spanien oder Italien erholten sich und verzeichneten 2014 deutliche Wachstumsraten, die jedoch von einem sehr niedrigen Niveau ausgingen. Die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa war geprägt vom anhaltenden Konflikt in der Ostukraine. Im Vergleich zum Vorjahr war die Produktion im Jahr 2014 deutlich rückläufig. Insbesondere Russland verzeichnete dabei Produktionsrückgänge im zweistelligen Prozentbereich. In Nordamerika setzte sich der positive Wachstumstrend aus dem Vorjahr fort. Getrieben durch die dynamische wirtschaftliche Entwicklung konnte die Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen um 5,2 Prozent auf rund 17 Millionen Einheiten gesteigert werden. Hierzu trug neben den USA insbesondere auch Mexiko bei. Nordamerika hat damit nach einer langen Durststrecke das Vor-Krisen-Niveau von 2008 wieder erreicht. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 3

4 In Südamerika ging die Produktion inmitten eines trüben konjunkturellen Umfelds um 15,7 Prozent auf 3,8 Millionen Einheiten zurück. Der mit Abstand größte südamerikanische Markt Brasilien verzeichnete einen Produktionsrückgang von 14,1 Prozent. Im gesamten asiatischen Markt war ein Wachstum von 3,5 Prozent auf 44,4 Millionen Einheiten zu verzeichnen. Somit produziert die Region über die Hälfte aller Pkw und leichten Nutzfahrzeuge weltweit. Allein im global größten Einzelmarkt China wurden 23 Millionen Einheiten hergestellt. Verglichen mit teilweise zweistelligen Wachstumsraten in den Vorjahren lag das Wachstum in China im Berichtsjahr mit 8,1 Prozent nun allerdings im einstelligen Bereich. In Japan stieg die Produktion im Jahr 2014 per saldo um 2,1 Prozent an Vorzieheffekte aus der Erhöhung der Mehrwertsteuer hatten zu einer Sonderkonjunktur im ersten Halbjahr geführt, während im zweiten Halbjahr deutliche Rückgänge zu verzeichnen waren. Automobilkonjunktur: Nutzfahrzeuge (inkl. Busse) Die weltweite Produktion von mittleren und schweren Nutzfahrzeugen verringerte sich im Geschäftsjahr 2014 um 1,6 Prozent auf 3,3 Millionen Einheiten. In Europa setzte sich der negative Trend aus den Vorjahren fort; die Produktion ging um 6,2 Prozent auf rund Einheiten zurück. Die Verminderung ist wesentlich auf Vorzieheffekte im Zeitraum vor der Einführung der neuen Abgasnorm Euro VI zu Jahresbeginn 2014 zurückzuführen. In Zentral- und Osteuropa lag der Produktionsrückgang im zweistelligen Prozentbereich. In Nordamerika konnte die Nutzfahrzeugproduktion im Jahr 2014 nach einem schwachen Vorjahr dank einer erholten Nachfrage mit Wachstumsraten im deutlich zweistelligen Prozentbereich wieder merklich ausgeweitet werden. In Südamerika führten die verschlechterten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hingegen zu signifikanten Produktionsrückgängen von über 20 Prozent. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 4

5 Die Produktion von Nutzfahrzeugen war auch in der Region Asien/Pazifik im Geschäftsjahr leicht rückläufig. Im wichtigen chinesischen Markt konnten 2014 durch eine erneute Verschiebung der Einführung der neuen Abgasnorm China IV auf den Januar 2015 noch leichte Vorzieheffekte verzeichnet werden. Dies konnte die abkühlende wirtschaftliche Situation nicht kompensieren und führte zu einem Rückgang der chinesischen Produktion um 4,7 Prozent. Die Nutzfahrzeugproduktion in Japan erhöhte sich dagegen um 1,9 Prozent. In Indien konnte der negative Trend aus dem Vorjahr gestoppt und die Produktion von Nutzfahrzeugen wieder leicht gesteigert werden. Entwicklung der Märkte für Off-Highway-Anwendungen Im Jahr 2014 war die Entwicklung der Märkte für Off-Highway-Anwendungen weltweit ebenfalls erneut rückläufig. Während sich im Jahr 2013 insbesondere der Markt für Baumaschinen abgeschwächt hatte, blieben im Berichtsjahr auch die Landmaschinen unter den Erwartungen. Deutliche Einbußen waren vor allem in Europa sowie in Nordamerika zu verzeichnen. Die negativen Entwicklungen der Märkte China und Japan konnten dank einer Ausweitung des Produktionsvolumens in Indien und Südostasien ausgeglichen werden. In Summe wurde in der Region Asien/Pazifik damit ein stabiles Marktumfeld erreicht. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 5

