K.K. STAATS-REALGYMNASIUM IN VILLACH 1916/17. Zur Geschichte der Anstalt.

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1 K.K. STAATS-REALGYMNASIUM IN VILLACH 1916/17 Zur Geschichte der Anstalt. Auch die Eröffnung des Schuljahres 1916/17 schien wegen einiger Blatternfälle gefährdet. Als Herr Bezirksarzt Dr. Friedrich Schmeger keinen Einwand mehr erhob, konnte das Schuljahr doch noch rechtzeitig beginnen Vom 16. bis zum 18. S e p t e m b e r erfolgte die Aufnahme der Schüler, am 17. und 18. September fanden die Nachtrags- und Wiederholungsprüfungen statt. Am 19. S e p t e m b e r: Eröffnung des Schuljahres mit dem Heiligengeistamt unter Assistenz der Herren Pfarrer Pirker Andreas und Katechet G r i t s c h M a r k u s; gleichzeitig für die evangelischen Schüler ein Eröffnungsgottesdienst in der evangelischen Kirche. Am 3. O k t o b e r: Uebungsmarsch in fünf Gruppen mit dem Ziele Drobolach, von wo der gemeinsame Rückmarsch erfolgte. Am 4. O k t o b e r wurde zur Feier des Namenstages Sr. Majestät des Kaisers ein Hochamt abgehalten, dem der Lehrkörper und die Schülerschaft beiwohnten. Nach dem Gottesdienste war eine größere Anzahl von Schülern und Schülerinnen beim Verkaufe von Abzeichen zu Gunsten der Ivalidenfürsorge, der Tuberkulosen-fürsorge und des Militär- Witwen- und Waisenfonds tätig; ebenso am Sonntag, den 8. Oktober. Am 25. O k t o b e r nahmen die Schüler unter Führung des Lehrkörpers in der Kaiserstraße Aufstellung, um den Oberkommandierenden Seine k. u. k. Hoheit den Herrn Erzherzog Friedrich huldigend zu begrüßen. In der Zeit vom 9. bis zum 25. O k t o b e r sammelte Herr Professor Dr. Pomaroli Bücher und Zeitschriften als Lesestoff für die Kriegsgefangenen, die Anstaltsleitung führte diese Bücher an die k.k. Studienbibliothek in Klagenfurt ab. Am 9. N o v e m b e r: Anläßlich der Einnahme von Bukarest am 7. November wurde der Tag auf die Weisung der Bezirkshauptmann-schaft hin schulfrei gegeben. Am 18. N o v e m b e r: Trauergottesdienst für weiland Ihre Majestät Kaiserin Elisabeth. Mitten in schicksalschwerer Zeit wurde unser Vaterland von einem tieferschütternden Verluste betroffen. Sein k.k. Apostolische Majestät unser Allergnädigster Kaiser und Herr ist uns am 21. November durch den Tod entrissen worden. An Seiner Bahre trauern die sturmerprobten Armeen und die opferfreudigen Völker. Am 30. N o v e m b e r : Feierlicher Trauergottesdienst für weiland Seine Majestät Kaiser Franz Joseph I. unter Assistenz der Herren Pfarrer Pirker Andreas und Bürgerschulkatechet Sannegger Josef. Nach dem Gottesdienste fand im Turnsaale eine Trauerfeier statt, die folgenden Verlauf nahm: 1. Einleitende worte des Anstaltsleiters Professor Hribar; 2. Erster Trauerchor "Ueber den Sternen" von Abt; 3. Trauerrede des Professors Dr. Walther Fresacher; 4. Zweiter Trauerchor "Ueber den Sternen" von Flemming; 5. Schlußwort des Leiters "Gelöbnis"; 6. Volkshymne. Am Gottesdienste und an der Trauerfeier nahm auch der eben auf Urlaub weilende Direktor Herr Dr. Eugen Giannoni teil.

