Editorial. Ihre. Claudia Trillig. Claudia Trillig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Editorial. Ihre. Claudia Trillig. Claudia Trillig"

Transkript

1 Ausgabe Mai 2014

2 Editorial Liebe Mentees, liebe Law Clerks, wir lieben die Vielfalt, so lautet eines unserer Mottos. Und dieses Motto wird in unserer Kanzlei täglich gelebt: Wir stellen immer wieder fest, dass es außergewöhnliche Persönlichkeiten sind, die zur Kultur von Baker & McKenzie beitragen. Deutlich wird dies nicht zuletzt bei zahlreichen Veranstaltungen, auf denen Law Clerks, Mentees und unsere Anwälte mit ihren ganz unterschiedlichen Charakteren und Sichtweisen zusammentreffen. Neben der Internationalität ist es die Vielfalt, die uns ausmacht und viele Nachwuchsjuristen anzieht. So hörte ich immer wieder in den CMP-Jahresgesprächen, Baker sei eine bunt gemischte Gruppe, und genau das mache den Reiz der Kanzlei aus. Auch Sie, liebe Law Clerks und Mentees, prägen schon jetzt das Bild unserer Kanzlei und sind bereits Teil unserer vielfältigen Gruppe. Wenn Sie durch die aktuelle Brand New( ) Ausgabe blättern, werden Sie ebenfalls auf die Vielfalt stoßen, die Sie täglich bei uns vorfinden: Tax-Partnerin Sonja Klein zeigt, wie sie seit rund 14 Jahren den Spagat zwischen Beruf und Familie meistert, unser Dispute Resolution-Associate Dr. Tobias Höfling berichtet darüber, wie seine Zeit als Mentee seinen Weg in die Kanzlei beeinflusst hat und unser juristischer Mitarbeiter Alexander Friedrich gibt Einblicke in seine Zeit in unserem Pariser Büro. Darüber hinaus geben wir Ihnen, wie gewohnt, viele weitere Inneneinsichten in unsere Kanzlei. Lassen Sie sich inspirieren! Ich wünsche Ihnen in den kommenden Sommermonaten zahlreiche vielfältige Begegnungen sei es während unserer nächsten Veranstaltungen, die Sie im Ressort Termine finden, oder in unserer Kanzlei selbst. Wir freuen uns darauf, Sie dort zu treffen. Ihre Claudia Trillig Director Strategic Development Bethmannstraße Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) claudia.trillig@bakermckenzie.com Claudia Trillig Zugunsten der Lesbarkeit haben wir in diesem Newsletter auf geschlechterspezifische Schreibweisen verzichtet. Wir bitten um Ihr Verständnis.

3 Kurz notiert J.P. Morgan Corporate Challenge 2014 Am Mittwoch, den 11. Juni 2014, findet ab Uhr in Frankfurt am Main der 22. J.P. Morgan Lauf statt. Die Strecke von 5,6 km führt durch die Frankfurter City. Traditionsgemäß werden auch diesmal Baker & McKenzie Kolleginnen und Kollegen zusammen mit über Mitstreiterinnen und Mitstreitern an den Start gehen. Bei diesem Lauf geht es in erster Linie um Werte wie Teamgeist, Kommunikation, Kollegialität, Fairness und Gesundheit. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe konnte im letzten Jahr wieder mit einem Teil des Startgeldes, insgesamt Euro, Projekte mit jungen behinderten Sportlern fördern. Auch in diesem Jahr geht wieder ein Teil des Startgeldes an die Stiftung Deutsche Sporthilfe sowie an die Deutsche Behindertensportjugend (Jugendorganisation des Deutschen Behinderten Sportverbandes). Die Veranstaltung wird in sieben Städten der Vereinigten Staaten, zwei europäischen Städten (London, Frankfurt) sowie Sydney, Singapur, Shanghai und Johannesburg ausgetragen. In Frankfurt starteten 2013 rund Läuferinnen und Läufer aus etwa Unternehmen. Damit ist der J.P. Morgan Corporate Challenge der größte Lauf in Europa. Fluency Cup 2014 in Istanbul VORGESTELLT Tobias Winkler ist seit Juni 2012 Mentee des Career Mentorship Programme von Baker & McKenzie. Seine Mentorin ist Caroline Heinickel, Counsel in der Praxisgruppe Public Law. Tobias Winkler studierte Rechtswissenschaften und Europäisches Recht an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg sowie an der Université de Genève und am Graduate Institute of International and Development Studies in Genf, Schweiz. Zurzeit promoviert er zu einem völkerrechtlichen Thema an der Universität Würzburg, wo er nebenbei als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist. Im August 2014 wird er zum LL.M.- Studium an die Columbia Law School in New York, USA, gehen. In seiner Freizeit spielt er Saxofon in einem Orchester in Würzburg. Außerdem liest er sehr gerne, momentan vor allem Bücher über die USA. Passionately Global bedeutet für mich, Lust zu haben, über den eigenen Tellerrand zu schauen, sich für transnationale Sachverhalte und internationale Fragestellungen begeistern zu können und sich bewusst zu sein, dass kulturelle Unterschiede kein Hindernis sind, sondern Bereicherung bedeuten. Culture of Friendship erfahre ich, wenn Kolleginnen und Kollegen ein offenes Ohr für meine Fragen haben, sich meine Mentorin die Zeit nimmt, mich bei einem Projekt zu unterstützen, obwohl sie eigentlich gerade keine Zeit hat, oder mir Sandra Schmidt aus der HR-Abteilung ein Treffen mit der Tax-Partnerin Imke Gerdes im New Yorker Büro von Baker & McKenzie ermöglicht. Commercially Pragmatic heißt für mich, Prioritäten richtig zu setzen und möglichst effizient zu einem perfekten Ergebnis zu kommen. Ahead of the Curve ist,... wer sich nicht mit altbekannten Pfaden zufrieden gibt, sondern im Vertrauen auf seine eigenen Fähigkeiten bereit ist, neue und mitunter unkonventionelle Wege zu gehen. Welche Charaktereigenschaft macht Sie aus? Ein hoher Anspruch an mich selbst, Verantwortungsbewusstsein für andere und meine Freude an den kleinen Dingen des Lebens : Nichts geht über einen schönen Sommerabend mit Freunden am Main oder einen Nachmittag auf der Liege unter dem Mirabellenbaum im Garten meiner Eltern. Was kann Sie richtig begeistern? Nach langer und harter Arbeit den Durchbruch bei der Lösung eines Problems zu erzielen, Hunde, vor allem Bruno, der Hund meiner Eltern, und Stracciatella-Eis. Bild: Microsoft Office Vom 31. Mai bis zum 1. Juni 2014 findet zum elften Mal der Fluency Cup statt, das internationale Fußballturnier von Baker & McKenzie. Ausgetragen werden die Spiele diesmal auf der Sportanlage von Galatasary in Istanbul. Wir wünschen allen Kollegen, die um den Titel kämpfen, viel Erfolg und drücken die Daumen! Bild: Microsoft Office

4 Termine Auch in den nächsten Monaten haben Sie Gelegenheit, mit uns in Kontakt zu treten. Wir freuen uns darauf, Sie zu treffen! Sie haben Fragen oder möchten sich anmelden? Dann kontaktieren Sie gerne Melita Mesaric bakermckenzie.com) Workshops Wir organisieren regelmäßig Inhouse Events für Nachwuchsjuristen. Seien Sie dabei und erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten, ein Praktikum bzw. eine Anwalts- oder Wahlstation zu absolvieren oder promotionsbegleitend bei uns tätig zu sein. Lernen Sie uns im Rahmen unserer Veranstaltungen ganz persönlich kennen. Folgende Workshops sind für den Sommer/Herbst 2014 geplant: 4. Juli 2014 Banking & Finance Workshop J U L I 2014 Women s Law Forum Nachwuchsjuristinnen einen Impuls für ihre Karriere zu geben, ihnen eine Austauschplattform zu bieten und sie ihrem Traumberuf näher zu bringen das sind die Ziele des Women s Law Forum. Diese Veranstaltungsreihe, die Baker & McKenzie im Herbst 2010 in Kooperation mit der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster ins Leben rief, richtet sich an weibliche juristische Nachwuchskräfte. Dass Baker & McKenzie speziell diese Zielgruppe anspricht, hat seinen Grund: Seit ihrer Gründung 1949 widmet sich die Kanzlei der Gleichstellung der Geschlechter, hierzulande sind ca. 40 Prozent der Anwälte weiblich. Im Herbst 2014 sind Veranstaltungen an den Universitäten Augsburg und Mainz geplant. S M D M D F S CMP Summer Camp 26./27. Juli November 2014 Workshop München Arbeitsrecht NOVEMBER 2014 S M D M D F S Messen Treffen Sie uns persönlich im Rahmen folgender Events: Praktikerabend der rechtswissenschaftlichen Fakultät der FSU Jena 5. Juni 2014 um 18 Uhr BestGraduates Interviewtag 6. Juni 2014 Fakultätskarrieretag Universität Frankfurt 17. Juni 2014 Clavisto Golf-Event Köln 25. Juni 2014 Sticks & Stones Berlin 28. Juni 2014 Fakultätskarrieretag Universität Freiburg 2. Juli 2014 BestGraduates Finale in Amsterdam 23. Juli 2014 In unserer Workshopreihe Auf Augenhöhe treffen Sie als Nachwuchsjurist unsere Anwälte in den Universitäten, an denen sie selbst auch studiert haben oder zu denen sie intensive Kontakte pflegen. Unsere Anwälte stehen Ihnen Auf Augenhöhe für Fragen zum Studium, Referendariat und zu Ihrer weiteren Karriere Rede und Antwort. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit, beim gemeinsamen Abendessen Ihre ganz persönlichen Fragen mit unseren Anwälten zu diskutieren. Im Herbst 2014 an der Universität Münster. Geplant ist außerdem eine weitere Veranstaltung an der Universität Freiburg. 20. November 2014 Universität Würzburg

