Presseinformation zum Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick des MAHLE Konzerns
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- Georg Kaiser
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1 Presseinformation zum Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick des MAHLE Konzerns 1. Geschäftsumfeld/Automobilkonjunktur Geschäftsverlauf 2006 und Jahresausblick Konzernentwicklung... 8 Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 1
2 1. Geschäftsumfeld/Automobilkonjunktur Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Weltwirtschaftswachstum wieder verstärkt; es wird voraussichtlich in fast allen Weltregionen das Niveau des Jahres 2005 erreichen. Belastet wird die Situation durch steigende Öl- und Rohstoffpreise, steigende Zinsen und die politischen Spannungen im Zusammenhang mit Iran sowie dem Nahen Osten. Automobilkonjunktur insgesamt auf hohem Niveau Die auf globaler Ebene positive Wirtschaftsentwicklung ist auch in der Automobilindustrie spürbar. Trotz gestiegener Öl- und Kraftstoffpreise entwickelte sich der weltweite Automobilabsatz auf hohem Niveau. Die aktuelle Prognose der weltweiten Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen (Nfz) für 2006 wird auf ca. 65,5 Millionen Einheiten geschätzt. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von ca. 3 Prozent. Auch die Entwicklung der Produktion von mittleren und schweren Nutzfahrzeugen (Nkw) wird besser als im Jahr 2005 beurteilt. Während man in 2005 für 2006 noch von einem Rückgang der Nkw-Produktion um 0,1 Millionen Einheiten ausging, wird aktuell ein leichter Anstieg auf 2,5 Millionen Einheiten erwartet. Pkw und leichte Nutzfahrzeuge: Unterschiedliche Entwicklungen in den einzelnen Märkten Europa Für Europa wird in der aktuellen Prognose mit einer geringeren Steigerung der Pkw-Produktion um 1,2 Prozent auf 20,5 Millionen Einheiten gerechnet, während im letzten Jahr für 2006 ein Anstieg der Produktion um 2,1 Prozent auf 20,7 Millionen Einheiten prognostiziert wurde. Die Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 2
3 Zahl der in Westeuropa hergestellten Pkw wird mit 16 Millionen Einheiten auf dem Niveau des Vorjahres liegen, so dass die gesamte Steigerung des europäischen Produktionsvolumens aus den osteuropäischen Ländern stammt. NAFTA-Region (USA, Kanada, Mexiko) Aufgrund der Auswirkungen der weiterhin hohen Kraftstoffpreise in der NAFTA-Region ist die aktuelle Prognose für 2006 auf 15,7 Millionen Pkw und leichte Nutzfahrzeuge (SUV, Pick-Ups) leicht nach unten revidiert worden. Durch die anhaltenden Rabattschlachten in den USA konnte der Pkw- Absatz in den ersten sechs Monaten zwar um 2,5 Prozent gesteigert werden davon profitieren jedoch vor allem asiatische Hersteller und zu einem geringeren Anteil auch die deutschen Produzenten. Dabei favorisieren die aktuellen Wechselkursverschiebungen zwischen Euro, Dollar und Yen eindeutig die japanischen Hersteller. Bei den Big Three hingegen sind im ersten Halbjahr Absatzrückgänge von 7 bis 13 Prozent zu verzeichnen, die im zweiten Halbjahr eher noch drastischer ausfallen könnten. Südamerika Die Entwicklung der Pkw-Produktion in Südamerika wird aufgrund der Zinssenkungen deutlich positiver als im vergangenen Jahr eingeschätzt. Gegenüber der für 2006 prognostizierten Produktionserhöhung um 2 Prozent wird nun eine Steigerung um 7 Prozent auf 2,9 Millionen Einheiten erwartet. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 3
