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1 Ausgabe 29, Liebe Leser, Arnulf Billerbeck Chefanalyst Diamant FX Portfolio die Meldungen zu Griechenland überschlugen sich in der letzten Woche. Schon am Montag stiegen die Renditen zehnjähriger griechischer Staatsanleihen zeitweise auf über 10%. Dieses sehr hohe Level wurde am Dienstag noch übertroffen. Zweijährige Anleihen rentierten teils mit 20%, zehnjährige mit deutlich über 11%. Die erst im März emittierte zehnjährige Anleihe hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 30% an Wert verloren. Zu allem Überfluss senkte S&P auch noch das Kreditrating auf BB+ und damit Junkstatus. Das Hauptproblem am Junkstatus ist, dass unzählige Investmentfonds nach Anlagerichtlinien arbeiten, die Investments in Junkbonds verbieten. Sie fallen damit nicht nur als Zeichner neuer Emissionen aus, sondern sind auch noch gezwungen, Anleihen aus dem Bestand zu verkaufen und das zu jedem Preis. Vor allem dieses plötzliche Überangebot dürfte für den über zehnprozentigen Kurssturz am Dienstag verantwortlich gewesen sein. Das Timing diverser Meldungen war am Dienstag extrem ungünstig für Griechenland. Denn die Deutsche Bank empfahl auch noch einen zwanzigprozentigen Haircut für Besitzer griechischer Anleihen. Das bedeutet, dass Schulden von 1000 EUR nur noch zu 80% bedient werden. Bislang gingen viele Marktteilnehmer davon aus, dass die Banken kein Mittel scheuen würden, um die Politiker von einem solchen Haircut abzubringen. Dass nun ausgerechnet die einflussreichste Deutsche Bank von sich aus einen Forderungsverzicht in die Diskussion einbrachte, machte den zwangsweisen Verzicht wahrscheinlicher. S&P ging noch einen Schritt weiter. Für den Fall einer Schuldenrestrukturierung rechnet S&P damit, dass die Gläubiger auf 70% ihrer Forderungen verzichten müssten. Der Dienstag war es auch, der ein Übergreifen der Schuldenkrise auf andere Staaten wie Spanien, vor allem aber auch Portugal wahrscheinlicher werden ließ. Die Kreditausfallversicherungen für portugiesische Anleihen kosteten zeitweise 450 Basispunkte. Vor einigen Wochen war man noch der Ansicht, dass Griechenland bei einem Niveau von 350 Basispunkten sich langfristig nicht mehr über den Markt refinanzieren könnte.

2 Die Verwerfungen an den Anleihemärkten griffen dann auch auf die Aktienmärkte über, die die größten Verluste seit fast drei Monaten hinnehmen mussten. Im Gegensatz zu den Vortagen reagierte die Politik dieses Mal jedoch schneller. Innerhalb weniger Stunden wurden Meldungen lanciert, dass über eine zwangsweise Restrukturierung der griechischen Schulden keinesfalls diskutiert werde. Der befürchtete Verlust von Ansprüchen war damit vom Tisch. Erhöht wurde auch die Kreditsumme, über die diskutiert wird. Bislang ging man davon aus, dass Griechenland nur 45 Mrd EUR erhalten soll. Diese Summe wäre gerade einmal ausreichend gewesen, um den Refinanzierungsbedarf des laufendes Jahres zu decken. Schon im nächsten Jahr stünde Griechenland wieder vor der Pleite. Nun soll das Volumen bei mindestens 120 Mrd EUR liegen, was den Finanzbedarf der nächsten drei Jahre decken soll. Ausgezahlt wird das Geld erst, nachdem Griechenland empfindliche Einsparungen beschlossen hat. Dazu zählen eine massive Streichung bei Rüstungsausgaben, ein großer Sprung nach oben beim Renteneintrittsalter, erhöhte Steuern und eingefrorene Gehälter. Der IWF rechnet damit, dass die Sanierung der öffentlichen Haushalte wenigstens zehn Jahre in Anspruch nehmen wird. Auch wenn derzeit die Kredite wohl nur für drei Jahre bewilligt werden, kann man davon ausgehen, dass auch nach diesem Zeitraum noch Hilfskredite gewährt werden. Bis zum Freitag beruhigten sich die Märkte deutlich, von normalen Verhältnissen kann man jedoch nicht sprechen. Das Handelsvolumen bei griechischen Bonds ist dünn und die Rendite für zehnjährige Anleihen liegen mit über 8% noch immer über dem Zinssatz, der für die EU-Hilfskredite gezahlt werden muss. Positiv ist, dass der Aufwärtstrend des EURUSD trotz der enormen Belastungen von fundamentaler Seite hielt und die Erholung im Gange zu sein scheint. Noch besser sieht es für das Diamant FX Portfolio aus. Trotz der Belastungen für den Euro steht das Depot rund 125 EUR höher als in der Vorwoche. Ein paar Worte noch zum von mir im Diamant FX Portfolio gehaltenen ETF auf inflationsgeschützte Anleihen: ETFs sind nicht gehebelt handelbar. D.h., sie können nicht ein Vielfaches Ihres Handelskapitals in ETFs investieren. Pro EUR Handelskapital sollten Sie maximal xx Anteile 2

