Medizin für die IT: Thin Clients im Gesundheitswesen
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- Thomas Zimmermann
- vor 8 Jahren
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1 Medizin für die IT: Thin Clients im Gesundheitswesen
2 Der großfl ächige Einsatz von Thin Clients mildert den Kostendruck in Kliniken und Gesundheitskassen. Die wartungsarmen und zentral administrierbaren Endgeräte arbeiten hochverfügbar, ergonomisch und kosteneffi -zient egal ob in Verwaltung, Ambulanz oder OP. Elektronische Gesundheitskarte, Dokumentationssysteme, Datenaustausch und Telemedizin - das Gesundheitswesen setzt zunehmend auf IT. Angesichts der geforderten Einsparungen ist sie für die meisten deutschen Krankenhäuser zum überlebenswichtigen Werkzeug geworden, um Ausgaben zu senken und Arbeitsabläufe zu optimieren. Aber auch die Gesundheitskassen sind zum Sparen angehalten und überdenken daher zunehmend ihre IT-Strategien. Einsparpotential IT-Infrastruktur Auf der Suche nach dem größten Kostensenkungspotential suchen viele IT-Manager nach Alternativen zu administrations- und wartungsintensiven Client/Server-Strukturen mit PC-Arbeitsplätzen, die vielerorts noch vorherrschen. Das Server Based Computing (SBC)-Modell mit einer einheitlichen Thin Client-Infrastruktur und der zentralen Administration von Anwendungen und Endgeräten bietet einen Ausweg aus der typischen IT-Kostenfalle. Die konkrete Zielsetzung in Gesundheitskassen ist meist die nachhaltige Senkung des Verwaltungsaufwands, insbesondere bei einer großen Anzahl an Filialen. Typische Krankenhausszenarien für die SBC-Einführung sind neben der Konsolidierung bzw. Vereinheitlichung der IT auch organisatorische Veränderungen wie beispielsweise Fusionen. Teilweise wird das SBC von den Kliniken auch als reine Kosteneinsparungsmaßnahme gesehen und/ oder zur Verbesserung der IT-Verfügbarkeit in bestimmten Bereichen wie OPs oder Stationen genutzt. Zentrales Management der IT-Arbeitsplätze Das zentrale Management von Anwendungen und Endgeräten sowie die im Vergleich zum PC wesentlich niedrigeren Energiekosten senken nachhaltig die IT-Gesamtkosten in Kliniken und Verwaltungsorganisationen. Kosten für Anwenderschulungen fallen nicht an, da die Desktop-Oberfl äche der vom PC gewohnten gleicht. Führende Thin Client-Managementlösungen wie die Universal Management Suite des deutschen Herstellers IGEL Technology zeichnen sich durch eine einfache und effi ziente Bedienung und Nutzerverwaltung aus. Abb. 1: Gesamtkostenvergleich PC versus Thin Client Unmanaged PC Managed PC Thin Client Quelle: Fraunhofer UMSICHT / IGEL Technology: PC vs. Thin Client Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ( Anwender- und Administratorenprofi le lassen sich in Gruppen verwalten. Das jeweilige Profi l wird den Endgeräten per Drag & Drop zugeordnet. Dank der Möglichkeit zur Vorkonfi guration können theoretisch mehrere hundert Thin Clients pro Tag ausgerollt werden. Nach dem physischen Anschluss steht der Arbeitsplatz sofort wieder zur Verfügung. Neue Firmware-Updates, z. B. mit den aktuellsten Softwareclients für den Zugriff auf verschiedene zentrale IT-Infrastrukturen, erfolgen automatisiert und gruppenbezogen von zentraler Stelle aus. Um die Bandbreite im Netz zu schonen, bieten einige Hersteller ein so genanntes Buddy Update an, bei dem lediglich ein Referenzgerät pro Verwaltungsgruppe über das WAN aktualisiert werden muss. Alle weiteren