6 2. Geschäftsverlauf des MAHLE Konzerns im Jahr 2014 Umsatz (Überblick Geschäftsbereiche und Profit Center) Im Geschäftsjahr 2014 hat MAHLE den Konzernumsatz deutlich um 43,2 Prozent auf 9.942,4 Millionen Euro erhöht. Insgesamt hat MAHLE damit in den vergangenen fünf Jahren im Durchschnitt ein jährliches Umsatzwachstum (CAGR) von 20,8 Prozent realisiert. Neben einem erheblichen Erstkonsolidierungseffekt und in der Summe negativen Wechselkurseinflüssen war die Entwicklung von großen regionalen Unterschieden geprägt. Mit einem Gesamteffekt von nahezu drei Milliarden Euro haben Veränderungen des Konsolidierungskreises wesentlich zum Umsatzanstieg beigetragen. Der Großteil dieses Effekts ist auf den erstmalig ganzjährigen Einbezug der Umsätze der MAHLE Behr-Gruppe zurückzuführen. Des Weiteren wirkte sich die Vollkonsolidierung der Letrika-Gruppe ab September 2014 umsatzerhöhend aus. Ein entgegengesetzter Effekt resultierte aus der im Vorjahr vollzogenen Desinvestition der Sinteraktivitäten in der Schweiz. Gegenläufig zum Konsolidierungseffekt wirkten sich im Vorjahresvergleich Wechselkurseinflüsse in Höhe von insgesamt 127,6 Millionen Euro negativ auf den Konzernumsatz aus. Am stärksten schlugen hierbei die Abwertung des brasilianischen Reals, des argentinischen Pesos sowie des japanischen Yens zu Buche. Organisch, das heißt bereinigt um die Effekte aus Wechselkursen sowie Veränderungen des Konsolidierungskreises, konnte MAHLE den Umsatz um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Das Geschäftsjahr 2014 stand insgesamt für den MAHLE Konzern unter den Vorzeichen der Konsolidierung sowie der Einleitung weiterer wichtiger strategischer Schritte für zukünftiges Wachstum. So konnte die Integration der MAHLE Behr-Gruppe in allen wesentlichen Teilbereichen abgeschlossen werden. Gleichzeitig wird der Produktions-Footprint durch Werksneubauten in China, Indonesien und Mexiko erheblich erweitert. Des Weiteren Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 6

7 hat MAHLE mit der Akquisition der in Slowenien beheimateten Letrika- Gruppe seine Mechatronik- und Elektrikaktivitäten gestärkt und damit das Produktportfolio ausgebaut. Die Umsatzverteilung in den verschiedenen Geschäftsbereichen stellt sich wie folgt dar: Der Geschäftsbereich Motorsysteme und -komponenten erwirtschaftete im Berichtsjahr wechselkursbereinigt einen um rund drei Prozent erhöhten Umsatz im Vergleich zum Vorjahr. Insbesondere die gestiegenen Absatzvolumina in der Wachstumsregion Asien/Pazifik trugen positiv zur Umsatzentwicklung bei. Produktseitig kam es neben dem Anlauf der Serienproduktion von Pkw-Stahlkolben insbesondere bei den Produktgruppen Hohlventile und gebaute Nockenwellen zu Umsatzzuwächsen. Bei diesen Produkten handelt es sich ausschließlich um Effizienzprodukte zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs. Der Geschäftsbereich Filtration und Motorperipherie realisierte im Jahr 2014 nach Bereinigung von Wechselkurseffekten ein Wachstum von drei Prozent. Die größten Umsatzzuwächse konnten bei komplexen Flüssigkeitsfiltermodulen, Ventildeckelmodulen und Luftansaugmodulen erzielt werden. Auch das junge Pumpensegment trug mit den geregelten Ölpumpen wesentlich zum Umsatzwachstum bei. Der aus der Erstkonsolidierung der MAHLE Behr-Gruppe entstandene Geschäftsbereich Thermomanagement steuerte im Jahr 2014 mit rund drei Milliarden Euro etwa 30 Prozent des Konzernumsatzes bei. Der Geschäftsbereich erwirtschaftete jeweils rund die Hälfte der Umsätze in den beiden zentralen Produktkategorien Antriebsstrangkühlung und Klimatisierung. Mit Blick auf das Gesamtjahr entwickelte sich der Geschäftsbereich operativ positiv und trug wesentlich zum Wachstum des MAHLE Konzerns bei. Der Geschäftsbereich Aftermarket erwirtschaftete im Vergleich zum Vorjahr aufgrund der relativ schwachen Märkte in Südamerika, Osteuropa und im Nahen Osten nur einen leicht höheren Umsatz. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 7