3 am ETF kaufen. Einige Leser hatten sich gewundert, warum Sie die ETFs nicht doppelt oder vierfach umsetzen konnten. Alles Gute und viel Erfolg bei Ihren Aktivitäten, Die Lesersprechstunde findet in der aktuellen Woche am Dienstag, den von 18:00 bis 20:00 statt. Ich freue mich, wenn Sie sich mit Ihren Fragen unter der Tel. Nr. xxx / xxxxxxxxx persönlich an mich wenden. Sollten Sie nicht direkt durchkommen, können Sie mir auch gerne eine Festnetznummer senden, ich melde mich dann bei Ihnen. 3

4 EURUSD Nach starken Verlusten am Dienstag schloss der EURUSD auf Tagesbasis unterhalb des übergeordneten, seit Existenz des EURUSD bestehenden Aufwärtstrends. Angesichts des langen Zeitraums, den der Trend besteht, stellt dieser Schlusskurs unterhalb der Trendlinie jedoch noch keine Gefahr dar. Vor allem auch deshalb nicht, weil schon am nächsten Tag die Gegenbewegung startete und die Notierungen sich bereits wieder über der Unterstützung von 1,3270 befinden. Für die nächste Zeit ist eine Seitwärtsphase nicht auszuschließen. Dabei kann der Trend durchaus auch noch einige Mal verletzt werden. Davon sollte man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die Griechenlandkrise dürfte weitestgehend eingepreist sein und angesichts des allgemein sehr negativen Stimmungsbildes dürften alle, die den Euro verkaufen wollten, bereits verkauft haben. Beste Bedingungen also für eine Gegenbewegung, die niemand erwartet. Darum erwarte ich mittelfristig wieder Kurse von wenigstens 1,38 oder gar 1,45 US- Dollar. 4

5 GBPUSD Der GBPUSD notiert seit Dezember in einem stabilen Abwärtstrend, der momentan bei 1,5450 US-Dollar verläuft. Die Trendlinie wurde erst in der vergangenen Woche getestet und hielt. Nach dem Abprallen der Notierungen von der Abwärtstrendlinie ist davon auszugehen, dass wenigstens die Unterstützung bei 1,48 US-Dollar zu erwarten. Erstaunlich ist die Abwertung des Pfunds auch vor dem Hintergrund des stabilen Immobilienmarkts im Königreich. In Großbritannien wurde schon die Hälfte des Preiseinbruchs von 2007/2008 wieder aufgeholt und damit sehr viel Druck von den Banken genommen. Dennoch ist das britische Pfund schwer angeschlagen. Grund sind vor allem die enormen Summen, mit denen sich der Staat verschulden musste, um das Bankensystem zu erhalten. Schon jetzt zeichnet die Zentralbank den Hauptteil neuer Staatsanleihen und tut damit nichts anderes als Geld zu drucken. Unter diesen Voraussetzungen erwarte ich mittel- wie langfristig ein noch schwächeres Pfund. 5

