TRINKWASSER FÜR MITTELDEUTSCHLAND. Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH

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1 TRINKWASSER FÜR MITTELDEUTSCHLAND Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH

2 4 UnternehMen Unser Auftrag Daten & Fakten 8 WAsserWerke Wienrode Torgau-Ost Mockritz 16 Unser trinkwasser Gewinnung Überwachung Schutz und Pflege 24 engagement Naturschutz und Jugendförderung 2 3

3 UNTERNEHMEN Unser Auftrag Daten & Fakten VersorGer FÜr Den MittelDeUtsChen raum Trinkwasser aus dem Harz und der Elbaue bei Torgau Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH ist einer der großen Trinkwasserversorger Deutschlands. Wir beliefern örtliche Stadtwerke, Zweckverbände, Unternehmen und Gemeinden im mitteldeutschen Raum mit Wasser. Die regionalen Versorger verteilen dieses Wasser über ihre eigenen Versorgungsnetze an die Endverbraucher. Wir nutzen das Oberflächenwasser aus dem Rappbode-Talsperrensystem im Harz, das Uferfiltratwasser der Elbe und das Grundwasser der Dübener und Dahlener Heide. In den Wasserwerken Wienrode (bei Blankenburg im Harz), Torgau-Ost und Mockritz in der Elbaue können täglich ca Kubikmeter Wasser aufbereitet und über unser mehr als 700 Kilometer langes Leitungsnetz an unsere Kunden geleitet werden. An fünf Unternehmensstandorten sorgen rund 200 Mitarbeiter für eine sichere Wasserversorgung. Ihr über viele Jahre hinweg erworbenes Know-how ist der Garant für einen reibungslosen Ablauf der Lieferbeziehungen. In der Ausbildung von Lehrlingen wird dieses Wissen kontinuierlich weitergetragen. 4 5

4 Wasserwerk Wienrode HALBERSTADT QUEDLINBURG Ostharzleitung SCHÖNEBECK STASSFURT BERNBURG ASCHERSLEBEN HETTSTEDT SACHSEN-ANHALT WITTENBERG DESSAU-ROSSLAU WOLFEN Nordring Wasserwerk Mockritz Wasserwerke Leistung in m 3 /Tag SANGERHAUSEN EISLEBEN Südwestleitung HALLE MERSEBURG LEIPZIG Südring SACHSEN TORGAU Wasserwerk Torgau-Ost Wienrode: Torgau-Ost: Mockritz: WEISSENFELS Versorgungszonen Wasserwerk Wienrode Wasserwerk Mockritz Wasserwerk Torgau-Ost NAUMBURG ZEITZ Südleitung THÜRINGEN Länge des Fernwasserleitungssystems: ca. 700 km Unsere Kunden (Auszug) Kommunale Wasserwerke Leipzig Hallesche Wasser- und Stadtwirtschaft GmbH MIDEWA Trinkwasserversorgung Magdeburg GmbH Chemiepark Bitterfeld-Wolfen GmbH Wasserverband Südharz Wasserzweckverband Saale-Fuhne-Ziethe Zweckverband Wasser Abwasser Bornaer Land Versorgungsverband Eilenburg-Wurzen Energie- und Wasserversorgung Altenburg GmbH Dow Olefinverbund GmbH Solvay Chemicals GmbH Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Ostharz AUs Der region FÜr Die region Ursprung und Entwicklung des Fernwassersystems Zwar ist Deutschland ein wasserreiches Land, doch sind die Ressourcen auch hier unterschiedlich verteilt. So liegt das bevölkerungsreiche mitteldeutsche Industriegebiet, das sich wegen der reichen Braunkohlevorkommen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte, in einem Trockengebiet im Regenschatten des Harzes. Aufgrund des stetig steigenden Wasserbedarfes wurden bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts Untersuchungen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung für den mitteldeutschen Raum durchgeführt. Das Urstromtal der Elbe, die Endmoränenlandschaft der Dübener und Dahlener Heide und das Harzwasser kamen als Quellen infrage. Hier befinden sich heute unsere Entnahmegebiete. Über Jahrzehnte hinweg wurde das leistungsfähige Versorgungssystem der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH aufgebaut. Heute werden in einer Region von ca Quadratkilometern täglich rund zwei Millionen Menschen mit unserem Trinkwasser versorgt. Das Wasser gelangt über verschiedene, redundant gestaltete Teilsysteme zu unseren Kunden. Auf diese Weise kann die Versorgungssicherheit zu jedem Zeitpunkt gewährleistet werden. Mehr als 50 Leitungskilometer wurden in den ver- Behälterkapazitäten in m 3 Hammelberge Burzelberg Wienrode Hohe Gieck Endorf Bischofrode Neuplatendorf Spiegelsberge Wolferode Korgau Maßnitz Gesamtkapazität gangenen 20 Jahren modernisiert, über 100 Leitungskilometer kamen neu dazu. So wurden zum Beispiel die Südleitung in den Raum Altenburg/Zeitz sowie die Südwestleitung zur Versorgung der Region um Freyburg verlängert. Auch die Ostharzleitung wurde zwischen Güsten und der Stadt Bernburg um einen Parallelstrang erweitert, um eine erhöhte Ableitung aus dem Wasserwerk Wienrode zu ermöglichen. höchste Versorgungssicherheit Das Ziel der steten Netzoptimierung liegt in der optimalen Auslastung der Wasserwerke, der höchsten Versorgungssicherheit für unsere Kunden sowie einem dem Bedarf angepassten Leitungsnetz auf hohem technologischen Niveau. Dafür investieren wir auch in Zukunft jährlich mehrere Millionen Euro in den Erhalt und die Erneuerung der Infrastruktur. Pumpwerke leistung in m 3 / tag Korgau Maßnitz Wolferode Gesamtkapazität

