Rund um die Uhr Betreuung

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1 Anlage 2 zur Vorlage Nr. /2015 des Jugendhilfe- und Sozialausschusses Rund um die Uhr Betreuung Zwischenbericht zur technischen Umsetzung Dr. Asarnusch Rashid, Christoph Müller FZI Forschungszentrum Informatik Werner Wilms, Albert Premer escos automation GmbH Version 1.0,

2 1. Zusammenfassung Der Einsatz der technischen Hilfsmittel konnte erfolgreich demonstriert werden. Mithilfe einer bedarfsorientieren Planung wird für jede betreute Person individuell aus einer Menge an Modulen ein Unterstützungspaket zusammengestellt. Der Datenschutz wird sichergestellt. Nur eine der betreuten Personen hat den Einsatz der technischen Hilfsmittel abgelehnt. Die betreuten Personen, die Angehörigen und die Pflegemitarbeitern befürworten den Einsatz der technischen Hilfsmittel, so dass im weiteren Projektverlauf neue Wohnungen ausgestattet und der Funktionsumfang ausgebaut wird. Für die Alarmierung wird eine bessere Symbolik entwickelt, um den Pflegemitarbeitern ein besseres Gefühl für die Situation im häuslichen Umfeld zu geben. 2. Zielsetzung des Technik-Einsatzes Das FZI unterstützt das Projektteam bei der Beratung, Planung und Umsetzung der technischen Installationen. Die Technik unterstützt den betreuten Menschen im Alltag und alarmiert die Pflegekraft über potentielle Gefahren. Beispielhafte technische Hilfsmittel stellt Abbildung 1 vor. Abbildung 1: Beispiele für technische Hilfsmittel Für jeden betreuten Menschen werden individuell die geeigneten Hilfsmittel geplant und bereitgestellt. Die Pflegekraft sowie auf Wunsch auch Angehörige erhalten zudem eine Softwareanwendung (App), die auf einem Mobiltelefon aufrufbar ist. Mit dieser App wird sie über erkannte Gefahrensituationen informiert. Alternativ ist eine Alarmierung per SMS oder Telefonanruf möglich. Technischer Partner ist die Firma escos automation GmbH, mit der das FZI in mehreren Forschungsund Entwicklungsprojekten zusammenarbeitet. escos bietet eine Plattform für die Vernetzung von

3 Rund um die Uhr Betreuung unterschiedlichen technischen Hilfsmitteln, sowohl für das häusliche Umfeld als auch für den mobilen Einsatz. Das Produktportfolio von escos enthält unterschiedliche Module (s. Abbildung 2): - Aufstehcheck Bett stellt fest ob der Klient das Bett verlässt. - Allgemeine Sturzerkennung erkennt Stürze in der Wohnung aufgrund von Inaktivität. - Schnelle Sturzerkennung Toilette erkennt Stürze beim Gang zur Toilette. - Schnelle Sturzerkennung Bett erkennt Stürze in der Umgebung des Bettes. - Rauchmelder erkennt Rauchentwicklung bzw. Feuer. - Fensterüberwachung erkennt offene Fenster und alarmiert bei Einbruchsgefahr. - Orientierungslicht schaltet zur aktiven Sturzprävention beim Verlassen des Bettes eine blendfreie Bodenbeleuchtung vom Schlafzimmer bis zur Toilette ein. So muss nicht im Dunkeln nach dem Lichtschalter getastet werden und die Beleuchtung gibt dem Bewohner einen Anhaltspunkt zur Orientierung. - Aufstehcheck Rollstuhl stellt fest ob der Klient sein Rollstuhl verlässt. Das Modul kann zeitlich eingeschränkt werden. - Elektrogeräteüberwachung erkennt eingeschaltete Elektrogeräte und kann sie nach einer bestimmten Laufzeit oder nach einer bestimmten Inaktivität ausschalten. Beim Verlassen der Wohnung können ausgewählte Geräte automatisch ausgeschalten werden. - Gefahrenzonenüberwachung erkennt Aktivität in einer bestimmten Gefahrenzone (z.b. Treppenhaus, Notausgang). - Türüberwachung prüft den Status der Haustür und alarmiert bei Auffälligkeiten (z.b. nächtliches Öffnen, ungewöhnlich langes Offenstehen, Einbruchsgefahr). - Aktivitätsmonitoring gibt der Pflegekraft einen Überblick über den Tag-Nacht-Rhythmus sowie auffällige Abweichung im Aktivitätsprofil. - Herdüberwachung überwacht die Anwesenheit vor dem Herd, die Betriebsdauer sowie Rauchentwicklung beim Herd und schaltet bei Gefahr den Herd aus. - Heizungsregelung ermöglicht eine automatisierte Regelung der Heizung und schaltet die Heizung bei geöffnetem Fenster temporär aus. 3

