ganznah Landläufige Geschichten vom Berühren Neu ab
|
|
- Christoph Huber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ganznah Landläufige Geschichten vom Berühren Neu ab ganznah ist nach Sein & Mein die zweite Ausstellung im Format SICHTEN. Dieses neue Ausstellungsformat, das mit Wiedereröffnung des Hauses im Jahr 2013 startete, hat Vorarlberg zum Thema. Ziel ist es, einen anderen Blick auf das Land zu werfen: nicht von oben, nicht von außen sondern direkt, wie durch ein Brennglas steht das Thema Berührung dabei im Fokus des Interesses. Ein Trapezkünstler aus Feldkirch, der im weltberühmten Zirkus Sarrasani auftrat; eine Hebamme, die über 4000 Kindern auf die Welt geholfen hat; eine Krankenschwester, die Geräte rund um die Pflege sammelt; ein Imam, der rituelle Totenwaschungen vornimmt; eine Tänzerin, die eine stolze Tradition aufgreift und dann doch ganz eigene Wege geht. Diese weit voneinander entfernten Lebenswelten sind sich in einem doch ganz nah: Berührung verbindet alle ihre Geschichten. Die Lippen, die Hände, die Faust Erzähl- und Erinnerungsfragmente entfalten das Panorama landläufiger Berührungskulturen. Berührung kann grenzüberschreitend sein und provozierend, kann Bedrohung oder Lustgewinn bedeuten, für Urvertrauen stehen wie für Profession. ganznah : eine Grammatik des Berührens zwischen Bedürfnis, Tabu und Verweigerung. Die Ausstellungskapitel Tagaus tagein berühren Vorarlbergerinnen und Vorarlberger schickten Fotografien von dem, was sie im Laufe eines Tages berührt haben. In der Zusammenschau entsteht eine Vielfalt visueller Berührungstagebücher, die einen leichtfüßigen und alltäglichen Einstieg in die Ausstellung anbieten und während ihrer Laufzeit anwachsen werden. Richard Schwarz arbeitete mittels eines eigens geschriebenen Programms gemeinsame Strukturen in den Berührungsmilieus heraus: von jung bis alt, zwischen Mann und Frau. Halt finden und verlieren Der Feldkircher Artist Karl Zauser trat in den 1930er Jahren weltweit mit dem berühmten Zirkus Sarrasani auf. Er war Flieger und Fänger am Trapez. Fand hier Berührung nicht statt, konnte das tödlich enden. Sein Leben nahm während und nach dem 2. Weltkrieg eine tragische Wendung. Erstmals zu sehen ist das von Zauser entwickelte Doppelreck und Teile des Familiennachlasses, die vom Sammler Reinhard Häfele gesichert wurden. 1
2 Schützen, schmücken, schonen Religiosität, Volks- und Aberglaube sie alle verwenden Objekte, die Menschen nahe am Körper tragen, um sich zu schmücken und zu schützen: Berührreliquien, Breverl, Medaillons, Rosenkränze. Von den Taufhäubchen über die Schäppel unverheirateter junger Frauen bis zu Ölfässchen, in denen das Chrisam für die letzte Ölung aufbewahrt wird, begleiten uns ein Leben lang Objekte, die Teil von Berührungsritualen sind. Tätowierungen zur Abwehr des Bösen spannen den Bogen schließlich auch ins Profane zu Cremes und Pasten, die zum Schutz aufgetragen werden. Wollig, wohlig, warm Dinge, die unsrem Körper ganz nah sind und zu seinem Wohlbefinden beitragen, stehen in dieser Zusammenschau unterschiedlicher Privatsammlungen einander gegenüber. Eine Auswahl von Reformkleidung aus der Sammlung von Huber Trikot zeigt, dass bereits zu Beginn des vorigen Jahrhunderts natürliches Wohlbefinden auf großes Interesse stieß. Die von Gustav Jäger erfundene, wollene Normalkleidung erfreute sich über Jahrzehnte großer Beliebtheit. Aus der Sammlung, die Maria Hagleitner in der Krankenpflegeschule Bregenz über viele Jahre zusammengetragen hat, ist neben allerlei wärmendem Gerät auch ein besonderes, in Vorarlberg hergestelltes, Objekt zu sehen: eine Körpersauna aus den 1960er Jahren. Heidenspaß und Höllentanz Im Tanz kommen sich die Menschen nahe. Die Obrigkeit, sei es Kirche oder Staat, wollte diese Ausschweifungen immer schon regulieren, kontrollieren und oft auch untersagen. In der Tanzlaube ist eine Auswahl von Verboten durch die Zeiten zu sehen: Predigten aus dem 19. Jahrhundert, das Swing- und das Twistverbot im 20. Jahrhundert bis hin zum sogenannten Tanzkursgesetz in jüngster Vergangenheit. Aber: Mit den Verboten ging immer auch die Auflehnung, der Widerstand gegen sie einher. Einer jener Orte, an denen ausgiebig getanzt und gefeiert wurde, war der Gasthof Sonne, der in den späten 1950ern Mellau den Beinamen das sündige Dorf einbrachte. Die Videoperformance Folta der Tänzerin Veronika Larsen mit dem Musiker Philipp Lingg bildet schließlich den visuell-akustischen Rahmen dieses Ausstellungsbereiches. Sehnsüchte Ein assoziativer Bilderreigen lässt eintauchen in ein Panorama der Nähe, ausgehend von der Ursehnsucht nach mütterlicher Geborgenheit über Ängste vor zu großer Nähe bis hin zu Ausbeutung und dem tabuisierten Thema der in Vorarlberg verbotenen Prostitution. Bilder aus Beständen des Museum und eigens für die Ausstellung entstandene Arbeiten, etwa von Dietmar Walser und Petra Rainer, werden verwebt mit Erfahrungen Jugendlicher, die in Workshops mit der Autorin Daniela Egger entstanden sind. 2
