Richtlinie. Inhaltsverzeichnis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Richtlinie. Inhaltsverzeichnis"

Transkript

1 International Office - PROFIN Adaption - Universität Vechta - International Office - Driverstraße Vechta Richtlinie für die Betreuung von internationalen Studierenden (VIP internationales Mentorenprogramm) (Stand: ) Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze der Betreuung 2. Zielgruppe/ Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Dauer und Umfang der Betreuungstätigkeit 4. Anmeldung 5. Anforderungsprofil der Mentorinnen und Mentoren für internationale Studierende 6. Betreuungsaktivitäten 7. Verfahren und Ablauf 8. Inkrafttreten 1. Grundsätze der Betreuung Die Betreuung und Begleitung internationaler Studierender an der Universität Vechta hat zum Ziel, Studierenden, die nicht mit dem Studienstandort Vechta und/ oder den Studienbedingungen der Bundesrepublik Deutschland vertraut sind, den Studienbeginn und Einstieg in das Studentenleben an der Universität Vechta zu erleichtern.

2 Seite 2 Ziele der Betreuungsarbeit: Den internationalen Studierenden soll ein Gefühl des Willkommenseins an der Universität Vechta vermittelt werden. Die internationalen Studierenden sollen an ihrem neuen Studienstandort Vechta eine/n zuverlässige/n Ansprechpartner/in vorfinden, die/ der ihnen Informationen, Unterstützung, Begleitung, Hilfe und Orientierung anbietet. Ein transkultureller Austausch und die Integration der internationalen Studierenden sollen durch diese persönliche Betreuung erleichtert und verbessert werden. Internationale Studierende sollen durch die individuelle Betreuung unterschiedliche Beratungs- und Serviceleistungen erhalten: Herstellen eines ersten Kontakts zu dem/ der internationalen Studenten/in bereits vor der Ausreise/ Ankunft in Vechta; Abholung vom Bahnhof und Begleitung zur Unterkunft; Durchführen eines Stadt- und Campusrundgangs zur besseren Orientierung und für ein schnelleres Eingewöhnen; Organisation des Studieneinstiegs beispielsweise durch Begleitung zu den einzelnen Hochschuleinrichtungen wie dem KIZ, der Mensa oder der Bibliothek; Unterstützung bei der Studienplanung und Erstellung des Stundenplans; Hilfestellung bei der Verbesserung der Sprachkenntnisse; Unterstützung bei der Kontaktherstellung zu anderen Studierenden der Universität Vechta Hilfestellung beim Erstellen des Stundenplans. 2. Zielgruppe/ Voraussetzungen für die Teilnahme Die Betreuung internationaler Studierender kann von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Zertifikats Internationale Kompetenz durchgeführt werden, die an der Universität Vechta immatrikuliert sind. Ferner können sich auch alle Studierenden und Doktorandinnen und Doktoranden in diesem Programm engagieren, die nicht an dem Zertifikat Internationale Kompetenz teilnehmen, sofern sie an der Universität Vechta immatrikuliert sind. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, jedoch sind die unter 5. benannten Anforderungen erwünscht. Interkulturelle Vorbereitung Alle Mentorinnen und Mentoren, die sich in diesem Programm engagieren möchten, müssen die Teilnahme an einem Interkulturellen Training vorweisen. Die Trainingstermine werden für jedes Semester auf den Internetseiten des International Office angekündigt und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch einmal gesondert mitgeteilt.

3 Seite 3 3. Dauer und Umfang der Betreuungstätigkeit Es ist nicht vorgegeben, in welchem Semester die Zertifikatskomponente Betreuung internationaler Studierender zu absolvieren ist. Sie kann also sowohl im Sommer als auch im Wintersemester absolviert werden. Studierende, die nicht an dem Zertifikat International Kompetenz teilnehmen, können ebenfalls selbst festlegen, in welchem Semester Sie sich engagieren möchten. Die Betreuung internationaler Studierender auf individueller Basis (im Laufzettel Komponente B 1) oder im Rahmen des Betreuungsprogramms InterMento (im Laufzettel Komponente B 2) ist auf die Dauer eines Semesters bei individueller Betreuung bzw. zwei Semester im InterMento- Programm festgelegt: Wintersemester: bis Sommersemester: bis Studierende, die sich nicht im Rahmen des Zertifikats Internationale Kompetenz für das internationale Mentorenprogramm entschieden haben, müssen sich mindestens für ein Semester engagieren, egal in welchem Betreuungsangebot. Zeitdauer Die Mentoring-Beziehung ist im Rahmen des Zertifikats Internationale Kompetenz in der Regel auf ein Semester begrenzt. Ausnahmeregelungen sind möglich. Ob und inwieweit die Mentoring- Beziehung nach Ablauf des Semesters weiter bestehen bleiben soll, obliegt den Interessen der jeweiligen Studierenden. Intensität Für die Häufigkeit der Treffen gibt es keine verbindliche Regel. Wichtig ist jedoch, dass eine Beziehung entsteht, die einen offenen Erfahrungsaustausch forciert und die internationalen Studierenden bei der Bewältigung lebenspraktischer und studienrelevanter Herausforderungen unterstützt. Im Durchschnitt wird von zwei Treffen im Monat ausgegangen. Gerade in der Eingewöhnungsphase der internationalen Studierenden kann dieser Richtwert jedoch deutlich überschritten werden. Der Umfang der Betreuung sollte den Bedürfnissen und Wünschen des/ der internationalen Studenten/in angeglichen werden. Die Häufigkeit der Treffen sollten Sie im Einzelfall zu Beginn Ihrer Kontaktaufnahme mit Ihrem Mentee klären. Hinweis für Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ZIK Die Betreuungsleistungen eines Semesters entsprechen einer Länderfahne im Mentorenprogramm. Die Betreuungsleistung über zwei Semester im InterMento-Programm entspricht ebenfalls einer Länderfahne. Im Bereich Betreuung internationaler Studierender können maximal vier Länderfahnen erworben werden.