6 XAGUSD (Silber) Silber hielt sich in der vergangenen Woche auffällig gut. Bei der letzten Krise, die mit der Griechenlandkrise vergleichbar war, stürzten die Edelmetallnotierungen geradezu ab: der Lehmankrise. Damals stand das Weltfinanzsystem auf der Kippe, in der vergangenen Woche das System der Staatenfinanzierung. Zwar möchte man meinen, in einem solchen Fall flüchten Menschen in Edelmetalle so funktioniert der Markt jedoch nicht. Die Edelmetallnotierungen werden im Wesentlichen von den Futuremärkten bestimmt, dort agieren vor allem große Fonds und Banken mit riesigen Futurepositionen. Sind die Fonds gezwungen, aufgrund großer Kapitalabflüsse oder Verlusten bei z.b. griechischen Bonds Futurelongpositionen zu liquidieren, dann fallen die Preise trotz einer anziehenden Nachfrage nach physischem Metall. Dass dies in der vergangenen Woche nicht passierte, spricht für die Stabilität des Aufwärtstrends. Dennoch platziere ich einen Stopp zur Sicherung meiner Gewinne. Schon bei einfacher Umsetzung des Diamant FX Portfolios werden auf jeden Fall 56 EUR Gewinne realisiert, bei vierfacher Umsetzung sind es schon 224 EUR. Die Volatilität von Silber ist sehr hoch, selbst wenn die Position ausgestoppt werden sollte, hoffe ich auf wesentlich besserem Niveau wieder einsteigen zu können. 6

7 Kennzahlen des Musterdepots Depotstart Anfangskapital realisierte Handelsgewinne unrealisierte Handelsverluste Gewinn/Verlust aus dem Inflations-ETF aktueller Kontostand des Musterdepots (einfache Umsetzung) annualisierte Rendite (einfache Umsetzung Zielrendite 25% pro Jahr) moderat Annualisierte Rendite (doppelte Umsetzung Zielrendite 50% pro Jahr) dynamisch Annualisierte Rendite (vierfache Umsetzung Zielrendite 100% pro Jahr) spekulativ EUR EUR EUR 75 EUR EUR 10,26% 19,68% 38,52% Die Rendite des Diamant FX Portfolios wird einmal absolut in Euro angegeben sowie einmal als auf das Jahr hochgerechnete prozentuale Rendite. Die absolute Rendite stellt den tatsächlichen Gewinn und Verlust seit Beginn des Handels am 11. Juni 2009 dar. Die annualisierte Rendite beschreibt die jährliche Verzinsung des eingesetzten Kapitals, wenn künftig pro Tag die gleiche Rendite wie in der Vergangenheit erwirtschaftet werden kann. Das Diamant FX Portfolio wird seit dem Beginn von mir auf einem Echtgeldkonto bei dem Broker Oanda gehandelt, alle Renditen sind somit im realen Handel entstanden und werden inklusive aller Handelskosten in Form der Handelsspreads angegeben. Das richtige Vorgehen für die Erstumsetzung des Diamant FX Portfolios Wenn Sie das Diamant FX Portfolio erstmalig umsetzen möchten, dann wählen Sie bitte zunächst auf jeden Fall die jeweils aktuellste Ausgabe. Auch nur eine Woche zurückliegende Ausgaben können eine völlig andere Depotzusammenstellung aufweisen, dessen Umsetzung nicht mehr zu empfehlen ist. Bei der erstmaligen Umsetzung kaufen (long) bzw. verkaufen (short) Sie zunächst alle untenstehenden Währungspaare zum jeweils aktuellen Marktkurs. Die Positionsgröße ist für ein EUR großes Depot bei moderatem Risiko gewählt. Haben Sie mehr oder weniger Kapital zur Verfügung, sollten Sie die Positionsgröße proportional zum Kapital anpassen. Zu jeder Position ist das Gewinnmitnahmelimit genannt. Das sollten Sie gleich zusammen mit dem Positionsaufbau eingeben. Der Broker schließt die Positionen dann automatisch, sobald das Gewinnziel erreicht wurde. Bei manchen Brokern können Limits nur platziert werden, wenn es weniger als 10% vom aktuellen Kurs entfernt ist. Können Sie in diesen Fällen kein Limit platzieren, so sollten Sie diese Positionen in regelmäßigen Abständen prüfen und das Limit sobald wie möglich platzieren. Da immer wieder Nachfragen zu diesem Thema kommen. In der Demoversion des CFX Broker, wird für kleine Trades eine Mindermengengebühr von 10USD von Ihrem Spielgeld erhoben, diese verschlechtert somit Ihre Performance, jedoch nur auf dem Demokonto. Die Mindermengengebühr entfällt in der Live-Version (Echtgeldkonto) exklusiv für Sie als Leser des Diamant FX Portfolios komplett. Es entstehen somit keine Handels- oder Maklergebühren bei der Umsetzung des Portfolios. Sie haben nur den Spread, die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs zu tragen. Da die große Mehrzahl der Trades mit Limit-Order eröffnet und geschlossen wird, spielt der Spread ebenfalls keine große Rolle. 7

