Montageschäden vermeiden

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1 Seite 1 von 8 Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Jehl Stellvertretender Prüfstellenleiter ift Zentrum Fenster und Fassaden Dipl.-Ing. (FH) Ingo Leuschner Abteilung Forschung und Entwicklung 1 Rechtlicher Rahmen Die derzeit geltenden wärmeschutztechnischen Anforderungen an eine Gebäudehülle und die Ansprüche der Nutzer stellen für die gesamte Baukonstruktion der Gebäudehülle eine Herausforderung dar. Durch besser gedämmte Außenwände, neuartige Wandwerkstoffe und Bauweisen, geändertes Nutzerverhalten usw. erfüllen traditionelle Anschlüsse und Konstruktionen im Fensterbau die unterschiedlichen Anforderungen nicht mehr ausreichend. In Zeiten, in denen der Preis bzw. die Kosten vieles bestimmen, sind günstige (nicht billige!) Lösungen bei der Fenstermontage mehr denn je gefragt. Dabei sind die Anforderungen an die Ausbildung des Anschlusses ausreichend und für einen angemessenen Zeitraum zu erfüllen. Es gilt der Grundsatz So viel wie nötig, so wenig wie möglich!. 2 Von der Anforderung zum Anschluss Die grundlegenden Anforderungen an den Anschluss werden in baurechtlich verbindlichen Regelwerken wie DIN 4108, DIN 4109, der EnEV usw. beschrieben 1. Sichere Anbindung der Fenster an die tragende Gebäudestruktur 2. Vermeidung von Tauwasser- und Schimmelpilzbildung in der Konstruktion 3. Luftundurchlässigkeit der Fuge 4. Dichtheit und kontrollierte Wasserführung außen Die Umsetzung dieser Anforderungen ist in den verschiedenen Regelwerken, wenn überhaupt, nur beispielhaft beschrieben. Der Weg zur funktionierenden Anschlussfuge muss daher von den verantwortlichen Planern (Architekten oder auch Ausführende, z. B. bei Renovierungen) individuell festgelegt werden. Bei allen später bemängelten oder schadhaften Anschlüssen sind Versäumnisse bei der Planung ein Einflussfaktor. Für differenzierte Montagelösungen sind klare und detaillierte planerische Vorgaben (Leistungsbeschreibungen) unerlässlich. Vom ift Rosenheim wurden als Hilfestellung hierzu mit der ift Ausschreibungshilfe eine Checkliste für die Ausschreibung

2 Seite 2 von 8 von Fensterbauarbeiten erstellt, die unter kostenfrei zur Verfügung steht und welche auch viele konstruktive Hinweise zur Anschlussausbildung gibt. Bei richtiger Anwendung durch den Planer ergibt sich so eine detaillierte Beschreibung und ein klares Anforderungsprofil sowohl für die Fensterkonstruktion, als auch für den Baukörperanschluss. Bild 1 ift Online-Ausschreibungshilfe mit konstruktive Hinweisen und normativen Beschreibungen Im Bereich der Ausführung ist im Vorfeld eine genaue Auswertung der objektspezifischen Gegebenheiten und Anforderungen durchzuführen. Im wesentlichen sind dabei folgende Faktoren von Bedeutung: Zum Gebäude 1. Gebäudestandort (regionale Belastung bezüglich Wind, Niederschlag) 2. vorgesehene Nutzung des Gebäudes bzw. der Räumlichkeiten 3. geplantes Raumklima (evtl. Klimatisierung) 4. Einbausituationen (Exposition) Zur Fensterkonstruktion 1. Fenstergrößen und -formate 2. Rahmenwerkstoff und Farbgebung 3. besondere Anforderungen (Schallschutz, Einbruchhemmung,...)

3 Seite 3 von 8 Zur Anschlussausbildung 1. Außenwandaufbau 2. Lage in der Wand 3. Leibungsausbildung (seitlich, oben, unten) 4. Ausreichender Wärme- und Feuchteschutz (Ψ-Wert, Temperaturfaktor frsi) 5. Zusatzeinrichtungen (Rollladen) 6. Spezielle Randbedingungen (Einbindung in sonstige Bauabläufe...) Anhand der Auswertung dieser Faktoren lässt sich die zu erwartende Beanspruchung der Anschlussfuge von der Raumseite, der Außenseite sowie hinsichtlich auftretender Bewegungen im Fugenbereich einschätzen und die erforderlichen konstruktiven Details festlegen. Defizite in diesem Bereich sind häufig die Ausgangsbasis für die Entwicklung von weitergehenden Schäden. Vielfach zu beobachtende Beispiele hierfür sind Tauwasser- und Schimmelpilzbildung beim Fensteranschluss (fehlende Nachweise Ψ- Wert, frsi), Unkontrolliertes Eindringen von Feuchtigkeit in das Außenwandsystem (Detaillösungen bei Fensterbänken, fehlende Abdichtung...). 3 Umsetzung An die Ausführung der Montage von Fensterelementen in die umgebende Außenwand werden im Regelfall allgemeingültige Anforderungen gestellt, die es bei der Auswahl der einzusetzenden Produkte und der handwerklichen Ausführung zu berücksichtigen gilt: 1. Definierte Befestigung und Lastabtragung d. h., mit geeigneten, auf das Außenwandsystem abgestimmten, mechanischen Befestigungsmitteln, in der Regel umlaufend unter Beachtung der bekannten Eckund Ankerabstände 2. Ausreichende Wärmedämmung der Anschlussfuge d. h., möglichst vollständige Ausfüllung des verbleibenden Hohlraumes zwischen Fenster und Wand mit Dämmstoffen 3. Umlaufend luftdichter Fugenabschluss d. h., hier muss ein ausreichend bewegungsaufnahmefähiges Dichtsystem (Dichtbänder, Dichtstoffe, Dichtfolien, direkt oder in Kombination mit Profilen bzw. Leisten) zum Einsatz kommen. Der luftdichte Fugenabschluss ist dabei in aller Regel auf der Raumseite anzuordnen. Dies begründet sich neben den bauphysikalischen Erfordernissen auch in den günstigeren Gegebenheiten bezüglich der Ausführungsmöglichkeiten (Ecken und Übergänge), der geringeren Beanspruchung (Raumklima) und der damit verbundenen geringeren Schadensanfälligkeit