5 Ausgezeichnet azur100: Baker & McKenzie klettert auf Platz 5 der Top-Arbeitgeber 2014 Baker & McKenzie bleibt erneut auf Erfolgsspur im Ranking der 100 beliebtesten Arbeitgeber für Juristen im Deutschland: Die Kanzlei machte dieses Jahr drei Plätze gut und erklomm den 5. Platz der azur-liste der Top- Arbeitgeber. Die Redaktion des JUVE-Karrieremagazins azur nimmt jährlich Arbeitgeber für Juristen unter die Lupe - von Kanzleien und Rechtsabteilungen über Behörden bis hin zu WP-Gesellschaften. In Sachen Gesamtzufriedenheit gaben uns die Associates überdurchschnittlich gute Noten. Sie lobten die super Stimmung im Büro, die hohe Eigenverantwortung von Anfang an und das sehr kollegiale Arbeitsumfeld. Auch ehemalige Referendare hoben die teamorientierte, freundliche und gute Arbeitsatmosphäre hervor. Laut azur-redaktion kümmere sich Baker so früh und umfassend wie nur wenige Großkanzleien um den juristischen Nachwuchs Praktikanten erhielten einen Coach und einen Ausbildungsplan, ausgewählte Referendare betreue die Kanzlei mit dem ausgefeilten Career Mentorship Programme inklusive Auslandsaufenthalt. Was die Internationalität betrifft, gaben uns die Associates Bestnoten und lobten die ausgeprägte, internationale Zusammenarbeit im weltweiten Netzwerk. Und auch die Weiterbildung honorierten unsere Associates. Die Redaktion verwies dabei auf die kanzleieigene Universität die Inhouse University mit ihren aufeinander abgestimmten Modulen, die die Associates auf dem Weg zur Partnerschaft durchlaufen. Auch in punkto Personalführung konnte Baker & McKenzie punkten. So betonten die Associates die Förderung beim Aufbau einer eigenen Praxis und den direkten Kontakt mit Mandanten schon im ersten Jahr. Beim Thema Diversity schnitt Baker ebenfalls gut ab: Die Associates sind mit der Gleichbehandlung unabhängig von Geschlecht, Herkunft und sexueller Orientierung laut den azur-redakteuren überaus zufrieden und lobten die gelebten Vorbilder wie Dr. Constanze Ulmer-Eilfort, die als Managing Partner seit Mitte 2012 an der Spitze der Kanzlei steht. Und auch für das Gehalt gaben die Associates in der Umfrage Bestnoten: Sie sind mit der Bezahlung zufrieden bis sehr zufrieden. Mit ihrem hohen Einstiegsgehalt Euro gehöre Baker zu dem Kreis der Großkanzleien, die Associates schon im ersten Berufsjahr über Euro zahlen. In diesem Jahr flossen in das azur Ranking Meinungen von rund berufstätigen jungen Juristen und rund Studenten, Referendaren und Assessoren ein. Zusätzlich befragte die Redaktion über 300 Arbeitgeber intensiv zu Nachwuchsthemen und recherchierte in Gesprächen mit Marktteilnehmern und aus öffentlich zugänglichen Quellen. Christian Horstkotte mit ILO Client Choice-Award 2014 ausgezeichnet Das International Law Office (ILO) ehrte den Düsseldorfer Baker & McKenzie-Partner Christian Horstkotte mit dem Client Choice Award 2014 für seine herausragenden Leistungen im Bereich Kartellrecht für Deutschland. Christian Horstkotte leitet die Kartellrechtspraxis von Baker & McKenzie in Deutschland und Österreich. Seine Mandanten berät er zum deutschen und europäischen Kartellrecht mit Fokus auf Fusionskontrolle und Kartellbußgeldverfahren sowie im Bereich des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung. Mit den Client Choice Awards zeichnet das ILO seit 2005 jährlich Anwälte aus, die ihre exzellente Mandantenbetreuung und ausgezeichnete Qualität ihres Services unter Beweis gestellt haben. Die Beurteilung erfolgt durch die Mandanten, sprich die Unternehmensjuristen, selbst, die dazu von ILO in einem intensiven Rechercheprozess befragt werden. Zu den Bewertungskriterien zählen die Qualität der Rechtsberatung, das Preis-Leistungs-Verhältnis, das wirtschaftliche Verständnis, die effiziente Kommunikation, eine transparente Abrechnung, Reaktionszeiten, der Austausch von Fachwissen und der Einsatz moderner Technologien. Das 1998 gegründete International Law Office (ILO) ist ein britisches Wissenschaftsportal, das Informationen zu juristischen Dienstleistungen für international tätige Unternehmensjuristen bereitstellt. Weitere Informationen über Christian Horstkotte finden Sie im ILO Client Choice Guide 2014 unter trendence Employer Branding Awards: Baker & McKenzie auf Platz 3 in Kategorie Bestes Employer Branding Law Das trendence Institut verlieh am 13. Mai 2014 die Employer Branding Awards 2014 in Berlin. Baker & McKenzie errang den dritten Platz in der Kategorie Bestes Employer Branding Law. Die Platzierung unter den Top 3 wurde zum einen mit den maßgeschneiderten Recruitingveranstaltungen - weg vom Gießkannenprinzip - und zum anderen mit dem sehr positiven Feedback der Referendare und Praktikanten begründet. Diese lobten unter anderem die schnelle Integration ins Team und die offene Atmosphäre in der Kanzlei. Für die trendence Awards werden jährlich Unternehmen nominiert, die bei wichtigen Themen des Employer Branding besonders erfolgreich sind. Grundlage der Nominierungen sind die trendence Barometerstudien mit bundesweit rund Teilnehmern. Eine Fachjury kürt aus den Nominierten die Gewinner. Christian Horstkotte, Partner, Antitrust

6 Ausgezeichnet Zwei Rechtswissenschaftler mit Baker & McKenzie-Preis 2013 ausgezeichnet Hervorragende Arbeiten zur Rule of Law und zu Bucheffekten Der Baker & McKenzie-Preis für die beste wirtschaftsrechtliche Dissertation bzw. Habilitation wurde am 25. April 2014 an Jacqueline Neumann und Ulrich Segna verliehen. Die beiden Preisträger erhielten die mit insgesamt Euro dotierte Auszeichnung während der Promotionsfeier des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Goethe-Universität. Jacqueline Neumann überzeugte das Auswahlgremium mit ihrer Dissertation Die Förderung der Rule of Law in der Entwicklungszusammenarbeit. Ein Beitrag zur Herausbildung einer völkerrechtlichen Verfassungsnorm, die Prof. Dr. Stefan Kadelbach betreute. Bei der weiteren preisgekrönten Arbeit handelt es sich um die Habilitationsschrift von Ulrich Segna mit dem Titel Bucheffekten. Intermediärverwahrte Wertpapiere im deutschen und schweizerischen Recht. Ein rechtsvergleichender Beitrag zur Modernisierung des deutschen Depotrechts. Diese Arbeit betreute Prof. Dr. Dres. h. c. Theodor Baums. Dr. Christian Reichel, geschäftsführender Partner von Baker & McKenzie Deutschland und Österreich, überreichte die Auszeichnung an die beiden Preisträger. Seit 1988 verleiht unsere Kanzlei diesen Preis jährlich für herausragende Dissertationen und Habilitationen aus dem Bereich des Wirtschaftsrechts. Er ist wichtiger Teil des internationalen Programms unserer Kanzlei zur Förderung des juristischen Nachwuchses und Ausdruck der engen Verbundenheit unserer Kanzlei mit der Goethe-Universität, sagte Dr. Christian Reichel. Dr. Christian Reichel, Mitglied des Managements von Baker & McKenzie Deutschland und Österreich, übergab den Preis an die beiden Rechtswissenschaftler Ulrich Segna und Jacqueline Neumann Iurratio Online Awards 2014 Baker & McKenzie erfolgreich in den Kategorien Social Media und Online Innovation Am 25. April 2014 zeichnete Iurratio in Frankfurt am Main zum vierten Mal Kanzleien für ihre Aktivitäten und Angebote im Onlinebereich im Hinblick auf Karrieremöglichkeiten für Juristen aus. Iurratio - juristische Nachwuchsförderung ist ein Projekt deutscher Nachwuchsjuristen, das bundesweit an fast allen juristischen Fakultäten und Gerichten Publikationen herausgibt und Events sowie Online- Angebote für Nachwuchsjuristen gestaltet. In der Kategorie Social-Media wurden die besten Social-Media-Auftritte von Kanzleien geehrt. Baker & McKenzie belegte in dieser Kategorie den zweiten Platz. Iurratio überprüfte für diesen Bereich die Präsenz der Kanzleien in sozialen Netzwerken und ihren Umgang damit. Dabei wurden auf Corporate Identity und auf das Vorhandensein sowie die Pflege der Seiten bei facebook, XING und LinkedIn geachtet. Zudem spielte auch eine Mitgliedschaft in Karrierenetzwerken (e-fellows, clavisto, careerloft) und Stellenportalen eine Rolle, ebenso wie die Verwendung zeitgemäßer Medien wie Videos und Karriereapps. Darüber hinaus rangiert Baker & McKenzie in der Top 10 Online Innovation auf dem fünften Platz. Das Ranking setzt sich aus 30 Teilkategorien der Bereiche "Careersite" und "Social Media" zusammen. Die Teilkategorien unterteilen sich in jeweils 15 Unterkategorien. Spezielles Augenmerk legte Iurratio nach eigenen Aussagen auf die inhaltliche Gestaltung und den Aufbau der Karriereseite und die Nutzung sozialer Netzwerke. Internationale Erfolge Im Ranking von World Trademark Review s WTR 1000 sind wir als Kanzlei mit den meisten empfohlenen Markenrechtlern (50) gelistet. Wir sind außerdem die einzige Kanzlei, die sich in jeder der vier Regionen, die die Publikation 2014 beleuchtet hat, in mehreren Listings behaupten konnte. Für unsere steuerrechtliche Arbeit in Nordamerika wurden wir vor Kurzem mit dem Tax Practice Group of the Year Award des amerikanischen Online-Nachrichtendienstes Law360 und dem Law Firm of the Year Award des U.S. News and World Report ausgezeichnet. Das asiatische Finanzmagazin The Asset ernannte unsere Kanzlei im Rahmen der The Asset Triple A Regional Deal Awards 2013 zur Best M&A Law Firm. Thomson Reuters zeichnete uns zweifach als No.1 law firm aus. Zum einen, was die Anzahl der M&A-Deals im Bereich der Emerging Markets betrifft, und zum anderen hinsichtlich der Anzahl und des Wertes der Deals mit asiatischer Beteiligung in der Finanzindustrie. Im Ranking von MergerMarket sind wir in Südostasien die Top-Kanzlei, was den Transaktionswert betrifft, und belegen mit Blick auf die Anzahl der Deals den zweiten Platz. In der Publikation Chambers Global 2014 ist Baker & McKenzie die Kanzlei mit den meisten gelisteten Partnern (479) und der weltweit häufigsten Listung in Rankings (292). Für unsere globale IP-Praxis wurden wir im Rahmen der Chambers Global Awards for Excellence bereits zum zweiten Mal als IP Law Firm of the Year ausgezeichnet. Außerdem zeichnete Chambers and Partners Baker & McKenzie Taipei als Taiwan Law Firm of the Year 2014 aus. Unser Istanbuler Büro wurde im Rahmen der Chambers Europe Awards 2014 zur Turkish Law Firm of the Year ernannt. Im Zuge der Client Choice Awards 2014 und der Who s Who Legal Awards wurde unsere Kanzlei jeweils als Russian Firm of the Year geehrt.

