Rekord zum Jubiläum. Neue Partner für Reinigungsleistungen. C-Rohr gegen Schraubenzieher. Heuschnupfen und Co.

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1 Eine Zeitschrift für die Beschäftigten im Chemiepark Knapsack und im Knapsack Technologie- und Industriepark Rekord zum Jubiläum OA-Anlage produziert seit zwanzig Jahren Seite 4 Neue Partner für Reinigungsleistungen Flexiblere Serviceleistung durch Aufsplittung der Aufgaben Seite 7 C-Rohr gegen Schraubenzieher Azubis erklären (nicht nur) Azubis ihre Ausbildung Seite 7 Heuschnupfen und Co. Hilft eine spezifische Immuntherapie? Seite 14 HEILBRONN Best solutions in bulk logistics

2 Chemie im Überblick Bayer steckt hohe Ziele bis 2014 Bayer sieht mittelfristig gute Perspektiven für seine Geschäfte. In den Life-Science-Bereichen Health Care und CropScience rechnet man bis 2014 mit weiter steigenden Umsätzen und Ergebnismargen. So soll der Umsatz von Bayer Health Care im Jahr 2014 die Marke von 20 Milliarden Euro erreichen, während Bayer CropScience den Umsatz dann auf mehr als 8 Milliarden Euro steigern will. Quelle: Wechsel um Verwaltungsrat von Clariant Auf der Generalversammlung der Clariant AG hat Dr. Jürgen Witmer sein Mandat als Präsident und Mitglied des Verwaltungsrats niedergelegt. Seine Nachfolge tritt der bisherige Vizepräsident Dr. Rudolph Wehrli an. Witmer wird sich künftig wieder verstärkt auf seine angestammten Verwaltungsmandate konzentrieren und zusätzliche neue Aufgaben im asiatischen Raum übernehmen. Quelle: Chemie Plus I ngenieure gesucht Die Zahl der offenen Stellen für Ingenieure ist gegenüber dem Januar 2012 um 7,1 Prozent angestiegen und überschritt mit erstmals die Schwelle von Die Zahl arbeitsloser Ingenieure ging gegenüber dem Vormonat leicht zurück und lag bei Ein starker Anstieg der Nachfrage nach Ingenieuren im Februar ist nicht ungewöhnlich. Die anhaltend hohe Arbeitsmarktnachfrage führt jedoch dazu, dass sich die Ingenieurengpässe auf hohem Niveau verstetigen, so IW-Geschäftsführer Hans-Peter Klös. Quelle: Ineos produziert weiter in Marl Auch nach der geplanten Schließung der Styrol-Anlage in Marl sowie der nachgelagerten Polystyrol-Linien will Ineos die beiden übrigen Produktionen in Marl weiter betreiben. Dabei handelt es sich nach Angaben einer Sprecherin um eine Cumol-Linie sowie eine EPS- Erzeugung. Letztere wurde bisher mit eigenem Styrol versorgt, diese Aufgabe dürfte in Zukunft entweder Joint-Venture-Partner BASF oder Shell Chemicals aus Moerdijk übernehmen. Quelle: Titelbild Sie bilden den Chemiepark: die Vertreter der größeren Unternehmen am Standort. Von links: Helmut Weihers (InfraServ Knapsack), Jörn Müller (LyondellBasell), Dr. Michael Freise (Vinnolit) Dr. Utz Klages (Bayer CropScience), Dr. Andree Henze (Clariant), Dr. Wolfgang Schick (CABB), Dr. Gundolf Dany (Statkraft), Dr. Udo Schneider (Bayer CropScience), Michael Maier (RHEIN-ERFT AKADEMIE) und Klaus Summer (Statkraft) UNTERNEHMEN Jahrespressekonferenz im Neuanlagen und Modernisierungen verändern den Chemiepark Knapsack Mit dem Baubeginn eines weiteren Gas- und Dampfkraftwerkes des norwegischen Energiekonzerns Statkraft und dem Start des Erweiterungsbaus des Schweizer Spezialchemikalienherstellers Clariant steigt die Höhe der Gesamtinvestitionen in den letzten zwölf Jahren auf 1,7 Milliarden Euro. Deutlich über 300 Mio. Euro fließen durch diese aktuellen Projekte in den Chemiepark Knapsack. Durch die InfraServ Knapsack, die Betreibergesellschaft des Chemieparks Knapsack, werden weitere 25 Mio. Euro in die Investitionen für die Zukunft am Standort Hürth-Knapsack, wie zum Beispiel in Energieanlagen und Infrastruktur, in den nächsten Jahren fließen. In den letzten zwölf Jahren sind rund zukunftssichere Arbeitsplätze gefestigt worden und somit ist hier eine wesentliche Säule der wirtschaftlichen Stabilität in der Region gewachsen. Energieintensive Chemie ist und bleibt das Markenzeichen für den Chemiepark Knapsack bei gleichzeitiger Umweltverträglichkeit. Wir brauchen planbare und moderate Energiepreise ohne ständig wachsende staatliche Zuschläge, damit der Standort auch in Zukunft im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig bleibt, formuliert Helmut Weihers, Geschäftsleitung der InfraServ Knapsack, mahnende Worte in Richtung der Politik. Das gute Verhältnis zu Nachbarn, aber auch Politik und Behörden zeigte sich u. a. im großen Zuspruch zum Tag der offenen Tür im Jahr Auch in diesem Jahr sind wieder zwei Nachbarschaftsdialoge sowie drei Ausgaben der Nachbarschaftszeitung KnapsackSpiegel Spezial geplant. Die kompetente und zeitnahe Bearbeitung von Genehmigungsverfahren durch die Bezirksregierung Köln und beteiligten Behörden ist ein wichtiger Standort- und Erfolgsfaktor für Investitionsvorhaben. Verstärktes Engagement u. a. im Netzwerk ChemCologne im Bereich der Standortvermarktung soll zusätzliche Investitionen in zukunftsgerichtete Strukturen der gesamten Prozessindustrie an den Standort holen. KnapsackSPIEGEL April

