Was wäre wenn,... - ein alternatives Ende für das Drama Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt

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1 Was wäre wenn,... - ein alternatives Ende für das Drama Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt Was wäre, wenn es anders gekommen wäre? Diese Frage hat sich der eine oder die andere vielleicht schon einmal gestellt. In der Realität muss man sich mit den Erlebnissen und Erfahrungen, ob gut oder schlecht, ob schwarz oder weiß, ob Glück oder Pech, umgehen und abfinden, sie aufund verarbeiten oder vergessen und verschweigen. Die Literatur allerdings gibt einem die Möglichkeit, Alternativen zu entwerfen, gedanklich durchzuspielen und letztlich zu Papier zu bringen damit werden diese zumindest literarische Wirklichkeit. Die Möglichkeit erhielten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10/4 im Deutschunterricht, indem sie für die tragische Komödie Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt ein alternatives Ende für den dritten Akt des Dramas formulieren sollten, in welchem Alfred Ill sich nicht mit seinem Schicksal ergibt, sondern die Wahrheit sagt. Michelle Becker griff zum Stift und erwies sich als Autorin im Dürrenmattschen Stile, die allerdings nicht die Käuflichkeit und den Eigensinn der Güllener, sondern die Hoffnung obsiegen lässt. Aber lesen Sie selbst...

2 Werden Sie unseren Entscheid über Annahme oder Ablehnung der Claire-Zachanassian- Stiftung respektieren? Nein, ich akzeptiere ihn nicht! Im Saal wird es laut, die Bürger aber auch die Presse sind entsetzt der Bürgermeister versucht die Masse zu beruhigen. Bürgermeister laut: Liebe Güllener! Ich bitte um Ruhe, es wird sich bestimmt um ein Missverständnis handeln. Nein! Das tut es nicht. Meine Damen und Herren soeben ist etwas Unglaubliches passiert, Alfred Ill hat sich gegen die Stiftung der Zachanassian gestellt. Herr Ill, warum haben sie dies getan? Weil es hier nicht um die Stiftung geht. Die Güllener werden noch unruhiger, dem Bürgermeister ist die Nervosität ebenfalls anzusehen. Er wischt sich den Schweiß ab. Polizist wütend: Das ist ja unerhört, worum sollte es denn sonst gehen? Wir haben uns doch wegen der Stiftung versammelt. Herr Polizist, unsere Zuschauer möchten gerne von Alfred Ill wissen, was er mit seiner Aussage meinte. Also Herr Ill? Radiosprecher gibt Ill das Mikrofon. Ill nimmt es entgegen und fängt mit lauter Stimme an zu reden. Danke sehr, wie Sie alle mitbekommen haben, haben wir Besuch von einer alten Freundin bekommen. Nämlich Claire Zachanassian. Aber es geht hier nicht um eine Stiftung, die gegründet werden soll, sondern um die Abstimmung meines Todes. Noch mehr Unruhe. Güllener rufen aufgebracht dazwischen. Dem Radiosprecher steht der Mund offen vor Verwunderung, dann fasst er sich aber wieder und fängt vorsichtig an zu reden. Herr Ill und Herr Bürgermeister ich kann ihnen gerade nicht folgen, was ist denn genau hier los? Bürgermeister mit fester Stimme: Ruhe bitte! Ganz einfach, die Stadt Güllen und alle Einwohner wollen eine Stiftung für unsere lieben Freun Der Bürgermeister wird von dem wütenden Ill unterbrochen.

3 Ill schreit: Lüge, so eine Lüge! Spricht etwas leiser Ich habe es nun lange über mich ergehen lassen und versucht mich mit der Situation abzufinden aber es geht nicht... In Erinnerungen schwelgend... Alles begann vor etwa 45 Jahren, als ich mit Kläri Wäscher auch bekannt als Claire Zachanassian eine Liebschaft führte. Wir waren jung, verliebt du naiv. Und Claire wurde schwanger, ich aber unterstellte ihr mit anderen Männern geschlafen zu haben und entschied mich damals für meine jetzige Frau Matilde. Kläri verließ Güllen als eine Dirne und jetzt nach so vielen Jahren kam sie wieder, um in ihrem Sinne für Gerechtigkeit zu sorgen. Sie bot 1 Milliarde für meinen Tod. 500 Millionen für die Stadt und 500 Millionen für jede Familie... Die Reporter können es nicht fassen, lassen Ill allerdings fortfahren.... Zuerst lehnte die ganze Stadt ab und stand zu mir, aber sehr schnell wurde mir bewusst, dass sie mir die Treue bloß vorspielten. Denn ich suchte Hilfe beim Polizist, beim Bürgermeister und beim Pfarrer aber mir wollte niemand so richtig helfen. Der Pfarrer riet mir zu fliehen doch als ich dies tun wollte, kam mir die gesamte Stadt hinterher und ich konnte es nicht. Nur der Lehrer war ehrlich genug um mir die Wahrheit zu sagen, dass es passieren wird. Ich sollte sterben, aber ich möchte mich zumindest vor der Öffentlichkeit gerechtfertigt haben. Radiosprecher schockiert: Das klingt ja furchtbar... Herr Bürgermeister und die Stadt Güllen was haben sie dazu zu sagen? Der Bürgermeister sitzt in sich gesunken auf einem Stuhl und hat bereits Tränen in den Augen. Er antwortet schwer schluckend. Es stimmt, die Frau Zachanassian hat uns 1 Milliarde geboten, damit wir für Gerechtigkeit sorgen. Es stimmt, es stimmt. Wir haben versucht das Angebot auszuschlagen, Haben versucht das Angebot auszuschlagen. aber wir sind pleite. Wir sind pleite.