7 In drei einfachen Schritten Erfolgsmodell Praktikant, Mentee, Associate Er kam, sah und startete durch: Der Dispute Resolution-Anwalt Dr. Tobias Höfling lernte Baker & McKenzie bereits als Praktikant in seinen ersten Studienjahren kennen, nahm über das Mentorenprogramm erneut Kontakt mit der Kanzlei auf und stieg Ende 2013 als Associate im Frankfurter Büro ein. Mit Brand New sprach er über seine Motivation, die Herausforderungen seiner Arbeit und darüber, was ihn begeistert. Wenn Tobias Höfling über seine bisherige Laufbahn berichtet, spürt man, dass er die einzelnen Schritte seiner Karriere sorgfältig geplant hat. Der 30-Jährige arbeitet seit Ende 2013 als Associate in der Dispute Resolution-Gruppe von Baker & McKenzie, die er als Mentee des Mentorenprogramms kennengelernt hatte. Schon zu seiner Schulzeit hat er Jura für sich entdeckt. Ich fand die Kombination aus Wirtschaft und Recht bereits als Schüler spannend, und mir war schnell klar, dass ich später mit der Juristerei einmal meinen Lebensunterhalt bestreiten möchte, erzählt Tobias Höfling, wie er erstmals mit seinem späteren Studienfach in Kontakt kam. Von Bayern nach Australien Er folgte dem guten Ruf der Universität Passau in die beschauliche niederbayerische Provinz, um dort Jura zu studieren. Dabei hatte der angehende Jurist von Beginn an im Kopf, ein Auslandsjahr an einer Partneruniversität zu verbringen. Ich schätzte die bayerische Gemütlichkeit in Passau, aber mich reizte das Internationale, das Neue und Fremde, sagt der gebürtige Steckbrief Dr. Tobias Höfling Jahrgang 1984, geboren in Würzburg Associate der Dispute Resolution Gruppe von Baker & McKenzie in Frankfurt am Main Bevor er als Associate einstieg, war er vom Sommer 2011 bis Dezember 2013 Mentee des Career Mentorship Programme. Studium der Rechtswissenschaften von 2004 bis 2010 an der Universität Passau, wo er auch promovierte, sowie an der Monash University in Melbourne/Australien im Jahr 2007; Rechtsreferendariat am Landgericht Frankfurt am Main Fit hält er sich mit Laufen und Wandern. Außerdem bereist er gerne die Welt, am liebsten den afrikanischen Kontinent. Dort verbrachte er auch 2013 seine Wahlstation: an der Deutschen Botschaft in Windhuk, Namibia. Unterfranke, den es für ein Jahr lang auf den fünften Kontinent zog. Während seines Studiums im Jahr 2007 an der Monash University in Melbourne, Australien, gewann er Einblicke in das angelsächsische Recht. Dieses so genannte Common Law orientiert sich weniger an geschriebenen Gesetzen als viel mehr an Präzedenzfällen. Diese Herangehensweise war für mich als deutschen Juristen ziemlich gewöhnungsbedürftig, sagt er lächelnd und gibt zu, dass er zumindest in dieser Hinsicht ein wenig froh war, wieder in den deutschen Rechtsraum zurückzukehren. Compliance in der Praxis erleben Im Studium besaß Tobias Höfling ein besonderes Faible für das Strafrecht. Das war einer der Gründe, die ihn kurz nach seinem Australienaufenthalt zu einem Praktikum bei Baker & McKenzie in München führten: In der Compliance-Gruppe rund um die Partner Dr. Stephan Spehl und Dr. Thomas Grützner lernte er, sein akademisches Wissen zur strafrechtlichen Organisationshaftung in der Praxis anzuwenden. Im Rahmen eines Mandats für ein großes Industrieunternehmen erlebte er, welche Konsequenzen drohen, wenn in einem Konzern ein funktionierendes Compliance-System fehlt. Dort knüpfte ich den ersten Kontakt zu den Baker-Kollegen, arbeitete an kniffeligen Fällen mit und erlebte die Internationalität der Kanzlei, berichtet der heutige Associate. Schnell war ihm klar, dass er nach seinem Studium als Anwalt tätig sein wollte. Es sollte jedoch nicht bis zu seinem Berufseinstieg dauern, bis er wieder den Kontakt mit Baker & McKenzie aufnahm: 2011 wurde er Mentee im Career Mentorship Programme (CMP). Türöffner Mentorenprogramm Als Mentee öffneten sich für mich die Türen in die Kanzlei, blickt Tobias Höfling auf seine CMP-Zeit zurück. Neben den Treffen mit seinem damaligen Mentor Thomas Grützner sind es die vielen Elemente des Programms, die Baker für ihn als Kanzlei unverwechselbar machten: die Hard und Soft Skill Seminare der Mentorship University wie etwa der Legal Writing Workshop, den sein heutiger Mentor Dr. Ragnar Harbst leitete, Summer Camps in internationalen Baker-Büros und Kanzleievents wie das Sommerfest in München. Den Ausschlag dafür, dass ich schließlich als Anwalt bei Baker gelandet bin, gab meine Referendarzeit in meiner heutigen Praxisgruppe, zieht Tobias Höfling Bilanz. Die beiden Dispute Resolution-Partner Prof. Dr. Jörg Risse und Dr. Heiko Haller machten ihn nicht nur mit großen Schiedsgerichtsverfahren in der Praxis vertraut, sondern begeisterten ihn auch konkret für seinen Einstieg bei Baker. Afrika, Afrika Bevor es zu seinem Einstieg bei Baker & McKenzie kommen sollte, stand allerdings noch eine Wahlstation auf seiner Agenda. Wie schon während seines Studiums erfasste ihn wieder das Fernweh diesmal in afrikanische Gefilde. Meine Station in der Deutschen Botschaft Windhuk war unwahrscheinlich aufregend. Ein großer Vorteil dieser relativ kleinen Vertretung: Ich war mitten im Geschehen und koordinierte Hilfe während der großen Dürre, die 2013 im Land herrschte, berichtet Tobias Höfling über seine Zeit in Namibia. Zusammen mit dem Roten Kreuz evaluierte er Bedarfslagen und stand außerdem deutschen Strafgefangenen bei konsularischen Fragen zur Seite. Also weniger juristische Herausforderungen als diplomatische Aufgaben, die der heutige Großkanzlei-Anwalt aber nicht minder spannend fand. Ein juristischer Querschnitt Sein Referendariat bei Baker hat ihn gut auf den Berufseinstieg vorbereitet. Es gab keine böse Überraschungen, schmunzelt er und gibt Einblicke in seine Mandatsarbeit: An einem Tag ist es der Bau eines großen Kraftwerks, am nächsten die Lieferung von Schienenfahrzeugen, welche er prozessrechtlich begleitet. Dabei trifft er nicht nur auf verschiedene juristische Facetten, sondern auch auf ganz unterschiedliche Unternehmenskulturen bei den Mandanten. Für weitere Abwechslung sorgt die Zusammenarbeit mit Kollegen über die Landesgrenzen hinweg. So kommt es vor, dass er gemeinsam mit Anwälten aus dem Pariser oder dem Zürcher Büro an Fällen tüftelt. Er ist überrascht von der großen Bandbreite seiner Arbeit. Dass ich täglich Neuem begegne und ständig in der Praxis dazulerne, war mir nicht bewusst, als ich mich damals für ein Jurastudium entschied, sagt Tobias Höfling und ist froh darüber, diesen Weg eingeschlagen zu haben.

