Kirche im Kleinen. Was Christen glauben das Glaubensbekenntnis

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1 Kirche im Kleinen Was Christen glauben das Glaubensbekenntnis

2 Inhalt Glauben wollen: Warum eigentlich? 4 Credo Ich glaube. 8 Das Apostolische Glaubensbekenntnis 9 Ich glaube an Gott. 10 Ich glaube an Jesus Christus. 14 Ich glaube an den Heiligen Geist. 19 Ich glaube die Kirche. 21 Glauben lernen: Geht das? 23 Mit diesem Heft möchten wir Ihnen, verehrte Leserin und verehrter Leser, einen knappen Einblick geben in einige Grundaussagen des christlichen Glaubens als Anregung zum Nachfragen und Weiterdenken. Dazu wünschen wir Ihnen die Bereitschaft und den Mut, dem eigenen Leben auf die Spur zu kommen! 2

3 Wer sich selbst Christin oder Christ nennt, verbindet damit eine bestimmte Art zu leben. Doch wie bzw. woran kann man erkennen, dass jemand Christin bzw. Christ ist? Wie leben Christen und wonach richten sie ihr Leben aus? Christ-Sein ist eher ein Weg, den jemand geht, weniger ein fertiges Haus, in dem einer lebt. Christ-Sein ist deshalb immer auch Christ-Werden: ein ständiges Erproben und Einüben, diesen Weg selbst zu gehen zusammen mit anderen. Dabei geben Christen sich und anderen Rechenschaft über das, was sie glauben und hoffen ganz im Sinne des Ersten Petrusbriefes: Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt (1 Petr 3,15). 3

4 Glauben wollen: Warum eigentlich? Ich glaube, morgen wird es regnen. In unserer Alltagssprache verwenden wir das Wort glauben oft im Sinne von vermuten, nicht wissen oder für-wahr-halten. Das hat mit dem Glauben als Bekenntnis zu Gott nichts zu tun. Der Satz Ich glaube dir. oder sogar Ich glaube an dich. kommt dem schon näher, denn er könnte auch heißen: Ich vertraue dir so sehr, dass ich mein Leben darauf setze. Glauben ist also zunächst ein Akt des Vertrauens, eine Beziehungstat. Glauben darf jeder, aber wer will das schon? Der Glaube an Gott oder an eine andere Wirklichkeit hinter der sichtbaren Wirklichkeit ist schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr. Vielmehr ist der Gottes-Glaube an sich fraglich geworden. 4

5 Dabei kann man das Glauben selbst als eine Kunst verstehen, die richtigen Fragen zu stellen: Was sind der Grund und das Ziel allen Lebens? Wie entdecke ich den Sinn meines Lebens? Darf ich auf etwas über den Tod hinaus hoffen? Gibt es einen Gott? Diese Fragen stehen nicht nur am Anfang des Glauben-Wollens, denn der Mensch ist und bleibt ein fragendes und fragwürdiges Wesen. Er ist ein Gottsucher in der Mitte des alltäglichen Lebens. Genau darin hat übrigens das Zweite Vatikanische Konzil das Geheimnis des Menschen gesehen. Glauben wollen setzt voraus, mich selbst als Fragenden und Suchenden neu zu ent decken. Glauben wollen bedeutet, selbst zur Gottsucherin, zum Gottsucher zu werden. 5

6 Zum Geheimnis vordringen. 6

7 Welche Fragen habe ich an das Leben? Sehne ich mich nach einem umfassenden Sinn, nach einer höheren Wirklichkeit hinter den Dingen? Bin ich Suchende bzw. Suchender? Habe ich einen Glauben? 7

