Heft 24. Weltklasse in Zürich. Bétrix & Consolacio, Frei & Ehrensperger, Walt & Galmarini. René Furer ISBN
|
|
- Martha Müller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Heft 24 Weltklasse in Zürich Bétrix & Consolacio, Frei & Ehrensperger, Walt & Galmarini ISBN René Furer
2 Heft 24 Weltklasse in Zürich 1 Bétrix & Consolacio, Frei & Ehrensperger, Walt & Galmarini Das begann 1973 mit der schöpferischen Tat von Res Brügger. Inzwischen geht das feenhafte Abendbild des Stadions mit seinem bekrönenden Überbau jährlich weltweit auf die Bildschirme. Die neue Arena behauptet sich in ZH-Altstetten mit ihrem baukünstlerischen Rang als Entsprechung zum spitzensportlichen Ereignis. Der bauliche Rahmen ist mit seiner Ausstrahlung für sich selber eine Sehenswürdigkeit. René Furer
3 So sieht die disziplinierte Vollversammlung um das Spiel aus. 2 Die Hauptsache bleibt dem Betrachter verborgen. Sie liegt zwar in der Mitte, aber dort ganz unten. Nur die Marathonläufer und die Fahrer der Sattelschlepper gewinnen bei ihrer Ankunft den Durchblick. Das Spielfeld ist im Gelände um 7m abgesenkt. Die Grube ist der Grundsatz des Entwurfs, der Urknall mit dem entsprechenden Folgenreichtum. Mit dieser Massnahme wird unter der westlichen Haupttribüne auch der Platz für die weite Logistikhalle eingeräumt. Die sanften Stufen der Zuschauerränge gehen als Tarnung über diesen Einschnitt hinweg. 3 Der Letzigrund ist deshalb ein Tiefbau. Über der eingebetteten Bodenwanne gibt es bloss das abgehobene und ebenso mächtige Tribünendach. Diese beiden sich ergänzenden Grossformen bestimmen den Auftritt. Das ist ein bezeichnendes Bild vom lockeren Pausengespräch. Der Aufmarsch und der Abmarsch nach Spielende sehen mit ihrer entgegen gesetzten Ausrichtung anders aus. Wegen dem Laufbahnring beklagen die Zuschauer beim Fussball im Letzigrund ihre Spielferne. Der Neubau des Hardturms befristet diesen Misstand der Mittelbarkeit als Übergangslösung.
4 Als Fussball-Zentrum mit Weltrang ist San Siro in Mailand dem Letzigrund in San Siro konfrontiert. Der Bau wirkt bei der Ankunft als mächtiges Gegenüber. Der mehrfacher Hinsicht weit überlegen. Wir beachten in der Folge die unterschiedliche Sportpalast hat das Merkmal der Mehrgeschossigkeit. Die gestapelten Tribünen 4 Auslegung der beiden Sportstätten. vermitteln das mit Nachdruck. 5
5
6
7 10 11 Die beiden vorausgegangenen Bilder vom Letzigrund zeigen den Gegensatz zwischen der Grossform des Ganzen und den aufgereihten Sitzplätzen darin auf der Tribüne. Die Bestuhlung für die Zuschauer führt zu einer ausgesprochenen Kleinteiligkeit. Über diese Vereinzelung kommt der Unterschied zwischen der Umweltaufbereitung und der Benützerseite zustande, zwischen dem Aufbau des Stadions und seinem Ausbau mit Möbeln. Die Klappsitze stehen im Dienste der Erreichbarkeit. Sie geben die Beinzone der Sitzenden für die Vorübergehenden als Durchgangsstreifen frei. Der Letzigrund und San Siro zeigen als Grossformen ein anderes Gehabe. In Mailand haben wir es mit einer Kolossalordnung als beeindruckendem Auftritt zu tun. In Zürich ist es die sanfte, weil anschmiegsame Verbundenheit mit dem Gelände und dem städtischen Umfeld. Auch wenn gar nicht gespielt wird, spielt der Letzigrund im Quartierleben für die Naherholung eine Rolle. Die vordergründigen Schraubenrampen in Mailand sind nicht für Kinderwagen ausgelegt, sondern bleiben den grossen Buben vorbehalten. Zu dieser typenhaften Abgrenzung zwischen den beiden Sportstätten gibt es bekannte geschichtliche Vorfälle.
8 12 San Siro ist augenfällig über lange zwei Jahrtausende hinweg der römischen Überlieferung des Coliseo verpflichtet. Sie stimmen als Hochbauten in der Mehrgeschossigkeit überein.
9
10 Der Letzigrund greift über Rom hinaus noch 500 Jahre weiter zurück auf griechische Olympia kann als legendäre Ur-Arena gelten. In dieser unscheinbaren Mulde wurden Vorbilder. Das Olympia-Stadion und das Theater in Epidauros beeindrucken nicht als von 776 v.chr. bis 394 n.chr. im Abstand von vier Jahren jeweils die panhellenischen 16 Bauten an und für sich, sondern mit der Gelände-Verbundenheit. Spiele ausgetragen. 17 Epidauros liegt ebenfalls auf dem Peleponnes, Olympia gegenüber an der Ostküste. Das weltberühmte Theater beim kleinen Hafenstädtchen ist eine der beeindruckendsten Versammlungsgesten, die je gebaut wurden. Über der Bühne am Hügelfuss finden auf 55 Sitzreihen Zuschauer Platz.
11 18 19 Delphi liegt in den Bergen am Südwesthang des Parnass. Vor dem Apollon-Tempel endet der Heilige Weg nach Athen auf die Akropolis. Was für sein Stadion und das Theater zutrifft, gilt auch für die ganze Stadtanlage. Die Bilder machen die Einbettung ins Gelände anschaulich.
12 20 In München wird der Gegensatz zwischen der Landschaftsarchitektur des Olympia-Stadions und dem Sport palast der Allianz-Arena zu einem unvergesslichen Erlebnis. Hier haben wir eine schwer zu überbietende Vergegenwärtigung der geschichtlichen Vorfälle. 21
13 In San Siro wird nicht abgesenkt, sondern ebenso entschieden aufgestapelt. Von Nachdem wir die beiden Stadien mit einer Überlieferung hinterbauten, stehen sie jetzt einem sanften Bodenrelief und der entsprechenden Anschmiegsamkeit der Wege nicht mehr bloss für sich allein da. Die Betrachtungsweise wird fortgesetzt, indem wir 22 keine Spur. Das rückt den Letzigrund in ein vorteilhaftes humanistisches Licht. uns von der Mitte aus dem Rand der Anlage nähern. 23
14 24 Der Letzigrund glänzt mit seiner Dachstärke. Wie in München beim Olympiastadion wird da mit Hilfe von Spitzentechnik im grossen Stil beschirmt. Auch das ist bemerkenswert: Die Stützenschar wirkt im Ring zusammen, wie eine Mannschaft. So wird mit der Steifigkeit der Windkraft begegnet. 25 Hier kommt das Tribünendach in seinem Verhältnis zum halböffentlichen und ringförmigen Pausenplatz zu seinem nächsten Auftritt. Als Verteiler ist das auch der Ort des Kommens und Gehens. Die beiden grossen Raumgrenzen stimmen als Horizontbegleiter mit der Waagrechten überein. Die Unterordnung der Lotrechten, und die damit verbundene Abwesenheit der trennenden Wände, könnte nicht deutlicher sein.
