BV Ludwig-Maximilians- Universität München Geschwister- Scholl-Institut für. Oettingerstraße 67, München

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1 Müller-BBM GmbH Robert-Koch-Str Planegg bei München Telefon +49(89) Telefax +49(89) Marc Walter Telefon +49(89) Marc.Walter@MuellerBBM.de 12. März 2013 BV Ludwig-Maximilians- Universität München Geschwister- Scholl-Institut für Politikwissenschaft (GSI), Oettingerstraße 67, München Bestimmung der Luft- und Trittschalldämmung Prüfbericht Nr. M106203/01 Auftraggeber: Bearbeitet von: Zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 Akkreditiertes Prüflaboratorium nach ISO/IEC Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft (GSI) Oettingerstraße München Jan-Lieven Moll Marc Walter Berichtsdatum: 12. März 2013 Prüfdatum: 05. März 2013 Berichtsumfang: Insgesamt 19 Seiten, davon 7 Seiten Textteil, 5 Seiten Anhang A und 7 Seiten Anhang B. Müller-BBM GmbH HRB München USt-ldNr. DE Geschäftsführer: Horst Christian Gass, Dr. Carl-Christian Hantschk, Stefan Schierer Dr. Edwin Schorer, Norbert Suritsch

2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 3 2 Grundlagen 3 3 Prüfbedingungen und Prüfobjekte 4 4 Prüfverfahren Luftschalldämmung von Türkonstruktionen Trittschalldämmung von Decken 4 5 Prüfergebnisse Luftschalldämmung Trittschalldämmung 4 6 Beurteilung der Prüfergebnisse Luftschalldämmung Trittschalldämmung 6 7 Anmerkungen 7 Anhang A: Anhang B: Prüfzeugnisse Prüfverfahren und Prüfmittelverzeichnis 12. März 2013 Seite 2

3 1 Aufgabenstellung Im o. g. Bauvorhaben wurden bauliche Veränderungen in den Fluren durchgeführt. Nach der Fertigstellung der Umbaumaßnahmen wird von den Nutzern eine hohe Luftund Trittschallübertragung von den Fluren zu den jeweiligen Büroräumen beklagt. Im Auftrag der LMU GSI München, sollte anhand von Güteprüfungen die Luftschalldämmung von zwei Büroeingangstüren und die Trittschalldämmung eines Flures und eines Treppenhausflures bestimmt werden. Die Ergebnisse sind nach Absprache mit dem Auftraggeber gemäß den Empfehlungen für normalen und erhöhten Schallschutz nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 [11] zu beurteilen. 2 Grundlagen Diesem Prüfbericht liegen folgende Unterlagen zugrunde: Angaben zur Genauigkeit der bauakustischen Prüfungen: [1] DIN EN : Akustik - Messung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen - Teil 2: Angaben von Genauigkeitsanforderungen. Mai 1993 Bauakustische Prüfungen: [2] DIN EN ISO 140-4: Akustik - Messung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen - Teil 4: Messung der Luftschalldämmung zwischen Räumen. Dezember 1998 [3] DIN EN ISO 140-7: Akustik - Messung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen - Teil 7: Messung der Trittschalldämmung von Decken in Gebäuden. Dezember 1998 [4] DIN EN ISO : Akustik - Messung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen - Teil 14: Leitfäden für besondere bauliche Bedingungen. November 2004; Berichtigung 1 zu DIN EN ISO Juli 2009 [5] DIN : Schallschutz im Hochbau - Teil 11: Nachweis des Schallschutzes. Güte- und Eignungsprüfung. Mai 2010 Bewertung der bauakustischen Prüfungen: [6] DIN EN ISO 717-1: Akustik - Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen - Teil 1: Luftschalldämmung (EN ISO 717-1: A1: 2006). November 2006 [7] DIN EN ISO 717-2: Akustik - Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen - Teil 2: Trittschalldämmung (EN ISO 717-2: A1: 2006). November 2006 Raumakustische Prüfungen: [8] DIN EN ISO 354 Akustik - Messung der Schallabsorption in Hallräumen. Dezember März 2013 Seite 3