8 zur großen Karriere In beiden Welten zu Hause Sonja Klein, Tax-Partnerin bei Baker & McKenzie, studierte sowohl Jura als auch BWL und ist damit in zwei Welten vertraut. Zwei Welten sind es auch, zwischen denen die Rechtsanwältin und Steuerberaterin den Spagat meistert: Der zweifachen Mutter gelingt es dank eines flexiblen Arbeitsmodells, Beruf und Familie miteinander zu vereinen und das seit rund 14 Jahren. Wenn Sonja Klein an komplexen Fällen für ihre Mandanten tüftelt, tut sie dies stets aus zwei Blickwinkeln. Ich habe sozusagen gleich zwei Brillen auf die der Juristin und die der Kauffrau, sagt die Frankfurter Steuer-Partnerin von Baker & McKenzie schmunzelnd. Mal spielen mehr die juristischen, mal mehr die betriebswirtschaftlichen Aspekte eine Rolle. Sonja Klein setzt ihre Fähigkeiten je nach Beratungsschwerpunkt ein: Ist beispielsweise im Transaktionssteuerrecht oder in der Unternehmensplanung vermehrt das betriebswirtschaftliche Wissen gefragt, kommt es bei der Beratung von Trusts eher darauf an, das juristische Handwerkszeug zu beherrschen. Denn hier geht es darum, die Rechtssysteme unterschiedlicher Staaten zu vergleichen. Das gleiche gilt für den Tax Dispute Resolution Bereich, in dem das Verfahrensrecht zum Zuge kommt oder für das Wealth Management, das Know-how im internationalen Familien- und Erbrecht verlangt. Es ist gerade diese Mischung, die meine Arbeit täglich aufs Neue so interessant macht ähnlich, wie die Zubereitung eines Gerichts, das unterschiedliche Zutaten verlangt, damit es gelingt, berichtet die 49-jährige Partnerin, die vor 18 Jahren bei Baker & McKenzie begann. Let s go to San Francisco Sie hatte Baker bereits während ihres Referendariats kennengelernt: Ihre Wahlstation führte sie in das Büro in San Francisco und seitdem stand ihr Entschluss fest, in die Großkanzlei einsteigen zu wollen. Ich arbeitete an internationalen Mandaten mit und spürte den Teamgeist in diesem Büro, erinnert sich die heutige Anwältin. Sie hörte auf ihr Bauchgefühl und entschied sich nach ihrem Abschluss für eine Karriere bei Baker. Ehrgeizig war sie von Anfang an: Als sie mit 31 Jahren im Frankfurter Büro als Associate der Steuergruppe startete, hatte sie bereits das Ziel vor Augen, Partnerin zu werden. Gleichzeitig weist sie darauf hin, dass ihr schon damals klar war, dass sie einmal Kinder haben möchte. Diesen Entschluss fasste sie in einer Zeit, in der der Frauenanteil in Großkanzleien noch gering und der Begriff,Teilzeit in den meisten Großkanzleien noch ein Fremdwort waren. Familie und Beruf sind zu vereinbaren! Als drei Jahre nach ihrem Berufsstart ihre erste Tochter auf die Welt kam, ging es darum, wie sie optimal Kind und Karriere unter einen Hut bringen konnte. Ich wollte meine Tochter aufwachsen sehen und ausreichend Zeit mit ihr verbringen, sagt die Anwältin, die daher vor der Geburt ihrer Tochter mit der Kanzlei ein flexibles Teilzeitmodell vereinbarte. Sie arbeitete von nun an zu 60 Prozent, ein halbes Jahr später wurde sie zur Partnerin gewählt. Das zeigte mir: eine reduzierte Arbeitszeit und Karriere schließen sich nicht aus wurde sie ein zweites Mal Mutter. Wie nach der Geburt ihres ersten Kindes, kehrte Sonja Klein bereits nach einigen Monaten wieder in den Beruf zurück. Ich bin froh, dass mir Baker dieses Modell ermöglichte, als es für mich relevant wurde in einer Zeit, in der das Thema Teilzeitmodell bei den meisten Großkanzleien noch in den Kinderschuhen steckte, so die heutige Partnerin. Als Mentorin aktiv: Gegenseitig befruchtend Familie und Karriere sind für Sonja Klein zwei Bereiche, die sich nicht ausschließen, sondern ergänzen: Beide bereichern mich und ich gewinne aus ihnen Kraft. Sie selbst ist Mentorin für Nachwuchsjuristen des ausbildungsbegleitenden Career Mentorship Programme der Kanzlei. Ich treffe mich regelmäßig mit einer Studentin, um ihr Tipps für ihre Ausbildungs- und Berufsplanung zu geben, zum Beispiel zu ihrer Dissertation oder zu Auslandsaufenthalten. Dass ich selbst Kinder habe, beeinflusst die Art und Weise, wie ich an diese Themen herangehe und ich bekomme dadurch Inspirationen, wie ich meine eigenen Kinder fördern kann. Umgekehrt stärken mich private Herausforderungen für meine Arbeit beispielsweise, auch in schwierigen Situationen gelassen zu bleiben. Flexible Arbeit, mobile Gerätetechnik Fluch oder Segen? Ihre Arbeit kann Sonja Klein bis heute flexibel an den Bedürfnissen ihrer Mandanten und Kollegen ausrichten. Sie arbeitet inzwischen zu 80 Prozent mindestens drei Tage im Büro oder beim Mandanten vor Ort, die restliche Zeit im Homeoffice. Von dort aus kann sie beispielsweise problemlos Telefonkonferenzen führen: Viele meiner Mandanten sitzen in den USA. Häufig führe ich mit ihnen abends vom Homeoffice aus Gespräche dann ist es wegen der Zeitverschiebung bei ihnen erst Mittagszeit. Sie weist darauf hin, dass die moderne Technik viele Dinge erleichtert habe: Dank des Blackberry sind wir Anwälte auch außerhalb des Büros erreichbar, was für uns als Berater als auch für den Mandanten von Vorteil ist. Wichtig sei, selbst die Grenzen der persönlichen Erreichbarkeit zu ziehen, damit die mobile Gerätetechnik nicht zum Fluch statt zum Segen werde. Nicht warten auf Godot, sondern selbst Dinge in die Hand nehmen Stichwort selbst Grenzen ziehen: Für Sonja Klein war es seit jeher wichtig, selbst Dinge entscheiden zu können und in die Hand zu nehmen. Wenn ich nicht Anwältin geworden wäre, dann sicherlich Unternehmerin, blickt sie auf ihre Karriere zurück. Am liebsten in der Dienstleistungsbranche, da ich den Umgang mit Menschen mag, erzählt sie weiter. Diesen Kontakt mit Menschen schätzt sie auch in ihrem heutigen Beruf. In engem Austausch mit Mandanten und Kollegen rund um den Globus entwickelt sie Lösungen, die sich in der Praxis bewähren. Den Reiz ihrer Arbeit sieht sie darin, in einem internationalen Umfeld gestaltend tätig zu sein. Ein Paradebeispiel hierfür sieht sie in der Beratung internationaler Unternehmen bei Restrukturierungen: Ein Modell, das in Deutschland funktionieren mag, hat beispielsweise in den USA weitreichende negative Folgen. Dann kommt es darauf an, eine Lösung zu finden, die für beide Seiten optimal ist. Und wieder sind es zwei Welten, in denen sich Sonja Klein bewegt und zwischen denen ihr der Spagat gelingt. Steckbrief Sonja Klein geboren1965inbitburg Partnerin der SteuergruppebeiBaker & McKenzie in Frankfurt Sie berät deutscheundausländische UnternehmeninFragendesGesellschafts-und deutschenundinternationalensteuerrechts. StudiumderRechtswissenschaftenundder BetriebswirtschaftslehreanderUniversität Gießen 1996 stieg sie bei Baker ein, seit 2000 ist sie PartnerinderKanzlei. Privat begeistertsiesichfürmusikundliteratur: Sie spielt Gitarre und entspannt sich am Wochenende gern bei einem guten Krimi auf der Couch.

9 Quergedacht Können ist König Frankfurter Baker-Kollegen stellen den Vis Moot Guide in Wien vor Von Jan Frohloff, bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Frankfurter Dispute Resolution Gruppe von Baker & McKenzie. Jedes Jahr in der Woche vor Ostern strömen Jurastudenten von rund 300 Universitäten nach Wien. Sie kommen aus der ganzen Welt, um einen fiktiven Fall vor einem Schiedsgericht zu verhandeln. Das Team, das seine Prozesspartei am überzeugendsten vertritt, wird am Ende der Gewinner des Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot sein. Ein Guide für jede Phase des Wettbewerbs Beim Vis Moot geht es nicht um Wissen. Es reicht nicht, die Fakten zu kennen, das anwendbare Recht und die relevanten Gerichtsentscheidungen. Beim Vis Moot geht es um die Fertigkeit, all das in einer Verhandlung nachvollziehbar darzulegen und die Fragen des Schiedsgerichts überzeugend zu beantworten. Um Studenten beim Erlernen dieser Fähigkeiten zu unterstützen, hatte Baker-Partner Prof. Dr. Jörg Risse im letzten Jahr den Complete but Unofficial Guide to the Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot herausgegeben. Die Associates Dr. Lisa Reiser, Dr. Markus Altenkirch, Dr. Annette Keilmann und Partner Dr. Ragnar Harbst aus der Frankfurter Dispute Resolution Gruppe hatten das Buch mitverfasst. Der Vis Guide leitet teilnehmende Teams durch jede Phase des Wettbewerbs, also gerade auch durch die Vorbereitung auf die mündlichen Verhandlungen. Am 14. April 2014, dem dritten Verhandlungstag des diesjährigen Vis Moot, stellten die Frankfurter Kollegen der Dispute Resolution-Gruppe den Guide beim Empfang von Baker & McKenzie in Wien offiziell vor. Jan Frohloff Vis Moot Promise : Versprochen ist versprochen Jörg Risse unterstrich in seiner Begrüßungsrede die Intention des Vis Guides mit einem Zitat von Erich Kästner: Wissen ist Macht, wie schief gedacht. Wissen ist wenig, Können ist König! Um das Können der Vis Moot Teams zu fördern, hatte Baker & McKenzie den Vis Guide bereits letztes Jahr an Vis Moot Teams auf der ganzen Welt kostenlos verschickt. Nun waren die Gäste in Wien gefragt: Jörg Risse nahm zusammen mit Markus Altenkirch und Lisa Reiser Vis Moot Promises entgegen. Mit einem Vis Moot Promise konnte jeder Gast versprechen, den Vis Moot bzw. Vis Moot Teams zu unterstützen. Man konnte beispielsweise versprechen, Probeverhandlungen zu organisieren oder Schriftsatzentwürfe Korrektur zu lesen. Die Gäste waren hier vollkommen frei. Allerdings durften sie kein Geld versprechen. Jeder sollte überlegen, was er oder sie konkret für den Vis Moot tun kann. Bei der Vorstellung schnell vergriffen: Die erste Auflage des Vis Guide Für jedes Vis Moot Promise gab es ein Freiexemplar des Vis Guides. Während sich die Schale mit Vis Moot Promises füllte, wurde der Tisch mit den Vis Guides immer leerer. Und es dauerte nicht lange, da war der letzte Vis Guide vergriffen. Im Anschluss gab es Gelegenheit, den Ausverkauf bei einem Glas Wein und Snacks zu feiern und sich über die interessantesten und originellsten Vis Moot Promises auszutauschen. Viele hatten an diesem Abend einen Beitrag dazu geleistet, das Können der kommenden Vis Moot Teams noch weiter zu steigern. Das Vis Moot Promise von Baker & McKenzie sah übrigens wie folgt aus: Die Kanzlei wird den Vis Guide jährlich neu auflegen und an jedes teilnehmende Team des Vis Moot kostenlos verschicken. Um hier bei Kästner zu bleiben: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Lisa Reiser, Markus Altenkirch und Jörg Risse aus der Frankfurter Dispute Resolution-Gruppe während der Buchvorstellung in Wien Vis Moot Promise : Jeder Gast konnte versprechen, den Vis Moot bzw. Vis Moot Teams zu unterstützen

10 Quergedacht Women only Auftaktveranstaltung der Reihe Business Women am 8. Mai 2014 Am 8. Mai 2014 war es soweit: Im Konferenzbereich unseres Frankfurter Büros fand die Auftaktveranstaltung unserer neuen Initiative Business Women statt eine Networking-Plattform für aktuelle und potenzielle Mandantinnen. Über 130 Teilnehmerinnen aus namhaften Industrie- und Finanzdienstleitungsunternehmen nahmen an der ersten Forumsveranstaltung teil. Den Abend eröffneten wir um 19 Uhr: Unser Konferenzraum wurde zum Laufsteg, auf dem Models die aktuelle Businessmode des Labels goyagoya von Elena Zenero präsentierten. Die Designerin gründete ihr Label vor fünfzehn Jahren in Frankfurt am Main, inzwischen wird ihre Mode ebenso in Zürich, New York und Tokio vorgestellt. Diese internationale Ausrichtung passt gut zu unserer weltweit aktiven Kanzlei, die mit 75 Standorten weltweit auch in diesen Metropolen Büros besitzt. Nach der Begrüßung durch unsere Managing Partnerin Dr. Constanze Ulmer-Eilfort erwartete die Teilnehmerinnen ein Vortrag der Geschäftsführerin Marion Knaths der Firma sheboss, die sich auf das Coaching von Managerinnen spezialisiert hat. Sie präsentierte mit Humor und einem Augenzwinkern für die typisch männlichen und die typisch weiblichen Kommunikationsmuster einige Regeln der Spiele mit der Macht. Sie zeigte, dass es oft gerade die kleinen Dinge sind Bewegungen, Blicke, Haltung und bestimmte Situationen, die entscheidend sein können. Im Anschluss an die Diskussion ging es über zum inoffiziellen Teil der Veranstaltung zum offenen Networking mit Buffet. Außerdem erwartete die Teilnehmerinnen eine weitere Überraschung: Mandantinnen wie Baker- Anwältinnen konnten die Kleider, die auf dem Laufsteg präsentiert wurden, in einem separaten Konferenzraum selbst anprobieren und vor Ort erwerben, was rege in Anspruch genommen wurde. Erst nach Mitternacht verließen die letzten Teilnehmerinnen die Veranstaltung inspiriert von den Spielen mit der Macht, der aktuellen Mode von Elena Zenero (viele von ihnen hatten ein Kleid der Designerin mit im Gepäck) und vom Networking mit Gleichgesinnten. Dr. Constanze Ulmer-Eilfort begrüßte die Teilnehmerinnen. Marion Knaths, Geschäftsführerin der Firma sheboss Im Spiegel: Designerin Elena Zenero Andrea Ziegler (rechts), Partnerin der Projektgruppe "Business Women", mit einer Teilnehmerin Business Women die Idee dahinter Die neue Initiative Business Women, eine Networking-Plattform für aktuelle und potenzielle Mandantinnen, steht unter der Schirmherrschaft unserer Managing Partnerin Dr. Constanze Ulmer-Eilfort. Ziel ist es, neue Kontakte zu knüpfen, bereits bestehende Kontakte auszubauen und zu pflegen, Erfahrungen, Ideen und Informationen auszutauschen und Tipps, Strategien und Erfolgskonzepte aus erster Hand zu bekommen. Das neue Projekt dient außerdem dem Austausch unserer Baker-Anwältinnen untereinander. Das Kernteam der Projektgruppe: (v. l.) Die Partnerinnen Katharina Spenner, Andrea Ziegler und Sonja Klein; Managing Partnerin der deutschen Baker-Büros und Schirmherrin der Initiative Business Women Dr. Constanze Ulmer-Eilfort; Director Strategic Development Claudia Trillig; Partnerin und Leiterin des Projekts Business Women Nicole Looks