Geräte erhalten das Update automatisch über das LAN. Weitere Automatisierungsfunktionen sind das geplante Ein- und Ausschalten oder Neustarten der Thin Clients. Gesamtkosten um bis zu 70 Prozent niedriger Unter Betrachtung sämtlicher Kostenvorteile sinken die Gesamtkosten (TCO) um bis zu 70 Prozent. Dies belegt eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT 1. Demnach verursacht ein vollständig manuell gepfl egter PC Gesamtkosten von ca Euro pro Jahr Euro jährlich kostet ein softwaregestützt verwalteter PC. Für einen Thin Client-Arbeitsplatz fallen jedoch weniger als Euro an. Gegenüber dem vollständig manuell administrierten PC ergibt sich eine Ersparnis von 70 Prozent, gegenüber dem Managed PC beträgt die Differenz 46 Prozent (vgl. Abb. 1). In der Praxis dürften die Einsparungen noch höher ausfallen, denn 1 2/6
3 Tabelle 1: Stromeinsparungen in 32-Bit und 64-Bit Citrix-Umgebungen Thin Client mit Wirkleistung Server anteilig + Kühlleistung 3) (32-Bit Server-OS und -Hardware) Thin Client mit Wirkleistung Server anteilig + Kühlleistung 4) (64-Bit Server-OS und -Hardware) PC (ohne Serveranteil) Leistungsaufnahme 1) 41 W 22 W 85 W x 8 Stunden pro Tag 328 Wh 176 Wh 680 Wh x 220 Arbeitstage pro Jahr 72 kwh 38,72 kwh 149 kwh Jährliche Stromkosten 2) für: - 1 Arbeitsplatz 10,82 5,81 22,35-10 Arbeitsplätze 108,20 58,08 223, Arbeitsplätze 1.082,00 580, , Arbeitsplätze , , ,00 Ersparnis TC im Vergleich 51 % 74 % - zum PC Betriebsbedingte CO 2 Emissionen 5) pro Jahr für: - 1 Arbeitsplatz 45,36 kg 24,39 kg 93,87 kg - 10 Arbeitsplätze 453,6 kg 243,9 kg 938,7 kg Arbeitsplätze 4,54 t 2,44 t 9,39 t Arbeitsplätze 45,4 t 24,4 t 93,9 t 1) 2) 3) 4) 5) Wirkleistung im Durchschnitt; Basis Strompreis = 15 ct / kwh; Worst Case Szenario: 20 User / Terminalserver Berechnung auf Basis der Fraunhofer UMSICHT Studie mit 80 Usern und 25 Prozent Strom- und Kühlungsbedarf auf Serverseite bedingt durch den Performance- und Effi zienzgewinn einer 64-Bit-Migration: Quelle: Scapa Technologies Quelle: Fraunhofer UMSICHT / IGEL Technology: Ökologischer Vergleich von PC- und Thin Client-Arbeitsplatzgeräten ( Produktion einer kwh mit dem deutschen Strommix verursacht 0,63 kg CO 2 die Studie des Fraunhofer UMSICHT ging zur besseren Vergleichbarkeit von einer einheitlichen Nutzungsdauer von fünf Jahren aus. Tatsächlich beträgt die gängige Nutzungsdauer bei PCs eher drei bis vier, bei Thin Clients sechs bis acht Jahre, was auch längeren Investitionszyklen entgegenkommt. Stromkosten mindestens halb so niedrig In größeren Gesundheitsorganisationen mit mehreren hundert oder gar tausend Endgeräten fallen insbesondere auch die Stromkosten ins Gewicht: Ein gesonderter Ökologie-Vergleich des Fraunhofer UMSICHT bescheinigt Thin Client-Umgebungen einen mindestens halb so niedrigen Strombedarf wie in PC-Umgebungen 2. Inklusive Leistungsanteil des Terminalservers und der wiederum anteiligen Kühlungsleistung im Serverraum kommt ein Thin Client demnach mit durchschnittlich 41 Watt aus. Ein PC verbraucht hingegen etwa 85 Watt. Bei einem Strompreis von 15 Cent pro kwh verursacht der Thin Client inklusive Server- und Kühlungsanteil somit 10,82 Euro an jährlichen Stromkosten, der PC kommt hingegen auf 22,35 Euro. Um darüber hinaus noch die Effi zienz im Datencenter zu steigern, bieten sich der Einsatz von Virtualisierungslösungen oder eine 64-Bit-Migration der Terminalserver an. Letztere steigert die Benutzerzahlen je Server. Der Stromverbrauch der Thin Client-Lösung sinkt dann um bis zu 74 Prozent im Vergleich zu den PCs (vgl. Tabelle 1). Seit 2009 gibt es auch für Thin Clients den Energy Star. Das Energy Star -Label kennzeichnet besonders energieeffi ziente Bürogeräte. Nur die besten 25 Prozent der jeweiligen Produktgruppen erfüllen die entsprechenden Leistungsanforderungen, die alle zwei Jahre überarbeitet werden /6