8 Credo Ich glaube. Von Anfang an haben Christen versucht, ihre Glaubensentdeckungen, ihre Glaubenserfahrungen in kurze Sätze zu fassen. Mit dem Satz Jesus ist der Christus. haben sie bekannt, dass der Mensch Jesus von Nazaret der Messias, der Retter der Menschen ist. Die christliche Taufe zur Aufnahme in die Gemeinschaft der Glaubenden, wird im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes (Mt 28,19) gespendet. Daraus hat sich seit dem 4. Jahrhundert das Apostolische Glaubensbekenntnis entwickelt, das Christen in aller Welt verbindet. 8 Das Glaubensbekenntnis, das Credo, ist Ausdruck des Grundvertrauens und der lebendigen Beziehung eines Menschen zu Gott. Denn jede Christin und jeder Christ spricht es zwar selbst: Ich glaube, aber nicht alleine. Denn die Gemeinschaft der Glaubenden formuliert im Credo von Anfang an die Grundwahrheiten ihres gemeinsamen Glaubens.

9 Das Apostolische Glaubensbekenntnis. Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. 9

10 Ich glaube an Gott. Ich glaube an Gott. heißt: Ja, ich vertraue mich Gott an und verlasse mich auf ihn; ich bin bereit, mein Denken und Handeln mit Gott zusammen einzurichten. Zugleich ist dieser Satz die Antwort des Glaubenden auf Gottes selbst gegebene Verheißung, auf seine Selbstoffenbarung im Alten Testament: Ich bin der Ich-binda (Ex 3,14). Dass Menschen den Satz Ich glaube an Gott. sagen und beten, verdanken sie dieser göttlichen Einladung zum Glauben an seine Gegenwart. Dahinter steht die Jahrtausende alte Erfahrung von Juden und Christen, dass Gott mit jedem einzelnen Menschen persönlich in Beziehung tritt. Davon erzählen die biblischen Geschichten des Volkes Israel, die Bücher der Propheten, davon singen die Psalmen und davon handeln im Kern die Evangelien, in denen erzählt wird, wie Jesus von Nazaret in Wundern und Gleichnissen das Reich Gottes nahe bringt. 10

11 Dieser biblische Gott ist ein Gott der Beziehung, er ist wie ein Vater, wie eine Mutter. Und er gilt als der Ursprung allen Seins, als Schöpfer, der in der Welt von Anfang an bis heute wirkt und sie zu ihrem Ziel führt. In dieser Allmacht wendet sich Gott dem Menschen zu. Die Bibel spricht dabei vom Bund, den Gott mit den Menschen schließt: ein außergewöhnlicher Bund allerdings, in dem sich Gott mit dem Menschen auf eine Stufe stellt und ihm seine Treue verspricht. Das ist die besondere Erfahrung vieler Menschen bis heute: Der allmächtige Gott ist an meiner Seite. Dennoch bleibt Gott unsichtbar, unnahbar, unbegreifbar, ein Geheimnis. Alles Reden von und über Gott ist Stückwerk angesichts seiner Unendlichkeit. Für viele Menschen ist Gott auch ein bleibendes Rätsel. Glauben und das Nachdenken über den Glauben ist ohne bohrende Fragen aber nicht möglich, denn Gott selbst bleibt der Unverfügbare. 11

12 12

13 Wem vertraue ich? Wer vertraut mir? Welche Fragen richte ich an Gott? Habe ich selbst schon einmal die Nähe Gottes gespürt oder eine Erfahrung der Gegenwart Gottes in meinem Alltag gemacht? Oder auch die unendliche Ferne Gottes, seine Verborgenheit? Wie kann ich Gott begegnen, wenn er doch unsichtbar ist? Warum müssen so viele Menschen leiden, obwohl Gott allmächtig und allgütig ist? 13

14 Ich glaube an Jesus Christus. Wenn Christen ihren Glauben an Gott bekennen, sind sie überzeugt davon, dass dieser Gott selbst Mensch geworden ist, einer von uns: in dem Menschen Jesus von Nazaret. Umgekehrt haben die Menschen aus den Worten und Taten Jesu abgelesen, wie Gott selbst ist. Für sie war und ist er der Sohn Gottes. Jesus ist der Christus, der Messias aus dem Volk Israel, das heißt: der göttliche Gefährte und Bruder der Menschen. Er selbst hat das Reich Gottes verkündet, er selbst hat ein Stück Frieden, Befreiung und Heilung in diesem Reich herangebracht. Deshalb ist der Glaube an Jesus Christus der Kern des Glaubensbekenntnisses jedes Christen. Das Geheimnis der Herkunft Jesu wird auf doppelte Weise ausgedrückt: empfangen vom Heiligen Geist und geboren von der Jungfrau Maria bedeutet, dieser Jesus Christus war ganz Gott und ganz Mensch. 14