5 WASSERWERKE Wienrode Torgau-Ost Mockritz FÜr Die ZUkUnFt GUt AUFGestellt Bestes Trinkwasser kommt aus drei Werken Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH unterhält drei Großwasserwerke, aus denen rund zwei Millionen Menschen im mitteldeutschen Raum ihr Trinkwasser beziehen. Im Wasserwerk Wienrode wird Oberflächenwasser aus dem Reservoir der Rappbodetalsperre aufbereitet. Die Wasserwerke Mockritz und Torgau-Ost in der Elbaue dagegen gewinnen Wasser aus Grundwasservorkommen sowie aus dem Uferfiltrat der Elbe. Insgesamt rund Kubikmeter Trinkwasser verlassen die drei Werke täglich, rund die Hälfte davon stammt aus dem Harzer Werk an der Rappbodetalsperre. Dieses besonders weiche Wasser ist beliebt bei den Endverbrauchern ebenso wie bei den Industrieabnehmern. Die bestehende Struktur ist das Ergebnis eines mehrjährigen Anpassungsprozesses. Dieser wurde notwendig, um auf den demografischen Wandel und den damit verbundenen stetig sinkenden Wasserbedarf zu reagieren. Wasserwerke wurden geschlossen, die Auslastung bestehender Wasserwerkskapazitäten erhöht, das Netz angepasst. Wir sind fit für die Zukunft und ein stabiler, verlässlicher Partner für unsere Kunden und die Menschen in der Region. 8 9

