Beteiligungsprozess für die Gestaltung des altes Fußballplatz

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1 Beteiligungsprozess für die Gestaltung des altes Fußballplatz Nicoletta Piersantelli Architektin und Landschaftsarchitektin In der Grütza 16/ Feldkirch Tel Sylvia Kink-Ehe Prozessbegleiterin und Moderatorin Augasse Satteins Tel

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3 Beteiligungsprozess für die Gestaltung des altes Fußballplatz Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Zielsetzung 3. Zeitrahmen und Einladung der beteiligten Gruppen 4. Methode 5. Kurzberichte Resümee Anhang: Pressebericht und Fotos

4 4 1. Ausgangslage Im Spiel- und Freiraumkonzept (SFK) der, das im Juni 2012 einstimmig von der Gemeindevertretung beschlossen wurde, ist der Alte Fußballplatz als großzügiger Naturerfahrungsraum und attraktiver Aufenthaltsraum für Kinder und Jugendliche ausgewiesen worden, diesen als solchen zu entwickeln. Als spezifische Maßnahmen wurden im SFK folgendes genannt: Sportausstattung erneuern, neue Felder quer legen; Sitzmöglichkeiten und Aufenthaltsqualität für Jugendliche schaffen; Naturerfahrungsraum für Kinder im Wald schaffen. 2. Zielsetzung Das Ziel des Beteiligungsprozesses und der Ideenwerkstatt besteht im Besonderen darin, die Bedürfnisse der Bevölkerung herauszufiltern, die Bevölkerung dazu animieren und die durch die Auftragnehmerin fachlich zu interpretieren. Ziel dieses Prozesses ist es, die wichtigsten Elemente der Gestaltung herauszufinden. Obwohl die der Werkstatt nicht die gesamte Bandbreite der Bedürfnisse sämtlicher NutzerInnen abbilden, besitzen sie dennoch eine hohe Relevanz für das Zielgebiet.

5 5 3. Zeitrahmen und Einladung der beteiligten Gruppen Schriftliche Einladungen wurden in der Volksschule, im Kindergarten, in der Spielgruppe und in der Mittelschule verteilt, eine Anzeige wurde im Walgaublatt veröffentlicht und alle Nachbarn wurden persönlich kontaktiert. Die erste Veranstaltung fand am im Gemeindeamt in Satteins statt. Da an dem Tag wenig Jugendliche anwesend waren wurde eine zweite Veranstaltung für Satteinser SchülerInnen in der MS Satteins am organisiert. Die SchülerInnen kamen auf freiwilliger Basis. Weiters wurden die Vorschläge der Betreuerinnen der Spielgruppe mittels Impulsfragen erhoben. Der Spielgruppe benutzt das Areal, besonders das Tipi, sehr oft und deshalb war es wichtig, sie in den Prozess miteinzubinden. 4. Methode Zentral bei der Methodenwahl ist die Haltung und der Zugang der Prozessverantwortlichen, sämtliche Zielgruppen Jugendliche und Erwachsene nicht nur als ExpertInnen für deren unmittelbares Lebensumfeld zu betrachten, sondern sie auch zu mobilisieren und für die Zukunft zu aktivieren. Daher wurde die Methode Planning for Real (PFR) ausgewählt. Planning for Real (nach dem Motto: Nehmen wir unseren Ort in die eigenen Hände ) ist ein gemeinwesenorientiertes und mobilisierendes Planungsverfahren. Es wird versucht, Kommunikationsschwierigkeiten unter unterschiedlichen Betroffenen zu verringern, vorhandene Potenziale, Ressourcen und Defizite zu entdecken und eine Atmosphäre gemeinsamen Handelns zwischen NachbarInnen, ExpertInnen und lokalen Interessengruppen zu schaffen. Die Methode bedient sich dazu beispielsweise des Bauens eines 3-dimensionalen Modells und farbigen Vorschlagskarten, die für bestimmte Themen oder Elemente (Sport, Gewerbe, Grünanlage oder Baum, Bank, Brunnen etc.) stehen. Diese Karten werden von den Beteiligten am Modell platziert, wo aus ihrer Sicht Veränderung notwendig ist. Die Methode ermöglicht es allen TeilnehmerInnen ihre Vorschläge anonymisiert einzubringen und verhindert personenbezogene Konflikte. Es entsteht ein Gesamtbild, das in Gesprächen vertieft und ausgetauscht wird.

