Der Bau eines Hochsitzes

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1 Der Bau eines Hochsitzes Geschrieben von: Betreuende Person: Kreisschule Thal, Matzendorf 3. Sek E Daniel Eberhard Kronenmattweg Bätterkinden/BE Abgabedatum:

2 Inhalt 1. Einleitung Die Geschichte des Hochsitzes Der Rohbau des Hochsitzes Begriffe rund um den Hochsitz Verschiedene Hochsitztypen Thematik Hochsitz Vorteile eines Hochsitzes Nachteile eines Hochsitzes Leitfragen Konnten wir mehr als 80% des Hochsitzes alleine bauen? Welche Tiere sehen wir von unserem Hochsitz aus? Was der Ansitzjäger beachten sollte Thematik Jagd Wieso wird gejagt? Achtung Anstand Fairness Reflexion Quellenverzeichnis Dank Anhang

3 1. Einleitung Wir haben uns für den Bau eines Hochsitzes entschieden, zudem wollen wir aufzeigen, welche Vorund Nachteile ein Hochsitz hat und für was ein Hochsitz überhaupt gebraucht wird. Daher ist unsere Leitfrage: Können wir mehr als 80% des Hochsitzes ohne Hilfe eines Erwachsenen bauen. Zudem fragten wir uns, welches Holz dafür am besten ist und welche Tiere wir von unserem Hochsitz aus beobachten können. Die Motivation für den Bau ist einfach zu erklären, wir sind beide begeisterte Treiber in zwei verschiedenen Jagdgebieten. Die Passion Jagd ist jetzt schon für uns nicht mehr wegzudenken. Wir sind schon x-mal auf einem Hochsitz gewesen und haben die Natur und die Wildtiere beobachtet. Jetzt wollten wir die Gelegenheit nutzen und mit Hilfe der Jagdgesellschaft Sonnenberg und speziell mit dem Jäger Brunner Urs einen Hochsitz zu bauen. Das ganze Holz bekamen wir von der Jagdgesellschaft und die Baupläne, Werkzeuge, und Arbeitsplatz von Brunner Urs. Bei ihm in seiner eigenen Werkstatt und Scheune bauten wir den Hochsitz und strichen ihn an. Der Hochsitz wird oberhalb vom Bremgarten (Laupersdorf) stehen. Wir starten mit einer Skizze und blankem Holz. Wir bauen zuerst den Originalen Hochsitz und dann das Modell für die Präsentation, wir entschieden uns für ein Modell im Massstab 1: Die Geschichte des Hochsitzes Hochsitze, wie wir sie gebrauchen, waren früher zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch wenig bekannt. Auch nach dem letzten Weltkrieg lehnten fast alle Jäger die Hochsitze als unweidmännisch ab. Die hauptsächliche Jagd war ausschliesslich die Bewegungsjagd. Es gab zwei Arten, entweder bewegten sich die Jäger (Reitjagd) oder das Wild musste sich bewegen (eingestellte Jagd). Das Ansitzen war bis damals eine niedere Jagd, die von Bürgerlichen ausgeübt wurde. Nur einzeln wurde ein Rehbock in der Blattzeit (Paarungszeit des Rehwildes) vom Boden aus geschossen. Selbst die Hirsche wurden anfangs des 20. Jahrhunderts hauptsächlich auf Bewegungsjagden geschossen. Der Glaube, dass Hochsitze die Jäger von den Winden unabhängig macht, stimmt nur teilweise. Ein Hochsitz baut man heute in erster Linie aus Sicherheit (Kugelfang) und dazu kommt das man einen besseren Einblick in die Landschaft hat. 3. Der Rohbau des Hochsitzes Wir fingen mit der Leiter an. Dort haben wir zuerst die Holmen (die zwei seitlichen Hauptpfähle) in den richtigen Abstand gebracht und fixiert. Dann haben wir die Seigel (Leitertritte) angebracht. Wenn sie nicht gut passten, mussten wir sie anpassen und dann mit Schrauben und Nägel befestigen. Dann kam der Aufbau (Der ganze obere Teil des Hochsitzes). Der Aufbau ist komplizierter als die Leiter und wir mussten sehr genau und konzentriert arbeiten. Zuerst mussten wir die zwei grossen Bretter mit riesigen Schrauben an den Holmen anbringen. Anschliessend montierten wir das Brett, das am Baum anliegt, an den zwei Brettern, die wir zuvor befestigt hatten. Danach befestigten wir die zwei grossen stabilisierenden Bretter vom viert obersten Seigel bündig am Brett, das am Baum anliegt. Dort mussten wir speziell auf den Winkel achten. Nach der schwierigen Übung mussten wir nur noch die zwei kleinen Holme vom zweitobersten Seigel bündig an die zwei Bretter, die wir zuerst montierten, anschrauben. Das war der Hochsitz im Rohbau. 3

