Beteiligungsprozess für die Gestaltung des Geißenpärkle

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1 Beteiligungsprozess für die Gestaltung des Geißenpärkle Nicoletta Piersantelli Architektin und Landschaftsarchitektin In der Grütza 16/ Feldkirch Tel Sylvia Kink-Ehe Prozessbegleiterin und Moderatorin Augasse Satteins Tel

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3 Beteiligungsprozess für die Gestaltung des Geißenpärkle Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Zielsetzung 3. Zeitrahmen und Einladung der beteiligten Gruppen 4. Methode 5. Kurzberichte Resümee Anhang: Pressebericht

4 4 1. Ausgangslage Im Spiel- und Freiraumkonzept (SFK) der, das im Juni 2012 einstimmig von der Gemeindevertretung beschlossen wurde, ist das Geißenpärkle als wichtiger Treffpunkt für Kinder auf dem Schulweg ausgewiesen aber gleichzeitig als Gefahrenstelle erkannt. Folgende spezifische Maßnahmen wurden im SFK genannt: Neu-Gestaltung des Freiraums, Schutz vor dem Straßenverkehr, Verkehrsberuhigungsmaßnahme Frastanzerstraße/Herrengasse 2. Zielsetzung Das Ziel des Beteiligungsprozesses und der Ideenwerkstatt besteht im Besonderen darin, die Bedürfnisse der Bevölkerung aufzunehmen, Ideen zu sammeln und die durch die Auftragnehmerin fachlich zu interpretieren. Ziel dieses Prozesses ist es außerdem, die wichtigsten Elemente der Gestaltung herauszufinden. Obwohl die der Werkstatt nicht die gesamte Bandbreite der Bedürfnisse sämtlicher NutzerInnen abbilden, besitzen sie dennoch eine hohe Relevanz für das Zielgebiet. 3. Zeitrahmen und Einladung der beteiligten Gruppen Schriftliche Einladungen mittels Flyer wurden in der Volksschule, im Kindergarten, in der Spielgruppe und in der Mittelschule verteilt und in allen Geschäften aufgelegt. eeine Anzeige wurde im Walgaublatt veröffentlicht. Die Veranstaltung fand am im Pfarrsaal in Satteins statt. Datum: Samstag, Ort: Pfarrsaal Satteins Teilnehmende: 23 BürgerInnen (W/M), Alter: 5 75 Jahre; Leitung und Moderation: Arch. Nicoletta Piersantelli / Sylvia Kink Ehe Zeitraum: 10:00 bis 16:00 Uhr

5 Beteiligungsprozess Geißenpärkle 5! mit ach m d i un ATT abe d KST 0 Uhr i R Se E 10.0 ENW IDE 013 ab ärz 2 farrheim 2. M P Geißenpärkle Was machen wir damit? Hast du auch eine Idee? 4. Methode Zentral bei der Methodenwahl ist die Haltung und der Zugang der Prozessverantwortlichen, sämtliche Zielgruppen Kinder, Jugendliche und Erwachsene als ExpertInnen für deren unmittelbares Lebensumfeld zu betrachten. Daher wurde die Methode Ideenwerkstatt vor Ort ausgewählt. Die Ideenwerkstatt wurde durch 3 thematische Ecken gestaltet, je nach Fähigkeiten oder bevorzugter Ausdrucksart der BesucherInnen: man könnte dort schreiben, erzählen oder zeichnen. Die Methode ermöglicht es allen TeilnehmerInnen ihre Vorschläge anonymisiert einzubringen und verhindert personenbezogene Konflikte. Es entsteht ein Gesamtbild, das in Gesprächen vertieft und ausgetauscht wird.