6 Das Wasserwerk Wienrode Weiches Wasser aus den Höhenlagen des Harzes Rappbodetalsperre Technisches Schema des Wasserwerks Wienrode Das Wasserwerk Wienrode ist mit seiner Kapazität von Kubikmetern Trinkwasser pro Tag eines der größten deutschen Wasserwerke. Es liegt unterhalb der Rappbodetalsperre, mit der es über einen 3,2 Kilometer langen Rohwasserstollen verbunden ist. Aus geschützter Umgebung Im rund 300 Quadratkilometer großen Einzugsgebiet der Talsperre überwiegt die nachhaltige Waldnutzung, menschliche Eingriffe sind gering. Regen- und Schmelzwasser aus dem Oberharz gelangt über viele kleine Bäche und Flüsse in die Talsperre. Diese Zuflüsse verfügen über eine hohe natürliche Selbstreinigungskraft. Daher ist das Rohwasser aus dem Rappbodereservoir, das vom Talsperrenbetrieb des Landes Sachsen-Anhalt AöR geliefert wird, bereits von sehr guter Qualität und erlaubt eine naturnahe Aufbereitung. Das Wasser wird über einen Entnahmeturm an der Staumauer abgeleitet. Die Entnahmetiefe kann abhängig von der Wasserqualität in sechs verschiedenen Stufen variiert werden. Bei der Ankunft im Wasserwerk wird dem Rohwasser das Flockungsmittel Aluminiumsulfat zugesetzt, das das Abfiltrieren von organischen Bestandteilen wie Algen und Kleinstlebewesen in den Sandfilterbecken des Wasserwerks unterstützt. Durch die Zugabe von Kalkwasser und Kohlendioxid werden der GleichgewichtspH-Wert und eine gleichbleibende Härte eingestellt. Bevor das Trinkwasser das Wasserwerk verlässt, werden geringe Mengen Chlor und Chlordioxid zudosiert, die für die bakteriologische Stabilität auf dem Weg zum Kunden sorgen. So profitieren auch die Abnehmer im 100 Kilometer entfernten Halle von der ausgezeichneten Qualität des Trinkwassers. Aktivkohlepulver (bei Bedarf) Kalkwasser (bei Bedarf) Aluminiumsulfat Kaliumpermanganat (bei Bedarf) Rohwasserkanal Aufgrund der günstigen Gefälleverhältnisse kann das Wienröder Trinkwasser energieneutral an die Kunden geliefert werden. Es fließt über viele Kilometer stetig bergab, sodass keine Pumpleistung benötigt wird. Auf dem Weg in die mitteldeutschen Ballungszentren kann sogar an verschiedenen Stellen Energie aus Wasserkraft gewonnen werden gut für die Umwelt. Flockungshilfsmittel (bei Bedarf) Sandfilter Chlor Kohlendioxid Filterspülwasser Kalkwasser Reinwasserkammer Chlordioxid Trinkwasser Das Wasserwerk Wienrode liegt drei Kilometer unterhalb der Rappbodetalsperre, aus der das Rohwasser entnommen und in einem naturnahen Verfahren aufbereitet wird

7 Oben links: Das Wasserwerk Torgau-Ost, südlich der Stadt Torgau, wurde in den vergangenen Jahren umfassend saniert. Oben rechts: Das Wasserwerk Mockritz liegt eingebettet in einem Schutzgebiet nördlich der Stadt Torgau. Die elbaue-wasserwerke Gespeist aus der Lebensader Elbe und dem Grundwasser der Heide In den Wasserwerken Torgau-Ost und Mockritz werden das Uferfiltrat der Elbe sowie Grundwasser aus der Dahlener und Dübener Heide aufbereitet. Günstige geologische Verhältnisse und eine mächtige Schicht aus Auelehm sorgen dafür, dass die großen Wasservorkommen an diesem Standort sehr gut geschützt sind. Um innerhalb des Einzugsgebietes bis zu unseren Brunnenfassungen zu gelangen, ist das Grundwasser zudem zwischen 30 und 50 Jahre unterwegs Zeit für einen langen Selbstreinigungsprozess. Mehr als 90 Brunnen, in verschiedenen Fassungen gruppiert, heben das Rohwasser aus den Auen der Elbe. Es wird aus Tiefen von 30 bis 50 Metern gewonnen und über Sammelleitungen in die beiden Wasserwerke transportiert. Ein ausgeklügelter Bewirtschaftungsplan sorgt dabei für die gezielte Steuerung der Rohwassergewinnung und die optimale Gestaltung der Wasserförderung im Hinblick auf die Kriterien Rohwasserqualität, -menge und -förderaufwand. SACHSEN-ANHALT HALLE MERSEBURG WEISSENFELS ZEITZ WITTENBERG DESSAU-ROSSLAU Südleitung WOLFEN Nordring LEIPZIG Südring SACHSEN WW Mockritz TORGAU WW Torgau-Ost Wasserwerk Mockritz Wasserwerk Torgau-Ost Mit einer täglichen Aufbereitungskapazität von Kubikmetern Trinkwasser ist das Wasserwerk Torgau-Ost das zweitgrößte im Unternehmensverbund. Von hier aus wird der südliche Teil des Versorgungsgebietes beliefert, allen voran die Stadt Leipzig und das Gebiet Borna/Altenburg/Zeitz. Entsteht ein Versorgungsengpass auf Seiten der Ostharzleitung, sichert das Wasserwerk im redundant gestalteten Fernwassernetz zudem die Ersatzlieferung von Trinkwasser bis in den Großraum Halle. Das Wasserwerk Mockritz (Aufbereitungskapazität: Kubikmeter/Tag) speist den sogenannten Nordring (rund zehn Prozent der Gesamtwassermenge speist das Wasserwerk Torgau-Ost zu), einen Netzabschnitt, der sich rund 80 Kilometer von Torgau über die Dübener Heide bis hin nach Bitterfeld-Wolfen und Dessau erstreckt. Mit dem Chemiepark Bitterfeld-Wolfen wird hier auch eine der größten Industrieansiedlungen Sachsen-Anhalts versorgt