4 Seite 4 4. Anmeldung Die Anmeldung für die Betreuung internationaler Studierender erfolgt entweder online über die Internetseiten des International Office der Universität Vechta oder persönlich im International Office. Die Anmeldung ist jederzeit möglich. Erfolgt die Anmeldung spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn, kann die Betreuung internationaler Studierender noch im laufenden Semester erfolgen. Findet die Anmeldung zu einem späteren Zeitpunkt statt, beginnt die Betreuungszeit erst im darauffolgenden Semester. Die Anmeldung für das InterMento Programm kann jederzeit erfolgen. Die Anmeldung für die Betreuungskomponente innerhalb des Zertifikats Internationale Kompetenz ist verbindlich. 5. Anforderungsprofil der Mentorinnen und Mentoren für internationale Studierende Mentorinnen und Mentoren für internationale Studierende sollten Sie Ihr individuelles Rollenverständnis, Ihre sozialen Kompetenzen sowie die persönliche Bereitschaft, spezifische Aufgaben und Verantwortungen zu übernehmen, reflektiert haben. Ihr Rollenverständnis Als Mentorinnen und Mentoren sollten Sie sich ihrer Rolle im Willkommens- und Eingliederungsprozess unserer internationalen Gäste bewusst sein und diese annehmen; die Selbstständigkeit und Autonomie unserer Gäste fördern und auch einfordern; sie empathisch und unterstützend begleiten, ihnen nützliche und hilfreiche Informationen vermitteln; sich auch mit anderen Mentorinnen und Mentoren über eine mögliche Ausgestaltung und Form der Betreuung sowie über Erfahrungen und Grenzen der Unterstützungstätigkeit austauschen. Individuelle Voraussetzungen Offenheit und Interesse für die Belange der/ des internationalen Studierenden soziale Kompetenz Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit Interesse an interkulturellen Themen Empathie Zuverlässigkeit Kreativität

5 Seite 5 Formale Voraussetzungen Kenntnisse über die Organisationsstruktur der Universität Vechta Verfügbare Zeit für die/ den internationalen Programmstudentin/ Programmstudenten wünschenswert und von Vorteil sind Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil sind Orts- und Umgebungskenntnisse 6. Betreuungsaktivitäten Mentorinnen und Mentoren für internationale Studierende tragen einen wesentlichen Teil zur Eingewöhnung und Eingliederung der internationalen Programmstudierenden bei indem sie eine verlässliche Ansprechpartnerin oder ein verlässlicher Ansprechpartner sind und Unterstützung und Beratung vor Ort leisten können. Insbesondere ist eine erfolgreiche Mentoring-Beziehung davon abhängig, inwieweit es beiden Parteien gelingt, eine vertrauensvolle Beziehung herzustellen, in der man sich gegenseitig respektiert und Angelegenheiten offen angesprochen werden können. Aufgaben im Einzelnen Als Mentorinnen und Mentoren für internationale Studierende übernehmen Sie die folgenden Aufgaben: Sie sollten Ihre Programmstudentin bzw. Ihren Programmstudenten nach Möglichkeit bereits vor der Ankunft in Vechta kontaktieren; Sie sollten insbesondere bei Angelegenheiten aus dem Universitätskontext so gut helfen, wie sie können. Oftmals reicht schon ein kleiner Hinweis oder eine kurze Information aus, um die Ratsuchenden zu unterstützen. Insbesondere die Vermittlung ihres informellen Wissens über die universitären Abläufe sind hier von Bedeutung Wo erhalte ich meine Zugangsdaten für das drahtlose Netzwerksystem der Universität Vechta?, Wo in der Universität Vechta kann ich drucken? und Wo finde ich die Seminarunterlagen bei Stud.IP?. Hinweis: Bitte beantworten Sie keine Fragen, bei denen Sie nicht sicher sind. Insbesondere Verfahrensfragen, Anerkennungsfragen oder zu akademischen Lehrinhalten verweisen Sie gegebenenfalls an das International Office. Sie sollten in die deutsche Lebensweise als auch Kultur einführen. Hierfür reicht oftmals aus, dass Sie gelegentlich eine gemeinsame Aktivität planen oder auf landestypische Eigenheiten aufmerksam machen beispielsweise der Hinweise auf Ladenöffnungszeiten oder die Unterstützung bei der Überwindung von Sprachbarrieren. Hinweis: Bitte beachten Sie die Angebote des International Office. Überschneidungen der Angebote sind nicht wünschenswert und zudem unnötig doppelte Arbeit. Sie sollten Ihre Programmstudentin bzw. Ihren Programmstudenten in konkreten Situationen, bei aktuellen Fragen und Schwierigkeiten beratend zur Seite stehen. Sie sollten für unsere internationalen Gäste zuverlässige Ansprechpartnerin/ zuverlässiger Ansprechpartner sein. Das Einbinden unserer internationalen Studierenden in Ihre