4 Schallschutz im Hochbau: [9] DIN 4109: Schallschutz im Hochbau; Anforderungen und Nachweise. November 1989 [10] DIN 4109: Schallschutz im Hochbau; Anforderungen und Nachweise, Änderung A1. Januar 2001 [11] Beiblatt 2 zu DIN 4109: Schallschutz im Hochbau; Hinweise für Planung und Ausführung; Vorschläge für einen erhöhten Schallschutz; Empfehlungen für den Schallschutz im eigenen Wohn- oder Arbeitsbereich. November Prüfbedingungen und Prüfobjekte Die Prüfobjekte wurden der Prüfstelle vom Auftraggeber vorgegeben. Der Aufbau der Prüfobjekte ist, soweit der Prüfstelle bekannt, in den Prüfzeugnissen in Anhang A beschrieben. 4 Prüfverfahren 4.1 Luftschalldämmung von Türkonstruktionen Die Prüfungen der Türkonstruktionen zwischen Flur und Büroräume erfolgten nach DIN EN ISO [2] unter Berücksichtigung der DIN [5]. Die Ermittlung des Senderaumpegels erfolgte im Nahbereich. Bei allen Messungen konnte kein Einfluss der Schalldämmung der Trennwand auf die Messergebnisse festgestellt werden. Eine Beschreibung des Prüfverfahrens und eine Liste der verwendeten Prüfmittel sind in Anhang B enthalten. 4.2 Trittschalldämmung von Decken Die Prüfung der Trittschalldämmung von Decken erfolgte nach DIN EN ISO [3]. Eine Beschreibung des Prüfverfahrens und eine Liste der verwendeten Prüfmittel sind in Anhang B enthalten. 5 Prüfergebnisse 5.1 Luftschalldämmung Die vollständigen Messergebnisse zur Bestimmung der Luftschalldämmung sind den Prüfzeugnissen im Anhang A, Seiten 1 bis 3, zu diesem Bericht zu entnehmen. 5.2 Trittschalldämmung Die vollständigen Messergebnisse zur Bestimmung der Trittschalldämmung sind den Prüfzeugnissen im Anhang A, Seiten 4 und 5, zu diesem Bericht zu entnehmen. 12. März 2013 Seite 4

5 6 Beurteilung der Prüfergebnisse 6.1 Luftschalldämmung Folgende Empfehlung wird für die Luftschalldämmung von Türen im eigenen Arbeitsbereich gegeben: Empfehlung für normalen Schallschutz an Türen zwischen Fluren und Räumen mit üblicher Bürotätigkeit nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 [11], Tabelle 3, Zeile 10, Spalte 2: erf. R w 27 db Empfehlung für erhöhten Schallschutz an Türen zwischen Fluren und Räumen für konzentrierte, geistige Tätigkeit oder zur Behandlung vertraulicher Angelegenheiten nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 [11], Tabelle 3, Zeile 11, Spalte 2: erf. R w 37 db Die Tabelle 1 enthält die ermittelten Messergebnisse sowie deren Beurteilung nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 [11]. Tabelle 1. Messergebnisse und Beurteilung der Luftschalldämmung der Büroeingangstüren. Nr. Prüfobjekt Messzustand 1 Büroeingangstür 2 Büroeingangstür 3 Büroeingangstür Senderaum vorgefunden Flur, Bauteil H, 1. OG nach Abdichtung der Türfunktionsfugen vorgefunden Treppenhausflur, 1. OG Büro Nr. H110, Bauteil H, 1. OG Büro Nr. 166, 1. OG Empfangsraum Messergebnis Bewertung nach nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 [11] (übliche Bürotätigkeit) Bewertung nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 [11] (erhöhte Vertraulichkeit) R w = 16 db nicht erfüllt nicht erfüllt R w = 28 db erfüllt nicht erfüllt R w = 21 db nicht erfüllt nicht erfüllt Feststellungen: Zu Nr. 1: - Maßgebliche Undichtigkeiten im Bereich der vierseitigen Türfunktionsfugen. Zwischen Türblatt und Zargenfalz ist ein Luftspalt von ca. 12 mm vorhanden. Zwischen Türblattunterkante und Linoleumbelag ist ein Luftspalt von ca. 6 mm enthalten. Weder die Zarge noch das Türblatt weist eine Dichtung auf. Zu Nr. 2: - Vor Durchführung der Luftschalldämmungs-Messung wurden die vierseitigen Türfunktionsfugen mit dauerplastischem Dichtungsmaterial abgedichtet. - Maßgebliche Schallabstrahlung vom Türblatt und von der Türzarge. 12. März 2013 Seite 5