15 Als Kind Marias, der jungen Frau Mirjam aus dem Volk Israel, ist der Sohn Gottes zugleich Bruder aller Menschen. Der Heilige Geist bewirkt das Unglaubliche und lässt die Jungfrau Maria zur Gottesmutter werden (Lk 1,35). Das ist die Tat des göttlichen Schöpfergeistes: Gott setzt mit Jesus einen neuen Anfang für die Menschen. Das Leben des Wanderpredigers Jesus aus Nazaret stand allerdings unter dem Zeichen des Kreuzes, denn es war ein Leben in Unruhe: Sein Anspruch, mit göttlicher Vollmacht Menschen zu heilen, seine Einladung zum Mahl mit Sündern, seine erfrischend unkonventionellen Erzählungen von Gott und seinem ankommenden Reich versetzten viele Leute in staunende Bewunderung. Anderen war er Stein des Anstoßes, weil er seine Botschaft von der Gottesherrschaft mit Kritik an den bestehenden Verhältnissen verband. 15

16 Sein Leiden am Kreuz war die grausame Konsequenz eines Lebens der uneingeschränkten Menschenfreundlichkeit und des Gottvertrauens. Der Apostel Paulus verkündet Christus als den Gekreuzigten (1 Kor 1,23-24) und als den Auferstandenen (1 Kor 15,3-5). Denn auch wenn der Tod zum Leben dazu gehört, so hat er für die Christen nicht das letzte Wort: Gott hat Jesus von den Toten auferweckt. Am Kreuz wird dem Glaubenden offenbar, dass Gott sich auch in der tiefsten Verlassenheit zeigt. Das erinnern und feiern Christen an Karfreitag und Ostern: Jesu Menschenliebe reicht bis in den Tod, aber die Liebe Gottes zu den Menschen ist stärker als der Tod. Zugleich ist Ostern die Bestätigung Gottes für das Leben und Wirken Jesu. 16

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18 Gibt es Menschen, die eine außergewöhnliche Wirkung auf mich haben? Wie wirkt der Gedanke auf mich, dass Gott selbst als Mensch zu den Menschen gekommen ist? Was bedeutet dieser Glauben für das Leben im Hier und Jetzt? Wie denke ich über den Tod und welche Hoffnung habe ich? 18

19 Ich glaube an den Heiligen Geist. Gott ist die Liebe (1 Joh 4,16), so lesen wir im Neuen Testament und versuchen damit, das Geheimnis der göttlichen Dreieinigkeit (Trinität) zu verstehen. So wie das Band der Liebe zwei sich Liebende eint und verbindet, so fließt die Liebes- Beziehung zwischen Gottvater und Gott Sohn im Heiligen Geist. Weil die frühen Christen erfahren haben, dass Gott sich in Jesus Christus gezeigt hat, wie er selbst ist und dass er im Heiligen Geist den Menschen erfahrbar ist und bleibt, glauben Christen bis heute, dass Gott selbst dieses Leben in Beziehung ist. Sie bekennen den einen Gott deshalb in drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Wo Menschen den Heiligen Geist erfahren, spüren sie eine innere Kraftquelle, eine lebendige Dynamik, eine frei machende Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit, neue Lebenskraft und den Mut zu lieben. 19