6 Seite 6 studentischen Netzwerke und die Unterstützung bei der Vermittlung von Kontakten sind in diesem Zusammenhang wünschenswerte Ziele. Sie sollten die Fähigkeit besitzen, sich in die Situation der internationalen Studierenden hineinzuversetzen und andere Ansichten auch akzeptieren. Sie sollten offen dafür sein, auch selbst durch diese interkulturelle Freundschaft etwas Neues dazu lernen zu können und dies als ein wichtiges Ziel des Mentoring-Prozesses ansehen. Sie sollten Interesse am Austausch und der Vernetzung mit anderen Mentorinnen und Mentoren haben und ihre Erfahrungen und Kenntnisse anderen zugutekommen lassen. Spezifischer Hinweis: Als Mentorin oder Mentor sollten Sie bereits bei Ankunft Ihres Mentees hier in Vechta anwesend sein können. Gerade in den ersten Wochen ist die Anwesenheit der Mentorinnen und Mentoren unverzichtbar und prägt Ihre Beziehung nachhaltig. Insofern sollten Sie bereits vor Beginn der Vorlesungszeit hier in Vechta sein. Auf Grund des Smoother Start Programs (spezifische Einführungswochen für internationale Studierende der Universität Vechta) sind viele unserer internationalen Studierenden bereits zwei oder drei Wochen vor Vorlesungsbeginn hier in Vechta. Die aktuellen Termine können Sie den Internetseiten des International Office unter folgendem Link entnehmen: 7. Verfahren und Ablauf Das Mentorenprogramm des International Office wird den internationalen Studierenden in einer E- Mail mit weiteren Informationen bezüglich ihres Studienaufenthalts an der Universität Vechta vorgestellt. Die Informationen werden in Deutsch und Englisch zur Verfügung gestellt. Die internationalen Gäste können schließlich das ausgefüllte Anmeldeformular an das International Office zurück senden. Eine Teilnahme ist freiwillig. Die Anmeldung als Mentorin oder Mentor in dem vom International Office initiierten Mentorenprogramm erfolgt entsprechend der unter Punkt 4 angegebenen Kriterien. Die Teilnahme als Mentorin oder Mentor ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Zertifikats International Kompetenz obligatorisch sofern eben ein Engagement in der studentischen Initiative InterMento nicht in Frage kommt. In einem zweiten Schritt koordiniert das International Office die Zusammenstellung der interkulturellen Partnerschaften zwischen internationaler Programmstudentin/ internationalem Programmstudenten und der Studierenden/ dem Studierenden der Universität Vechta.

7 Seite 7 Hier wird unter Berücksichtigung der im Anmeldebogen angegebenen Daten eine bestmögliche Paarung der Mentorin/ des Mentors mit einer internationalen Programmstudentin/ einem internationalen Programmstudenten angestrebt. Das International Office der Universität Vechta leitet die persönlichen Kontaktdaten dem jeweiligen Betreuungs-Tandem weiter. Auf Anfrage kann das International Office bei der Herstellung des Erstkontakts unterstützend tätig werden. Wie findet die erste Kontaktaufnahme zwischen Mentorin/ Mentor und Mentee statt? Die erste Kontaktaufnahme erfolgt durch die Mentorin oder den Mentor per zu Beginn des Austauschsemesters. In dieser stellt sich die Mentorin/ der Mentor zunächst vor und lädt gegebenenfalls zu einem ersten Treffen ein. Häufig eignet sich auch die erste Ankunft in Vechta hervorragend für ein erstes Treffen, bei dem gleichzeitig eine Begleitung in die neue Unterkunft erfolgen kann. Am Ende der ersten Kontaktaufnahme sollte eine verbindliche Absprache über die weiteren Kontakte und gegebenenfalls bereits über mögliche erste Aktivitäten getroffen werden. Die Häufigkeit der Treffen zwischen Mentee und Mentorin beziehungsweise Mentor können individuell nach Problemlage oder Notwendigkeit organisiert werden. Die Absprache, ob sich der Mentee bei seiner Mentorin/ seinem Mentor meldet, sobald ein Unterstützungsbedarf besteht oder ob sich die Mentorin beziehungsweise der Mentor in regelmäßigen Abständen bei dem Mentee meldet, obliegt der Organisation innerhalb der Betreuungs-Tandems. Jedoch sollten mindestens zwei Kontaktaufnahmen pro Monat stattfinden. Bei Abwesenheit des Mentees oder der Mentorin beziehungsweise des Mentors sollte der Kontakt per oder Telefon aufrechterhalten werden. Die Mentorinnen und Mentoren treten während des Zeitraumes von mindestens einem Semester in regelmäßigen Abständen mit ihren Mentees in Kontakt. Die Betreuung der internationalen Programmstudierenden endet mit der Abreise der Studentin beziehungsweise des Studenten oder mit der schriftlichen Abmeldung der Mentorin oder des Mentors am Ende eines Semesters. Diese Abmeldung muss vom International Office bestätigt werden. In den individuellen Treffen von Mentorin/ Mentor und Mentee wird über relevante, persönliche Angelegenheiten gesprochen. Gelegentliche Treffen mit anderen Betreuungs-Tandems sind nach Absprache mit den jeweiligen Mentees ebenfalls möglich und durchaus sinnvoll. Gemeinsame Besuche von universitären oder außeruniversitären Veranstaltungen sind hierbei ein wesentlicher Bestandteil dieses Mentorenprogramms. 8. Inkrafttreten Die Richtlinie zur Betreuung von internationalen Studierenden im Rahmen des Mentorenprogramms des International Office der Universität Vechta tritt am in Kraft / IO-pe