6 Zu Nr. 3: - Maßgebliche Undichtigkeiten im Bereich der vierseitigen Türfunktionsfugen. - Maßgebliche Schallabstrahlung vom Türblatt und von der Türzarge vorhanden. 6.2 Trittschalldämmung Folgende Empfehlung wird für die Trittschalldämmung von Fluren im eigenen Arbeitsbereich gegeben: Empfehlung für normalen Schallschutz nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 [11], Tabelle 3, Zeile 5, Spalte 3: Empfehlung für erhöhten Schallschutz nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 [11], Tabelle 3, Zeile 5, Spalte 5: erf. L' n,w 53 db erf. L' n,w 46 db Die Tabelle 2 enthält die ermittelten Messergebnisse sowie deren Beurteilung nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 [11]. Tabelle 2. Messergebnisse und Beurteilung der Trittschalldämmung der Flure. 4 Flurboden mit Linoleumbelag 5 Treppenhausflur mit Linoleumbelag Flur, Bauteil H, 1. OG Treppenhausflur, Treppenhaus, 1. OG Büro Nr. H110, Bauteil H, 1. OG Büro Nr. 166, 1. OG Nr. Prüfobjekt Senderaum Empfangsraum Messergebnis Bewertung nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 [11] L' n,w = 81 db nicht erfüllt L' n,w = 61 db nicht erfüllt Bewertung nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 [11] (erhöhter Schallschutz) nicht erfüllt nicht erfüllt Feststellungen: Zu Nr. 4 und Nr. 5: - Maßgebliche Schallabstrahlung von den Fußbodenaufbauten in den Büro-räumen. Vermutlich ist der Fußbodenaufbau des Treppenhausflures im Anschluss an die Fußbodenaufbauten der Büroräume im Bereich der Büro-eingangstüren unzureichend getrennt worden. 12. März 2013 Seite 6

7 7 Anmerkungen Die ermittelten Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfobjekte und die an den Messtagen vorgefundenen Verhältnisse. Die Prüfstelle wird vom Verband der Materialprüfungsämter e. V. im Verzeichnis der VMPA-Schallschutzprüfstellen unter der Nummer VMPA-SPG BY geführt. Dieser Prüfbericht darf nur in seiner Gesamtheit, einschließlich aller Anlagen, vervielfältigt, gezeigt oder veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung von Auszügen bedarf der schriftlichen Genehmigung durch Müller-BBM. M. Eng. Philipp Meistring Marc Walter (Für den technischen Inhalt verantwortlich) 12. März 2013 Seite 7

8 Bau-Schalldämm-Maß nach ISO Messung der Luftschalldämmung zwischen Räumen in Gebäuden Auftraggeber: Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Institut Objekt: Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Institut Prüfgegenstand: Büroeingangstür Messzustand: - vorgefunden Aufbau des Prüfobjektes: - Türfläche Breite x Höhe = 0,99 m x 1,99 m = 1,97 m 2-35 mm dickes einfach gefalztes Holztürblatt mit 2 Bändern, ohne Dichtungen - einfach gefalzte Stahlzarge, ohne Dichtungen - ca. 12 mm Luftspalt zwischen Türblatt und Zargenfalz - ca. 6 mm Luftspalt zwischen Türblattunterkante und Linoleumbelag Trennwand: mm Gipskartonständerwand Senderaum: Art: Flur Lage: Bauteil H, 1. OG Zustand: leer, Linoleum Vol.: V = 77,00 m³ Empfangsraum: Art: Büro Nr. H110 Lage: Bauteil H, 1. OG Zustand: möbliert, Linoleum Vol.: V = 40,90 m³ 50 Verschobene Bezugskurve nach ISO Bau-Schalldämm-Maß Prüffläche: 1,97 m² Prüfdatum: Frequenz [Hz] R' Terz [db] , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Bau-Schalldämm-Maß R' / db Frequenz f / Hz Bewertetes Bau-Schalldämm-Maß R' w (C; C tr ) = 16 (-1; -1) db Bewertung nach ISO Die Ermittlung basiert auf Gebäude-Messergebnissen, die in Terzbändern gewonnen wurden. MÜLLER-BBM Planegg, Prüfbericht Nr. M / Hz C -1 db Ctr -1 db Hz -1 db -1 db Anhang A Seite 1 Bau4(v1,6,0,0) - R:\Bau\Pruefst\Bau4Data\106\106203\ \ mb4:

9 Bau-Schalldämm-Maß nach ISO Messung der Luftschalldämmung zwischen Räumen in Gebäuden Auftraggeber: Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Institut Objekt: Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Institut Prüfgegenstand: Büroeingangstür Messzustand: - Funktionsfugen vierseitig mit dauerplatischem Dichtungsmaterial abgedichtet Aufbau des Prüfobjektes: - Türfläche Breite x Höhe = 0,99 m x 1,99 m = 1,97 m 2-35 mm dickes einfach gefalztes Holztürblatt mit 2 Bändern, ohne Dichtungen - einfach gefalzte Stahlzarge, ohne Dichtungen Trennwand: mm Gipskartonständerwand Senderaum: Art: Flur Lage: Bauteil H, 1. OG Zustand: leer, Linoleum Vol.: V = 77,00 m³ Empfangsraum: Art: Büro Nr. H110 Lage: Bauteil H, 1. OG Zustand: möbliert, Linoleum Vol.: V = 40,90 m³ 50 Verschobene Bezugskurve nach ISO Bau-Schalldämm-Maß Prüffläche: 1,97 m² Prüfdatum: Frequenz [Hz] R' Terz [db] , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 Bau-Schalldämm-Maß R' / db Frequenz f / Hz Bewertetes Bau-Schalldämm-Maß R' w (C; C tr ) = 28 (0; -1) db Bewertung nach ISO Die Ermittlung basiert auf Gebäude-Messergebnissen, die in Terzbändern gewonnen wurden. MÜLLER-BBM Planegg, Prüfbericht Nr. M / Hz C 0 db Ctr -1 db Hz 0 db -1 db Anhang A Seite 2 Bau4(v1,6,0,0) - R:\Bau\Pruefst\Bau4Data\106\106203\ \ mb4:

10 Bau-Schalldämm-Maß nach ISO Messung der Luftschalldämmung zwischen Räumen in Gebäuden Auftraggeber: Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Institut Objekt: Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Institut Prüfgegenstand: Büroeingangstür Messzustand: - vorgefunden Aufbau des Prüfobjektes: - Türfläche Breite x Höhe = 0,99 m x 2,01 m = 1,99 m 2-42 mm dickes einfach gefalztes Holztürblatt mit 2 Bändern und einem automatischem Obertürschließer - einfach gefalzte Stahlzarge mit einer Hohlkammerdichtung - ca. 35 mm hohe Anschlagschwelle ohne Dichtung Trennwand: mm Massivwand, verputzt Senderaum: Art: Treppenhausflur Lage: 1. OG Zustand: leer, Linoleum Vol.: V = 121,00 m³ Empfangsraum: Art: Büro Nr. 166 Lage: 1. OG Zustand: möbliert, Linoleum Vol.: V = 60,40 m³ 50 Verschobene Bezugskurve nach ISO Bau-Schalldämm-Maß Prüffläche: 1,99 m² Prüfdatum: Frequenz [Hz] R' Terz [db] , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Bau-Schalldämm-Maß R' / db Frequenz f / Hz Bewertetes Bau-Schalldämm-Maß R' w (C; C tr ) = 21 (-1; -1) db Bewertung nach ISO Die Ermittlung basiert auf Gebäude-Messergebnissen, die in Terzbändern gewonnen wurden. MÜLLER-BBM Planegg, Prüfbericht Nr. M / Hz C -1 db Ctr -1 db Hz -1 db -1 db Anhang A Seite 3 Bau4(v1,6,0,0) - R:\Bau\Pruefst\Bau4Data\106\106203\ \ mb4:

11 Norm-Trittschallpegel nach ISO Messung der Trittschalldämmung von Decken in Gebäuden Auftraggeber: Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Institut Objekt: Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Institut Prüfgegenstand: Flurboden (horizontale Übertragungsrichtung) Aufbau des Prüfobjektes: - Linoleumbelag - der genaue Estrich- und Deckenaufbau ist der Prüfstelle nicht bekannt Trennwand: mm Gipskartonständerwand - Die Funktionsfugen der Büroeingangstür wurden vierseitig mit dauerplastisch Dichtungsmaterial abgedichtet Senderaum: Art: Flur Lage: Bauteil H, 1. OG Zustand: leer, Linoleum Vol.: V = 77,00 m³ Empfangsraum: Art: Büro Nr. H110 Lage: Bauteil H, 1. OG Zustand: möbliert, Linoleum Vol.: V = 40,90 m³ Prüfdatum: Anregung mit Norm-Hammerwerk auf Linoleumbelag Frequenz [Hz] L' n Terz [db] , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Norm-Trittschallpegel L' n / db Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Trittschallpegel Frequenz f / Hz Bewertung nach ISO 717-2: Bewerteter Norm-Trittschallpegel L' n, w (C I ) = 81 (-10) db Die Ermittlung basiert auf Gebäude-Messergebnissen, die in Terzbändern gewonnen wurden. MÜLLER-BBM Planegg, Prüfbericht Nr. M /1 Anhang A Seite 4 Bau4(v1,6,0,0) - R:\Bau\Pruefst\Bau4Data\106\106203\ \ mb4:

12 Norm-Trittschallpegel nach ISO Messung der Trittschalldämmung von Decken in Gebäuden Auftraggeber: Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Institut Objekt: Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Institut Prüfgegenstand: Treppenhausflur (horizontale Übertragung) Aufbau des Prüfobjektes: - Linoleumbelag - der genaue Estrich- und Deckenaufbau ist der Prüfstelle nicht bekannt Trennwand: mm Massivwand, verputzt Senderaum: Art: Treppenhausflur Lage: Treppenhaus, 1. OG Zustand: leer, Linoleum Vol.: V = 121,00 m³ Empfangsraum: Art: Büro Nr. 166 Lage: 1. OG Zustand: möbliert, Linoleum Vol.: V = 60,40 m³ Prüfdatum: Anregung mit Norm-Hammerwerk auf Linoleumbelag Frequenz [Hz] L' n Terz [db] , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Norm-Trittschallpegel L' n / db Verschobene Bezugskurve nach ISO Norm-Trittschallpegel Frequenz f / Hz Bewertung nach ISO 717-2: Bewerteter Norm-Trittschallpegel L' n, w (C I ) = 61 (-5) db Die Ermittlung basiert auf Gebäude-Messergebnissen, die in Terzbändern gewonnen wurden. MÜLLER-BBM Planegg, Prüfbericht Nr. M /1 Anhang A Seite 5 Bau4(v1,6,0,0) - R:\Bau\Pruefst\Bau4Data\106\106203\ \ mb4:

13 Angaben zum Prüfverfahren zur Ermittlung der Luftschalldämmung zwischen Räumen 1 Messgröße Es wurde das Bau-Schalldämm-Maß R' unter der Annahme von ausreichend diffusen Schallfeldern im Sende- und Empfangsraum bestimmt. Die Berechnung des Bau- Schalldämm-Maßes erfolgte nach folgender Gleichung: Dabei ist D Schalldruckpegeldifferenz in db; S Fläche des Trennbauteils in m 2 ; R' = D + 10 log(s/a) db A Äquivalente Schallabsorptionsfläche im Empfangsraum in m 2. Wenn die untersuchten Räume weder zueinander versetzt noch abgestuft angeordnet waren, wurde die gemeinsame Trennfläche aus der Fläche des Trennbauteils ermittelt. Angaben zur Wiederholpräzision und zur Vergleichspräzision des Messverfahrens sind in DIN EN [1] enthalten. 2 Prüfverfahren 2.1 Bestimmung der Schalldruckpegeldifferenz Der untersuchte Empfangsraum war mit einer ausreichenden Anzahl an Gegenständen möbliert. Gemäß DIN EN ISO [2], Absatz 5 sind daher keine Diffusoren zur Erhöhung der Diffusität des Schallfeldes erforderlich. Als Prüfschall wurde Rosa Rauschen verwendet. Die Schalldruckpegeldifferenz zwischen benachbarten Terzbändern im Senderaum war < 6 db. Als Schallquelle wurde ein Dodekaeder verwendet. Die Anregung erfolgte an zwei Standorten der Schallquelle im Senderaum. Zur Ermittlung des Bau-Schalldämm-Maßes wurden die Messergebnisse aus einer Messrichtung verwendet. Die Schallquelle wurde so angeordnet, dass ein möglichst gleichmäßiges Schallfeld auf dem Trennbauteil erzeugt wird. Der Abstand zwischen den Standorten der Schallquelle und dem Trennbauteil betrug mindestens das Zweifache der Flächendiagonalen der Tür. Weiterhin wurde ein Abstand von mindestens 0,5 m zu den flankierenden und der dem zu untersuchenden Trennbauteil gegenüberliegenden Wand sowie dem Boden eingehalten. 12. März 2013 Anhang B, Seite 1