4 3.1 Begriffe rund um den Hochsitz Armauflage und Geländer Gewehrauflage Sitzfläche Verstärkung und Geländer Verstärkung Seigel Holmen 4

5 4. Verschiedene Hochsitztypen Es gibt verschiedene Arten von Hochsitzen. Der Hochsitz ist immer der vorfindenden Umgebung angepasst, also dem Gelände, Vegetation, Windbedingungen sowie die Nutzung (Ansitz auf empfindliche Wildarten oder Drückjagden, um den Überblick zu behalten). Für einen Ansitz in kalten Nächten auf Schwarzwild, wird eine rund um geschlossene Kanzel bevorzugt oder bei einer Drückjagd wird ein etwas höherer Sitz benutzt, um besseren Kugelfang zu bekommen und den Überblick zu behalten. Wir haben einen Hochsitz mit Gewehrauflage und rund um offen gebaut. Er ist an einem Baum befestigt und dient der Ansitzjagd auf den Rehbock. Hier sind einige Beispiele von verschiedenen Hochsitzen: Wir haben den zweiten Hochsitztyp gebaut. 5. Thematik Hochsitz 5.1 Vorteile eines Hochsitzes Ein Hochsitz hat den Vorteil, dass man auf einer erhöhten Position ist und auch schwieriges Gelände gut überblicken kann. So kann der Jäger das Wild rechtzeitig ausmachen und sauber ansprechen (das Geschlecht, Grösse und vielleicht das Alter bestimmen). Ausserdem ist der Jäger verborgen und befindet sich ausserhalb des Gesichtfeld des Wildes, so ist er in der Lage, das Wild nahe heran kommen zulassen und so sicher anzusprechen. Wenn er sich dann für den Schuss entscheidet, kann er die Vorbereitung auf den Schuss, also das Anschlagen der Waffe, unbemerkt vornehmen. Da der Hochsitz, je nach Gelände eine gewisse Höhe hat, ist der Jäger zu hoch um vom Wild über den Geruch wahrgenommen zu werden. Man sagt auch, er ist über dem Wind (stimmt nur in manchen Fällen). Vor allem beim Rehwild ist es wichtig, die Windrichtung und Tricks zu kennen, vorallem bei schlechten Bedingungen. Da der Hochsitz eine Auflage hat, ist es möglich dem Tier einen sauberen Schuss anzutragen, sodass es einen schnellen und humanen Tod hat. Hochsitze haben auch meistens einen festen Standort, dieser kann bei herbstlichen Treibjagden zur Orientierung dienen, um den Stand am Wechsel des Wildes zu finden. Ausserdem kann ein Hochsitz je nach Bauart leicht verstellt werden um dem Wild zu folgen. Denn die Wildtiere haben je nach Jahreszeit und Nahrungsangebot andere Äsungsplätze z.b. wenn das Gras im Mai noch schön grün ist, ist es wahrscheinlicher das Rehwild, am Abend auf dem Feld, als auf der Ackerfläche anzutreffen. 5