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

Von Fremden zu Freunden

Von Fremden zu Freunden Von Fremden zu Freunden Das Interkulturelle Mentoringprogramm der Universität Stuttgart Maja Heidenreich heidenreich@ia.uni-stuttgart.de Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre - Individualität

Mehr

Das Format. Rolle der Mentorinnen und Mentoren. Rolle des Mentees. Rolle des Projektbüros

Das Format. Rolle der Mentorinnen und Mentoren. Rolle des Mentees. Rolle des Projektbüros Das Lotsen-Programm Das Mentoring-Programm für Studierende des künftigen Joint Medical Masters in St.Gallen zur Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung Die Leitidee Das Format Wer wäre

Mehr

LEITFADEN FÜR MENTOREN

LEITFADEN FÜR MENTOREN Impressionen LEITFADEN FÜR MENTOREN Impressionen INHALT An die Mentoren 1 Einleitung 1 Der Integrationscampus 2 Eckdaten des Projekts 2 Ziele 2 Inhalte und Ablauf 2 Das Mentorenprogramm 3 Ablauf 3 Ideen

Mehr

International Office. Zertifikat Internationale Kompetenz

International Office. Zertifikat Internationale Kompetenz Zertifikat Internationale Kompetenz Was ist das Zertifikat Internationale Kompetenz? Das Zertifikat Internationale Kompetenz ist ein extracurriculares Angebot für Studierende der Universität Vechta und

Mehr

Herzlich Willkommen zum Forum 6:

Herzlich Willkommen zum Forum 6: Herzlich Willkommen zum Forum 6: Flüchtlinge in der Beratung Erfahrungsaustausch aus der Praxis 7. SSZ-Info-Forum, 11. Nov 2015; Forum 6: Flüchtlinge in der Beratung Erfahrungsaustausch aus der Praxis

Mehr

Was ist das Buddy-Programm?

Was ist das Buddy-Programm? Was ist das Buddy-Programm? Das Buddy-Programm fördert den Kontakt zwischen neuen internationalen Studierenden und erfahrenen Studierenden. Zu Semesterbeginn werden Zweierteams gebildet, die sich während

Mehr

Erfolgreich einsteigen und aufsteigen

Erfolgreich einsteigen und aufsteigen Erfolgreich einsteigen und aufsteigen Informationsveranstaltung Mentoring-Programm Montag, 20. Mai 2019, 17.45 Uhr Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Hallerstrasse 8, 3012 Bern Berner Fachhochschule

Mehr

makemint MENTORING FÜR MINT-STUDENTINNEN

makemint MENTORING FÜR MINT-STUDENTINNEN makemint MENTORING FÜR MINT-STUDENTINNEN Inhalt Einstieg Was bedeutet Mentoring? Was hab ich davon? Spielregeln Laufzeit von makemint Phasen des individuellen Mentorings Wer kann mitmachen? Wie kann ich

Mehr

Was ist das Buddy-Programm?

Was ist das Buddy-Programm? Was ist das Buddy-Programm? Das Buddy-Programm fördert den Kontakt zwischen neuen internationalen Studierenden und erfahrenen Studierenden. Zu Semesterbeginn werden Zweierteams gebildet, die sich während

Mehr

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra-PROGRAMM für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra MENTORING- UND TRAININGS PROGRAMM FÜR WISSENSCHAFTLERINNEN Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen

Mehr

KarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren

KarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren KarriereWegeMentoring für Mentorinnen Mentoren MENTORING EIN ERFOLGREICHES INSTRUMENT DER PERSONALENTWICKLUNG. Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen

Mehr

Das Mentorenprogramm des Ehemaligenvereins

Das Mentorenprogramm des Ehemaligenvereins Das Mentorenprogramm des Ehemaligenvereins Der Weg zum erfolgreichen Mentoring Leitfaden für MENTEES Ehemaligenverein der Universität Passau e.v., Gottfried-Schäffer-Str. 20, 94032 Passau, Tel: 0851/509-1434,

Mehr

Zertifikat für interkulturelle Kompetenz - ZERTIKO

Zertifikat für interkulturelle Kompetenz - ZERTIKO Zertifikat für interkulturelle Kompetenz - ZERTIKO Leitfaden zu den Reflexionsberichten Anforderungen Im Anschluss an Ihren Auslandsaufenthalt bzw. Ihr interkulturelles Engagement wird ein Reflexionsbericht

Mehr

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen? Gleich Mentoring! Mentoring für Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen in NRW

Mehr

Mentoring für MigrantInnen Impuls zum Erfolg Eine Partnerschaft für Ihre Zukunft

Mentoring für MigrantInnen Impuls zum Erfolg Eine Partnerschaft für Ihre Zukunft Mentoring für MigrantInnen Impuls zum Erfolg Eine Partnerschaft für Ihre Zukunft gefördert durch Mittel aus Wirtschaft braucht qualifizierte Kräfte Wichtige Arbeitskräfte für die Wirtschaft können derzeit

