Befragung der Eltern des Kindergartens in Isernhagen-Süd März/April Auswertung über alle Bereiche

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1 erster Eindruck Ra umlichkeiten/ Ausstattung Gruppenra ume Eingangsbereich Ku che Toiletten Atelier Werkraum Bewegungsraum Flur Die Räumlichkeiten Spielzeug Angebot in den einzelnen Lernbereichen ErzieherInnen als... Zusammenarbeit mit Eltern Außengelände Frühstück/Mittagessen Kindertagesstätte Auswertung über alle Bereiche 2,1 2,1 2,6 2,7 Unzufriedenheit mit den Räumlichkeiten und Mittagessen sind bekannt. Ansonsten siehe Anmerkungen in der Tabelle unten. Räumlichkeiten 2,4 2,4 2,7 2,1 3,3

2 Lernbereiche insgesamt Bereich: Basteln, Werken, Malen, Zeichnen Bereich: Musik/Singen Bereich: Religiospädagogik Bereich: Experimente und Mathematik Bereich: Kochen und Backen Bereich: Bewegung Bereich: Entspannung Traumstunden Bereich: Lesen/Vorlesen Bereich: Schreiben Bereich: Rollenspiel Zustand der Spielmaterialien es ist reichlich Spielzeug vorhanden, dass die Kreativita t der Kinder fo rdert einfache/ allta gliche Dinge sind vorhanden, mit denen die Kinder ganz eigene Spiele entwickeln können es ist sehr unterschiedliches Spielzeug vorhanden, so dass sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen abgedeckt werden Spielzeug 2,3 1,9 1,9 1,8 Lernbereiche 2,4 2,6 2,9 2,9 3,5 2,6 2,4 Angebot zur Entspannung zu wenig bekannt.

3 individuelle bedarfsorientierte Elterngespräche Rückmeldungen zwischendurch Entwicklungsgespräche Elternsprechtage Umgang miteinander Informationsfluss bei Problemen Reicht Ihnen das Angebot der Gespräche aus? Wie bewerten Sie den Umgang der Erzieherinnen mit Ihren Vorschlägen oder Beschwerden? Begleiterinnen der Kinder Beobachterinnen der Kinder Fördererinnen der Kinder Fordererinnen der Kinder Fördererinnen der Selbständigkeit der Kinder Unterstützerinnen beim Mitspracherecht der Kinder Wie zufrieden sind Sie mit dem Umgang der Erzieherinnen mit Ihrem Kind? Erzieher als... 2,3 2,1 1,9 Zusammenarbeit mit Eltern 1,8 2,1 2,1 2,7 Vorschläge der Eltern müssen erst geprüft und können leider häufig nicht umgesetzt werden.

4 Atmosphäre beim Essen Tischdienst der Kinder Abwechslung auf dem Speiseplan Beurteilung der optischen Qualität Beurteilung der Essensmenge Verhalten am Tisch Rituale beim Essen (Lied / Gebet ) alle Geräte sind gut abgesichert es gibt keine Verletzungsrisiken liebevoll und ansprechend gestaltet das Außengelände besitzt mit dem Spielturm und der Bank unter dem Baum ein Herzstück ist aufgeräumt/gepflegt Spielbereiche sind klar getrennt und geordnet Baustellenmaterial läd zu fantasievollem Spiel ein das Spielangebot ist ausreichend Außengelände 2,6 3,1 2,7 2,6 2,8 2,6 2,3 2,3 Verletzungsrisiken wird es immer geben. Frühstück / Mittagessen 2,7 1,9 3,3 3,1 3,3 1,7

5 Wie gern geht ihr Kind in den Kindergarten? Wie gern bringen Sie Ihr Kind in den Kindergarten? Wie gefällt Ihnen das Gesamtteam des Kindergartens? Wie beurteilen Sie den St. Philippus Kindergarten insgesamt? Kindertagesstätte 1,8 Empfehlen Sie den Kindergarten weiter? 1 24 Anzahl "ja" Anzahl "nein" Sind die Betreuungszeiten ausreichend? 3 23 Anzahl "ja" Anzahl "nein"