3 Mit dem Bau einer neuen Kälteanlage und der im Bau befindlichen neuen Verladestation für MCE-Lösungen investiert CABB erneut in den Standort Knapsack. CABB bietet mit modernsten Produktionsanlagen attraktive und interessante Arbeitsplätze in der Chemie. Der hohe Sicherheitsstandard spiegelt sich zum einen darin wider, dass es keine Unfälle, Ausfallzeiten oder sonstige Ereignisse gab, und zum anderen in der Bestätigung durch die zuständigen Behörden. Als Dienstleister für die Prozessindustrie am Standort, in der Region und in Deutschland erwirtschaftete das Unternehmen mit 875 Mitarbeitern 2011 einen Umsatz von rund 165 Mio. Euro. 25 Mio. Euro werden in den kommenden Jahren in Energieanlagen und die Infrastruktur investiert. Aber auch in die Qualifikation der Mitarbeiter wird investiert: Rund Euro gibt InfraServ Knapsack dafür jährlich aus. Neben 58 Neueinstellungen in 2011 werden in diesem Jahr 25 weitere Ausbildungsplätze angeboten. Der Produzent von Flammschutzmitteln und Landebahnenteisern in Knapsack erweitert seine Produktionsmenge mit dem Bau einer weiteren Anlage zur Herstellung des Flammschutzmittels Exolit OP und schafft dadurch mehrere neue Arbeitsplätze in Knapsack. Auch Clariant setzt auf Sicherheit: Bei mehr als 200 Arbeitsplätzen ist in den letzten beiden Jahren kein Unfall mit Ausfallzeit passiert. Im Jahr 2011 zeigten Produktgruppen aus dem Bereich des modernen Pflanzenschutzes ein erfreuliches Wachstum: Bayer CropScience profitierte vom Ausbau des Geschäfts mit neuen Fungiziden, Saatgutbehandlungsmitteln und Herbiziden. Die Effizienz der Anlagen konnte gesteigert werden und festigt somit die Aktivitäten am Produktionsstandort Knapsack. Das Thema Verfahrens- und Anlagensicherheit steht bei Bayer an erster Stelle. Alle Produktionsmitarbeiter wurden 2011 systematisch geschult. Das Unternehmen versorgt seit drei Jahren den Chemiepark Knapsack zuverlässig mit Strom und Dampf. Die zur Erzeugung von 34 Megawatt Strom notwendige thermische Verwertung von rund Tonnen Ersatzbrennstoff pro Jahr trägt zu einer umwelt- und klimafreundlichen sowie kontinuierlichen Energieversorgung des Chemieparks bei. Seit Betriebsbeginn verzeichnete E.ON in 2011 erstmals eine Vollauslastung. Der Polypropylen- und Polypropylenspezialitäten-Hersteller in Knapsack zieht für beide Anlagen eine positive Bilanz. Beide Anlagen erreichten ihr gestecktes Jahresziel bzw. konnten einen neuen Jahresrekord verzeichnen. Das Motto Goal Zero keine Arbeitsunfälle und umwelt- oder sicherheitsrelevanten Ereignisse wurden von den Mitarbeitern, die in 2011 keinen Arbeitsunfall mit Ausfalltagen hatten, ernsthaft verfolgt und gelebt. Der offizielle Startschuss für den Bau des neuen Gas- und Dampfturbinenkraftwerks (GuD) fiel Ende September letzten Jahres mit einer feierlichen Grundsteinlegung. Die Anlage zählt mit einer Erzeugungskapazität von etwa 430 MW und einem Wirkungsgrad von knapp 60 Prozent zu den modernsten GuD-Kraftwerken weltweit. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird das Kraftwerk bis zu rund Haushalte mit Strom versorgen. Statkraft betreibt in Knapsack bereits seit 2007 ein GuD-Kraftwerk mit einer Gesamtleistung von 800 MW und beschäftigt rund 70 Mitarbeiter. Mit Beginn des Testbetriebs sollen etwa 10 weitere Beschäftigte hinzukommen. Das Bildungsunternehmen im Chemiepark Knapsack blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2011 zurück. Unter dem Konzerndach der Stiftung Bildung und Handwerk konnte das innovative Unternehmenskonzept in den Geschäftsfeldern Berufsvorbereitung, Ausbildung, Weiterbildung und Studium weiterentwickelt und ausgebaut werden. Die Belegschaft umfasst 38 Mitarbeiter und 109 externe Dozenten und Trainer. Der Umsatz im Jahr 2011 beträgt 5,2 Mio. Euro. Das Jahr 2011 war geprägt von einer stabilen wirtschaftlichen Entwicklung für chemische Produkte auf dem Weltmarkt. Die Jahresproduktionsmenge für unser Produkt hier in Knapsack befand sich, wie bereits im 2. Halbjahr 2010 zu erkennen, auf einem stabilen Niveau. Für die Knapsacker Produktion bedeuteten diese stabilen Rahmenbedingungen eine Kontinuität für alle Mitarbeiter. Wie in den vergangenen Jahren auch wurde in die Technik und Organisation in den Bereichen Sicherheit, Umwelt und Qualität wiederum ein Betrag von deutlich über 1 Million Euro investiert. Highlight in 2011 war für Nexans SuperConductors die Inbetriebnahme des ersten Strombegrenzers mit Supraleiterbändern der zweiten Generation. Damit ging eine zweijährige Entwicklung erfolgreich zu Ende. Das System wurde im Oktober in der Lausitz im Braunkohlenkraftwerk Boxberg des Vattenfall- Konzerns installiert und ist seitdem ununterbrochen im Einsatz zum Schutz des dortigen Eigenbedarfs. Es ist das erste System seiner Art weltweit. In 2011 hat Vinnolit am Standort Knapsack mehr als 7 Mio. Euro investiert, vor allem in die Modernisierung und Erweiterung der Produktionsanlagen sowie in Sicherheit und Umweltschutz. Ein wichtiges Ziel bleibt die weitere Erhöhung der Energieeffizienz, um Energiekosten zu senken und das Klima zu schonen. Dank der zahlreichen Ideen, die Vinnolit-Mitarbeiter auch in Knapsack im Rahmen des Projekts VinSavE eingereicht haben, wird die Vinnolit-Gruppe in den nächsten Jahren über 300 Millionen kwh Stromäquivalente (über alle Energiearten) pro Jahr einsparen können. Auszüge aus den Medieninfos zur Jahrespressekonferenz 3 KnapsackSPIEGEL April 2012

4 Im März 1992 damals noch zu Hoechster Zeiten nahm die Spezialitäten-Granulierung in Knapsack ihren Betrieb auf. Auf Tonnen Produktionskapazität war die Anlage ausgelegt. Zwanzig Jahre später konnte die Anlage ihre Jahresproduktion fast verdreifachen. Mit einer Gesamtmenge von Tonnen erzielte die OA-Anlage im Jahr 2011 das beste Ergebnis ihrer bisherigen Geschichte. Seit Beginn wurden über 2 Millionen Tonnen PP-Compounds hergestellt und verkauft. Ein Blick auf die Entwicklung der Produktionszahlen zeigt, dass es in den Jahren stetig nach oben ging. Schon Rekord zum Jubiläum OA-Anlage produziert seit zwanzig Jahren Im Schnitt erfolgt an jeder Produktionslinie jeden Tag ein Produktwechsel. Das bedeutet jedes Mal, Anlage herunterfahren, reinigen, neue Additive vorbereiten und wieder anfahren. Und das bei jeweils höchstmöglicher Produktqualität. Wie gut dies im letzten Jahr gelungen ist, zeigt die Kennzahl, die den so genannten scrap - Anteil wiedergibt, also die Menge an Produk- Seit der ersten Stunde dabei: Peter Friedmann, Heinrich Rothkamp, Daniel Nöke, Dr. Bernhard Hoffmann, Peter Schütze (v. l.) ten, die beim Anfahrprozess noch nicht den gewünschten Höchststandards entspricht. Mit 0,73 % an der Gesamtproduktionsmenge war der scrap -Anteil so niedrig wie noch nie. Ein weiterer Rekord zum Jubiläum. Und noch eine Zahl stimmt die Mitarbeiter um Operations Manager Bernhard Hoffmann froh. Die internen Stillstandszeiten, also die Zeiten, in denen die Anlage wartungs- und produktumstellungsbedingt nicht produzieren konnte, lagen 2011 ebenfalls so niedrig wie nie zuvor. LyondellBasell Das Geburtstagskind: Die OA-Anlage im Chemieparkteil Hürth bald nach dem Start machte sich die Erfahrung der Mitarbeiter, die meist zuvor in der benachbarten Polypropylen-Anlage und der damaligen SPP-Granulierung (Slurry Poly-Propylen) gearbeitet hatten, bemerkbar und die internen Abläufe und Prozesse konnten kontinuierlich verbessert werden. Ein erstes Debottlenecking im Jahr 1999 und weitere entsprechende Maßnahmen in den Jahren 2003 bis 2005 sorgten dafür, dass die Produktionskapazitäten auf den heutigen Stand ausgedehnt werden konnten. Wie wertvoll die Expertise der rund 60 Mitarbeiter für den Erfolg der Anlage ist, sieht man auch an zwei weiteren Kennzahlen. 142 verschiedene Typen hat das Team im Jahr 2011 hergestellt. OA-Anlage Die OA-Anlage (Operations Advanced Polyolefins) fährt mit vier Extrusionslinien. Die wichtigsten verwendeten Additive sind neben Polypropylen Pigmente, Stabilisatoren, Glasfasern und Talkum. Die Produkte aus der Anlage sind verschiedenfarbige Granulate unterschiedlicher Festigkeit, Steifigkeit und Zähigkeit. Die Granulate werden von unseren Kunden zu Bauteilen in Kühlschränken, Geschirrspülern, Wäschetrocknern und Waschmaschinen weiterverarbeitet. Wichtigster Abnehmer ist die europäische Automobilindustrie. Kunststoffe aus der OA-Anlage in Knapsack finden sich wieder in Armaturen, Innen- und Außenverkleidungen sowie verschiedensten technischen Bauteilen im Motorraum. KnapsackSPIEGEL April