4 Seite 4 von 8 4. Schlagregendichte Anbindung d. h., wenn aufgrund der Einbaulage eine Schlagregenbeanspruchung zu erwarten ist, ist der äußere Anschluss so auszubilden, dass kein Niederschlagswasser unkontrolliert in die Konstruktion eindringen kann. Der Wetterschutz gliedert sich hierbei auf in Wind- und Regensperre, die entweder in einer Ebene oder räumlich getrennt voneinander ausgeführt werden können. Die Regensperre kann dabei, je nach Belastung durch konstruktive Maßnahmen oder durch Einsatz von Dichtsystemen erfolgen. Die raumseitige Abdichtung kann auch zugleich die Funktion der Windsperre übernehmen 5. Vermeidung unzulässiger Feuchteanreicherung im Anschlussbereich Maßgeblich ist hierbei auch das feuchtetechnische Verhalten der angrenzenden Baustoffe. Bei gutmütigem Mauerwerk (beispielsweise Ziegel) und mehrschaligem Außenwandaufbau mit Hinterlüftung ist die Gefahr einer schädlichen Auffeuchtung infolge Wasserdampfdiffusion (nicht zu verwechseln mit Feuchteeintrag infolge Luftströmung über Undichtheiten) im allgemeinen gering. Fehlen diese Eigenschaften (z. B. Beton, keine Hinterlüftung) muss sichergestellt werden, dass der Fugenaufbau auf der Raumseite dichter und nach außen hin dampfdurchlässiger gestaltet wird Diese Anforderungen entsprechen dem derzeitigen Stand und den Regeln der Technik, die generell zu beachten sind, unabhängig davon, ob z. B. eine RAL-Montage vereinbart wurde. Wesentliches Kriterium ist dabei auch die Dauerhaftigkeit der Konstruktionen. Maßgeblich hierfür ist der Einsatz geeigneter Materialien und deren fachgerechte Verarbeitung. Die Industrie bietet für die Umsetzung verschiedene Materialien und Systemlösungen an. Wesentliche Produkte sind Spritzbare elastische Dichtstoffe (Silikone, PU, Polysulfid...) und Hilfsmaterialien (Hinterfüllbänder, Reinigungsmittel...) Imprägnierte Dichtbänder aus Schaumkunststoff Dichtfolien in verschiedener Ausführungen und deren Klebesysteme Dämmstoffe (Bänder, PU-Ortschäume, Mineralwolle...) Befestigungsmittel für nahezu alle Gegebenheiten (Schrauben, Dübel, Anker...) und passende Laschen, Lastabtragende Klötze und Unterkonstruktionen wie Konsolen, Winkel... Systemlösungen wie mit Dichtsystemen versehene Leisten, speziell auf Fensterprofile abgestimmte Dichtungen usw. Dazu kommen noch Fensterbänke und deren Zusatzbauteile (Befestigungsmittel, Endstücke), Putzprofile usw. um den äußeren Übergang des Fensteranschlusses zu gestalten. Viele dieser Produkte haben eng umrissene Anwendungsbereiche; eine Patentlösung für den Altbauanschluss oder die Neubausituation gibt es nicht. Daher ist die Kenntnis der Leistungsfähigkeit der Produkte und deren Verarbeitungsbedingungen ( Produktbeschreibung) und ggf. der direkte Kontakt zum Hersteller erforderlich. Ein wichtige Hilfe bei der Planung und Anwendung von Abdichtungssystemen sind auch die Ergebnisse