8 Die Umsatzerlöse des Geschäftsbereichs Industry waren im Geschäftsjahr bedingt durch das schwierige Marktumfeld erneut leicht rückgängig. Betrachtet man den Umsatz auf regionaler Ebene, so wurden in der Region Europa 52 Prozent der Umsätze erwirtschaftet. Der Anstieg des Umsatzes im Vergleich zum Vorjahr ist hier vor allem durch Erstkonsolidierungseffekte von MAHLE Behr und der Letrika-Gruppe bedingt, die eine starke Präsenz in den europäischen Märkten haben. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte wurde in Europa etwa ein Umsatz auf Vorjahresniveau erzielt. Etwa 23 Prozent des Konzernumsatzes entfallen auf Nordamerika. Hier konnte der Umsatz bereinigt um Veränderungen des Konsolidierungskreises sowie Wechselkurseinflüsse um gut fünf Prozent gesteigert werden. In Südamerika wurden sieben Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Wechselkurseffekte und das schwache Marktumfeld belasteten den Umsatz, womit dieser unter den des Vorjahres zurückfiel. In der Region Asien/Pazifik konnte ein um Konsolidierungseffekte und Währungseffekte bereinigtes Umsatzwachstum von rund neun Prozent erzielt werden. Der asiatische Raum trug somit 18 Prozent zum Konzernumsatz bei. Ergebnis (Ertragslage) Das Bruttoergebnis konnte um knapp 500 Millionen Euro auf 1.905,7 Millionen Euro verbessert werden. Damit lag die Bruttomarge bei 19,2 Prozent. Der prozentual leichte Rückgang hängt wesentlich mit Effekten aus dem erstmalig ganzjährigen Einbezug des Bereichs Thermomanagement und der Erstkonsolidierung von Letrika zusammen. Abschreibungen auf die im Rahmen der Kaufpreisallokationen für MAHLE Behr und die Letrika- Gruppe pflichtgemäß aufgedeckten stillen Reserven führten zu Belastungen des Bruttoergebnisses in Höhe von insgesamt 95,4 Millionen Euro und dämpften damit sowohl die Bruttoergebnismarge als auch die EBIT- Marge. Sowohl die Vertriebs- als auch die Verwaltungskosten konnten relativ zum Umsatz betrachtet leicht verbessert werden. Hingegen wurden die Forschungs- und Entwicklungskosten gegenüber dem Vorjahr nochmals erhöht. Grund hierfür waren unter anderem hohe Aufwendungen für neue Technologien zur Kraftstoff- und CO 2 -Reduktion. Des Weiteren konnte der Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 8

9 Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen um 55,9 Millionen Euro auf 102,2 Millionen Euro erhöht werden. Dieser Anstieg war neben einzelnen Sondereffekten insbesondere durch eine erhebliche Verbesserung aus dem operativen Geschäft bedingt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 401 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahresniveau. Das Finanzergebnis verbesserte sich leicht, obwohl der im Vorjahr für neun Monate enthaltene Ergebnisbeitrag der ehemaligen Behr-Gruppe aufgrund der Vollkonsolidierung entfallen und zudem das Bilanzvolumen deutlich gestiegen ist. Die Ertragsteuerquote erhöhte sich auf 23,1 Prozent gegenüber 17 Prozent im Vorjahr. In Summe konnte der Jahresüberschuss im Berichtsjahr 2014 um 43,6 Millionen Euro auf 279,2 Millionen Euro gesteigert werden. Im Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde trotz der hohen Belastungen aus den Kaufpreisallokationen für MAHLE Behr und Letrika ein deutlicher Anstieg von 421,5 Millionen Euro auf 514,1 Millionen Euro erzielt. Die auf den Umsatz bezogene EBIT-Marge ging ebenfalls aufgrund der aus den Kaufpreisallokationen resultierenden Folgebewertungen auf 5,2 Prozent zurück. Bereinigt um die Effekte aus den Kaufpreisallokationen konnte ein EBIT von 610,4 Millionen Euro erreicht werden. Die bereinigte EBIT-Marge lag damit mit 6,1 Prozent in etwa auf dem Vorjahresniveau von 6,4 Prozent. Damit konnte auch im Jahr 2014 eine EBIT-Quote in unserem Zielkorridor von sechs bis sieben Prozent erreicht werden. Bilanzstruktur (Vermögenslage) Die Bilanzsumme des MAHLE Konzerns ist im Geschäftsjahr 2014 um 632,6 Millionen Euro auf 6.758,4 Millionen Euro gestiegen. Ursächlich für die Bilanzverlängerung waren insbesondere die Erstkonsolidierung der Letrika-Gruppe, positive Fremdwährungseffekte aus der Umrechnung zu Stichtagskursen sowie hohe Investitionen in Sachanlagen. Trotz des um 10,3 Prozent gestiegenen Bilanzvolumens konnte die Eigenkapitalquote spürbar von 36 Prozent auf 37,8 Prozent verbessert und die Netto- Finanzverschuldung stabil gehalten werden. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 9