6 6 5. Kurzberichte Planning for real mit BürgerInnen Datum: Donnerstag, Ort: Gemeindeamt Satteins Teilnehmende: 28 BürgerInnen (W/M), Alter: Jahre; Leitung und Moderation: Arch. Nicoletta Piersantelli/Sylvia Kink Ehe Zeitraum: 19:00 bis 21:00 Uhr Die Teilnehmer haben sich in 5 Gruppen geteilt, jede Gruppe hat mit Optionskarten einen Vorschlag entwickelt und danach im Plenum präsentiert. Gruppe 1 Fußballplatz in 2 Teile/Quer (Untere Teil Volleyballplatz) Tipi-Bereich: Spiele: Flying Fox, Slackline Grillstelle, Wasserspiele, Spielen im Wald Schwebebalken zum Sitzen und Balancieren Vorplatz beim Vereinshaus: Basketballkorb, Trinkgelegenheit/Brunnen Abgang zum Inderholzbach schaffen, auch Brücke Abgrenzung zur Straße mit Hecken schaffen Wasserfläche mit Natureislaufplatz im hinteren Bereich Gruppe 2 Die Idee ist eine Zonierung in 3 Bereiche: 1. Spielraum 2. Begegnungsraum 3. Erlebnisraum Adaptierbar/flexible Grünfläche Spielgelegenheit beim Hang (Mehrfachnutzung) Straße abgrenzen und für Kinder sichern Fußweg auf der Waldseite mit Spielelementen entlang des Weges und dezente Beleuchtung, Sitzgelegenheiten wie Geländestufen Tipi- Areal: Feuerstelle und Abgrenzung durch eine Hecke vom Fußballfeld, Spielwasser, Sand, Sitzmöglichkeiten, Naturwasserlauf, Wasserfläche mit Natureislaufplatz - wo er früher war Kiesbereich beim Schützenverein Kletter-, und Balanciermöglichkeiten

7 Beteiligungsprozess Alter Fußballplatz 7

8 8 Vorplatz: Asphalt für Autos, Brunnen, St. Jakob Etappe Gruppe 3 Naturnahe Gestaltung, Spielmöglichkeiten ohne Spielgeräte Kiosk vom Schützenverein mitbenutzen Tipi- Areal mit Wasser und großen Steinen gestalten; Feuerstelle Weidenhäuschen, Wasserspiele, Brücke und Kies Hügellandschaft zum Radfahren und Klettern zwischen Fußballfeld und Tipi- Areal Tunnel zum Kriechen Bestehende Beschattung ist ok Sitzmöglichkeiten für alle Altersstufen Fußballplatz mit Querfelder Vereinshausplatz einladend gestalten, mit Brunnen und Sitzplatz Boccia-Bahn oder Sandspielfläche (Kritik: Katzen!) zwischen Vereinshaus und Fußballfeld Gruppe 4 BMX Bahn auf der Hälfte des Fußballplatzes, ein Teil mit Wiese und Ballspielfläche gestalten Tipi- Areal ist ok Kies zwischen BMX Areal und Tipi- Areal Bach zugänglich machen Spielgewässer und Spielhaus im hinteren Bereich Vorplatz: Brunnen und überdachte Sitzgelegenheiten Nutzungsfläche: hinten Kinder und vorne Jugendliche Mülleimer Gruppe 5 einfacher Zugang zum Bach schaffen, nur mit Treppen Freispielfläche flexibel gestaltet - auch als großen Festplatz denkbar WC Anlage Hinterer Bereich: Spielbereich aber naturnah gestaltet Tipi-Areal: Spielen im Wald, beim Hang, Grillplatz, Pflaster am Boden, Sitzmöglichkeiten Kies beim Schützenverein Beleuchtung Sitzbänke auf der Sonnenseite