5 Ende März 2012 folgten Mitglieder des Stadtrates der Stadt Hürth, die Spitzen der Verwaltung aus Stadt und Kommune sowie ausgewählte Mitglieder des Kreistages und Landtages der Einladung ins Feierabendhaus Knapsack zum 3. Politischen Feierabend. Politischer Feierabend 2012 Infos zu neuen Projekten im Chemiepark Knapsack Nach der Begrüßung durch InfraServ- Knapsack-Geschäftsleiter Helmut Weihers erhielten die Gäste Einblicke in die Neuerungen und Veränderungen im Chemiepark Knapsack. Hierzu referierte Statkraft-Kraftwerksleiter Klaus-Jürgen Summer zum GuD-II-Projekt und Dr. Andre Henze, Standortleiter der Clariant, zum FSM-II-Projekt. Nach einer Fahrt zu den Baustellen der neuen Flammschutzmittelanlage von Clariant und dem neuen Gas- und Dampfturbinenkraftwerk von Statkraft gab es die Möglichkeit, sich mit den Standortleitern der Produktionsbetriebe und der Unternehmensleitung der InfraServ Knapsack auszutauschen. Viele interessante und anregende Gespräche beschlossen den Politischen Feierabend. Kommunikation Helmut Weihers begrüßte die Gäste zum politischen Feierabend UNTERNEHMEN Einsatz im Pumpspeicherkraftwerk Erzhausen InfraServ-Knapsack-Mitarbeiter unterstützen die Revisionsarbeiten von Statkraft Der norwegische Energiekonzern Statkraft betreibt in Deutschland zehn Wasserkraftwerke, 4 Gaskraftwerke und Anteile an zwei Biomasseanlagen. Das größte Kraftwerk, in Form eines Gas- und Dampfturbinenkraftwerkes mit einer Leistung von 800 MW wurde 2007 im Chemiepark Knapsack gebaut. Ein weiteres wird derzeit ebenfalls in Hürth gebaut. Auch die Regionalverwaltung für Deutschland und Großbritannien ist im Chemiepark ansässig. Von dort aus werden die weiteren Kraftwerke in Emden, Landesbergen, Erzhausen und entlang der Weser, Fulda, Werra und Eder sowie in England betreut. Durch die gute Zusammenarbeit mit Statkraft hier im Chemiepark Knapsack erhielt die InfraServ Knapsack die Anfrage zur Unterstützung bei Revisionsarbeiten am Wasserkraftwerk in Erzhausen nahe dem Harz. Schnell wurde klar, dass InfraServ Knapsack erneut auch über den Chemiepark Knapsack hinaus tätig werden konnte. Mit einer Leistung von 220 MW zählt das Pumpspeicherkraftwerk in Erzhausen zu den mittelgroßen Energieerzeugungsanlagen des Unternehmens. Dort laufen derzeit große Revisionsarbeiten an einer von insgesamt vier Maschinensätzen. Diese Arbeiten werden unter Beteiligung von Mitarbeitern der InfraServ Knapsack durchgeführt. InfraServ-Knapsack-Projektleiter Michael Tugendheim: Wir unterstützen Statkraft personell bei der Deund Remontage der beiden großen Kugelschieber der Turbine und der Pumpe. Bis Ende Dezember arbeiteten zeitweise bis zu zehn Mitarbeiter aus dem Fertigungszentrum und der Instandhaltung im etwa 360 Kilometer entfernten Erzhausen. Es sind Industriemechaniker, Energieanlagenelektroniker und Mechatroniker, die dort eingesetzt sind. Zu den Aufgaben gehörte es, große Gehäuseteile zu demontieren, um anschließend die Ober- und Unterschalen der Pumpe sowie die Pumpenwelle auszubauen. Des Weiteren mussten Leitschaufeln von der Turbine sowie die beiden Kugelschieber demontiert werden. Das Besondere für die Mitarbeiter sind die neuen Dimensionen. Alle Bauteile sind sehr groß und sehr schwer. Eine Welle wiegt etwa 70 Tonnen, die Kugelschieber jeweils 42 und 53 Tonnen, berichtet Tugendheim. Begeistert zeigt er sich auch über das 5 KnapsackSPIEGEL April 2012