8 Oben links: Mithilfe moderner Steuerungstechnik werden die Röhrenabsetzbecken und der darin ablaufende Sedimentationsprozess überwacht. Oben rechts: Blick in die Maschinenhalle des Wasserwerkes Torgau-Ost Rohwasser Verwertung Kaskaden Naturnahe Aufbereitung In den Wasserwerken Torgau-Ost bzw. Mockritz angekommen, wird das Rohwasser in einem mehrstufigen Prozess aufbereitet, in dem vor allem Eisen und Manganbestandteile entfernt werden. Dazu wird das Wasser zunächst in einer Gasaustauschanlage belüftet, um Sauerstoff zuzuführen und Kohlendioxid auszutragen. Im Anschluss wird durch die Zugabe von Kalkmilch eine Oxidationsreaktion bei den gelösten Metallen (vor allem Eisen und Mangan) hervorgerufen und der ph- Wert angehoben. Dickschlammspeicher Aluminiumsulfat (bei Bedarf) Die durch die Oxidation entstandenen Schwebstoffe werden in einem ersten Schritt in Röhrensedimentationsbecken abgeschieden, bevor eine abschließende Feinreinigung in den rund zwei Meter starken Sandschichten der Sandfilterbecken erfolgt. Dem so entstandenen Filtrat werden geringe Mengen Chlor- und Chlordioxid zudosiert, um die tadellose Qualität bis zur Abgabe an den Kunden gewährleisten zu können. Dabei arbeitet heute jeder Wasserversorger nach dem Minimierungsgebot es werden so geringe Mengen wie möglich eingesetzt, aber so viel wie nötig. Reinwasserkammer Röhrensedimentationsbecken Pulveraktivkohle (bei Bedarf) Kommt es bei besonderen Ereignissen zu einer erhöhten Nachfrage der Trinkwassermenge wird dem Rohwasser im Wasserwerk Torgau-Ost zusätzlich und bedarfsgerecht Aluminiumsulfat zugesetzt, das den Flockenbildungsprozess und damit das Absetzen der Flocken in den Röhrensedimentationsbecken bei erhöhter Durchflussmenge unterstützt. Das fertig aufbereitete Trinkwasser wird in Reinwasserbehältern von mehr als Kubikmetern Fassungsvermögen zwischengespeichert, bevor es den Weg durch unser Leitungsnetz zum Kunden antritt. Technisches Schema des Wasserwerks Torgau-Ost offene Sandfilter Kammerfilterpresse Eisenschlammbecken Filterspülabwasserbecken Bandeindicker Kalkmilch Alle Wassergewinnungsanlagen der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH sind durch Trinkwasserschutzzonen besonders gesichert. So werden rund 60 Quadratkilometer Fläche nördlich und südlich von Torgau nur unter besonderen Auflagen bewirtschaftet, um direkten Einfluss auf die darunterliegenden Trinkwasserquellen abzuwenden. Die Landwirte der Region erhalten dafür Ausgleichszahlungen von mehr als Euro jährlich. Daneben gibt es eine intensive Kooperation auch mit anderen Flächennutzern in der Region sowie eine gute Zusammenarbeit mit den Naturschutz- und Landschaftspflegeverbänden. Förderanlagen Reinwasser Chlor Chlordioxid Trinkwasser Richtung Leipzig/Halle Richtung Torgau/Arzberg Pulveraktivkohle Die Wasserqualität der Elbe hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Trotzdem kam es in der Vergangenheit vereinzelt zu Belastungen im Fluss, die gezeigt haben, wie fragil die sichere Trinkwasserproduktion ohne besonderen Schutz ist. Deshalb haben wir uns entschieden, in allen Elbaue- Wasserwerken Pulveraktivkohledosieranlagen zu installieren, die in Bedarfsfällen vorausschauend zugeschaltet werden. Pulveraktivkohle ist eine feine, offenporige Kohle mit großer Oberfläche, die in der Lage ist, geschmacks- und geruchsstörende Stoffe und Bakterien zu adsorbieren. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn die unerwünschten Stoffe im Rohwasser nicht mehr durch Flockung und Filtration entfernt werden können

