Heft 12. Theo Hotz Sihlcity. René Furer ISBN

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1 Heft 12 Theo Hotz Sihlcity ISBN René Furer

2 Heft 12 Theo Hotz Sihlcity 1 Unter dem Baldachin aus Spannbeton entstand eine Riviera. Das ist der Inbegriff für einen baukünstlerischen Höhepunkt und die entsprechende Leistung. Mit dieser Umwandlung im grossen Stil wurde die Sihlhochstrasse zum Gegenteil von einem Ärgernis. René Furer

3 Ansicht B Ansicht A 2 Mit ihrer Weite bietet die Allmend die Übersicht der ganzen Anlage von Westen her an. Am Längsprofil wird sichtbar, wie sich der Bau vom stadtseitigen Vorplatz ausgehend südwärts bis zu den Rampen des Parkhauses entwickelt. N B A Auf einem ganz anderen Blatt steht dazu das Folgende geschrieben: Das Palastgehabe und die entsprechende Würde von einem baulichen Gesicht sind unverkennbar. Dafür spielt die moderne Fassung des Mittelrisalits eine wichtige Rolle. Er führt die Gegenüberstellung herbei, die man auch Konfrontation nennt. 50m Situation 1mm=10m

4 Ansicht A Ansicht B 4 5 Das Gebäude der Pestalozzi-Bibliothek ist als schlanker Schild den weiten Verkaufsflächen vorgelagert. Der Grundriss auf Seite 16 bestätigt diese Sicht. Dazu gibt es auch auf der Südseite neben den Rampen mit dem Kinderhort eine Entsprechung. Ansicht C N A C B 50m Situation 1mm=10m

5 Ansicht A Die Sihlhochstrasse bringt auf der Ostseite ganz andere Verhältnisse, deren Merkmal die Pressung ist, und das heisst: Zwischen dem Vordergrund und dem Hintergrund fehlt ein Mittelgrund. Ansicht B So bot sich die Baustelle im Oktober 2004 dar. Das sind Winterbilder vom fortgeschrittenen Bauabschnitt. Dem Leser bleibt nicht verborgen, was da gespielt wird. Die Bildfolge führt von der Weite der Allmend, um den Südkopf mit dem Parkhaus herum, in die Enge der Flusseite. N B 50m A Situation 1mm=10m

6 Ansicht C Das ist unverkennbar der Vorplatz, der sich mit seiner Überschaubarkeit für Verabredungen als sicherer Treffpunkt eignet. Ansicht A Ansicht B 9 Den stadtseitigen Zugang der Sihlcity und die Strassenverzweigung ins Albisgütli begrenzen Geschäftshäuser der Moderne. Zu diesem vorgegebenen Rahmen gehören das CS-Verwaltungsgebäude der SAM Architekten und der ehemalige Hauptsitz der Papierfabrik. C A B N 50m Situation 1mm=10m

7 Ansicht A Ansicht B 10 Das grosse Modegeschäft Peek & Cloppenburg trat in seiner vortrefflichen Lage am Vorplatz ebenfalls einen Teil des industriellen Erbes an. Das Hotel und das Modehaus bilden zusammen den Auftakt. Auch die Kleinläden an der Kalandergasse haben keinen Grund, sich über die Lage am Besucherstrom zu beklagen. Auf dem Weiterweg zum Hauptplatz tritt das Hotel in seiner begleitenden Rolle als Flucht auf. A B N 50m Situation 1mm=10m

