Dokumentation Gelungene Spielräume Göfis

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1 Dokumentation Gelungene Spielräume Göfis

2 KIND SEIN BRAUCHT RAUM In unserer heutigen Gesellschaft werden die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen beengter, reglementierter, künstlicher und damit ärmer an vielfältigen Spiel und Aufenthaltsmöglichkeiten. Umso wichtiger sind gut erreichbare, attraktive Spiel und Freiräume, in denen Kinder und Jugendliche ihre Fähigkeiten entwickeln und selbstbestimmt Natur, Gemeinschaft und Abenteuer, aber auch natürliche Grenzen erleben können. Indem wir unseren Kindern und Jugendlichen im vielfältigen Sinne Raum geben, tragen wir zu einer kinderund jugendfreundlichen Gesellschaft bei und investieren letztendlich in die Lebensqualität aller Generationen. 2

3 Göfis Renaturierung Bolabach Projekt/Standort Renaturierung Bolabach und Radwegverbindung der Landesradwege Rheintal und Walgau Besonderes Qualitätsmerkmal Das vor 100 Jahren geradlinig ausgemauerte Bachbett des Bolabaches wurde renaturiert. Die Gemeinde erwarb zahlreiche Grundflächen, damit das Bachbett naturnah ausgezogen und mit Flachstellen angelegt werden konnte. So finden im Bach selbst Tiere einen neuen Lebensraum und im Umfeld viele Pflanzen. Durch den begleitenden Gehweg, Sitzmöglichkeiten und einem erleb und begehbaren Uferbereich stellt das Projekt einen besonderen Erholungswert für die Bevölkerung dar. Projektträger/Kontakt Gemeinde Göfis, Kirchstraße 2, 6811 Göfis Jahr der Errichtung 2014 Planungsbüro Johann Kessler, Nenzing Ing. Markus Mayer, Abteilung Wasserwirtschaft im Amt der Vlbg. Landesregierung Spiel und Freiraumkonzept Dieses Projekt ist nicht im Spiel und Freiraumkonzept der Gemeinde Göfis enthalten. Beteiligung Die Kinder der naheliegenden Volksschule Agasella halfen bei den Pflanzaktionen tatkräftig mit. 3

4 Beschreibung/Charakteristik/Besonderheit Vor 100 Jahren wurde der Bolabach geradlinig mit einem Ausmauern der Bachbettes in Göfis reguliert. Das Ziel damals war es, die sogenannten Dumser Wiesen landwirtschaftlich nutzbar zu machen und das Wasser in einem engen Korsett abzuleiten. Vor rund fünf Jahren wurde im Zusammenhang mit der geplanten Erstellung des Radweges die Planung für die Renaturierung am Bolabach in Angriff genommen. Im Herbst 2013 wurde ein gemeinschaftliches Projekt zur naturnahen Verbreiterung des verbauten Gerinnes sowie zur Errichtung des Lückenschlusses im Radwegenetz verwirklicht. Auf einer Länge von rund 500 Metern wurde das Gerinne des Bolabaches renaturiert. Folgende Maßnahmen wurden gesetzt: Die alten behauenen Ufersteine wurden entfernt bzw. als versteckte Ufersicherung in den Untergrund eingebaut. Das Gerinne wurde naturnah verbreitert. Strukturelemente aus Tot und Lebendholz wurden hergestellt. Die Böschungen wurden abgeflacht und an das Umland angepasst. Die Ufer wurden bepflanzt. Natürlich wurde auch der Hochwasserschutz bei diesem Projekt nicht vernachlässigt. Durch den Ausbau wird gewährleistet, dass die Bemessungswassermenge von 3,8 m³/s abfließen kann. Die oberhalb des VKW Masten angelegten Beckenstrukturen werden hierbei geflutet und dienen als Hochwasserabflussbereich. Laut Bautafel wurden die Gesamtkosten für die Erstellung der Renaturierung mit Euro angenommen. Erfreulicherweise haben sich die Baukosten deutlich reduziert. Eine genaue Abrechnungssumme liegt aufgrund der fehlenden Endabrechnung noch nicht vor. 4