Mehr

Integration durch Internationalisierung der Lehre

Integration durch Internationalisierung der Lehre Integration durch Internationalisierung der Lehre 1 Ansatz und Herausforderung: 23% ausländische Studierende am KIT große Chance zur Internationalisierung der gesamten Hochschule Aufeinandertreffen verschiedener

Mehr

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung Erwartungen an Mentees und Mentoren Gliederung 1. Mentoringprogramme in der Wissenschaft 2. Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee Mögliche Themen

Mehr

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen

Mehr

MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur

MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen George Bernard Shaw MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Informationen für: - Mentorinnen

Mehr

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen

Mehr

Satzung der Marsilius-Studien

Satzung der Marsilius-Studien Universität Heidelberg Seite 295 Satzung der Marsilius-Studien vom 20.04.2010 in der Fassung vom 18. April 2012 Aufgrund von 8 Abs. 5 des Landeshochschulgesetzes hat der Senat der Universität Heidelberg

Mehr

InCharge Mentorenprogramm Fragen und Antworten

InCharge Mentorenprogramm Fragen und Antworten 1. Wie werde ich Mentor? Zunächst nehmen Sie Kontakt mit uns auf und teilen uns einige persönliche Informationen mit. Hierzu verwenden Sie bitte das Online-Registrierungsformular unter https://www.incharge.jobs/fluechtlinge.

Mehr

ANSPRECHPARTNER. Marcus Rau M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Kompetenzstützpunkt HET-LSA Hochschule Anhalt

ANSPRECHPARTNER. Marcus Rau M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Kompetenzstützpunkt HET-LSA Hochschule Anhalt ANSPRECHPARTNER Marcus Rau M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Kompetenzstützpunkt HET-LSA Hochschule Anhalt m.rau@aaa.hs-anhalt.de HOCHSCHULE ANHALT / BUDDY BUILDING /// 94 95 BETREUUNG INTERNATIONALER

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung der

Mehr

Gemeinsam den Studieneinstieg gestalten

Gemeinsam den Studieneinstieg gestalten Gemeinsam den Studieneinstieg gestalten Erfahrungsberichte und Impulse aus dem Mentoring Osnabrück, Svenja Ringel, Tobias Füßner, Maike Buddenkotte, Jule Janke, Jakob Timpe Leitfragen des Vortrags 1. Wo

Mehr

Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr

Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr 2015-2016 Was ist Mentoring? Mentoring bezeichnet den Prozess der Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Mentee) durch die Unterstützung einer (beruflich) weitaus

Mehr

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014 Anhang 4 zum PEK Leitfaden Mentoring im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis I. Einführung... 3 II. Einsatzbereiche für Mentoring... 4 III. Nutzen des Mentoring...

Mehr

Schulleiterleitfaden

Schulleiterleitfaden STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen

Mehr

Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg

Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Zielgruppen, Organisation und Ablauf N. N. Stuttgart, im Juli 2008 im Juli 2008 1 Das Mentorenprogramm in Kürze Ab Herbst 2008 können Mentoring-Tandems

Mehr

Bachelor with Honors. Ulrich Schmid ... Foto: StudioM1/istockphoto.com

Bachelor with Honors. Ulrich Schmid ... Foto: StudioM1/istockphoto.com Bachelor with Honors Ulrich Schmid Foto: StudioM1/istockphoto.com Versionen: v1.0 20.9.2017 U. Schmid Initiale Version v1.1 2.10.2017 Feedback Hilda Tellioglu v1.2 11.10.2017 Termin 2. Informationsveranstaltung

Mehr

MANAGE&MORE - MENTORING

MANAGE&MORE - MENTORING EVALUATION MANAGE&MORE - MENTORING 2013 Kontakte knüpfen Verbindungen schaffen UnternehmerTUM 2013 1 Anzahl und Dauer der Mentorenschaft Es existiert ein ausgewogenes Verhältnis zwischen erfahrenen und

Mehr

Informations- und Anmeldebogen

Informations- und Anmeldebogen Informations- und Anmeldebogen für das Mentoring-Programm für angehende BerufseinsteigerInnen der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen als Mentee Anmeldung zum Mentoring-Programm: Liebe

Mehr

Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt.

Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Tandem 50 plus ist ein Mentoring-Programm für Menschen ab 50 Jahren, die Arbeit suchen. Mentoring

Mehr

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.

Mehr

Mentoring und Netzwerkarbeit

Mentoring und Netzwerkarbeit Mentoring und Netzwerkarbeit Zeit: Donnerstag, den 28. September 2016 Ort: Berlin BPtK 29.September 2016 1 Agenda Entstehung Netzwerkarbeit Mentoring BPtK 29.September 2016 Berlin 2 Das Entstehung BPtK

Mehr

Die Brücke zur Uni. Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung

Die Brücke zur Uni. Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung Die Brücke zur Uni Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung Vorwort Das Abitur ist geschafft und dann? Was kommt danach? Uni ja, naja, vielleicht. Man müsste jemanden kennen,

Mehr

AMIGA Mentoringprogramm MigMENT

AMIGA Mentoringprogramm MigMENT S e i t e 1 AMIGA Mentoringprogramm MigMENT Mentoring was ist das? Der Begriff Mentoring hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie: Mentor war ein Freund von Odysseus und während dessen Abwesenheit

