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1 Martin Luthers Thesenanschlag vom eine Sprechszene von Jörg Zimmermann Es spielen: - Martin Luther, Augustinermönch und Professor der Theologie in Wittenberg - Johann von Staupitz, Generalvikar deraugustiner, Lehrer und Beichtvater Luthers - Andreas Bodenstein von Karlstadt, Professor der Theologie in Wittenberg - Johann Tetzel, Dominikanermönch und Ablassprediger - Ein Mann aus Magdeburg Szene 1: (Tetzel steht in der Mitte; Luther ein wenig außerhalb. Er beobachtet Tetzel genau.) Tetzel: O ihr Bürger von Magdeburg ich grüße euch im Namen des Papstes und im Namen eures Erzbischofs auf das Herzlichste! Bleibt stehen und hört mir zu! Was ich euch zu sagen habe, ist nichts weniger als le-bens-wich-tig!! Die Zeiten haben sich geändert ihr merkt das auch, nicht wahr? Krankheiten brechen aus, die Pest rafft die Leute dahin, ein Volk erhebt sich wider das andere Kriege, Angst und Schrecken sind unser täglich Brot geworden! Bürger von Magdeburg, ich sage euch: das Ende aller Zeiten ist nahe! Und tut nicht so, als wärt ihr unschuldig an alledem! Der Sittenverfall ist auch bei uns unübersehbar! Kein Mensch traut mehr dem anderen! Niemand setzt sich mehr für seinen Mitmenschen ein! Habt ihr vergessen, was in der Heiligen Schrift zu hören ist: Gott wird die Sünder bestrafen! Und zwar mit dem Tod! Auch euer Magdeburg wird er dem Erdboden gleichmachen, so wie er es einst mit Sodom und Gomorra tat! Und es wird kein Entrinnen vor seinem Zorn geben! Kein Entrinnen, sage ich!! Kein Entrinnen nun ja: eine Möglichkeit gibt es, davonzukommen! Was ihr braucht, ist ein Ablass für alles, was ihr verbrochen habt! Für eure großen Sünden aber auch für das, was ihr vielleicht für Kleinigkeiten haltet! Ja, ja ich hoffe, ihr habt mich verstanden! Nichts entgeht dem aufmerksamen Auge des allmächtigen Gottes! Da schlottert ihr vor Angst, was? Mit Recht, kann ich nur sagen: mit Recht! Aber wie ich schon sagte: einen Ausweg habt ihr, und deshalb bin ich hier! Unser ehrwürdiger Papst Leo der Zehnte kommt euch mit der Gnade Gottes entgegen, wenn ihr hier, bei mir, einen Ablassbrief erwerbt! Wenn ihr schon selbst kein gutes Werk tut, euer Geld wird es für euch vollbringen! Und so werden euch die Strafen erspart, die euch ansonsten im Fegefeuer erwarten! Darum: zögert nicht, kommt zu mir; beichtet, was ihr auf der Seele habt, und kauft euch frei! Ich berechne für euch, was ihr zahlen müsst! (Luther macht abwehrend-kritische Handbewegungen und wendet sich von Tetzel ab, um ihn dann nur umso kritischer zu beäugen. Da kommt ein Mann sehr nervös und zitternd zu Tetzel) Hey du, was ist mit dir? Komm her zu mir! (Der Mann flüstert Tetzel etwas ins Ohr und steht sehr verängstigt vor ihm. Tetzel schaut ihn bedeutungsvoll an.)

2 Mein Sohn, was du gesagt hast, wiegt in der Tat schwer: einen Menschen hast du umgebracht! Aber sogar für dich hält unser über alles Begreifen gnädiger Papst den Erlass deiner Strafen bereit! Um es kurz zu sagen: für den Mord, den du mir gerade gebeichtet hast, zahlst du 9 Dukaten, und alles ist geregelt! (Luther fasst sich an den Kopf. Der Mann freut sich und greift in seine Tasche.) Ja, Bürger von Magdeburg, so geht das: Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer in den Himmel springt! (Der Mann wirft einige Geldmünzen in den Kasten; Tetzel schreibt ihm einen Ablassbrief, drückt ein Siegel darauf und gibt ihn dem Mann. Dieser will gehen. Tetzel hält ihn zurück.) Einen Moment noch, junger Mann, nicht so eilig. Für dich selbst magst du nun alles Nötige getan haben. Aber der Apfel fällt ja normalerweise nicht weit vom Stamm. Ist der Sohn ein Mörder, wird der Vater wohl auch nicht gerade ein Heiliger gewesen sein. Ob es da nicht etwas gibt, was du für ihn zu beichten hättest? Mann (druckst einen Moment lang herum): Mein Vater ist schon jahrelang tot! Tetzel: Was macht das für einen Unterschied? Es liegt an dir, ihn aus dem Fegefeuer zu erlösen. Und außerdem weißt du doch: seine Sünde wirkt fort bis hin zu dir! Sie haftet dir an gleich wie an ihm selber! Weißt du nicht, was die Bibel sagt: Der HERR, dein Gott, ist ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an ihren Kindern! Du hast also noch immer allen Grund, etwas für dich selbst und dein Seelenheil zu tun! Was hat dein Vater denn verbrochen? (Der Mann zögert kurz und flüstert Tetzel noch etwas ins Ohr.) Hoho! Hab ich mir s doch gedacht! Ich würde mal sagen: du zahlst weitere 9 Dukaten, dann ist er aus der Sache raus und du mit ihm! Naaa?? (Tetzel schwenkt den Kasten vor den Augen des Mannes. Dieser greift seufzend einmal mehr in seine Tasche und wirft weitere Geldmünzen in den Kasten. Tetzel füllt einen weiteren Brief aus, siegelt ihn und gibt ihn dem Mann.) Na bitte! Mit einem Schlag gleich zwei Seelen gerettet! (Der Mann macht siegesgewisse Bewegungen und geht weg; Luther blickt empört auf die Szene.) Ach, ist das dort nicht der berühmte Dr. Martin Luther, der Theologieprofessor aus Wittenberg? Na?!? Hat er denn etwa nichts zu beichten und zu kaufen? Will er denn nichts für seine arme Seele tun? (Luther macht eine abweisende Handbewegung und verlässt die Szene; Tetzel lacht ihm hinterher und schüttelt vergnügt seinen Geldkasten, aus dem man die Münzen klimpern hört.)