8 Niemand kennt diesen Ort besser als die Architekten Vehovar & Jauslin. Sie haben mit dem Hochkamin und der ehemaligen Ausrüsterei ein Denkmal der Firmengeschichte von 1863 bis 1977 erhalten. Dieser Kernbau ist jetzt das Kulturhaus. Wer stellt sich eine so geartete Vermittlungstätigkeit zwischen dem alten Bestand und einem neuen Betrieb leicht vor? Ansicht A Ansicht B Zum Platz gehört der Kranz der angelagerten Verpflegungsmöglichkeiten mit Sommerterrassen. Jetzt sind wir mitten drin. Als Besucher allen Versuchungen ausgesetzt. Hier treffen die Fahrgäste der Strassenbahn und die S-Bahn-Kunden mit Kollisonskurs aufeinander, und das verknotet sich zur Menge. Das war im Frühling 2007 kurz nach der Eröffnung. Die Bilder zeigen die vorübergehende Nutzung des Platzes durch den Schweizerischen Fussballverband. Er teilt sich die Szene mit der Kinowerbung. A B N 50m Situation 1mm=10m Die Bewirtschaftung der Halle im Hauptbahnhof bietet sich dazu als Vergleich an. Auch dort treffen wir immer wieder auf die mögliche Vielfalt von einem ausgesprochenen Parterre-Betrieb.

9 Ansicht A VOR DEM PALAZZO SAN Giorgio Die Öffnung des Platzes zur Sihl ist der erlösende Befreiungsschlag. Es gibt einen ebenso genialen Vorfall dazu, und das ist das neue Verhältnis des Alten Hafens in Genua zur Altstadt. Renzo Piano hat die sperrige Hochleistungsstrasse schon 1985 als verbindende Arkade gesehen. 15 Die entsprechenden Sommerbilder zeigen den beeindruckenden Erfolg der Raderschall Landschaftsarchitekten. Mit ihren Mitteln haben sie der Enge die Unwirtlichkeit genommen. So ist ein städtisch eingebetteter Flussraum entstanden, der für die Naherholung taugt. Ein Augenschein in der Mittagszeit oder nach Arbeitsschluss bestätigt das. A Die Erbauer der Sihlcity sind eingeladen, den Ausdruck der Hochachtung so persönlich wie möglich zu nehmen. Die Riviera ist der springende Punkt des Entwurfs. Der Strand unter der Hochstrasse bleibt unglaubwürdig, wenn man nicht bis zur Wassenkante des Platzes vorstösst. Dort steht man im zusätzlichen Rahmen, den das Bild rechts zeigt. Als Portikus hat er das Merkmal von einer die Geschosse übergreifenden Kolossalordnung. Früher oder später werden hier auch die Badehosen auftauchen, wie in Bern auf dem neuen Bundesplatz. N 50m Situation 1mm=10m