10 Das Anlagevermögen stieg zum Bilanzstichtag um 185,5 Millionen Euro auf 3.121,6 Millionen Euro an. Diese Entwicklung ist maßgeblich auf deutlich über den Abschreibungen liegende Investitionen in Sachanlagen sowie die Erstkonsolidierung der Letrika-Gruppe zurückzuführen. Das Umlaufvermögen stieg zum Bilanzstichtag um insgesamt 384,6 Millionen Euro auf 3.409,8 Millionen Euro an. Dies ist vor allem auf bilanzverlängernde Währungsumrechnungseffekte durch die Aufwertung einiger wichtiger Auslandswährungen gegenüber dem Euro zum Jahresende hin sowie die Übernahme der Vermögensgegenstände der Letrika-Gruppe zurückzuführen. Zum Bilanzstichtag verfügte der MAHLE Konzern über Wertpapiere und flüssige Mittel in Höhe von 527 Millionen Euro. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr (+61,4 Millionen Euro) ist neben der Abdeckung der Geschäftsausweitung auf ein zeitliches Auseinanderfallen der Aufnahme und der geplanten Verwendung der Mittel zurückzuführen. Die Entwicklung der Passivseite der Konzernbilanz war geprägt von einem deutlichen Aufbau des Eigenkapitals sowie einer Veränderung der Finanzierungsstruktur. Zum 31. Dezember 2014 konnte das Eigenkapital um 347,3 Millionen Euro auf 2.554,8 Millionen Euro ausgebaut und die Eigenkapitalquote damit spürbar erhöht werden. Zur Verbreiterung der Finanzierungsquellen etablierte MAHLE im April 2014 ein sogenanntes Medium-Term-Note-Programm an der Börse Luxemburg, welches das Unternehmen in die Lage versetzt, Anleihen im Freiverkehr zu begeben. Im Rahmen dessen wurde im Mai 2014 die erste Anleihe mit einem Volumen von 300 Millionen Euro, einer Laufzeit von sieben Jahren und einem Kupon von 2,5 Prozent erfolgreich emittiert. Daraufhin folgte eine weitere Emission von 29 Millionen Euro für fünf Jahre als Privatplatzierung. Die Mittelaufnahmen dienten zur Refinanzierung bestehender Finanzverbindlichkeiten. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 10

11 Sachanlageinvestitionen (Investitionen) Die Investitionen in Sachanlagen stiegen im Berichtsjahr 2014 konzernweit auf ein Rekordniveau von fast einer halben Milliarde Euro. Damit wurde der Vorjahreswert deutlich übertroffen. In Relation zu den Umsatzerlösen ergab sich eine Investitionsquote von fast fünf Prozent. Im Vergleich zu den Abschreibungen resultierte eine Relation von 134,8 Prozent. In den vergangenen Jahren wurden die Investitionen kontinuierlich deutlich gesteigert. Von 2009 bis 2014 ergibt sich so im Durchschnitt ein Wachstum der Investitionen um 23,2 Prozent pro Jahr. MAHLE tätigte zur Stärkung der Präsenz in wichtigen Wachstumsmärkten erhebliche Investitionen in den Aus- und Neubau von markt- und kundennahen Produktionsstandorten. Im Jahr 2014 nahmen insgesamt drei neue Werke der Geschäftsbereiche Filtration und Motorperipherie sowie Thermomanagement in China und Indonesien die Produktion auf. Zudem konnte die umfangreiche Investition in die dritte Erweiterung des Forschungsund Entwicklungszentrums in Shanghai abgeschlossen werden. Gleichzeitig wurde auf dem Campus die Produktion von Abgasturboladern des Joint Ventures Bosch Mahle Turbo Systems für den chinesischen Markt gestartet. Parallel hierzu wurden die Vorbereitungen für weitere Werksneubauten in Mexiko und China für die Geschäftsbereiche Filtration und Motorperipherie sowie Thermomanagement vorangetrieben. Diese sollen im Jahr 2015 den Betrieb aufnehmen, um Kapazität für weiteres Wachstum zu schaffen. Neben den Investitionen in Sachanlagen stellte MAHLE im Geschäftsjahr 2014 durch strategische Akquisitionen weitere Weichen für zukünftiges Wachstum. Hervorzuheben ist hier der Erwerb der Letrika-Gruppe, durch den MAHLE seine Mechatronik- und Elektrik-Aktivitäten ausbauen konnte. Zudem tätigte der Konzern weitere umfangreiche Investitionen in das Joint Venture Bosch Mahle Turbo Systems und stockte seine Beteiligung an der in Tokio börsennotierten Gesellschaft Kokusan Denki Co., Ltd. um weitere 8,05 Prozent auf 38,87 Prozent auf. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 11

12 Entwicklung Cashflow Im Geschäftsjahr 2014 konnte MAHLE einen Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 713,2 Millionen Euro erwirtschaften. Aus der sehr hohen Investitionstätigkeit resultierte auch ein hoher Mittelabfluss. Der Zahlungsmittelbedarf für Investitionen konnte vollständig durch den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit gedeckt und gleichzeitig ein Aufbau des Kassenbestands finanziert werden. Mitarbeiter (Produktion und Finanzlage) Zum Jahresende 2014 waren im MAHLE Konzern Mitarbeiter beschäftigt. Im Vorjahresvergleich nahm die Anzahl der Beschäftigungsverhältnisse im Gesamtkonzern um 3,8 Prozent zu. Dieser Anstieg ist zu einem Großteil auf die Übernahme der Letrika-Gruppe zurückzuführen, was sich auch in der gestiegenen Zahl der Beschäftigten in Europa widerspiegelt. In den vergangenen fünf Jahren wuchs die Anzahl der Mitarbeiter weltweit kontinuierlich um durchschnittlich knapp neun Prozent pro Jahr. Stark ins Gewicht fällt hier der Zuwachs durch Mitarbeiter der jetzigen MAHLE Behr- Gruppe im Jahr Die Anzahl der Mitarbeiter nach Regionen stellt sich wie folgt dar: Europa: ( im Vergleich zum Vorjahr) Nordamerika: (+177) Südamerika: ( 967) Asien/Pazifik: (+1.018) Afrika: ( 20) Das Marktumfeld, in dem MAHLE operiert, ist durch eine hohe Dynamik und eine ausgeprägte Technologiekomplexität geprägt. Motivierte und qualifizierte Mitarbeiter sind der Schlüssel zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Aus diesem Grund investierte MAHLE erneut kräftig in die Qualifizierungsmaßnahmen seiner Mitarbeiter und wendete dafür über zehn Millionen Euro auf. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 12