11 Quergedacht Karriere und Kinder in der Großkanzlei sind möglich! Women s Law Forum-Veranstaltung am 29. April 2014 in Bochum Anwältin in einer Großkanzlei und Kinder? Passt das zusammen? Und ob. Dass dies ein Modell ist, das in der Praxis gelebt wird, zeigte Dr. Katharina Weiner während der Women s Law Forum-Veranstaltung am 29. April 2014 an der Ruhr-Universität Bochum. Die Senior Associate der Praxisgruppe Öffentliches Wirtschaftsrecht, die zu diesem Zeitpunkt kurz vor der Entbindung ihres zweiten Kindes stand, präsentierte den rund 30 Nachwuchsjuristinnen ihre Erfolgstipps für eine Karriere in einer internationalen Anwaltskanzlei und zeigte, wie sie persönlich Beruf und Familie unter einen Hut bekommt. Ein gutes Networking Nach der Geburt meiner Tochter kehrte ich Anfang 2013 nach wenigen Monaten aus der Elternzeit zurück ins Büro, berichtete die inzwischen zweifache Mutter, die selbst Rechtswissenschaften an der Universität in Bochum studierte. Auch während ihrer ersten Elternzeit ließ sie ihr Beruf nie wirklich los, und sie hielt stets den Kontakt zu ihren Kollegen, die sie beruflich auf dem Laufenden hielten. Genau das hat sie auch in ihrer zweiten Elternzeit nach der Geburt ihres Sohnes vor: Ein gutes Networking ist Gold Wert, sei es heute mit den Arbeits- und Studienkollegen, oder während des Studiums mit potenziellen Arbeitgebern, machte Katharina Weiner ihren Zuhörerinnen klar. Als sie vor rund sieben Jahren vor ihrem Berufseinstieg stand, konnte sie sich dank der sehr transparenten Berichterstattung in den juristischen Medien ein einschlägiges Bild über den Kanzleimarkt machen. Doch viel wichtiger für sie waren persönliche Gespräche auf Karrieremessen oder Kanzleievents für Nachwuchsjuristen, um die einzelnen Kanzleien miteinander zu vergleichen. So hatte ich die Möglichkeit, die Kanzlei zu finden, die am besten zu meinen Bedürfnissen passt und zu der ich passe, erklärte sie den weiblichen Nachwuchskräften. Das Gesamtpaket stimmt Bei Baker hat sie gefunden, was für sie persönlich wichtig ist: Neben flexiblen Arbeitsmodellen, die gleichberechtigt neben dem Partnertrack existieren, legt die Kanzlei Wert auf eine angenehme Atmosphäre, in der sich die Kollegen respektieren und offen miteinander umgehen. Dass ich mich während der Arbeit wohl fühle, ist für mich persönlich wichtig, schließlich verbringe ich den größten Teil des Arbeitstags im Büro, so die heutige Senior Associate. Darüber hinaus nehme Baker die Themen Internationalität und kontinuierliche Weiterbildung ernst. Von Beginn an hatte Katharina Weiner Kontakt mit Kollegen aus den ausländischen Büros und traf sie regelmäßig auf europäischen Praxisgruppentreffen persönlich. In der kanzleieigenen Inhouse University hat sie viel für ihren Berufsalltag mitnehmen können, sowohl was fachliches Wissen als auch Soft Skills wie Rhetorik anbelangt. Ich konnte mich schnell davon überzeugen, dass Baker nicht nur auf dem Papier mit seinen Vorteilen wirbt, sondern dass diese Werte tatsächlich gelebt werden. Flexibilität ja, bitte Mit der Geburt ihres ersten Kindes wurde für die Anwältin eine gewisse Flexibilität in ihrer Arbeitszeit wichtig. Sie arbeitete seitdem in Teilzeit zu 75 Prozent, zwei ganze und zwei halbe Tage, mit der Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten aktiv mitgestalten zu können. Ihren Zuhörerinnen riet sie abschließend, bei all ihren beruflichen Entscheidungen gelassen zu sein und sich nicht zu verbiegen. Dann werden sie intuitiv das tun, was für Sie richtig ist. Tipps zur Karriere Neben Katharina Weiner gaben auch ihre Kollegin Dr. Barbara Deilmann, Partnerin der Corporate Gruppe von Baker & McKenzie Düsseldorf, und Dr. Elke van Arnheim, Partnerin der Kanzlei Kümmerlein, Tipps aus Sicht einer Anwältin in einer Kanzlei. Sie berichteten über ihren eigenen Werdegang und beantworteten Fragen der Teilnehmerinnen rund um Fächerwahl, Auslandsaufenthalt, Promotion und LL.M., Do s und Don ts in Bewerbungsgesprächen und zeigten, wie wichtig Englischkenntnisse für eine Juristin sowohl in einer internationalen als auch einer mittelständischen Kanzlei sind und dass es sich lohnt, sich von der breiten Masse abzuheben, sei es durch ein außergewöhnliches Hobby, soziales Engagement oder eine weitere gefragte Fremdsprache. Sie forderten die Teilnehmerinnen auf, von den zahlreichen Möglichkeiten wie Praktika, Workshops, Mentorenprogramme oder Anwalts-/Wahlstationen in Kanzleien regen Gebrauch zu machen. Im Anschluss hatten die Nachwuchsjuristinnen die Möglichkeit, sich beim Get-together auszutauschen und mit den drei Juristinnen ihre persönlichen Fragen zu stellen. Sie haben Interesse, an einer der nächsten Women's Law Forum- Veranstaltungen an den Universitäten Freiburg und Münster teilzunehmen? Dann melden Sie sich bitte bei melita.mesaric@bakermckenzie.com Dr. Elke van Arnheim Dr. Katharina Weiner Dr. Barbara Deilmann

12 Neues aus dem Career Mentorship Programme Drei auf einen Streich: Speed Reading, Fallstudie und richtig gut Kochen Baker- Workshop am 11. April 2014 in Düsseldorf Von Carsten Bork, seit 2011 Mentee unseres Career Mentorship Programme für Nachwuchsjuristen. Speed Reading das war eines der Highlights des Baker & McKenzie Workshops, Carsten Bork der am 11. April 2014 im Düsseldorfer Büro stattfand. Wir eine bunt gemischte Runde aus Studenten, Referendaren und Doktoranden lernten von Speed Reading-Trainer Christoph Teege, wie wir unsere Lesegeschwindigkeit verdoppeln oder gar verdreifachen können. Diese Einführung ins Speed Reading lieferte Denkanstöße, um Alltagsaufgaben spielerisch zu optimieren. Denn wir angehenden Juristen verbringen einen großen Teil des Tages mit Lesen. Grund genug, einmal daran zu arbeiten, die dafür erforderliche Zeit zu verkürzen. Das schnelle Lesen erfordert zwar ein wenig Übung, aber es lohnt sich allemal. Ich selbst habe mir nach dem Workshop bereits ein Buch zu diesem Thema gekauft, um weiter darin einzutauchen und zusätzliche Impulse für die Praxis zu gewinnen. M&A-Rollenspiel: Die bekannte Theorie in der unbekannten Praxis umsetzen Genauso spannend wie das Speed Reading war die Fallstudie, die uns nach einem gemeinsamen Mittagsimbiss und der Kanzleivorstellung durch den Düsseldorfer Corporate-Partner Dr. Ingo Strauss erwartete. Ingo Strauss und seine Corporate-Kollegen Lena von Richthofen, Dr. Deny-Jean Silny und Konstantin Ulrich sowie der Arbeitsrechtler Henrik Lüthge erklärten uns den Ablauf einer Transaktion und unterstützten uns dabei, einen solchen Unternehmenskauf in einer Art Rollenspiel selbst durchzuführen. Die zum Teil bekannte Theorie in der unbekannten Praxis umzusetzen und dabei nicht nur das Juristische, sondern vor allem auch die wirtschaftlichen und ideellen Interessen der Mandanten im Auge zu behalten und durchzusetzen, bot einen Einblick in die offensichtlich sehr anspruchsvolle Arbeit eines M&A-Anwalts. Hinterher konnten wir uns alle gut vorstellen, wie sich solche Verhandlungen tage- und wochenlang hinziehen können. Corporate-Partner Dr. Ingo Strauss beim Zubereiten eines Menügangs Hier wird richtig gut gekocht: Sandra Schmidt, Manager HR, mit zwei Workshop-Teilnehmern Kochen macht gute Laune: Nachwuchsjuristen mit Baker-Anwalt Dr. Philipp Schütt (2. v. rechts) Kochkurs: Die richtige Technik, voller Genuss und Networking Nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel begann das Abendevent: ein Kochkurs, in dem wir unter fachkundiger Anleitung in Gruppen ein Vier- Gänge-Menü zubereiteten. Jedes Team kochte einen Gang und servierte diesen anschließend. Faszinierend war dabei zu lernen, wie leicht Routineaufgaben wie Zwiebeln schneiden und Orangen filetieren mit der richtigen Technik von der Hand gehen können. Besonders spannend war die Arbeit mit Zutaten, die im studentischen Haushalt eher selten auf den Tisch kommen denn wer bereitet zu Hause schon Schwertfisch zu? Auch wenn sicherlich talentierte Hobbyköche unter uns waren: Dem überaus sympathischen Team der Kochschule ist es zu verdanken, dass wir das Essen wirklich genießen konnten. Zudem bot die Arbeit in den Gruppen Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und in ungezwungener Atmosphäre ähnlich einem Grillabend auf der Terrasse Kontakte zu den Anwälten zu knüpfen. Hier konnten wir alle Fragen loswerden, interessante und unterhaltsame Gespräche führen und feststellen, dass bei aller juristischer Exzellenz, langen Arbeitszeiten etc. doch noch genügend Raum für Spaß und Freizeit bleibt und dass das Thema Menschlichkeit sowie eine produktive, angenehme Atmosphäre bei Baker & McKenzie großgeschrieben werden. Alles in allem ein sehr gelungenes Event!