20 Hieran zeigt sich wortwörtlich, wessen Geistes Kind einer ist. Weil er in seiner Schöpferkraft nicht von dieser Welt ist, ist dieser Geist Gottes heilig. Die Bibel beschreibt ihn in vielen Bildern: Hauch, Atem, Sturm, Feuer, Taube. Menschen in der Nachfolge Jesu Christi haben die Erfahrung gemacht, dass Gottes Geist neues Leben und Zukunft schenkt. Die Erfahrung, dass der Geist Gottes Menschen sammeln und verbinden kann, hat im ersten Jahrhundert zur Entstehung der Kirche geführt, daran erinnern sich Christen feiernd bis heute an Pfingsten. Die Kirche versteht sich als heilig, weil sie Werk dieses Heiligen Geistes und nicht zuerst das Werk von Menschen ist. Sie ist die katholische, das heißt wörtlich: die allumfassende, für die ganze Welt offene Kirche, und die apostolische Kirche, weil sie auf dem frühen Bekenntnis der Apostel Jesu Christi beruht. 20

21 Ich glaube die Kirche. Auf diesem Fundament lebt die Kirche bis heute aus dem Impuls des Heiligen Geistes und lebt in der Hoffnung auf eine zukünftig wieder kommende Einheit der Christenheit. Christen glauben nicht an die Kirche, sie ist nicht das Ziel des Glaubens, das kann nur Gott sein. Christen glauben vielmehr daran, dass die Kirche trotz aller Mängel und Fehler das Werk Jesu Christi und seines Heiligen Geistes ist und bleibt. Weil jede Christin und jeder Christ aktiv beteiligt ist, beten Christen im Credo wörtlich: Ich glaube die Kirche. Das heißt also, ich trage ihre Sache mit und bemühe mich mit ihr um die Verwirklichung des Reiches Gottes, das Jesus Christus gezeigt und gebracht hat. Und weil dies nicht die Leistung eines Einzelnen ist, lebt und entfaltet sich der christliche Glaube in der Gemeinschaft. 21

22 Aus welchem Geist lebe ich? Was gibt meinem Leben Energie, Kraft, Zukunft, Lebenslust? Habe ich schon einmal die Erfahrung des Heiligen Geistes gemacht? Wie erlebe ich Christsein, selbst oder von außen? Wie erlebe ich die Kirche? 22

23 Glauben lernen: Geht das? Glauben-Können ist zuallererst ein Geschenk Gottes. Gläubige sehen darin die göttliche Gnade, die Kraft des Heiligen Geistes, die jedem Menschen gilt. Ich selbst kann mit meinem persönlichen Glauben-Wollen darauf antworten. Das geschieht dann nicht ein für allemal, sondern täglich neu. Christ-Werden und Glauben sind keine geradlinigen Wege und keine Einbahnstraßen, sondern sie müssen erlernt werden auch auf Umwegen. Dabei geht es nicht darum, richtig oder falsch an Gott zu glauben. Vielmehr kommt es zuallererst darauf an, ob ich aus einem Gott-Vertrauen heraus mein Leben neu ausrichten möchte: in meinem Wahrnehmen und Denken, in meinem Entscheiden und Handeln, in meinem Hoffen und Zweifeln. Weil ich selbst und allein das alles nicht neu erfinden muss, kann ich von anderen Christen lernen, was Glauben beinhaltet und wie glauben geht erstmalig und immer wieder 23

24 Keiner soll alleine glauben. Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken fördert die Weitergabe des Glaubens, Orte der Begegnung und der Gemeinschaft sowie die pasto rale Begleitung von katholischen Christen, die in einer Minderheitensituation ihren Glauben leben. Als Hilfswerk für den Glauben unterstützt das Bonifatiuswerk Katholiken in Deutschland, Nordeuropa und im Baltikum. Unterstützen Sie katholische Christen in der Minderheit und ermutigen Sie Menschen im Glauben durch das Bonifatiuswerk. Herausgegeben von: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, Generalsekretär Msgr. Georg Austen Verantwortlich: Verena Schäfers Autor: Dr. Jan Woppowa Redaktion: Josef Bilstein Konzeption / Design: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken Kamp Paderborn Spendenkonto BLZ IBAN DE BIC GENODEM1BKC Bank für Kirche und Caritas Paderborn eg Gern senden wir Ihnen weitere Hefte»Kirche im Kleinen«zu. Bestellung unter Tel.: / , bestellungen@bonifatiuswerk.de oder unter

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