13 3. Konzernentwicklung Per 1. Januar 2015 wurde der Geschäftsbereich Industry wegen unzureichender innerbereichlicher Synergieeffekte organisatorisch aufgelöst. Seine bislang drei Teilsegmente werden nunmehr als eigenständige Profit Center geführt. Außerdem wurden im neuen Profit Center Engineering Services, Motorsport und Sonderanwendungen die vormals getrennten Ingenieursdienstleistungen mit den Aktivitäten in den Bereichen Motorsport und Sondermotoren zusammengefasst. Die Letrika-Gruppe ist seit September 2014 als Profit Center Elektrische Antriebe und Nebenaggregate in den Konzern integriert. Das Profit Center Thermostate und Ventile wurde im vierten Quartal 2014 zur Stärkung der Systemkompetenz in den Geschäftsbereich Thermomanagement integriert. Der MAHLE Konzern tätigte im Geschäftsjahr 2014 umfangreiche Investitionen für strategische Akquisitionen und Neugründungen. März 2014: Neues Vertriebs- und Logistikzentrum in Limeira/Brasilien Nur sieben Kilometer vom bisherigen Standort in Limeira entfernt wurde nach einer Investition von rund 14 Millionen Euro der Neubau eines Quadratmeter großen Vertriebs- und Logistikzentrums eröffnet. Die Lagerkapazität des Geschäftsbereichs Aftermarket in Südamerika hat sich dadurch mehr als verdoppelt. Das Zentrum ist eine Reaktion auf die Aufnahme neuer Produkte und auf zunehmende Lieferumfänge. Mai 2014: MAHLE Aftermarket in Russland MAHLE eröffnete ein Vertriebs- und Logistikzentrums in Obninsk südlich von Moskau mit Quadratmetern Lager- und fast Quadratmetern Büro- und Schulungsfläche. Die Eröffnung soll der langfristig steigenden Nachfrage nach hochwertigen Kfz-Ersatzteilen in den Märkten Russland, Kasachstan und Weißrussland begegnen. Das Produktangebot sowie Service, Preis und Lieferqualität sollen auch unter schwierigen Rahmenbedingungen auf Kundenbedürfnisse angepasst werden können. Die Ukraine-Krise und die sich in der Folge entwickelte Abwertung des Rubels Ende 2014 führten zu Turbulenzen, die auch Anfang 2015 anhielten und die zu einer deutlichen Umsatz- und Ergebnisbelastung führten. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 13

14 Juni 2014: Übernahme der Mehrheitsanteile an der Letrika-Gruppe MAHLE hat eine Vereinbarung zur Übernahme der Mehrheit der Aktien am slowenischen Konzern Letrika d.d. unterzeichnet. In der Zwischenzeit konnten 100 Prozent der Anteile erworben werden und das Unternehmen wurde zu Jahresbeginn von der Börse genommen. Das Unternehmen ist für den MAHLE Konzern zur Stärkung des Bereichs Mechatronik/Elektrik von zentraler Bedeutung. Der Hersteller von Elektromotoren, Generatoren und elektrischen sowie mechatronischen Antriebssystemen hat 2014 an Produktionsstandorten in Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Weißrussland, Brasilien und China mit circa Mitarbeitern einen Umsatz von rund 240 Millionen Euro erwirtschaftet. MAHLE Letrika ist zwischenzeitlich als Profit Center Elektrische Antriebe und Nebenaggregate in den Konzern integriert und konsolidiert. August 2014: Neues Werk des Geschäftsbereichs Filtration und Motorperipherie in Wuhan/China eröffnet Im neuen MAHLE Filterwerk in der Provinz Hubei werden unter anderem Luftansaugmodule, Zylinderkopfhauben aus Kunststoff, Ölnebelabscheider und Wärmetauscher für eine Vielzahl vor Ort ansässigen Automobilhersteller gefertigt. Künftig sollen in Wuhan jährlich rund zwei Millionen Produkte ausgeliefert und ein Umsatz von über 120 Millionen Euro erwirtschaftet werden. August 2014: Neues Werk des Geschäftsbereichs Thermomanagement in Shenyang/China eröffnet Das neue Werk in Shenyang im Nordosten Chinas ist der fünfte Produktionsstandort des Geschäftsbereichs Thermomanagement in China. Nach Investitionen in Höhe von rund 35 Millionen Euro werden dort Klimageräte und Komponenten zur Motorkühlung gefertigt. Oktober 2014: Neues Werk des Geschäftsbereichs Filtration und Motorperipherie in Cikarang/Indonesen eröffnet Das neuen Werk verfügt über Quadratmeter Produktions- und Quadratmeter Bürofläche das gesamte Gelände umfasst Quadratmeter und bietet somit viel Platz für künftige Erweiterungen. Gefertigt werden Luftansaugmodule, Luftführungen und Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 14