6 Miteinander vor Ort. Wir sind sehr nett empfangen worden, dort herrscht ein gutes Arbeitsklima und man lernt neue Leute und Arbeitsweisen kennen. Montagsmorgens machen sich die Mitarbeiter mit einem Firmenfahrzeug auf den Weg von Hürth nach Erzhausen. Die Woche über sind sie in einem Hotel unweit vom Kraftwerk untergebracht. Freitags geht es dann wieder zurück nach Hürth. Ende Dezember war die Demontage abgeschlossen. Seit Anfang Januar werden die überholten Maschinenteile wieder eingebaut. Bis zu zwölf InfraServ -Knapsack-Mitarbeiter werden in den nächsten Wochen und Monate dort eingesetzt sein. Der Maschinensatz des Pumpspeicherkraftwerks steht danach wieder für die Energieerzeugung zur Verfügung. Kommunikation Hier sieht man die Größen-Dimensionen der Anlagenteile. Davor: Peter Faßbender, Luitpold Schwartz und Matthias Friedrich (v. l.) UNTERNEHMEN Sie haben und machen sich immer noch in hohem Maße verdient um die InfraServ Knapsack und so ist es schon ein Stück Tradition, unsere Pensionäre und Jubilare des Vorjahres im Rahmen einer Feier zu ehren. In diesem Jahr hat sich das Marketingteam wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Eine Mischung aus Nostalgie und 790 Jahre op d r Chemische Pensionärs- und Jubilarfeier der InfraServ Knapsack eindrucksvoller Unterhaltung war die diesjährige Jubilar- und Pensionärsfeier der InfraServ Knapsack bei der Fantissima-Show des Brühler Phantasialands. Im Spiegelzelt Lilaque würdigte Helmut Weihers in Anwesenheit der Vorgesetzten 24 verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch eine persönliche Anerkennung jedes Einzelnen im Kreis der rund 100 Gäste. Teilweise gestalteten sie wie Arno Menden bis zu 50 Jahre Chemie und Technik auf Knapsack mit. So erlebten viele nicht nur die InfraServ Knapsack und Hoechst AG, sondern auch die Vorgängergesellschaften wie die Knapsack AG und Knapsack-Griesheim AG. Besondere Jubilare in diesem Jahr waren neben dem Betriebsratsvorsitzenden Hans-Peter Zilleken auch Geschäftsleiter Helmut Weihers selbst. Seine Leistungen in den letzten 25 Jahren würdigte COO Ralf Müller. Gebündelte Arbeitskraft! Die Pensionäre und Jubilare mit den Künstlern der Show Viele Erinnerungen wurden wach, gerade auch an ehemalige Weggefährten, Chefs und andere Menschen, mit denen teilweise mehr Zeit verbracht wurde als mit den Ehepartnern. So war es auch selbstverständlich, dass die Partner der Ehrengäste mit eingeladen und von Helmut Weihers für ihre Unterstützung gewürdigt wurden. Den Höhepunkt des Abends stellte die Gala-Dinner-Show Fantissima im Phantasialand dar. Unter dem Motto It's All About Music wurden die Jubilare und Pensionäre mit einer gelungenen Show, einer musikalischen Reise voller Evergreens von den großen Show- Legenden, Hits aus Kultfilmen und aktuellen Chartstiteln kombiniert mit einem genussvollen 4-Gänge-Menü verwöhnt. TK KnapsackSPIEGEL April

7 Zu den infrastrukturellen Dienstleistungen der InfraServ Knapsack gehört auch die Übernahme von Reinigungstätigkeiten aller Art. Die hierfür zuständige Abteilung Facility Management arbeitet dabei mit Partnerunternehmen zusammen, um die mitunter komplexen Serviceanforderungen ihrer Kunden bedienen zu können. Neue Partner für Reinigungsleistungen Flexiblere Serviceleistung durch Aufsplittung der Aufgaben neu ausgeschrieben, um sie geänderten Anforderungen anzupassen und eine Überprüfung der Marktfähigkeit der vereinbarten Preise zu erhalten. Insgesamt acht Firmen haben sich an der Ausschreibung beteiligt, wobei vier Firmen in die nähere Auswahl gelangt sind. Ende Februar fiel dann die gemeinsame Entscheidung zugunsten der Firmen Klüh Cleaning GmbH und der Schubert Dienstleistungen GmbH & Co. KG. Beide deutschlandweit tätigen und inhabergeführten Firmen starten bereits zum mit der Durchführung der Reinigung von Büros, Fluren, Sanitärräumen etc. (allein ca m 2 täglich) sowie der ca. 170 Baucontainer auf der GuD-II-Baustelle. Es ist eine ganz bewusste Entscheidung von Heiko Diermann (Segmentleiter Facility Management der InfraServ Knapsack) in Abstimmung mit dem Einkauf gewesen, die Reinigungsleistungen auf 2 Vertragspartner aufzuteilen. Aufgrund der hohen Ansprüche im Chemiepark, was Sauberkeit und Reinigung angeht, muss mitunter flexibel reagiert werden können. In der Vergangenheit hat man gelernt, dass ein Unternehmen alleine manchmal nicht schnell genug auf kurzfristige Anforderungen reagieren kann. Und außerdem belebt Konkurrenz bekanntlich das Geschäft! Als dritter Partner im Rahmen der Reinigung ist die langjährig bekannte Firma Linden GmbH für die Glas- & Fassadenreinigung mit im Boot und übernimmt auch weiterhin Spezialaufgaben, wie zuletzt die Reinigung einer Lokomotive. Margareta Theissen und Jürgen Tappert (links) koordinieren die Reinigungsarbeiten und sind Ansprechpartner. Leiter des Facility Managements ist Heiko Diermann. Die Verträge der regelmäßigen Unterhaltsreinigung von ca m 2 Reinigungsfläche (entspricht etwa der 6-fachen Fläche eines Fußballfeldes) wurden zuletzt in enger Zusammenarbeit zwischen Einkauf und Facility Management Die Koordination der Reinigungsarbeiten wird von Margareta Theissen und Jürgen Tappert (beide InfraServ Knapsack Facility Management) übernommen, damit das neue Reinigungspersonal schnellstmöglich wieder routiniert arbeiten kann. Diese beiden nehmen neben Ihren kritischen Hinweisen auch gerne Bestellungen für zusätzliche Reinigungsarbeiten auf. Facility Management UNTERNEHMEN U nd wieder einmal ist es Zeit, dass sich Auszubildende untereinander austauschen. Wie bereits in der Dezemberausgabe berichtet, haben auch jetzt wieder zwei Auszubildende der InfraServ einen Tag lang in den Ausbildungsberuf des anderen hineingeschnuppert. Die jungen Leute werden im KnapsackSPIEGEL ihre Eindrücke von einem völlig anderen Beruf beschreiben. So kann jeder quasi aus erster Hand Informationen von C-Rohr gegen Schraubendreher Azubis erklären (nicht nur) Azubis ihre Ausbildung den Inhalten und Anforderungen anderer Berufe bekommen. Heute sind André Nestler, Auszubildender im 1. Ausbildungsjahr bei der Werkfeuerwehr, und Maurizio Cava, Auszubildender im 3. Ausbildungsjahr zum Elektroniker für Betriebstechnik, dran. Von der Feuerwache zur Werkbank Es ist ein kühler Märztag, doch in der Feuerwache der InfraServ Knapsack ist es gemütlich warm. André Nestler empfängt seinen Austausch-Azubi Maurizio Cava und fängt seine neugierigen Blicke auf. Es ist 8 Uhr morgens. Wachwechsel Übergabe der Wachabteilung. Der 21-jährige Nestler weiß schon genau, was zu tun ist. Er tauscht sich mit seinen Kollegen aus der vorigen Schicht aus, was getan wurde und was noch zu tun ist. Die Einsatz- und Löschfahrzeuge müssen überprüft werden. Sind die Wagen richtig ausgerüstet? Bereit für einen 7 KnapsackSPIEGEL April 2012