8 Anhang Zinsübersicht Pfeil = Richtung der letzten Zinsänderung Währung Zinssatz letzte Änderung AUD 4,25% CAD 0,25% CHF 0,25% EUR 1,00% GBP 0,50% JPY 0,10% NZD 2,50% SEK 0,25% TRY 6,50% USD 0 bis 0,25% Glossar Broker Bank, die Devisenhandel anbietet GTC (Good till cancelled) Orderzusatz, der bedeutet, dass die Order unbegrenzt, längstens aber bis zur Streichung durch den Kunden gültig ist Hebel Verstärkung des eingesetzten Kapitals. Handel mit Hebeln bedeutet, dass Sie bei Ihrem Broker mit mehr Geld handeln dürfen, als Ihnen auf dem Konto als Handelskapital zur Verfügung steht. Sozusagen ein durch die eingegangenen Positionen besicherter Kredit if done Order Eine Kombination zweier Orders. Die zweite Order wird erst am Markt platziert, wenn die erste ausgeführt wurde. Ideal, um gleichzeitig Orders zum Positionsaufbau und zur Gewinnmitnahme oder Verlustbegrenzung zu platzieren Limit-(Order) Anweisung an den Broker, eine Order ausschließlich zum genannten Kurs oder besser auszuführen, es ist ausgeschlossen, dass Sie einen schlechteren als den genannten Kurs erhalten 10

9 long-(position) long bedeutet, dass Sie eine Währung zuungunsten einer anderen gekauft haben, z.b. EURUSD long bedeutet, dass Sie den EUR gekauft und dafür den USD verkauft haben. Sie profitieren von einem Wertgewinn des Euros gegenüber dem US-Dollar OCO-Order, One cancels Other Order Eine Kombination aus Limit- und Stopporder. Wird eine der beiden Orders ausgeführt, streicht der Broker automatisch die andere Order Anweisung an den Broker, einen Kauf oder Verkauf auszuführen short-(position) short bedeutet, dass Sie eine Währung zugunsten einer anderen verkauft haben, z.b. EURUSD short bedeutet, dass Sie den EUR verkauft und dafür den USD gekauft haben. Sie profitieren von einem Wertverlust des Euros gegenüber dem US-Dollar. Slippage Die bei Orderausführung entstehende Differenz zwischen erwünschtem und realem Ausführungskurs. Vor allem bei Stopporders relevant, da Broker in der Regel einen minimal schlechteren Ausführungskurs angeben als erwünscht Spread Differenz zwischen An- und Verkaufskurs, meist gleichbedeutend mit den einzigen Kosten beim Devisenhandel Stopp-(Order) Anweisung an den Broker, eine Order nach Erreichen des genannten Kurses zum nächstbesten Kurs auszuführen. Das bedeutet, dass Sie auch einen schlechteren Kurs erhalten können 11