4 Abbildung 2: Module von escos automation Für die Planung und Beratung eines betreuten Menschen wird das vom FZI und der evangelischen Heimstiftung entwickelte Vorgehensmodell zur Pflege-Technik-Zuordnung angewendet. Aufbauend auf der Pflegeplanung nach AEDL (nach Krohwinkel) werden Kompetenzen und Pflegemaßnahmen definiert und dafür geeignete technische Hilfsmittel ergänzt (s. Abbildung 3). Abbildung 3: Vorgehensmodell Pflege-Technik-Bedarfsmodell der Evangelischen Heimstiftung Ziel ist es, eine Überforderung der Pflegemitarbeiter zu vermeiden sowie eine Unter- bzw. Überversorgung auszuschließen. Daher ist in der Umsetzung folgende Strategie zum Zuge gekommen:

5 Rund um die Uhr Betreuung - Von einfach bis komplex : Zunächst werden einfache Module und einfach verständliche Bedienoberflächen bereitgestellt, um die Pflegemitarbeiter auf den Technikeinsatz einzustellen und sie nicht zu überfordern. Erst nach Eingewöhnung werden weitere Funktionen freigeschaltet und weitere komplexere Module integriert. - Bedarf abhängig von Lebenssituation und Pflegeplanung: Die Technik ist nur Mittel zum Zweck. Jedes Modul ist individuell aufgrund der Pflegeziele/ -maßnahmen und Kompetenzen auszuwählen und an die Lebenssituation anzupassen. Sie ist nahtlos in den Praxisalltag zu integrieren und darf keine Mehrbelastung darstellen. Eine Übersicht über technische Hilfsmittel hat das FZI auf ihrem Portal zusammengestellt. In diesem Portal werden mögliche Anwendungsfälle beschrieben und die zugehörigen Produkte aufgelistet (s. Abbildung 4). Abbildung 4: Portal des FZI 3. Umsetzung Für den Einsatz der technischen Hilfsmittel wurden folgende Schritte durchgeführt: - Workshop für Entwicklung der App escos Copilot - Workshop für Planung der technischen Hilfsmittel - Analyse der Lebenssituation und der Pflegeplanung der betreuten Person - Auswahl und Beschaffung der technischen Hilfsmittel - Installation der technischen Hilfsmittel - Installation der App inkl. Konfiguration 5

6 - Schulung der Pflegemitarbeiter für App escos Copilot und technische Hilfsmittel - Technischer Support - Erfassung von Feedback - Anpassung der App - Installation in weiteren Wohnungen Die Installation für jede Wohnung erfolgte in Abstimmung mit der betreuten Person und ihren Angehörigen. Für die Datenerfassung wurde nach einer umfassenden Aufklärung eine Einwilligung eingeholt. Abbildung 5 zeigt beispielhaft eine Installation in einer Wohnung einer betreuten Person an: - Auf dem linken Foto ist an der Decke ein Bewegungssensor angebracht. Mithilfe dieses Sensors kann Aktivität in diesem Zimmer erkannt werden. In diesem Fall wird Inaktivität überwacht. Erkennt der Sensor über einen längeren Zeitraum keine Aktivität, meldet er Inaktivität für diesen Raum. Außerdem wird dieser Sensor für das Orientierungslicht eingesetzt. Wird Bewegung in Dunkelheit erkannt, wird in dem Raum ein gedimmtes Licht geschaltet. - Auf dem rechten Foto ist die Installation des Orientierungslichts und der Sturzerkennung zu sehen. Wird über den Sensor Aktivität in Dunkelheit erkannt, wird das LED-Licht in der unteren Steckdose geschaltet. Im Falle eines Sturzes erfolgt die Alarmierung der Pflegekraft bzw. der Angehörigen. Die Zustimmung der betreuten Person zur Verwendung der Bilder im Rahmen des Projekts liegt vor. Bezüglich der Alarmierung wurde den Wünschen der Pflegedienstleitung entsprechend ein bedarfsorientierter Alarmierungsprozess definiert: Die Alarmierung erfolgt entweder per SMS auf das Mobiltelefon der Rufbereitschaft und/ oder über die App (s. Abbildung 6). Anhand der Alarmierungskategorien erfolgt entweder eine Information, eine Warnung oder ein Alarm. Die Angehörigen hatten auch die Möglichkeit per SMS oder App alarmiert zu werden.

