Die Gesellschaft. Inhalt, Kommentar und Lösungen zu den Arbeitsblättern

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1 Die Gesellschaft Dieses Kapitel hat das Ziel, den SchülerInnen die verschiedenen Akteure der mittelalterlichen Gesellschaft innerhalb ihrer Lebenswelten näher zu bringen. Die Vertiefung des Themas «Gerechtigkeit» zeigt die Hintergründe mittelalterlichen Gerechtigkeitsempfindens und illustriert einen weiteren Aspekt des Alltags in jener Epoche. Inhalt, Kommentar und Lösungen zu den Arbeitsblättern Wer ist wer? Die Menschen im Mittelalter Seite 27 Wer sind die Menschen im Mittelalter? Einfacher Überblick über die mittelalterliche Gesellschaftsstruktur. Hier empfiehlt sich eine Ergänzung mit Menschen in Zeit und Raum 6 (s. Literatur). Wo leben die Menschen im Mittelalter? Diese Aufgabe zu den Bevölkerungsgruppen wird mit Gewinn zuerst im Plenum besprochen, um die Tätigkeiten auf den einzelnen Bildern zu verifizieren. Dabei können die SchülerInnen so viel wie möglich selbst herausfinden. Wenn nötig, erklärt die Lehrperson die Tätigkeiten der abgebildeten Menschen. Hier ist es wichtig, dass die SchülerInnen verstehen, um was für Personengruppen es sich überhaupt handelt. Es ist jedoch nur eine Auswahl; dies sind nicht alle, die es im Mittelalter gab. Tätigkeiten: Kaufmann: Verkauft hier Produziertes in andere Gegenden und Länder und verkauft hier Waren aus fernen Gegenden, die er oder seine Angestellten hertransportieren. Zimmermann: Baut beim Hausbau alles aus Holz. Mönch / Nonne: Leben im Kloster, beten, studieren die Bibel, einige schreiben Bücher, sind «Ärzte» oder forschen. Bauer: Pflanzt und erntet Getreide, Früchte, Gemüse, züchtet Tiere. Ritter: Zieht in die Schlacht, wenn es Krieg gibt. Graf: Herrscher über das Gebiet, schaut, dass die Gesetze eingehalten, dass die Steuern bezahlt und dass Verbrecher bestraft werden. Verhandelt mit anderen Herrschern, damit es möglichst keine Kriege gibt. Bischof: Hoher Mann der Kirche, der Papst ist noch wichtiger als er. Er ist der «Chef» der Klöster und Kirchen in einer Gegend und ist auch Politiker. Bäcker: Backt und verkauft Brot. Knecht, Magd: Arbeiten bei einem der oben genannten Menschen und erledigen Arbeiten. Sie erhalten oft als Lohn kein Geld, sondern Essen und einen Schlafplatz. Lösung: Stadt: Kaufmann, Zimmermann, Mönch, Nonne, Bischof, Bäcker, Knecht, Magd Burg: Ritter, Graf, Knecht, Magd Dorf: Bauer, Knecht, Magd Kloster: Mönch, Nonne, Bischof, Knecht, Magd Hier wird sichtbar, dass die Bevölkerungsgruppen in der Stadt vielfältiger sind, als auf dem Land. Die Liste der heutigen Personengruppen ist beliebig. Ziel ist es dabei, dass die SchülerInnen sich überlegen, wie sie die Gruppen einteilen würden und sich bewusst werden, dass auch heute jede Gruppe bestimmte Funktionen innerhalb der Gesellschaft hat. Hinweis auf die Idee der gottgewollten Gesellschaftsordnung Seite 24

2 Der Abtsstab gehörte wie der Name schon verrät, einem Abt (= Klostervorsteher), die Sichel einem Bauern. Standort: Beide Objekte befinden sich im UG, Raum mittelalterliche Gesellschaft. Gerechtigkeit und Strafe: Für die Ordnung Seite 29 Die göttliche Ordnung Gerichtsbarkeit orientiert sich am religiösen Bild der Gesellschaftsordnung. Eine genaue Vorstellung Die mittelalterliche Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia zeigt, wie abstrakte Begriffe symbolisch abgebildet wurden. Die Aufgabe macht die SchülerInnen mit dem Phänomen der ikonischen Darstellung abstrakter Begriffe vertraut. Hier gibt es nicht ein Richtig oder Falsch, wichtig ist, dass sich die SchülerInnen überlegen, weshalb «ihre» Gerechtigkeit genau so aussieht oder mit diesen und jenen Attributen ausgestattet ist. Jedem Verbrecher seine Strafe Lösung: Finger abhacken Tod durch Erhängen Tod durch Verbrennen An der Halsgeige (eine Art mobiler Pranger) auf einem öffentlichen Platz Augen ausstechen Geldstrafe Zunge herausschneiden Diebstahl auf dem Markt Mord Ketzerei (Beleidigung der Kirche) Streit in der Öffentlichkeit den Herrscher ausspionieren Wilderei (unerlaubte Jagd im Wald) Meineid (etwas Unwahres schwören) Auch bei den Ideen zu den heutigen Strafen geht es hier nicht um richtig und falsch. Die SchülerInnen sollen sich Gedanken zum Strafmass machen. In diesem Zusammenhang können sie Hintergründe diskutieren, wieso eine Tat früher genau so bestraft wurde. Streit in der Öffentlichkeit: Strafbar, da darin die Gefahr eines grösseren Tumultes oder gar Aufstandes befürchtet wurde. Meineid: Ein Schwur hat einen religiösen Charakter, somit ist ein Meineid indirekt eine Art Leugnung des Glaubens. Ketzerei: Der Glaube und die Kirche waren die wichtigsten Elemente der mittelalterlichen Gesellschaft. Somit war es der übelste Verstoss, dagegen zu opponieren oder sein Seelenheil und jenes seiner Mitmenschen aufs Spiel zu setzen. Im Mittelalter gab es keine Gefängnisstrafe. Siehe Anmerkung der Köchin Elsi. Im Mittelalter existierte Gefängnishaft im Sinne heutiger Untersuchungshaft, jedoch gab es sie nicht als Strafe. Das Richtschwert hat keine Spitze, da es nicht zum Stechen, sondern für das Kopfabschlagen verwendet wurde. Da musste lediglich die Klinge scharf genug sein. Standort: 2. OG, Gerichtssaal, nach der Treppe rechts. Seite 25