15 26 Das einkragende Dach ist stufenlos. Mit seinem Quergefälle geht es von der hohen Haupttribüne kontinuierlich hinüber zur Nebentribüne. In Anbetracht der anspruchsvollen Geometrie war das digitale Rechnen das hilfreiche Instrument beim Bemessen der Bauteile. 27 Die Baustelle gewährt den unverstellten Blick hinter die vordergründige Kulisse. Wie im Röntgenbild enthüllt der Rohbau den Sachverhalt im Tragwerk. Da kommt auch der Knotenpunkt zwischen den Trägern und den Stützen zum Vorschein. Der punktuelle Auftritt der Superlast und ihre Übertragung brachten dem Ingenieur schlaflose Nächte.
16 28 29 Der Aufriss endet mit dem Ring der Leuchtmasten. Der elektrotechnische Überbau bringt abends den Ersatz für das schwindende Tageslicht. Das telegene Bild von der Krone stellt sich sogleich ein. Was will man noch mehr? Nichts wirkt königlicher.
17 Wir befinden uns da auf der Rückseite des Stadions, an der Nahtstelle zum überblickbaren Übungsfeld. Über den Garderoben liegt der Zugang zur Haupttribüne, dem Restaurant und den Logen. Beiläufig hat man Einblick in die Mühen des Trainings. Weit über die Gegenwart hinaus dient es der Vorbereitung einer hoffnungsvollen Zukunft
18
19 Im Kreisel der Badenerstrasse wird der Letzigraben zur Herdernstrasse. Als Durchquerer der Talsohle führt sie weiter zur Duttweiler-Brücke. Dem Stadion liegt hier ein öffentlicher Parkplatz gegenüber, der sich als Vorfahrt für die entspannte Hier rückt die Badenerstrasse als Stadtzubringer ins Blickfeld. Bevor wir uns ihr Abwicklung des Zubringerverkehrs eignet. zuwenden, braucht es noch Klartext zum vorausgegangenen und schattenreichen Grossbild An der Baslerstrasse, in der Nordwestecke des Grundstücks, wird angeliefert. Das Bild zeigt als Vordergrund das Nebeneinander von zwei mächtigen Rampen. Mit dem Aufgang endet die Fussgängerverbindung zum Bahnhof Altstetten. Der parallele Weg dazu ins Untergeschoss ist den Bussen und Sattelschleppern vorbehalten. Die Tramstation in der Badenerstrasse liegt dem Stadion zwischen dem Heiligfeld und dem Letzibad diagonal gegenüber.
20
21 Mit Rost und Grünspan wenden wir uns sogleich dem stofflichen Wirken der Oberfläche zu. Da zeigen die erste und die zweite Hälfte des vergangenen Jahrhunderts gegensätzliche Vorlieben. Im Letzigrund handelt es sich um Corten Stahl der zweiten Generation. Bildhauer wie Bernhard Luginbühl und Jean Die Umfriedung ist unser nächstes und abschliessendes Thema. Sie wird hier entschieden als baukünstlerische Aufgabe gesehen und entsprechend gewürdigt. Das Künstlerische hat Tinguely haben dafür mit dem Schweissbrenner den Weg bereitet. Sie umarmen die Vergänglichkeit, ergötzen sich an der Patina. 38 das Merkmal von einem unwahrscheinlichen Schluss. Der schwierige Nachvollzug zeichnet es als Sonderbereich des Schöpferischen aus. 39 Die Moderne war zunächst trotzig. Sie zog das Weiss dem Grau vor. Sie liess sich mit Legierungen und dem Zinkbad auf ein Verliererspiel mit der Korrosion ein. Jean Prouvé hat es erlebt. Der Blechpresser ist der Erbauer des bedeutenden Volkshauses in Clichy bei Paris. Eugène Beaudouin & Marcel Lods begleiteten ihn dabei 1937 als Architekten.
22 Ein Zaun ist als solcher mit einer Durchlässigkeit ausgestattet. Als Stabwerk räumt er neben dem Durchblick auch den Durchgang ein. Das führt zu einem Gleichgewicht Für das Vorliegende drängt sich jetzt noch eine ganz andere Sprache auf: Das steht einsam in der Gegenwart, ist schlicht einmalig. 40 zwischen dem Trennen und Verbinden. 41 Die Vorbilder dazu entstanden vor mehr als drei Jahrhunderten, und sind ein Inbegriff für königliche Pracht. Neben den Vergoldern durften damals auch die Schmiede etwas kosten. La Clôture ist französisch als Wort und Tat. Mit dieser empfindsamen Massnahme wurde das Schloss mit dem davorliegenden Platz und dem Park dahinter zu einer übergeordneten Grossartigkeit verbunden.
23 Noch vor dem Verreisen kommt hier zum letzten Mal San Siro. Sein Zugang verkörpert das Streben der Moderne nach Rostfreiheit in der ersten Hälfte des 20.Jh
24 44 45 Versailles entstand bekanntlich nach dem Vorbild von Vaux-le-Vicomte. Hier konvergieren die beiden Alleen von St. Cloud und Sceaux mit der zentralen Avenue de Paris. Hinter dem Portal geht es auf dem weiten Platz dann sanft bergauf über das holprige Kopfsteinpflaster des Klassischen Frankreichs aus seinem grossen 17.Jh.
25 46 47 Im Unterschied zur Willkommensgeste mit dem Gold verzierten Portal beeindruckt das Gitter mit seiner schieren Grösse und der prosaischen Schmucklosigkeit. Fontainebleau ist nicht nur ein königlicher Ort, sondern auch ein Kaiserlicher. La Cour des Adieux bekam seinen Namen am 20. April Auf der berühmten Hufeisentreppe verabschiedete Napoleon seine Garde vor der Verbannung nach Elba. Die endgültige Niederlage in Watereloo kam ein Jahr später am 18. Juni.
26 48 49 In der Platzfolge von Nancy begegnen wir der verfeinerten Kunstschmiedearbeit von Jean Lamour. Sie bringt ein Zusammenwirken der verschiedenen Aussenräume unter sich. So überrascht auch die direkte Sichtverbindung zwischen Platz und Park.
27
28 52 Nancy wurde dann um 1900 Kulturvermittler zwischen Brüssel und Paris. Die belgische Hauptstadt verdankt ihren damaligen Vorrang Victor Horta. Sie hat sich inzwischen den unbeschreiblichen Luxus geleistet, sein Volkshaus abzubrechen. Horta hat auch Hector Guimard ausgebildet, den Erbauer des Castel Béranger an der Rue La Fontaine in Paris-Auteuil. Der kam dann als Métropolitain-Architekt zu zusätzlichem Ruhm. Seine Abgänge in die U-Bahn sind beispielhaft für die Kunstschmiede-Arbeit des Jugendstils. Touristen aus der ganzen Welt pilgern zur Porte Dauphine am westlichen Stadtrand. Die überdachte Endstation ist Guimards Meisterwerk. Das sehenswerte Kleinod liegt zwischen zwei Grossartigkeiten, die Avenue Foch und Bois de Boulogne heissen. 53
29
30 56 57 Das endet mit den beeindruckenden Beleuchtungskörpern im Garten des Kongresshauses von 1939 der Architekten Haefeli Moser Steiger. In dieser begnadeten Einzelheit ist die Sorgfalt von Max Ernst Haefeli erkennbar. Die bewehrten Maillart- Pilze stehen möglicherweise als Einfluss dahinter.