6 5.2 Nachteile eines Hochsitzes Ein Hochsitz kann in manchen Situationen auch schlecht sein. Beispielsweise wenn ein Rehbock im Sommer direkt unter dem Hochsitz aus dem Wald austritt, ist an einen Schuss gar nicht zu denken, da die Kugel direkt hinter dem Schulterblatt von der Seite treffen sollte. Unser Hochsitz hat den Nachteil, dass er sehr hoch ist, schlecht zu transportieren ist und wir ihn aus Tannenholz gebaut haben. Holz fault durch die Witterung nach gewisser Zeit und muss ersetzt werden. Um diesem Problem vorzubeugen, haben wir den Hochsitz mit brauner Farbe angestrichen. 6. Leitfragen 6.1 Konnten wir mehr als 80% des Hochsitzes alleine bauen? Wir konnten sicher mehr als 80% des Hochsitzes alleine bauen. Den Urs unterstützte uns mündlich, wenn wir nicht wussten wie. Handwerklich machten wir alles alleine und fast selbständig. Wir waren aber sehr froh eine Person wie Urs an der Seite zu haben, die uns Tipps und Tricks gesagt und gezeigt hat. 6.2 Welche Tiere sehen wir von unserem Hochsitz aus? Von unserem Hochsitz aus können wir sehr viele Tiere sehen. Wir könnten sehen: Rehe, Füchse, Wildschweine, Dachse, Marder und verschiedenste Vogelarten. Wir waren in dieser Region (unterhalb des Bremgarten) schon einmal ansitzen und deshalb wissen wir, dass in dieser Region der Wildbestand sehr gut ist. 7. Was der Ansitzjäger beachten sollte Ansitz und Pirsch (Wild ausmachen und auf Schussentfernung angehen) können abwechselnd ausgeführt werden und so die Chancen auf ein Schuss erhöhen. Der Jäger sollte wegen des oft stundenlangen Sitzens, der Witterung angepasste Kleidung tragen. Um die Sichtbarkeit des Jägers für das Wild zu verringern, ist Tarnkleidung von Vorteil. Der Ansitzort sollte nach dem wechselnden Nahrungsangebot und auf die Störung des Wildes mit Sorgfalt gewählt werden. Vor dem Aufstellen einer festen jagdlichen Einrichtung, muss der Grundeigentümer einwilligen. Mit einem Entfernungsmesser kann die persönlich höchste Schussentfernung in verschiedene Richtungen gemessen und wenn nötig markiert werden. Sodass das Geäst bei einem Schuss die Kugel nicht behindert, sollte dies entfernt werden. Wenn das Wild sehr nahe am Jäger ist, bringt das die Gefahr des Unterschiessens, weil das Zielfernrohr zum Lauf einen Abstand von etwa 5cm hat und die Kugel auf so einer geringen Distanz erst am Steigen ist. Dieser Schuss ist nur vertretbar, wenn der Haltepunkt (z.b. das Fadenkreuz) nach oben korrigiert wird. 8. Thematik Jagd 8.1 Wieso wird gejagt? Eigentlich muss jeder Jäger sich selbst überlegen, wieso er auf die Jagd geht! Aber was ausser Frage steht, ist dass die Jagd für die Hege des Wildes da ist. Er erlegt z.b. im Mai einen schlecht veranlagten Bock (schlechtes Körpergewicht, Verletzungen, Krankheiten) damit dieser seine Gene nicht in der Brunft vererben kann (Ende Juli- Mitte August). Dieses Tier und seine Nachkommen können den Bestand in einem Gebiet schwächen. Ein schwaches Tier überlebt einen 6