6 Anmerkungen / freie Texte: Zu den Anmerkungen der Eltern gab es ein Gespräch zwischen Frau Freier (Kindergartenleitung) und Frau Kranz (Förderverein), in dem mögliche Maßnahmen besprochen wurden (siehe Tabelle; Anmerkungen wurden zusammengefasst). Anfang Juli findet die nächste Elternbeiratsitzung statt, in der die Ergebnisse der Befragung der Eltern und Kinder (wird noch durchgeführt) und mögliche Maßnahmen diskutiert werden. Anmerkungen Geplante Maßnahmen Wird das Geld aus dem Nachtisch-Projekt wirklich nur für 1x pro Woche Äpfel als Sinn und Verwendung des Nachtisch- Projektes kommunizieren Nachtisch verwendet? Kommunizieren, was es tatsächlich zum Nachtisch gibt Wunsch nach mehr frischem Gemüse zum Mittagessen Kommunizieren, dass die Kinder häufig das Gemüse nicht essen und es sollen keine Lebensmittel weggeworfen werden Kinder sollten vor dem Essen die Hände Kommunizieren, dass das gemacht wird. waschen! Zu wenig Abwechslung beim Mittagessen Kommunizieren, wie viele verschiedene Essen es gibt Und nach wie vielen Wochen sich die Gerichte wiederholen Essensgeruch am Freitag stört, oft auch am Montag noch Technische Möglichkeiten wurden bereits mit dem Küchenhersteller diskutiert, aber keine ausreichende Lösung möglich Geplant: Test, ob Raumspray etwas bringt Mehr Ausflüge! Aktueller Stand (aus Sicht der Leitung ausreichend): Jede Gruppe macht 2x pro Halbjahr einen Ausflug (der ja auch zusätzliche Kosten verursacht) Mittlere Altersgruppe: alle 2 Wochen Musikprojekt Vorschulis: 1x pro Monat einen zusätzlichen Ausflug Außerdem viele Ausflüge in den Wald und Stadtteil Information darüber im Wochenrückblick an Die Ausstattung ist sehr schlecht von Seiten der Kirche (Renovierung, Platz, Anschaffungen) Renovierungen und Anschaffungen müssen vom Förderverein und somit von den Eltern selbst übernommen werden der Pinnwand Kommunizieren, dass die Kirche von der Stadt keine Mietzahlungen erhält, aus der Investitionen getätigt werden könnten Die Stadt hat für rund 60 Einrichtungen nur ,- Euro pro Jahr zur Verfügung (die eingesparte Miete wird also nicht wieder investiert) Kommunizieren, woraus sich die Einnahmen des Fördervereins zusammensetzen

7 Anmerkungen Geplante Maßnahmen Förderverein sollte mehr Elternwünsche betrachten Bisher wurden keine Elternwünsche an den Förderverein herangetragen Räumlichkeiten sind sehr beengt (Flur, Eingang) Nicht zu ändern Flexiblere Abholzeiten bei Bedarf gegen Bezahlung gewünscht (Zeitmarken) Es kann keine kurzfristige Betreuung organisiert werden Wer Bedarf hat, soll in den Spätdienst gehen (25,- pro Monat ist nicht teuer) Die Erzieherteams der Gruppen sollten nicht die gleichen Teams in den Altersgruppen sein; Erzieherteams mischen Wird von der Leitung mit den Erziehern diskutiert und ggf. umgesetzt Stille/ruhige Kinder sollten mehr gefordert und gefördert werden Erzieher beschäftigen sich mit einem stillen Kind zu Beginn alleine, dann in einer Kleingruppe, später wird dieses Kind in eine größere Gruppe integriert Die Erzieher versuchen herauszufinden, wie man das Kind locken kann Wer den Eindruck hat, dass sein Kind nicht gesehen wird, der soll mit den Erziehern sprechen Es fehlt ein Entspannungs-/Ruheraum Gab es früher, die Kinder haben aber darin getobt, d.h. ein Erzieher muss immer anwesend sein Kinder, die mehr Ruhe benötigen finden in den gegebenen Räumlichkeiten Rückzugsmöglichkeiten Große Hunde vor dem Eingang machen Angst Geplant: Eltern werden von der Leitung angesprochen, um bessere Möglichkeiten zu finden Gefahr durch Zugang von Fremden! Kommunizieren, dass ab ca. 9:00 Uhr der Alarm angestellt wird und ab ca. 10:30 Uhr der Eingangsbereich auch von der Küche aus beobachtet wird Sport- oder Tanzstunde einführen Bewegungsangebot wird derzeit konzeptionell überarbeitet Zu hoher Krankenstand bei den Erziehern / zu häufig nur eine qualifizierte Kraft für 20 Kinder Kurzfristige qualifizierte Feuerwehrkraft steht nicht zur Verfügung Unterstützung durch Eltern ist keine Lösung (sind nicht qualifiziert)