Dokumentation Gelungene Spielräume Satteins: Geißenpärkle u. Alter Fußballplatz

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1 Dokumentation Gelungene Spielräume Satteins: Geißenpärkle u. Alter Fußballplatz

2 KIND SEIN BRAUCHT RAUM In unserer heutigen Gesellschaft werden die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen beengter, reglementierter, künstlicher und damit ärmer an vielfältigen Spiel und Aufenthaltsmöglichkeiten. Umso wichtiger sind gut erreichbare, attraktive Spiel und Freiräume, in denen Kinder und Jugendliche ihre Fähigkeiten entwickeln und selbstbestimmt Natur, Gemeinschaft und Abenteuer, aber auch natürliche Grenzen erleben können. Indem wir unseren Kindern und Jugendlichen im vielfältigen Sinne Raum geben, tragen wir zu einer kinderund jugendfreundlichen Gesellschaft bei und investieren letztendlich in die Lebensqualität aller Generationen. 2

3 Aktionsnische Geißenpärkle Projekt/Standort Frastanzerstraße, 6822 Satteins Besonderes Qualitätsmerkmal Der öffentliche Raum im Dorfzentrum befindet sich auf einem dreieckigen Grundstück mit ca. 600m 2, zwischen der Frastanzerstraße und dem Pfudidetschbach. Zwei alte Bäume beschatten den Ort. Eine gemütliche Sitzgelegenheit mit einem öffentlichen Bücherschrank sowie eine Sagentafel laden zum Lesen und kurzen Verweilen ein. Eine Naschhecke grenzt den Raum zur Straße hin ab. Beim Brunnen, der die Idee des angrenzenden Baches aufnimmt, besteht die Möglichkeit, die frisch geernteten Früchte zu waschen. Der kleine informelle Weg am Bach entlang wird von allen Altersgruppen benutzt und führt zu einem Spielturm, der im Jahr 2004 von einer Gruppe von Bürgern und Bürgerinnen aufgestellt wurde und zur Interaktion einlädt. Die Wegführung wird von blühenden Wiesen begrenzt und wird nur extensiv gepflegt. Im Spielraumkonzept ist das Geißenpärkle als wichtiger Treffpunkt für Kinder auf dem Schulweg ausgewiesen. Projektträger/Kontakt Gemeinde Satteins, Kirchstraße 15, 6822 Satteins Tel.: 05524/8208 Jahr der Errichtung Frühjahr bis Sommer 2014 Planungsbüro Dott. arch. Nicoletta Piersantelli ZT Architektin / Landschaftsarchitektin landarch.eu Beteiligungfachkraft Sylvia Kink Ehe Prozessbegleitung und Moderation 3

4 Spiel und Freiraumkonzept Die Kernaussage im Spiel und Freiraumkonzept der Gemeinde Satteins lautet, dass im Gemeindegebiet ausreichend Freiräume vorhanden sind, Kinder und Jugendliche sehr viel in der Natur spielen und sich dort aufhalten. Es gibt eine große Waldfläche, die als Spiel und Freiraum nur punktuell und sporadisch genutzt wird. Die Grundidee besteht darin, das Bestehende aufzuwerten, verstärkt zu nutzen sowie ein Bewusstsein für das Vorhandene aufzubauen. In der Konzepterstellung wurden verschieden Bereiche, Spielachsen und die sogenannte Waldkrone im Gemeindegebiet definiert. Die Spielachsen dienen der Durchwegung und der Erreichbarkeit der einzelnen Spiel und Aufenthaltsbereiche. Die Waldkrone identifiziert einen einheitlichen Waldraum, der das Dorf nördlich umschließt. Für die Bereiche und die Achsen wurden ortsspezifische Maßnahmen vorgeschlagen, für die Waldkrone wurde ein langfristiges und umfangreiches Leitprojekt skizziert. Der Gemeinde war es von Anfang an ein Anliegen eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe zu installieren, in der Vertreter und Vertreterinnen von Eltern, Schulen, Vereinen, Verwaltung und Jugendlichen sich einbringen und aktiv beteiligen. Ziel war es, begleitend zur Konzepterstellung eine breite Bewusstseinsbildung, um die Bedeutung einer spiel und freiräumlichen Versorgung sowie die Umsetzung konkreter Maßnahmen zu schaffen. In der Phase der Konzepterstellung wurden 160 Kinder und Jugendliche mittels Streifzüge, Mental Maps und Interviews eingebunden. Als Starterprojekte für die Gemeinde sind das Geißenpärkle sowie die Aufwertung des Alten Fußballplatzes ausgewiesen. Beteiligung Bei der Planung des Geißenpärkle wurde eine Methode ausgewählt, die es allen Bewohnern und Bewohnerinnen ermöglichte, sich individuell einzubringen. Bei einer ganztägigen Ideenwerkstatt vor Ort konnten sich die Teilnehmenden auf verschiedene Arten beteiligen. Ob im direkten Gespräch, mit anonymer Stimmabgabe in den Ideengläsern oder beim Zeichnen der eigenen Vorstellungen, wurden alle Ideen auf vielfältige Weise aufgenommen. Jeder Ort hat seine Geschichte. Um darüber mehr zu erfahren, bestand die Möglichkeit, in gemütlicher Atmosphäre persönliche Erinnerungen auszutauschen. Die Methode ermöglichte es allen Teilnehmenden ihre Vorschläge einzubringen und verhindert personenbezogene Konflikte. Es entstand ein Gesamtbild, das in Gesprächen vertieft und ausgetauscht wurde. 4