8 Ausbildungsdauer drei Jahre Einsatzvarianten/ Es gibt keine Schwerpunktrichtungen Voraussetzungen Ausbildungsstätten der InfraServ Knapsack Prüfung Steckbrief Werkfeuerwehrmann/-frau Mittlerer Schulabschluss (FOR) Verantwortungsbewusstsein Körperliche Fitness Teamfähigkeit Entscheidungsfähigkeit Befähigung zum Planen und Organisieren Im ersten Abschnitt lernen Sie handwerkliche Tätigkeiten kennen. Entsprechende Seminare (Metall-, Elektro-, Holz- und Sanitär-Grundlagen) und eine zielgerichtete Prüfungsvorbereitung (für den Teil 1 der Abschlussprüfung) finden in der RHEIN-ERFT-AKADEMIE statt. Der zweite Ausbildungsabschnitt hat seinen Schwerpunkt in der feuerwehrtechnischen Ausbildung (inkl. Rettungssanitäter). Bei der Werkfeuerwehr werden Sie durch unsere Ausbildungsbeauftragten in die speziellen Einsatzgebiete eingeführt und in das Tagesgeschäft mit eingebunden. Teil 1 nach ca. 18 Monaten (geht zu 30 % in die Endnote ein) Teil 2 am Ende der Ausbildung (geht zu 70 % in die Endnote ein) möglichen Einsatz? Was steht heute an Überprüfungen auf dem Programm? Es gibt immer etwas zu tun, erklärt Nestler. Natürlich haben wir nicht ständig Einsätze. Aber es werden immer wieder Seminare besucht, Fortbildungen stehen an, wir machen Erste-Hilfe-Kurse und bieten Brandschutzerziehung beispielsweise in Kindergärten an. Heute zeigt er Maurizio Cava, dem Elektroniker-Azubi, wie die Feuerlöscher im Werk überprüft werden. Denn die müssen laufend gewartet werden. Sicher ist sicher. Er nimmt einen Feuerlöscher und erläutert: Das Pulver darin besteht aus speziellen löschwirksamen Substanzen. Der Behälter selbst steht nicht unter Druck, dieser wird erst bei der Inbetriebnahme freigesetzt. Nestler saugt das Pulver mit einem speziellen Sauger ab. Dann begutachtet er den Behälter innen und außen. Augenscheinlich alles in Ordnung! Also wird das gefilterte Pulver wieder eingefüllt und der Behälter neu verplombt. Fertig! Dann geht es zu einem Gerätewagen, der fachmännisch beladen wird. Eine Übungsstation wird aufgeladen. Und auch hier muss alles stimmen. Maurizio Cava (19) wundert sich: Ich dachte immer, die Feuerwehrleute würden auf der Wache sitzen und nur auf einen Einsatz warten. Aber hier ist ja immer Bewegung. Mein Bild hat sich komplett geändert, die Feuerwehr hat immer etwas zu tun. Und während er sich noch wundert, hat sein Austausch-Azubi eine Überraschung. Zum Abschied von der Wache wird für Cava eine Drehleiter ausgefahren. Und die beiden Azubis steigen in den Korb. Auf geht es in luftige 23 Meter Höhe! Etwas wackelig auf den Beinen steigt Maurizio Cava aus dem Korb. Jetzt ist er dran, den Feuerwehr-Azubi in seine Welt der EMSR-Werkstatt zu führen. Mit dem Auto geht es in den Werkteil Hürth. Eine Ausbildungsdauer Maurizio Cava (l.) geht in die Luft. Für André Nestler ein vollkommen normaler Vorgang. Regulär dreieinhalb Jahre, kann aber auf drei oder sogar (mit Abitur) auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden Angebotene 1. Elektroniker/In für Betriebstechnik (Energieverteilungsanlagen/-netze) Ausbildungsrichtungen 2. Elektroniker/In für Automatisierungstechnik mit entsprechendem (Verfahrens- und Prozessautomation) Einsatzgebiet Voraussetzungen Ausbildungsstätten der InfraServ Knapsack Prüfung Steckbrief Elektroberufe Mittlerer Schulabschluss (FOR) Handwerkliches Geschick Befähigung zum Planen und Organisieren Gute Leistungen in Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern Technisches Verständnis Teamfähigkeit Schaltschrankbau, Armaturentechnik, Prüftechnik, EMSR-Montage, Prozessanalysentechnik, betriebsorientierte Instandhaltung, Automatisierungstechnik sowie Stromnetze Fachübergreifende sowie Grundlagenseminare (Steuerungstechnik, Regelungstechnik, Messtechnik usw.) und eine zielgerichtete Prüfungsvorbereitung finden im Bildungsunternehmen RHEIN-ERFT-AKADEMIE, ebenfalls im Chemiepark ansässig, statt. Teil 1 nach ca. 18 Monaten (geht zu 40 % in die Endnote ein) Teil 2 am Ende der Ausbildung (geht zu 60 % in die Endnote ein) KnapsackSPIEGEL April

9 der eine Reihe großer Metallkästen steht. Es sind Tauchbrunnen, die in der EMSR-Werkstatt hergestellt werden. Mit hydraulischen Scheren werden große Kabel dafür zugeschnitten. Cava erklärt zusammen mit seinem Ausbildungsbeauftragten, dass derzeit 152 Schränke in Arbeit sind und dass die Kollegen hieran drei bis vier Monate arbeiten. Kupferschienen schneiden, Bauteile montieren, schrauben, klemmen. All das nimmt Nestler unter die Lupe. Dann geht es in den Aufenthaltsraum. Denn dort können die beiden fleißigen Azubis einmal durchatmen und von ihren Eindrücken berichten. Hier ist Maurizio Cava in seinem Element und André Nestler staunt! kleine Armee an gewaltigen Kabelrollen wird begutachtet. So große Kabelleitungen habe ich noch nie gesehen, staunt Nestler. Cava zeigt ihm einen Meldeschrank, an dem scheinbar unzählige Leitungen hängen. Cava schnappt sich einen kleinen Schraubendreher und demonstriert, wie die kleinen Leitungen befestigt werden natürlich so, dass am Ende ein funktionstüchtiger Steuerstromkreis entsteht. Auch Nestler darf einmal Hand anlegen und stellt sich ganz schön geschickt an. In dem Schrank soll einmal, wenn er fertig und angeschlossen ist, der Energieverbrauch gemessen und die Daten zur Meldewarte geschickt werden. Was sind diese orangefarbenen Dinger da?, fragt Nestler interessiert. Cava weiß es: Das sind Messertrennklemmen. Die funktionieren wie ein Schalter. Dann geht es zu den einzelnen Werkbänken, an denen viele verschiedene Apparate stehen. Cava zeigt, wie eine spezielle Maschine so eingestellt wird, dass sie automatisch Leitung von einer Trommel einzieht und zehn gleich große Stücke abschneidet. Am Ende geht es in eine weitere Halle, in Beide sind sich einig, dass der Tag am Azubiplatz des anderen hochinteressant war. Doch für beide steht fest: Keiner möchte seine Arbeit gegen die des anderen eintauschen, denn schließlich haben beide bereits mit ihrer Ausbildung ihren Wunschjob bekommen. Das Kooperationsprojekt der Jugendund Auszubildendenvertretung, der Ausbildungsleitung und der Kommunikation dient dem Verständnis der Berufsgruppen untereinander. Es erweitert Horizonte und hilft vor-, nachgelagerte oder Parallelprozesse besser zu verstehen, was sicher nicht nur ein wichtiger Bestandteil der modernen Berufsausbildung ist, resümiert Dirk Borkenhagen mit Ausblick auf die nächste Konstellation. Kommunikation UNTERNEHMEN Mir passiert so etwas nicht Wem aber dann? Ein Verkehrssicherheitstraining der ganz besonderen Art bot die Rhein-Erft Akademie in Zusammenarbeit mit der Polizei des Rhein-Erft-Kreises den Auszubildenden im Chemiepark Knapsack kürzlich an. Verkehrssicherheitstraining mal anders werden. Bereits einige Tage zuvor wurden die Teilnehmer kurz über die Inhalte des Crash-Kurses informiert, um sie nicht unvorbereitet in diese Präventivmaßnahme gehen zu lassen. Am Tag danach gab es eine gemeinsame Nachbereitung des Erlebten. Abweichend von den bisherigen Inhalten bot Polizeihauptkommissar Andreas Johnen den sogenannten Crash- Kurs an, in dem den Auszubildenden auf emotionale Weise Unfälle, deren Zustandekommen und Opfer näher gebracht Wir möchten einige der Auszubildenden zu Wort kommen lassen, die an der Veranstaltung teilgenommen haben. Keiner kann die Gefühle und Empfindungen, die während des Vortrags aufkamen, so gut beschreiben wie diese selbst. 9 KnapsackSPIEGEL April 2012