9 UNSER TRINKWASSER Gewinnung Überwachung Schutz und Pflege Von natur AUs GUt Geschützte Quellen sichern hohe Wasserqualität Eingebettet in die Höhenzüge des Harzes, umgeben von viel Wald und nahezu frei von menschlichen Eingriffen in die Natur bessere Voraussetzungen, als sie die Rappbodetalsperre für ein hervorragendes Wasser bietet, kann man sich nicht wünschen. Und mit dem Naturschutzgebiet der Dübener und Dahlener Heide im Rücken und ausgedehnten Trinkwasserschutzgebieten am Ort kann sich die Wasserqualität in der Elbaue ebenso sehen lassen. Doch dieser Zustand ist nicht selbstverständlich und wir investieren viel in Schutz und Pflege dieser für uns so wertvollen Ressource. Dazu gehört auch, dass wir uns über die eigentliche Tätigkeit der Trinkwasseraufbereitung und -verteilung hinaus in verschiedenen Gremien und Verbänden engagieren und versuchen, die lokalen Kräfte vor Ort zu bündeln, um gemeinsam für den Naturschutz einzustehen. Damit die hohe Wasserqualität auch beim Kunden ankommt, betreiben wir ein umfangreiches Netz aus Kontrollstellen. Und natürlich arbeiten wir eng mit den Kommunal- und Landesbehörden zusammen, deren Aufgabe die Kontrolle einer hohen Trinkwasserqualität ist