15 Zylinderkopfabdeckungen, zunächst primär für japanische MAHLE Schlüsselkunden. November 2014: Dritte Erweiterung des F&E-Zentrums in Shanghai abgeschlossen Mit einer bebauten Fläche von über Quadratmetern ist es nach der Erweiterung das größte MAHLE Tech Center in Asien. Der Standort ist zugleich Hauptsitz von MAHLE in China. Zudem wurden auf dem Campus ein Werk von Bosch Mahle Turbo Systems (BMTS) sowie Produktionsflächen für die Industriefiltration und von Werkzeugen für den Geschäftsbereich Filtration und Motorperipherie eröffnet. April 2015: Neues Werk des Geschäftsbereichs Filtration und Motorperipherie in Celaya/Zentralmexiko In diesem neuen Werk in Zentralmexiko ist der Produktionsstart für Mai 2015 avisiert. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf rund 16 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter soll bis 2019 von derzeit rund 100 auf circa 450 Personen steigen. Nach einem Produkttransfer und dem Abschluss ausgewählter Programmeinführungen wird mittelfristig ein Umsatzvolumen von circa 100 Millionen Euro erwartet. Juni 2015: Neues Werk des Geschäftsbereichs Thermomanagement in Chengdu/China In unmittelbarer Nachbarschaft zu Werken von Volkswagen und Volvo sowie unweit eines Produktionsstandorts von Ford wird MAHLE über sein Joint-Venture-Unternehmen Shanghai Behr Thermal Systems Co. Ltd. (SBTS) Mitte 2015 in Chengdu sein erstes Werk im Südwesten Chinas offiziell eröffnen. Gefertigt werden dort Klimageräte sowie Komponenten und Systeme zur Motorkühlung; ein Teil der Produktionsfläche ist für die Dongfeng Behr Thermal Systems Co. Ltd. (DBTS), einem Joint Venture zwischen der MAHLE Behr GmbH & Co. KG und der Dongfeng Motor Company Co., Ltd., reserviert. Die Montage von Klimageräten wurde bereits Anfang 2015 aufgenommen. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 15

16 Juli 2015: Neues Werk des Geschäftsbereichs Thermomanagement in Ramos Arizpe/Mexiko Das zweite Werk des Geschäftsbereichs Thermomanagement in Mexiko entsteht in unmittelbarer Nähe zum Werk des Geschäftsbereichs Motorsysteme und -komponenten sowie zu einem bereits bestehenden Werk des Geschäftsbereichs Thermomanagement in Ramos Arizpe; Baubeginn war im Juli Das Werk wird im Juli 2015 mit der Serienproduktion starten. Das Produktportfolio wird Klimageräte sowie Komponenten und Systeme zur Antriebsstrangkühlung umfassen. Beliefert werden sollen Automobilhersteller in den USA sowie die steigende Zahl von Herstellern, die direkt in Mexiko fertigen. Juni 2014: BMTS gründet Tochterunternehmen in China Bosch Mahle Turbo Systems (BMTS), das 50:50-Joint-Venture mit der Robert Bosch GmbH, hat ein 100-Prozent-Tochterunternehmen in der Volksrepublik China gegründet. Der Sitz des Unternehmens befindet sich auf dem MAHLE Gelände in Shanghai. In einem Neubau werden auf zunächst Quadratmetern Turbolader für Ottomotoren global agierender und lokaler chinesischer Kunden gefertigt. Die Kapazität liegt bei jährlich über einer Million; sie ist durch Kundenaufträge abgesichert. Die Serienproduktion wurde im vierten Quartal 2014 aufgenommen. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 16