10 Martin Linnerz Die Türen zum Veranstaltungsraum waren verschlossen bis zum Beginn. Als dann Einlass war und wir hineingingen, senkte sich der Geräuschpegel, denn der Raum drückte sofort die Stimmung. Die Jalousien waren runter und auf 4 Stühlen waren ca. 70 cm große Kreuze angebracht. Es war eine relativ große Gruppe und dennoch war von Anfang an Stille und es gab selten Gemurmel. Die dunkle Stimme des Polizeibeauftragten passte. Dann wurde eine Präsentation abgespielt, mit Hintergrundmusik, in welcher Unfallbilder von Jugendlichen in unserem Alter gezeigt wurden. Dies drückte die Stimmung um ein Weiteres. Nach dieser Präsentation kamen die Erfahrungsberichte u. a. eines Feuerwehrmanns, eines Rettungssanitäters und eines Seelsorgers, die alle von Unfällen mit Todesfolge berichteten. Bei allen Berichten ging es um Jugendliche im Rhein- Erft-Kreis. Das Erschreckende: Man kannte sogar die Unfallorte. Caroline Sliwka Die Stimmung im Raum war sehr bedrückend ich glaube, jeder projizierte die vier geschilderten Unfälle immer irgendwie auf sein eigenes Leben. Man stellte sich selbst die Frage: Wie wäre das für meine Eltern? Wie würde meine Schwester reagieren? Meine Freunde? Und uns wurde auch bewusst, dass mit dem Satz,Mir passiert das nicht! eigentlich gleichzeitig die Frage aufkommt,wem dann? unseren Eltern, Freunden, Geschwistern oder Kollegen? Vor allem kurz nach dem Crash-Kurs ist glaube ich der größte Teil von uns ans Autofahren anders herangegangen als zuvor allein der Weg vom Werksteil Hürth wieder nach Knapsack war wirklich komisch! Auch jetzt noch habe ich ein komisches Gefühl, wenn ich an den Stellen vorbeifahre, an denen einer der Unfälle passiert ist bzw. an welchen ein Kreuz mit Blumen steht. Überall steckt eine Geschichte hinter Familie, Freunde und Geschwister. Und man muss sich immer wieder vor Augen halten: Das Leben ist ohnehin schon endlich muss ich es auch noch durch unachtsames Autofahren sinnlos verkürzen? Oder vielleicht sogar das Leben von anderen Menschen, die noch nicht einmal etwas damit zu tun haben? Ich muss das definitiv nicht! KnapsackSPIEGEL April

11 Vanessa Habbig Als dann über die einzelnen Unfälle berichtet wurde, konnte man erkennen, dass selbst diesen gestandenen Rettungsmännern die Tränen in den Augen standen. [ ] Als uns der Notfallseelsorger erzählte, wie die Familien mit den schrecklichen Botschaften umgegangen sind, hatte ich großes Mitleid. Uns wurden auch die Ursachen für diese Unfälle genannt: Alkohol, keinen Führerschein, nicht angeschnallt, da dachte ich: Wie dumm und naiv diese Menschen waren! Nur deswegen musste ein junger Mensch sterben und sein Umfeld so sehr leiden. Nach der Veranstaltung hatte ich das Bedürfnis, meinen Liebsten eine SMS zu schicken und Ihnen zu sagen, dass ich sie liebe. Denn man weiß nicht, ob man sie noch einmal wiedersieht. Marcel Kader Ich überlege mir auf jeden Fall zweimal, ob ich während des Autofahrens an das Handy gehe! Jeder denkt:,mich trifft es eh nicht! Mir passiert so etwas nicht! Aber so denken andere auch und somit sind wir selber die anderen, denen so etwas zustößt. Die Kreuze sollten somit Personen darstellen, die bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, und es können auch Personen sein, die wir kennen, die gestern in der Schule oder auf der Arbeit noch neben uns gesessen haben. Die Teilnehmerstimmen zeigen sehr deutlich, wie die Auszubildenden größtenteils sehr ähnliche Empfindungen teilen. Der emotionale Vortrag der Rettungskräfte machte alle Anwesenden betroffen und verdeutlichte ihnen die Gefahren des Straßenverkehrs, indem er die Gefühle jedes Einzelnen berührte. Direkt im Anschluss an die Präsentation tauschten sich noch viele der Teilnehmer über das Gesehene aus. Dass diese andere Art des Sicherheitstrainings den Beteiligten noch lange im Gedächtnis bleibt, ist das Ziel der Veranstaltung, denn genau so lernen sie daraus, sich auch in Zukunft mit Vorsicht im Straßenverkehr zu bewegen. Kommunikation 11 KnapsackSPIEGEL April 2012

12 SERVICE Seit Anfang April 2012 erscheint die Poststelle im Verwaltungsgebäude in Knapsack in einer neuen Optik. Aber nicht nur das Erscheinungsbild ist anders. Die Postfächer öffnen sich erst durch Identifizierung des Nutzers mit dem Chemieparkausweis. Nur berechtigte Personen erhalten Einblick in das Innere des Postfachs. Von außen ist das Postfach eine Geheimtruhe. Schilder auf den Postfächern weisen eindeutig auf die Unternehmen bzw. Abteilungen hin. Die einheitliche Gestaltung der Fächer ermöglicht einen schnellen Überblick. Eine individuelle Gestaltung ist nicht vorgesehen. Das Gewusst-wie! 1. Zur Personenerkennung wird der Chemieparkausweis an den Griff gehalten. Bei korrekter Identifizierung blinkt am Griff eine grüne Leuchte auf. Bei Nichtidentifizierung ist ein rotes Licht ersichtlich. Ihr Postfach hält dicht! Neue Postanlage im Verwaltungsgebäude Tür ziehen, und der Fachinhalt kann entnommen werden. 3. Das Schloss riegelt nach einem kurzen Zeitfenster wieder automatisch ein. Sollte das Schloss vor dem Zuklappen der Tür einriegeln, so kann es durch den Chemieparkausweis wieder entriegelt werden. Die Tür zuklappen, und der Schließmechanismus wird anschließend ausgeführt. Bei Fragen zum Fach steht die Postund Reprostelle gerne zur Verfügung. Bengi Altinay 2. Das Öffnen des Schlosses wird durch ein elektronisches Geräusch zu hören sein. Den Griff nach links drehen, die So wird es nach der Fertigstellung aussehen MENSCHEN Bereits zum 30. Mal hat die Kreissparkasse Köln im vergangenen Jahr das 100pro-Börsenspiel für Schüler, Lehrer und Journalisten aus ihrem Geschäftsgebiet angeboten. Bei der Abschlussveranstaltung Ende Februar im Kölner Rhein-Energie-Stadion ehrte die Kreissparkasse Köln die 25 erfolgreichsten Teilnehmer. Spielerisches Kennenlernen der Börse Auszubildender Maurizio Cava gehört zu den Besten Zu ihnen gehörte auch Maurizio Cava, Auszubildender Elektroniker für Betriebstechnik bei der InfraServ Knapsack, derzeit in der Automatisierungstechnik. Sein Börsengeschick begründet Cava folgendermaßen: Ich habe Glück gehabt, denn ich habe ein schwaches Papier gekauft, welches sich dann kurzfristig rasant nach oben entwickelt hat. Beim Höchststand habe ich dann rechtzeitig verkauft. Sein Näschen für den richtigen Zeitpunkt zum Abstoßen der Die Preisträger beim 100pro-Börsenspiel 2011 der Kreissparkasse Köln wurden im Rhein-Energie-Stadion durch Gerd Roß, Regionaldirektor der Kreissparkasse Köln (2. v. l.), ausgezeichnet. Maurizio Cava ist der 4. v. l. KnapsackSPIEGEL April