3 In Liebe, für immer Neben einer Videoarbeit von Hans-Joachim Gögl und Mark Riklin, in der Paare von ihren Liebesanfängen berichten, erzählt eine Audioinstallation von der Sehnsucht nach Nähe, wenn diese am größten ist: dann, wenn die geliebten Person weit entfernt ist. Ein Aufruf in Kooperation mit dem Bregenzerwald Archiv führte zu einer Vielzahl an Liebesbriefen aus beinahe zwei Jahrhunderten, die die Besitzerinnen und Besitzer dem Museum zur Verfügung stellten. Daraus formte der der Künstler Nik Hummer ein intimes akustisches Bekenntnis zwischen Sehn- und Eifersucht, einsamem Schmerz und dem Bedürfnis nach Berührung. Lebenslang berühren Den Abschluss der Ausstellung bildet eine Reflexionszone aus Videointerviews mit Professionistinnen und Professionisten der Berührung. Eine Altenpflegerin, ein Imam, der rituelle Totenwaschungen vornimmt, eine Kickbox-Weltmeisterin, eine Sexualbegleiterin, ein Tanzlehrer, eine Körpertherapeutin, die mit Babys arbeitet, ein Tätowierer, eine Psychotherapeutin, die Kindern hilft, die Opfer von sexuellem Missbrauch wurden und eine Strömerin sprechen über ihre Erfahrungen und die spezielle Rolle von Berührungen in ihrer Arbeit. SICHTEN Ein Ausstellungsformat sucht neue Dialogformen mit dem Land Das Format sichtet regionale Potentiale und Partner, thematisiert Sichtweisen, zeichnet überraschende und unvermutete Bilder von Vorarlberg. Damit steht SICHTEN für ein neues Verständnis des vorarlberg museums. Es versteht sich als aktives Suchen und Freilegen von materiellen und personellen Ressourcen im gesamten Land. Dies können Erinnerungen und Erzählungen ebenso sein wie Sammlungen und interessante Projektpartner. SICHTEN bezeichnet aber auch ein Darstellen unterschiedlicher Sichtweisen. Das Format inkludiert eine permanente Selbstbefragung, was uns definiert, was wir gern wären, und wie wir uns selbst darstellen. Die Deutungshoheit kann dabei breit gelagert sein. Und es liegt in der Natur solcher Intentionen, dass sich das Museum damit auch gegenwärtigen Phänomenen, Sichtweisen und aktuellen Fragestellungen widmet. SICHTEN ist nicht nur Format, es ist auch ein Prinzip des Hauses, gewissermaßen mit dem Charakter einer Versuchsanordnung. Dies hat sich bereits in zahlreichen Projekten des vorarlberg museums manifestiert. 3
4 Partner Die Ausstellung verdankt sich vieler Personen und Institutionen im Land, die daran als Leihgeber, Interviewpartner, Wissens- und Erfahrungsexperten oder als Gestalter mitgearbeitet haben. Besonders erwähnt seien das Bregenzerwald Archiv, die Sammler Reinhard Häfele und Maria Hagleitner, die vielen privaten und institutionellen Leihgeber. Im Rahmen der Umsetzung der Ausstellung entstanden Arbeiten unter Einbeziehung unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen in Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern, wie etwa Brigitta Soraperra, Daniela Egger, Nik Hummer, Richard Schwarz, Petra Rainer, Hans Joachim Gögl, Mark Riklin oder Veronika Larsen. Projektleitung: Theresia Anwander Kuratorische Leitung: Robert Gander Co-Kuratoren: Theresia Anwander, Bruno Winkler Gestaltung: Julia Landsiedl 4
5 Bildnachweis Die Fotografien stehen zum Download auf unsere Website bereit: Sollten Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an: Sarah Frei, , Irma und Edwin Raich, Hard Oktober 2015 Petra Rainer Liebespostkarte in Notenschrift von Josef Fröwis an seine Braut Theresia Metzler um 1900, Original im Privatbesitz Wilhelm Hollenstein Haussponsor 5
Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre)
Wolf - NHMF 17.09.2016-20.08.2017- Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) 1. Der Wolf und du 1 VOR dem Museumsbesuch 1. Der Wolf lebt in der Schweiz. 2. Der Wolf ist böse. 3. Wölfe fressen manchmal Schafe. 4.