9 Beteiligungsprozess Alter Fußballplatz 9

10 10 Planning for real mit SchülerInnen Datum: Mittwoch, Ort: MS Satteins Teilnehmende: 24 SchülerInnen (4 W/20 M), Alter: Jahre; Leitung und Moderation: Arch. Nicoletta Piersantelli/Sylvia Kink Ehe Zeitraum: 14:00 bis 15:35 Uhr Die Teilnehmer haben sich in 5 Gruppen geteilt, jede Gruppe hat mit Optionskarten einen Vorschlag entwickelt und danach im Plenum präsentiert. Da nur 4 Mädchen anwesend waren, haben wir entschieden sie nicht zu trennen und eine reine Mädchengruppe zu machen, damit sie ihre Ideen geschlechterspezifisch einbringen können. Gruppe 1 Zugang zum Wasser (Bach) Kiosk und WC beim Vorplatz (Vereinshaus) Paintballhaus (wo man die Waffen entnehmen kann) Paintball Outdoor-Anlage : ein Labyrinth aus Hecken, in der Mitte ein Brunnen zur Orientierung Abgrenzung zum anderen Bereich: Mauer mit Tor Wasserfläche (beim Tipi) Streichelzoo Beach-Volleyballplatz Gruppe 2 Brücke über den Bach und Zugang zum Wasser WC und Kiosk beim Vereinshaus (auch drinnen) asphaltierte Fläche anstatt einem Teil der bestehende Wiese (Rollerblade und Skate) Bäume und Bänke auf der Sonnenseite Skulpturen auf dem bestehenden Hügel (Hang) Hinteren Bereich: Spielwasser, Downhill-Platz Gruppe 3 Im Vereinshaus: Billard und Bowling Freibad mit Sprungbrett und Kiosk mit Eis (statt Fußballfeld) Koi-Teich mit Brücke als Beruhigungs- und Kraftort Campingplatz mit Feuerstelle (unter 18 Jahren nutzbar) Hinterer Bereich: Trampolin (nicht in den Boden eingelassen)

11 Beteiligungsprozess Alter Fußballplatz 11

12 12 Gruppe 4 Vorplatz: Kiosk, Licht, Hecke und Brunnen Flying Fox über dem Fußballfeld Ballspielfläche behalten, auch eine freie Wiese Tipi-Bereich: Spielhaus und Spielwasser Gruppe 5 Hinterer Bereich: BMX Platz mit Kiesbereich zum Abfahren Kiosk mit WC (Vorplatz) Spielplatz und Kletterplatz Zaun damit keine Rehe auf den Platz kommen Wassertrete und Sitzplatz Kein Fußballplatz oder Ballspielfläche

13 Beteiligungsprozess Alter Fußballplatz 13

14 der PFR mit BürgerInnen Präferenzen in Bezug auf Gestaltungselemente und Nutzungsverhältnis Alle Gruppen bis auf die Gruppe 5 haben den Vereinshausplatz als Vorplatz erkannt und als ruhigen Ort gestaltet. Bei allen ist in dem Bereich ein Trinkbrunnen sowie Sitzmöglichkeiten vorgeschlagen worden. Zusätzliche Vorschläge: Basketballkorb, Sandfläche oder Volleyball-Platz, überdachte Sitzmöglichkeiten für die Jugendlichen. Die Gruppe 1 und 4 haben sehr klar formuliert, dass der Vorplatz mehr für Jugendliche und der hintere Bereich mehr für Kinder einladend sein könnten. Der Bereich Fußballplatz wurde von allen Gruppen bis auf die Gruppe 4 als Frei-,Grün- und Spielfläche flexibel gestaltet; 3 mal wurden kleinere Querfelder erwähnt. Der Gruppe 4 schlägt eine BMX Bahn vor. Der Tipi-Bereich wurde von allen Gruppen als eigener Bereich erkannt und bestätigt. Die meistens schlagen eine Verbesserung vor, bei der immer eine Grillstelle und ein Wasserelement vorkommt. Wichtig erscheint auch die Verbindung mit dem Wald und dem Hang, der als Spielbereich nutzbar sein sollte. Der hintere Bereich haben alle Gruppen einstimmig als naturnah gestalteten Raum definiert. 3 Gruppen haben Wasserfläche mit Natureislaufplatznutzung vorgeschlagen, eine Gruppe hat Spielwasser vorgeschlagen. Das Thema Abgrenzung der Kiesstraße wurde besonders von 2 Gruppen betont. Alle Gruppen bis auf die Gruppe 5 haben eine Abgrenzung zwischen dem Fußballplatz und dem Tipi-Bereich vorgeschlagen Raumaufteilung (Funktionen, Zonen) Die des Workshops legen aus Sicht der Planerin folgende Raumaufteilung nahe: 1. Vorplatz (oder Vereinshausplatz) und vorderer Bereich: Sitzen, Trinkbrunnen, ein einladender Vorplatz, ev. überdachte Sitzgelegenheiten für Jugendliche 2. Großes Feld: Spiel- und Sportbereich 3. Tipi-Areal: Begegnungs- und Kommunikationsraum 4. Hinterer Bereich (zwischen Tipi und Schützenverein): Naturerlebnisraum, Spielabenteuer 5. Die grünen Achsen (Fußweg und Spielwald)