3 Weitere Inputs Die Grundlagen der mittelalterlichen Gesellschaft, deren Strukturen und Akteure werden in verschiedenen Kapiteln in Menschen in Zeit und Raum 6 sehr anschaulich behandelt (s. Literaturhinweis). Diese können sehr gut mit den hier aufgenommenen Aspekten verbunden werden. Lehenswesen (s. Literaturhinweis) erarbeiten und die notwendige gegenseitige Verlässlichkeit im Lehenssystem herausheben. In einem Rollenspiel können die SchülerInnen zudem die Handlungsspielräume bei mittelalterlichem Lehen und heutigem Leihen erproben. Ausblick Thema Folter: Um jemanden bestrafen zu können, war ein Geständnis nötig. Gestand jemand die vorgeworfene Tat nicht, wurde oft mit Folter nachgeholfen. Mit den SchülerInnen das Dilemma eines Unschuldigen diskutieren und ggf. den Bogen zur heutigen Situation in der Schweiz und weltweit schlagen. Im UG befindet sich der Ausstellungsteil, welcher die Akteure in der mittelalterlichen Gesellschaft darstellt. Zu jeder Gruppe finden sich Objekte, die Rang und Bedeutung dieser jeweiligen Menschen versinnbildlichen. Gerichtssaal im 2. OG: Hier hat der Landvogt Recht gesprochen; das Richtschwert aus dem Thurgau und weitere Vollzugsinstrumente sind ausgestellt. Die Wandmalerei der Justitia ziert die Wand in einer Fensternische. Im Bergfried (2. OG) erfahren die Zuhörer im Dialog zwischen Köchin Elsi und Knecht Konrad unter anderem von einem mittelalterlichen Gerichtsfall, der nicht so einfach zu beurteilen ist. Sehr gute Ergänzung für die hier behandelten Themen zur mittelalterlichen Gesellschaft, Herrschaft, Menschen usw. in verschiedenen Kapiteln: Menschen in Zeit und Raum 6. Bewegte Zeiten: Frühzeit bis Mittelalter. Bern 2009 (2. Auflage). Video zur Stadt als Zentrum von Handwerk und Handel, mit vielen mittelalterlichen Bildern: Detaillierte Vertiefung der Bevölkerungsgruppen: Sabine Buttinger: Das Mittelalter. Stuttgart V.a. folgende Kapitel: Die mittelalterliche Gesellschaft, Bauern und Landleben, Aufstieg der Städte und des Handels. Umfangreiche und zahlreich (mittelalterlich!) bebilderte Hintergründe zum christlichen Gerechtigkeitsempfinden, der Gerichtspraxis, Tätern und Strafen: Wolfgang Schild: Folter, Pranger, Scheiterhaufen Rechtsprechung im Mittelalter. München Seite 26

4 Wer ist wer? Die Menschen im Mittelalter Wer sind die Menschen im Mittelalter? Für die mittelalterlichen Menschen ist eine Unterscheidung wichtig: Ist jemand Geistlicher, also widmet er sein Leben der Kirche und hat dort einen Posten zum Beispiel als Mönch, Abt oder Bischof? Oder ist er Laie? Das heisst, er ehrt Gott, übt aber einen anderen Beruf aus, wie zum Beispiel Bäcker, und hat eine Familie. Dann gibt es noch eine zweite Unterscheidung. Es gibt nämlich verschiedene Arten von Laien: Die Adligen, also Könige, Fürsten, Grafen oder Ritter. Die Bürger, zum Beispiel Kaufleute und Handwerker wie Schmiede, Zimmerleute oder Bäcker. Die dritte Gruppe der Laien sind die einfachen Leute wie Bauern, Knechte, Mägde oder Gehilfen. Wo leben die Menschen im Mittelalter? Du hast gelesen, dass es im Mittelalter verschiedene Gruppen von Menschen gibt. Hier siehst du einige Menschen und in der Mitte die vier wichtigsten Orte, an denen sie im Mittelalter leben und arbeiten. Was denkst du, wer gehört wohin? Verbinde jede Person mit dem Ort oder den Orten, wo sie hingehört. Einige gibt es an mehr als einem Ort! Bäcker Kaufmann Graf Knecht Ritter Mönch Burg Stadt Kloster Land Zimmermann Nonne Magd Bischof Bauer Seite 27