Rudolf Schlichter Kurt Weinhold Schloss Bonndorf
Der Mensch im Blick Rudolf Schlichter Kurt Weinhold Schloss Bonndorf 19. Juli bis 8. Nov. 2015 Editorial Rudolf Schlichter (1890-1955) gilt als einer der wichtigsten Neusachlichen. Zu seinen Lehrern zählten
PRESSEMAPPE INHALTSVERZEICHNIS. ABLAUF PRESSEKONFERENZ 06.06.2016, 11 Uhr
PRESSEMAPPE INHALTSVERZEICHNIS Presseinformation Biografie Steffi Brandl und Ausstellungstexte Pressebilder ABLAUF PRESSEKONFERENZ 06.06.2016, 11 Uhr Thomas Köhler Direktor der Berlinischen Galerie Manfred
Inhalt. Hinführung. 2. Woche: Der Barmherzige Vater Unzufrieden Zügellos Alles verschleudert Umkehren Neid überwinden Väterliches Mitleid.
Inhalt Hinführung 1.Woche: Gott ist gnädig und barmherzig Kommt alle zu mir! Gott hat viele Namen Gottes Schöpfung Erschaffung des Menschen Gottes Bund mit den Menschen Gottes Erbarmen über alle Geschlechter
Meditatives Bogenschießen oder Den Pfeil mit dem Geist steuern
Arne Gockeln, 2007 44137 Dortmund, Germany Lektorat: Chen & Associates Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Es wird zum kostenlosen Download bereitgestellt. Zitate daraus bitte immer mit entsprechender
Biblische Geschichten im Kinderalltag
Biblische Geschichten im Kinderalltag Räume Wisst ihr: Das Wort Gottes ist eigentlich keine Lehre. Es ist auch nicht einfach eine Stimme. Das Wort Gottes ist eher ein Raum. Und wir sind eingeladen, hineinzugehen,
Künstlerfreunde am Hochrhein
Mit der Bitte um Veröffentlichung Informationen zu unserer Frühjahrsausstellung Künstlerfreunde am Hochrhein Hans Sturzenegger: Landgut Belair in Schaffhausen (Gut der Familie Sturzenegger), o.j. 1. Text
jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,
Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh
Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:
Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.
als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
zweite, verborgene zu vermuten. Mehr als alle anderen Tiere interpretierten sie die Welt, die sie umgab, und begannen, die Muster, die sie zu
zweite, verborgene zu vermuten. Mehr als alle anderen Tiere interpretierten sie die Welt, die sie umgab, und begannen, die Muster, die sie zu erkennen glaubten, durch Geschichten miteinander zu kommunizieren
Wir wollten uns mal vorstellen!
Eine Gruppe von fünf jungen FotografenInnen reist neugierig zusammen in die prägenden Städte ihrer Jugend. Die Städte, denen so lange fern geblieben war, bieten eine Möglichkeit, sich mit der Heimat zu
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Hexen und Walpurgisnacht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Hexen und Walpurgisnacht Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt
Die 12 Affirmationen
Die 12 Affirmationen aus dem Buch Ich liebe, also bin ich von Christina Kessler Gestaltung: Susanne Scheuer Erste Affirmation Ich liebe die Welt und achte die in ihr waltende Ordnung, weil ich weiß, dass
Fremdsein. Güler Orgun. Unterrichtsentwurf für Berufsschulen. Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz
Fremdsein Güler Orgun Unterrichtsentwurf für Berufsschulen Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz Erstellt in Kooperation von Inhalt 3 Hinweise für die Arbeit mit dem Unterrichtsentwurf
Die Sterbephasen nach Kübler Ross. Das Recht auf einen würdigen Tod. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger.