Mehr

für Mentorinnen Mentoren

für Mentorinnen Mentoren für Mentorinnen Mentoren Wissenschaft & Wirtschaft KarriereWegeMentoring Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie

Mehr

Bachelor with Honors. Ulrich Schmid ... Foto: StudioM1/istockphoto.com

Bachelor with Honors. Ulrich Schmid ... Foto: StudioM1/istockphoto.com Bachelor with Honors Ulrich Schmid Foto: StudioM1/istockphoto.com Mission Statement Ziel des Bachelor with Honors Programms der TU Wien ist es, besonders begabten Studierenden individuelle Möglichkeiten

Mehr

Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen

Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen 10 Jahre Netzwerk web 8. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 29. August 2013 Regina Jenni, Christine Schmid-Maibach Aufbau Kernaussagen Definition

Mehr

Erfolgreich studieren. im Rahmen des QdL-Programms (Qualität in der Lehre)

Erfolgreich studieren. im Rahmen des QdL-Programms (Qualität in der Lehre) Erfolgreich studieren DURCH Mentoring- und Studienstandsgespräche im Rahmen des QdL-Programms (Qualität in der Lehre) QUALITÄT IN DER LEHRE (QdL): Heterogenität erfordert neue Wege im Studium Über 30 verschiedene

Mehr

WEICHENSTELLUNG für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung. Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers

WEICHENSTELLUNG für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung. Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers Agenda Definition Zielgruppe Mentees Ziele des Mentorings Tätigkeiten als WEICHENSTELLUNGS-Mentorin/Mentor

Mehr

ERASMUS Fragebogen Auslandsstudium

ERASMUS Fragebogen Auslandsstudium ERASMUS Fragebogen Auslandsstudium Angaben zur Person der/des Studierenden Vorname, Name: m w Studienfach: Gastuniversität, Gastland: Aufenthalt von bis Datum, Unterschrift: Das Ausfüllen dieses Fragebogens

Mehr

Rollenleitfaden. Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim

Rollenleitfaden. Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim GESCHÄFTSSTELLE MENTHO Rollenleitfaden MENTHO Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim Dipl. oec. Rotraud Konca Geschäftsführerin

Mehr

Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Inhaltsverzeichnis

Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Inhaltsverzeichnis Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen 08.03.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe / Voraussetzungen für die Teilnahme 2. Ziel / Zweck des Zertifikats 3. Dauer des Programms

Mehr

Fachtag. Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, Dipl.-Kffr. Nicole Körner

Fachtag. Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, Dipl.-Kffr. Nicole Körner Fachtag Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, 16.05.2018 Dipl.-Kffr. Nicole Körner Mentoring Plus fördert die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt bereitet auf den Berufseinstieg

Mehr

Am 23. November 2016, Uhr, lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle zu einem Fach- und Vernetzungstag für Verantwortliche in Patenprojekten ein.

Am 23. November 2016, Uhr, lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle zu einem Fach- und Vernetzungstag für Verantwortliche in Patenprojekten ein. Am 23. November 2016, 9.30 14.30 Uhr, lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle zu einem Fach- und Vernetzungstag für Verantwortliche in Patenprojekten ein. Ehrenamtliche Paten sind für viele Kinder, Familien,

Mehr

Erfahrungsbericht - Erasmus-Programm Wintersemester 2010/2011 Karls-Universität Prag

Erfahrungsbericht - Erasmus-Programm Wintersemester 2010/2011 Karls-Universität Prag Erfahrungsbericht - Erasmus-Programm 14.02.2011 Wintersemester 2010/2011 Karls-Universität Prag Vorbereitung (Planung, Organisation, Bewerbung bei der Gasthochschule): Eine Informationsveranstaltung im

Mehr

Mentee-Profil. Zur Person. Adresse: Semester: Bachelor Master. Zum Studium. (Bevorzugter) Studienschwerpunkt:

Mentee-Profil. Zur Person. Adresse: Semester: Bachelor Master. Zum Studium. (Bevorzugter) Studienschwerpunkt: Mentee-Profil Liebe(r) Mentee, im Folgenden bitten wir Sie um einige Informationen über Sie und Ihre Vorstellungen bezüglich des Mentoring-Projekts. Auf diese Weise unterstützen Sie uns bei der Auswahl

Mehr

Ausbildung für den Vorbereitungsdienst

Ausbildung für den Vorbereitungsdienst Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Ausbildung für den Vorbereitungsdienst Begleitprogramm für Lehramtsanwärterinnen

Mehr

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft. Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung

Mehr

Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) Landesverband Bayern e.v. Das Mentoring-Programm des BDÜ Landesverband Bayern

Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) Landesverband Bayern e.v. Das Mentoring-Programm des BDÜ Landesverband Bayern Das Mentoring-Programm des BDÜ Landesverband Bayern Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer, 06.10.2016 1 Mentoring ist ein Instrument zur gezielten Förderung von Nachwuchskräften. Eine beruflich

Mehr

Mentoringprogramm für Studierende des 1. bis 3. Semesters an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg

Mentoringprogramm für Studierende des 1. bis 3. Semesters an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg Step2gether Gemeinsam durch die Studieneingangsphase Mentoringprogramm für Studierende des 1. bis 3. Semesters an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg Bewerbungsbogen Mentee Zeitraum

Mehr

EINFÜHRUNGSWOCHE INSTITUT FÜR MANAGEMENT UND TECHNIK (CAMPUS LINGEN)