31 59 Die Gartenbeleuchtung an Zürichs Seefuss gehört zusammen mit der Pariser Métro zum Aussenausbau städtischer Räume im elektrotechnischen Zeitalter. Edison rückte mit der Glühbirne auch die Strassen überlieferter Städte in ein neues Licht.
32 Zusammenfassend Im Frühling 2004 gewannen die Architekten Marie-Claude Bétrix & Eraldo Consolacio zusammen mit Roland Frei & Lisa Ehrensperger den Studienauftrag für den Neubau des Stadions. Max Walt & Carlo Galmarini sind die Bauingenieure. Die namhaften Fachleute wurden der besonderen Herausforderung mit einer unwahrscheinlichen baukünstlerischen Leistung gerecht. Von den grossen Linien bis zu den Einzelheiten spricht sie für sich selber. Das Umfeld Das Quartier Altstetten gehört mit Albisrieden und Höngg zum Stadtteil Zürich West. Das Limmattal ist dafür der landschaftliche Rahmen. Seine Linearität bündelt die Verkehrswege mit dem Abfluss. Die Fortbewegung auf den Strassen und Schienen verzweigt sich dann in Baden nach Bern und Basel. 60 Der Letzigrund ist ein Baugeviert in der Talsohle zwischen der Badenerstrasse und der Baslerstrasse. Das Areal bekommt eine Aufteilung nach dem Stadion selber und den zugeordneten Trainingsfeldern, die im Nordwesten dahinterliegen. In diesem Nebeneinander grenzt das Alltägliche und Arbeitssame an das Sonntägliche und Festliche. Die beiden Bereiche stimmen im Merkmal des weiten Aussenraumes überein. Beim Betrieb bringt die Versammlung den Unterschied. 61 Der Umraum In dieser Aufteilung behält die Arena mit ihrer Prägnanz die Vorherrschaft. Sie tritt mit der entsprechenden Deutlichkeit hervor. Im Grundriss zeichnet sie die mehrschichtige Konzentrik aus, die auf der Tribüne mit der Einteilung in Sektoren ihre radiale Ergänzung hat. Dahinter trennt der Zaun die beiden Raumringe, die als öffentliche und halböffentliche Bereiche vorwiegend der Erreichbarkeit dienen. In der äusseren Ansicht des Stadions wirkt das Übereinander von Umfriedung und Beleuchtungskranz. Das mächtige Tribünendach ist als waagrechtes Dazwischen der Horizontbegleiter. Die Umfriedung Die dem Stadion innewohnende Konzentrik führt eine gewisse Eigenständigkeit des Spielfeldes, der Tribüne und des rückwärtigem Umraumes herbei. Sie sind ineinander verschachtelt, wie Matrioschka-Puppen. Die vordergründige Umfriedung beteiligt sich an dieser Ordnung, und die überwachten Eingänge gehören dazu. Die Architekten haben damit auch das Ausgrenzen als Teil der baukünstlerischen Aufgabe verstanden. Der Zaun ist nicht bloss eine schützende Massnahme, sondern ein eigenständiges Werk von Rang. Im Hinblick auf die Anmut, die Venustas heisst, stellt sich im Entzücken eine Komplizenschaft zwischen Entwerfern und Betrachtern ein; der Funke springt über. Offen und öffentlich Mit dem Betriebsbeginn am 7. September 2007 verschob sich die Zuständigkeit für die Anlage von den Erbauern zu den Benützern. Seither ladet der Letzigrund auch die Flaneurs zum Lustwandeln ein. Auf dem beschwingten Architekturspaziergang offenbart sich die Stadt im weiten und zentrifugalen Sichtfeld. Das Tribünendach wird als Kolossalordnung zum Vordergrund. Der rückwärtige Übungsbetrieb ist en passant für Schaulustige eine erbauliche Zerstreuung. So stellt sich hier für den Ort der Vorbereitung auf sportliche Spitzenleistungen eine humanistische Einbettung ein.
33 Das Kommen und Gehen Die Besucherwege beginnen an den Haltestellen des öffentlichen Verkehrs. Die Strassenbahn kommt dabei an erster Stelle. Die ebenso lange wie geradlinige Transportschiene in der Badenerstrasse wird vor und nach dem Ereignis jeweils gefordert. Auch die nahe S-Bahn-Station Hardbrücke dient mit Sonderzügen der Einbindung des Stadions in den öffentlichen Verkehr. Man macht sich auf den Weg. Das Hingehen hat durchgehend das Merkmal des Annäherns. Die versammelnde weil konvergierende Fortbewegung findet in den ringförmigen Umgängen ihre konzentrische Ergänzung. Mit Hilfe der polaren Geometrie lässt sich das so erörtern. Nach dem Eintreten hat man vom Kraterrand die innere Weite der Anlage aus dem Überblick vor sich. Darunter Wie das Coliseo hat der Letzigrund als Hintergrund im Untergrund seine Verliesse. Die Logistikebene gehört dazu. Dahinter liegt der fensterlose Tunnelraum, der mit seiner Länge von 130 Metern für Sprinter und Springer als Aufwärmstrecke dient. Der Garderobegang darüber beindruckt ebenfalls als ausgesprochener Stabraum. Die V-Stützen Beim Eintreten in die Arena ist man plötzlich der verblüffenden Wirkung des riesigen einkragenden Daches ausgesetzt. Die Untersicht verzwergt auch die Stützen, obwohl sie als dichter Verbund der Inbegriff für gegenwärtige Spitzenbautechnik sind. Bau-kunst wird hier als Tragwunder zum Erlebnis. Selten wird so viel mit so wenig derart anmutig bewältigt. Dreiseitig, U-förmig Die Herdernstrasse führt aus dem Letzigraben am Stadion vorbei zur Duttweiler-Brücke. Die Besucher verwenden die Taltraverse für die Vorfahrt. Die Badenerstrasse und die Baslerstrasse ergänzen die ausgezeichnete Verkehrslage zur U-förmigen Dreiseitigkeit. Die Architekten ergänzen den äusseren Rahmen der Hauptstrassen mit inneren Wegen, welche die Arena umklammern. So wird sie für die Erreichbarkeit buchstäblich in die Zange genommen. Der innere Umgang ist ebenfalls U-förmig; aber er liegt gegenläufig zu den Strassen. Der Takt der V-Stützen ist ein Hinweis auf das im Hintergrund wirkende Tragwerk. Die Bauingenieure suchten im Internet vergeblich absichernde Vorfälle zum ihrem nur von Stützen getragenen Tribünendach. Jetzt müssen sie sich mit der eigenen schöpferischen Leistung abfinden. Nennen wir es, Jamaika hin oder her, den Ursain-Bolt-Effekt: In der Geschichte der Menschheit (und ich wäge die Worte sorgfältig ab) ist Baustoff noch gar nie dermassen beansprucht worden. 62 Der Elektriker geht auf dem Dach seinen eigenen Weg. Seine Ueberstrahler nutzen die 63 Abgesenkt Mit dem Absenken wird das Einbetten vollzogen. Das Tieferlegen des Spielfeldes um sieben Meter ist der frühe Entscheid, der zur Vorherrschaft der Waagrechten führt. Der sich bietende Gelegenheit für eine Krone und für den Weltruhm. Die Flutlichtanlage ist Bestandteil der Gesamtarchitektur. Die Lichtmasten rahmen den Himmel über dem Stadion. So wird aus den funktionalen Anforderungen ein ästhetischer Mehrwert gewonnen. angelagerte Tribünenbau beginnt ganz unten mit der weiten Einstellhalle. Mit den Sattelschleppern der Veranstalter, den Fernsehwagen und den Reisebussen versammeln sich hier die Dinos des Strassenverkehrs. Die Zufahrt geht über eine Rampe von der Baslerstrasse, und das führt weiter bis aufs Spielfeld. Darüber Das ist auch der monumentale Rahmen für die Ankunft des Marathons. Mit dem Schock des Begeisterungsknalls endet hier augenblicklich Die Einsamkeit des Langstreckenläufers. Die Umkleideräume der Sportler liegen darüber im Erdgeschoss. Darauf folgen der öffentliche Umgang und die abgehobenen VIP-Logen mit dem Restaurant unter dem Dach. Zum jährlichern Treffen der Weltklasse gehören auch 5000 Stehplätze in den Kurven, die für Blechtrommler mit Tambour-Brüstungen ausgestattet sind. Das Querprofil Die Zugänge in die Arena liegen erdgeschossig am sanft ansteigenden Umgang. Das führt im Aufriss zur Besonderheit des West-Ost-Gefälles. Es durchwaltet den ganzen Bau und bekommt mit dem Platzbedarf für die VIP-Tribüne und das Restaurant einen zusätzlichen Nachdruck. Als Luftbalken ist das im Aufriss der Gegenspieler zum betrieblichen Untergrund. Am Schluss bleibt der Eindruck des Spielerischen, der glücklichen Fügung. Alles fand auf entspannte Art seinen Platz, ruht gelöst in sich selber. Diese Leichtigkeit der Wirkung behauptet sich durchgehend, und die soeben beschriebenen Stützen bringen das auf den Punkt.