6 6 5. Kurzberichte Bei der Ideenbox wurden den TeilnehmerInnen in Form eines Satzanfangs vier Impulse gegeben: Meine Idee ist..., Wichtig wäre..., Gut wäre... und Es war einmal.... Im folgenden Absatz werden alle abgegeben Ideen gelistet. 5.1 Meine Idee ist... Zugang zum Bach (xxxxx) Herrengasse als Anrainerstraße oder Einbahnstraße Ein geschützter Platz Eine Leseecke beim Baum und in den Sonne Ein Bänkle, ein Baum als Garderobe zum Aufhängen von Jacken, Rucksäcken Müllkübel Den Park durch passende Grünpflanzen und Sitzgelegenheiten zum Erholungsort und Treffpunkt gestalten Eventuelle Tische zum Jausnen für die MS Schüler für Mittagspause Box mit Zeitschriften zum Ausleihen (ich wäre auch bereit das zum betreuen) Geißen aus Holz zum Draufsitzen, bunt bemalt Geißen aus Holz zum Spielen Eine Geißenskulptur mit Tafel Warum es so heißt? Ein Naschgarten mit Himbeeren Eine Ankündigungs- und Infoplatz (sehr zentral und sichtbar) Viele blühende Büsche und Blumenbeete, nicht mehr so leer Wasser vom Bach herausholen (Wasserrad oder ähnlicher Spiel) xx Kunst- und Skulpturenpark als Blickfang wenn man ins Dorf kommt; lokale Kunstler wie Steinmetz, Ulmer (Holz), der Welte (Beton), der Skalett, Malgrund, Baudruck Metall. Der Platz liegt auf dem Schulweg: um Vandalismus zu vermeiden könnte man mit Kinder und Jugendliche zusammen Skulpturen gestalten. Ein Laubiglu Tiefe Bänke, zum Füße in Wasser hängen Stufe in den Bach zum spielen und planschen Liegesitze, Bänke wo man im Frühling gemütlich liegen und chillen kann Geißenpärkle ist toll weil man nicht weiß ob dahinter eine Ziege kommt. Andernach, die essbare Stadt ( watch?v=csi3ckg5y9g): Büsche, essbare Gemüse, Grünflächen, Gemeinde ist aufgefordert zu ernten, es wird von allen geachtet, Tolle Erfahrungen. Die Pflege und anpflanzen auf freiwillige Basis, Obstbäume und alte Sorten benutzen. Sitzstufen ein richtig tollen Spielplatz, wie zum Beispiel an der Frutz in Sulz Geduldete Schmuseecke Eine Infotafel

7 Beteiligungsprozess Geißenpärkle 7

8 8 Stufen zum Rutschen und Leiter zum wieder hinauf kommen. Einen großen Spielplatz zum Spielen und mit Zugang zum Bach (mit Rutsche und Treppe zum wieder hoch stiegen) Sonnenuntergang-Sitzstufen 5.2 Wichtig wäre... Schau durch die Blumen sollte bleiben xxxx ein Zebrastreifen beim Haus (Herrengasse/Frastanzerstraße) Gefahrstelle Brücke Herrengasse minimieren Verkehrssituation rund um den Park gut überdenken und miteinbeziehen; (Herrengasse Zaun Gehweg verbessern) ein Zaun wie Geißengehege kindertauglich zu sein Verkehr entschleunigen Weg breiter machen und sicherer für Roller Zugang zum Weg überdenken Info Punkt, z. B. Originelle gestaltete Vereinsvorstellungen, diverse Präsentationen, z.b. Umwelt-Themen Im Sommer: Bachspaziergang vom Brücke zu Brücke Handlauf... Springbrunnen...auf Knopfdruck 5.3 Gut wäre... den Zaun versetzen den offiziellen Weg anders zu gestalten der Platz mit Pflanzen und Büschen zu gestalten damit Wohlfühloasen entstehen s kliene wägle sött ma ned weck tua (Maria) den seltsamen Namen Geißenpärkle zu überdenken Mülleimer und Aschenbecher xx...wenn ein Kneippbecken mit Sitz-Gelegenheiten entstehen würde! eine Kletterwand Tiefe Bänke im Wasser damit man die Füße reinhängen kann. viele Blumen und Pflanzen und Bäume blickdichte Abschirmung zur Frastanzerstraße Stufen zum Bach Sitzgelegenheiten Brunnen zum Plantschen Fallweise z. B. Am Wochenende Kleinkinder-Geißenstreichel Möglichkeiten Blumen am Weg entlang Holzgeißle 5.4 Es war einmal... Sitzbänkle waren da und wir sind im Bach zur Schule gelaufen Besonders: Großes Danke allen Mitwirkenden! Ich finde das super! Was und auch wie ihr das macht! Brigitte Jäger.