Die Sterbephasen nach Kübler Ross Das Recht auf einen würdigen Tod 1 Die 5 Phasen Dann erkannte ich ganz klar, wie alle sterbenden Patienten und alle Menschen, die einen großen Verlust erleiden, fünf ähnliche
20. Oktober hospiztag. salzburger. Sprache an den Grenzen des Lebens. In Partnerschaft mit. HOSPIZ BEWEGUNG Salzburg
20. Oktober 2015 salzburger hospiztag Sprache an den Grenzen des Lebens In Partnerschaft mit HOSPIZ BEWEGUNG Salzburg Ich habe keine Lehre, aber ich führe ein Gespräch. Martin Buber Sprache an den Grenzen
VLV Berglaufmeisterschaft 2007 VLV/ LSV-Feldkirch 12.05.2007 Ergebnisliste
VLV Berglaufmeisterschaft 2007 VLV/ LSV-Feldkirch 12.05.2007 Ergebnisliste Junioren 1. 144 Greber, Michael 1988 LSG Vorarlberg 1:03:54,29 h Männer 1. 154 Felder, Hannes 1984 RLV Bregenzerwald 47:58,20
Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud
Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud August Harder (1813) Musik Paul Gerhardt (1656) Text Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide.
Marketing ist tot, es lebe das Marketing
Einleitung: Marketing ist tot, es lebe das Marketing Seit jeher verbarrikadieren sich Menschen in sicheren Winkeln, um sich dem Wandel der Zeit zu entziehen. Es gibt Zeiten, wo das durchaus funktioniert.
Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda
Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung
Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929
Germanistik Charlotte Baier Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929 Studienarbeit Leibniz Universität
»Dies ist der Stuhl für den Paten«Installation von Arno Gisinger
»Dies ist der Stuhl für den Paten«Installation von Arno Gisinger AusZeit AusZeit Projektreihe in der ehemaligen Projektreihe Synagoge/Feuerwehr in der ehemaligen Hohenems Synagoge/Feuerwehr Hohenems Entwicklungsbad
SURFACES. ADOLF FLEISCHMANN GRENZGÄNGER ZWISCHEN KUNST UND MEDIZIN
PRESSEINFORMATION SURFACES. ADOLF FLEISCHMANN GRENZGÄNGER ZWISCHEN KUNST UND MEDIZIN Eine Kooperation mit dem Deutschen Medizinhistorischen Museum, Ingolstadt Ausstellung: 25.10.2015 28.02.2016 im Museum
MuseuM der Kulturen Basel
MUSEUM DER KULTUREN MuseuM der Kulturen Basel 11. April 2015 28. Februar 2016 Für ein knappes Jahr sind Schlüsselwerke aus der Altmeister-Sammlung des Kunstmuseums zu Gast im Museum der Kulturen Basel.
Liturgievorschlag für Fest Maria Lichtmess Darstellung des Herrn
Liturgievorschlag für Fest Maria Lichtmess Darstellung des Herrn Beginn Das Evangelium erzählt uns heute von besonderen Begegnungen im Tempel. Alle Menschen, die hier zusammentreffen haben ein hörendes
Meine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
Bausteine für Gottesdienste. Der Heilige Nikolaus besucht den Gottesdienst 6. Dezember 2008
Bausteine für Gottesdienste Der Heilige Nikolaus besucht den Gottesdienst 6. Dezember 2008 PREDIGT: Der Heilige Nikolaus ein Modell christlichen Lebens Vom Hl. Nikolaus, werden wunderbare Geschichten
Das kleine Buch von. Weihnachten. Jan Thorbecke Verlag
Das kleine Buch von Weihnachten Jan Thorbecke Verlag Inhalt Laternenumzug an St. Martin 5 Tag für Tag ein Türchen mehr 6 Eine Kerze für jeden Adventssonntag 8 Ein blühender Zweig an Weihnachten 10 Mit
MIT IHRER HILFE IST ES EIN KINDERSPIEL,
MIT IHRER HILFE IST ES EIN KINDERSPIEL, www.museums-entdecker.de UNSERE HÄUSER ZU (ER)HALTEN! Museen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Liebe alte und neue Freunde des Museums, Emails und SMS sind schnell
WETTBEWERB. Wettbewerbsvorgaben. Landschaften fürs Leben Gestern, heute, morgen
Wettbewerbsvorgaben Für alle Schulklassen der folgenden Stufen: 3. 4. Klasse (5. 6. Stufe gemäss Harmos) 5. 6. Klasse (7. 8. Stufe gemäss Harmos) Inhalt 1. 1. Der Wettbewerb Worum geht es? S. 3 1.1 Was
ROEMER- UND PELIZAEUS-MUSEUM HILDESHEIM (RPM)
NEWSLETTER MAI 2015 Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus (Stand: 7. April 2015, Änderungen vorbehalten) ROEMER- UND PELIZAEUS-MUSEUM HILDESHEIM (RPM) EINTRITTSPREISE
04. bis 06. November 2015 im Rathaus Berlin Charlottenburg
Foto: Barry Jordan Anne Frank, die Mauer und ich. Zeitgeschichtliches Lernen zu Nationalsozialismus und DDR Geschichte mit Kindern in Schule, Museum und Gedenkstätte. 04. bis 06. November 2015 im Rathaus
Kunsthandwerksmesse Im Mai fand wieder eine kleine Féria eine Handwerksmesse statt. Dabei habe ich bei den Vorbereitungen, beim Auf- und Abbau
Rundbrief #3 Was gibt es Neues aus Kolumbien? Eigentlich gar nicht so viel. Es ist ein gewisser Alltag eingekehrt. Ich arbeite immer noch viel mit den Jugendlichen der Hip-Hop-Gruppe AlianzaUrbana zusammen.