34 Impressum Heft 24 weitere Hefte von René Furer 64 Weltklasse in Zürich Bétrix & Consolacio, Frei & Ehrensperger, Walt & Galmarini Heftübersicht und Bestellung über den Verfasser René Furer war von Dozent für Architekturtheorie an der ETH Zürich. Text und Bilder René Furer Kontakt René Furer Bodenacherstraße 101 CH-8121 Benglen Gestaltung Grafilu Druck Vögeli AG, Langnau 2012 René Furer, Benglen ZH Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck, Aufnahme in elektronische Datenbanken, Mailboxen sowie sonstige Vervielfältigungen, auch auszugsweise und in Ausschnitten, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. ISBN Heft 1 Entwurfsfaktoren Der Bauzyklus ISBN Heft 2 Herzog & de Meuron Rehab Burgfeld ISBN No.03 Lord Norman Foster Millau ISBN Heft 4 Rudolf Gabarel Waldfriedhof Davos ISBN Heft 5 Gigon/Guyer Kalkriese ISBN Heft 6 Haerle Hubacher Eigenheim Stapel ISBN Heft 7 K. Moser, O.R. Salvisberg Zwei Eingänge ISBN Heft 8 Herzog & de Meuron Allianz-Arena ISBN Heft 9 Bob Gysin + Partner BGP Ein Glashaus ISBN Heft 10 Märkte im Orient ISBN Heft 11 Wohnungsbau Die Schweiz im 20. Jh. ISBN Heft 12 Theo Hotz Sihlcity ISBN Heft 13 Christoph Haerle Rieselbrunnen ISBN Heft 14 architextur verfeinert vergröbert ISBN Heft 15 Atlas Oasen ISBN Heft 16 Die Geburt der Allee ISBN Heft 17 Großgeräte in der Landschaft ISBN Heft 18 Reyner Banham Behälter ISBN Heft 19 Archigram in Monte-Carlo ISBN Heft 20 Le Palais Idéal du Facteur F. Cheval à Hauterives ISBN Heft 21 NEAT Bauplätze ISBN Heft 22 Main-Donau-Kanal ISBN Heft 23 Savoyen ISBN Heft 24 Weltklasse in Zürich ISBN Heft 25 EM2N Die Viadukt Bögen ISBN
Heft 15. Atlas Oasen. René Furer ISBN
Heft 15 Atlas Oasen ISBN 978-3-9523419-4-0 René Furer Heft 15 Atlas Oasen 1 Mit dem Abstand des Mitteleuropäers tritt die marrokanische Landschaft in ihrer Andersartigkeit hervor. Die südlichen Oasen werden
MehrHeft 20. Le Palais Idéal. Ferdinand Cheval à Hauterives du Facteur. René Furer ISBN
Heft 20 Le Palais Idéal Ferdinand Cheval à Hauterives du Facteur ISBN 978-3-9523419-9-5 René Furer Heft 20 Le Palais Idéal du Facteur Ferdinand Cheval à Hauterives 1 r ist 1836 geboren und starb 1924 im
MehrHeft 22. Main Donau Kanal. René Furer ISBN
Heft 22 Main Donau Kanal ISBN 978-3-9523854-1-8 René Furer Heft 22 Main-Donau-Kanal Zum grossen Werk aus der 2. Hälfte des 20. Jh., das innerhalb von 32 Jahren zwischen 1960 und 1992 entstand: Von Bamberg
MehrHeft 21. NEAT Bauplätze. René Furer ISBN
Heft 21 NEAT Bauplätze ISBN 978-3-9523854-0-1 René Furer Heft 21 NEAT Bauplätze Ein Tunnelportal vermittelt von der lichten Weite davor zur dunklen Enge dahinter. Am riesigen Vorhaben wird entsprechend
MehrHeft 8. Herzog & de Meuron Allianz-Arena. René Furer ISBN
Heft 8 Herzog & de Meuron Allianz-Arena ISBN 978-3-9523262-7-5 René Furer Heft 8 Herzog & de Meuron Allianz-Arena 1 Diese Weite, diese Abfolge, diese Grösse, diese Pracht! Die Architekten haben in München
MehrHeft 25. René Furer. EM2N Die Viadukt Bögen ISBN
Heft 25 EM2N Die Viadukt Bögen ISBN 978-3-9523854-4-9 René Furer Heft 25 Die Viadukt Bögen Ein Epochen Verband EM2N, Mathias Müller Daniel Niggli 1 Den alten Mosse-Tagblatt-Bau in Berlin hat Erich Mendelsohn
MehrHeft 11. Wohnungsbau Die Schweiz im 20. Jh. René Furer ISBN
Heft 11 Wohnungsbau Die Schweiz im 20. Jh. ISBN 978-3-9523419-0-2 René Furer Heft 11 Wohnungsbau Die Schweiz im 20. Jh. Das Profil eines Zeitalters 1 Das Einfamilienhaus, und seine Anhäufung in Wohnvierteln,
MehrBehälter Reyner Banham
Heft 18 Behälter Reyner Banham ISBN 978-3-9523419-7-1 René Furer Heft 18 B e h ä lt e r Reyner Banham Es begann vor vierzig Jahren mit einer sonntgäglichen Ausfahrt der Familie Banham nach Tilbury an der
MehrGroßgeräte in der Landschaft
Heft 17 Großgeräte in der Landschaft ISBN 978-3-9523419-6-4 René Furer 4Heft 17 Seite Telekom Satelliten in Leuk von Heidi & Peter Wenger Großgeräte in der Landschaft 26 Seite 46 PTT Sendeanlage auf dem
MehrRangierte Projekte. Projekt Nr. 20: ERIKA UND ERICH 3. Rang / 3. Preis. Architektur: weberbrunner architekten ag, Zürich
Rangierte Projekte Projekt Nr. 20: Architektur: weberbrunner architekten ag, Zürich Mitarbeitende: Boris Brunner, Elise Meincke, Kevin Olas, Mario Soppelsa, Nicole Hangartner, Ricardo Sousa, Roger Weber,
Mehr1. Rang 1. Preis Antrag zur Weiterbearbeitung. Dieser Text baut auf der Projektkritik der 1. Stufe auf, vgl. S. 78/79.