15 15 Überschrift 1 Unterüberschrift Handskizze der Interpretation der Raumaufteilung bei der BürgerInnen Gestaltungselemente Aus der Ideenwerkstatt haben sich folgende Elemente als Empfehlung zur Gestaltung des Alten Fußballplatzes herauskristallisiert: Vegetation: Hecken und Büsche als Raumteiler und Schutzelement. Wasser: Trinkbrunnen, Wasserfläche, Spielwasser, Bach zugänglich machen, Teich und Eislaufplatz Sitzmöglichkeiten: Multifunktion-Sitzmöglichkeiten (Schwebebalken als Balancier- und Sitzelement), Bänke auf der Sonnenseite, überdachte Sitzmöglichkeiten für Jugendliche, Geländestufen als Sitzmöglichkeit Wege: Kiesstraße abgrenzen, neuer Weg an der Waldseite schaffen Spielen und Bedürfnisse nach Bewegung: Raufsteigen und Klettern, Spielen im Wald, Tipi oder Spielhaus als Rückzugsmöglichkeit, balancieren, natürliche Elemente, Ballspielfläche flexibel gestaltet, BMX Bahn, das Thema naturnah spielen ist sehr stark rausgekommen. Beleuchtung: dezent Sonderelemente: Feuerplatz oder Grillstelle

16 der PFR mit Schülerinnen Präferenzen in Bezug auf Gestaltungselemente und Nutzungsverhältnis Alle Gruppen haben den Vereinshausplatz als Vorplatz erkannt. Bei allen ist in dem Bereich ein Kiosk (Eis, Pizza, Döner) mit WC vorgeschlagen worden. 2 Gruppen haben vorgeschlagen, dass das Gebäude des Vereinshauses als Kiosk mit WC oder zum Billard und Bowling zu benutzen wäre. Zusätzliche Vorschläge: Licht, Bänke und Brunnen, Paintballhaus. Der Bereich Fußballplatz wurde nur von einer Gruppe als Frei- und Spielfläche behalten; vorgeschlagen wurden statt dem Fußballfeld eine Paintball-Anlage, ein Freibad, eine asphaltierte Fläche (Teil), eine Wassertrete und ein Spielplatz und Kletterplatz. Eine Abgrenzung zwischen dem großen Bereich Fußballplatz und dem hinteren Bereich wurde von 3 Gruppen mehr oder weniger bewusst in folgender Form vorgeschlagen: Hecke, Mauer mit Tor, Flying Fox Der Tipi-Bereich wurde ausdrücklich nur von einer Gruppe erwähnt, die auch ein zusätzliches Spielhaus vorschlägt. Eine zweite Gruppe schlägt in dem Bereich einen Campingplatz für Minderjährige vor. Die anderen schlagen eine fließende und naturnahe Gestaltung vor, in der Wasser als Spielelement oft vorkommt (3 Mal). Die Verbindung mit dem Wald und dem Hang wurde von allen 5 Gruppen als punktuelle Spielmöglichkeit in folgenden Formen erwähnt: Flying Fox, Kletterbaum, Kletterplatz, Skulpturen. Alle haben die Position in den Mittelbereich gegeben (Tipi-Bereich). Der hintere Bereich wurde sehr unterschiedlich gestaltet. Street-Soccer, Beach- Volleyballplatz, Streichelzoo, Wasserfläche und Brunnen, Downhill-Platz, Spielwasser, Trampolin, BMX-Platz. Sonderthemen: Begrenzung, Licht und Alterslimit Das Thema Begrenzung und Licht wurde im Plenum diskutiert. Ein Zaun oder eine Abgrenzung wurde von einer einzigen Gruppe vorgeschlagen; viele sehen einen Zaun als notwendige Maßnahme damit kleine Kinder nicht weglaufen können aber auch damit niemand ihren Platz durch Vandalismus zerstören kann. Licht wurde von 3 Gruppen als wichtiges Element in der Gestaltung benutzt. Die anderen bestätigen, dass es für sie wichtig wäre den Platz auch am Abend benutzen zu dürfen. Als Folge der Diskussion wurde das Thema Alterslimit erwähnt: wichtig wäre für fast alle, dass der Kleinkinderbereich extra gegliedert werden sollte z.b. wenn sie mit dem Fahrrad fahren oder spielen, sollten den kleinen Kindern nichts passieren Raumaufteilung (Funktionen, Zonen)