2 Am 16. D e z e m b e r: Seine Majestät Kaiser Karl I. kam nach Villach und wurde von den Schülern und vom Lehrkörper des Realgymnasiums ehrerbietigst begrüßt. Bei der Auflegung der fünften Kriegsanleihe im Dezember 1916 bewiesen die Schüler neuerdings nach Kräften ihre vaterländische Gesinnung; sie zeichneten K. Die Zeichnungen der Schüler erreichten somit die Höhe von K. Seit der Einrückung des Herrn Direktors Dr. Eugen Giannoni besorgt Herr Professor Franz Mauhart die Zeichnungen der Schüler Auf Weisung des k.k. Landespräsidiums begann der Unterricht nach den Weihnachtsferien am 8. Jänner. Die Schüler der beiden Oberklassen des Realgymnasiums halfen im Monate Jänner mit, die Milchversorgung der Stadtgemeinde Villach in kurzer Zeit zu regeln. Ein Schreiben der städtischen Milchversorgungsstelle spendete den wackeren jungen Leuten Lob und Anerkennung für die unverdrossene, aufopferungsvolle Arbeit. In der zeit vom 24. b i s z u m 31. J ä n n e r besichtigten die Schüler der Anstalt klassenweise und geführt von den Klassenvorständen das Kriegsmuseum des k. u. k. 10.Armeekommandos. In der Zeit vom 6. F e b r u a r b i s z u m 11. A p r i l mußte der Unterricht wegen Kohlenmangels eingestellt werden. Die Schüler bekamen in jedem Gegenstande einen angemessenen Arbeitsstoff zugewiesen. Am 9. Februar wurde das erste Halbjahr geschlossen. Seit dem 5. März traten die Lehrkräfte in eine recht fruchtbringende Beziehung zur Schülerschaft, indem die Lehrer an zwei Wochentagen zwischen 10 und 12 Uhr vormittags und zwischen 2 und 4 Uhr nachmittags neue Aufgaben stellten, die angefertigten überprüften, über schwierige Partien hinweghalfen und auch Prüfungen abnahmen. So verfloß diese Zeit doch nicht ungenützt; die Schüler wurden zur Arbeit angehalten, zum Fortschreiten gezwungen. Am 6. und am 13. M ä r z fanden halbtägige Uebungsmärsche statt. Während der "Kohleferien" besuchten die VI., VII. und VIII. Klasse unter Führung des Herrn Professor Dr. Zinke die Brauerei Kern. Herr Braumeister Müller hatte die große Freundlichkeit, den Betrieb eingehend zu erklären. Für die durchaus gastliche Aufnahme, welche die Besucher fanden, sowie für die fachmännische Führung sei aufs herzlichste gedankt. Unter Führung des Herrn Professor Dr. Zinke wurde von den Schülern der VI. Klasse auch das städtische Gaswerk besucht, wozu die Werksdirektion in zuvorkommender Weise die Erlaubnis erteilt hatte. Herr Direktor Rummel hatte die Freundlichkeit, die Einrichtungen zu erklären, wofür ihm der beste dank ausgesprochen wird. Vom 21. A p r i l bis 12. M a i war der Schulgottesdienst wegen Fliegergefahr untersagt. Am 27. A p r i l, Namensfest Ihrer Majestät der Kaiserin Zita, und am 9. M a i, Geburtstag der Kaiserin, mußte der Festgottesdienst infolge sicherheitspolizeilicher Verfügung unterbleiben; beide Tage waren schulfrei. Am 4. J u n i war den Schülern des Realgymnasiums Gelegenheit geboten, dem Kaiserpaare huldigend zuzujubeln. Die Zeit zwischen den beiden Begrüßungen um 7 Uhr und um halb 10 Uhr verbrachten die Schüler in den Lehrzimmern der Anstalt. Hier veranstaltete der Schüler Rydel in der IV. Klasse eine Sammlung für die Witwen und Waisen nach gefallenen Kärntnern. Diese ganz freie wohltätige Betätigung ergab den Betrag von K Ein Schüler gab sein ganzes Taschengeld (10 K). Der Tag war schulfrei.