Tanzen mit der Tanzschule Kandern und der VHS
Alle Kurse finden in der Tanzschule Kandern, Marktplatz 9, statt. Bitte melden Sie sich für die Tanzkurse direkt bei der Tanzschule an, Tel. 07626 / 977 380 oder per Mail an: mail@tanzschule-kandern.info
Kindergarten + Schule im Museum Wintersemester 2016 / 17
Kindergarten + Schule im Museum Wintersemester 2016 / 17 Führung 2,50 Euro pro Kind 60 Min. Workshop 4,00 Euro pro Kind 120 Min. Information und Anmeldung kulturvermittlung@ vorarlbergmuseum.at Heike Vogel
DAS MANUFAKTURARCHIV DER KPM KÖNIGLICHEN PORZELLAN-MANUFAKTUR BERLIN GMBH
DAS MANUFAKTURARCHIV DER KPM KÖNIGLICHEN PORZELLAN-MANUFAKTUR BERLIN GMBH Die KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin GmbH ist seit 2006 Eigentum einer Berliner Bankiersfamilie und verfügt über ein
Gold, Silber und Kupfer - immer weiter, immer weiter
MikeC.Kock Gold, Silber und Kupfer - immer weiter, immer weiter Das Silber hat in den letzten zwei Monaten 50 Prozent Wertzuwachs erreicht, Gold erreicht wieder die Marke von 1.400 USD und auch das Kupfer
Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört! Kommunikations- und Logistiknetze der Einheit bis 21. Februar 2016
Leipziger Straße 16 D-10117 Berlin Telefon +49 (0)30 202 94 0 Telefax +49 (0)30 202 94 111 E-Mail mfk-berlin@mspt.de www.museumsstiftung.de Nr. 1/ Berlin, den 5. Januar 2016 Veranstaltungskalender Februar
DER FEBRUAR 2016 IM WELTKULTUREN MUSEUM
DER FEBRUAR 2016 IM WELTKULTUREN MUSEUM Sam Nhlengethwa, Ohne Titel (Unrest in Township), 1985, Weltkulturen Museum. Foto: Wolfgang Günzel Liebe Journalistinnen und Journalisten, im Februar zeigen wir
Impulse - Wie finde ich meine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «ganz schön anders»
VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «ganz schön mutig» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»ganz schön mutig«für Dich bedeutet. Wann hast Du Dich schon mal als mutig
Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung :
Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung : 1. Der einzige Mensch über den ich etwas weiß,- und davon oft nicht allzu viel -, bin ich selbst, 2. Für andere
Liebe Blattnerinnen und Blattner, liebe Einheimische und Auswärtige
Heyd r oi nuch äswaa än Trukkättu Foto? Liebe Blattnerinnen und Blattner, liebe Einheimische und Auswärtige Alle anderen Talgemeinden besitzen eine Familienchronik. Blatten nicht. Das ändert sich jetzt.