13 Neues aus dem Career Mentorship Programme Auch im aktuellen Fiscal Year sind wieder Mentees unseres Career Mentorship Programme als Associates in unsere Kanzlei eingestiegen. Woher sie kommen, warum sie sich für Baker entschieden haben und was sie bewegt, verraten sie in den nachfolgenden Steckbriefen. Dr. Tobias Höfling Unseren früheren Mentee und heutigen Associate der Frankfurter Dispute Resolution-Gruppe stellen wir im Portrait In drei einfachen Schritten auf Seite 7 in dieser Brand New Ausgabe vor. Dr. Carmen Hohlbein, LL.M. Jahrgang 1984, geboren in Mühlhausen, Thüringen Carmen Hohlbein war Mentee der ersten Stunde : Sie nahm seit 2008 am CMP teil, war von November 2010 bis März 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Corporate Gruppe des Münchener Büros, wo sie auch im August 2013 als Associate einstieg. Ihr Mentor ist Dr. Andreas Lohner. Sie studierte von 2002 bis 2007 Rechtswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, wo sie auch promovierte. 2009/2010 absolvierte sie ihr LL.M. Studium am King's College in London. Warum Baker & McKenzie? Wegen des tollen Teams, der spannenden Aufgaben und der internationalen Mandate Privat begeistert sie sich für mitreißende Bücher (zuletzt die "Hunger Games" Trilogie und die "Game of Thrones"-Reihe), Musik (von Gun's N' Roses bis Mozart) und Motorrad fahren. Daniel Sigg Jahrgang 1982, geboren in Tettnang am Bodensee Er startete im Frühjahr 2009 als Mentee im CMP, absolvierte bei Dr. Christoph Rittweger in der Münchener IT-Gruppe eine Anwaltsstation, war Referendar in unserem Büro in San Francisco bei PD Dr. Lothar Determann und begann am 1. Mai 2014 als Associate in der Frankfurter Praxisgruppe IT. Sein heutiger Mentor ist Dr. Matthias Scholz. Er studierte von 2003 bis 2008 Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz, Schwerpunktbereich Umwelt-, Planungs- und öffentliches Wirtschaftsrecht Warum Baker & McKenzie? Baker bietet Jura auf höchstem Niveau zu Themen, die ich absolut spannend finde und in einem internationalen Umfeld stattfinden dazu kommen die Menschen bei Baker & McKenzie, die ich schon während Referendariat und CMP kennenlernen durfte Seine Hobbies: Softwareentwicklung und der ehrenamtliche Einsatz beim Deutschen Roten Kreuz, als Rettungssanitäter und bei der Vorbereitung und Leitung größerer Einsätze. Was ihn begeistert: Wenn Computer machen, was man ihnen sagt. Viel mehr aber ein Live-Konzert, Klassik oder Rock. Dr. Konstantin Ulrich, LL.M. Jahrgang 1983, geboren in Bonn Er begann 2009 als Mentee und war im Frühjahr/Sommer 2013 Referendar der Düsseldorfer Corporate-Gruppe, bevor er im Herbst 2013 als Associates in dieser Gruppe startete. Sein damaliger und heutiger Mentor ist Dr. Ingo Strauss. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bonn, wo er auch promovierte, sowie an der Schweizer Université de Fribourg und absolvierte einen Master of Laws an der London School of Economics. Warum Baker & McKenzie? Ein sehr herzliches, familiäres Umfeld bei gleichzeitig absolut international ausgerichteter Arbeitsweise, spannenden Mandaten und hoher Individualität. Seine Hobbies: Militärischer Fünfkampf, den er seit sieben Jahren und auch seit seinem Einstieg weiterhin in der Nationalmannschaft betreibt. Was kann Sie begeistern? Eine erfolgreich abgeschlossene Transaktion, bei der alle an einem Strang gezogen haben und sportliche Höchstleistungen gerne auch in Kombination Im Herbst 2014 geht das CMP in die nächste Runde. Gehören Sie zur nächsten Generation? Dann senden Sie bitte Ihre Unterlagen bis zum 15. November 2014 an Sandra Schmidt (sandra.schmidt@bakermckenzie.com). CMP-Jahresgespräche: Ihre Entwicklung ist uns wichtig Während der vergangenen Monate fanden übrigens die CMP- Jahresgespräche mit unseren Mentees statt, die Claudia Trillig, Director Strategic Development, und der Frankfurter Arbeitsrechtspartner Dr. Gregor Dornbusch gemeinsam führten. Den Anfang machte Mentee Emanuel Ionescu, Referendar in unserer Frankfurter Dispute Resolution-Gruppe. Mentee Emanuel Ionescu (rechts) im Gespräch mit Claudia Trillig, Director Strategic Development, und Arbeitsrechtspartner Dr. Gregor Dornbusch

14 Passionately Global Bonjour, Paris Als juristischer Mitarbeiter im Baker-Büro der französischen Hauptstadt Von Alexander Friedrich, juristischer Mitarbeiter der Dispute Resolution-Gruppe von Baker & McKenzie Seit Herbst 2013 habe ich Gelegenheit, den Büroalltag im Pariser Büro von Baker & McKenzie kennenzulernen. Begleitend zu meinen Masterstudien an der SciencesPo Paris unterstütze ich an ein bis zwei Tagen pro Woche die Kollegen und arbeite mit an spannenden internationalen Mandaten und praxisrelevanten wissenschaftlichen Publikationen. Wenngleich viele Aufgaben aus meinem Münchener Heimatbüro und nicht aus dem Pariser Büro gesteuert werden, fühle ich mich hier sehr heimisch. Arbeiten in einem kleinen Palast Das Pariser Büro der Kanzlei ist sehr ansprechend gestaltet und befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Triumphbogens, rechter Hand der bekannten Avenue des Champs-Élysées. Ein sehenswerter BBC Beitrag vom Januar 2014 arbeitet in gleichermaßen pointierter wie akkurater Weise den Charme des Taj Mahal im alten Lutetia heraus (Der Beitrag heißt Working amid sumptuous décor at Paris law office und ist verfügbar unter Die französische Höflichkeit Besonders bezeichnend ist die Offenheit und Herzlichkeit, die mir seit dem ersten Tag entgegen gebracht wird: Ein freundliches Lächeln, die Worte Bonjour, Monsieur Friedrich! und das sanfte Nachklingen der Schritte in der Eingangshalle markieren den Beginn eines jeden meiner Arbeitstage im Pariser Büro. Zum gemeinsamen Mittagessen geht es häufig in eines der umliegenden Restaurants oder Cafés. Der regelmäßige, zwischenmenschliche Austausch mit den Pariser Kollegen vermittelte mir ein nachhaltiges Bild der mir bis dato völlig ungewohnten französischen Herangehens- und Denkweise. Stellt man sie den deutschen Maßstäben gegenüber, wirkt das französische Leben und Arbeiten wesentlich bürokratischer, politisierter und polarisierter. So war es ein administrativer Aufwand, mir einen Schreibtisch im Pariser Büro zuzuweisen, weil der Status eines wissenschaftlichen Mitarbeiters dort gänzlich unbekannt ist. Das französische Recht kennt nur eine Beschäftigung im Rahmen einer stage étudiant, die mit erheblichen Verfahrensgängen gegenüber diversen französischen Behörden verbunden ist. Das völlig Unerwartete Unzählige kleine und große Erfahrungen, Begegnungen und Erlebnisse haben meine Zeit in Paris geprägt. Ein ungeahntes Zusammentreffen unterstrich dabei einmal mehr das Motto von Baker & McKenzie, Passionately Global. Bewaffnet mit dem Werk Corporate Internal Investigations, Overview of 13 jurisdictions der beiden Baker-Partner Dr. Stephan Spehl und Dr. Thomas Grützner machte ich mich von meiner Wohnung im Süden der Stadt auf den Weg ins Baker- Büro im Herzen der Metropole. Dort wollte ich eine Münchener Veröffentlichung inhaltlich mit den Ansichten der beiden Autoren abstimmen. Unmittelbar nachdem ich in die Metro Linie 1 umgestiegen war, sprach mich ein Unbekannter auf das Buch unter meinem Arm an: Spehl, that s a famous Munich lawyer, isn t he? Is this his book? In einem Anflug von Perplexität ( Warum spricht man mit mir Englisch in Paris? ), Freude ( Der Mann kennt Stephan Spehl und München! ) und Stolz ( Ich arbeite für eine juristische Celebrity! ), antwortete ich spontan Yeah. This is one of his masterpieces In der sich anschließenden Unterhaltung stellte sich heraus, dass der Unbekannte ein Mitarbeiter der International Chamber of Commerce war und verschiedene Schiedsverfahren der Münchener Litigation Gruppe administrativ betreut hatte. Ein Satz zum Schluss Es mag Zufall sein, dass Christine Lagarde als Absolventin der Universität SciencesPo Paris zuerst Anwältin bei Baker & McKenzie wurde, dann zur Globalen Managing Partnerin und später zur Präsidentin des Global Strategic Committee avancierte, um schließlich den Internationalen Währungsfond zu leiten. Fakt jedenfalls ist, dass Baker & McKenzie auf eine ganz eigene Art und Weise in den Köpfen der Menschen bleibt. Alexander Friedrich In der französischen Hauptstadt unterstützt Alexander Friedrich als juristischer Mitarbeiter die Pariser Baker-Kollegen Impressionen aus dem Pariser Büro von Baker & McKenzie