13 MENSCHEN Papiere brachte ihm nun eine kleine Geldprämie ein. Neben dem schönen Effekt des persönlichen Geldgewinns hat mich dieses Börsenspiel durchaus für das Börsengeschehen begeistert. Was,Börse bedeutet, ist mir nun klarer und ich kann die Aktienkurse nun viel besser verstehen und das, was an der Börse passiert. Insgesamt stellte die Kreissparkasse Köln Euro an Preisgeldern zur Verfügung. Bei der 30. Auflage des 100pro- Börsenspiels zwischen dem 4. Oktober und 14. Dezember 2011 hatten Teilnehmer die Gelegenheit genutzt, ihr Börsenwissen auf die Probe zu stellen. Bei der Abschlussveranstaltung bekamen die Preisträger ein buntes Programm geboten. Nach einem Imbiss im FC-Museum gab es eine Führung durch das Rhein-Energie-Stadion. Mit dabei war auch Christian Clemens, Fußballprofi des 1. FC Köln, und gab zahlreiche Autogramme. Die anschließende Siegerehrung fand im Stadionrestaurant 12. Mann statt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Gerd Roß, Regionaldirektor der Kreissparkasse Köln. Ziel des 100pro-Börsenspiels ist es, das Börsengeschehen im Rahmen eines Planspiels so realistisch wie möglich zu simulieren. Dabei stellen sich die Teilnehmer der Aufgabe, ein fiktives Startkapital von Euro möglichst gewinnbringend anzulegen. Zur Auswahl stehen 150 Wertpapiere (deutsche und ausländische Aktien), die zu den Realtime-Kursen an der Wertpapierbörse in Frankfurt abgerechnet wurden. Die Teilnehmer des 100pro-Börsenspiels 2011 erteilten insgesamt Aufträge, dabei war der meistgehandelte Titel die Aktie von Apple mit An- und Verkäufen. Kommunikation MENSCHEN 1. Erklären Sie in einem Satz, welchen Auftrag die Rhein-Erft Akademie im Chemiepark hat. Die RHEIN-ERFT AKADEMIE ist das Bildungszentrum im Chemiepark Knapsack und erbringt Bildungsdienstleistungen innerhalb des Chemiepark Knapsack und für die gesamte Region. 2. Womit beginnt Ihr Tag? Mit guter Laune Kurz gefragt Melanie Michel, RHEIN-ERFT AKADEMIE 3. Tee oder Kaffee? Erst Kaffee und dann Tee Melanie Michel auf der Aida Diva und unter der Sonne Santorins 4. Wie würden Sie sich als Kollege/ Kollegin beschreiben? Hhmm, das ist schwierig, aber ich denke, man kann sehr gut mit mir zusammenarbeiten, wenn man ungefähr in die gleiche Richtung tickt wie ich und das gleiche Tempo an den Tag legt 5. und was würden Ihre Mitarbeiter antworten? Hmmm???? 6. Was bringt Sie in Rage? Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit sind Dinge, die mich in Rage bringen 7. Verraten Sie uns eine Marotte? Manchmal bin ich einfach der Zeit voraus oft positiv, aber manchmal bekommt man auch die Quittung dafür und sollte daher etwas auf die Bremse treten 8. Womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient? Ich war Aushilfe an einer Tankstelle und habe dort neben der Schule gejobbt und mein erstes Geld verdient 9. Wie lautet Ihr Spitzname? Meine Kollegen nennen mich Mel, meine Freunde im privaten Kreis Melli 10. Was war bisher Ihre kniffligste Herausforderung im Job? Der Übergang der Personalarbeit nach dem Verkauf der REA an die Stiftung 11. Was war bisher Ihr bestes Geschäft oder größter Erfolg? Mein größter Erfolg ist ein zufriedenes Leben zu führen, gesund zu sein. Eine wunderbare Familie, ein toller Job, ein toller Chef und tolle Kollegen tragen selbstverständlich dazu bei 12. Was war der beste Rat, den Sie bekamen? Mein Vater hat mich damals in der Berufswahlfindung sehr unterstützt und beraten. Ihm bin ich für seine wertvollen Ratschläge sehr dankbar 13. Wie entspannen Sie nach einem stressigen Tag? Ich treibe gerne Sport, am liebsten unter freiem Himmel im Sommer fahre ich gerne mit den Inlinern durch die Natur oder gehe schwimmen. Manchmal entspannt mich auch einfach ein gemütlicher TV-Abend, um abzuschalten. 14. Mit wem würden Sie einen Tag gerne den Job tauschen? Mit Herrn Ebeling aus dem Betriebsrestaurant Einmal Koch zu sein.! 15. Wie sieht Ihre Vision für den Chemiepark aus? Innovation und Wachstum für die Zukunft 16. Wie sieht ein typischer Samstagmorgen bei Ihnen aus? All die Dinge erledigen, für die unter der Woche keine Zeit war 13 KnapsackSPIEGEL April 2012