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10 Gestaltungselemente Element Vegetation Ideen Grünpflanzen, Nutzpflanzen zum öffentlich pflegen und ernten (Bsp. Andernach); Blühende Büsche und Blumenbeete, Laubiglu; Blumen, Pflanzen und Bäume, Blumen am Weg entlang; Sitzen Wasser Weg am Bach Bänkle (5 mal), Liegesitze, Sitzstufen, Sonnenuntergang-Sitzstufen, Sitzstufen im Bach, Tiefe Bänke im Bach, Ziegen aus Holz. Wasser vom Bach rausholen (Wasserrad, 2 mal), tiefe Bänke zum Füße ins Wasser hängen, Stufen im Bach zum spielen und plantschen; Bachspaziergang von Brücke zur Brücke (Handlauf); Springbrunnen auf Knopfdruck, Kneippbecken, Brunnen zum Plantschen, im Bach laufen. Breiter und sicherer machen; den kleinen Weg nicht weg tun! Zugang zum Weg überdenken; den Zaun versetzen; den Weg anders gestalten. Schau durch die Blume behalten (4 mal) Spielen Geißen aus Holz (2 mal), Wasserspielplatz (2 mal), Kletterwand. Stimmung Ein geschützter Platz, Erholung und Treffpunkt, Leseecke beim Baum, Infoplatz (zentral und sichtbar); Kunstund Skulpturenpark (lokalen Firmen); Wohlfühloase

11 11 Element Verkehr Ideen Herrengasse als Anrainerstraße, Zebrastreifen beim Haus (Frastanzerstrasse/ Herrengasse), Gefahrenstelle Brücke Herrengasse minimieren, Zaun beim Gehweg (Herrengasse) verbessern; Zaun wie Geißengehege um Kindertauglich zu sein; Blickdichte Abschirmung zur Frastanzerstraße. Sonderelemente Box mit Zeitschriften, Garderobe, Tische für die Jause für die MS SchülerInnen, Infotafel (4 mal: als Geißenskulptur, für Vereine, als Umwelt-Infopoint, Erklärung über den Namen); Name des Platzes überdenken; einmalige Veranstaltungen (Geißen streicheln) Sauberkeit Mülleimer (3 mal) Achsenbecher (2 mal)

12 12 6. Resümee Aus der Ideenwerkstatt haben sich folgende Elemente der Gestaltung herauskristallisiert: (Es wurden soweit möglich die Original-Formulierungen beibehalten) 6.1 Gestaltungsrichtlinien Präferenzen in Bezug auf Gestaltungselemente und Nutzungsverhältnis Die Gestaltungselemente und Gestaltungsvorschläge sowie die Bilder, die die TeilnehmerInnen bei der Ideenwerkstatt mitgebracht haben schildern grundsätzlich drei Nutzungsverhältnisse für das Geissenpärkle: Ort der Ruhe und Wohlfühloase, Ort des Spielens, Ort der Durchwegung. Der Ort der Ruhe ist sehr viel mit Grünpflanzen, Büsche, Blumen und Sitzgelegenheiten verbunden. Der Ort des Spielens ist fast nur in Zusammenhang mit dem Thema Wasser vorgeschlagen worden. Der Ort der Durchwegung, der in Widerspruch zu dem Ort der Ruhe steht bringt das Thema Sicherheit und Schutz, aber auch das Thema zentraler Ort: das Geissenpärkle als Blickfang, Infopunkt. Der kleine Weg ist sehr wichtig Ort der Ruhe und Wohlfühloase Ein geschützter Platz Eine Leseecke beim Baum und in der Sonne Ein Bänkle, ein Baum als Garderobe zum Aufhängen den Jacken und Rucksäcken Den Park durch passende Grünpflanzen und Sitzgelegenheiten zur Erholung und Treffpunkt gestalten Eventuelle Tische für die Jause für die MS Schüler in der Mittagspause Box mit Zeitschriften zum Ausleihen (ich wäre auch bereit das zu betreuen) Geißen aus Holz zum Draufsitzen, bunt bemalt Den Platz mit Pflanzen und Büschen gestalten damit Wohlfühloase entstehet Sitzgelegenheiten Viele Blumen und Pflanzen und Bäume