10 Oben: Mithilfe einer Multiparametersonde wird wöchentlich ein Qualitätsprofil des Rohwassers erstellt. Unten: Die Qualität des Grundwassers wird über Gütemessstellen an der Elbe sowie in deren Hinterland erfasst. Kontrollierte Qualität Lückenlose Überwachung auf dem Weg zum Kunden schließlich vor Verlassen des Werkes einer weiteren örtlichen Qualitätskontrolle unterzogen wird. Doch die Überwachung endet nicht am Wasserwerksausgang. Transparenz der Messergebnisse Auf dem Weg zum Kunden kommt ein Online-Monitoring-System zum Einsatz, das schließlich noch von Probenahmestellen auf der gesamten Strecke des Leitungsnetzes ergänzt wird. Alle Daten werden in der Leitzentrale bzw. an den Laborstandorten Wienrode oder Torgau-Ost zusammengetragen und ausgewertet. Auf diese Weise ist eine ständige, lückenlose Überwachung des Trinkwassers bis zu seiner Übergabe an den Kunden gesichert. Insgesamt werden an den beiden Laborstandorten des Unternehmens in Torgau- Ost und Wienrode pro Jahr rund Proben analysiert. Alle wesentlichen Messergebnisse der Trinkwasserbeprobung werden einmal jährlich im Trinkwasserjahresbericht der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH veröffentlicht und sind über eine interaktive Karte ( stets abrufbar. Zusätzlich enthält der Trinkwasserjahresbericht eine Beschreibung aller Maßnahmen, die im Dokumentationszeitraum zur Sicherung der hohen Trinkwasserqualität vorgenommen worden sind. Wir pflegen nicht zuletzt eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern der Landkreise und den Landesbehörden für Verbraucherschutz, um dem Endverbraucher in allen Fragen der Trinkwasserhygiene höchstes Niveau garantieren zu können. Unser Labor mit seinen beiden Arbeitsbereichen im Harz und der Elbaue ist als Prüflabor nach DIN EN ISO 17025:2005 für die Untersuchung von Grund-, Oberflächenund Trinkwasser akkreditiert. Es ist eine zugelassene Prüfstelle für Trinkwasseruntersuchungen in allen Bundesländern. Oben rechts: Eine Mitarbeiterin des Labors bestimmt Qualitätsparameter des Trinkwassers über das sogenannte Colilert-Verfahren. Schon das Rohwasser in den Grundwasserleitern an der Elbe sowie in den Zuflüssen und Vorsperren der Rappbodetalsperre wird regelmäßig beprobt und analysiert. In der Rappbodetalsperre selbst nehmen wir im Auftrag des Talsperrenbetriebes Sachsen-Anhalt AöR wöchentlich ein Vertikalsondierungsprofil auf. Abhängig von der Rohwasserbeschaffenheit wird dann die Entnahmetiefe bestimmt, aus der das Wasser über den Stollen zum Wasserwerk geleitet wird. Nach einem abgestimmten Probenahmeplan werden auch in der Elbe selbst sowie an den umliegenden Grundwassermessstellen in regelmäßigen Intervallen Rohwasserproben genommen, um die Ausgangsqualität zu überwachen. Während des Aufbereitungsprozesses wird das Wasser im Wasserwerk an verschiedenen Stellen kontrolliert, bevor es Schematisches System der Rohwasserüberwachung in der Elbaue Elbequalität Mischrohwasser Brunnen Gütemessstellen Innerer Ring Gütemessstellen/Messprofil Wasserwerk Gütemessstellen Äußerer Ring 18 19

11 Der DVGW ist der technischwissenschaftliche Verein im Gas- und Wasserfach, der die technischen Standards für eine sichere und zuverlässige Gas- und Wasserversorgung setzt. Oben: Landwirtschaft und Trinkwasserschutz müssen Hand in Hand gehen. Dafür pflegen wir engen Kontakt zu den Bauern der Region. Unten links: Gütepegelmessung im Hinterland der Elbe Der Bundesverband der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) vertritt die Anliegen seiner Mitglieder in allen branchenrelevanten politischen, rechtlichen, wirtschaftlich-technischen und kommunikativen Fragen. Unten rechts: Im Zweijahresrhythmus veröffentlicht die AWE mit unserer Unterstützung einen Gütebericht zur Wasserqualität der Elbe. ressourcenschutz UnD nachhaltigkeit Nicht nur leere Worte, sondern Voraussetzung Die Arbeitsgemeinschaft der Wasserversorger im Einzugsgebiet der Elbe (AWE) ist ein Interessenvertreter der beteiligten Wasserversorger in politischen Entscheidungsprozessen. Ziele der AWE sind die Verbesserung der Qualität des Wassers der Elbe und ihrer Nebenflüsse und die Sicherung bzw. Ermöglichung einer Trinkwassergewinnung im Elbeeinzugsgebiet mit naturnahen Aufbereitungsverfahren. Dem Schutz der Ressource Wasser kommt in unserem Unternehmen eine herausragende Bedeutung zu, denn sie bildet die Grundlage unserer Geschäftstätigkeit. Ein wesentlicher Anteil des Betriebsaufwandes dient direkt oder indirekt der Sicherung und dem Erhalt einer ausgezeichneten Rohwasserqualität. Zu den vielfältigen Maßnahmen eines nachhaltigen Schutzes der Wasserressourcen vor allem in den Trinkwassereinzugsgebieten gehören unter anderem: freiwillige Ausgleichszahlungen an Landwirte für eine besonders ökologische Bewirtschaftung der Nutzflächen, enge Kooperation mit Forstbehörden in Fragen der nachhaltigen Waldbewirtschaftung, finanzielle Unterstützung von Landschaftspflegeverbänden und sonstigen Naturschutzeinrichtungen, die eine Flächenbewirtschaftung betreiben, ausgedehntes Monitoring von Qualitätsparametern, die zusätzlich zu den vorgeschriebenen Stoffen aus der Trinkwasserverordnung erfasst werden, enge Zusammenarbeit mit dem Talsperrenbetrieb des Landes Sachsen-Anhalt AöR als Betreiber der Rappbodetalsperre, aktive Gremienarbeit in Vereinen und Verbänden, die sich auf wissenschaftlicher, technischer oder politischer Ebene mit der Beschaffenheit und dem Schutz der Wasserressourcen befassen. Gemeinsam ein Ziel verfolgen Wir engagieren uns besonders aktiv in der Arbeitsgemeinschaft der Wasserversorger im Einzugsgebiet der Elbe (AWE), die neben Untersuchungsprogrammen zum Gewässerzustand auch die Interessenvertretung der Mitglieder im Hinblick auf die Nutzung und den Schutz der Elbe übernimmt. Zudem suchen wir die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen und Forschungszentren wie zum Beispiel dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) oder dem Technologiezentrum Wasser (TZW), um in gemeinsamen Projekten Erkenntnisse zu den Umweltprozessen der Einzugsgebiete, aber auch zu Fragen der Beeinflussung der Parameter der Trinkwasseraufbereitung zu gewinnen. Wir unterstützen Forschungsvorhaben als Kooperationspartner für Untersuchungen und Versuchsvorhaben ebenso wie finanziell und profitieren vom Zugang zu neuesten wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen.. Die Arbeitsgemeinschaft der Trinkwassertalsperren e. V. (ATT) ist eine gemeinnützige Vereinigung von Wasserversorgungsunternehmen, Wasserverbänden, Talsperrenbetrieben und -verwaltungen, Hochschul-, Untersuchungs- und Forschungsinstituten, die sich mit der Gewinnung, Aufbereitung und Verteilung von Trinkwasser aus Talsperren befassen

