Wissenswert. Kunst für alle 200 Jahre Städel, die erste bürgerliche Kulturstiftung der Welt. von Natascha Pflaumbaum. Sendung:

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1 Hessischer Rundfunk hr-info Redaktion: Heike Ließmann Wissenswert Kunst für alle 200 Jahre Städel, die erste bürgerliche Kulturstiftung der Welt von Natascha Pflaumbaum Sprecher: Natascha Pflaumbaum, Christoph Scheffer (Übersetzer) Sendung: , hr-info Copyright Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks. 1

2 Anmoderation: Vor 200 Jahren wurde ein Testament veröffentlicht, das es in sich hatte: es begründete, noch zu Lebzeiten des großzügigen zukünftigen Verstorbenen eine neue Kunst-Welt. Die Rede ist von Städel, Johann Friedrich Städel, der sein Erbe, seine Bildersammlung in eine einzigartige Investition für die Zukunft verwandelte. Er konnte nicht ahnen - oder doch dass er damit bis in die Gegenwart wirken würde. Städels Vermächtnis, die erste bürgerliche Kunstinitiative der Welt, hat international Vorbildcharakter. Natascha Pflaumbaum über den Mann, der sich das alles ausdachte und mit der Veröffentlichung seines Testaments am 15.April 1815 besiegelte: Zuspiel Musik Er ist der Mann der Bilder, von dem es selbst kein Bild gibt. Jedenfalls keines in Öl. Nur eine zarte Zeichnung existiert nach seinem Tod angefertigt von einem Unbekannten. Wer also war Johann Friedrich Städel? O-Ton Corina Meyer, Städel-Expertin Wir haben fast keine handschriftlichen Dokumente von ihm, kaum handschriftliche Dokumente. Ich habe einzelne Briefe entdeckt. Corina Meyer, Museumshistorikerin hat Johann Friedrich Städel und sein weitreichendes Wirken erforscht. O-Ton Max Hollein Er war sicherlich ein moderner Mensch, also ein Mensch, der aus dem Geist der Aufklärung nach Neuem, nach anderen gesellschaftlichen Möglichkeiten gesucht hat, der auch praktisch gedacht hat Max Hollein, Direktor des Städel Museums. Zuspiel Musik Johann Friedrich Städel: Geboren 1728 in Frankfurt am Main. Gestorben dort Städel entstammt einer alten Frankfurter Bürgerfamilie, die Geschäfte in Straßburg machte. Er war Geschäftsmann, betrieb einen Handel mit Spezereyen, wie man damals sagte, Gewürzen und Delikatessen und wurde später Bankier. Eigentlich seltsam, dass man so wenig über ihn weiß. O-Ton Max Hollein 2

3 3 24 Also, ich glaube, nicht, dass es für ihn das Wichtigste war zu repräsentieren oder in dem Sinne als solcher in die Geschichte einzugehen. Das tat er natürlich, aber das war natürlich nicht sein Beweggrund. Es gibt wenig Briefe von ihm, kein Tagebuch, nichts. Wenige Handwerkerrechnungen, Dienstbotenbelege, die ihn als großzügig, aber maßhaltend zeigen. Laut Zeitgenossen lebte er zurückgezogen, er legte wenig Wert auf gesellschaftliche Veranstaltungen oder Luxus. Und doch ist er so berühmt geworden wie kein Frankfurter Bürger vor ihm. Weltberühmt. Wer in den Archiven kramt, wie die Museumshistorikerin Corina Meyer, findet hier und da doch indirekte Verweise auf diesen großen unbekannten Bekannten. Friedrich von Metzler, Bankier in Frankfurt, kann sogar aus direkter Quelle etwas erzählen... von einem seiner Vorfahren, von Johann Wilhelm Metzler weiß man: O-Ton Friedrich von Metzler 00:51 J. W. Metzler war kein Bankier... Politiker.. Bürgermeister... hat sich sehr für die Stadt Frankfurt zur schweren napoleonischen Zeit eingesetzt. Hat wohl Städel gut gekannt. Wir freuen uns, dass er zu ihm so ein Vertrauen hatte, dass er in seinem Testament erwähnt hat, wenn die Administration irgendwelche Schwierigkeiten haben sollte, sollte sich an J.W. Metzler wenden. Das ist schön für uns und auch eine gewisse Verpflichtung, uns weiter zu kümmern, aber wir machen das mit Freude. Städels Testament: der Grundstein für das heutige Städel sche Kunst-Imperium. Die Familie Metzler wie auch die Familie Städel gehörten zu den bedeutendsten Familien in der Frankfurter Bürgerschaft des 18. Jahrhunderts. Der Sohn Johann Friedrich Städel entwickelte eine Leidenschaft: er begann, Kunst zu sammeln. Schon mit 30. Zuspiel Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Frankfurt etwa 80 private Sammlungen von zeitgenössischer Kunst. Eine davon war Städels Sammlung. Als Städels Eltern starben, vererbten sie ihm Gulden. Ein Vermögen. Damit war er der drittreichste Frankfurter seinerzeit. Dieses Erbe bot ihm glänzende Möglichkeiten. O-Ton Corina Meyer, Städel-Expertin 1780, als seine Eltern gestorben sind, hat er den großen Bauplatz gekauft am Roßmarkt, und dort das erste und zweite Obergeschoß schon als Galerie eingerichtet. D.h. zu diesem Zeitpunkt muss er seine Sammlung abgeschlossen haben. Er hat auch weiterhin noch angekauft, aber zu einem großen Teil schon als fertig empfunden haben. Etwa 500 Gemälde hat Johann Friedrich Städel im Laufe seines Lebens gekauft. Das belegt eine Inventurliste, ein Katalog, den er streng führte. Sein Augenmerk lag auf der holländischen und flämischen Malerei seiner Zeit. Die Wände seines Hauses am Roßmarkt hat er komplett mit 3

4 Gemälden tapeziert. Von Anfang an konnte man Städels Sammlung in seinem Privathaus besuchen, studieren, besichtigen. O-Ton Corina Meyer, Städel-Expertin Man konnte sich anmelden, und dann wurde man durchgeführt. Wir haben ein sehr spätes Zeugnis von der Johanna Schopenhauer, das ist die Mutter von dem Philosophen Schopenhauer, die sich ein halbes Jahr vor seinem Tod noch durch die Sammlung hat führen lassen. Also da war Städel schon 89, sehr alt, der aber immer noch sich es nicht nehmen ließ, die Personen da durch zu führen, um seine Schätze zu zeigen. Goethe war dort mehrfach ein- und ausgegangen. Städels Bilder: das waren Werke von Frans Hals, von Peter Paul Rubens, von Johannes Verspronck die typischen Porträts aus dem 17. Jahrhundert: Menschen in schwarzem Ornat mit weißem gesteiftem Kragen. Städel besaß die Maria mit Kind von Lucas Cranach, Rembrandts Bild David spielt die Harfe vor Saul oder Hiob auf dem Misthaufen von Albrecht Dürer. Max Hollein: O-Ton Max Hollein Also Städel war natürlich in dem Sinne ein kenntnisreicher, aber auch ein typischer Sammler seiner Zeit. Er hat gesammelt die zeitgenössische Kunst also die Kunst seiner Gegenwart und die Kunst der unmittelbaren Vergangenheit primär holländische Malerei, deutsche Malerei dieser Zeit. Also Sie haben da einen sehr guten Kernbestand. Städel hatte nicht unbegrenzte Möglichkeiten. Er war sicherlich nicht der wohlhabendste Mann in seinem gesamten Umkreis, sondern das heißt: er war ein guter Sammler, aber er war insbesondere ein guter Mensch. Johann Friedrich Städel sammelte weder aus Image-Gründen noch aus finanziellen Erwägungen. Kunst war für ihn eine Investition in Wissen, in Bildung. Sein Motiv war im besten Sinne aufklärerisch. Er sammelte nicht für sich, sondern für alle, für die Bürger. Die Menschen hungerten nach Bildung, nach Wissen. Im Sinne der Aufklärung sollte Kunst toleranter machen für das Fremde! Städel brachte mit seinen Gemälden die Welt nach Frankfurt zumindest in kleinen Auszügen - und er ließ die Bürger an seiner Sammlung teilhaben. Wie modern und weitsichtig er war zeigte sich allerdings erst viel später. Sehr sehr viel später. Zuspiel Musik /Musikakzent Aufklärung. Zeit der Empfindsamkeit. Der junge Dichter Goethe wohnt gleich nebenan und schreibt an seinem Faust. Da sitzt Johann Friedrich Städel in seinem Haus am Frankfurter Rossmarkt er ist Anfang 60 und denkt das erste Mal darüber nach, ein Testament zu schreiben. Für ihn scheint es an der Zeit zu sein... wer lebt im 18. Jahrhundert denn schon lang? Er ist unverheiratet, hat keine Kinder, ein paar entfernte Verwandte, denen er hin und wieder Geld gibt. Aber da sind seine Bilder 4

5 eine kostbare Gemälde-Sammlung. Darum entwirft er schon mit 60 die erste Version seines legendären Testaments - fast 30 Jahre vor seinem Tod. Musikakzent Mehrfach hat er dieses Testament von seinen Anwälten überarbeiten lassen, bis er sicher gehen konnte, dass seine geniale Vision auch tatsächlich umgesetzt werden konnte. Denn das, was er wollte, gab es bis dahin noch nicht. Musik O-Ton Corina Meyer, Städel-Expertin J.F. Städel hat sein gesamtes Vermögen und den Besitz, d.h. den Kunstbesitz und seine Häuser, dem Städel schen Kunstinstitut vermacht als Universalerbe. Und zwar war das eine Galerie, die mit seiner Kunstsammlung gegründet werden sollte, und zwar für die Frankfurter Bürgerschaft. Unter anderem das ist der zweite Teil gewesen sollten Kinder und angehende Künstler unterrichtet werden im zeichnen und Malen, also das war die Förderung der lebenden Kunst sozusagen, der zeitgenössischen Künstler. Und damit meinte er eigentlich die Kinder der Frankfurter Bürger, mittelloser Bürger, die damit gefördert werden sollte. Ein solches Erbe war absolut neu. Bahnbrechend. Das gab es bis dahin noch nicht: dass ein Bürger anderen Bürgern, der Allgemeinheit etwas vermachte. Städel gründete so die erste kulturelle Bürgerstiftung überhaupt. Isabelle Pfeiffer-Poensgen, Generalsekretärin der Kulturstiftung des Bundes. O-Ton Isabelle Pfeiffer-Poensgen Zuspiel Musik 4 03 Nein, er war sicherlich in diesem Kunstbereich so bahnbrechend. Natürlich gab es davor in den vorhergehenden Jahrhunderten Fürstenhöfe, also kunstsammelnde Herzogshäuser, von denen wir ja heute auch noch Vieles haben, wenn Sie z.b. an die Herzogshöfe in Thüringen denken, mit ihren wunderbaren Sammlungen in Weimar und Gotha. Hier war es ja ein ganz klarer Bürger, Bankier und Kaufmann, der etwas wollte, und der diese Leidenschaft eben auch weitergeben wollte. Und das war sicherlich der Aufbruch. Und dass man ein Kunstinstitut, und eine Kunstsammlung stiftet und natürlich auch noch mit dem notwendigen Geld versieht, damit man die weiterentwickeln kann, das ist sicherlich was ganz Einmaliges, muss man sagen. Etwas Einmaliges, das später von anderen nachgeahmt werden würde. Aber erst einmal musste Städel das Kunststück vollbringen, solch eine Stiftung wirksam zu begründen. Er hatte klare Vorstellungen: es sollte eine Galerie geben, also ein Museum. Und daneben eine Schule für angehende Künstler. Neil McGregor, Direktor des British Museum in London 5

6 kennt wie kaum ein anderer die europäischen Museumslandschaft: O-Ton Neil MacGregor The terms in which the Staedel is created in 1816 is for the citizen of Frankfurt, but for two kinds of people, for angehende Künstler, artists who are training, growing artists, and Liebhaber, amateurs. It is not for scholars, it is not for princes, it is for amateurs and artists. And that is the beginning if a new idea of museums in Europe. Übersetzung Das Städel Museum ist 1816 ausdrücklich für die Bürger Frankfurts geschaffen worden, für zwei Gruppen von Menschen: für angehende Künstler, also für Künstler, die noch üben, die erst noch groß werden wollen, und für Liebhaber, für Amateure. Es ist nicht für Gelehrte oder für Prinzen, sondern für Amateure und Künstler. Das ist der Beginn einer neuen Idee von Museum in Europa. Als Johann Friedrich Städel 1816 starb, hat er den Frankfurter Bürgern nicht nur die Idee für ein Museum vermacht, sondern auch eine Schule geschenkt. So hatte er es in seinem Testament bestimmt. Das hatte keiner für möglich gehalten. So viel Großzügigkeit. Verwandte fochten das Testament an, es kam zu einem mehrjährigen Rechtsstreit, denn wie reich Johann Friedrich Städel tatsächlich war, das zeigte sich erst nach seinem Tod. Plötzlich wurden Begehrlichkeiten wach. Musikakzent Erst Jahre später, 1824, nach einem langwierigen(?) Rechtsstreit um das Testament, nahm die Städel sche Kunstschule ihren Betrieb auf. Wie das Museum gibt es sie heute noch auch wenn beide Institute mittlerweile unabhängig voneinander sind. Philippe Pirotte, Rektor der Städel Schule heute. O-Ton Philippe Pirotte Das war, glaube ich, nicht nur die Idee, ein Museum zu gründen, und etwas da anzudocken wie eine Schule. Ich glaube, er wollte sofort eine Schule und ein Museum. Man kann zurückgehen zu sehr alten Utopien in der Museumswelt oder Archivwelt oder Bibliothekwelt, wo man sagt: Das Museum ist ein Lernort. Städel wünschte ein Museum unabhängig von der Stadt und vom Land. Dass die Politik Einfluss auf sein Erbe nehmen könnte, dass es sich Politiker unter den Nagel reißen könnten, das wollte er unbedingt verhindern. Also etablierte er einen mehrköpfigen Führungsstab: fünf Administratoren und einen Direktor, die nach Mehrheitsbeschluss agieren sollten. Nicht hierarchisch, nicht willkürlich nein, nach demokratischen Prinzipien. Johann Friedrich Städel reichte auch das noch nicht aus. Künstler aus der Bürgerschaft sollten ausgebildet werden, die sich neuen Idealen verpflichtet fühlten nicht mehr den adligen oder ständischen. O-Ton Philippe Pirotte 6

7 Darum waren die Schule und das Museum am Anfang eigentlich wie ein Experiment. Man hatte keine Vorgaben: wie muss man das machen? Und das ist lange so geblieben. Weil: wir sind keine Schule, die von einer bestimmten Öffentlichkeit wie ein Land gegründet worden ist, aber von der Initiative eines Bürgers. Und einem Bürger mit Idealen, einem Bürger mit Visionen. Was ist also das Besondere an diesem Testament? Der Stiftungsbrief, den Johann Friedrich Städel seinem Testament beifügte, war ein absolutes Novum im Bereich von Kultur. Johann Friedrich Städel gründete damit die erste und - heute kann man es sagen - die erfolgreichste Kulturstiftung. Noch immer wird das Museum nach Städels Vorgaben geführt. Noch immer engagieren sich Bürger für das Museum. Noch immer ist die Familie von Metzler dabei. O-Ton Friedrich von Metzler Ich glaube fast in jeder Generation hat sich jemand intensiv aus unserer Familie um das Städel gekümmert.... Friedrich von Metzler. O-Ton Friedrich von Metzler Es ist schön, dass unserer Familie schon so lange in Frankfurt ist und es immer geschafft hat, die Bank weiterzuführen, denn ohne eine erfolgreiche Bank kann man auch nichts tun. Und die Bank gab uns die Grundlage immer, dass wir uns für solche Institutionen eingesetzt haben. Denn nur Bankgeschäfte sind ein bisschen eintönig. Man will sich auch ein bisschen um andere Dinge kümmern. Und wenn Sie hier Frankfurt und die Frankfurter Institutionen und sehen, die Frankfurter Bürger gegründet haben: dann war meistens ein Metzler dabei. Und dann ist das natürlich eine ganz besondere Verpflichtung und Freude, sich weiter dafür einzusetzen. Heute sind es verschiedene Firmen, Banken, Mäzene, wie Friedrich und Sylvia von Metzler, und vor allem der Städel sche Museumsverein mit seinen um die 7600 Mitgliedern, die das Museum unterstützen: mit Spenden, mit Schenkungen, mit Unterstützung im operativen Geschäft. Sie alle tragen Städels Idee vom Bürgerschaftsengagement erfolgreich in die Zukunft. Max Hollein. O-Ton Max Hollein Also grundsätzlich finde ich eine Bürgerstiftung halte ich für die fortschrittlichste Organisationsform für eine kulturelle Einrichtung der Zukunft. Ich glaube, dass diese Frage, dass viele Verantwortung übernehmen für die Entwicklung einer kulturellen Einrichtung, das ist etwas, was nicht nur sehr gut ist, sondern das wird uns auch in der Zukunft auch erst die Dynamik weitergeben können, die für solche kulturellen Einrichtungen wichtig sind. Ich glaube, dass wir uns ganz klar sehen müssen. 7

8 Erst jetzt, 200 Jahre später, sieht man die Größe von Städels Geschenk: Seine Bilder haben seinen Namen zu einer Marke gemacht. Aus Johann Friedrich Städel wurde die Institution Städel. Und aus seiner Sammlung ist längst ein ganzer Kosmos geworden Gemälde. 600 Skulpturen Zeichnungen Fotographien Und eine Bibliothek mit Bänden. 700 Jahre europäische Kunstgeschichte. Rembrandt, Botticelli, Dürer, Beckmann, Monet, Picasso, Kirchner; eine bedeutende Sammlung Gegenwartskunst. Kooperationen mit anderen Sammlungen, wie der Fotosammlung der DZ-Bank, und nicht zuletzt der Kraftakt von Bürgern und Förderern für den Museumsneubau. Das ist das Städelmuseum heute. Die Idee lebt. Neil Mac Gregor. O-Ton Neil MacGregor It s art for the citizens. It s a collection that belongs to the citizen. He says that it must be available to the citizens: frei und unentgeltlich. Not for national constraints. This is not art for the rich, it is art for every citizen. And it s more than that. It is the first public decoration of an art gallery that is meant to be part of the civic life of the city. And that is what it remained ever since. It is a very particular profile. Übersetzung Das ist Kunst für die Bürger. Diese Sammlung gehört den Bürgern. Er sagt, sie muss für die Bürger verfügbar sein: frei und unentgeltlich. Ohne nationale Auflagen. Hier handelt es sich nicht um Kunst für die Reichen, sondern um Kunst für die Bürger. Es ist vielmehr noch die erste öffentliche Galerie, die gedacht ist, Teil des bürgerlichen Stadtlebens zu sein. Und das ist sie heute noch. Ein sehr besonderes Profil ist das. 8

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