Treu der Heimat. Kriegerdenkmal. Chiara, Julia G, Julia S
Treu der Heimat Kriegerdenkmal Der rechte Teil des Denkmals wurde 1924 zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg ums Leben gekommenen Soldaten errichtet. Die Soldatenfigur auf Steinsockel wurde von G. Matt
Intensivtagebuch. für langzeitbeatmete Patienten und deren Angehörige
Intensivtagebuch für langzeitbeatmete Patienten und deren Angehörige Auch das noch!!!??!!! Haben wir nicht genug zu tun?? Ich habe keine Lust wieder wegen so einer Eintagsfliege aus dem Tritt gebracht
95places GmbH - A-2380 Perchtoldsdorf - office@95places.com - +43 (0) 720 3037 3795
Blogger mit Klick* schreiben für sie wichtige Themen in ihrer weltoffenen Sprache und mit ihrem hippen Ausdruck in ihr eigenes Magazin auf 95places.com. Nichts ist verboten, es gibt weder politische noch
und der Dich darum geschaffen hat der Dich bewegt, jeden Tag und jede Nacht und hier und dort im Leben davor und im Leben danach 1
Das Poetische ist das Weltumfassende, Predigt über Psalm 23: "Ein Psalm Davids." für den Sonntag Misericordias Domini, 10. April 2016 Das Predigtwort Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er
Work and Travel in Australien
Work and Travel in Australien Viele Jugendliche sind sich unsicher, was sie nach der Schule machen möchten. Studieren gehen oder doch lieber eine Ausbildung? Für diejenigen, die sich noch nicht ganz sicher
Microsoft Photostory 3 Schedler Marlis
Miniworkshop Microsoft Photostory 3 Schedler Marlis Geben Sie bei www.google.de den Begriff MS Photostory 3 ein und wählen Sie den Link zu Microsoft (mit Überprüfung der Originalsoftware) oder die Seite
Predigt zum Fenster Vergebung, Lk 7,36-50
Predigt zum Fenster Vergebung, Lk 7,36-50 Liebe Gemeinde Heute steht ein zweites Hunzikerfenster im Mittelpunkt des Gottesdienstes. Links, das erste ist es, wenn Sie die Alte Kirche betreten. Max Hunziker
Was sind sie? Wo sind sie?
Was sind sie? Kaffeehäuser sind ein sehr wichtiger Treffpunkt fϋr alle Menschen: Dichter, Denker, Maler, Revolutionäre Hier kann man sich treffen, zusammen sprechen, diskutieren, die Zeitung lesen, rauchen,
Baum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010
Janine Beelitz Baum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010 Dass der Baum nicht nur von großer Bedeutsamkeit im Kindesalter ist, zeigt das
Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011
Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller
Case Management im Rahmen der Betreuung und Pflege in Vorarlberg
Case Management im Rahmen der Betreuung und Pflege in Vorarlberg 31. Mai 2011 / Aufgabenstellung Weiterentwicklung der im Betreuungsmodell Vorarlberg beschriebenen Funktionen der Fallberatung, -koordination
NaWi - geht das? NaWi plus
NaWi - geht das? NaWi plus Nur noch wenige Millimeter bis zur Wasseroberfläche. Konzentriert starrt Lena auf die Büroklammer, die sie behutsam über dem Wasserglas in Position bringt. Lena weiß: Eigentlich
Reaktionen. von Fachleuten, Psychologinnen und Psychologen, Helferinnen und Helfern, Verbündeten...
Reaktionen von Fachleuten, Psychologinnen und Psychologen, Helferinnen und Helfern, Verbündeten... Foto: Peggy Borchert auf die Initiative "Phoenix" "...ich kann diese Initiative absolut unterstützen und
Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen. Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm
Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm Gliederung 1. Zum Verständnis afrikanischer Märchen 2. Zur kulturellen und gesellschaftlichen
Ankündigung der Trans Tagung. in Leichter Sprache. Transtagung Berlin TransInterQueer e.v. Glogauerstrasse Berlin Telefon:
Ankündigung der Trans Tagung in Leichter Sprache Transtagung Berlin TransInterQueer e.v. Glogauerstrasse 19 10999 Berlin Telefon: 030 6 16 75 29 16 E Mail: info@transtagung.de www.transtagung.de Seite
Aktions-Plan der Landes-Regierung
Aktions-Plan der Landes-Regierung Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Inhalt Inhalt Grußwort 2 Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz 4 Der UN-Vertrag
2. Sonntag nach dem Christfest 3. Januar Johannes 5, Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Sonntag nach dem Christfest 3. Januar 2016 1. Johannes 5,11-13 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Gemeinde, kennen Sie die Aktion
Stadtrallye Köln. Deutsch. Mein Name: Datum:
Stadtrallye Köln Deutsch Mein Name: Datum: Station 1 Dom, Hauptportal 1. In welchem Jahr wurde der Grundstein gelegt? Nimm die Zahl 1, verdoppele sie, dann verdoppele das Ergebnis, verdoppele auch das
Leseprobe aus Göbel, Trost, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel
WIE WIR TRÖSTEN Unsere Beziehung zu Kindern hängt davon ab, wie wir mit Emotionen umgehen mit den starken Gefühlen der Kinder und mit unseren eigenen. 8 9 Wie wir trösten Balance finden Gefühle sind wie
Kursbuch Religion Elementar 5/6 Stoffverteilungsplan für Realschule Baden-Württemberg. Calwer Verlag Stuttgart Anzahl der Schulstunden
Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch kennen das christliche Verständnis, dass sie als Geschöpfe Gottes einzigartig
FORUM Pflege Gesellschaft Landesarbeitsgemeinschaft der Verbände Privater Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein (LAGPSH)
Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine Lübke Stiftung e.v. FORUM Pflege Gesellschaft Landesarbeitsgemeinschaft der Verbände Privater Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein (LAGPSH) Qualität gemeinsam
Frau mir berichtet, dass fremde Männer durch ihre Wohnung spaziert seien, um dann in der Wand zu verschwinden, gruselt es mich nicht.