3 Im Monate Juni erfolgte die Auflegung der sechsten Kriegsanleihe. Die Schüler zeichneten 8750 K, wobei freilich der gute Wille der Schüler rühmenswerter ist als die Höhe der Summe. Die Zeichnungen der Schüler erreichten somit die Höhe von K. Auch um diese Kriegsanleihe machte sich Herr Professor Franz Mauhart verdient. Wie in den Vorjahren fand auch in heurigen Schuljahre im Auftrage des k.k. Ministeriums für Kultus und Unterricht allmonatlich eine Sammlung zu Gunsten des "Roten Kreuzes" statt, diese Sammlung ergab: in der Vorbereitungsklasse K 32.35, in der I. Klasse K 31.45, in der II. Klasse K 39.05, in der III. Klasse K 32.66, in der IV. Klasse K 20.87, in der V. Klasse K 12.28, in der VI. Klasse K 7.52, in der VII. Klasse K 15.26, in der VIII. Klasse K 3.74; zusammen K Im Monate Juni unternahm Herr Dr. Zinke mit den Schülern der VI., VII. und VIII. Klasse eine mineralogisch-geologische Exkursion nach Bleiberg, verbunden mit dem Bergwerksbesuch, den Herr Direktor Hempel bereitwilligst gestattete. Sowohl der Bergwerksbetrieb als auch die Aufbereitungsarbeiten wurden eingehend besichtigt. Am 10. J u l i wurde das Schuljahr mit einem feierlichen Dankgottesdienste unter Assistenz der Herren Pfarrer Pirker Andreas und Bürgerschulkatechet Sannegger Josef geschlossen. Reifeprüfungen. Die Reifeprüfung fand vorzeitig, am 19. Mai 1917, unter dem Vorsitze des Herrn Regierungsrates Gottfried Flora statt. Zu dieser hatten sich zwei öffentliche Schüler und eine Privatistin gemeldet. Die schriftlichen Prüfungen wurden am 8., 10. und 11. Mai abgehalten. - Die Themen lauteten: 1. Aus dem Deutschen: a) Kann die deutsche Dichtung mit Recht eine Weltliteratur genannt werden? b) Die wirtschaftliche Bedeutung der Elektrizität im modernen Leben. c) Oesterreichs wirtschaftlicher Haushalt im Weltkrieg. 2. Zum Uebersetzen aus dem Lateinischen ins Deutsche: Cicero, de officiis I., 80 bis 84 (bis facere vellent). 3. Aus dem Französischen: L'empereur Francois Joseph (résumé en peu de mots de sa vie privée et politique.) Für jene Schüler der VIII. Klase, die zur militärischen Dienstleistung einzurücken hatten oder von dieser zum zeitweiligen Besuche der VIII. Klasse und zur Ablegung der Reifeprüfung einen Urlaub erhielten, wurden im Sinne des Erlasses des k.k. Ministeriums für Kultus und Unterricht vom 8. Oktober 1914, Z. 2988, und der späteren darauf bezüglichen Erlässe außerordentliche Termine bestimmt und zwar: der 21. und 30. Oktober, und 10. November 1916 und der 9. März, 29. Mai und 10. Juli In diesen wurde bei 13 Schülern von jeder schriftlichen und mündlichen Prüfung und bei einem Schüler von der schriftlichen Prüfung abgesehen. Auf Grund besonderer Bewilligungen unterzogen sich 3 Kandidaten. 1 Externer und zwei ehemalige Schüler der Anstalt in außerordentlichen Terminen der Wiederholung der

4 Reifeprüfung, der Externe im Juli 1916 und die beiden anderen im Mai und Juni Im Juli (am 20., 21. und 22. Juli 1916) wurden folgende Themen zur schriftlichen Bearbeitung vorgelegt: 1. Aus dem Deutschen: a) Welche Folgen hatte die Einwanderung der Germanen in Mitteleuropa? b) Es ist die Rede dreierlei: Ein Licht, ein Schwert, ein Arzenei. c) Der Kampf um die Freiheit der Meere in alter und neuer Zeit. 2. Aus dem Französischen: Faites le résumé d' une nouvelle que vous avez lue. 3. Zum Uebersetzen aus dem Lateinischen ins Deutsche: Cicero, de officiis, III., _ 58 von "C. Canius, eques Romanus... an, 59 und 69 bis... faceret?" Den Vorsitz bei der mündlichen Prüfung (24. Juli 1916) führte Herr Realschul-Direktor Gustav Temper aus Klagenfurt. Die schriftliche Prüfung im Juni 1917 fand am 11. und 12. d.m. statt, die Themen waren: Aus dem Lateinischen: Livius VII., _ 30, 1-11 und aus dem Griechischen: Xenophon, Kyroupädie, VII, 51, Die mündliche Prüfung wurde am 18. Juni abgehalten; mit dem Vorsitze war bei dieser sowie in den früher erwähnten außerordentlichen Terminen der Anstaltsleiter betraut. Alle drei Kandidaten wurden mit Stimmeneinhelligkeit für reif erklärt. Als erwählten Beruf bezeichnete einer Technik, der andere den Militärberuf und der dritte Bodenkultur. Für reif wurden erklärt: (Anmerkung: aus Raumgründen wird der Reifegrad abgekürzt festgehalten, und zwar: A = reif mit Auszeichnung E = reif mit Stimmeneinhelligkeit M = reif mit Stimmenmehrheit weiters wird der Prüfungstag weggelassen.) Name Geburtsort Reife- Studien Erwählter Beruf grad dauer in Jahren Berger Erhard Hermagor E 8 Bodenkultur Berger Hermann Flaschberg A 8 Medizin Cella Hubert Stall E 8 Technik

5 Kontrus Karl Wörgl E 8 Technik Tirol Kreiner Karl Knittelfeld M 9 Bodenkultur Steiermark Krepler Karl Villach E 8 Jus Kretz Bruno Tarvis E 8 Medizin Lampl Anton Steinfeld E 8 Bodenkultur Leitner Alfred Villach A 8 Medizin Lorenzi Moritz Wien E 9 Marine Nied.-Österr. Medweth Johann Klagenfurt E 8 Medizin Müller Josef Paternion E 8 Jus und Bodenkultur Ritzinger Isidor Amstetten M 8 Bahnwesen Nied.-Österr. Scheibner Martin Rakos- E 8 Medizin Keresztur Ungarn Sedlaczek Max St. Veit a. E 8 Technik d.glan Troger Johann Villach A 8 Exportakademie Martinek Marie Villach A 8 Medizin

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