17 4. Technologie und Produktentwicklung Aufgrund der langfristigen Notwendigkeit den Energieverbrauch und damit auch die CO 2 -Emissionen für mobile aber auch für stationäre Anwendungen deutlich zu verringern, arbeitet MAHLE seit Jahren mit hohem finanziellem Aufwand an unterschiedlichen Produktneuentwicklungen sowie auch in unterschiedliche Technologierichtungen. Während kurz- und mittelfristig auf globaler Ebene die größten Hebel zur Kraftstoffverbrauchs- und CO 2 -Reduzierung durch die weitere Optimierung des Verbrennungsmotors zu erreichen sind insbesondere im Bereich Nutzfahrzeuge und Off-Highway-Anwendungen müssen langfristig allerdings auch unterschiedliche Elektrifizierungsstrategien zum Einsatz kommen. Sei es im Zusammenhang mit Hybrid-Antrieben (Kombination von Verbrennungsmotor und Elektromotor) oder auch als reine batterieelektrische Antriebe bzw. als Alternative hierzu als Brennstoffzellen- Antrieb. Während durch reine Optimierungsschritte beim Verbrennungsmotor noch Potenziale von 20 bis 30 Prozent zur Verbrauchs- und CO 2 -Senkung zu erreichen sind, so sind vor allem durch Plug-in-Hybridfahrzeuge nochmals höhere Einsparpotenziale zu erzielen. Da auch aus heutiger Sicht zumindest für den Pkw noch kein finales Antriebsstrang-Szenario sichtbar ist, hat MAHLE bereits in den vergangenen Jahren begonnen, in alle Richtungen zu arbeiten. Entweder durch Entwicklungsprojekte der eigenen Forschungs- und Entwicklungsbereiche, aber auch durch die jüngsten Akquisitionsschwerpunkte in den Bereichen Elektrik/Mechatronik und Thermomanagement. Im Folgenden sollen hierzu einige Beispiele vorgestellt werden: Optimierung des Verbrennungsmotors Der geschmiedete Stahlkolben ist ein ganz wesentlicher Bestandteil der Zukunft von Pkw-Verbrennungsmotoren. Durch die Reduzierung der Reibverluste und thermodynamische Vorteile lässt sich der Kraftstoffverbrauch je nach Motortyp zwischen drei bis fünf Prozent senken. Durch Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 17

18 die langjährige Erfahrung bei der Stahlkolbenentwicklung für Rennmotoren bringen die Stahlkolben von MAHLE zudem eine erhebliche Portion Rennsport-DNA mit. MAHLE hat deshalb diese Technologie 2014 als erster Hersteller in Großserie gebracht. Die Motoren von zwei europäischen Pkw-Herstellern sind bereits mit dieser Technologie in Serie. Hierfür wurden im MAHLE Werk Rottweil hohe zweistellige Millionenbeträge investiert. MAHLE Hybrid-Technologie Bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen ist die Reichweite momentan noch sehr stark durch die Speicherkapazität der Batterien limitiert. Auch die langen Ladezeiten und oftmals mangelnde oder fehlende Ladeinfrastruktur gehen zu Lasten der Alltagstauglichkeit. Abhilfe schafft hier die Ergänzung mit einem Verbrennungsmotor, einem sogenannten Range Extender, der im Bedarfsfall Energie für den elektrischen Antrieb zur Verfügung stellt. Dies ermöglicht so die sorgenfreie Bewältigung auch größerer Fahrdistanzen. MAHLE hat für diese Technologie einen eigenen Verbrennungsmotor mit passendem elektrischem Antrieb entwickelt. Im Vergleich zu anderen Technologien überzeugt die MAHLE Lösung durch den sehr geringen Bauraumbedarf und die flexible Einbaulage. Der CO 2 - Ausstoß kann dabei auf unter 45 g/km reduziert werden. Modernes Stadtfahrzeug Das Produktportfolio von MAHLE bietet jedoch nicht nur die Möglichkeit zur Verlängerung der Reichweite von E-Fahrzeugen mithilfe eines Verbrennungsmotors, sondern stellt auch den elektrischen Antrieb selbst zur Verfügung. So ist beispielsweise der Renault Twizy als Stadtfahrzeug schon heute mit einem bis zu 15 kw starken Elektroantrieb von MAHLE Letrika ausgerüstet. Zurzeit wird an einer neuen Hochvolt-Technologie- Applikation gearbeitet, die Leistungen bis zu 160 kw ermöglicht und damit auch für Fahrzeuge der Pkw-Mittelklasse geeignet ist. MAHLE arbeitet damit weiter an allen Effizienztechnologien des Verbrennungsmotors und in alle Richtungen zukünftiger alternativer Antriebskonzepte. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 18

19 Im Wesentlichen durch die Akquisitionsprojekte der vergangenen Jahre bedingt, liegt die Umsatzabhängigkeit des MAHLE Konzerns vom Pkw- Verbrennungsmotor heute bereits bei deutlich unter 50 Prozent und wird in den kommenden Jahren weiter sinken. Kolben machen dabei nur noch rund 10 Prozent des Konzernumsatzes aus. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 19