14 Die Messung des mittleren Schalldruckpegels erfolgte mit jeweils einem Einzelmikrofon im Sende- und Empfangsraum durch punktweise Abtastung an festen Mikrofonpositionen. Die Schalldruckpegel an den unterschiedlichen Mikrofonpositionen, jeweils im Sende- und Empfangsraum, wurden für alle Schallquellenpositionen energetisch gemittelt. Der Schalldruckpegel im Senderaum wurde im Nahbereich, d. h. in einem Abstand von 5 mm...10 mm unmittelbar auf dem Trennbauteil erfasst. Die Unterschiede zwischen den Schalldruckpegeln an den gleichmäßig über das Trennbauteil verteilten Mikrofonpositionen waren kleiner als 5 db. Es wurden folgende Mindestabstände der Mikrofonpositionen im Empfangsraum berücksichtigt: - 0,7 m zwischen Mikrofonpositionen - 0,5 m zwischen jeder Mikrofonposition und den Raumbegrenzungen bzw. der Möblierung - 1,0 m zwischen jeder Mikrofonposition und der Schallquelle Für jeden der zwei Standorte der Schallquellen wurden fünf Mikrofonpositionen erfasst. Die Mittelungszeit pro Mikrofonposition betrug 10 Sekunden. Die Erfassung des Schalldruckpegels erfolgte in Terzbändern. 2.2 Korrektur des Fremdgeräuschs Wenn der mittlere Schalldruckpegel im Empfangsraum bei Anregung mit der Schallquelle um weniger als 10 db über dem mittleren Schalldruckpegel des Fremdgeräuschs lag, wurde der gemittelte Schalldruckpegel im Empfangsraum nach folgender Gleichung korrigiert: L = 10 log(10 0,1 Lsb 0,1 Lb 10 ) db Dabei sind: L L sb L b korrigierter Schalldruckpegel im Empfangsraum in db; Schalldruckpegel im Empfangsraum (einschließlich des Fremdgeräuschpegels) in db; Fremdgeräuschpegel im Empfangsraum in db. Die Pegelkorrektur L des Schalldruckpegels im Empfangsraum L sb zur Berechnung des korrigierten Schalldruckpegels im Empfangsraum L wurde gemäß DIN EN ISO [2] auf maximale L max = 1,3 db begrenzt, d. h. L L sb - L max db. In den Prüfzeugnissen sind die Ergebnisse, bei denen eine Korrektur aufgrund des Fremdgeräuschpegels vorgenommen wurde wie folgt gekennzeichnet: - L L max : Mindestwert, bestimmt durch Fremdgeräusch - 0,5 db < L < L max : Wert korrigiert mit Fremdgeräusch - sonst: keine Kennzeichnung 12. März 2013 Anhang B, Seite 2

15 2.3 Bestimmung der äquivalenten Absorptionsfläche Die äquivalente Schallabsorptionsfläche wurde anhand der nach DIN EN ISO 354 [8] gemessenen Nachhallzeit nach der Sabin schen Formel berechnet: Dabei ist: A = 0,16 x V/T m 2 A Äquivalente Schallabsorptionsfläche in m 2 ; V Volumen des Empfangsraumes in m 3 ; T Nachhallzeit im Empfangsraum in s. Zur Ermittlung der Nachhallzeit wurde das Verfahren mit abgeschaltetem Rauschen angewendet. Hierzu wurden nach Anregung des Empfangsraumes mit Rosa Rauschen als Prüfschall die Abklingkurven aufgezeichnet. Als Schallquelle wurde ein Dodekaeder verwendet. Die Anregung des Empfangsraumes zum Erreichen eines stationären Schalldruckpegels erfolgte über eine Zeitdauer von 2 s. Die Schalldruckpegeldifferenz zwischen jeweils benachbarten Terzbändern im Senderaum war < 6 db. Die Ermittlung der Nachhallzeit erfolgte für jede einzelne Abklingkurve. Die Auswertung des Abklingvorganges erfolgte mit Hilfe der linearen Mittelung. Die Auswertung der Nachhallzeit erfolgte 5 db unter dem anfänglichen Schalldruckpegel beginnend. Der Auswertebereich umfasste 20 db. Die Schalldruckpegeldifferenz zwischen Schalldruckpegel bei Anregung mit der Schallquelle und dem Schalldruckpegel des Fremdgeräuschs betrug in jedem Terzband mindestens 35 db. Je Lautsprecher- Mikrofon-Kombination wurden zwei Abklingkurven ermittelt und die Nachhallzeiten arithmetisch gemittelt. Insgesamt wurde die Nachhallzeit bei zwei Lautsprecherpositionen an jeweils fünf festen Mikrofonpositionen bestimmt. Die an den insgesamt zehn Mikrofon-Lautsprecher-Kombinationen gemittelten Nachhallzeiten wurden ebenfalls arithmetisch gemittelt. 12. März 2013 Anhang B, Seite 3