4 Verfügbarkeit, Sicherheit und Ergonomie Nicht nur in Kliniken, wie zum Beispiel in der Unfallaufnahme, sondern auch in Gesundheitskassen ist eine hohe Verfügbarkeit der eingesetzten IT-Systeme wichtig. Mangels mechanischer Teile weisen Thin Clients eine wesentlich geringere Hardwareanfälligkeit auf als PCs. Damit entsteht auch keine Geräuschentwicklung oder Verwirbelung von Staubpartikeln bzw. Keimen, was besonders im OP-Bereich Vorteile mit sich bringt. Sollte dennoch einmal ein Thin Client ausfallen, lässt er sich binnen Minuten durch ein bereits vorkonfi guriertes Endgerät ersetzen. Das Aufsetzen oder Neueinrichten von PCs nimmt dagegen in der Regel mehrere Stunden oder gar Tage in Anspruch. Auf Thin Clients lassen sich außerdem keine Dateien lokal speichern. Damit bergen sie anders als PCs oder Laptops bei Ausfall oder Diebstahl kein Sicherheitsrisiko. Ohne Laufwerke sind ferner keine unautorisierten Programminstallationen oder ein Befall durch Viren, Trojaner oder andere Angriffe zu befürchten. Flexibilität und Zukunftssicherheit Die Breite des Einsatzspektrums moderner Thin Clients leitet sich maßgeblich von den in der Firmware vorhandenen Softwarekomponenten ab. Diese umfassen längst nicht mehr nur die für den Zugriff auf die Terminalserver nötigen Kommunikationsprotokolle wie Citrix ICA, Microsoft RDP oder das UNIX-/Linux-Verbindungen unterstützende Protokoll NoMachine NX. Für Anwender im Verwaltungsbereich sind häufi g genutzte Applikationen wie Web-Browser inklusive Java-Umgebung und spezifi sche Plug-Ins wie der Adobe Reader sinnvoll. Über einen integrierten Media-Player lassen sich Videoaufzeichnungen streamen oder Videokonferenzen und Online-Trainings abhalten. Ein integrierter ThinPrint- Client reduziert in Verbindung mit der entsprechenden Serverlösung die Bandbreite beim Drucken. Zu den wichtigsten Firmware-Features aus der Kategorie Sicherheit zählen die Unterstützung von Virtual Private Networks (z.b. Cisco VPN) sowie Authentifi zierungs- oder Single Sign-on-Lösungen, die auf Smartcard-Technologien basieren. Ein hohes Konsolidierungspotential besitzen Thin Clients, die sich als Printserver oder mit einem Headset versehen als IP-Telefon verwenden lassen. Für den Zugriff auf kostensenkende Desktop-Virtualisierungslösungen eignen sich Thin Clients, die auch Connection-Broker-Clients beinhalten, wie z.b. VMware View, Citrix ICA (für den Einsatz mit Citrix XenDesktop ), Ericom, Leostream oder Quest vworkspace. Branchenspezifi sche Anwendungen Für Krankenhäuser sind des Weiteren folgende Firmware- Komponenten interessant: Terminalemulationen oder eine SAP GUI für den Zugriff auf Hostsysteme sowie die Unterstützung digitaler Sprachverarbeitungs- und Diktierlösungen. Letztere ersparen im Klinikbereich bis zu 50 Prozent des Kosten- und Zeitaufwands beim Diktieren. Thin Clients des Herstellers IGEL Technology arbeiten diesbezüglich mit den vier führenden Anbietern zusammen: Grundig Business Systems, Philips Dictation Systems, Olympus Diktiersysteme und Nuance