17 17 Handskizze der Interpretation der Raumaufteilung bei der SchülerInnen Die des Workshops legen aus Sicht der Planerin folgende Raumaufteilung nahe: 1. Vorplatz (oder Vereinshausplatz) und vorderer Bereich: Kiosk, WC, Sitzen, Zugang zum Bach 2. Großes Feld: Bewegungsmöglichkeit, nicht unbedingt Ballspiele; ein zentrales Wasserelement kommt 3 Mal vor (Freibad und Koi-Teich, Wassertrete, Brunnen) 3. Hinterer Bereich (zwischen Tipi und Schützenverein): Sport- und Bewegungsmöglichkeit und Spielwasser, in Form eines Bach oder Wasserspielplatz. 4. Tipi-Areal: als Verbindungspunkt mit dem Spielwald Gestaltungselemente Aus der Ideenwerkstatt haben sich folgende Elemente als Empfehlung zur Gestaltung des Alten Fußballplatzes herauskristallisiert: Vegetation: Hecken als Raumteiler und Eingangselement. Wasser: Trinkbrunnen, Wasserfläche, Spielwasser, Bach zugänglich machen, Koi Teich und Wassertrete. Sitzmöglichkeiten: Bänke auf der Sonnenseite Wege: keine Angabe Spielen und Bedürfnisse nach Bewegung: Klettern, Schwimmen, Springen, Spielen im Wald, Spielhaus als Rückzugsmöglichkeit, Street-Soccer, Beachvolleyball, Ballspielfläche, BMX Bahn, Downhill-Platz, Paintball, Beleuchtung: wichtig um Abend da sein zu dürfen Sonderelemente: Campingplatz, Begrenzung, Kiosk und WC

18 der Impulsfragen des Spielgruppenteams Die Spielgruppe Teddybär besteht von 34 Kinder (Mädchen und Buben ausgeglichen von 1,5 Jahren bis 3 Jahren) und 6 Betreuerinnen. Der Platz wird von der Spielgruppe für Ausflüge mit den Kindern benutzt, sowie um dem Wald zu erleben und in der Natur spielen. Was fehlt ist Trinkwasser, Sitzgelegenheiten und ein WC. Als Vorschläge kamen: Holzbaumstämme, eine Feuerstelle, Wasser zum Staudammbauen, Ziehbrunnen, Wald-Schaukel mit alten Feuerwehrschläuchen, Wasserläufe, Sitzgelegenheiten für Groß und Klein, Holznische, Aufbewahrungsmöglichkeit für diverse Spielsachen (Bälle, Kübel, Schaufel), diese Aufbewahrungsbox sollte nicht allzu groß sein. Wichtig wäre, dass der Platz naturbelassen gestaltet wird, nicht überfüllt wird mit modernen Spielangeboten und der Flair vom Tipi-Platz soll erhalten bleiben.

19 Beteiligungsprozess Alter Fußballplatz 19

20 7. (Tabelle) Es wurden soweit möglich die Original-Formulierungen beibehalten. Element BürgerInnen Vegetation Hecken und Büsche als Raumteiler und Schutzelement. Sitzen Wasser Wege Multifunktion-Sitzmöglichkeiten (Schwebebalken als Balancier- und Sitzelement), Bänke auf der Sonnenseite, überdachte Sitzmöglichkeiten für Jugendliche, Geländestufen als Sitzmöglichkeit Trinkbrunnen, Wasserfläche, Spielwasser, Bach zugänglich machen, Teich und Eislaufplatz Kiesstraße abgrenzen, neuer Weg an der Waldseite schaffen Bewegungsbedürfnis Beleuchtung Von unten nach oben und wieder nach unten. Spielen Raufsteigen und Klettern, Spielen im Wald, Tipi oder Spielhaus als Rückzugsmöglichkeit, Balancieren, natürliche Elemente, Ballspielfläche flexibel gestaltet, BMX Bahn, das Thema Naturnah spielen ist sehr stark rausgekommen. dezent zusätzliche Elemente Feuerplatz oder Grillstelle