EINFÜHRUNGSWOCHE INSTITUT FÜR MANAGEMENT UND TECHNIK (CAMPUS LINGEN) EINFÜHRUNGSWOCHE INSTITUT FÜR MANAGEMENT UND TECHNIK (CAMPUS LINGEN) EINFÜHRUNGSWOCHE IMT HERZLICH WILLKOMMEN Wir freuen uns Sie, am Institut für Management und Technik, begrüßen zu dürfen. Um Ihnen den

Mehr

Symposium Internationales Hochschulmarketing

Symposium Internationales Hochschulmarketing Symposium Internationales Hochschulmarketing Fachliche und soziale Studierendenbetreuung Marion Helemann, Leiterin des Akademischen Auslandsamts Jacqueline Zeising, Repräsentantin des LinkPartnerProgrammes,

Mehr

Informationen zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien (A-LbS)

Informationen zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien (A-LbS) Informationen zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien (A-LbS) im Rahmen der Veranstaltung zu den A-LbS mit Praktikum im Frühjahr 2018 Mittwoch, 14. Juni 2017, ab 13:30 Uhr in Raum 15/E07

Mehr

Das Mentoring-Programm

Das Mentoring-Programm Mentoring-Programm Das Mentoring-Programm Unterstützung bei der Berufs- und Persönlichkeitsentwicklung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis Das Mentoring-Programm ist eine Kooperation der Universität

Mehr

HORIZONT GENERATION PLUS

HORIZONT GENERATION PLUS Ein Angebot für stellensuchende Personen im Alter von 50 bis 63 Jahren HORIZONT GENERATION PLUS Netzwerk Weiterbildung Job Training für die Generation mit Zukunft Kantonales Arbeitsamt Schaffhausen SBAW

Mehr

Informationsveranstaltung zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien (A-LbS)

Informationsveranstaltung zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien (A-LbS) Informationsveranstaltung zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien (A-LbS) Mittwoch, 1. Juni 2016, ab 16:30 Uhr in Raum 15/E16 Referentinnen: Frau Mochalski (Zentrum für Lehrerbildung)

Mehr

Leitfaden des Get Connected Mentoring Programms IN KOOPERATION MIT UNIGAY, L-PUNKT UND Z&H

Leitfaden des Get Connected Mentoring Programms IN KOOPERATION MIT UNIGAY, L-PUNKT UND Z&H Leitfaden des Get Connected Mentoring Programms IN KOOPERATION MIT UNIGAY, L-PUNKT UND Z&H Der Leitfaden Mentoring = Beratung und Unterstützung durch erfahrenen Fach- oder Führungskräfte (nach Duden) Das

Mehr

IM AUSLAND STUDIEREN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN FÜR BACHELORSTUDIERENDE

IM AUSLAND STUDIEREN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN FÜR BACHELORSTUDIERENDE IM AUSLAND STUDIEREN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN FÜR BACHELORSTUDIERENDE Eine neue Tür öffnen, die Welt erfahren, Eindrücke sammeln, ein Auslandsstudium erleben. Wir möchten Sie dazu ermutigen. Vereinbaren

Mehr

PROMOS-Fragebogen. zur Evaluation Ihres Auslandspraktikums

PROMOS-Fragebogen. zur Evaluation Ihres Auslandspraktikums PROMOS-Fragebogen zur Evaluation Ihres Auslandspraktikums Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Odenbach, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen schreiben

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St. Gallen liegt in der Verantwortung der

Mehr

Projekt Leben. 1. Zur Namensgebung:

Projekt Leben. 1. Zur Namensgebung: Projekt Leben 1. Zur Namensgebung: Das Leben ist ein Projekt, mit dem der Mensch lebenslang zu tun hat. Es verläuft kaum in einer geraden Linie. So ist der Mensch immer wieder mit neuen Baustellen des

Mehr

Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauenbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte Sodenstraße 2, Hannover, T 0511/

Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauenbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte Sodenstraße 2, Hannover, T 0511/ Was ist Mentoring? 1 Der Begriff des Mentoring hat eine alte Geschichte: Er kommt aus dem Griechischen; der Dichtung nach bat Odysseus seinen Freund Mentor, sich während seiner Abwesenheit um seinen Sohn

Mehr

Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht

Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010 Programmübersicht Inhalt Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft Ziele des Programms Programmplanung 2009/2010 Programmteilnehmerinnen und -teilnehmer

Mehr

Mentoringvereinbarung

Mentoringvereinbarung Mentoringvereinbarung zwischen (Name der Mentorin bzw. des Mentors) (Name der Mentee) Diese Mentoringvereinbarung soll Ihnen beiden als Mentoringpartnerschaft dabei helfen, die Wünsche und Erwartungen

Mehr

Name, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen?

Name, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen? Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen

Mehr

Ziele, Nutzen und Umsetzung *

Ziele, Nutzen und Umsetzung * Ziele, Nutzen und Umsetzung * Gerti Kappel Ulli Pastner * Folien teilweise nach Vorlage des Projekts mu:v mentoring university vienna Was ist Mentoring? Mentoring ist eine persönliche, wohlwollende Beziehung

Mehr

Im Tandem stark. Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V

Im Tandem stark. Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V Im Tandem stark Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V Dr. Birgit Gabler, Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Güstrow, 23.11.2016 I. Zielsetzung und Rückblick II. Prozessverlauf

Mehr

Profilbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Profilbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen

Mehr

AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN

AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen

Mehr

AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der

Mehr

Mentorenprogramm. Fachbereich Wirtschaft

Mentorenprogramm. Fachbereich Wirtschaft Fachbereich Wirtschaft Mentorenprogramm Das Mentorenprogramm besteht aus dem Mentoring für die Studienanfänger und Studienanfängerinnen des Fachbereiches Wirtschaft und einer entsprechenden Ausbildung

Mehr

WILLKOMMEN BEI START WITH A FRIEND!