Projekt Nr. 4: 1. Rang 1. Preis Antrag zur Weiterbearbeitung HYPODROM Architektur: Burkard Meyer Architekten BSA AG, Martinsbergstrasse 40, 5400 Baden Verantwortlich: Oliver Dufner, Daniel Krieg,, Andreas
MehrDIE LEICHTIGKEIT DES DACHS
1 DIE LEICHTIGKEIT DES DACHS Bétrix & Consolascio, Frei & Ehrensperger: Stadion Letzigrund, Zürich Nach einem wahren Planungsmarathon hat das Letzigrundstadion gerade noch rechtzeitig die Hürde für die
MehrKantonales Hochbauamt. Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts
Kantonales Hochbauamt Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts A1! Verfasser und Beschriebe rangierter Projekte 1. Rang 1. Preis Architekt:
MehrHeft 14. verfeinert architextur vergröbert. René Furer ISBN
Heft 14 verfeinert architextur vergröbert ISBN 978-3-9523419-3-3 René Furer Heft 14 verfeinert architextur vergröbert 1 Es geht um das empfindsame Betrachten und Betasten, um die stoffliche Wirkung von
Mehr01: BRAUN + MÜLLER ARCHITEKTEN WOHNBEBAUUNG SONNENBÜHL HOCKGRABEN
01: BRAUN + MÜLLER ARCHITEKTEN WOHNBEBAUUNG SONNENBÜHL HOCKGRABEN Die Qualität der Wohnlage zur offenen Landschaft ist ein besonderes Merkmal des Entwurfs. In der Perspektive wird dieser Aspekt hervorgehoben.
MehrAnfahrtsbeschreibung OPEL ARENA
Anfahrtsbeschreibung OPEL ARENA Anfahrt im Tagesbetrieb Anfahrt OPEL ARENA im Tagesbetrieb Anreise mit dem PKW Navigation In Ihr Navigationsgerät geben Sie bitte Mainz und Europaplatz ein. Die Eugen-Salomon-Straße
Mehr3. Rang 3. Preis. Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg. Verantwortlich: Andreas Graf
Projekt Nr. 65: 3. Rang 3. Preis VErde que te quiero verde Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg Verantwortlich: Andreas Graf Mitarbeit: Andreia Fernandes, Caroline Kagerbauer, Peggy
MehrTreppen Wissen Über den Tellerrand geblickt: sehenswerte Treppen aus aller Welt
Treppen Wissen Über den Tellerrand geblickt: sehenswerte Treppen aus aller Welt Treppen sind nicht nur notwendige Elemente zur Überwindung von Höhenunterschieden sie prägen auch ganz entscheidend das Gesicht
MehrMEININGER Hotels in der Entwicklung. Deutsch
s in der Entwicklung Deutsch MEININGER Standards Alle s verfügen über wesentliche gemeinsame Ausstattungsmerkmale und Services, die wir hier unter den MEININGER Standards zusammenfassen. Hotelausstattung
MehrHeft 10. Märkte im Orient. René Furer ISBN
Heft 10 Märkte im Orient ISBN 978-3-9523262-9-9 René Furer Heft 10 Märkte im Orient 1 Umschlag: Auch in El Kelâa am Südfuss des Atlasgebirges, sind die Leere und die Stille bloss vorübergehend. Der nächste
MehrBurgunderhaus in Frankreich
Burgunderhaus in Frankreich St. Sernin Du Bois, Saone et Loire, Burgund Susanne und Thomas Rutishauser Erlenstrasse 132 8832 Wollerau Mobile: +41 79 367 2903 Email: Rutishauser@gmx.ch 1. Übersicht Das
MehrDie Geschichte des Stadion Letzigrund
Am 22. November 1925 wurde der Sportplatz Letzigrund eröffnet. Erbaut wurde er von den Mitgliedern des FC Zürich, damals noch ein polysportiver Verein. Von nun an liess der Schweizerische Fussballverband
MehrIhr neuer Firmensitz in Zürich-West. Büroflächen im Hard Turm Park
Ihr neuer Firmensitz in Zürich-West Büroflächen im Hard Turm Park Büroflächen Profitieren Sie vom Angebot an repräsentativen Büroflächen im 1. - 4. Obergeschoss. Die hervorragende Visibilität garantiert
Mehr8. Projektbeschriebe. 1. Rang / 1. Preis. 8.1 Rangierte und prämierte Projekte. Metron Architektur AG 5201 Brugg. Modellphoto
18 8. Projektbeschriebe 8.1 Rangierte und prämierte Projekte 1. Rang / 1. Preis Projekt Verfasser Minka Metron Architektur AG 5201 Brugg Modellphoto Projektbeschrieb Minka 19 Als ein Dorf im Dorf verstehen
MehrSan Nicola Stadion in Bari, Italien
San Nicola Stadion in Bari, Italien 5 2 1 Das Fußballstadion in Bari wurde für die Fußballweltmeisterschaft 1990 erbaut. Im Südosten außerhalb des Stadtzentrums gelegen, sind die Tribünen und Aufbauten
MehrGroßartig in jeder Größe: ESPRIT arena Firmen-Events. Kurzvorstellung. espritarena.de 1
Großartig in jeder Größe: ESPRIT arena Firmen-Events. Kurzvorstellung. espritarena.de 1 Inhalt ESPRIT arena S. 3 Gute Erreichbarkeit S. 4 Raumangebot PLATINUM CLUB S. 5 Raumangebot Logen Ost S. 6 Raumangebot
MehrRAUM FÜR IHRE VISIONEN. Kirchgasse 30, Fraubrunnen, Bern. werk-fraubrunnen.ch
werk-fraubrunnen.ch RAUM FÜR IHRE VISIONEN Kirchgasse 30, Fraubrunnen, Bern 1 JRW Consulting Jessica Walther +41 (0)79 208 42 94 jessica@jrw-consulting.ch 8 000m² FLÄCHEN AB 500m² ZU VERMIETEN ERSCHLIESSUNG
MehrKULTURREISE PARIS - 5B
02. - 06.02.2015 KULTURREISE PARIS - 5B Früh morgens um 04:30 Uhr startete die gesamte 5B (alle 30 SchülerInnen nahmen teil!) am 02.02.2015 zu ihrer fünftägigen Kulturreise nach Paris. Wegen schlechten
MehrUnterlagen für Seminare, Sitzungen und Tagungen
TAGEN IM TEUFELHOF Unterlagen für Seminare, Sitzungen und Tagungen Das Kultur- und Gasthaus DER TEUFELHOF BASEL vereint unter einem Dach das Kunsthotel, das Galeriehotel, das Feinschmecker-Restaurant Bel
MehrPoststadion Berlin. Standort- und Nutzungsstudie. Dezember 2007
Poststadion Berlin Standort- und Nutzungsstudie Dezember 2007 1 - ANLASS UND KONZEPTION ANLASS Der Fußballverein Tennis Borussia Berlin spielt gegenwärtig in der Oberliga Nordost/Nord und trägt seine Heimspiele
MehrHeft 12. Theo Hotz Sihlcity. René Furer ISBN
Heft 12 Theo Hotz Sihlcity ISBN 978-3-9523419-1-9 René Furer Heft 12 Theo Hotz Sihlcity 1 Unter dem Baldachin aus Spannbeton entstand eine Riviera. Das ist der Inbegriff für einen baukünstlerischen Höhepunkt
MehrMEININGER Hotels Expansion. Deutsch
s Expansion Deutsch St. Petersburg Mitte Brüssel Gare du Midi Herbst Barcelona MEININGER s erstes Hotel in Russland! Situiert im Herzen von Sankt Petersburg, befinden sich nur wenige Gehminuten entfernt
MehrBudapest - vom 4.Oktober bis zum 11.Okt Die diesjährige Kunstreise führte eine Gruppe von 17
Budapest - vom 4.Oktober bis zum 11.Okt. 2009 Die diesjährige Kunstreise führte eine Gruppe von 17 Personen nach Budapest. Vorbereitet und organisiert wurde sie von Walter Peter, Bildhauer und Dozent an
MehrSanierung und Erweiterung Ilfisstadion Langnau
Schlachthausweg Sanierung und Erweiterung Ilfisstadion Langnau Situation Güterstrasse Alter Standort - Neues Paket Bestehendes erhalten und sanieren Eisaufbereitung Halle Tribünen Nutzräume Neubau Mit