4 Asien/Pazifik Die Region Asien/Pazifik weist im ersten Halbjahr 2006 erneut überdurchschnittliche Zuwachsraten aus. Für 2006 wird jetzt eine Steigerung um 6,7 Prozent auf 24,7 Millionen Einheiten prognostiziert; das sind 4,8 Prozent mehr als im vergangenen Jahr vorhergesagt wurden. Den größten Beitrag zu der Produktionssteigerung um insgesamt 1,5 Millionen Einheiten leistet China mit 0,9 Millionen. In Südkorea wird eine Steigerung um 0,4 Millionen Pkw vorausgesagt, die Produktion in Indien steigt voraussichtlich um 0,1 Millionen Einheiten. Mit 10,4 Millionen Einheiten wird das Produktionsvolumen in Japan auf dem des Vorjahres liegen. Nutzfahrzeugkonjunktur entwickelt sich besser als erwartet Positiver als im letzten Jahr wird aus heutiger Sicht auch die Entwicklung der Produktion von mittleren und schweren Nutzfahrzeugen beurteilt. Ging man zum damaligen Zeitpunkt noch von einem Rückgang um 0,1 Millionen Einheiten aus, so ist aus heutiger Sicht ein leichter Anstieg auf insgesamt 2,5 Millionen Einheiten zu erwarten. Europa In Europa wird sich die Herstellung von Nutzfahrzeugen statt des bisher vermuteten Rückgangs um -4,8 Prozent auf dem Niveau des Vorjahres bewegen (rund Einheiten). NAFTA-Region Vor dem Hintergrund der im nächsten Jahr wirksam werdenden verschärften Abgasgesetzgebung und damit zusammenhängenden vorgezogenen Kaufaktionen wird in der NAFTA-Region von einer Erhöhung der Nkw-Produktion im laufenden Jahr um 5 Prozent auf Einheiten ausgegangen. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 4
5 Südamerika Die positive Entwicklung in Südamerika hält an. Nach den hohen Produktionszahlen des letzten Jahres wird auch im laufenden Jahr mit einem Volumen von Einheiten gerechnet. Damit liegt die aktuelle Prognose um 17 Prozent über den Erwartungen des letzten Jahres. Asien/Pazifik Höher als bisher prognostiziert wird in diesem Jahr voraussichtlich auch die Zahl der in Asien produzierten Nkw sein. Anstelle eines Rückgangs um 7 Prozent wird nunmehr ein Anstieg um 2 Prozent auf ca. 1,15 Millionen Nutzfahrzeuge prognostiziert. Wachstumsmotor in dieser Region ist auch in diesem Marktsegment China, dessen Produktion um 12 Prozent auf ca Einheiten steigen soll. Sinkende Zahlen werden jedoch für die Nkw-Produktion in Japan (-6 Prozent) und in Indien (-8 Prozent) erwartet. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 5
6 2. Geschäftsverlauf 2006 und Jahresausblick Der MAHLE Konzern steigerte seinen Umsatz in den ersten sechs Monaten des Jahres 2006 um 6,3 Prozent auf 2,184 Milliarden Euro. Bis einschließlich Juni konnte der Konzernumsatz um 129 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr erhöht werden. Damit entwickelte sich der weltweit führende Hersteller von Komponenten und Systemen für den Verbrennungsmotor und dessen Peripherie erneut besser als der Markt. Ursächlich hierfür sind vor allem die weltweit anhaltende Nachfrage nach Nutzfahrzeugen, der nochmals weitergestiegene Marktanteil von Diesel-Pkw in Europa sowie die relativ gute Markposition von MAHLE bei japanischen und koreanischen Herstellern. Bei Nutzfahrzeugen wie auch bei Diesel-Pkw spielt MAHLE aufgrund seiner technologischen Spitzenstellung traditionell eine starke Rolle und ist weltweit mit hohen Marktanteilen präsent. Eine rasche und wirkungsvolle Senkung des Kraftstoffverbrauchs ist auch in den nächsten Jahren nur mit der Dieseltechnologie möglich. Deshalb erwarten wir ebenso für die Märkte in Nordamerika und Asien in den nächsten Jahren steigende Marktanteile für Pkw mit Dieselantrieb. Mit seinen innovativen Motorsystemen für Hochleistungs-Dieselmotoren nimmt MAHLE hier eine Spitzenposition ein, erläutert Prof. Dr. Heinz K. Junker, Vorsitzender der MAHLE Konzern-Geschäftsführung. Von der in den ersten sechs Monaten des Jahres 2006 erzielten Umsatzsteigerung ist der weitaus größte Teil auf organisches Wachstum zurückzuführen. Ein geringer Anteil ist auf positive Wechselkursveränderungen sowie auf Erstkonsolidierungseffekte (+0,2 Prozent) zurückzuführen. Dabei handelt es sich um den Erwerb der Norddeutschen Filter Vertriebs GmbH (NFV) und um Aktivitäten im Aftermarket in China und Japan. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 6