21 21 SchülerInnen Spielgruppe Hecken und Büsche als Einangselement Bänke auf der Sonnenseite Holzbaumstämme, Für Groß und Klein Trinkbrunnen, Wasserfläche, Spielwasser, Bach zugänglich machen, Koi Teich und Wassertrete. Trinkbrunnen, Spielwasser zum Staudammbauen, Ziehbrunnen Klettern, BMX Bahn, Downhill-Platz Schwimmen, Springen, Spielen im Wald, Spielhaus als Rückzugsmöglichkeit, Street-Soccer, Beachvolleyball, Ballspielfläche, Paintball In der Natur spielen, Toben, Wald entdecken, Waldschaukel mit alten Feuerwehrschläuchen Wichtig, um am Abend da sein zu dürfen WC, Campingplatz, Begrenzung, Kiosk, Spielhaus WC, Feuerplatz, Holznische, Aufbewahrungsmöglichkeit

22 22 8. Resümee 7.2 Gestaltungsrichtlinien Präferenzen in Bezug auf Raumaufteilung und Nutzungsverhältnis 1. Vorplatz/Vereinshausplatz als einladender Eingangsbereich, Gebäude: Nutzung bei den Jugendlichen, (WC, Kiosk, Bowling, Billard...wie steht das zum Jugendraum?), Brunnen, Sitzbänke 2. Großes Feld: Bewegungsmöglichkeit, Freispielen; ein besonderes Wasserelement.. 3. Tipi-Areal: Verbindungspunkt mit dem Spielwald seitlich und Eingangspunkt zum naturnahen Spielbereich, Tipi behalten und verbessern, z.b. Kies am Boden, Feuerplatz, 4. Hinterer Bereich: Bächle Bach aufmachen, Spielwasser, didaktisches Element zur Information über das angrenzende Biotop, Steine, natürliche Elemente 5. Grüne Achse: Weg vom Vorplatz bis zum Bächle, dort wo früher die Laufbahn war, Spielmöglichkeiten am Hang entlang diesem Weg schaffen, Skulpturen Gestaltungselemente Aus den Workshops haben sich folgende Elemente als Empfehlung zur Gestaltung des Alten Fußballplatzes herauskristallisiert: Vegetation: Hecken und Büsche als Abgrenzung; Weidetunnel als Spielelement Wasser: ein Trinkbrunnen ist am Vorplatz sehr gewünscht, Zugang zum Inderholzbach schaffen, Bächle in hinteren Bereich wieder aufmachen und dort einen Spielwasserbereich schaffen. Sitzmöglichkeiten: Schwebe Balken zum Balancieren auf der Waldseite, Bänke auf der Sonnenseite, Steine und Felsen im hinteren Bereich Wege: Zufahrtstraße ev. abgrenzen, neuer Weg an der Waldseite schaffen Spielen und Bedürfnisse nach Bewegung: Raufsteigen und Klettern, Spielen im Wald, Naturnah spielen, balancieren, Ballspielfläche flexibel gestalten, BMX Bahn, Schwimmen, Springen, Street-Soccer, Beachvolleyball, Downhill-Platz. Das Bedürfnis nach einem Rückzugsraum ist mit dem Tipi abgedeckt.