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrDer unbesiegbare Cyborg
Der unbesiegbare Cyborg Es war einmal ein sehr guter Boxer, er hieß Daniel und war der zweitbeste auf der ganzen Welt. Er wohnte in einem Haus. Zwanzig Jahre später kam die Zukunft und die Menschen bauten
MehrSabratha Hidden Jewel near the Mediterian Sea (Herbst 1978).
SABRATHA Verschüttetes Juwel am Mittelmeer Dr. Axel Poweleit Sabratha Hidden Jewel near the Mediterian Sea (Herbst 1978). Als Handelsniederlassungen zum Vertrieb der im Hinterland produzierten Waren beherbergt
MehrDie ARENA NOVA veranstaltet
ACHTUNG, LOS, FEIER! Bestens bedient Wer plant, sein eigenes Fest zu organisieren, muss an vieles denken: Wo soll es stattfinden, bei wem bekommt man das nötige Equipment, wer kümmert sich um Verpflegung,
MehrWarum stürzt eine Brücke nicht ein?
Ilmbrücke, Tiefurter Park 1 Sternbrücke, Weimar Carsten Könke Institut für Strukturmechanik, Fakultät Bauingenieurwesen 21. November 2007 Warum stürzt eine Brücke nicht ein? Wofür brauchen wir Brücken?
Mehr50 JAHRE HOLTENSER BERG
50 JAHRE HOLTENSER BERG Luftaufnahme 2008 50 JAHRE HOLTENSER BERG Das Wohngebiet Holtenser Berg gibt es schon seit 50 Jahren. In der Zeit nach dem Zweiten Welt-Krieg in Deutschland gab es überall zu wenige
MehrVon La defense geht es mit der U-Bahn zu unserem nächsten Ziel, dem Louvre.
17 Von La defense geht es mit der U-Bahn zu unserem nächsten Ziel, dem Louvre. Informationen aus Wikipedia zum Louvre: Der Louvre (frz. Palais du Louvre) in Paris ist ein früherer französischer Königspalast
MehrDie ARENA NOVA veranstaltet
ACHTUNG, LOS, FEIER! Bestens bedient Wer plant, sein eigenes Fest zu organisieren, muss an vieles denken: Wo soll es stattfinden, bei wem bekommt man das nötige Equipment, wer kümmert sich um Verpflegung,
MehrSt. Gallen: Dufourstrasse. gut verbinden. hat. Die grossen bürgerhäuser mit ihren gartenanlagen schaffen eine angenehm
St. Gallen: Dufourstrasse Gesamtfläche: 8422 m 2 Bebaute Fläche: 18% Öffentlicher Aussenraum: 27% Halböffentlicher Aussenraum: Innere Erschliessung: 16% Privater Freiraum: 39% Einwohnerdichte (bei 60 m
MehrArchigram in Monte Carlo
Heft 19 Archigram in Monte Carlo ISBN 978-3-9523419-8-8 René Furer Heft 19 Das felsige Fürstentum der Grimaldi ist der Gründungsort des mittelmeerischen Tourismus. Das begann 1878 mit dem Bau des Casinos
MehrHeft 16. Die Geburt. der Allee. René Furer ISBN
Heft 16 Die Geburt der Allee ISBN 978-3-9523419-5-7 René Furer Heft 16 Die Geburt der Allee Toulouse liegt im Graben zwischen den Pyrenäen und dem Massif Central. Pierre-Paul Riquet (1609 1680) ist der
MehrOLYMPIAWORLD FACT SHEET. Inhaltsverzeichnis:
OLYMPIAWORLD FACT SHEET Inhaltsverzeichnis: 1. Kurz über die Firma Olympiaworld 1 2. Parken 1 2.1 Parkplatzsituation 1 2.2 Preise Parken 2 2.3 Behindertenparkplätze 3 2.4 Parkautomaten 3 3. Bankomat 3
Mehrnicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon
nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon erzählt, aber er hatte es gemerkt, das weiß ich. Die
MehrSowjetskij HISTORISCHES HOTEL
Sowjetskij HISTORISCHES HOTEL Aus der Geschichte Das historische Hotel "Sowjetskij" wurde im Jahre 1951 auf persönlichen Befehl von Josef Stalin errichtet. Das Hotel wurde für den Empfang der Regierungsdelegationen
Mehr269/5. Erhaltung von Tragwerken Holzbau. Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera. SIA 269/5:2011 Bauwesen /5
Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 269/5:2011 Bauwesen 505 269/5 Maintenance des structures porteuses Structures en bois Mantenimento di strutture portanti Strutture in legno Existing structures
MehrParisfahrt April 2018
Parisfahrt 15-18 April 2018 Wir 18 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10, die Französisch als zweite oder dritte Fremdsprache gewählt haben, hatten die Chance in Begleitung unserer Französischlehrerinnen
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrARCHÄOLOGEN Sammler oder Forscher? Götterwelt Eine feine Familie LABYRINTH Ariadne und Theseus GRIECHENLAND
Baedeker WISSEN ARCHÄOLOGEN Sammler oder Forscher? Götterwelt Eine feine Familie LABYRINTH Ariadne und Theseus Schwämme Das weiche Gold GRIECHENLAND Baedeker Wissen Baedeker Wissen Baedeker Wissen zeigt
MehrZENTRALE KLASSENARBEIT 2017 SEKUNDARSCHULE Schuljahrgang 6
SEKUNDARSCHULE Schuljahrgang 6 Deutsch Arbeitszeit: 45 Minuten Thema: Das Theater Name, Vorname: Klasse: Seite 1 von 8 Zentrale Klassenarbeit Deutsch Schreibe bei der Bearbeitung der Aufgaben sauber und
Mehr4.2. Projekt 02, La Rotonda, ARGE Davos Arena, c/o Scheitlin Syfrig
4.2. Projekt 02, La Rotonda, ARGE Davos Arena, c/o Scheitlin Syfrig Architekt, ARGE Davos Arena, Scheitlin Syfrig und Fanzun AG, c/o Scheitlin Syfrig Architekten, Libellenrain 17, 6004 Luzern Brandschutzplaner,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Frankreich - Das Gastgeberland der EM 2016 kennenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Frankreich - Das Gastgeberland der EM 2016 kennenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrProjekt Nr. 63: 5. RANG 5. PREIS
Projekt Nr. 63: 5. RANG 5. PREIS ARGO Architektur: ARGE Roman Ziegler Architekten GmbH, Zürich mit Studio MOB, Winterthur und Daniel Bütler, Uster Zweierstrasse 106, 8003 Zürich Verantwortlich: Roman Ziegler,
MehrTeil 3: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher Strukturen Lösungsschlüssel
Teil 3: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher Strukturen Lösungsschlüssel Arbeitszeit: 90 Minuten A: Aufgaben zum Leseverstehen 1. Welche Überschrift passt zu welchem
MehrSportstadien. mazing n, A o & desig ift phot Van der Gr edia. Bild: eneca M Text: S
Sportstadien Sportstadien müssen praktisch und sicher sein. Von diesem Grundgedanken aus bietet Haitsma Beton Auftraggebern und anderen Baupartnern einen Mehrwert. Dank unserer Arbeitsweise können wir
MehrWohnhaus Lörrach Lörrach, Deutschland
1/5 Lörrach, Deutschland Ruedi Walti Das Grundstück befindet sich in einem dicht bebauten Einfamilienhausquartier, das in den vergangenen zehn Jahren auf Grundlage eines strikten Bebauungsplans entstanden
MehrPotsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!
Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag
MehrRangierte Projekte. Projekt Nr. 27: crescendo 4. Rang / 4. Preis. Architektur: KilgaPopp Architekten, Winterthur
Rangierte Projekte Projekt Nr. 27: 4. Rang / 4. Preis Architektur: KilgaPopp Architekten, Winterthur Mitarbeitende: Philipp Knechtle, Andreas Thalmann, Monika Kilga, Stephan Popp Tragwerksplanung: bonomo
MehrIm frühen 15. Jahrhundert hat der Nürnberger Rat an der Pegnitz die Nägeleinsmühle mit mehreren Radhäusern geschaffen (rechte Bildhälfte).
64 Diese Aufnahme von der Äußeren Laufer Gasse in Richtung zum Laufer Schlagturm ist um 1870 entstanden. Sie gilt als eine der schönsten von Ferdinand Schmidt. Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein.
Mehrin die Türkei über Italien und Griechenland
Mit dem Flair in die Türkei über Italien und Griechenland Teil XI Von Istanbul durch Griechenland bis zur Mani Die in Griechenland insgesamt (Hin- und Rückfahrt) gefahrene Route (grüne Markierung) Stau
Mehram Fakultät für Geoinformation
Exkursion Zugspitze am 28.11.2014 Fakultät für Geoinformation 1 Fakultät für Geoinformation Studiengang: Geoinformatik und Satellitenpositionierung 5. Semester Modul: Büroorganisation und Projektmanagment
MehrATRIUMHÄUSER AM BRANDHOLZWEG IN FÄLLANDEN
ATRIUMHÄUSER AM BRANDHOLZWEG IN FÄLLANDEN Lichtdurchflutete Atriumhäuser An erhöhter und unverbaubarer Lage kommen die drei Atriumhäuser in unmittelbarer Nähe von Wald und Wiesen zu liegen. Durch die grosszügigen
MehrUnsere Veranstaltungsorte: Karte und Anfahrtsbeschreibung
European Conference on Colon Cancer Prevention 2007 Unsere Veranstaltungsorte: Karte und Anfahrtsbeschreibung Die European Conference on Colon Cancer Prevention am 09. Mai 2007 in Brüssel findet in den
MehrStruktur rund um das Hochhaus. Grundlagenrecherche. Entwerfen "Wohnen auf hohem Niveau" WS15/16. Austaller Isabella
Struktur rund um das Hochhaus Grundlagenrecherche Um die, für Hochhausnutzungen gebotene Verkehrsverträglichkeit nicht zu überschreiten, darf der maximale Individualverkehrsanteil von 20 Prozent nicht
MehrAm Puls von Wissenschaft, Politik und Kultur. Kongresse. Konferenzen. Tagungen. Ereignisse.
Am Puls von Wissenschaft, Politik und Kultur Kongresse. Konferenzen. Tagungen. Ereignisse. Mitten in Mitte. Das Auditorium Friedrichstrasse. Das Auditorium Friedrichstraße - ein geschichtsträchtiger Ort
MehrHellenismus Römische Republik
Griechische Klassik Hellenismus Römische Republik Römisches Kaiserreich v. Chr. / BC 500 400 300 200 100 27 0 Kalapodi Segesta n. Chr. / AD Didyma Athen Pergamon Didyma (TR), Grabungsplan Didyma (TR),
MehrDie Räume sind erfüllt von der Interaktion der Arbeiten
22. Juli 2016 Die Räume sind erfüllt von der Interaktion der Arbeiten Werner Ewers mit starkem Materialmix und Patrick le Corf mit gespachtelter Malerei bespielen vier Räume der Sammlung Hurrle. Malerei
MehrMaraton. Mittagskarte. 11:00-15:00 Uhr
Maraton Mittagskarte 11:00-15:00 Uhr Marathon Wo hat der Marathonlauf seinen Ursprung? Marathon, Dorf im antiken Griechenland an der Ostküste von Attika, nordöstlich von Athen. Es lag auf einer von Bergen,
MehrAusbau Bahnhof Bern. Mehr Züge. Mehr Komfort. Mehr Platz. Kürzere Wege.
Ausbau Bahnhof Bern. Mehr Züge. Mehr Komfort. Mehr Platz. Kürzere Wege. Nachhaltige ntwicklung des Bahnhofs Bern. Ausbau Publikumsanlagen SBB. Projektinhalt. Der Bahnhof Bern ist nach Zürich der zweitgrösste
MehrArchitektur. Philip Wilkinson. Sachbuch. 50schlüssel. ideen
Architektur Sachbuch Philip Wilkinson ideen 50schlüssel Philip Wilkinson 50 Schlüsselideen Architektur Aus dem Englischen übersetzt von Regina Schneider Springer Spektrum 2 Inhalt Einleitung 3 VOM ANTIKEN
Mehrder oben drauf stapeln kann. Wenn ich es richtig verfolgt habe, waren 25 Kisten der Rekord also ungefähr 8 Meter. Höher ging es nicht, dann kamen die
Predigt im Tauf- und Konfirmations-Gottesdienst am 10.05.2015 in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Psalm 91,1+2 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen Wer unter dem
MehrBeschilderung Bahnhof Wiesloch-Walldorf Bestandsaufnahme und Verbesserungsvorschläge
Beschilderung Bahnhof Wiesloch-Walldorf Bestandsaufnahme und Verbesserungsvorschläge Inhalt 1. An Gleis 1 am Südende aussteigende Reisende... 2 2. An Gleis 1 am Nordende aussteigende Reisende... 3 3. An
MehrBeschreibung der Region Franche-Comté
Beschreibung der Region Franche-Comté Die Region Franche-Comté ist im Osten Frankreichs zwischen Burgund und der französischen Grenze gelegen. Sie ist bekannt für ihre landschaftliche Vielfalt und beeindruckenden
MehrLenzburg Wohnen am Schlossberg
Lenzburg Wohnen am Schlossberg 1 2 WOHNEN AM SCHLOSSBERG LENZBURG STAND 2015/10/28 Ausblick von Level 2: Unverbaubare Aussicht auf Altstadt, Aaretal und den Jura. Lenzburg Wohnen am Schlossberg Wohnen
MehrLies den Text "Laras Lieblingsstadt". Überlege vorher: Was weiß ich über die Stadt Paris und den Eiffelturm?