5 Der Bolabach ist dadurch nicht nur als Lebensraum für Fische aufgewertet worden, sondern es ist eine Vernetzung zu den umliegenden Wiesen und dem Naturschutzgebiet Dums mit den Flachmooren hergestellt worden. Ein besonderes Augenmerk bei der Gestaltung des Gerinnes wurde auf das Vorkommen des seltenen Steinkrebses gelegt. Das Vorkommen am Bolabach soll durch die Verbesserung des Lebensraumes wie der Schaffung von entsprechenden Lückenräumen in der Sohle und den Böschungen sowie durch unterschiedliche Strömungsbilder stark erhöht werden. Zur ökologischen Erfolgskontrolle der gesetzten Maßnahmen wird in den kommenden Jahren ein Monitoring durchgeführt. Durch die Renaturierung und den parallel zum Bach neu gebauten Radweg wurde der Bolabach zum erlebbaren Paradies für Naherholungssuchende. Die flach angelegten Böschungen und die Gewässerstrukturen laden zum Verweilen ein. Das Projekt wurde im Rahmen des Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplanes NGP von der Gemeinde Göfis in Kooperation mit der Abteilung Wasserwirtschaft im Amt der Vorarlberger Landesregierung konzipiert und umgesetzt. Die Maßnahme am Bach wurde mit einem Gesamtförderausmaß von 60 % durch den Bund und 30% durch das Land Vorarlberg gefördert. Die restlichen zehn Prozent wurden von der Gemeinde Göfis zur Verfügung gestellt. 5

6 Göfis Schauplatz Obst & Garten Projekt/Standort Ortszentrum in der Gemeinde Göfis Besonderes Qualitätsmerkmal Die nicht verbauten Freiflächen im Ortszentrum von Göfis sollen durch Fußwege erschlossen und gemeinsam verbunden werden. Es sollen damit begehbare und erlebbare Frei und Erlebnisräume geschaffen werden, die einerseits Informationen über verschiedenartige Pflanzen und Tiere vermitteln und andererseits als Erholungsräume direkt genutzt werden können. Projektträger/Kontakt Gemeinde Göfis (Projektgruppe Schauplatz Obst & Garten) Kirchstraße 2, 6811 Göfis Jahr der Errichtung Derzeit in Planung Es liegt noch kein Gemeindevertretungsbeschluss vor. Geplante Durchführung in den Jahren 2015 bis Planungsbüro Projektgruppe Schauplatz Obst & Garten unter der Leitung von Dr. Helmut Sonderegger und Bertram Sonderegger, magart Beratung Beratung durch die Abteilung Umweltschutz des Landes Spiel und Freiraumkonzept Das Projekt soll auch die Spiel und Freiräume Volksschule Kirchdorf und die bugo Wiese verbinden und integrieren. Beteiligung Bevölkerungsbeteiligung 6

7 Beschreibung/Charakteristik/Besonderheit Im Zentrum von Göfis befinden sich ungenutzte Freiflächen, die sich im Besitz der Gemeinde und der Pfarre befinden. Die Pflege und die Nutzung der Obstbäume und Wiesenflächen werden bisher zum Teil von der Gemeinde und zum Teil von Privatpersonen wahrgenommen. Im Sinne der Ortsbildaufwertung und des Erhalts des Kulturerbes Streuobst, setzt sich die Projektgruppe Schauplatz Obst & Garten zum Ziel, diese Flächen durch verschiedene Maßnahmen wie Ergänzungspflanzungen mit Obstbäumen (Hochstamm, Halbstamm, Spindel), Beerensträuchern, Naturwiesen (Biodiversität, regionale und lokale Wildpflanzen), Bienenpflanzen, Gartenflächen, Begehbarkeit, Beschriftung, gemeinschaftliche Pflege und Nutzung, usw. in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu stellen und den Ortskern mit einer naturnahen Gestaltung dieser Flächen zu bereichern. Es wird angestrebt, durch gemeinschaftliche Nutzung, Anregungen und Kenntnisse für eigenes Handeln zu vermitteln und die Wertschätzung sowie das Qualitätsbewusstsein im Hinblick auf heimisches Obst und Gemüse zu erhöhen. Das Projekt ist auf mehrere Jahre angelegt und soll durch diverse bewusstseinsbildende Maßnahmen eine hohe Akzeptanz und Identifikation in der Bevölkerung erfahren. Beispielsweise soll, neben der Benennung und Kennzeichnung des bestehenden Baumbestands, Augenmerk auf die Pflege und Nutzung bestehender und ergänzter Bepflanzung Wert gelegt werden. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Projekts widmet sich der Verwertung des Ernteertrags mit dem Zweck, den natürlichen Kreislauf im Jahresrhythmus zu schließen, indem Pflanzen>Pflegen>Ernten>Wertschätzen erlebnisorientiert erfahrbar gemacht wird. Um der Verantwortung nach Enkeltauglichkeit nachzukommen, ist die Mitwirkung von Vereinen, Eltern, Jugendlichen, Schülern und Schülerinnen ein wesentlicher Bestandteil in der Realisierung des Projekts. Diese Partizipation ist Grundlage und soll eine nutzungsorientierte Einbindung interessierter Bürger und Bürgerinnen ermöglichen. Bei großem Interesse kann eine Ausweitung auf andere vorhandene und geeignete Freiflächen angedacht werden. 7