20 5. Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015 (Ausblick und Prognose) Weltwirtschaft (Gesamtwirtschaftliche Entwicklung) Für die Weltwirtschaft sollten im Jahr 2015 nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) vom deutlichen Rückgang des Ölpreises positive Wachstumsimpulse ausgehen. Andererseits könnten regionale Krisen und geopolitische Risiken sowie eine neuerliche Zunahme der Volatilität an den Finanzmärkten die weltwirtschaftlichen Aktivitäten belasten. Basierend auf dieser Einschätzung prognostiziert der IWF in seinem Ausblick vom April für das Jahr 2015 eine Expansion der Weltwirtschaft um 3,5 Prozent. Pkw und leichte Nutzfahrzeuge Für das Jahr 2015 erwartet das Prognoseinstitut IHS eine weltweite Produktionssteigerung von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen um 2,4 Prozent. Für den europäischen Markt wird eine verhaltene Marktentwicklung prognostiziert. Zurückzuführen ist dies auf weitere Erholungstendenzen in einigen südeuropäischen Staaten einerseits. Im Gegensatz dazu stehen andererseits geopolitische Verunsicherungen im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise, die zu einer Marktdämpfung im gesamten osteuropäischen Raum führen. In Nordamerika soll sich der Wachstumstrend weiter fortsetzen, allerdings mit verminderten Steigerungsraten. Für den südamerikanischen Markt ist keine Steigerung, sondern eher ein weiterer Rückgang zu erwarten. Die Region Asien/Pazifik wird im Jahr 2015 voraussichtlich einen mittleren einstelligen Zuwachs des produzierten Volumens ausweisen. Für China werden dabei Wachstumsraten auf einem leicht geringeren Niveau wie 2014 projiziert. Nutzfahrzeuge Für die mittleren und schweren Nutzfahrzeuge prognostizieren Analysten für 2015 einen leichten Anstieg der weltweiten Produktionszahlen. Die Prognose für den europäischen Nutzfahrzeugmarkt stellt sich nach der erfolgten Einführung der Euro-VI-Emissionsnorm dabei wieder verstärkt geprägt vom industriekonjunkturellen Umfeld und insgesamt etwas stabiler als im Vorjahr dar. Für den nordamerikanischen Markt gehen die Prognosewerte von einem weiteren, im Vergleich zum Vorjahr jedoch weniger starken Wachstum aus. Hingegen wird für die Region Asien/Pazifik wei- Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 20

21 terhin eine eingetrübte Entwicklung vorhergesagt. Diese wird wesentlich geprägt vom chinesischen Markt, in dem neben der landesweiten Einführung der Emissionsklasse China IV im Januar 2015 auch eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums für einen Produktionsrückgang insbesondere in der ersten Jahreshälfte sorgen dürfte. Off-Highway-Anwendungen Bei den Off-Highway-Anwendungen erwartet MAHLE für 2015 einen erneuten Rückgang auf den Märkten für Land- und Baumaschinen. Während dies in Europa vorwiegend auf die geopolitischen Unsicherheiten zurückzuführen ist, dämpfen in Nordamerika die niedrigen Öl- und Gaspreise den Baumaschinenmarkt. MAHLE Für die nahe Zukunft strebt MAHLE an, seine Marktstellung unter den weltweit 20 größten Automobilzulieferern zu festigen und auszubauen. Ziel ist es, eine weltweite Top-3-Position in allen Kernproduktsegmenten des Konzerns zu erhalten bzw. zu erreichen. In diesem Zusammenhang hat MAHLE im Februar 2015 mit dem US- Autozulieferer Delphi Automotive PLC einen Vertrag zur Übernahme der Thermomanagement-Sparte geschlossen. Diese umfasst ein Umsatzvolumen von rund 1,2 Milliarden US-Dollar und verfügt über rund Mitarbeiter an 13 Standorten weltweit. Die Akquisition dient dem konsequenten Ausbau des wichtigen Wachstumsbereichs Thermomanagement, welcher bei allen potenziellen zukünftigen Antriebsalternativen eine zunehmend bedeutende Rolle spielt. Nach Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden wird mit einem Closing im Sommer 2015 gerechnet. In einem weiteren Schritt wird der Erwerb des Joint Ventures von Delphi Thermal in China angestrebt. Zudem soll die gezielte Ergänzung des Produktportfolios weiterhin vorangetrieben werden. Mit der Akquisition der slowenischen Letrika-Gruppe hat MAHLE 2014 einen wichtigen Schritt zur strategischen Erweiterung der Mechatronik- und Elektrikaktivitäten realisiert. Durch einen Ausbau der globalen Entwicklungs- und Produktionsaktivitäten plant MAHLE, in die- Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 21

22 sem Bereich mittelfristig einen Umsatz von über 500 Millionen Euro zu erwirtschaften. Im ersten Quartal des Jahres 2015 konnte MAHLE beim Umsatz erneut deutlich zulegen. Die Umsatzerlöse wurden im Vorjahresvergleich um insgesamt 320 Millionen Euro gesteigert; dies entspricht einem Umsatzwachstum von über 13 Prozent. Positiv unterstützte im ersten Quartal die Währungskursentwicklung, insbesondere des US-Dollars, das organische Wachstum. Für das Jahr 2015 geht der MAHLE Konzern von einem Anstieg der Umsatzerlöse auf eine Bandbreite zwischen 10,5 und 11,5 Milliarden Euro aus. Dies steht unter dem Vorbehalt der Wechselkursentwicklungen und basiert auf einer vorsichtig optimistischen Erwartungshaltung bezüglich der Entwicklung der weltweiten Automobilmärkte. Die große Umsatzbandbreite ist auch auf das zurzeit noch nicht zu präzisierende Datum der Erstkonsolidierung der Delphi-Thermal-Aktivitäten zurückzuführen. 6. MAHLE Geschäftsjahr 2014 auf einen Blick Presseinformation zum Geschäftsjahr 2014 des MAHLE Konzerns, , Seite 22

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