16 Angaben zum Prüfverfahren zur Ermittlung der Trittschalldämmung 3 Messgröße Der Norm-Trittschallpegel L n wurde unter der Annahme eines diffusen Schallfeldes im Empfangsraum nach folgender Gleichung berechnet: Dabei sind: L i L n = L i + 10 log (A/A 0 ) db Mittlerer Schalldruckpegel in einem Terzband im Empfangsraum, wenn das geprüfte Bauteil von dem Norm-Hammerwerk angeregt wird (Trittschallpegel) in db A Äquivalente Schallabsorptionsfläche im Empfangsraum in m 2 A 0 Bezugsabsorptionsfläche A 0 = 10 m 2 Angaben zur Wiederholpräzision und zur Vergleichspräzision des Messverfahrens sind in DIN EN [1] enthalten. 4 Prüfverfahren 4.1 Bestimmung des Trittschallpegels Der Trittschall wurde mit einem Norm-Hammerwerk erzeugt. Das Norm-Hammerwerk wurde an fünf Positionen auf der vollen Breite des Flurs und einem Bereich mit nicht mehr als 10 m 2 Fläche nahe dem Empfangsraum aufgestellt. Es konnte keine Abhängigkeit des Trittschallpegels von der Anregungszeit mit dem Norm-Hammerwerk festgestellt werden. Die Messung des mittleren Schalldruckpegels erfolgte mit festen Mikrofonpositionen. Die Schalldruckpegel an acht unterschiedlichen Mikrofonpositionen wurden für alle Schallquellenpositionen energetisch gemittelt. Es wurden folgende Mindestabstände der Mikrofonpositionen berücksichtigt: - 0,7 m zwischen Mikrofonpositionen - 0,5 m zwischen jeder Mikrofonposition und den Raumbegrenzungen bzw. der Möblierung - 1,0 m zwischen jeder Mikrofonposition und dem Prüfgegenstand Die Mittelungszeit pro Mikrofonposition betrug 10 Sekunden. Die Erfassung des Schalldruckpegels erfolgte in Terzbändern. 12. März 2013 Anhang B, Seite 4

