Energetische Gebäudesanierung mit Ihrer Kirchenbank

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1 Die Schöpfung bewahren Verantwortung übernehmen Kosten dauerhaft senken Energetische Gebäudesanierung mit Ihrer Kirchenbank Der globale Klimawandel stellt die wohl umfassendste Gefährdung der Lebensgrundlagen der heutigen und in noch viel stärkerem Maße der kommenden Generationen sowie der außermenschlichen Natur dar. dieser Herausforderung müssen wir aktiv begegnen. Kardinal Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

2 Energetische Sanie Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unser Bestreben ist es, im kirchlichen, caritativen und gesellschaftlichen Sinn zu wirken. Dieser Grundgedanke prägt unsere Geschäfts- und Anlagephilosophie und ebenso das Verhältnis zu unseren Kunden. Im Herbst 2006 haben sich die deutschen Bischöfe ausführlich zu den Folgen des Klimawandels geäußert. Dabei beschreiben sie auch das Ausmaß, mit dem der Gebäudebereich am Ausstoß des Klimagiftes CO2 beteiligt ist 40 Prozent beträgt die Quote in Europa. Das heißt im Umkehrschluss, dass gerade der Gebäudebestand das Potenzial birgt, um die Emission deutlich zurückzuschrauben. Das Zitat von Karl Kardinal Lehmann auf der Titelseite unterstreicht die Bedeutung, die wir dem Klimawandel und seinen Folgen beimessen sollten. Die tief greifenden Veränderungen im Energiebereich können Sie jeder Verbrauchsrechnung entnehmen. Aber es geht eben nicht nur um die Kosten. Es geht auch darum, Verantwortung für den Klimaschutz zu übernehmen. Mit den Informationen und Beispielen auf den folgenden Seiten möchten wir Sie motivieren, zugunsten beider Ziele aktiv zu werden: die Betriebskosten zu senken und die Schöpfung zu bewahren. Gern begleiten wir Sie zusammen mit unserem Fachpartner Öko-Zentrum NRW bei der Planung und Umsetzung Ihres Vorhabens und erstellen dafür ein individuelles Finanzierungskonzept. Ihre Bank für Kirche und Caritas eg Bank im Bistum Essen eg DKM Darlehnskasse Münster eg EU-Richtlinie, EnEV und Energie-Ausweis: Der rechtliche Rahmen der Gebäudesanierung Seit 2003 gilt die Richtlinie der Europäischen Union zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden. Sie ist von den Mitgliedsstaaten in das jeweilige nationale Recht zu übertragen und fordert unter anderem die Einführung eines Energie-Ausweises ( Energie-Pass ) für bestehende Gebäude. In Deutschland soll die EU-Richtlinie durch die Neufassung der Energieeinsparverordnung (EnEV) umgesetzt werden. Sie wird 2008 in Kraft treten und für Nichtwohngebäude bedeutsame Neuerungen mit sich bringen. Hierzu gehört neben der Einführung des Energie-Ausweises eine stärkere Berücksichtigung der Klimatisierung, der Beleuchtung und von alternativen Energiesystemen. Sanierung mit System und mit Gewinn Quelle:Energieagentur NRW Primärenergieverbrauch von Bürogebäuden Steigende Energiepreise, schwindende Bestände fossiler Energieträger wie Erdöl, Erdgas oder Kohle, dazu verschärfte Gesetze und die Einführung eines Energie- Passes : Das Thema Energie ist bedeutsamer als je zuvor. Verbrauch und Kosten rücken mehr und mehr in den Mittelpunkt des Interesses und erfordern ein Umdenken beim Umgang mit Energie. Davon betroffen ist auch der Gebäudebereich: Auf ihn entfällt ein großer Teil des Gesamtverbrauchs. Demzufolge ist die Sanierung bestehender Gebäude die zumeist echte Energiefresser sind nicht nur aus Umweltgründen sinnvoll, sondern fast immer auch wirtschaftlich vernünftig.