14 SERVICE Heuschnupfen und Co. Hilft eine spezifische Immuntherapie? Allergien können das Frühjahr und den Sommer zu einer Leidenszeit machen. Wenn alles grünt und blüht, haben bis zu drei oder vier von zehn Erwachsenen und Kindern in Industrieländern Heuschnupfen. Sie müssen häufig niesen, die Nase läuft oder ist verstopft, die Augen jucken und tränen. Menschen mit einer Allergie gegen Hautschuppen von Tieren oder gegen Hausstaubmilben haben das ganze Jahr über Beschwerden. Viele Menschen versuchen, mit einer spezifischen Immuntherapie (SIT) oder Hyposensibilisierung ihre Beschwerden zu lindern. Das Ziel einer SIT ist es, die Allergiesymptome mittel- und langfristig zu verringern. Sie ist keine einmalige Behandlung und kann auch nicht sofort helfen. Sie soll die bestehende Überempfindlichkeit herabsetzen. Die SIT eignet sich nicht für jede Allergie. Sie wird spezifisch genannt, weil der Allergenextrakt individuell an die Allergie oder die Allergien einer Person angepasst werden muss. Bei einer SIT wird einem Menschen wiederholt eine winzige Menge seines Allergens oder seiner Allergene injiziert. Dabei ist der erste Behandlungsschritt ein Test, der bestätigt, dass die Person tatsächlich auf ein bestimmtes Allergen reagiert, das als Extrakt verfügbar ist. Um dem Körper zu helfen, sich an das Allergen zu gewöhnen, ist die gespritzte Menge des Extrakts zunächst sehr klein. Im Verlauf der Behandlung kann die Dosis von Sitzung zu Sitzung erhöht werden. Falls der Körper überreagiert, lässt sich die Dosis wieder verringern. Die Dosis sollte so hoch wie möglich sein, ohne dabei eine zu starke allergische Reaktion auszulösen. Das bedeutet, sowohl die Patientin oder der Patient als auch die Ärztin oder der Arzt müssen sehr aufmerksam auf die Reaktionen achten. Für eine SIT sind regelmäßige Arztbesuche nötig. Normalerweise dauert es mindestens zwei bis drei Jahre, bis die Behandlung ihre volle Wirkung zeigt. Die Gabe von Spritzen (Injektionen) mit Allergenextrakten ist die etablierteste Methode der SIT. Sie wird auch subkutane Therapie genannt, weil die Extrakte unter die Haut (subkutan) injiziert werden. Die Wirkung einer SIT als orale Therapie mit Tabletten ist nicht belegt. Eine andere Möglichkeit, die derzeit in vielen europäischen Ländern immer beliebter wird, ist die sublinguale Immuntherapie (SLIT). Dabei wird der Extrakt als Tropfen, Tablette oder als Spray unter die Zunge (sublingual) gegeben, dort eine Weile gehalten und dann geschluckt. Wirken Allergie-Injektionen? Studien haben gezeigt, dass eine SIT bei den meisten Menschen mit Heuschnupfen (jahreszeitlich bedingter allergischer Rhinitis) die Beschwerden sowie den Bedarf an Allergie-Medikamenten verringert. Dennoch erfahren einige Menschen dadurch keine ausreichende Linderung, und manchmal verstärken sich die Symptome nach dem Ende der Behandlung wieder. Über die langfristigen Wirkungen einer SIT ist noch nicht genug bekannt. Welche unerwünschten Wirkungen gibt es? Unerwünschte Wirkungen treten bei einer SIT sehr häufig auf. Dies ist zu erwarten, wenn dem Körper eine Substanz zugeführt wird, auf die er normalerweise allergisch reagiert. Die größte Befürchtung ist, dass die Injektion eine heftige, kaum kontrollierbare allergische Reaktion auslöst, den anaphylaktischen Schock. Wenn diese wenn auch seltene schwere unerwünschte Wirkung eintritt, handelt es sich um einen Notfall, der sofort ärztlich behandelt werden muss. Was kann sonst noch gegen Allergien helfen? Eine SIT kann vielen Menschen mit Allergien helfen. Sie ist allerdings nicht für jeden geeignet und einige Menschen, die eine Besserung ihrer Beschwerden erfahren, werden immer noch Allergiesymptome haben. Zur Linderung der Symptome gibt es viele hilfreiche Medikamente, wie die verschiedenen Antihistaminika und Kortikosteroide ebenso wie Asthmamedikamente. Letztere helfen auch, Asthmaanfälle zu verringern, die durch Allergien wie gegen Hausstaubmilben ausgelöst werden. Dr. med. Markus Steinbach Helene Souza / pixelio.de KnapsackSPIEGEL April

15 SERVICE Termine analytica München Nachbarschaftsdialog Verwaltungsgebäude InfraServ Knapsack Girls Day InfraServ Knapsack VDI/VDEh-Forum Instandhaltung Betriebsorientierte Instandhaltung im Industriepark Wolfgang, Hanau ACHEMA 2012 Frankfurt/Main Dieser Terminkalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 25 Jahre Jubilare 1.5. Berthold Menne VuE-Netze InfraServ Knapsack Impressum Herausgeber: InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG Industriestraße 300, Hürth Tel.: Fax: Redaktion: Thomas Kuhlow (TK verantwortlich), Günther Geisler (Gs) Fragen und Anregungen der Leser nehmen wir gerne auf. Fotos: InfraServ Knapsack, LyondellBasell, privat Anzeigen: Marketing, InfraServ Knapsack Konzept / Gestaltung: Marketing / Kommunikation, InfraServ Knapsack Satz / Druck: Kesseler Becker Palm GmbH Grippekovener Straße 5, Hürth Druckauflage: Exemplare Erscheinungsweise: monatlich, Jahrgang 15 InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG Nachdruck und Weiterverbreitung in allen Medien und Onlinediensten nur mit Genehmigung der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Illustrationen keine Gewähr. Friedrich Müller (77) Früher Prod. I Allgemein Verstorben am Peter Robens (84) Früher TEM Verstorben am Helmut Heinrich Rattay (84) Früher Chlorhostalen Verstorben am Wir gedenken Kurt Gustav Franz Krüger (78) Verstorben am Maria Horst (83) Früher TVT Verstorben am Angrillen ist angesagt! Sobald die ersten Sonnenstrahlen am Frühlingshimmel erscheinen, ziehen die Grilldüfte durch die Schrebergärten und über die Terrassen. Wenn auch das Wetter zurzeit nicht sonderlich einladend ist, sich an den Grill zu stellen, so hoffen wir doch auf baldiges Grillwetter. Wir helfen Ihnen schon mal bei der Vorbereitung und stiften ein Grillbesteck und einen Einkaufsgutschein für REWE in Höhe von 25 Euro. Für einen Sack Grillkohle, ein paar Grillwürstchen und ein Erfrischungsgeränk reicht das allemal. Und hier ist Ihre Aufgabe, wie Sie an das Starterkit kommen können: Lassen Sie uns Ihr ganz persönliches Grillrezept zukommen. Was essen Sie am liebsten vom Grill, in welche Marinaden legen Sie ihr Fleisch oder welche Salate reichen Sie zu welchem Grillgut. Oder gibt es noch ganz andere Zutaten für Ihre beste Grillaktion? Verraten Sie den Lesern, was für Sie ein gelungenes Grillen darstellt. Wir können natürlich nicht alle Rezepte ausprobieren, zumal ja auch immer der persönliche Geschmack entscheidet, ob gut oder weniger gut. Deshalb ziehen wir aus den Einsendungen, die ein Rezept beinhalten, den Gewinner und veröffentlichen einige der eingesandten Rezepte. Schicken Sie Ihr Rezept per an knapsackspiegel@infraserv-knapsack.de oder per Fax an Einsendeschluss ist Freitag, der 20. April Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Gewinner des Rätsels in der März-Ausgabe Die Gewinner der Kino-Gutscheine für das UCI im Hürth Park sind: Uwe Kayser (CABB), Vanessa Habbig (InfraServ Knapsack) und Frank Perzborn (Bayer CropScience). Herzlichen Glückwunsch! 15 KnapsackSPIEGEL April 2012

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