10 LESERSERVICE / KONTAKT ZUR REDAKTION Haben Sie Fragen zu den Empfehlungen, senden Sie bitte eine direkt an die Redaktion: Wenn Sie eine Frage zum Bezug des Dienstes haben oder falls Sie uns eine Adressänderung mitteilen möchten, senden Sie einfach eine E- Mail an: Oder senden Sie uns ein Fax an: Impressum/ Risikohinweis / Disclaimer: c) 2010 Alle Rechte beim Investor-Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, Koblenzer Str. 99, Bonn. Nachdrucke und Veröffentlichungen, auch auszugsweise, nicht gestattet. Chefredakteur: Arnulf Billerbeck, JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH Berlin, v.i.s.d.p. Geschäftsführer: Jörg Ludermann, Helmut Graf, Sandra Witscher; Herausgeberin: Sandra Witscher Produktmanagement: Jörg Becker 2009 by Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, AG Bonn HRB 7435, ISSN Risikohinweis/ Impressum: Alle Informationen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch ohne Gewähr. Gute Ergebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Investments in Aktien und Derivate, bzw. Devisen bieten hohe Chancen auf Gewinne bei zugleich hohem Verlustrisiko. Empfehlungen im Diamant FX Portfolio haben vor allem eine kurzfristige, trading-orientierte Ausrichtung. Die Empfehlungen und Gewinnchancen mit einem Erwartungshorizont von wenigen Wochen oder Monaten sind spekulativ und dabei generell mit höheren Risiken behaftet, als etwa rein fundamental gestützte Empfehlungen aus der Welt der "Value-" oder "Dividende-Aktien". Sie sollten deshalb jeweils nur einen kleinen Teil Ihres Vermögens für diese meist kurzfristigen Spekulationen verwenden. Aufgrund der spekulativen Risiken, die mit Anlagen in Aktien oder Derivaten, bzw. Devisen verbunden sind, sollten Sie solche Investments grundsätzlich niemals auf Kredit finanzieren. Die empfohlenen Werte beinhalten spekulative Risiken, die im negativsten Fall bis zu einem Totalverlust der investierten Mittel sowie der Nachschusspflicht, d.h. Verluste, die über das eingesetzte Kapital hinausgehen, führen können. Daher wird ausdrücklich davon abgeraten, Anlagemittel nur auf wenige Aktien oder Derivate bzw. Devisen zu konzentrieren. Wir machen Sie vorsorglich darauf aufmerksam, dass die im Diamant FX Portfolio enthaltenen Finanzanalysen und Empfehlungen zu einzelnen Finanzinstrumenten eine individuelle Anlageberatung durch Ihren Anlageberater oder Vermögensberater nicht ersetzen können. Unsere Analysen und Empfehlungen richten sich an alle Abonnenten und Leser unseres Börsenbriefes, die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr unterschiedlich sind. Daher berücksichtigen die Analysen und Empfehlungen dieses Börsenbriefes in keiner Weise Ihre persönliche Anlagesituation. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die auch elektronisch zugesandte Publikation nur von der Person gelesen und genutzt werden darf, die im Abonnementvertrag aufgeführt ist. Die Publikation - elektronisch oder gedruckt - ganz oder teilweise weiterzuleiten, zu verbreiten, Dritten zugänglich zu machen, zu vervielfältigen, zu bearbeiten oder zu übersetzen, ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung durch Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID GmbH gestattet. Zum Autor: Arnulf Billerbeck ist seit 2001 in den internationalen Wertpapiermärkten tätig. Er konnte neben und nach dem Studium der Betriebswirtschaft in vielen Bereichen des Wertpapiergeschäftes Erfahrungen sammeln. So arbeitete er im Bereich Private Wealth Management einer namhaften Privatbank und beriet dort wohlhabende Privatkunden. Aktuell arbeitet er als Analyst an der Entwicklung und Erforschung alternativer Anlagestrategien für eine renommierte Berliner Vermögensverwaltung JRC. Herr Billerbeck ist seit dem Jahr 2008 freiberuflich für den Investor Verlag tätig. 12

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