3 rung von Gebäuden Aber was sollten Gebäudeeigentümer tun, um ihre Energiekosten zu senken, um ihre Immobilien zukunftsfähig zu machen und deren Wert dauerhaft zu erhalten? Um diese Fragen beantworten zu können, ist zunächst eine umfassende Analyse des Bestandes erforderlich. Sie bildet die Basis für die Erarbeitung eines schlüssigen Sanierungskonzeptes, das genau auf die Anforderungen des Gebäudes und der Nutzer eingeht. Jedoch nicht alles, was technisch machbar ist, rechnet sich auch und umgekehrt. Zu einem individuellen Sanierungskonzept gehört daher auch die Prüfung der in Frage kommenden Maßnahmen unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit. In Abstimmung mit dem Immobilieneigner wird festgelegt, was sinnvoll und zugleich machbar ist. Ein Thema viele Vorteile: Mit einer energetischen Sanierung senken Sie Ihre Energiekosten, machen Sie sich unabhängiger von weiteren Energiepreiserhöhungen, steigern und erhalten Sie den Wert Ihrer Immobilie, verbessern Sie die Vermarktbarkeit Ihres Gebäudes, betreiben Sie aktiven Klimaschutz, besetzen Sie das Thema Umwelt als Imagefaktor für Ihre Einrichtung. Foto:Bau- und Liegenschaftsbetrieb des LWL Kleiner Aufwand - große Wirkung Wirtschaftlich und somit machbar ist zumeist mehr, als viele Gebäudebesitzer vermuten. Oft lassen sich beträchtliche Einsparungen schon mit wenig Aufwand erreichen, zum Beispiel durch: optimale Einstellung der Regelungstechnik von Heizanlagen geringfügige Änderungen des Nutzerverhaltens Neuverhandlung von Versorgungsverträgen Umsetzung kostengünstiger Dämmmaßnahmen Verbesserungen an der Beleuchtungstechnik

4 ung von Erfolgsbeispiele Gebäuden Auch und gerade soziale Einrichtungen müssen sich heute verschärften betriebswirtschaftlichen Anforderungen stellen. Eine Vielzahl von Beispielen zeigt, dass sich mit durchdachten Maßnahmen erhebliche Kosten einsparen lassen. Davon profitieren nicht nur die Eigentümer und Nutzer, sondern auch Mensch und Umwelt. Beispiel: Anlagentechnik Das Sankt-Franziskus-Hospital in Münster stattete seine Kälteerzeugung mit einer Wärmerückgewinnung aus und optimierte zudem die Dampferzeugung. Der Investition von Euro steht eine jährliche Einsparung von Kilowattstunden oder umgerechnet Euro gegenüber. Anders gesagt: Schon nach zwei Jahren hat sich der Aufwand amortisiert. Sankt-Franziskus-Hospital Münster Beispiel: Wärmeversorgung Quelle: Bau- und Liegenschaftsbetrieb des LWL Die Westfälische Klinik Lippstadt rüstete ihre Wärmeversorgung von Kohle auf Gas-Brennwerttechnik um und dezentralisierte die Trinkwassererwärmung. Im Zuge der Modernisierung wurden zudem Fenster ausgetauscht und die Wärmedämmung verbessert. Ein effektives Energiemanagement begleitet alle Maßnahmen und überwacht den Energieverbrauch des Gebäudes. Daher wissen die Lippstädter genau, was ihnen die Investitionen gebracht haben: eine Verbrauchssenkung von 40 Prozent gegenüber Und sie kennen auch die CO2-Einsparung: Die beläuft sich allein seit 1999 auf Tonnen. Diese Leistungen honorierte der BUND 2006 mit dem Gütesiegel Energie sparendes Krankenhaus.