13 13 Ort des Spielens Geißen aus Holz zum Spielen Wasser vom Bach herausholen (Wasserrad oder ähnliches Spiel) Tiefe Bänke zum Füße ins Wasser hängen Stufen in den Bach zum Spielen und Plantschen Tiefe Bänke im Wasser damit man die Füße reinhängen kann Schau durch die Blume Brunnen zum Plantschen Ort der Durchwegung Ein Ankündigungs- und Infoplatz (sehr zentral und sichtbar) Kunst- und Skulpturenpark als Blickfang wenn man ins Dorf kommt; lokale Künstler. Der Platz liegt auf dem Schulweg: um Vandalismus zu vermeiden könnte man mit Kindern und Jugendlichen zusammen Skulpturen gestalten. Den Zaun versetzen Der offizielle Weg anders gestalten s kliene wägle sött ma ned weck tua Blickdichte Abschirmung zur Frastanzerstraße Blumen am Weg entlang

14 14 Ort der Ruhe Der Ort der Ruhe wurde meistens in der Nähe der zwei großen Bäume gesehen. Bänke und Sitzmöglichkeiten wären da sehr gewünscht. Besonderer wichtiger Aussichtspunkt wurde zwischen dem Spielturm und den Bäumen gezeichnet, wo auch der Sonnenuntergang gut sichtbar ist. Ort des Spielens Der Ort des Spielens wurde mit dem Turm Schau durch die Blume identifiziert aber auch mit dem Bach selber. Der Uferbereich wurde als Wasserspielmöglichkeit und Balanciermöglichkeit gesehen. Ort der Durchwegung Der Ort der Durchwegung hat eine ambivalente Bedeutung. Auf der einer Seite ist es die Durchwegung um das Grundstück herum, wo die zwei Straßen (Herrengasse und Frastanzerstrasse) eine Gefahrmöglichkeit darstellen. Auf der anderen Seite wird die Durchwegung der Fußgänger besteht dem Bach entlang und über die Wiese als Alternative zum Gehweg benutzt.

15 15 Die Verkehrssituation Die aktuelle Verkehrssituation schafft eine Unsichereitsgefühl sowohl um den Park zu erreichen wie auch im Park selber. Die Zugänglichkeit und die Grenzen wurden als Themen von den BürgerInnen angesprochen. Die Zugänglichkeit Eine gestalterische Lösung zur Verkehrsituation könnte durch eine begrenzte Zugänglichkeit entwickelt werden. Tipp: nicht die ganze Fläche ist bertretbar, nur die Wege. (z.b. Blumenwiese mit gemähten Wegen) Die Orte Ruhe Drei Punkte wurden in der Beteiligung als wichtige Orte identifiziert. Diese drei Punkte könnten als Verbindungspunkte zwischen den zwei Wege funktionieren. Wasserzugang Spielen

16 Raumaufteilung (Funktionen, Zonen) 6.2 Gestaltungsqualität Elemente, die die Gestaltungsqualität erhöhen sind: Angebote für alle Altersgruppen Kinder balancieren am Bach, Spielwasser (Wasserad oder Kübel) Kindertreffpunkt Aufenthaltsmöglichkeit für Jugendliche Sitzgelegenheiten, Rückzugsmöglichkeiten Aufenthaltsqualitäten Leseecke Gemütliche Sitzplätze Viele Büsche und blühende Pflanzen Sauberkeit Mülleimer, Aschenbecher Verkehrssituation verbessern Qualitativ hohe Gestaltung der Elemente/Lokaler Charakter: 0Km Design Handskizze für die Gestaltungsrichtlinien