Lies den Text "". Überlege vorher: Was weiß ich über die Stadt Paris und den Eiffelturm? heißt Paris Lara liebt Paris. Im letzten Jahr war sie mit ihrer Familie in der französischen Hauptstadt. Das war
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Care-Paket Vor- und Frühgeschichte. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Care-Paket Vor- und Frühgeschichte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Vor- und Frühgeschichte Arbeitsblätter
MehrHeft 13. Christoph Haerle Riesel brunnen. René Furer ISBN
Heft 13 Christoph Haerle Riesel brunnen ISBN 978-3-9523419-2-6 René Furer Heft 13 Christoph Haerle Riesel brunnen 1 Zwei Kugeln und zwei prismatische Balken wurden als Gefässe mit der Sanftheit ausgezeichnet.
MehrMontag, Villava Pamplona - Uterga
In Linzoain füllen wir unsere Wasserflaschen und kaufen noch ein wenig Obst. Nach Zubiri geht es wieder ganz schön steil bergauf zur Passhöhe von Erro. Durch die beiden Dörfer Ilaratz und Eskirotz weiter
MehrHPP Standorte WASHINGTON SHANGHAI ISTANBUL DÜSSELDORF BERLIN FRANKFURT HAMBURG KÖLN LEIPZIG STUTTGART MÜNCHEN
HPP Architekten HPP Partnerschaft 1933 2016 HPP ist eine Architektenpartnerschaft, die 80 Jahre nach der Bürogründung durch Prof. Helmut Hentrich heute in der vierten Architektengeneration geführt wird.
MehrBauhaus. 1. Schauen Sie sich zuerst die Bilder an. Wie finden Sie die Bauhaus-Architektur? 2. Lesen Sie danach den Text und machen Sie die Aufgaben.
Bauhaus 1. Schauen Sie sich zuerst die Bilder an. Wie finden Sie die Bauhaus-Architektur? 2. Lesen Sie danach den Text und machen Sie die Aufgaben. Herzlich willkommen in Dessau! Dessau ist seit 2007 Teil
MehrEntflechtung Wylerfeld. Mehr Zug für Bern und die Schweiz. sbb.ch/wylerfeld
Entflechtung Wylerfeld. Mehr Zug für Bern und die Schweiz. sbb.ch/wylerfeld Warum braucht es die Entflechtung Wylerfeld? 2 Im Osten von Bern laufen die vielbefahrenen Bahnstrecken Olten Bern, Biel Bern
MehrOne-Way-Vision Newsletter Mai 2013
One-Way-Vision Newsletter Mai 2013 Heute lesen Sie den aktuellen Newsletter aus dem Hause Continental Grafix und wir freuen uns, Ihnen heute mal von der für die meisten Männer schönsten Nebensache der
MehrOpen-Air feiern in schönster Kulisse
GERA KULTUR GMBH Open-Air feiern in schönster Kulisse Veranstaltungsoval mit VEOLIA-Bühne im Hofwiesenpark Gera Der Hofwiesenpark ist die größte Parkanlage der Otto-Dix-Stadt Gera und bietet weite Grünflächen,
MehrRangierte Projekte. Projekt Nr. 18: SCRAT 3. Rang/3. Preis. Bauingenieurwesen: Locher AG Zürich, Ingenieure, Zürich Oliver Gehring
Rangierte Projekte Projekt Nr. 18: SCRAT Bauingenieurwesen: Locher AG Zürich, Ingenieure, Zürich Oliver Gehring Architektur/Städtebau: atelier ww, Architekten SIA AG, Zürich Tibor Joanelly, Thuy Duong
MehrVBZ-Fahrplan: Eine Vorschau auf die Angebotsänderungen 2015
Verkehrsbetriebe Zürich Zürich, 22. Juni 2015 Frei zur Veröffentlichung VBZ-Fahrplan: Eine Vorschau auf die Angebotsänderungen 2015 Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 werden im Marktgebiet der Verkehrsbetriebe
MehrZürich Tiefenbrunnen. Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012
Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012 Anwesende Personen. Ú Simon Rimle Ú Roger Beier Ú Philipp Mader Ú Eva-Maria Kämpf Ú Harald Echsle SBB Immobilien, Leiter Kommunikation
MehrMassivbau. Einfriedung eines Grundstückes mit einer Bruchsteinmauer aus rohen, unbearbeiteten Steinen.
Massivbau Häuser kann man mit unterschiedlichsten Materialien bauen. Eines der wichtigsten ist der Baustein. Er kann ein roher Stein sein, wie wir ihn in der Landschaft finden oder behauen sein. Der älteste
MehrArbeitsblatt: Religionen im Altertum und in der Antike
Religionen können ganz schön unterschiedlich sein. Auch in früheren Zeiten glaubten die Menschen an Götter. Viele Religionen, die damals groß und wichtig waren, sind heute aber verschwunden. Aufgabe a)
MehrRAUM FÜR IHRE VISIONEN. Kirchgasse 30, Fraubrunnen. werk-fraubrunnen.ch. Von Graffenried AG Liegenschaftsvermittlungen
werk-fraubrunnen.ch RAUM FÜR IHRE VISIONEN 1 Kirchgasse 30, Fraubrunnen 12 000m² FLÄCHEN AB 500m² ZU VERMIETEN BESTE ERSCHLIESSUNG ÖV, PKW, LKW FLEXIBLE NUTZUNGEN Gewerbe- und Lagerflächen im Umfang von
MehrGARDASEE. Perfekte Tage wo die Zitronen blühen
GARDASEE Perfekte Tage wo die Zitronen blühen LEGENDE A Hinweis auf den Kartenteil B Adresse oder Standort C Telefonnummer D Öffnungszeiten E Café, Restaurant, sonstige Gastronomie F U-Bahn-/Metro-Station
MehrReisebericht Berlin neue Infos zur Stadtgeschichte
NEWSLETTER NR. 8 / 12. August 2018 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrANREISEINFORMATIONEN. UEFA Freundschaftsspiel Deutschland Russland Donnerstag, 15. November :45 Uhr Red Bull Arena, Leipzig
ANREISEINFORMATIONEN UEFA Freundschaftsspiel Deutschland Russland Donnerstag, 15. November 2018 20:45 Uhr Red Bull Arena, Leipzig STADIONÖFFNUNG: 18:45 UHR Anreise mit dem ÖPNV P+R Schönauer Ring Der Park-and-Ride-Parkplatz
Mehr