Wissensmanagement, Methoden, Werkzeuge Ein Baukastenprinzip zur transparenten Softwareentwicklung

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1 KONFERENZ Donnerstag, 11. November h00, Variohalle 3 Wissensmanagement, Methoden, Werkzeuge Ein Baukastenprinzip zur transparenten Softwareentwicklung Henrik Rünger ckc AG, Braunschweig Schlüsselworte: Openwiki, QNXO, Content Management, Programmiertechniken, Software, Projektmanagement, Mehrbenutzerentwicklung Zusammenfassung Dieser Vortrag soll einen Einblick in die Softwareentwicklung mithilfe von einfach zu handhabaren, aber eigentlich für völlig andere Konzepte entwickelter Software aufzeigen. Zum Einsatz kommen dabei ein WIKI Werkzeug welches im weiteren Verlauf des Vortrag näher vorgestellt wird und das Tool QNXO von Steven Feuerstein. Dieses wurde nicht nur von ihm und einigen Kollegen von ihm entwickelt, sondern sie haben die Software mithilfe der Umgebung entwickelt. Diese beiden Tools, kombiniert mit prozeduraler, objektorientierter und X Programmierung soll einen alternativen, vielleicht effizienteren Weg aufzeigen, die Softwareentwicklung transparenter zu machen. Durch die Dokumentation von Code auf eine Art und Weise, die es ansonsten nur im Journalismus oder Wissensmanagement Bereich gibt, soll den Entwicklern eine Art aufgezeigt werden, wie Sie erkennen können, dass sich etwas auf der Portal- Seite verändert. Dies wird durch sie selbst erzeugt und soll so zu einer grösseren Euphorie führen, anstatt nur von Ihnen zu verlangen, bestimmte Aufgaben zu erledigen. Es soll eine positive Einstellung gefördert werden. Einleitung Es soll eine Möglichkeit vorgestellt werden, die Anwendungsentwicklung anders zu definieren. Zum Einsatz kommt dabei ein Content-Management- System (OpenWiki, was mit vorgestellt wird), welches als so genannte Code- Ablage (Kochbuch) benutzt wird. Darüber hinaus werden auch Beschreibungen zu Prozessen mit den entsprechenden Code-Stückchen abgelegt. Diese Mini- Lesson stellt anhand einer Beispiel-Softwareentwicklung die Möglichkeit vor, effizienter zu programmieren, aus alten Fehlern zu lernen, von bestehenden

2 17.Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Informationen zu profitieren und im Baukastenprinzip Code zu schreiben der nachvollziehbarer ist. Die Kombination aus Datenbank und Verwaltungstool (wie es Qnxo ist) zeigt dies in anschaulicher Weise auf. Nicht nur, dass es eine Open-Source Lösung ist, die hier verwendet wird, außerdem werden mit Qnxo mehr als nur Informationen unstrukturiert abgelegt. Auch Abhängigkeiten und Workflows können beschrieben werden. Als Ergebnis wird das Softwareprojekt nur anhand der Wissensmanagement Möglichkeiten ausreichend und für jeden nachvollziehbar beschrieben. Ein kurzer Überblick über die Geschichte der Softwareentwicklung soll aufzeigen wie sie sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und verändert hat. Wenn wir die Softwareentwicklung in die zwei bekannten Bereiche einteilen, landen wir immer wieder bei den Begriffen der klassischen (prozeduralen) und einer grundlegend neuen innovativen (der objektorientierten) Programmierung. Häufig werden diese beiden Programmierungen als gegensätzlich angesehen, doch nimmt die prozedurale Programmierung doch immer objektorientierte Ansätze auf. Als Beispiele für Programmiersprachen, die sich von einer klassischen prozeduralen Programmiersprache hin zu einer objektorientierten bewegen sind VB.net und PL/SQL anzuführen. Was sind Wikis Wikis sind im World Wide Web verfügbare Seitensammlungen, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden können. Sie sind damit offene Content Management Systeme. IT Experience Der Name stammt von wikiwiki, dem hawaiianischen Wort für "schnell". Wie bei Hypertexten üblich, sind die einzelnen Seiten und Artikel eines Wikis durch Querverweise (Links) miteinander verbunden. Die Seiten lassen sich jedoch sofort am Bildschirm ändern. Dazu gibt es in der Regel eine Bearbeitungsfunktion, die ein Eingabefenster öffnet, in dem der Text des Artikels bearbeitet werden kann. Die Gesamtheit dieser Tags wird als WikiSyntax bezeichnet, und unterscheidet sich je nach verwendeter Wiki-Software. Allen Dialekten ist jedoch zu eigen, dass sie sehr viel einfacher aufgebaut sind, als das ansonsten im World Wide Web verbreitete HTML. Einsatz von Wikis im Unternehmen Wikis ergänzen die Informationsstrukturen in einem Unternehmen um ein weiteres effizientes und in weiten Grenzen anpassbares Werkzeug. Ihre Stärken spielen sie in fachlichen Interessensgemeinschaften, Arbeitskreisen, Expertennetzwerken, Projektteams u.s.w. aus.