10 Das wickelt sich an der Sihl auf ihrem Schwemmland ab. Die Allmend wird vom Albisgütli und dem Quartier Enge begrenzt. Der Bauplatz der ebenso grossen wie grossartigen Anlage hat nach Osten und Westen zwei vorherrschende Längsseiten. Als enge Nahtstelle zur Sihlhochstrasse und als weite Schauseite von der Allmend sind sie voneinander sehr verschieden. Auch der Norden und der Süden sind als Stadtseite und als Landseite deutliche Gegensätze, obwohl es sich bei den Schmalseiten übereinstimmend um gepresste Zuspitzungen handelt. Drei Verkehrsträger sorgen für die Erreichbarkeit. Das sind nacheinander die städtische Strassenbahn, die regionale Sihltalbahn und das Nationalstrassennetz der Autobahn. Der Durchstich des Üetlibergs, als Teil der Südumfahrung der Stadt, bringt mit seinem Betriebsbeginn im Jahre 2009 eine erheblich verbesserte Standortgunst. Der soeben beschriebene Rahmen und die darin waltenden Bezüge werden beim Eintreten von der inneren Einteilung aufgenommen und fortgesetzt. Dabei bleibt das Erdgeschoss durchgehend die Haupterschliessungsebene. Das Vorherrschen der stufenlosen Bodenverbundenheit erleichtert das sich Zurechtfinden. Nur das Parkhaus mit seinem Geschosstapel und die Bushaltestelle im Untergeschoss weichen von dieser Regel ab. Die geradlinige Wegachse ist mit ihrer einschneidenden Folgerichtigkeit die erste Mass- Erdgeschoss Obergeschoss nahme für die innere Aufteilung des Bauvolumens im Grundriss. Dieser Vorrang beginnt mit dem stadtseitigen Vorplatz zu wirken. Die Ladengasse zwischen Die Hauptachse hat dieses zusätzliche Merkmal: Sie ist durchgehend aus der Mitte zur Sihl hin nach Osten verschoben. Für die anliegenden Nutzflächen ergeben sich daraus zwei unterschiedliche Bandbreiten. Im Schmalband liegen das Hotel und die Ladengeschäfte von mittlerer Grösse. Das Breitband auf der Westseite ist den Grossverteilern vorbehalten, und da gehören auch die 8 Lichtspieltheater dazu. Das grösste Ladengeschäft im Breitband überschreitet die beträchtliche Weite von 60m. Den Anhaltspunkt dafür liefert die Spannweite des Tragwerks mit seinen Stützenfeldern von 10m. Das Zimmergeschoss des Hotels zeigt eine ausgesprochene Kleinteiligkeit. Als Massfigur sorgt es dafür, dass der Sinn für die Grössenordnungen gewahrt bleibt. Den Ladenflächen sind die körperlich wirkenden Festpunkte für die Nassräume und den internen Verkehr zugeordnet. Diese zudienenden Räume und die Medien bringen darin einschneidende Deckendurchbrüche mit sich, die als solche kaum zum Vorschein kommen. Im südlichen Neubauteil des Einkaufszentrums wirkt sich das Grundstück mit seinem durch die Umstände bedingten Umriss auf den Baukörper als Weichmacher aus. Die erdrückende Kontextlast der rahmenden Verkehrsträger ist nicht zu übersehen. Im Nordteil verstärken die erhaltenen Industriebauten mit ihrem Umriss und der Einteilung diese einschränkende Rolle. Die Ladenkassen entscheiden hier über Erfolg oder Misserfolg. Schon der Eröffnungstag, der ein dem Hotel und dem Multiplex-Kino führt von dort weiter zum zentralen Hauptplatz. Im Einkaufszentrum wird die Richtung der Achse und der Gasse von der dreigeschossigen Ladenpassage aufgenommen. Bevor es soweit kommt, sorgt auf dem Platz die kurze Querachse für diese Verblüffung: Was auf der Allmendseite mit der S-Bahn Station eher prosaisch beginnt, endet dann als Wasserkante zur Sihl mit der unwahrscheinlichen Riviera. Mehr noch als die Vorhalle mit dem breiten Treppenaufgang zu den Kinosälen wirkt die dreigeschossige Ladenpassage als Hauptraum der Sihlcity. Die ovalen Deckendurchbrüche mit den Rolltreppen tragen als Tageslichtspender zum Vorrang bei. Aus den Plänen geht hervor, wie das mit den seitlichen Wellwänden vor den Ladengeschäften zusammenwirkt. Die Lebensader des Ganzen endet mit dem Zugang ins Parkhaus. Donnerstag war, hat die Ungewissheit gelöscht. Die Anlage wurde von der Bevölkerung buchstäblich geflutet und damit war so etwas wie ein augenblicklicher Erfolg da

11 Um den Entwurf der Sihlcity baukünstlerisch einzuordnen, werden zwei berühmte römische Pälaste miteinander verglichen. Auch beim Palazzo Borghese wirken die besonderen und beengenden Umstände mit. Deshalb handelt es sich ebenfalls um einen ausgesprochenen Kontextentwurf. Der rüsselhafte Flügel, der bis an den Tiber vorstösst und dort mit der Loggia endet, zeigt die Zuspitzung doppelt im buchstäblichen und im übertragenen Sinne Vor 400 Jahren gelang es Flaminio Ponzio, im schwierigen Umfeld bei der Cavour-Brücke die Palastwürde durchzusetzen, mit der inneren Einteilung dem unwirtlichen Kontext ein sinnfälliges Konzept abzutrotzten. Man stellt sich das leicht vor. Der Palazzo Farnese steht unbeirrbar in seiner Selbstherrlichkeit da. Seine Formulierung ist unübertroffen. Diese Vollkommenheit bezieht das Verhältnis zum Platz davor und dem Garten auf der Tiber-Seite mit ein. Das ballt sich zu einer Konzeptlastigkeit zusammen, die das weitere Umfeld als Faktor ausschaltet, indem es neutralisiert wird.