15 Schwarz auf Weiß Claudia Trillig, Director Strategic Development bei Baker & McKenzie, berichtet in der April-Ausgabe 2014 des Newsletters Karriere-Jura darüber, wie sie mit Nachwuchsjuristen in Kontakt tritt, über individuelle Recruitingmaßnahmen wie das Career Mentorship Programme und über die zunehmende Bedeutung von Social Media Aktivitäten, um den Kontakt mit den Juristen von morgen zu pflegen. Das Zauberwort heißt individuelles, innovatives und interaktives Recruiting Ein Interview mit Claudia Trillig, Baker & McKenzie Frau Trillig, der Kampf um talentierte Nachwuchsjuristen wird zunehmend härter. Was tun Sie, um Top-Kandidaten für Ihre Kanzlei zu gewinnen? Wir beobachten während der letzten Jahre folgenden Wandel: Früher reichte ein Messestand auf Bewerbermessen, eine informative Webseite und die ein oder andere Anzeige aus, um Kontakte zu Nachwuchsjuristen zu knüpfen oder schlicht präsent zu sein. Heute sind es Recruitingmaßnahmen, die wir speziell auf unsere Zielgruppe zugeschnitten haben das Zauberwort heißt individuelles, innovatives und interaktives Recruiting. Was muss man sich unter dem Schlagwort individuelles Recruiting vorstellen? Wir legen den Fokus auf individuelle, zielgerichtete Maßnahmen, um unsere Bewerber persönlich und früh kennenzulernen und langfristig den Kontakt zu ihnen zu halten. Dabei ist es uns wichtig, mit den Kandidaten in aktiven, dynamischen Austausch zu treten und Plattformen zu nutzen, die innovativ und ahead of the curve sind übrigens auch einer unserer Kanzleiwerte: Wir verstehen uns als Dienstleister, der stets einen Schritt voraus denkt und Dinge unmittelbar umsetzt. Mit solchen innovativen Maßnahmen haben wir in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht zum Beispiel während unserer Inhouse Workshops, die wir jährlich in unseren deutschen Baker-Büros veranstalten. Wie sehen solche Workshops aus? Anwälte unterschiedlicher Praxisgruppen bringen Nachwuchsjuristen ihren Arbeitsalltag und die Kanzleiatmosphäre näher und lösen mit ihnen gemeinsam eine praxisnahe Fallstudie, beispielsweise zu einer M&A Transaktion. Unsere Anwälte zeigen in Impulsvorträgen die Besonderheiten aus ihrem Rechtsgebiet und gehen auf neue Entscheidungen ein geben ihnen also Erfahrungen und Know-how aus erster Hand. Anschließend verarbeiten die Teilnehmer dieses frische Wissen in einer Fallstudie ein und erarbeiten in kleinen Gruppen Lösungsvorschläge. Wir bekommen dazu regelmäßig gutes Feedback: Die Studenten sind mit Freude und Elan bei der Sache und motiviert, die juristischen Fälle nahezu eigenständig zu lösen und sich bei der Präsentation einzubringen. Am Abend erwartet unsere Gäste ein besonderes Schmankerl: Wir lassen den Tag bei einem Event wie einem Kochdinner ausklingen. Die Studenten haben Gelegenheit, die geknüpften Kontakte zu vertiefen und erfahren, dass Flexibilität, Kreativität und Teamgeist nicht nur im anwaltlichen Bereich, sondern auch für das Zubereiten eines gelungenen Menüs gefragt ist. Veranstalten Sie auch Workshops außerhalb Ihres Büros? Ja, selbstverständlich. Wir pflegen Kontakt mit den Universitäten und sind vor Ort präsent: In unserer neuen Workshopreihe Auf Augenhöhe treffen Nachwuchsjuristen unsere Anwälte in den Universitäten, an denen sie selbst auch studiert haben oder zu denen sie intensive Kontakte pflegen. Unsere Anwälte stehen ihnen auf Augenhöhe für Claudia Trillig, Director Strategic Development bei Baker & McKenzie, startete ihre Karriere 1993 bei DaimlerChrysler in Stuttgart und wechselte 2001 zu Baker & McKenzie in Frankfurt am Main. Seitdem verantwortet sie das Recruiting & Professional Development für die deutschen Büros und den österreichischen Standort der Kanzlei. Seit 2003 leitet Claudia Trillig außerdem den Bereich Business Development & Marketing für Baker & McKenzie Deutschland und Österreich. Fragen zum Studium, Referendariat und zur weiteren Karriere Rede und Antwort. Im Anschluss haben sie Gelegenheit, beim gemeinsamen Abendessen ihre ganz persönlichen Fragen mit unseren Anwälten zu diskutieren. Und mit unserer Veranstaltungsreihe Women s Law Forum, die wir in Kooperation mit der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster initiiert haben, geben wir speziell Nachwuchsjuristinnen einen Impuls für ihre Karriere, bieten ihnen eine Austauschplattform und bringen sie ihrem Traumberuf näher und zwar an zahlreichen deutschen Universitäten. Dass unsere Kanzlei speziell diese Zielgruppe anspricht, kommt nicht von ungefähr: Seit Gründung unserer Kanzlei 1949 bieten wir Anwältinnen und Anwälten gleiche Karrierechancen. Sowohl in Deutschland als auch weltweit sind circa 40 Prozent unserer Anwälte weiblich. Unser Ziel ist es, das Thema Frauen nachhaltig für die Zielgruppe erlebbar zu machen und es langfristig zu positionieren. Eine One-shot-Strategie ist unsere Sache nicht.

16 Schwarz auf Weiß Ihnen ist es wichtig, langfristig den Kontakt zu Nachwuchsjuristen zu halten. Wie genau gelingt Ihnen dies? Mit den oben skizzierten Initiativen gehen wir das Recruiting nachhaltig und ganzheitlich an. Ein Gießkannenprinzip zu verfolgen, ist unseres Erachtens wenig zielführend. Viele unserer heutigen Kollegen haben wir während unserer Veranstaltungen kennen gelernt. Während eines anschließenden Praktikums oder Referendariats konnten beide Seiten, wir und die Nachwuchskräfte, feststellen, ob wir fachlich und persönlich zueinander passen und so ergab sich für viele von ihnen der Einstieg in unsere Kanzlei. Denn wie kann man besser feststellen, ob die Chemie stimmt, als im täglichen Miteinander? Als sehr erfolgreich hat sich in diesem Hinblick auch unser Career Mentorship Programme für talentierte Nachwuchsjuristen erwiesen. Dieses Programm schließt eine Ausbildungslücke im Jurastudium, begleitet die Teilnehmer langfristig und ermöglicht ihnen, bei uns einzusteigen. Getreu nach Friedrich Schillers Ausspruch Drum prüfe, wer sich ewig bindet Ja, dieser Spruch trifft sicherlich auf unser Programm zu. Es ist eine hervorragende Gelegenheit für beide Seiten, sich näher kennenzulernen. Nachwuchsjuristen erhalten ausbildungsbegleitend wertvolle Tipps und Hilfestellung durch die Mentoren und erleben, was es heißt, Teil der Community einer weltweit operierenden Großkanzlei zu sein. Und wir können die Kandidaten auf Herz und Nieren prüfen und feststellen, ob sie tatsächlich zu uns passen. Wegen der langen Laufzeit des Programms bekommen wir ein umfassendes Bild der Nachwuchskräfte, was zum Beispiel während eines relativ kurzen Interviews während Personalmessen oft nicht möglich ist. Der Erfolg gibt uns Recht: Inzwischen sind aus dreizehn ehemaligen Mentees Associates geworden. Was erwartet die Teilnehmer des Mentorenprogramms im Einzelnen? Im Mittelpunkt steht der regelmäßige Austausch zwischen einem erfahrenen Anwalt, dem Mentor, und seinem Mentee. Nach dem Vorbild unserer "Inhouse University" haben wir die Mentorship University entwickelt, in denen externe Trainer und Baker-Anwälte Hard- und Soft Skills schulen. Die Mentees haben Zugriff auf die Ressourcen unserer weltweiten Kanzlei, zum Beispiel zu Bibliotheken und Datenbanken, können ihre Sprachkompetenzen über eine Online-Sprachschule ausbauen und auch eine Station in einem unserer internationalen Büros machen. Für viele Teilnehmer ist das die erste Gelegenheit, sich ihren Traumberuf aus einem neuen Blickwinkel anzuschauen und andere Kulturen, Menschen und Rechtssysteme im Rahmen des Berufslebens kennenzulernen. Außerdem laden wir sie zu Kanzleievents wie Weihnachtsfeiern oder dem Summer Camp ein, das regelmäßig in einem europäischen Büro stattfindet. Wir möchten damit den Austausch mit den internationalen Kollegen fördern und früh Nachwuchsjuristen damit in Berührung bringen, was es heißt, in einer internationalen Kanzlei zu arbeiten und zwar nicht nur auf dem Papier. Was muss ein Bewerber mitbringen, um bei Ihnen zu punkten? Wir haben schon immer hohe Anforderungen an unsere Bewerber gestellt. Sie sollten neben hervorragendem juristischem Know-how und sehr guten englischen Sprachkenntnissen auch Soft Skills wie rhetorisches Geschick, Teamgeist und interkulturelle Kompetenz mitbringen. Außerdem achten wir auf unternehmerisches Denken, eine hohe Eigeninitiative und darauf, dass ihnen Spaß an der Arbeit wichtig ist. Und die Persönlichkeit des Bewerbers muss zu unserer Kanzlei passen. Kurz: Wir suchen Nachwuchsjuristen, die aus der breiten Masse herausstechen und gleichzeitig uns als ihren Wunscharbeitgeber identifizieren. Apropos breite Masse: Welche Rolle spielen Social Media Kanäle wie Facebook, um Bewerber zu erreichen? Da sprechen Sie einen entscheidenden Punkt an. Mit unseren High End-Veranstaltungen, die ich eingangs vorgestellt habe, möchten wir Top-Kandidaten erreichen. Und die Top- Kandidaten von heute erreichen wir neben klassischen Anzeigen besonders gut über die Kanäle, die das Internet bietet. Neben unserer eigenen Karriereseite sind Social Media Kanäle wie Facebook eine ideale Plattform, um den Kontakt mit Nachwuchsjuristen zu pflegen und Einblicke in unsere Kanzlei zu geben. Seit Herbst 2013 sind wir auf Facebook mit einem öffentlichen Kanzlei-Profil unserer deutschen Büros online ( und berichten über Neuigkeiten aus unserer Kanzlei. Wir geben beispielsweise Live-Einblicke in Messen, Karriereforen, Inhouse-Veranstaltungen wie Seminare und Workshops, stellen unsere Anwältinnen und Anwälte anhand aktueller Presseartikel vor, informieren über unsere aktuellen Stellenangebote. Binnen kürzester Zeit haben wir mehr als 800 Likes erhalten, was uns bestätigt, dass wir mit unserer neuen Präsenz den richtigen Weg eingeschlagen haben. Letzte Frage: Wo geht die Reise hin? Wie sieht der Top-Kandidat der Zukunft aus? Wenn wir uns die Bewerber von heute anschauen die Generation Y, ergibt sich folgendes Bild: Sie sind in der Regel hoch qualifiziert, haben einen guten bis sehr guten Abschluss und waren neben dem Studium sehr aktiv Stichworte Praktika und Auslandsaufenthalte. Sie haben genaue Vorstellungen, was sie von einem Arbeitgeber erwarten und kommunizieren ihre Bedürfnisse offen gegenüber, auch Themen wie Work-Life-Balance. Ich kann in keine Glaskugel schauen, aber ich denke, dass sich dieser Trend weiter verstärken wird. Kanzleien müssen ihre Hausaufgaben machen, um im Wettbewerb um die Talente auch künftig zu bestehen. Dazu gehören beispielsweise flexible Arbeitsmodelle, Diversity-Initiativen und alternative Karrieremodelle Themen, die uns als Arbeitgeber bewegen und die wir ernst nehmen. Frau Trillig, vielen Dank für dieses Gespräch. Copyright: Karriere-Jura GmbH, Karriere-Jura.de