3 KONFERENZ Vorteile Jeder kann sofort in einem Intranet einen Beitrag veröffentlichen Die Beiträge können inhaltlich genau zugeordnet werden und sind nicht wie in Diskussionsforen rein chronologisch angeordnet Die Beiträge können relativ einfach optisch gestaltet werden. Links zu externen Beiträgen und Begriffsdefinitionen können einfach eingebunden werden Es wird neben dem Wikiserver und dem Browser keine Zusatzsoftware benötigt. Damit ist die Bedienung der Wikis plattformunabhängig! Der Einsatz von Wiki Software ist kostengünstig und schont die IT-Abteilung (Installation, Wartung, Support, etc. dürfen nicht außer Acht gelassen werden) Die geringen Gesamtkosten (TCO - Total Cost of Ownership) erlauben es, dass auch wirklich jeder, der Zugang zu einem Computer hat, das Wiki nutzen und pflegen kann. Ist das Wikikonzept eingeführt können Wikis (auch projektbezogen) schnell eröffnet (und wieder geschlossen) werden. Die Verwaltung des Wiki-Inhalts wird direkt von den Benutzern übernommen. Damit ist die Chance groß, dass der Inhalt auch gebraucht wird und aktuell bleibt. Da die Struktur nicht festgelegt ist, kann sich das Wiki organisch mit den Bedürfnissen mitentwickeln. Ggf. entstehen mehrere parallele Wikis. Häufig kann der Inhalt des Wikis in statisches Html konvertiert werden. Damit kann es auf CD oder USB-Stick auch "offline und read-only" gute Dienste leisten (z.b. als Informationssystem). Wikis als immer aktuelles "Pull-Medium" können den -verkehr deutlich einschränken und reduzieren damit die Zeit, die vor dem Mailprogramm verbracht werden muss. Mögliche Barrieren Jeder kann alles ändern - führt das nicht bald zum totalen Chaos? Erfahrungsgemäss nicht, denn unerwünschte oder falsche Änderungen sind mit ein paar Mausklicks wieder rückgängig gemacht. Akzeptanz einer weiteren, zusätzlichen Kommunikationstechnologie, neben den vielen bereits Bestehenden? Firmen mit streng hierarchischen Strukturen haben mit breiten demokratischen Ansätzen Probleme. Wenn Entscheidungen nur von oben kommen, hat es Wiki schwer. Es ist zeitintensiv bei einem größeren Datenbankaufwand auf dem laufenden zu bleiben. Das gilt nur, wenn nur wenige den Inhalt pflegen. (je nach verwendeter Wikisoftware) fehlende Zugangskontrollen

4 17.Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Features Protokollfunktionen Die "RecentChanges"-Seite ist ein Grundbestandteil des Wiki-Konzepts und Anlaufpunkt für regelmäßige Besucher. Im originalen Wiki ist sie sehr einfach über den Timestamp der geänderten Seiten implementiert. Mächtigere Funktionen zur Protokollierung stehen ebenfalls weit oben in der Featureliste besserer Wiki-Server. Sie speichern in der Regel eine detaillierte Historie jeder einzelnen Seite. Eine "diff" genannte Funktion ermöglicht die genaue Verfolgung aller gemachten Änderungen. Datensicherung / Rollback Openwiki kann auf einer Oracle DB betrieben werden und wird dadurch in das normale Sicherungskonzept eingebunden. Mehrplatzfähigkeit Diese ist bei einem Wiki per Definition gegeben. Verschiedene Seiten können natürlich unabhängig voneinander bearbeitet werden. Konflikte bei der gleichzeitigen Bearbeitung der selben Seite durch mehrere User werden im originalen Wiki nicht abgefangen. Die anderen untersuchten Server warnen den User beim Speichern der Änderungen, so dass er selbst seine Änderungen mit denen des anderen Users abgleichen kann. Metainformationen und Verwaltungsfunktionalität Hier tritt ein deutlicher Unterschied zwischen Wikis und CMS zutage. Bei letzteren ist die Fähigkeit zur Anreicherung der verwalteten Objekte mit Metadaten ein wesentliches Merkmal. Wikis hingegen kümmern sich kaum um Metainformationen. Der originale Wiki-Server begnügt sich mit den vom Dateisystem gebotenen Attributen und speichert keinerlei zusätzliche Daten. Warum Wikis trotzdem funktionieren, ist eine interessante Frage, der später ein eigener Abschnitt gewidmet werden soll. IT Experience Anfragefunktionen Der Mangel an Metainformationen in Wikis beschränkt auch die Möglichkeiten zur Formulierung von Anfragen. Typischerweise unterstützte Anfragen sind die Suche nach Seitentitel, die Volltextsuche, RecentChanges (Liste der letzten Änderungen) und Backlinks (Liste der Seiten, die auf Seite X linken), sowie die Suche nach verwaisten Seiten, die keinen "eintreffenden" Link mehr haben. Die phantasievolle Verwendung von WikiWords kann weitere Anfragemöglichkeiten eröffnen. Massenoperationen Massenoperationen sind in traditionellen CMS häufig nur über Makrosprachen zugänglich. Ähnlich sieht es in den Wikis aus, wo man oft mit Perl-Skripten oder ähnlichen Werkzeugen hantieren muss. Das Open-Source-Modell der meisten Wikis und ihre einfache Datenstruktur erleichtern solche Vorgänge.