WILLKOMMEN BEI START WITH A FRIEND! WILLKOMMEN BEI START WITH A FRIEND! Wir freuen uns sehr, dass Du einem geflüchteten Menschen bei seinem Start in Deutschland begleiten möchtest. Unser Team hat es sich zum Ziel gemacht, euch die Kontaktaufnahme

Mehr

MedMentoL - Mentorenprogramm für Studierende der Human- und Zahnmedizin

MedMentoL - Mentorenprogramm für Studierende der Human- und Zahnmedizin . Universität Leipzig Medizinische Fakultät, Liebigstraße 27 b, 04103 Leipzig Dekanat der Medizinischen Fakultät Referat Lehre Studierende in den Studiengängen Humanmedizin und Zahnmedizin Klinischer Abschnitt

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Inhalt unseres Schulprogramms

Inhalt unseres Schulprogramms Inhalt unseres Schulprogramms 1. Informationen zur 2. Unsere pädagogische Grundorientierung 2.1 Zielsetzung 2.2 Unsere Leitwerte 2.2.1 Vertrauen 2.2.2 Offenheit 2.2.3 Transparenz (Kommunikation) 2.2.4

Mehr

Zertifikat Studium International. - Informationen -

Zertifikat Studium International. - Informationen - Zertifikat Studium International - Informationen - Was ist das Zertifikat Studium International? Das Zertifikat Studium International ist ein Angebot der TU Dortmund, mit dem Engagement im internationalen

Mehr

Nymphenburger Schulen Gymnasium - Realschule - Ganztagsschulen. Unsere Sozialpädagogische Arbeit

Nymphenburger Schulen Gymnasium - Realschule - Ganztagsschulen. Unsere Sozialpädagogische Arbeit Nymphenburger Schulen Gymnasium - Realschule - Ganztagsschulen Unsere Sozialpädagogische Arbeit Begleitung - Beratung - Prävention - Neigung - Freizeit Wenn die Atmosphäre stimmt, steigen auch Konzentrationsfähigkeit

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Universität Bayreuth Studiengang und -fach: Philosophy & Economics In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. In welchem Jahr

Mehr

Das Mentoring-Programm. Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis

Das Mentoring-Programm. Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis Das Mentoring-Programm Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis Das Mentoring-Programm ist eine Kooperation der Universität St.Gallen (HSG)

Mehr

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF)

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF) Philosophische Fakultät III Institut für Asien- und Afrikawissenschaften -Seminar für Geschichte und Gesellschaft Südasiens- Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft

Mehr

Mentorenprogramm des BSc für Biologie

Mentorenprogramm des BSc für Biologie Mentorenprogramm des BSc für Biologie Der Begriff "Mentoring" hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie. Odysseus bat seinen Freund Mentor, gelegentlich auch in Gestalt der Göttin Athene, sich

Mehr

Gemeinsam in Führung gehen

Gemeinsam in Führung gehen Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg

Mehr

AACHENER MENTORING MODELL

AACHENER MENTORING MODELL AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FACHGRUPPE MATHEMATIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen

Mehr

INSTITUT FÜR FINANZMANAGEMENT ABTEILUNG: FINANCE & ACCOUNTING. Leitfaden für das Praktikum aus Finance & Accounting und dessen Aufarbeitung

INSTITUT FÜR FINANZMANAGEMENT ABTEILUNG: FINANCE & ACCOUNTING. Leitfaden für das Praktikum aus Finance & Accounting und dessen Aufarbeitung INSTITUT FÜR FINANZMANAGEMENT ABTEILUNG: FINANCE & ACCOUNTING Leitfaden für das Praktikum aus Finance & Accounting und dessen Aufarbeitung Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen zur Absolvierung der Praxis...

Mehr

FAQs zur Externen Praxisphase

FAQs zur Externen Praxisphase FAQs zur Externen Praxisphase 1. Allgemeines zu den Praktikumsstellen Warum sind Praktika generell sinnvoll? Praktika während des Studiums dienen dazu relevante Berufsbereiche in ihren Anforderungen und

Mehr

Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende

Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende Sie haben Interesse an einem Studium an der BTU Cottbus? Sie haben noch nicht die erforderlichen Deutschkenntnisse? Dann nutzen

Mehr

Paten für jugendliche Flüchtlinge

Paten für jugendliche Flüchtlinge Paten für jugendliche Flüchtlinge 1: Ein Ge für Erfahrung und Vernetzung sichern den Erfolg Ceno ist seit mehr als zehn Jahren Träger verschiedener Patenprojekte. Die Methode der 1:1 Begleitung hat sich

Mehr

LEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten

LEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten LEITFADEN für Mentees Individuell Karriere gestalten Mentoring - der Beginn Ihrer individuellen Karriereplanung. Liebe Mentees, herzlich willkommen zu unserem landesweiten Programm KarriereWegeMentoring-Wirtschaft

Mehr