17 17

18 18 Viele Ideen zum Geißenpärkle 2. März :15; Henning Heilmann aufgerufen am Auf der Ideenwerkstatt zum Geißenpärkle in Satteins brachten am Samstag Groß und Klein viele Ideen ein. Vize-Bürgermeisterin Doris Amann zeigte sich beeindruckt von den zahlreichen kreativen und machbaren Ideen zur Neugestaltung des Platzes. n der Gestaltung neuer Spiel- und Freiraumflächen zeigt Satteins, wie durch kreative Ideenwerkstätten aktive Bürgerbeteiligung Spaß machen kann. Nach der großen Resonanz bei der Neugestaltung des alten Fußballplatzes wurde auch die Ideenwerkstatt zum Geißenpärkle aktiv von den Bürgern wahrgenommen, die sich mit vielen kreativen Vorschlägen in den Gestaltungsprozess einbrachten. Reges Interesse Trotz des Skitags des Schi Clubs Satteins fanden sich einige Interessierte Eltern und Kinder im Pfarrsaal ein, um Ihre Ideen zur Neugestaltung des Platzes vorzubringen. Viele Teilnehmer kamen schon mit konkreten Vorschlägen in die Ideenwerkstatt, die sich fast alle auf das Erlebnis in der Natur fokussierten und von Wasserspielen am Bach bis zu einem Barfußweg mit Tannenzapfen, Ästen, Sand, Kies und Moos reichten. Einig waren sich alle, dass der schöne Holzturm mit dem Schau durch die Blume und der kleine Pfad, der am Bach entlang an der gefährlichen Kreuzung vorbeiführt, erhalten oder noch ausgebaut werden solle. Positiv wurden auch Ideen aufgegriffen, die sich um die essbare Stadt drehen: Obstbäume, Gemüse, ein Naschgarten mit Himbeeren sowie Bänke und Tische. Die Pflege und Bepflanzung der Gärten könne auf freiwilliger Basis erfolgen. Kreative Ideenfindung Wie schon beim alten Fußballplatz überraschten Moderatorin Sylvia Kink-Ehe sowie Architektin und Landschaftsarchitektin Nicoletta Piersantelli mit kreativen und spielerischen Elementen in der Ideenfindung. Ob im direkten Gespräch, in anonymer Stimmabgabe oder beim Zeichnen der eigenen Vorstellungen indem

19 19 die Ideen auf vielfältige Weise aufgenommen wurden, fiel keine unter den Tisch. Eine Wohlfühloase mit Pflanzen und Gebüschen, die sich von der Straße abhebt und Versteckspiele ermöglicht, stellt sich Edeltraud Bale mit Familie vor. Vize- Bürgermeisterin Doris Amann war angesichts der kreativen Vorschläge begeistert. Verkehrsberuhigung Vielfach wurde auch die Idee zum Ausdruck gebracht, den Verkehr zu beruhigen, Gefahrenstellen zu minimieren und die Herrengasse als Anrainer- oder Einbahnstraße zu deklarieren. Auch ein Zebrastreifen an der Kreuzung Herrengasse Frastanzer Straße wurde angeregt sowie ein Zaun, um Kleinkinder zu schützen. Die nächsten Schritte Sylvia Kink-Ehe und Nicoletta Piersantelli sammelten und sortierten noch vor Ort die eingebrachten Ideen. In einer Arbeitsgruppe werden die Vorschläge geprüft und weiter ausgearbeitet. Im Rahmen des Spiel- und Freiraumkonzepts ist das Geißenpärkle gemeinsam mit dem alten Fußballplatz und dem Schulhof der Mittelschule eines der Projekte mit Prio 1, deren Umsetzung dieses Jahr begonnen werden soll.

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