5 KONFERENZ Bearbeitung und Verifikation Bearbeitung und Verifikation sind bei Wikis naturgemäß relativ unkompliziert. Der Content von Wiki ist plain text, und als Editor wird das Formulareingabefeld des Webbrowsers verwendet. Aggregierung und Beziehungen Links sind ein Mehrwert, sonst gäbe es das WWW nicht. Nirgendwo ist die Schaffung dieses Mehrwerts leichter als in einem Wiki. Wiki-Content besteht aus Seiten. Jede Seite hat einen Namen. Jede Verwendung des Namens stellt automatisch den Link zu der Seite her. Erfahrene Wiki Autoren formen aus Gewohnheit Interessante Begriffe zu WikiWörtern um, ohne zu wissen, ob sie damit eine existierende Seite erreichen werden. So entsteht ein weitaus dichteres Netz von Beziehnungen zwischen den einzelnen Seiten, als es möglich wäre, wenn das Erstellen von Links mit zusätzlichem Aufwand verbunden ist. Mehrsprachfähigkeit Für die parallele Verwaltung des selben Inhalts in verschiedenen Sprachen sind Wikis sicherlich nicht geeignet. Wikis sind dynamische Gebilde. Die synchrone Verwaltung verschiedensprachiger Versionen des gleichen Inhalts ist ein aufwändiger Vorgang und passt dabei nicht ins Konzept. Die Grundvoraussetzung für den Einsatz in vielen Sprachen bringen Wikis jedoch mit, da der Unicode- Standard von allen gängigen Browsern unterstützt wird, und ein Wiki sich für Ein- und Ausgabe auf den Browser stützt. Gestaltung Die Trennung von Content und Layout ist in einem Wiki notwendiger Weise realisiert, da die Inhalte in einer nicht online publizierbaren Form geschaffen werden. Die Generierung von HTML bzw. XHTML für die Anzeige im Browser erfolgt mittels einfacher Templates. Da für die Formatierung nur ein Satz einfacher Regeln zur Verfügung steht, sind Autoren in ihren Möglichkeiten zur Gestaltung des Inhalts eingeschränkt. Fremdformatwandlung Die wichtigste Im- und Exportschnittstelle eines Wikis ist wahrscheinlich die Copy & Paste-Funktion des Webbrowsers. Das Hauptproblem bei der Wandlung verschiedener Formate, nämlich die oftmals drastisch unterschiedliche Expressivität, reduziert sich bei der Konvertierung in oder aus einfachem Text erheblich. Dementsprechend lassen sich für fast alle Im- und Exportanforderungen eines Wikis relativ einfach Ad-Hoc-Lösungen finden. Heutige Wikis verzichten daher auf explizite Im- und Export-Schnittstellen zu bestimmten Formaten. Oftmals mitgeliefert sind Tools zum Import von Daten aus anderen Wiki-Servern.