3 Szene 2: (Karlstadt sitzt an einem Tisch; Staupitz kommt auf ihn zu und setzt sich daneben.) Staupitz: Grüß dich, mein lieber Karlstadt! Karlstadt: Staupitz welche Überraschung! Mal wieder zu Besuch in der alten Heimat Wittenberg? Staupitz: Jawohl, und wie gerne! Es gibt soviel Zank und Streit in der Christenheit da freue ich mich, meine alten Weggefährten mal wieder zu besuchen. Aber sag: wo ist denn Luther, unser lieber junger Freund? Karlstadt: Er ist nach Magdeburg gereist, wollte mal den berühmten Johann Tetzel hören, der dort für den Ablass predigt und Ablassbriefe verkauft. Sieh nur, dahinten kommt er schon! Staupitz: Aah, mein lieber Martin Luther! Wie schön, dich wiederzusehen! (Luther grüßt Staupitz nur flüchtig und blickt sehr ernst; ihm scheinen andere, besorgniserregende Dinge durch den Kopf zu gehen.) Aber was ist denn los mit dir, Luther? Würdigst du deinen alten Staupitz nicht einmal mehr eines Grußes? Luther: Mein Lieber bitte verzeih mir! Es ist nur ich bin noch ganz benommen von dem, was ich in Magdeburg erlebt habe! Staupitz: Du warst also wirklich in Magdeburg, bei Tetzel, diesem fürchterlichen Kerl? Was wolltest du denn bei dem? Luther: Es wird soviel erzählt; da wollte ich selber mal hören und sehen, wie er auftritt... Karlstadt: Ja und? Wie war es denn? Vielleicht ist alles ja gar nicht so dramatisch, wie man es immer hört?! Luther: Nicht so dramatisch? Karlstadt, das will ich dir sagen: Es war schlimmer als alles, was ich mir in meinen schlimmsten Träumen hätte vorstellen können! Karlstadt: Na dann erzähl doch! Staupitz: Ja, lass hören! Luther: Dieser Mann macht die Gnade unseres Gottes zur Handelsware! Und der Händler ist kein anderer als der Papst! Er verkauft den Erlass der Fegefeuerstrafen für Sünden aller Art! Für einen Mord zum Beispiel kostet das 9 Dukaten, ich hab es mit eigenen Ohren gehört! Karlstadt: Es ist nicht zu fassen! Dann kostet ein Diebstahl vielleicht 3 oder 4 Dukaten vermutlich je nachdem, was einer gestohlen hat... Luther: Ja, so ähnlich wird es sein! Und es kommt noch dicker: nicht nur von den Strafen, die dich selber im Fegefeuer erwarten, kannst du dich freikaufen, nein: er fragt die Leute auch