5 Seite 5 von 8 und Hinweise gemäß einer Prüfung nach der ift Richtlinie MO-01/1 Baukörperanschluss von Fenstern, Teil 1 Verfahren zur Ermittlung der Gebrauchstauglichkeit von Abdichtungssystemen, die beim Hersteller angefragt werden können. Bei allzu sorgloser Auswahl durch den Ausführenden, können hier vermeintliche Billiglösungen zur Kostenfalle werden, wenn die eingesetzten Materialien nicht den Versprechungen gerecht werden, vorzeitig versagen und Gewährleistungsansprüche geltend gemacht werden. Typische Beispiele sind: Abgerissene Dichtstofffugen durch falsche Auswahl (chemische Unverträglichkeit, unzureichende Bewegungsaufnahme...) oder falsche Anwendung (zu geringe Fugenbreite, Dreiecksfugen...) Undichtheiten bei Dichtbändern (zu geringe Kompression, unzureichende Ausbildung von Ecken und Stößen...), Gelockerte Konstruktionen durch falsche Anwendung der Schrauben (zu geringe Randabstände, falsche Auswahl für vorhandenen Befestigungsgrund...) 4 Funktionieren muss es! Die Bewertung Wie in den bisherigen Ausführungen beschrieben, sind bei der Bewertung eines Anschlusses verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Eine Übersicht zur Einschätzung der zu erwartenden Beanspruchung bzw. der Auswirkung auf den erforderlichen Umfang und Aufwand bei der Fenstermontage aus Gebäudestandort, Nutzung, Fensterkonstruktion und geplanter Anschlussausbildung, wie sie auch für die Planung des Anschlusses herangezogen werden kann, ist tabellarisch aufgeführt. Daraus abgeleitet kann eine objektspezifische Differenzierung des erforderlichen Umfangs und Aufwands vorgenommen werden. Die Einbausituation in geputztem, monolithischen Mauerwerk mit möglicher Fugenausbildung in Abhängigkeit der zu erwartenden Beanspruchung bzw. der geplanten Einbausituation wird tabellarisch aufgezeigt.

6 Seite 6 von 8 Bild 2 Objektspezifische Merkmale und zu erwartende Beanspruchungen für den Baukörperanschluss (Auszug aus Leitfaden zur Montage)

7 Seite 7 von 8 Bild 3 Beispiele zur differenzierten Anschlussfugenausbildung in Abhängigkeit der Beanspruchung (Auszug aus Leitfaden zur Montage)

8 Seite 8 von 8 5 Schlussbemerkung Die gegenwärtige Marktsituation verlangt unter dem Gesichtpunkt der Kostenminimierung einen flexiblen Umgang mit der Fenstermontage. Voraussetzung hierfür ist eine hinreichend genaue Analyse der zu erwartenden Einwirkungen im eingebauten Zustand, wie im Abschnitt 4 beispielhaft beschrieben. Einfach zu verarbeitende und preisgünstige Materialien sind gefragt, wobei die grundlegenden Anforderungen auf jeden Fall zu erfüllen sind. Die RALgütegesicherte Montage hat sich seit Einführung Anfang der neunziger Jahre zwischenzeitlich als Synonym für eine Montage nach dem Stand und den Regeln der Technik mit hohem Qualitätsstandard durchgesetzt. Durch die anhaltend wirtschaftlich schwierige Situation in der Baubranche und dem den damit verbundenen Kostendruck wird dieser Entwicklung von Zweiflern und Unwissenden ein übler Beigeschmack hinzugefügt. Dies betrifft vor allem die konkreten Inhalte der RAL-Gütesicherung Montage die oft als übertrieben bzw. als Luxus- Montage hingestellt wird. Diese Aussagen sind haltlos. Bei genauer Lektüre der RAL- Gütesicherung Montage ( Leitfaden zur Montage ) wird man feststellen, dass die technischen Anforderungen der RAL-Montage nicht über die allgemein geltenden Anforderungen hinaus gehen. Die festgelegten Kriterien tragen dazu bei, dass die Schadensanfälligkeit deutlich minimiert wird.

9 Seite 9 von 8 Literaturhinweise: [1] Technische Richtlinien Nr. 20 des Glaserhandwerks. Leitfaden zur Montage von Fenstern und Haustüren mit Anwendungsbeispielen, 4. Auflage 2007, 233 S. mit 29 Ausklapptafeln, DIN A5, Broschüre, ISBN , Verlagsanstalt Handwerk GmbH WWG Wirtschaftswerbegesellschaft mbh, Düsseldorf, Postfach bzw. Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren 4. Auflage 2006, 212 S. mit 29 Ausklapptafeln, DIN A5, Broschüre, RAL-Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.v., Frankfurt / M., [2] ift-richtlinie MO-01/1 Baukörperanschluss von Fenstern, Teil 1 Verfahren zur Ermittlung der Gebrauchstauglichkeit von Abdichtungssystemen ift Rosenheim [3] Landesbauordnungen der Bundesländer [4] Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung EnEV, vom ) [5] DIN : , Tischlerbauarbeiten; VOB Teil C;. Berlin: Beuth Verlag GmbH [6] DIN : , Metallbauarbeiten; VOB Teil C.; Berlin: Beuth Verlag GmbH [7] DIN 4108 : , Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz; Anforderungen, Berechnungsverfahren, Planung und Ausführung Teil 7: Luftdichtheit von Gebäuden; Anforderungen, Planungs- und Ausführungsempfehlungen sowie - beispiele; Berlin: Beuth Verlag GmbH

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