12 Lijnbaan ist das Stichwort dazu. Randständige Parkhäuser schirmen die Ladenstrasse ab. Mit dem Absenken wurde vor der Tonhalle (nicht nur) für das Konzertpublikum ein zusätzlicher Platz gewonnen. In Holland muss man dabei auch an das Grundwasser und an den Auftrieb denken. Sonst bekommt man es mit Archimedes zu tun. Der erste Abschnitt der ersten Fussgängerstrasse begann um 1955 über die verblüfften Besucher seine Fernwirkung Es folgt ein Ansatz zur städtebaulichen Einordnung der Sihlcity. Das wird mit einem kulturellen Brückenschlag über die zweite Hälfte des vergangenen Jahrhunderts hinweg vollzogen. Um 1960 gab es ein Rezept für die Erneuerung der Stadtmitte. Wie ein Lauffeuer hat sich die Ladengeschäftsstrasse, die dem Fussgänger vorbehalten ist, weltweit verbreitet. Ausgelöst wurde dieser Flächenbrand schon zehn Jahre früher von Jakob Bakema mit dem Wiederaufbau des zerbombten Zentrums von Rotterdam.

13 Die vier Bilder zeigen nacheinander die Anlieferungsbereiche und die umgebenden Haltestellen des öffentlichen Verkehrs. Der wilde Westen der Fahrräder grenzt an die zivile Kaffeeterrasse Bakemas Skizze zeigt die Fussgängerstrasse vor dem Stadthaus. Die niedrigen Läden sind den hohen Bürogebäuden vorgelagert. Die zwei verschiedenen Grössenordnungen sind in einander verschachtelt.

14 Unvergesslich diese Vorhalle zum Parkhaus als Willkommensgeste! Mit baukünstlerischen Mitteln wird damit ein Zeichen gesetzt. Wände, deren Höhe acht Geschossen entspricht, begrenzen mit dem weit ausladenden Dach zusammen den Portikus. In dieser Hohlform steht das Zwillingspaar der Schrauben-Rampen, die als Vollformen und Gegensatz entsprechend körperlich wirken. Die beiden Rampen entsprechen den beiden voneinander getrennten Fahrtrichtungen des Kommens und Gehens. Sie vermitteln als Zwischenglied von der Vorbeifahrt auf der Strasse davor zur Einfahrt ins Parkhaus dahinter mit seinen 850 Plätzen. Ansicht A Ansicht B N 50m B A Situation 1mm=10m Die Grossüberbauung auf dem Grundstück der ehemaligen Sihlpapier-Fabrik ist eng mit dem Bau des Üetlibergtunnels und der Südumfahrung der Stadt verknüpft. Zwischen den Aufenthaltsorten und Fortbewegung gibt es auch hier eine Wechselwirkung. Hochbau und Tiefbau schaukeln sich gegenseitig hoch.

15 Das ist die Abzweigung zur Weiterfahrt nach Zürich West an der Limmat. Das geht über den Reppisch-Einschnitt mit Hindernissen in zwei Wellen über Berg und Tal. Der Plan zeigt die unvermeidlichen Überlagerungen bei der Verzweigung. Auf die Autobahn über dem Fluss folgen die beiden voneinander getrennten Fahrtrichtugen.

16 Unterwegs von Sargans nach Egerkingen ist das die Sicht auf das Tunnelportal, das jetzt zu Zürichs Stadtberg gehört. Ein Fussgängersteg überquert die Talsohle mit ihrem Bündel von Verkehrsträgern. Er führt zum Besucherpavillon mit dem vorgeblendeten Querschnitt der Tunnelröhren. Unterwegs wird die weite Baustelle davor überblickbar.