7 Rund um die Uhr Betreuung Abbildung 5: Beispielhafte Umsetzung bei einer betreuten Person Abbildung 6: Alarmierungsmöglichkeiten 7

8 4. Ergebnisse Nach einem Jahr der Umsetzung konnten folgende Erfahrungen gesammelt werden: - Die anwenderorientierte Technikentwicklung ist von den Pflegemitarbeitern positiv wahrgenommen worden. Das System befindet sich im Einsatz. Die Funktionsweise und Darstellung konnte von den Mitarbeitern mitbestimmt werden. Vorschläge/ Ideen der betreuten Personen und Angehörigen wurden berücksichtigt. - Die Pflege-Technik-Bedarfszuordnung konnte erfolgreich umgesetzt werden. Es hat sich gezeigt, dass eine individuelle Planung unerlässlich ist. Lebenssituation (Lebenslage) und Pflegeplanung ist für jede betreute Person höchst individuell. Ein Standardpaket für technische Hilfsmittel wäre nicht sinnvoll gewesen. Stattdessen ist eine Auswahl an Modulen, die individuell für eine betreute Person zusammengestellt werden kann, zielführend und in die Pflegepraxis integrierbar. - Die Akzeptanz bei den betreuten Personen und den Angehörigen ist hoch. Sie werden durch die Technik nicht eingeschränkt. Es wird kein zusätzlicher Aufwand benötigt. Besonders positiv wurden die Module Aufsteh-Check und Orientierungslicht wahrgenommen. Bei einer betreuten Person wurde dem Angehörigen (Ehepartner) die escos Copilot App zur Verfügung gestellt. So erfuhr er zuerst von der Alarmierung und konnte sich mit den Pflegemitarbeitern abstimmen, so dass nur selten eine weitere Betreuung durch die Pflegemitarbeiter notwendig war. - Dem Datenschutz gemäß Bundesdatenschutzgesetz wurde voll entsprochen sowie darüber hinausgehende Maßnahmen ergriffen. In einem von escos erstellten Datenschutzkonzepte werden Datenflüsse und Sicherheitsmaßnahmen beschrieben. Die betreuten Personen, ihre Angehörigen sowie die Pflegekräfte wurden über den Einsatz der technischen Hilfsmittel ausführlich informiert. Bis auf eine Person haben alle betreuten Personen dem Einsatz zugestimmt und eine Einwilligungserklärung unterschrieben. - Die escos Copilot App ist für die Pflegemitarbeiter einfach bedienbar und zweckdienlich. Optimierungsbedarf besteht in der Semantik der Alarmierung. So sind den Pflegemitarbeitern nicht alle Bedeutungen der Symbole bekannt. Im weiteren Projektverlauf wird daher die Darstellung der Symbolik der Alarmierung optimiert. Außerdem werden weitere Funktionen wie Aktivitätsindex und Statusbericht bereitgestellt und damit die Funktionalität der App ausgebaut. Der Alarmierungsprozess per SMS auf das Rufbereitschaftstelefon funktioniert und wird benötigt. - Anfänglich existierten Verbindungsprobleme bei der Datenübertragung. Dies war auf die geringe Netzabdeckung im Mobilfunknetz in der ländlichen Struktur des Walzbachtals zurückzuführen. Durch technische Optimierungen konnte die Datenübertragung trotz geringer Netzabdeckung sichergestellt werden. - Mitunter waren auch Überraschungen zu vermelden: Eine Probandin hat ungewollte Schädlinge (Ratten), die den Bewegungssensor auslösen. Das beeinträchtigt die korrekte Erfassung und führt aktuell zu einer großen Menge an Fehlalarmen. Leider ist dieses Problem allein mit Technikeinsatz nicht zu meistern, sondern bedarf einer Schädlingsbekämpfung.

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