8 Projektgrundlage Göfis besticht als attraktive Wohngemeinde nicht nur durch die besondere Lage mit der Nähe zu Feldkirch, Liechtenstein und der Schweiz. Umgeben von Grünflächen und mit dem Ruf eines Sonnendorfs, wird Göfis als bevorzugtes Wohngebiet wahrgenommen. Diese Außenwirkung brachte in den vergangen Jahren einen gewünschten Zuzug mit Zunahme der Bevölkerung, einer dichteren Bebauung mit Siedlungsentwicklung und erweiterten Aufgabengebieten im Infrastrukturbereich auf Gemeindeebene. Um den Ansprüchen eines Wohnorts zu entsprechen, sollen nun bestehende Grünflächen und Erholungsorte im Zentrum zur Verfügung stehen und optimiert werden. Anlehnung an Spiel und Freiraumkonzept Aus diesem Grund initiierte die Gemeinde im Jahre 2012 ein Spiel und Freiraumkonzept. In Ausarbeitung mit politischen Ausschüssen und Direktbeteiligung der Bevölkerung entwickelte sich im Rahmen des Projekts u.a. der Bedarf für Erhalt und Pflege von naturnahen Freiräumen in Göfis. Aus gegebenem Anlass entstand die Idee für das Projekt SCHAUPLATZ Obst & Garten, das in vielen Bereichen die Intentionen des Spiel und Freiraumkonzeptes erfüllt und als Teilprojekt dessen angesehen werden kann. Deswegen übernimmt das Projekt SCHAU PLATZ Obst & Garten auch bewusst die Strukturen und die Leitlinien Enkeltauglichkeit, Naturräumlicher Bezug und Ressourcenschonung. 8

9 Als Lehr, Lern und Schauplatz sollen Informationen und Impulse für eigene Aktivitäten rund um die Themen Obst und Garten vermittelt werden. Das Bewusstsein der Bevölkerung in Hinsicht einer nachhaltigeren Lebensgestaltung wird durch Information und durch die Einbindung in Aktivitäten gestärkt. Die regionale Identität und Wertschätzung wird gefördert. Lehr und Lerngarten: Gemeinsame Pflege und Verwertung sollen betrachtendes und lehrreiches Verweilen inmitten von Natur rund um das Dorfzentrum ermöglichen. Durch die attraktive Gestaltung (Sitzplätze, Beschilderung, Wegführung) sollen Begegnungsräume für Kinder, Jugendliche und Familien entstehen. (Beitrag zur Stärkung des Zentrums und Dorfkerns als Ort der Begegnung und Gemeinschaft). Erlebnis und Tiergarten: Die Naturvielfalt auf übersichtlich begrenztem Raum soll erfahrbar werden, Futterlücken für Bienen sollen abgedeckt werden und der Lebensraum für Vögel, Schmetterlinge, Insekten und andere Tiere ausgeweitet werden. Genussgarten: Durch die Möglichkeit, die auf den ausgewiesenen Bereichen gewachsenen Früchte probieren und genießen zu können, soll das Bewusstsein für die Qualität der regionalen Lebensmittel gestärkt werden. 9

10 Bildnachweis: Gemeinde Göfis, Land Vorarlberg Mit freundlicher Unterstützung: Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration Fachbereich Jugend und Familie Landhaus, 6901 Bregenz T Stand: September 2014

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