7 Trotz des Umsatzwachstums konnte das Ergebnis nur auf Vorjahresniveau gehalten werden, da insbesondere deutliche Material- und Energiepreissteigerungen negative Ergebnisauswirkungen zeigten. Die Zahl der im MAHLE Konzern weltweit tätigen Mitarbeiter hat sich gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahrs um ca auf ca erhöht. Die wesentlichen Personalaufstockungen sind bedingt durch die organischen Geschäftsausweitungen in den MAHLE Werken in den Regionen Südamerika (Brasilien) und Asien (China). Die Zahl der in Deutschland beschäftigten Mitarbeiter sank um 367 auf (2005: 9.148). Für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres 2006 erwartet MAHLE ein gegenüber der ersten Jahreshälfte abgeschwächtes Wachstum. Dies liegt u. a. darin begründet, dass aufgrund der unvermindert hohen Kraftstoffpreise Kaufunsicherheiten in großen Regionen entstanden sind. Die angekündigten massiven Produktionskürzungen der amerikanischen Hersteller sind als Reaktion auf die bereits heute zu hohen Lagerbestände zu sehen. Aber auch andere Volumenmärkte wie zum Beispiel Westeuropa und Japan zeigen keine Wachstumsdynamik für den Rest des Jahres. Auch die zur Zeit noch stabile Nutzfahrzeugproduktion könnte bereits im letzten Quartal des Geschäftsjahres von Verkaufs- und Produktionsrückgängen getroffen werden. Es bleibt deshalb zu hoffen, dass die bevorstehende Nutzfahrzeug-IAA in Hannover zumindest für den europäischen Markt zu zusätzlichen Kaufanreizen führt. Für das gesamte Geschäftsjahr 2006 rechnet MAHLE deshalb mit einem Konzernumsatz von ca. 4,3 Milliarden Euro (2005: 4,1 Milliarden Euro), was einem Umsatzwachstum von ca. 5 Prozent entsprechen würde. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 7
8 3. Konzernentwicklung Als wichtige Eckpunkte der MAHLE Konzernentwicklung sind im 1. Halbjahr 2006 zu nennen: Übernahme der Aktivkohlefilter-Produktion der Firma Behr in den USA abgeschlossen Die MAHLE Industries, Inc., die amerikanische Holding Tochter des MAHLE Konzerns, hat zum von der Firma Behr deren gesamtes Aktivkohlefilter-Geschäft in den USA inklusive der gesamten Fertigungseinrichtungen übernommen. Während in der Vergangenheit die Produktion am Behr-Standort in Dayton/Ohio stattfand, hat MAHLE die Fertigungseinrichtungen während des ersten Halbjahres 2006 sukzessive an die beiden bestehenden MAHLE Standorte in Murfreesboro/Tennessee und Puebla/Mexiko verlagert. Betroffen ist ein Gesamtumsatz von ca. 60 Millionen US-Dollar. Hauptumsatzträger ist die DaimlerChrysler AG. MAHLE hat durch diese Übernahme seine strategische Marktposition für Aktivkohlefilter in der NAFTA-Region deutlich ausbauen können und beliefert in Zukunft neben den traditionellen japanischen Kunden auch USamerikanische und koreanische Kunden. MAHLE ist damit sowohl in der Entwicklung als auch in der Produktion Marktführer in Nordamerika. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 8
9 Erfolgreiche Eröffnung und Inbetriebnahme der MAHLE Technologies Holding (China) und des integrierten Entwicklungszentrums MAHLE hat am 19. April 2006 sein regionales Headquarter mit integriertem Entwicklungszentrum in Shanghai in Betrieb genommen. Hauptaufgabe ist die Bündelung der Zentralfunktionen wie Produktentwicklung, Vertrieb, Personal, IT und Finanzen für die derzeit acht chinesischen Werke sowie die optimale Betreuung der lokalen Kunden. Das darin integrierte Entwicklungszentrum mit seinen Funktionen wie beispielsweise Konstruktion, Berechnung, Bauteilprüfung, Motortest, Elektroniklabor, Chemielabor und Metallografie wird sich dabei speziell um die Anforderungen des lokalen Marktes kümmern und in einem Netzwerk mit den Entwicklungszentren in Stuttgart, Northampton, Detroit (Farmington Hills und Novi), São Paulo und Tokio eng zusammenarbeiten. Stärkung der MAHLE Industriefilter-Aktivitäten durch die Übernahme der NFV zum und der AKO zum Die MAHLE Filtersysteme GmbH hat zum die Norddeutsche Filter Vertriebs GmbH (NFV) mit Sitz in Hamburg und zum die AKO Filter GmbH mit Sitz in Flintbek bei Kiel zu 100 Prozent übernommen. Damit werden die Kompetenzen und das Produktportfolio in der Separation und Filtration deutlich erweitert. Durch die Übernahme der NFV wird ab sofort speziell im Bereich Schiffsbetriebstechnik und Flüssigkeitsaufbereitung ein ganz neues Spektrum an Produkten angeboten: für die Bilgewasserentölung, Kraftstoff- und Ölpflege sowie Brauch-, Abwasser- und Kühlwasserbehandlung. Seit über 50 Jahren entwickelt die NFV als Qualitäts- und Techno- Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 9