4 Und versuchten der Versuchung des Teufels zu entkommen, Versuchten der Versuchung des Teufels zu entkommen. Aber wir waren nicht stark genug Waren nicht stark genug dem zu widerstehen. dem zu widerstehen. Der Radiosprecher und die anderen Presseleute sind entsetzt. Der Radiosprecher ergreift das Wort. Sie haben das Geld über die Moral und das Gesetz gestellt? Etwas lauter Wie unerhört, was sagt denn die Polizei oder der Pfarrer dazu? Polizist: Schweigt. Pfarrer: Schweigt. Ich glaube das Schweigen bestätigt das fürchterliche Angebot der Zachanassian. Aber wo ist denn Claire Zachanassian? Sie sollte sich zu dieser Diskussion äußern. Claire tritt mit Koby, Loby und dem Butler hervor. Koby und Loby tragen den Sarg mit sich und stellen ihn ab. Was haben Sie mit dem Sarg vor? Wir sind hier doch bei keiner Beerdigung. Der Radiosprecher reicht ihr ein Mikrofon und der Kameramann schwenkt zu ihr herüber. Doch Claire geht nicht auf seine Frage ein. Guten Abend. Zu dieser Diskussion habe ich folgendes beizutragen: Es ist wahr, dass Alfred Ill und ich eine Liebelei hatten, aber dies ist schon lange her. Und stimmt auch, dass ich schwanger von ihm war und als Dirne die Stadt verlassen hatte. Als ich in meine alte Heimat kam, hatte ich vor, allen zu zeigen, dass sie mich zu einer Hure machten und ich die Welt nun

5 zu einem Bordell machen werde. Ich wusste, dass ich mit Geld alles erreichen kann und habe deshalb auch dieses unmoralische Angebot gestellt. Ich wollte mich rächen, man hat mir damals Leid angetan und nun sollten alle anderen leiden, besonders Alfred Ill. Er ist an allem Schuld! Koby und Loby: Stille. An allem Schuld, an allem Schuld. Plötzlich meldet sich Ill wieder zu Wort. Aber mein Zauberhexchen, ich habe meinen Fehler bereits eingestanden und bereue mein Handeln von damals, wenn ich könnte, würde ich mein Leben noch einmal anders leben, aber ich kann das Geschehene nicht ungeschehen machen. Es tut mir leid, bitte verzeih mir. Nein! Ich kann dir nicht verzeihen und ich werde mich nun auch nicht weiter äußern, außer, dass du, mein schwarzer Panther. eigentlich wie mein Panther in einem Sarg liegen solltest. Koby und Loby! Begleitet mich mit auf mein Zimmer ich werde morgen abreisen. Und meine Heimatstadt wird untergehen und mit ihr alle Güllener. Vergesst den Sarg nicht - ich möchte ihn als Erinnerung mitnehmen. Koby du Loby heben den Sarg hoch, doch sie stolpern und der Sarg zerbricht. Die Beiden: Ihr Beiden seid aber auch wirklich zu nichts zu gebrauchen. Zu nichts zu gebrauchen, zu nichts zu gebrauchen. Die Beiden: Geht mir aus den Augen! Ja Herrin, ja Herrin. Claire Zachanassian und ihre Gefolgschaft gehen ab, die Versammlung löst sich langsam auf, die Güllener gehen nach links und die Presseleute nach rechts ab. Nur Ill und der Lehrer bleiben. Lehrer: Herr Ill ich bin froh, dass Sie es noch geschafft haben, der Sarg ist endlich zerstört und Claire Zachanassian reist ab, ab jetzt wird hoffentlich alles besser. Dass hoffe ich auch Herr Lehrer, das hoffe ich auch...

6 Nachwort: Ich bedanke mich bei denjenigen, die sich die Mühe gemacht haben bis hier zu lesen und wollte nur noch kurz erzählen, was nach dem ganzen Schrecken in Güllen passiert. Claire Zachanassian ist wirklich abgereist, die Presse hat die ganze Geschichte von Ill veröffentlicht und viele Leute kommen nach Güllen um sich die Stadt anzusehen und die Orte, an denen Ill mit Claire in seiner Jugend war. Nun fließt endlich wieder Geld in die Stadtkasse, die Güllener können wieder ihre Schulden bezahlen. Ill wird doch noch als neuer Bürgermeister gewählt und er lässt daraufhin ein Haus errichten, in dem er Stücke ausstellt, die sein Leben erzählen und auch seine Jugend mit Claire. Man kann ebenfalls den Baum besichtigen, in dem die Namen von Ill und Claire stehen. Der Sarg wird ebenfalls ausgestellt. Von Claire hört man das Übliche - aus der Klatsch-Presse. Sie hat ihren neunten Gatten verlassen und die Hochzeit mit ihrem zehnten Gatten steht bereits fest. Nun hat die Stadt Güllen wieder an Glanz gewonnen, hoffentlich kommt nicht noch eine alte Dame zu Besuch... Michelle Becker, Dezember 2015

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