17 30 Das Areal der Brauerei Hürlimann ist der zweite Teil der nachindustriellen Stadterneuerung in Zürich Süd. Hier wird der Vordergrund nicht vom Detailhandel besetzt, sondern je zur Hälfte von den Büronutzungen und dem Wohnen. Neben Google ist auch Atag, Ernst & Young da. Die Bilder zeigen den Epochenverband, den das gegenwärtige Bauen über hundert Jahre hinweg mit der Überlieferung einging. Abschliessend fassen wir den Endlauf der Sihl ins Auge, bevor sie am Platzspitz in die Limmat mündet. Auf seinen letzten Kilometern wird der Voralpenfluss mehr und mehr Teil der Stadt. Als Freiraum räumt das Gewässer an beiden Ufern eine Standortgunst ein, die ihren Wohnwert hat.

18 32 33 Die Stockerstrasse ist der gerade Weg vom Stauffacherplatz zum See. Sie überquert die Sihl auf dem Erstling von Robert Maillart, den er 1899 erstellte. Gustav Gull hat zum flusseitigen Stahlbetonbogen den stadtseitigen Überbau besorgt, oben im Bild zu sehen. Die neue Börse und das noch neuere Gebäude der Tamedia markieren als Gegenüber als Brückenkopf die Stelle, wo der Sihlraum zum Cityrand wird. Nach der Limmat und dem See wird der Sihlraum mehr und mehr zu einem städtischen Entwicklungsgebiet, das den Rahmen der Industrie und der Naherholung sprengt. Der Inhalt von diesem Heft ist dafür auf der ganzen Linie ein weiterer Beleg.

19 Das endet im Sihlhölzli. Für den Sportplatz mit den Turnhallen und dem Musikpavillon wirkte Hermann Herter von 1930 bis 1932 mit Robert Maillart zusammen. Dieser Naherholungsort hat seine Rolle im Wandel behalten. Am angrenzenden Verkehrsdreieck mit der Auffahrt zur Autobahn ist die Elite truppe der Brand wache das Gegenüber. Das Sihlhölzli ist ein weiteres Beispiel für das erfolgreiche Zusammenwirken des schwer Vereinbaren. 35 Zur soeben beschriebenen Gegenwart gibt es diesen verpflichtenden Hintergrund: Schon 1928 kam das Warenhaus von Robert Ober. Das bedeutende Werk von Georg von Tobel wirkt beispielhaft mit seiner ausgezeichneten Lage zwischen dem Schanzengraben und der Sihl, zwischen der Sihlporte und dem Stauffacher. Es ist seither dank diesen Vorgaben die herausragende Sihlraum-Dominante geblieben.

20 36 Impressum Heft 12 Theo Hotz Sihlcity Heftübersicht über den Verfasser René Furer war von Dozent für Architekturtheorie an der ETH Zürich. Text und Bilder René Furer Kontakt René Furer Bodenacherstraße 101 CH-8121 Benglen Gestaltung Grafilu Schrift Relevant, binnenland.ch Druck Vögeli AG, Langnau weitere Hefte von René Furer Heft 1 Heft 2 No.03 Heft 4 Heft 5 Heft 6 Heft 7 Heft 8 Heft 9 Entwurfsfaktoren Der Bauzyklus ISBN Herzog & de Meuron Rehab Burgfeld ISBN Lord Norman Foster Millau ISBN Rudolf Gabarel Waldfriedhof Davos ISBN Gigon/Guyer Kalkriese ISBN Haerle Hubacher Eigenheim Stapel ISBN K. Moser, O.R. Salvisberg Zwei Eingänge ISBN Herzog & de Meuron Allianz-Arena ISBN Bob Gysin + Partner BGP Ein Glashaus ISBN Heft 10 Märkte im Orient ISBN Heft 11 Wohnungsbau Die Schweiz im 20. Jh. ISBN Heft 12 Theo Hotz Sihlcity ISBN Heft 13 christoph Haerle Rieselbrunnen ISBN Heft 14 architextur verfeinert vergröbert ISBN Heft 15 Atlas Oasen ISBN Copyright 2009 René Furer, Benglen ZH Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck, Aufnahme in elektronische Datenbanken, Mailboxen sowie sonstige Vervielfältigungen, auch auszugsweise und in Ausschnitten, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. ISBN