12 Mehr als nur Trinkwasser Energieeffizientes Wirtschaften und sonstige Leistungen Spezifischer Energieverbrauch der Fernwasserversorgung gesamt (kwh/m³) Was wir unseren Kunden noch bieten Viele Jahre Erfahrung vereinen sich in unserem Unternehmen zu umfangreichem Know-how, nicht nur in der Betriebsführung. Labor- und Ingenieurleistungen werden von Auftraggebern Mit einem Energiekostenanteil von mehr als zehn Prozent an den Gesamtkosten ist die Fernwasserversorgung Elbaue- Ostharz GmbH ein energieintensives Unternehmen. Höchste Energieeffizienz zu erreichen und damit die Kosten zu reduzieren, ist primäres Ziel im Unternehmen. Seit Anfang 2014 haben wir mit einem zertifizierten Energiemanagementsystem ein anerkanntes Instrument zur Koordination der Einzelmaßnahmen, die wir zur Einsparung von Energiekosten umsetzen oder bereits lange im Vorfeld umgesetzt haben. Beispielhaft zu nennen sind: Ersatz alter Pumpen durch Geräte mit deutlich höherem Wirkungsgrad, Optimierung des Fernwassersystems unter dem Gesichtspunkt der Energieeinsparung, optimierte Fahrweise der Anlagen, Energiegewinnung aus Wasserkraft an drei Hochbehälterstandorten, Installation großer Photovoltaikflächen zur Eigenenergieerzeugung, aktive Teilnahme am Energiemarkt. In den vergangenen fünf Jahren konnte der Energieverbrauch auf diese Weise bereits um 11,8 Prozent pro Kubikmeter Trinkwasser gesenkt werden. Steigende Energiekosten am Markt konnten durch die genannten Maßnahmen und ein präzises Energieeinkaufsmanagement weitgehend ausgeglichen werden. Davon profitieren auch unsere Kunden. Freie Mittel können in den Umbau und die Instandhaltung des Netzes investiert werden und sorgen auf diese Weise für eine höhere Versorgungssicherheit. kwh/m 3 0,43 0,42 0,41 0,4 0,39 0,38 0,37 0,36 0,35 0,34 0,417 0,405 0, ,374 0,368 Senkung um 11,75 % Strategisches Energiemanagement, zu dem auch die Erzeugung erneuerbarer Energien gehört, ist inzwischen selbstverständlich eine der vielen Aufgaben des Unternehmens. gern in Anspruch genommen. Ingenieurleistungen Planung und Projektierung wasserwirtschaftlicher Anlagen Individuelle Versorgungs- konzeptionen Bau von wasserwirtschaftlichen Anlagen Laborleistungen Zugelassene Untersuchungsstelle für die Untersuchung von Trinkwasserproben nach Trinkwasserverordnung Probenahme und Wasseranalytik für Grund- und Oberflächen- gewässer Analytische Überwachung der Trinkwasseraufbereitung und -verteilung Untersuchung von Wasserwerksrückständen Verfahrenstechnische Versuche mittels Klein- und Versuchs- anlagen Sprechen Sie uns an, gemeinsam erarbeiten wir eine Lösung! 22 23