5 Welche Personengruppen gibt es heute im Ort, in dem du lebst? Was tun diese Personen? Gemeinderäte regieren Lehrer unterrichten Findest du diese beiden Gegenstände im Schloss? Tipp: Suche im Untergeschoss. Die beiden sind irgendwie ähnlich, aber doch nicht Wem gehörte wohl welcher Gegenstand? Die Ausstellung verrät es dir! Die Geistlichen und die Adligen sagen, dass Gott entscheidet, wer in welche Gruppe geboren wird und etwas zu sagen hat. Wir einfachen Leute sind da nicht immer so sicher, ob Gott entscheidet, wer etwas zu sagen hat, oder ob es eher die hohen Herren sind Seite 28

6 Die göttliche Ordnung Gerechtigkeit ist für die mittelalterlichen Menschen sehr wichtig. Jeder Übeltäter muss für seine Verbrechen bestraft werden. Wie auf dem Bild links muss ein Gericht mit einem Richter (in roten Kleidern am Tisch) und Zeugen (auf den Bänken) Verbrecher zu ihrer gerechten Strafe verurteilen. Wäre dies nicht so, würde alle Ordnung auf der Welt zusammenbrechen, denken sie. Es geht dabei aber nicht nur um die Ordnung auf der Welt, sondern auch um die Ordnung nach dem Tod: Wenn ein Mensch ein Verbrechen begeht, dann sündigt er. Alle sind überzeugt, dass seine Seele deshalb in die Hölle kommt, wenn er einmal stirbt. Sie sind sich sicher: Mit der gerechten Strafe wird die Seele aber gereinigt und kann in den Himmel kommen. Gerechtigkeit und Strafe: Für die Ordnung Eine genaue Vorstellung Wie soll man sich Gerechtigkeit eigentlich vorstellen? Gar nicht so einfach. Wenn du dir die Gerechtigkeit als Person oder Sache vorstellst, wie sähe sie aus? Was für Dinge stehen für dich für Gerechtigkeit? Zeichne auf einem separaten Blatt deine Gerechtigkeit. Wieso sieht sie genau so aus? Hier siehst du, wie die Menschen Gerechtigkeit früher dargestellt haben. Die Dame heisst Justitia, das ist lateinisch und bedeutet Gerechtigkeit. Vielleicht kennst du das französische Wort juste: es bedeutet gerecht. Was hat Justitia bei sich? Wozu braucht sie diese Dinge? Das alles hat Justitia bei sich: Dafür benötigt sie diese Dinge: Schau dir das Gesicht der Justitia an: Was ist daran speziell? Weshalb wohl? Notiere deine Beobachtung: Seite 29

7 Abgeleitet vom Grundsatz der Vergeltung soll die Strafe möglichst dem Verbrechen entsprechen. Damit soll gleichzeitig verhindert werden, dass der Übeltäter dieses Verbrechen noch einmal verüben kann. Hier siehst du einige Verbrechen und Strafen, wie es sie im Mittelalter gibt. Was denkst du, welche Strafe gehört zu welchem Verbrechen? Verbinde, was zusammen gehört. Wie würden wir wohl diese Verbrechen heute bestrafen? Schreibe deine Vorschläge auf die Linien rechts der Verbrechen. Finger abhacken Tod durch Erhängen Augen ausstechen Verbrechen Diebstahl auf dem Markt Mord Ketzerei (Beleidigung der Kirche) Strafe heute Zunge herausschneiden Streit in der Öffentlichkeit An der Halsgeige (eine Art mobiler Pranger) auf einem öffentlichen Platz Geldstrafe Tod durch Verbrennen den Herrscher ausspionieren Wilderei (unerlaubte Jagd im Wald) Meineid (etwas Unwahres schwören) Eine bestimmte Strafe wird heute besonders oft vergeben. Im Mittelalter fehlt sie aber. Welche? Findest Du dieses Schwert im Schloss? Es ist das Richtschwert, mit dem früher Menschen hingerichtet wurden. Aber weshalb hat es keine Spitze? Im Gefängnis warten die Gefangenen bis das Gericht sie zu einer Strafe verurteilt. Zur Strafe müssen sie aber nicht zurück ins Gefängnis. Sie werden anders bestraft, zum Beispiel mit den Strafen oben. Wir wollen ja nicht die bösen Menschen im Gefängnis durchfüttern! Seite 30

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