10 logieführer anspruchsvolle Filtrations- und Separationstechnik für Industriebetriebe, Kraftwerke sowie den zivilen und militärischen Schiffbau. Die Übernahme der AKO Filter GmbH erweitert das Lieferprogramm zusätzlich um Einfach-, Umschalt- und Rückspülfilter für die Schiffsbetriebstechnik und für die unterschiedlichsten Branchen. Es steht eine umfangreiche Auswahl von Standardfiltern sowie Sonderkonstruktionen zur Verfügung, die speziell für besondere Filtrationsanwendungen konfiguriert werden. Bei vollautomatischen Rückspülfiltern für die Industrie, die Schifffahrt und für spezielle Anwendungen gehört AKO zu den führenden Spezialisten. Ziel der Übernahme ist es, den Kunden künftig ein abgerundetes Produktportfolio mit umfassenden Lösungen in der Filtration und Separation auch speziell im Bereich Schiffsbetriebstechnik und Flüssigkeitsaufbereitung anzubieten. Der bisherige Jahresumsatz der beiden Unternehmen von ca. 15 Millionen Euro soll in den nächsten Jahren auf über 30 Millionen Euro gesteigert werden. Ausbau von MAHLE Aftermarket durch die Gründung der MAHLE Trading (Shanghai) und der MAHLE Trading Japan Um die Position des Unternehmens im vielversprechenden Auto- Ersatzteilmarkt in Asien auszubauen, hat MAHLE seine verschiedenen Aktivitäten im japanischen und chinesischen Aftermarket in zwei neuen Gesellschaften zusammengefasst. Die MAHLE Trading (Shanghai) Co., Ltd. mit Sitz in Shanghai bedient den lokalen Aftermarket in China und beherbergt auch die Vertriebsorganisation für Südostasien. In Japan werden alle MAHLE Aftermarket-Aktivitäten in der MAHLE Trading Japan Co., Ltd. zusammengefasst. Diese deckt den japanischen Markt ab. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 10
11 Ein weiteres wichtiges Ziel, das MAHLE mit der Neuorganisation verfolgt, ist die Ausweitung des Exports von Produkten, die in Japan und China hergestellt werden. Dadurch kann das Produktportfolio der MAHLE Aftermarket-Organisation in anderen Regionen weiter ausgebaut werden. Da die Stückzahlen für asiatische Fahrzeuge in den wichtigsten Märkten zugenommen haben, hat MAHLE Aftermarket bereits sein Produktangebot für diese Fahrzeuge ausgeweitet, um die Nachfrage nach Ersatzteilen in diesen Marktsegmenten befriedigen zu können. Die beiden neuen asiatischen Gesellschaften vertreiben das komplette Produktportolio des MAHLE Aftermarkets wie zum Beispiel Kolben, Kolbenringe, Zylinderlaufbuchsen, Lagerschalen, Ventile und Ventiltriebskomponenten, Luft-, Kraftstoff-, Öl- und Innenraumluftfilter. Start der MAHLE Filterproduktion in China an den neuen Standorten Shanghai und Guangzhou Der Aufbau der Markpräsenz der MAHLE Filterprodukte für den Automobil-Bereich in China konnte im ersten Halbjahr 2006 durch die Fertigstellung und Inbetriebnahme von zwei neuen Produktionsstätten wesentlich verstärkt werden. Das neue Werk in Shanghai in unmittelbarer Nähe zum neuen MAHLE Entwicklungszentrum konzentriert sich dabei im wesentlichen auf die Produktion von Flüssigkeitsfiltern, insbesondere Öl- und Kraftstofffilter für den nationalen chinesischen Markt. Zusätzlich sind jedoch auch Exportlieferungen für die Märkte in Japan und Nordamerika geplant. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 11
12 Das in Guangzhou im Süden Chinas erstellte neue Werk ist auf die Fertigung von Luftansaugmodulen, Luftfiltereinheiten und Zylinderkopfhauben spezialisiert. Von hier aus werden in Zukunft im wesentlichen die im Süden Chinas neu etablierten Automobilhersteller wie zum Beispiel Nissan und Honda beliefert. Zusammen mit dem bereits existierenden Filterproduktionsstandort in Tianjin im Norden Chinas deckt MAHLE damit die gesamte Filtrationsproduktpalette für automobile Anwendungen in räumlicher Nähe zu allen in China produzierenden Hersteller ab. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2006 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 12
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