13 ENGAGEMENT Naturschutz und Jugendförderung engagement in Den regionen Vorsorgen und über den Tellerrand hinausschauen Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH ist einer der größten Arbeitgeber in der Region Torgau ebenso wie am Standort Wienrode im Harz. Damit verbunden ist eine Verantwortung, die über die Grenzen des Unternehmens hinausgeht. Seit vielen Jahren engagieren wir uns deshalb in verschiedenen Projekten, die die regionale Entwicklung fördern und das Gemeinwesen unterstützen. Unser Fokus liegt dabei auf den Bereichen Naturschutz und Jugendförderung. Sowohl im Harz als auch in der Elbaue gliedern sich alle Projekte hier ein. Wasser als naturprodukt Wir sehen es als eine unserer Kernaufgaben an, den Erhalt einer intakten Natur zu fördern, denn hier liegt der Grundstein für sauberes Trinkwasser. Diesen Zusammenhang schon den Jüngsten nahezubringen, das Bewusstsein für den Umgang mit natürlichen Ressourcen zu schärfen, Wasser als natürliches Produkt wahrzunehmen, das den Eingriffen in die Natur unterliegt, und jungen Menschen eine Perspektive in der Region aufzuzeigen, dies verfolgen wir mit unserer Unterstützung für Vereine und spezifische Projekte

14 naturschutz Mit tradition 20 Jahre Partnerschaft zahlen sich aus Mitarbeiter der Fernwasserversorgung engagieren sich im Naturschutz vor Ort hier bei der Pflege einer Fläche im Naturpark Dübener Heide vor den Toren Torgaus. Seit mehr als 20 Jahren besteht zwischen der Fernwasserversorgung Elbaue- Ostharz GmbH und dem Verein Dübener Heide e. V. in der Elbaue sowie dem Landschaftspflegeverband Harz e. V. eine enge Partnerschaft. Beide Vereine widmen sich intensiv dem Erhalt regionaler Naturschätze und sind für uns wichtige Ansprechpartner und Unterstützer in Fragen des Ressourcenschutzes. Wir unterstützen die Jugendarbeit des Vereins Dübener Heide, initiieren aber auch gemeinsame Projekte wie zum Beispiel das gezielte Anlegen von Blühflächen für Bienen und andere Insekten, die landschaftspflegerische Betreuung von ausgewählten Flächen im Rahmen von Gemeinschaftsaktionen oder die Ausstattung von bedeutenden Plätzen für die Wasserversorgung mit Infotafeln, touristischen Rastplätzen oder Lehrpfaden. Mit dem Landschaftspflegeverband Harz besteht eine Kooperation zur Unterhaltung einer einzigartigen Wiesenfläche, des Sautälchens. Dieses Biotop gehört zu den sogenannten Harzer Bergwiesen, einer für ihre einzigartige Artenvielfalt bekannten Naturlandschaft des Harzes, und ist wichtiger Bestandteil des Wassereinzugsgebietes der Rappbodetalsperre

15 Naundorfer Straße Torgau Telefon Fax Internet

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