23 Gestaltungsqualität Elemente, die die Gestaltungsqualität erhöhen sind: Angebote für alle Altersgruppen Abwechslung und Abenteuer für Kinder Aufenthalts- und Bewegungsmöglichkeit für Jugendliche Sitzgelegenheiten, Rückzugsmöglichkeiten Behindertengerechte Gestaltung: Barrierefreiheit für Rollstühle Spielangebote auf verschiedenen Ebenen für behinderte und nicht behinderte Kinder Aufenthaltsqualitäten Unterstand für Aufenthalt bei jedem Wetter (Tipi und Vorplatz) Gemütliche Sitzplätze im Freien Spielwald am Hang Kiosk Wasserelement Sauberkeit Mülleimer WC Flexibilität und Multifunktion: Sitzmöglichkeiten als bespielbare Objekte (z.b. Schwebebalken) Qualitativ hohe Gestaltung der Elemente/Lokaler Charakter: 0Km Design

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25 Fotos und Pressebericht

26 26 Die 5 Vorschläge der BürgerInnen PFR Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5

27 27 Die 5 Vorschläge der SchülerInnen PFR Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5

28 28 Bürger entwerfen alten Bolzplatz neu 1. Februar :08 - Henning Heilmann - aufgerufen am Einen Eindruck davon, wie aktive Bürgerbeteiligung in der Neugestaltung von Freiraumflächen aussehen kann, gewannen die Teilnehmer der Ideenwerkstatt für den alten Fußballplatz im Sitzungszimmer der. Jeder konnte sich mit Ideen einbringen, ein Elternpaar brachte auch gleich den Nachwuchs mit. Unter der professionellen Regie von Moderatorin Sylvia Kink- Ehe sowie Architektin und Landschaftsarchitektin Nicoletta Piersantelli wurden fünf Arbeitsgruppen gebildet, die jeweils einen Lageplan sowie Kärtchen mit verschiedenen Gestaltungsoptionen erhielten. Die Ideen wurden schließlich auf dem Grundriss platziert, ausgeschnitten und auf einem dreidimensionalen Relief des Platzes eingefügt. Durch den Leitsatz Jede Idee ist gleichwertig brachten sich alle mit Freude in den Ideenfindungsprozess ein. Keine Idee fiel unter den Tisch. BMX und Beachvolleyball Mario Ebert, Betreuer des Jugendraums Loco in der offenen Jugendarbeit Satteins, hatte den Platz eine Woche zuvor mit Jugendlichen besichtigt und schlug einen BMX-Platz vor: Das Gelände am Hang eignet sich prima für junge Leute zum Downhill-Training. Ein entsprechender Platz auf etwa einer Hälfte der Fläche mit Schanze und ähnlichen Attrationen würde gleichzeitig verhindern, dass sich die Jugendlichen mit ihren Bikes im schützenswerten Wald austoben. Auch Ballspiele aller Art wurden von den Teilnehmern vorgeschlagen, von einem Platz für Hobby-Fußballer bis zu Basketball und Beachvolleyball reichten dabei die Vorschläge. Anrainer legen allerdings Wert darauf, dass der Platz nicht quer bespielt werden sollte, damit der Ball ihnen nicht aufs Haus fliegt. Eislaufplatz und Erlebnisraum Andere Konzepte strebten vor allem an, den Platz so naturbelassen wie möglich mit einer durchgängigen Grünfläche zu erhalten. Viele Teilnehmer konnten sich noch lebhaft daran erinnern, wie beliebt ein Teil des Areals früher als Natureislauffläche war: Die Feuerwehr könnt mal wieder spritzen, wurde in Gedanken

29 29 an frühere Zeiten gescherzt, in der auch Vize-Bürgermeisterin Doris Amann hier gerne Schlittschuhlaufen ging. Vielfach wurde vorgeschlagen, das Tipi-Areal mit einer Grillstelle und einem Flying Fox zu erweitern und für Wanderer auf dem am Fußballplatz vorbeiführenden Jakobsweg einen Brunnen zu errichten. Seitens der Schützengilde wurde eine Beleuchtung des Wegs zum Schützenheim gefordert. Ideen werden integriert Architektin Nicoletta Piersantelli versprach, die wichtigsten Elemente des Ideen-Workshops zusammenzufassen und die Synthese aller Ideen zu einem organischen Konzept zu verbinden. Der Prozess des Dialogs wird fortgesetzt und in einer Arbeitsgruppe weiter von den Ideen der Bürger begleitet. Je mehr Beteiligung, desto höher die Akzeptanz und desto verantwortungsvoller die Nutzung der Einrichtungen, stellte Prozessbegleiterin Sylvia Kink-Ehe fest. Das Projekt wird im Rahmen des Spiel- und Freiraumkonzepts vom Land gefördert.

Beteiligungsprozess für die Gestaltung des Geißenpärkle

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