6 17.Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Link-Stabilität Ein konzeptionelles Problem der Wikis ist, dass der Content einer bestimmten Wiki-Seite per Definition dynamisch ist. Daher kann man nicht davon ausgehen, dass die gleiche Information zu einem späteren Zeitpunkt noch unter der gleichen URL zu finden ist, was prinzipiell vermieden werden sollte. Damit wird es riskanter, auf Wiki-Seiten von außerhalb zu linken oder Zitate aus einem Wiki mit einer URL als Referenz zu belegen. Multimedia Durch das originale Wiki kann man stundenlang surfen, ohne eine einzige Grafik zu sehen. Die Einbindung multimedialer Assets ist in Wiki zwar geringfügig leichter als für den HTML-Autor mit Texteditor und FTP-Programm (Hilfen sind z.b. Fileupload-Features und spezielle Textformatierungsregeln für die Einbindung von Grafiken), aber gegenüber dem herrlich einfachen Umgang mit Text müssen Grafiken als wahrer Krampf erscheinen. Kollaboration Ein Feature von Wiki. Die Idee des kollaborativen Schreibens ist vermutlich nicht neu, aber konnte wohl noch nie so effektiv realisiert werden wie in einem Wiki. Potentiell kann dort jeder vorbeisurfende Besucher seine Beiträge hinterlassen und den Wert der Seite damit - hoffentlich - erhöhen. Was ist QNXO QNXO (gesprochen Q-NEX-OH) ist eine Art aktiver Code Mentor. Das bedeutet soviel wie: Es ist eine Art Repository für alle Arten von Informationen die einfach abgerufen werden können. Außerdem arbeitet QNXO wie eine Art Experte den man zu allen Dingen ansprechen kann und um Rat bitten kann. Das ganze erfolgt intuitiv und schnell. Es soll die Software-Entwicklung aktiv unterstützen indem passive Informationen in aktive Code-Stückchen umgewandelt werden. Diese sollen dann anschließend direkt in Applikationen verwendet werden. Dieses Tool stammt von Steven Feuerstein, einem der bekanntesten PL/SQL Entwickler, der es zuerst während der ODTUG 2004 Konferenz vorgestellt hat. Es soll in letzter Konsequenz eine Erleichterung sein und höhere Produktivität für PL/SQL Entwickler bringen. Arbeiten wird durch Templates und Code- Generatoren erleichtert. IT Experience Aufbau Active Tasks sind nichts anderes als Aufgabenlisten, in denen man aufführt was zu tun ist, damit ein bestimmter Job erledigt wird. Es ist somit eine Abfolge von kleinen Schritten, die in einer Reihenfolge erledigt werden müssen. Somit können diese auf verschiedene Personen aufgeteilt werden und bestimmt Schritte können für andere Zwecke genutzt werden

7 KONFERENZ Abb. 1: Active Tasks Roadmaps Sammlung von Codestücken, die beliebig verwendet werden können. Hier befindet sich der eigentliche aktive Code, der zur Beschreibung und zur Programmierung benutzt wird Abb. 2: Roadmaps

8 17.Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Nexo Eine Erweitertung für die IDE. Es wird zur Einbindung von QNXO in normale Entwicklungsumgebungen benutzt. Mit nur wenigen Mausklicks können vorhandene Code-Stücke in die IDE kopiert werden. Desweiteren wird Nexo zur Dokumentation benutzt Praktische Benutzung Mithilfe der einfachen Installation von Openwiki dessen Sourcen unter zu bekommen sind, kann ohne weitere Designkenntnisse schnell ein kleines Content-Management-System aufgebaut werden. Die Strukturen sollten dabei möglichst von Anfang an fest stehen und sich möglichst nicht häufig verändern. Anzufangen sollte man mit kleinen Anleitungen für die Abfolge von Programmieraufgaben. Sobald die ersten Code-Stücke im Wiki abgelegt sind, kann der Einsatz von QNXO beginnen. Beide Programme gehen auf dieselbe Oracle-DB, somit können bestimmte Teile daraus gemeinsam zugänglich gemacht werden und der größte Nutzen daraus gezogen werden. Weitere Details für ein praktisches Beispiel gibt es als zusätzliche Unterlagen, da sie diesen Einblick in die beiden System vom Umfang her sprengen würden. Durch ein einfaches Arbeiten mit beiden Tools, eine sehr geringe Lernkurve und eine gute Performance beim Einsatz sowohl von QNXO als auch von Wiki kann jedem Mitarbeiter die Möglichkeit gegeben werden auf einen einheitlichen Wissensstand zurückzugreifen. Die umfangreichste Arbeit wird die Überzeugung der Mitarbeiter sein, sie dahin zu bekommen dass Sie die Arbeit möglichst umfangreich dokumentieren. Wenn dieser Punkt geschafft wurde, steht der dokumentierten Programmierung nichts mehr im Wege und auch Neueinsteiger werden von dem vorhandenen Wissen profitieren können. IT Experience Kontaktadresse: Henrik Rünger Kranckestr. 6 D Hannover Telefon: +49(0) henrik.ruenger@web.de

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