Frau mir berichtet, dass fremde Männer durch ihre Wohnung spaziert seien, um dann in der Wand zu verschwinden, gruselt es mich nicht. Die Menschen, die sich bei mir melden, sind im Allgemeinen nicht verrückt.
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen
SLOWAKISCHES NATIONALMUSEUM ĽUDOVÍT ŠTÚR MUSEUM. Museum der slowakischen Keramikplastik. Modra
SLOWAKISCHES NATIONALMUSEUM ĽUDOVÍT ŠTÚR MUSEUM Museum der slowakischen Keramikplastik Modra Das Museum der slowakischen Keramikplastik befindet sich in einem rekonstruierten Winzerhaus, dessen Bausubstanz
Gottesdienst am Sonntag, den in der Ev. Kirche Tägerwilen. Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91)
Gottesdienst am Sonntag, den 21.06.2015 in der Ev. Kirche Tägerwilen Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91) Ich habe hier einen Schirm dabei! Vermutlich ist der Schirm eine der praktischsten Erfindungen,
Mappenkurs. Ausstellung 2015. Schule für Bildende Kunst und Gestaltung
Mappenkurs Ausstellung 2015 Schule für Bildende Kunst und Gestaltung Die Schule für Bildende Kunst und Gestaltung hat im Rahmen des Programms Qualifizierung vor Beschäftigung ab November 2014 einen Kurs
Expertengespräch am 7. April 2016 Ausschuss für Kultur und Medien
16 STELLUNGNAHME 16/3700 A12 Städel Museum Expertengespräch am 7. April 2016 Ausschuss für Kultur und Medien STRATEGISCHE ENTWICKLUNG PHYSISCH - BESUCHERENTWICKLUNG UND -POTENZIAL 1 2 ZIELE DER DIGITALEN
A: Menschen fragen nach dem Woher, Wohin und Warum
A: Menschen fragen nach dem Woher, Wohin und Warum Grobziel 1: Gefühle wahrnehmen und sie äussern. Sich wichtige persönliche Erfahrungen und Ereignisse bewusst machen und sie austauschen. Thema: Lebensweg
Presse-Information. Birgit Pillkan Datum: 29. September Mercedes-Benz Classic
Ansprechpartner: Telefon: Birgit Pillkan +49 711 17-49049 Mercedes-Benz Classic Presse-Information Datum: 29. September 2011 Interview mit Michael Bock, Leiter Mercedes- Benz Classic und Geschäftsführer
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern
Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern Der hier empfohlene Bibeltext spricht von den Zeichen der Zeit. Im Hintergrund steht die Mahnung Jesu zur Umkehr, um dem drohenden Gericht
Das Kunsthistorische Museum und die AHS Rahlgasse präsentieren das etwas andere Ausstellungsprojekt!
SAMMELN: ZEITVERSCHWENDUNG ODER KUNST? Schülerinnen und Schüler planen eine Ausstellung Ein Projekt des Kunsthistorischen Museums und der AHS Rahlgasse 14. September bis 31. Oktober 2010 Das Kunsthistorische
imag Dr. Sabine Bösel Roland Bösel Die Brücke zum Partner
Dr. Sabine Bösel Roland Bösel Die Brücke zum Partner BÖSELS BEZIEHUNGSREISE Imago, das heißt abzurücken von der Idee, Opfer des Schicksals zu sein und stattdessen aktiv und eigenverantwortlich der Partnerin,
Soft Skills - Kultur weckt Talente. Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ)
Soft Skills - Kultur weckt Talente Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ) Euer Körper spricht! Schon mit seinem Gang kann man ausdrücken, was man fühlt und denkt: Choreografin
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde
Schneeschuh-Wanderprogramm 2012/2013
Schneeschuh-Wanderprogramm 2012/2013 Tourenmappe für BERGaktiv Mitgliedsbetriebe BERGaktiv Biosphärenpark Großes Walsertal T +43/664/5852735, bergaktiv@grosseswalsertal.at www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
Kunstausstellungen für Kinder. Konzepte und Perspektiven. Tagung am 15. und 16. Mai 2014 Museum der Moderne Salzburg Rupertinum
Kunstausstellungen für Kinder. Konzepte und Perspektiven Tagung am 15. und 16. Mai 2014 Museum der Moderne Salzburg Rupertinum Kunstmuseen, die Ausstellungen für Kinder im Programm haben, sind immer noch