7 harten Winter höchstwahrscheinlich nicht und geht ein. Gejagd wird auch wegen des Fehlens von Grossraubtieren, die den Bestand regulieren. Dies ist nötig weil es sonst zu viele Schäden an Landwirtschaft und Fortsflächen gibt, z.b. viel Schwarzwild kann beim Brechen (wühlen in der Erde nach Insekten und Würmern) viele Schäden hinterlassen. Die Jagd hat bei uns in der Schweiz auch einen ethischen Stellenwert und diese Tradition sollte weitergeführt werden. Bei der Jagd geht es aber lange nicht nur um das Schiessen. Der Jäger hat auch viele andere Aufgaben ausser dem Schiessen. Ein wichtiges Thema zu dieser Zeit ist das Verblenden, das heisst, dass die Jäger vor dem Mähen durch das hohe Gras laufen um möglich abgelegte Rehkitze zu finden und vor dem Mäher retten. Aber es werden auch auffällige Gegenstände wie Futtersäcke aufgestellt, damit sich die Geiss (Rehmutter) mit ihrem Kitz nicht mehr sicher fühlt und einen anderen Standort sucht. Der Jäger stellt aber auch Salzlecken auf, um dem Wild Salze zuzuführen. Diese sind infolge der anhaltenden Versauerung (Saurer Regen) der Böden, natürlich vorkommende Mineralien und Spurenelemente für Pflanzen und damit auch für Wildtiere, die von diesen Pflanzen leben, schwer zugänglich. Der natürliche Salzbedarf lockt die Tiere zu den Lecksteinen mit deren Hilfe sie ihren Bedarf an Mineralstoffen und Spurenelementen decken können. Der Jäger muss ausserdem auch die Schäden des Wildes beheben. Die Wildschweinschäden, die auf den Landwirtschaftsflächen entstehen, werden von den Jägern zugedeckt und nicht von den Landwirten. Wenn das Schalenwild (Rehwild, andere Hirscharten sowie Trughirsche) sich zu schnell vermehrt, muss der Jäger in den Bestand eingreifen und einige Stücke, die er für passend anspricht erlegen. Auch alle anderen Wildtiere verursachen Schäden, egal ob an der Natur oder an menschlichen Infrastrukturen. Jagen bereitet auch Freude. Und dazu darf und soll man stehen! Dies sind nur drei der Aufgaben die, die Jägerschaft hat. 8.2 Achtung Anstand Fairness Die Jagd ist immer mit dem töten wild lebender Tiere verbunden. Der Tod hat etwas Unheimliches, Unfassbares, das die Gefühle der Menschen bewegt. Gerade deshalb hat die Jagd sehr viel mit Emotionen zu tun. Schon seit langem regeln Gesetze die korrekte Nutzung der Wildbestände. Doch die Haltung und das Verantwortungsbewusstsein des Jägers gegenüber den Wildtieren und ihrer Würde, lassen sich nur schwer mit Paragraphen festlegen. Die jagenden Menschen haben stets versucht mit Sitten und Gebräuchen diese Lücke zu schliessen. Uns wundert nicht, dass damals sprachliche Ausdrücke und Verhaltensweisen entstanden sind, die heute nicht mehr verstanden oder akzeptiert werden. Jäger, wie nicht Jäger sollten verstanden und akzeptiert werden. Denn nur zusammen findet sich eine gute Lösung und ein gutes Zusammenleben. 7