17 4.2 Korrektur des Fremdgeräusches Wenn der mittlere Schalldruckpegel im Empfangsraum bei Anregung mit dem Norm- Hammerwerk um weniger als 10 db über dem mittleren Schalldruckpegel des Fremdgeräuschs lag, wurde der gemittelte Schalldruckpegel im Empfangsraum nach folgender Gleichung korrigiert: Dabei sind: L L sb L b L = 10 log(10 0,1 Lsb 0,1 Lb 10 ) db korrigierter Schalldruckpegel im Empfangsraum in db; Schalldruckpegel im Empfangsraum (einschließlich des Fremdgeräuschpegels) in db; Fremdgeräuschpegel im Empfangsraum in db. Die Pegelkorrektur L des Schalldruckpegels im Empfangsraum L sb zur Berechnung des korrigierten Schalldruckpegels im Empfangsraum L wurde gemäß DIN EN ISO [2] auf maximale L max = 1,3 db begrenzt, d. h. L L sb - L max db. In den Prüfzeugnissen sind die Ergebnisse, bei denen eine Korrektur aufgrund des Fremdgeräuschpegels vorgenommen wurde wie folgt gekennzeichnet: - L L max : Mindestwert, bestimmt durch Fremdgeräusch - 0,5 db < L < L max : Wert korrigiert mit Fremdgeräusch - sonst: keine Kennzeichnung 4.3 Korrektur der Luftschallübertragung bei Bestimmung des Trittschallpegels Zur Bestimmung des Einflusses des vom Norm-Hammerwerk und der von ihm angeregten Strukturen in den Senderaum abgestrahlten Schallleistungspegels auf den Trittschallpegel im Empfangsraum wurde der korrigierte Trittschallpegel gemäß DIN [5] wie folgt berechnet. Dabei sind: L L E L = 10 log(10 korrigierter Trittschallpegel in db; 0,1 LE 0,1( LHW D) 10 ) db Trittschallpegel im Empfangsraum (einschließlich des störenden Trittschallpegels) in db; L HW Schalldruckpegel im Senderaum bei Betrieb des Norm-Hammerwerks in db; D Schalldruckpegeldifferenz zwischen Sende- und Empfangsraum gemäß Anhang B in db. In der DIN [5] sind keine konkreten Angaben enthalten, wie hoch die maximale Pegelkorrektur des Trittschallpegels sein darf. Die Pegelkorrektur L des Trittschallpegels L E zur Berechnung des korrigierten Trittschallpegels L wurde durch die Prüfstelle auf maximal L max = 1,3 db begrenzt, d. h. L L E - L max db. 12. März 2013 Anhang B, Seite 5

18 In den Prüfzeugnissen sind die Ergebnisse, bei denen eine Korrektur aufgrund der Luftschallnebenwegübertragung vorgenommen wurde wie folgt gekennzeichnet: - L L max : Mindestwert, bestimmt durch Nebenwegübertragung - 0,5 db < L < L max : Wert korrigiert mit Nebenwegübertragung - sonst: keine Kennzeichnung 4.4 Bestimmung der äquivalenten Absorptionsfläche Die äquivalente Schallabsorptionsfläche wurde anhand der nach DIN EN ISO 354 [8] gemessenen Nachhallzeit nach der Sabin schen Formel berechnet: Dabei ist: A = 0,16 x V/T m 2 A Äquivalente Schallabsorptionsfläche in m 2 ; V Volumen des Empfangsraumes in m 3 ; T Nachhallzeit im Empfangsraum in s. Die Auswertung der Nachhallzeit erfolgte nach DIN EN ISO 354 [8], wobei eine lineare Regression zur Berechnung der Nachhallzeit T 20 aus dem Pegel der rückwärtsintegrierten Impulsantwort verwendet wurde. Die Ermittlung der Impulsantworten erfolgte nach dem indirekten Verfahren. Als Prüfsignal wurde ein logarithmischer Gleitsinus verwendet. Insgesamt wurde die Nachhallzeit bei zwei Lautsprecherpositionen an jeweils fünf festen Mikrofonpositionen bestimmt. Die an den insgesamt zehn Mikrofon-Lautsprecher-Kombinationen erfassten Nachhallzeiten wurden arithmetisch gemittelt. 12. März 2013 Anhang B, Seite 6

19 Prüfmittelverzeichnis Bezeichnung Hersteller Typ Serien-Nr. Kalibrierung/ Eichung gültig bis Schallpegelmessung Analysator Norsonic Verstärker Chevin Research A Lautsprecher JBL ME Mikrofon-Speisegerät Müller-BBM MA Mikrofon-Speisegerät Müller-BBM MA Mikrofon-Vorverstärker mit Freifeldmikrofon Norsonic Norsonic Mikrofon-Vorverstärker mit Freifeldmikrofon Norsonic Norsonic Akustischer Kalibrator Brüel & Kjaer Luftschalldämmungsmessung Lautsprecher Dodekaeder Müller-BBM DOD250A Trittschalldämmungsmessung Norm-Hammerwerk Norsonic NOR Software Software zur Auswertung Müller-BBM Bau4 Version März 2013 Anhang B, Seite 7

BM UNR, Stresemannstraße , Berlin

BM UNR, Stresemannstraße , Berlin Müller-BBM GmbH Niederlassung Berlin Schöneberger Straße 15 10963 Berlin Telefon +49 (30) 217975-0 Telefax +49 (30) 217975-35 www.muellerbbm.de Dipl.-Ing. Karl Luber Telefon +49 (30) 217975-14 Karl.Luber@MuellerBBM.de

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