Healthcare Communications Germany (ehemals Kuhlmann Informationssysteme). Weitere branchenspezifi sche Lösungen sind der Transport von CT- und NMR/MRT-Aufnahmen via Lichtwellenleiter, der Anschluss von RFID-Scannern oder das Auslesen von Krankenversicherungskarten über optional integrierte Smartcard-Reader oder spezielle Kartenleser-Tastaturen. Für bestimmte Krankenkassenanwendungen, z.b. im BKK-Umfeld, kann ferner die Unterstützung der trimodalen Tastatur wichtig sein. Für einige Arbeitsplätze in Logistik oder Pfl ege bietet sich auch der Einsatz mobiler Thin Clients an, die sich über dieselbe Managementlösung wie die stationären Endgeräte fernadministrieren lassen, und die eine sichere und elegante Authentifi zierung mittels Smartcard gestatten, gegebenenfalls verbunden mit einer hochsicheren Public Key Infrastructure (PKI). Eine Unterstützung von Single Sign-onund Multi-User-Lösungen wie Citrix Password Manager, Citrix Hot Desktop oder Gemalto sind für Benutzer sinnvoll, die häufi g an wechselnden Arbeitsplätzen arbeiten. Durch solche Lösungen verkürzen sich die Login-Zeiten um bis zu 90 Prozent. Effi zientes Modell mit Zukunft Aufgrund der sich immer ähnlicher werdenden Hardwareausstattung defi niert sich der Wert eines Thin Clients zunehmend über die von ihm bereitgestellten Peripherieschnittstellen, Management- und Implementierungstools, nicht zuletzt aber auch über seine Firmware-Komponenten. Die größte Zukunftssicherheit bieten folglich Thin Client-Anbieter, die ein gutes Entwicklungs- und Branchen-Know-how, kompetenten Support und eine gefestigte Marktposition vorweisen können. 4/6
5 Gründe für den Thin Client-Einsatz in Kliniken und Gesundheitskassen hinsichtlich: 1. Ergonomie 2. ROI/Supportkosten 3. Sicherheit Hygienestufe III: lüfterlose Thin Clients verwirbeln weder Staub noch Keime und sind daher mit speziellen antiseptischen Gehäusen auch im OP-Saal verwendbar Digitalisierung von Patientendaten (Röntgenbilder, etc.) ist ggf. auch ohne Glasfasernetz möglich, da Thin Clients geringe Bandbreite bei der Server-Client-Verbindung benötigen Sicherer Zugriff auf Patientendaten durch Smartcard- und / oder PKI-Lösungen (Publik Key Infrastructure); auslesen von Krankenversicherungskarten über integrierte Smartcard-Reader oder spezielle Kartenleser-Tastaturen Klinikbetrieb (z.b. OP und laufende Behandlungen) muss während anfallender Wartungsarbeiten nicht unterbrochen werden, da die Thin Clients zentral verwaltet und administriert werden Mitarbeiter müssen sich nicht umstellen, da Thin Clients die gleiche Oberfläche wie ein Windows-PC bieten; minimaler Trainingsbedarf; dank hoher Grafikleistung auch grafikintensive Anwendungen möglich Flexible Arbeitsplatzwahl durch Entkopplung von Arbeit und Arbeitsplatz: bequemes Ein- und Ausloggen via Smartcard; sofortiges Weiterarbeiten mit allen vorherigen Anwendungen Schneller Roll-out im Plug & Play-Verfahren dank Möglichkeit zur Vorkonfiguration der Thin Clients; zentrale, automatisierbare Firmware-Installation; keine Installation lokaler Anwendungen oder Sicherheitsupdates mehr Ende der Turnschuhadministration Durch die hohe Lebensdauer von ca. sechs bis acht Jahren (u. a. wegen fehlender mechanischer Teile) sind die Geräte eine sichere Investition Thin Clients senken die IT Supportkosten: Neue Software oder Updates werden zentral verwaltet; Senkung der Supportkosten um bis zu 70% ist möglich Angriffe von außen müssen nur