5 aus der Praxis Foto: Fördergemeinschaft Gutes Licht (FGL) Beispiel: Beleuchtung Das Caritas Bildungswerk in Eschweiler optimierte die Beleuchtungstechnik seiner Gebäude. Für insgesamt Euro stattete es die Leuchten mit elektronischen Vorschaltgeräten aus. Jahr für Jahr spart das Bildungswerk nun Euro. Beispiel: Lieferverträge Das Clemenshospital und die Raphaelsklinik in Münster sparen jährlich jeweils über Euro ganz ohne Investitionen. Wie das geht? Die beiden Einrichtungen ließen sich zu ihren Energieversorgungsverträgen beraten und wechselten dann den Lieferanten. Foto:B.A.U.M.Consult GmbH Clemenshospital Münster Beispiel: Wärmedämmung Foto:Landeshauptstadt Stuttgart,Amt für Umweltschutz Die notwendige Grundsanierung nutzte ein Altenpflegeheim in Stuttgart- Sonnenberg, um sich zugleich energetisch auf den neuesten Stand zu bringen. Während des von 2001 bis 2003 realisierten Vorhabens wurde nicht nur der Grundriss verbessert, sondern auch die Außenhaut des Gebäudes erneuert. Parallel ließ sich das Pflegeheim die veraltete Anlagentechnik austauschen. Einige der Maßnahmen übertrafen die gesetzlichen Anforderungen sogar noch. Belohnt wurde die Heimleitung durch einen drastisch verringerten Energieverbrauch: Er sank von 195 Kilowattstunden pro Jahr und Quadratmeter auf rund ein Viertel (52 kwh/m 2 und Jahr). Beispiel: Energieversorgung Das Marienhospital in Gelsenkirchen stellte seine Energieversorgung komplett auf Erdgas um. Die energetische Optimierung umfasste den Bau einer Energiezentrale mit zwei Erdgas-Kesseln, von zwei Blockheizkraftwerken und eines Nahwärmenetzes. Dazu kamen die Installation von Warmwasser- Heizkörpern und die Umstellung auf erdgasbetriebene Dampferzeugung. Die Investition von ca. 4,4 Mio. Euro wird sich schon in sieben Jahren amortisiert haben. Die Verbrauchskosten lagen 2005 um 36 Prozent niedriger als im Vorjahr. Der CO2-Ausstoß sank sogar noch deutlicher, nämlich um 43 Prozent. Foto:Christian Schnaubelt

6 Gemeinsam zum Ziel Partner für Ihr Projekt: Ihre Kirchenbanken Gemeinsam mit dem Öko-Zentrum NRW als Fachpartner unterstützen wir Sie im Bereich der energetischen Gebäudesanierung und bieten Ihnen ein umfassendes Servicepaket: differenzierte Ermittlung der Einsparpotenziale, Erstellung eines gezielten Maßnahmenpaketes zur langfristigen Steigerung der wirtschaftlichen Effizienz Ihrer Einrichtung, Erarbeitung eines maßgeschneiderten Finanzierungskonzeptes. Mit diesem Angebot steigern Sie die Wirtschaftlichkeit Ihrer Immobilie und leisten zugleich einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Über die eigenen Finanzierungsangebote hinaus beraten wir Sie gern über ergänzende Finanzierungskonzepte. Denn Investitionen zugunsten der sozialen Infrastruktur werden in vielen Fällen von der öffentlichen Hand unterstützt, so etwa durch das Förderprogramm Sozial Investieren der staatseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Über Ihre Kirchenbank können Sie solche KfW-Mittel in Anspruch nehmen und damit beispielsweise Investitionen finanzieren in: Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen, Betreutem Wohnen, Behindertenwerkstätten, Kindergärten und Schulen. Profi-Wissen mit Praxisnähe: Das Öko-Zentrum NRW Bereits seit 1992 auf energieeffizientes und ökologisches Bauen spezialisiert, zählt unser Fachpartner, das Öko- Zentrum NRW, zu den Pionieren in diesem Bereich. Neben Kompetenz und langjähriger Erfahrung ist es vor allem der klare Praxisbezug, der seine Angebote kennzeichnet. Zu den vielfältigen Leistungen des Zentrums gehören: Entwicklung und Umsetzung von Gebäudesanierungskonzepten Wirtschaftlichkeitsberechnungen Erstellung von Energie-Ausweisen Fernlehrgänge und Seminare für Planer und Handwerker Info-Veranstaltungen für Eigentümer Energieberatungen (Vor-Ort-Beratung) Bank für Kirche und Caritas eg Kamp Paderborn Telefon ( ) Telefax ( ) BANK IM BISTUM ESSEN eg Gildehofstr Essen Telefon (02 01) Telefax (02 01) bibessen@t-online.de DKM Darlehnskasse Münster eg Breul Münster Telefon (02 51) Telefax (02 51) info@dkm.de Öko-Zentrum NRW Sachsenweg Hamm Telefon ( ) Telefax ( ) info@oekozentrum-nrw.de

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