17 Offene Stellen OFFENE STELLEN w w w. b a k e r c a r e e r s. d e Law Clerks Praktikanten, Referendare, juristische Mitarbeiter Ökonomen PSL Professional Support Lawyer Associates Berufseinsteiger Associates mit Berufserfahrung Berlin Düsseldorf Frankfurt am Main München AUF EINEN BLICK: OFFENE STELLEN Corporate Dispute Resolution Employment Public Law AuchindieserAusgabekönnenwir IhnenvieleinteressanteStellenfür den Einstieganbieten-undfreuen uns auf Ihre Bewerbung. MöchtenSiesichonlinebewerben? DannbesuchenSiegerneunser Online-Stellenportalunter Antitrust & Trade Corporate Dispute Resolution Employment Intellectual Property Tax Public Law Antitrust & Trade Banking & Finance Corporate Dispute Resolution Employment Information Technology Intellectual Property Pharma Public Law Tax Trade & Commerce Banking & Finance Corporate Dispute Resolution Employment Information Technology Intellectual Property Tax Trade & Commerce Patent Litigation Und sollten Sie interessierte Studienkollegen kennen, dann freuen wir uns, wenn Sie die Informationen weitergeben. Bild: Microsoft Office Join us ganz einfach!

18 Der Newsletter Brand New( ) erscheint quartalsweise. Die nächste Ausgabe erscheint im Herbst Handeln Sie. Erfahren Sie mehr. Iris Meinking Senior Manager, HR Communications Bethmannstraße Frankfurt am Main iris.meinking@bakermckenzie.com Baker & McKenzie Partnerschaft von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Solicitors Berlin Friedrichstraße 88/Unter den Linden Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Düsseldorf Neuer Zollhof Düsseldorf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Frankfurt am Main Bethmannstraße Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) München Theatinerstraße München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) S.10 Foto: Lothar Krause/pixelio.de S. 6 Fotos: Jürgen Lecher, Die Baker & McKenzie - Partnerschaft von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Solicitors ist eine im Partnerschaftsregister des Amtsgerichts Frankfurt/Main unter PR-Nr eingetragene Partnerschaftsgesellschaft nach deutschem Recht mit Sitz in Frankfurt/Main. Sie ist assoziiert mit Baker & McKenzie International, einem Verein nach Schweizer Recht. Mitglieder von Baker & McKenzie International sind die weltweiten Baker & McKenzie-Anwaltsgesellschaften. Der allgemeinen Übung von Beratungsunternehmen folgend, bezeichnen wir als Partner einen Freiberufler, der als Gesellschafter oder in vergleichbarer Funktion für uns oder ein Mitglied von Baker & McKenzie International tätig ist. Als Büros bezeichnen wir unsere Büros und die Kanzleistandorte der Mitglieder von Baker & McKenzie International.

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T,

N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende L A O T S E

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende L A O T S E CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2015 April 2016 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

WOMEN S L AW FO R U M J U R I S T I N N E N G E S T A L T E N W I E E R FO LG R E I C H E. Vor Drucken Ende

WOMEN S L AW FO R U M J U R I S T I N N E N G E S T A L T E N W I E E R FO LG R E I C H E. Vor Drucken Ende WOMEN S L AW FO R U M W I E E R FO LG R E I C H E J U R I S T I N N E N IHREN KARRIEREWEG G E S T A L T E N EINE KOOPERATION VON BAKER & MCKENZIE UND DER RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT

Mehr

Women s Law Forum Wie erfolgreiche Juristinnen ihren Karriereweg gestalten

Women s Law Forum Wie erfolgreiche Juristinnen ihren Karriereweg gestalten Women s Law Forum Wie erfolgreiche Juristinnen ihren Karriereweg gestalten Eine Kooperation von Baker & McKenzie und der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster Der Hintergrund Seit der

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Freshfields College. Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare

Freshfields College. Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare Als Referendar bei Freshfields, ganz gleich ob in der Anwalts- oder Wahlstation, finden Sie am besten heraus, wie sich der Arbeitsalltag in

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011 TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Sind Sie das? Jurist aus Leidenschaft, Studium gelernt haben, hinausgehen? Sie wollen nicht nur weiterkommen,

Sind Sie das? Jurist aus Leidenschaft, Studium gelernt haben, hinausgehen? Sie wollen nicht nur weiterkommen, Sind Sie das? Jurist aus Leidenschaft, auf der Suche nach Herausforderungen, die über das, was Sie im Studium gelernt haben, hinausgehen? Sie wollen nicht nur weiterkommen, sondern Pionier sein? Sie wollen

Mehr

PROGRAMME SPANNEN SIE MIT UNS DEN BOGEN ZWISCHEN THEORIE UND PRAXIS. Vor Drucken Ende. Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation

PROGRAMME SPANNEN SIE MIT UNS DEN BOGEN ZWISCHEN THEORIE UND PRAXIS. Vor Drucken Ende. Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation L A W C L E R K PROGRAMME SPANNEN SIE MIT UNS DEN BOGEN ZWISCHEN THEORIE UND PRAXIS. Vor Drucken Ende PASSIONATELY GLOBAL BREAKFAST Globalität gehört zur DNA von Baker & McKenzie. Deshalb laden wir Sie

Mehr

WOMEN S L AW FO R U M IHREN KARRIEREWEG

WOMEN S L AW FO R U M IHREN KARRIEREWEG WOMEN S L AW FO R U M W I E ERFO LG R E I C H E J U R I S T I N N E N IHREN KARRIEREWEG G E S T A L T E N EINE KOOPERATION VON BAKER & MCKENZIE UND DER RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

das Traineeprogramm der Allianz Suisse

das Traineeprogramm der Allianz Suisse vielversprechendes Karrieresprungbrett: das Traineeprogramm der Allianz Suisse Mein Weg allianz.ch/trainees Wir entwickeln uns gemeinsam Das Traineeprogramm ermöglicht umfassende Einblicke in die Allianz

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit!

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit! Ihr Service für Information und Technologie Gestalten Sie mit! Wir Wer wir sind? Infrastructure Security Professional Service I S 4 I T G m b H Enterprise Data Center Managed Service Die ist ein herstellerunabhängiges

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Fachkenntnisse auf höchstem Niveau

Fachkenntnisse auf höchstem Niveau Fachkenntnisse auf höchstem Niveau sind und bleiben das Selbstverständnis unseres Berufsstandes. Auf den ersten Blick aber lässt sich die Qualität von Steuerberatungsleistungen nur schwer beurteilen. Hinzu

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive mit Partnerperspektive 09.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Folgen Sie uns auf www.facebook.com/psp.eu. Machen Sie sich selbst ein Bild. Karriere bei PSP

Folgen Sie uns auf www.facebook.com/psp.eu. Machen Sie sich selbst ein Bild. Karriere bei PSP Folgen Sie uns auf www.facebook.com/psp.eu Machen Sie sich selbst ein Bild Karriere bei PSP Sie wollen etwas bewegen? Sind Sie neugierig und suchen nach Herausforderungen, die begeistern? Wir suchen hierfür

Mehr

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät MentoMed Medizinische Fakultät Mentoring bedeutet im Kern die direkte Beziehung zwischen einer erfahrenen, meist älteren Person - Mentor oder Mentorin - und einer weniger erfahrenen, oft jüngeren Person

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Perform. Succeed. Be Yourself. Sales Management Program. Mein Weg. www.allianz.ch/smp

Perform. Succeed. Be Yourself. Sales Management Program. Mein Weg. www.allianz.ch/smp Perform. Succeed. Be Yourself. Sales Management Program Mein Weg www.allianz.ch/smp Was wir Ihnen bieten Das Sales Management Program ist das Sprungbrett für Ihre Karriere, denn nirgendwo sonst lernen

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. Business-Life-Impuls Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. trainer power marketing Top-Referenten für Impulsreferat und Keynote Erleben Unterhaltung Ein Abend, von dem

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Neugierig? Wir bieten. berufsbegleitendes Studium. Spannende Praktikumsplätze. Bachelor oder Master Thesis. Studentenjobs und Einstiegsjobs

Neugierig? Wir bieten. berufsbegleitendes Studium. Spannende Praktikumsplätze. Bachelor oder Master Thesis. Studentenjobs und Einstiegsjobs Neugierig? Wir bieten berufsbegleitendes Studium Spannende Praktikumsplätze Bachelor oder Master Thesis Studentenjobs und Einstiegsjobs abat - ein Arbeitgeber mit Auszeichnung Die abat AG ist eine führende

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle Flexwork Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA «Flexible Arbeitsmodelle bringen mir als Kundin Mehrwert» Cornelia Gann, Kundin der AXA, Unternehmerin und dreifache

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

PRAKTIKUMSBERICHT. AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg

PRAKTIKUMSBERICHT. AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg PRAKTIKUMSBERICHT Betriebspraktikum vom 01.02.2016-12.02.2016 Fachlehrer: Herr Wöste Abgabedatum: Freitag, der 19.02.2016 AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg Von Marina Hivric Klasse 10d Inhaltsverzeichnis

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Fit for Job! Start im So.Se. 2010 1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair

Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair 3 3. Muss ich mich auf die Job-Fair vorbereiten? Ja! Nutzen Sie die Möglichkeit interessante Arbeitgeber persönlich kennenzulernen. Bauen Sie schon zu Beginn des

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben.

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. 2.0 : Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. Im letzten Jahr hörte ich einen erfolgreichen Unternehmer erzählen, dass ihm als junger Mann schnell klar war, zwei Spuren in seinem Leben zu legen. Die eine

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Bienvenidos. Bienvenue. Welcome!

Bienvenidos. Bienvenue. Welcome! Gastfamilie werden JETZT BEWERBEN! Bienvenidos. Bienvenue. Welcome! Gastfamilie werden Sind Sie bereit fur ein interkulturelles Abenteuer? '' Kulturaustausch liegt uns am Herzen. Seit 1997 vermitteln wir

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Arbeiten bei conpega Das schreiben unsere Mitarbeiter/innen bei kununu:

Arbeiten bei conpega Das schreiben unsere Mitarbeiter/innen bei kununu: Arbeiten bei conpega Das schreiben unsere Mitarbeiter/innen bei kununu: Bewertung vom 03.03.2016 - Werkstudentin bis 2012 Toller Arbeitgeber! An die Aufgaben wurde ich professionell herangeführt und wenn

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr