Wissenswert. Eine Schule für Alle? Die turbulente Geschichte der Hauptschule. von Dirk Wagner. Sendung: , hr-info

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1 Hessischer Rundfunk hr-info Redaktion: Heike Ließmann Wissenswert Eine Schule für Alle? Die turbulente Geschichte der Hauptschule von Dirk Wagner Dirk Wagner Sendung: , hr-info Copyright Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 Anmoderationsvorschlag: Die Hauptschule so glauben manche ist ein Auslaufmodell. In einigen Bundesländern gibt es schon gar keine reinen Hauptschulen mehr. Auch in Hessen findet man sie kaum noch. Dabei ist der Hauptschulabschluss nach wie vor ein fester Bestandteil des deutschen Bildungs-Systems. Nur wird dieser Abschluss eben meistens an Gesamtschulen oder kombinierten Haupt- und Realschulen gemacht. Die Schülerzahlen an Hauptschulen sinken bundesweit seit Jahren, weil immer weniger Eltern ihre Kinder auf so eine Schule schicken möchten. Aus Angst, dass der Nachwuchs dann keine guten Chancen im Berufsleben hat. Dafür gehen immer mehr Kinder auf ein Gymnasium. Welche Zukunft die Hauptschule heute hat, auch politisch, und wie ihre Geschichte einmal begann, schildert unser landespolitischer Korrespondent Dirk Wagner Sobald in Deutschland etwas verändert wird in der Bildungspolitik, führt das fast automatisch zu Grundsatzdebatten. So war das auch in den sechziger Jahren, als die ersten Hauptschulen an den Start gingen. Sie sollten die alten Volksschulen ablösen und neue Standards setzen, erklärt der Bildungsforscher Prof. Jürgen Rekus vom Karlsruher Institut für Technologie.

3 OT REKUS Bildungskatastrophe statt Volksschule Hauptschule Zunächst einmal muss man sich in Erinnerung rufen, dass die Volksschule die Schule für das Volk war, also die Schule für alle. Und nur ein geringer der Schüler das Gymnasium und noch weniger damals die Realschule besuchten. Nun beginnt die deutsche Wirtschaft, die Ökonomie, zu boomen in den späten fünfziger, Anfang der sechziger Jahre, und dann wird die sogenannte Bildungskatastrophe ausgerufen. Wir haben nicht genug qualifiziertes Personal, um diesen Industrieschub mit Fachkompetenz auszustatten. Man kommt auch auf die Idee, Begabungsreserven zu wecken. Und man will das dadurch machen, dass man die Volksschule umstrukturiert zu einer Hauptschule. Das ist nicht nur eine andere Namensgebung, sondern auch ein anderes Programm als vorher. Im Oktober 1964 verständigten sich die Bundesländer auf diese neue Schulform, neben Gymnasium und Realschule. Der Name Hauptschule wurde damals festgehalten in der sogenannten Hamburger Erklärung. Damit war es aber nicht getan. Es gab auch Widerstand gegen das Nebeneinander dieser drei Schulformen. Die Gegner wollten die Bildungslandschaft lieber gleich komplett umbauen - in Richtung einer Gemeinschaftsschule, auf die alle Schüler gehen. Das zeigt diese Debatte von 1969 im Landtag von Rheinland-Pfalz.

4 Kultusminister Bernhard Vogel von der CDU verteidigt die Idee von verschiedenen Schulen für unterschiedlich begabte Kinder. Dabei betont Vogel vor allem die Bedeutung der Hauptschule. OT VOGEL Wettbewerbsfähigkeit So sage ich hier in aller Deutlichkeit, dass insbesondere die alte Volksschule nicht wettbewerbsfähig war, dass sie nicht neben Gymnasium und Realschule eine Chance besaß und dass unsere Bemühungen heute im Lande darauf hinauslaufen, dieser Hauptschule eine ernsthafte und echte Chance zu geben, die sie bisher nicht in vollem Maß hatte. Die Hauptschule war politisch gewollt. Und mit ihr sollte sich mehr ändern, als der Volksschule einfach einen neuen Namen zu verpassen. Denn ab sofort mussten nun alle Schüler zum ersten Mal auch eine Fremdsprache lernen, in der Regel Englisch. OT REKUS Globalisierung und hin zum naturwissenschaftlichen Unterricht Ja, das war schon, wenn man so will, der erste Schritt in Richtung Globalisierung. Und, was eigentlich viel wichtiger ist, ist die Umstrukturierung des Unterrichts, weg von der Heimatnähe, von der Anschauungsnähe hin zu einem wissenschaftsorientierten Unterricht. Das Fach Naturlehre,

5 was die Volksschule bestimmte, wurde getrennt und dann unterrichtet als Physik und als Chemie, also die Wissenschaftsorientierung bis in die Hauptschule hinein als strukturierendes Unterrichtsprinzip. Was Bildungsforscher Jürgen Rekus da sagt, klingt auch heute noch ambitioniert. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Hauptschule bzw. die alte Volksschule damals von den meisten Schülern besucht wurde. Mitte der 60er Jahre waren es 66 Prozent eines Jahrgangs. Das hat sich inzwischen komplett verändert. Heute gehen weniger als 15 Prozent auf eine Hauptschule, dafür immer mehr auf ein Gymnasium. Das zeigt auch: Die Hauptschule hat ein Problem mit ihrem Ruf. Nach dem Motto: Da kommen die Schüler hin, die es anderswo nicht schaffen, die weniger begabt sind, die schlecht Deutsch können, die sowieso nur den niedrigsten Abschluss schaffen, wenn überhaupt. Bildungsforscher Rekus wehrt sich aber genau gegen diese Sichtweise. OT REKUS Hauptschule ist besser als ihr Ruf verdient mehr Anerkennung Die Schule ist besser als ihr Ruf, ganz bestimmt. Man muss sich mal vorstellen, diese schwierige Klientel, die dort unterrichtet wird, schafft es, dass ihre Bildung gefördert wird. Kinder, die ohne Deutschkenntnisse kommen, können am Ende

6 Deutsch, die nicht rechnen können, können rechnen. Also, es sind sozusagen die Bildungsleistungen, die man sich anschauen muss, die mit einer schwierigen Klientel von sehr engagierten und profilierten Lehrkräften erzeugt wird. Und da verdient, meine ich, die Hauptschule doch mehr Anerkennung und Respekt, als ihr im Moment widerfährt. Im bundesweiten Schnitt wird an Hauptschulen sogar mehr Geld pro Schüler ausgegeben als an Gymnasien. Trotzdem ist auch in Hessen eine Art Flucht zu beobachten, weg von der Hauptschule. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes besuchen im laufenden Schuljahr fast acht Prozent weniger Kinder eine Hauptschule als im Jahr davor. Der Chef der Grünen-Fraktion im Hessischen Landtag, Matthias Wagner, hat auch eine Erklärung dafür: OT WAGNER Eltern wollen nicht mit 10 das Schicksal der Kinder bestimmen Eltern wollen sich nicht im Alter von zehn Jahren ihrer Kinder entscheiden, das ist jetzt der Bildungsweg. Sie sind sich schlicht nicht sicher, wie kann sich mein Kind entwickeln, welche Talente, welche Begabungen hat es. Und das ist ja, glaube ich, auch richtig so, wenn man daran denkt, dass die Kinder zehn Jahre alt sind. Ist vielleicht ein bisschen früh, deswegen wollen viele Eltern, dass der Bildungsweg möglichst

7 lange offen gehalten wird. Und dafür treten wir Grüne auch ein. Und das ist mit der integrierten Gesamtschule in Hessen als eine der Schulformen, die wir haben, sehr gut möglich. Bildungsexpertin Kerstin Geis von der SPD sieht das ähnlich: OT GEIS Hauptschüler kaum noch an Hauptschulen Wo werden denn Hauptschüler unterrichtet momentan? Sie werden in verbundenen Haupt- und Realschulen unterrichtet, sie werden in Mittelstufenschulen unterrichtet, sie werden in kooperativen Gesamtschulen und integrierten Gesamtschulen unterrichtet. All die Schulen führen, wie auch die Realschulen im Übrigen, zum Hauptschulabschluss. Und ich denke, das muss die zukünftige Entwicklung sein, dass das mehr abgebildet wird. Es lässt auch den Schülerinnen und Schülern deutlich mehr Raum für Entwicklung. Es kann ja durchaus die Möglichkeit geben, dass eine Schülerin oder ein Schüler sich in einem Entwicklungssprung weiter zu einem anderen Abschluss hin entwickelt. Und ich finde, die Chance sollte man weiter lassen. Reine Hauptschulen gibt es in Hessen nur noch vier. Die meisten davon werden irgendwann zu machen. Wie also wird der Hauptschulabschluss einmal aussehen, wenn es keine

8 reinen Hauptschulen mehr gibt? Darum ging es im vergangenen Jahr auch beim sogenannten Bildungsgipfel in Hessen, einer Runde von Politikern und Experten. Bei der Abschlussveranstaltung wurde unter anderem ein Konzept der Landes-Schüler-Vertretung vorgelegt, in dem das Ende der Hauptschulen in der bislang bekannten Form beschrieben wird. Das sollte die Grundlage sein für weitere Diskussionen, sagte damals der CDU-Bildungspolitiker Armin Schwarz. OT SCHWARZ keine Hauptschulen mehr in der bisherigen Form Wir werden weiterhin einen Hauptschulabschluss anbieten. Allerdings haben wir uns darauf verständigt, dass der anders organisiert wird. Und das Ganze sich in einer Sekundarschule, ob es bei diesem Begriff bleibt, das werden wir sehen, abbilden wird. Insofern: Die Hauptschulen gibt es zukünftig in der Reinform nicht mehr, aber eins bleibt dabei. Es wird weiterhin einen Hauptschulabschluss geben. Bis heute ist offen, was konkret daraus wird. Die Debatte über das neue Schulgesetz in Hessen läuft jedenfalls noch. Doch mit einem rechnet Bildungsforscher Rekus aus Karlsruhe nicht: Dass die Politik - ganz egal wo - in den nächsten Wahlkampf zieht mit dem Versprechen, ausgerechnet die Hauptschule besonders zu fördern.

9 OT REKUS Nö, die Partei würde nicht gewählt Nö, die Partei würde wahrscheinlich nicht gewählt.

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