Zusammenhalten und miteinander leben Lebacher Erklärung. in Leichter Sprache
Zusammenhalten und miteinander leben Lebacher Erklärung in Leichter Sprache Bildnachweise: Titelbild: Rawpixel * Fotolia.com und Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe Zusammenhalten und
Weihnachts-Sinn-Meditation
Weihnachts-Sinn-Meditation Die Weihnachts-Sinn-Meditation nimmt Bezug auf die Postkartenserie zur Weihnachtsgeschichte. Die Weihnachtsgeschichte mit sechs Motiven aus Lateinamerika und der bekannte biblische
Mag. Susanne Winkler Ausstellungen, Publikationen und Vorträge
Mag. Susanne Winkler Ausstellungen, Publikationen und Vorträge 1. Ausstellungen Wien Museum Asyl-Raum, 2015 (Kuratorin, gemeinsam mit Matti Bunzl und Werner Michael Schwarz). Romane Thana Orte der Roma
Fotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Projekt für eine Gruppe oder einen Kurs. für einen oder mehrere sehr engagierte Teilnehmer oder Teilnehmerinnen, die mehr machen möchten als die anderen. Dies könnte motivierend
Schulwettbewerb Erster Weltkrieg
Schulwettbewerb Erster Weltkrieg Der Erste Weltkrieg Ausschreibung eine Schulwettbewerbs Ausschreibung eines Schulwettbewerbs zum Ersten Weltkrieg Schulstufen: 6 bis 12 (ab 2. Klasse HS/NMS/AHS bis 8.
Evaluation Grundschule Klasse 4
Evaluation Grundschule Klasse 4 Martin Poguntke Grüninger Str. 25 70599 Stuttgart 0711 45 804-51 Martin.Poguntke@elk-wue.de Entwurf für eine Vergleichsarbeit Grundschule, Klasse 4 (Vollständige oder teilweise)
Die Engelversammlung
1 Die Engelversammlung Ein Weihnachtsstück von Richard Mösslinger Personen der Handlung: 1 Erzähler, 1 Stern, 17 Engel Erzähler: Die Engel hier versammelt sind, denn sie beschenken jedes Kind. Sie ruh
SICHER! im Beruf. 3 Die Location
3 Die Location Überlegen Sie mit Ihren Partnern, welcher Ort der beste für diese Werbe-Kampagne ist. Jeder Partner schreibt zwei Vorschläge auf ein Kärtchen. Anschließend stellt jeder seine Vorschläge
Dorner. Where people meet. Tanzschule. Paare Studenten Singles Senioren Specials
Tanzschule Dorner Where people meet Paare Studenten Singles Senioren Specials Favoritenstraße 20 1040 Wien T: +43-664-31 33 022 E: tanz@tanzdorner.at www.tanzdorner.at Dorner All you can dance Ihre Möglickeiten:
Gratis-Online-Begabungstest und tolle Gewinne für die ganze Familie!
Gratis-Online-Begabungstest und tolle Gewinne für die ganze Familie! Liebe Eltern, Kinder richtig zu fördern, ihnen zu helfen, ihre Fähigkeiten voll zu entfalten das gehört wohl zu den schönsten Aufgaben
Echt. Stark. Oberfranken!
Echt. Stark. Oberfranken! 3 Oberfranken macht sich auf den Weg Die Vorzüge und Schönheiten Oberfrankens, die wirtschaftliche Kraft, die aus Ideen und Innovationsgeist und aus einer stabilen Mittelstandsstruktur
Aufbrüche in Umbrüchen
Aufbrüche in Umbrüchen Christsein und Kirche in der Transformation Bearbeitet von Cornelia Coenen-Marx, Gustav A. Horn 1. Auflage 2016. Buch. ca. 336 S. ISBN 978 3 8469 0252 3 Format (B x L): 14,8 x 17
EDUCATION kit. Years 9 12, German continuers and extension modernity in german art
EDUCATION kit german language supplement Years 9 12, German continuers and extension www.artgallery.nsw.gov.au/education modernity in german art 1910 37 Berlin war die ultimative Metropole ihrer Zeit und
On Travel (2004) Rémy Markowitsch
On Travel (2004) Rémy Markowitsch Ausgangspunkt der Arbeiten Rémy Markowitschs sind zumeist Bücher. On Travel, Rémy Markowitschs neuestes Ausstellungs- und Buchprojekt, dokumentiert die Ergebnisse seiner
Frühkindliche Bildung Ringvorlesung Sommersemester 2012
Frühkindliche Bildung Ringvorlesung Sommersemester 2012 Kinderliteratur als Ausdrucksmedium von Kindheit Prof. Dr. Ute Dettmar und Dr. Mareile Oetken Kinderliteratur, Intermedialität und Medienverbund