5 Die Ergebnisse der Beteiligung sowie die ersten Planungsvorschläge wurden in einer öffentlichen Präsentation allen Interessierten vorgestellt. Dabei wurden nochmals Änderungswünsche aufgenommen und neue Vorschläge diskutiert. In die Umsetzung wurden Kinder der nahegelegenen Volksschule, die Leitung der öffentlichen Bücherei und die Mitarbeiter des Bauhofs miteingebunden. Die Betreuung des Bücherschranks übernimmt eine engagierte Bürgerin. Beschreibung/Charakteristik/Besonderheit Grundidee Die Gestaltungselemente und vorschläge sowie die Bilder, die die Teilnehmenden bei der Ideenwerkstatt mitgebracht haben, schildern grundsätzlich drei Nutzungsverhältnisse für das Geißenpärkle: Ort der Ruhe und Wohlfühloase, Ort des Spielens, Ort der Durchwegung. Für das Grundstück wurden folgende Bereiche identifiziert: 1. Ort der Ruhe Der Ort der Ruhe wurde meistens in der Nähe der zwei großen Bäume gesehen. Bänke und Sitzmöglichkeiten wurden gewünscht. Ein besonderer Aussichtspunkt wurde zwischen dem Spielturm und den Bäumen ausgemacht. 2. Ort des Spielens Der Ort des Spielens wurde mit dem Spielturm Schau durch die Blume und dem Bach identifiziert. 3. Ort der Durchwegung Der Ort der Durchwegung hat eine ambivalente Bedeutung. Auf der einen Seite ist die Durchwegung um das Grundstück herum, wo die zwei Straßen (Herrengasse und Frastanzerstrasse) eine Gefahrenquelle darstellen. Auf der anderen Seite wird die Durchwegung am Bach entlang über die Wiese als Alternative der Fußgänger genutzt. 5

6 4. Die Verkehrssituation Die Verkehrssituation und das phasenweise hohe Verkehrsaufkommen stellt für viele Bewohner und Bewohnerinnen eine Unsicherheit dar, einerseits um den Park zu erreichen und andererseits auch während des Aufenthalts im Park. Die Zugänglichkeit und die Grenzen wurden als Themen angesprochen. 5. Die Zugänglichkeit Die gestalterische Lösung zur Verkehrssituation konnte durch eine begrenzte Zugänglichkeit entwickelt werden. Für die Raumaufteilung waren in der Planung folgende Gestaltungsqualitäten wichtig: Das Angebot soll für alle Altersgruppen attraktiv sein und zum kurzen Verweilen einladen. Der Wunsch das Wasser in die Planung miteinzubeziehen, wurde mit einem Brunnen gelöst, da der Zugang zum Bach in diesem Bereich aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Die Aufenthaltsqualität wird durch eine Leseecke mit einem öffentlichen Bücherschrank, Sitzgelegenheiten, vielen Büschen, blühenden Pflanzen und einem Naschgarten erhöht. Ein weiterer Wunsch der Bevölkerung war, eine naturnahe Gestaltung im öffentlichen Raum. Daher hat sich die Gemeinde dazu entschlossen am Projekt In Zukunft bunt und artenreich, welches von der Abteilung Natur und Umweltschutz vom Amt der Vorarlberger Landesregierung und dem Österreichischen Ökologie Institut begleitet wird, teilzunehmen. 6

7 Alter Fußballplatz Projekt/Standort Inderholz, 6822 Satteins Besonderes Qualitätsmerkmal Dieser Freiraum befindet sich am Dorfrand auf einem schönen Grundstück, in unmittelbarer Nähe zum Schießstand. Früher als Fußballfeld benutzt, bietet sich dieser große Freiraum auch heute noch mit seiner großen Rasenfläche als Tschutterplatz oder für freies Spiel für alle Kinder an. Der Vorplatz wurde von den Kindern aufgrund der zwei wunderschönen Kastanienbäume als Lieblingsort im Spielraumkonzept ausgewiesen. Ein Trinkbrunnen und eine Sitzgelegenheit laden zum Verweilen unter den Bäumen ein. Über eine blühende Böschung führt entlang des Fußballfeldes ein erhöhter Fußweg in den hinteren Bereich des Naturraums. Auf dem Feld besteht die Möglichkeit, die aufgestellten Tore so zu bewegen, wie sie die Benutzer benötigen. Ein Volleyballfeld rundet die Bewegungsmöglichkeiten ab. Auch für freies Spiel ist genügend Fläche vorhanden. Von einer Holzplattform kann das Spiel am Feld gemütlich beobachtet werden. Im hinteren Bereich sind ein Tipi, eine Grillstelle und Sitzmöglichkeiten vorhanden. Hügel, große Steine und Balken laden zum Balancieren und Spielen ein. Natürliche wachsende Kräuter und eine kleine Naschhecke grenzen den hinteren Bereich zum Schießstand ab. Projektträger/Kontakt Gemeinde Satteins, Kirchstraße 15, 6822 Satteins Tel.: 05524/8208 Jahr der Errichtung Sommer 2013 bis Sommer 2014 Planungsbüro Dott. arch. Nicoletta Piersantelli ZT Architektin / Landschaftsarchitektin landarch.eu Beteiligungfachkraft Sylvia Kink Ehe Prozessbegleitung und Moderation 7