vom Server abgewehrt werden: Viren, Trojaner und Datendiebe habe keine Chance, da Thin Clients keine Laufwerke besitzen und USB-Schnittstellen zentral gesperrt werden können Zentrale Datenhaltung: Auf Thin Clients können keine Daten lokal gespeichert werden; kein Sicherheitsrisiko durch Diebstahl, Ausfall oder Verlust der Hardware Kontrollierte Anwendungslandschaft: Programme oder Anwendungen können NUR von autorisierten Mitarbeitern zentral installiert werden Geringer Platzbedarf: in kleinen Schwestern- oder Arztzimmern lassen sich aus einem PC-Arbeitsplatz zwei Thin Client-Arbeitsplätze schaffen; Corporate Design-getreue Gestaltung des Gehäuses oder grafischer Elemente (Einschalt- / Bootbilder, Bildschirmschoner) Effiziente Verwaltung in großen Organisationen: Zuweisung von User- und Gruppenprofilen im Drag & Drop-Verfahren; Mandantenfähigkeit: Abbildung der Supportstruktur via Administratorenprofile Verschlüsselung von Nutzungs- und Administrationsdaten; Datenströme zwischen Thin Client und Server enthalten nur Steuer- und Bildschirmcodes, keine Anwendungsdaten 5/6
6 Das IGEL Universal Desktop-Konzept Ob Server Based Computing, virtuelle Desktops oder Cloud Computing die Universal Desktops von IGEL arbeiten mit unterschiedlichsten zentralen IT-Infrastrukturen zusammen. Für eine hohe Zukunftssicherheit sorgen insbesondere die leistungsfähige Hardware und Grafikperformance der Designgeräte sowie ihre laufend weiterentwickelte Firmware. Die Auswahl des passenden Modells kann bedarfsabhängig und kosteneffizient erfolgen dank diverser Bauformen, Betriebssysteme, alternativer Firmwareausstattungen (Tools, Clients und Protokolle) und zahlreicher Hardware-Optionen. Nicht zuletzt überzeugen die IGEL Universal Desktops durch ihren minimalen Energieverbrauch, lange Einsatzzeiten und die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite. Umfangreiche Peripherieunterstützung IGEL Universal Desktops lassen sich in verschiedenste Peripherieumgebungen einbinden. Mehrere USB-Ports, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie mindestens eine DVI-I-Schnittstelle gehören zur Standardausstattung. Dank optionalem Y-Videokabel sind sämtliche Modelle Dualview-fähig, Widescreen-Formate werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus bietet IGEL USB-Seriell- bzw. USB-Parallel-Adapter, optionale Sockelfüße sowie integrierte Smartcard- Reader und unterstützt externe Sicherheitslösungen. Letztere erweitern die Konnektivität um WLAN und/oder eine zusätzliche serielle- bzw. parallele Schnittstelle. Für einen räumlich flexiblen Einsatz sind neben VESA-Montagevorrichtungen auch Gummifüße für den horizontalen Betrieb erhältlich. Zentrale Großbritannien USA Singapur Hongkong IGEL Technology GmbH Hanna-Kunath-Str. 31 D Bremen Tel +49 (0) Fax +49 (0) IGEL Technology Ltd 1210 Parkview Arlington Business Park Theale Reading Berkshire RG7 4TY UK Tel +44 (0) Fax +44 (0) IGEL Technology America, LLC 2106 Florence Avenue Cincinnati OH USA Tel Fax Kostenfrei (nur US): GET IGEL info@igelamerica.com IGEL Technology Care of: C. Melchers GmbH & Co. Singapore Branch 101 Thomson Road # 24-01/05 United Square Singapore Tel Fax IGEL Technology Care of: Melchers (H.K.) Ltd Shun Tak Centre West Tower Connaught Road C. Hong Kong Tel Fax IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. info@igel.com 10/2010 IGEL Technology 99-DE-17-1
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