4 nach ihren Eltern und deren Sünden! Da kommt dann so ein armer Kerl zu ihm, und er knöpft ihm sein Geld gleich für die gesamte Familie und ihre Missetaten ab! Kennt ihr seinen berühmten Werbespruch? Staupitz: Nein, so sag schon! Luther: Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer in den Himmel springt! Staupitz: Das ist ja unglaublich! Luther: Da hast du wohl recht, verehrter Staupitz! Mit der Botschaft der Heiligen Schrift hat das, was Tetzel da macht, nichts mehr zu tun! Nur ein biblisches Zitat habe ich von ihm gehört und wisst ihr, welches? Karlstadt: Nein, woher sollten wir das wissen? Luther: Der HERR, dein Gott, ist ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an ihren Kindern! Damit macht er den Leuten Angst! Und er erwähnt mit keiner Silbe, dass der Prophet Hesekiel später genau das Gegenteil gesagt hat: Der Sohn soll nicht tragen die Schuld des Vaters, sondern die Gerechtigkeit des Gerechten soll ihm allein zugute kommen, und die Ungerechtigkeit des Ungerechten soll auf ihm allein liegen! Solche Verse verschweigt er natürlich! Staupitz: Ob unser Papst überhaupt weiß, was da in seinem Namen geschieht? So etwas kann er doch nicht wollen! Karlstadt: Ach Staupitz, du nimmst den Papst immer so sehr in Schutz! Ich glaube, der weiß ganz genau, was hier läuft! Schließlich kommt all das Geld, das Tetzel und seine Leute sammeln, dem Bau des päpstlichen Petersdoms in Rom zugute, wie man hört! Ich glaube allmählich, der Papst ist sogar der Auftraggeber hinter alledem! Staupitz: Karlstadt!! Meinst du wirklich? Luther: Das wissen wir natürlich nicht so genau! Zumindest hat der Erzbischof Albrecht von Mainz kürzlich einen Brief an alle Ablassprediger geschrieben und sie nachdrücklich zu ihrem schändlichen Tun ermutigt! Jedenfalls können wir doch unmöglich weiter dastehen und zusehen, wie hier die Lehre der Bibel mit Füßen getreten wird! Und wisst ihr was: das Volk macht mit! Ich habe sogar eine Menge Wittenberger in Magdeburg gesehen! Wenn Tetzel nicht zu ihnen kommt, dann gehen sie halt zu ihm! Karlstadt: Es ist unbegreiflich wo er ihnen doch ihr ganzes Geld aus der Tasche zieht! Wie kann ein Mensch so was freiwillig mitmachen? Luther: Ich finde das nicht so erstaunlich. So sind wir Menschen nun mal: lieber bezahlen wir teures Geld, als dass wir uns von Gott zu einer echten Buße rufen lassen, zu einer Umkehr, die unser Handeln betrifft! Überlegt mal: letzten Endes ist es doch viel leichter, zu bezahlen auch wenn der Preis hoch ist, als das eigene Leben zu verändern! Mit der Vergebung ist es doch so: Gott schenkt sie uns ohne Vorleistung aber er erwartet, dass wir uns ihrer danach auch als würdig erweisen! Bei Tetzel geht es umgekehrt: er verlangt eine saftige Vorleistung, aber was dann wird, ist ihm ich sag s mal deutlich: scheißegal!

5 Staupitz: Martin, so zügele dich doch in deiner Wortwahl! Luther: Mein lieber Staupitz, du weißt, dass ich zuweilen etwas derbe Worte wähle. Aber manche Dinge kann man nur in aller Deutlichkeit formulieren, wenn man sie wirklich beim Namen nennen will! Karlstadt: Dieser Tetzel macht die ganze Kirche kaputt! Und vielleicht steht der Papst selbst dahinter... Luther: Wie dem auch sei: ich kann das nicht länger mit ansehen. Ich muss etwas tun! Und ich will euch auch sagen, was: ich werde mich an die Öffentlichkeit wenden! Mit 95 Thesen, die ich hier aufgeschrieben habe! Der morgige Tag, der 1. November, ist der Tag, an dem ich sie veröffentlichen werde! Denn das ist Allerheiligen, da werden sie wieder alle ihre Heiligen anrufen, um Gott durch sie gnädig zu stimmen. Noch so ein völlig unbiblischer Brauch! Ich will ihnen eine bessere Botschaft geben. Seht her, ich habe schon alles aufgeschrieben: (Luther zieht eine Schriftrolle hervor und zeigt sie den beiden.) Staupitz: Lass sehen! These 1: Indem unser Herr und Meister Jesus Christus sagte: Tut Buße!, da wollte er, dass das ganze Leben der Glaubenden Buße sei. Luther: Genau, das soll voranstehen! Nur dann ist die Buße, die Umkehr, ernsthaft, wenn sie nicht eine einmalige Zahlung, sondern eine Lebenshaltung ist! Karlstadt: Martin, ich glaube, du bist auf dem richtigen Weg! Wo willst du deine Thesen denn veröffentlichen? Luther: Ich dachte an die Tür der Schlosskirche hier in Wittenberg. Heute abend, einen Tag vor dem großen Fest, will ich sie dort anschlagen! Mit meiner Unterschrift! Dort wird sie jeder morgen lesen. Dann wollen wir doch mal sehen! Ihr wisst, ich fürchte die Auseinandersetzung nicht! Fürchten würde ich mich, wenn ich jetzt tatenlos bliebe! Und ich zähle auf eure Unterstützung! Staupitz: Du kannst dich auf uns verlassen! Karlstadt: Aber sicher! Luther: Ich danke euch! (Alle drei verlassen das Bild.)

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