8 Beteiligung Die Planung wurde partizipativ durch die Methode Planning for Real durchgeführt. Planning for Real (nach dem Motto: Nehmen wir unseren Ort in die eigenen Hände ) ist ein Gemeinwesen orientiertes und mobilisierendes Planungsverfahren. Es wird versucht, Kommunikationsschwierigkeiten unter unterschiedlichen Betroffenen zu verringern, vorhandene Potenziale, Ressourcen und Defizite zu entdecken und eine Atmosphäre gemeinsamen Handelns zwischen allen Akteuren zu schaffen. Die Methode bedient sich beispielsweise des Bauens eines 3D Modells und farbiger Vorschlagskarten, die für bestimmte Themen oder Elemente stehen. Diese Karten werden von den Beteiligten am Modell platziert, wo aus ihrer Sicht Veränderung notwendig ist. Insgesamt beteiligten sich 40 Bürger und Bürgerinnen und 24 Schüler und Schülerinnen am Workshop. Die Ideen flossen in den Vorentwurf ein, der nochmals der Bevölkerung präsentiert wurde. Änderungswünsche wurden generationenübergreifend diskutiert und aufgenommen. Um das Projekt weiterhin auf eine breite Basis zu stellen und die Akzeptanz für Neues zu erhöhen, ging die Projektleitung an die Gemeinde über, die die Umsetzung koordinierte. Engagierte Bürger und Bürgerinnen aus der Arbeitsgruppe übernahmen einzelne Arbeitspakete. Bei größeren Arbeitsschritten, wie zum Beispiel Pflanzaktionen wurden Arbeitseinsätze mit ca. 30 Personen koordiniert. 8

9 Beschreibung/Charakteristik/Besonderheit Grundidee Aus den Workshops haben sich die Elemente Vegetation, Wasser, Sitzmöglichkeiten, Wege und Möglichkeit zur Bewegung herauskristallisiert, wobei es wichtig war den Naturraum so natürlich wie möglich zu gestalten. Das Projekt für den Alten Fußballplatz soll eine Leitlinie für die zukünftige Gestaltung sein. Gewünscht war nicht eine fertige Gestaltung, sondern ein flexibles Konzept, das auch in Phasen umgesetzt werden kann. Daher wurde das Projekt in vier Hauptphasen gegliedert. Die Phasen korrespondieren auch mit den Bereichen, die in der Beteiligung identifiziert wurden. 1. Bereich/Phase: Vorplatz Die Gestaltung des Vorplatzes spielte eine wichtige Rolle, da der neue Zugang zum Areal hinter dem Vereinshaus geplant ist. Ein Trinkbrunnen und Sitzmöglichkeiten unter den Kastanienbäumen definieren den Platz. Die Böschung zwischen Fußballfeld und Parkplatz wird mit einer Blumenwiese aufgewertet. 2. Bereich/Phase: Tipi Bereich Der Tipi Bereich wird durch einen neu geschaffenen Hügel vom Fußballfeld getrennt. Ein Grillplatz lädt mit Sitzsteinen oder Baumstämmen zum gemütlichen Verweilen ein. Natürliche Spielmöglichkeiten sind auch hier vorgesehen. 3. Bereich/Phase: Die grüne Achse Ein neuer Weg führt am Fußballfeld entlang, circa 1 bis 1,5 m höher als das Feld selber. Am Weg entlang bietet der Wald spontane Spielmöglichkeiten sowie geplante Spielpunkte oder Land Art Objekte, die auch bespielbar sein können. Der Weg führt zu einer Aussichtsplattform, die durch Erdbewegungen angepasst wurde. 4. Bereich/Phase: Bachrenaturierung Der hintere Bereich ist für die Renaturierung des Baches vorgesehen. Der Bereich bietet schöne Naturerlebnisse für Kinder zum Spielen. Die Renaturierung spielt auch eine wichtige Rolle für die angrenzenden Biotope und für die vielen Amphibien, die im Bach leben. Diese Phase ist noch nicht realisiert und benötigt noch weitere Abklärungen. 9

10 Bildnachweis: Gemeinde Satteins, Land Vorarlberg Mit freundlicher Unterstützung: Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration Fachbereich Jugend und Familie Landhaus, 6901 Bregenz T Stand: September 2014

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