8 9. Reflexion Das Projekt war ein voller Erfolg für uns. Wir als angehende Jäger dürfen sehr viele neue Eindrücke und Erkenntnisse sammeln. Es war sehr spannend einen Hochsitz selbst zu bauen und zu sehen wie ein Hochsitz zustande kommt. In ein paar Jahren werden wir als Jäger sicher Hochsitze bauen, dann können wir nur unser Projekt hervornehmen und alles nachschauen, was wir brauchen. Das wird uns sehr helfen. Wir waren ein gutes Team, mit nur einem Nachteil, die schriftliche Arbeit war nicht unser Ding. Aber wir haben das schlussendlich sehr gut hinbekommen. Dafür war die handwerkliche Arbeit, am Hochsitz, umso besser. Die Herausforderung bestand darin, genau, sauber, überlegt und konzentriert zu arbeiten. Wir haben sehr früh angefangen mit dem Projekt und das war sehr gut. Wir hatten genug Spielraum für Fehler und die schriftliche Arbeit. Beim Hochsitz arbeiteten wir konzentriert und schnell, so kamen wir vorwärts und hatten immer etwas zu tun. Das Projektjournal wollten wir sehr ausführlich und informativ gestalten, das gelang uns auch. Aber es war sehr aufwendig und intensiv. Wir hatten aus verschieden Mündern gehört, dass das Projektjournal sehr wichtig ist, das nahmen wir Ernst. Von der schriftlichen Arbeit hatten wir eine grobe Vorstellung. Wir hatten Anfangsschwierigkeiten, jedoch verflogen diese und wir gingen mit neuem Elan ans Schriftliche. Mit vollem Erfolg, denn wir kamen vorwärts und konnten viel mehr schreiben als geplant. Das war sehr gut, denn so konnten wir tiefer und genauer in das Thema eindringen. Zu zweit zu arbeiten fanden wir beide passend und gut. Zu dritt wäre einer immer überflüssig und alleine wäre diese Projekt viel zu viel. Wir haben zwar auch ab und zu anderes im Kopf gehabt und uns gegenseitig abgelenkt, aber das war auflockernd und sehr spassig. Man kann sagen, das Projekt ist gelungen. Der Hochsitz sieht gut aus und ist sehr stabil, das Modell sieht auch gut aus und ist erstaunlich gut gelungen. Die schriftliche Arbeit war auch mit allen Schwierigkeiten eine gute und detaillierte Arbeit. Unsere Leitfrage war: Können wir mehr als 80% des Hochsitzes alleine bauen. Das haben wir erfüllt, wir haben zwar die Hilfe und Erfahrung von Urs benötigt, aber wir haben alles selbst gesägt, geschliffen, gebohrt, genagelt und geschraubt, und darauf sind wir stolz! 8

9 10. Quellenverzeichnis Buch: Jagen in der Schweiz, auf dem Weg zur Jägerprüfung Autoren: Martin Baumann, Josef Muggli, Dominik Thiel, Conny Thiel-Egenter, Max Thürig, Philippe Volery, Peter A. Widmer, Sven Wirthner und Urs Zimmermann Verlag: Ott-Verlag ein Unternehmen der Hep Verlag AG Datum: Bern, 2014 Buch: Vor und Nach der Jägerprüfung Autoren: Bruno Hespeler, Dr. Günther Baumer, Jost Doerenkamp, Dr. Odward Geisel, Helmut Hilpisch, Franz Lebacher, Prof. Dr. Dr. Klaus Pohlmeyer, Werner Reb, Johannes Urban und Gerold Wandel Verlag: BLV-Verlag Datum: München, 2009 Websites: Dank Wir danken der Jagdgesellschaft Sonnenberg für das Holz und die Unterstützung. Ganz speziell Brunner Urs, immer, wenn wir ein Problem hatten, konnten wir zu ihm gehen. Seine Erfahrung und Routine hat uns sehr geholfen und in manchen Situationen sogar gerettet vor grösseren Katastrophen. Er hat uns seine grosse Scheune und seine spektakuläre Werkstatt zur Verfügung gestellt. Das Werkzeug und das Material für das kleine Modell stellte er uns auch zur Verfügung. Die Zvieri-Pause stellte uns immer sehr auf und wir freuten uns schon Tage im Voraus auf das Kaffee und ein Gebäck. An dieser Stelle danken wir auch der Frau von Urs für die leckeren Aufsteller. Ohne Brunner Urs wäre dieses Projekt nie zustande gekommen, er sah das als selbstverständlich an. Aber für uns war es ein riesen grossen Gefallen den er uns gemacht hat. Wir danken auch Herrn Eberhard für die Unterstützung. Wir danken auch Dem Restaurant Bremgarten für die Hilfe beim Transport des Hochsitzes, in den Bremgarten Schwang. Ein riesig grosses Dankeschön an Herrn Eberhard, dem Restaurant Bremgarten und Brunner Urs! 9