XXIX. JAHRESBERICHT DES K.K. STIFTSGYMNASIUMS DER BENEDIKTINER IN ST. PAUL (KÄRNTEN) 1913/1914. Chronik des Gymnasiums 1913.
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- Innozenz Knopp
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1 XXIX. JAHRESBERICHT DES K.K. STIFTSGYMNASIUMS DER BENEDIKTINER IN ST. PAUL (KÄRNTEN) 1913/1914 Chronik des Gymnasiums Am 7. J u l i und 16. September wurden die Aufnahmsprüfungen in die 1. Klasse, am 17. September die Aufnahmsprüfungen in die höheren Klassen abgehalten. Am 7., 8. und 9. J u l i: Mündliche Reifeprüfungen. Am 16. J u l i 1913 wurde Religionsprofessor Dr. Odilo F r a n k l zum Abte des Stiftes St. Paul gewählt und schied als solcher für immer aus dem Lehrkörper des k.k. Stiftsgymnasiums. Es ist Pflicht der Dankbarkeit, dieses verdienstvollen ehemaligen Mitgliedes des Lehrkörpers auch an dieser Stelle zu gedenken. D r. O d i l o F r a n k l wirkte durch 16 Jahre als Religionslehrer am k.k. Stiftsgymnasium St. Paul, bis ihm das Vertrauen der Mitbrüder am 16. Juli 1913 die Abtwürde übertrug. So gerne die Mitglieder des Lehrkörpers Herrn Dr. Frankl an der Spitze des altehrwürdigen Stiftes sehen, so sehr vermissen sie ihn als Lehrer und Kollegen, war er doch in ersterer Eigenschaft von hervorragender wissenschaftlicher Tüchtigkeit, von seltener Rührigkeit und Tatkraft, in letzterer von einem Wesen, das durch seine Konzilianz nicht nur jeden Mißton im Verkehre mit den Kollegen ausschloß, sondern vielmehr das gute Einvernehmen im Lehrkörper zu erhalten und zu fördern wußte. Dem Namen D r. O d i l o F r a n k l ist daher auch ein Ehrenblatt in den Annalen unserer Lehranstalt gesichert. Die Direktion erachtet es als ihre Ehrenpflicht, Sr. Gnaden dem hochwürdigsten Herrn Prälaten im Namen des gesamten Lehrkörpers den besonderen Dank der Anstalt für sein vieljähriges ersprießliches Wirken als Lehrer und Erzieher gleichzeitig mit der Bitte zu unterbreiten, daß er auch als Stifts-Vorstand ein warmer Freund und tatkräftiger Förderer seiner Unterrichts- und Erziehungsanstalten bleiben und deren Bestrebungen mit der ihm eigenen Energie unterstützen möge. Zunehmende Kränklichkeit hat auch Professor P. Benedikt S c h l u d e r bestimmt, mit Ende des Schuljahres 1912/13 dem Lehramte für immer zu entsagen. Einunddreißig Jahre hat dieser hochverdiente Lehrer dem k.k. Stiftsgymnasium St. Paul in unwandelbarer Pflichttreue und Gewissenhaftigkeit gedient und seinen Namen als Mitgründer des St. Pauler Studenten-Unterstützungsvereines mit diesem so wohltätig wirkenden Institute unauslöschlich verknüpft. Unbeirrt ging Professor S c h l u d e r als Lehrer und Erzieher den Weg der Pflicht; seine Genauigkeit und Pünktlichkeit ließen ihn nicht selten körperliches Mißbehagen überwinden. Den Mitgliedern des Lehrkörpers war er stets ein freundlicher und liebenswürdiger Kollege, seinen Schülern ein aufrichtiger, väterlicher Freund und im Unterrichts- und Erziehungswesen erfahrener Berater.
2 Am 18. S e p t e m b e r wurde das Schuljahr 1913/14 mit dem vom Direktor Dr. Richard S t r e l l i in der Stiftskirche zelebrierten feierlichen Hochamte eröffnet. Nach dem Gottesdienste fand die Eröffnungskonferenz unter dem Vorsitze des Direktors statt, in welcher der aus dem Lehrkörper mit Schluß des Schuljahres 1912/13 ausgetretenen Lehrer gedacht, die während der Sommerferien der Direktion übermittelten Erlässe der k.k. Unterrichtsbehörden, die Namen der Schüler und der Stundenplan dem versammelten Lehrkörper bekanntgegeben wurden. Am 4. O k t o b e r, anläßlich des Allerhöchsten Namensfestes Seiner k. u. k. Apostolischen Majestät, nahmen Lehrer und Schüler an dem in der Stiftskirche vom hochw. Herrn Stiftsdekan P. Eberhard K a t z zelebrierten feierlichen Hochamt teil. Der Tag war schulfrei. Am 5. O k t o b e r nahmen die Schüler des Gymnasiums an der von Seiner Gnaden dem Fürstbischof von Gurk, Dr. Balthasar K a l t n e r, vorgenommenen Benediktion des neuen Stiftsabtes Dr. Odilo Frankl teil. Am 18. O k t o b e r fand gemäß dem Ministerial-Erlaß vom 25. Juni 1913, Zl. 3018, im festlich geschmückten Turnsaale des Gymnasiums "Die Jahrhundertfeier der Völkerschlacht bei Leipzig" statt, zu welcher der Bürgermeister mit mehreren Gemeinderäten, die Vertreter der k.k. Behörden und Vereine, sowie eine stattliche Anzahl Bürger erschienen waren. Nach dem einleitenden Liede "Mein Vaterland", Gedicht von Kaiser Max von Mexiko, Musik von Karl Hussak, begrüßte der Direktor die versammelten Festgäste und Studierenden und wies in seiner Ansprache auf die Bedeutung der Völkerschlacht bei Leipzig als nationale Wiedergeburt des deutschen Volkes hin. Nach dem von den Studierenden eindrucksvoll vorgetragenen Liede "O Vaterland, mein schönster Stern" aus dem Singspiel "Andreas Hofer" von Kirchhoff betrat der Professor Dr. Anton S e e w a l d die Rednerbühne, behandelte in wirkungsvoller Weise den Siegeslauf Napoleons bis 1813 und hob bei der Besprechung der Befreiungskriege besonders Oesterreichs Verdienste und dessen entscheidende Anteilnahme an der Völkerschlacht hervor. Die Festrede wurde ob ihrer fachmännischen Durchführung von den Gästen und Studierenden mit lautem Beifall aufgenommen. Nach derselben sang der Schülerchor den "Feldzug gegen Napoleon" aus Freiherr von Ditfurths "Historische Volkslieder des österreichischen Heeres". Nach dem Chor trug der Schüler der VIII. Klasse Hans Hochl Ernst Moritz Arndts Gedicht "Die Leipziger Schlacht" vor und erntete durch den sicheren und warmen Vortrag lebhaften Applaus. Den würdigen Beschluß der Feier bildete die Kaiserhuldigungs-ansprache des hochw. Herrn Abtes Dr. Odilo F r a n k l, welcher in begeisternden Worten Se. Majestät Kaiser Franz Josef I. als Hort des Friedens feierte. Reicher Beifall lohnte seine Worte und voll Begeisterung wurde nach der Rede die österreichische Volkshymne von den Versammelten stehend abgesungen. Der Verlauf der Feier trug einen durchaus patriotischen Charakter und wirkte nach übereinstimmenden Urteil erhebend auf die Gemüter.
3 Die Vorbereitung und Durchführung des musikalischen Teiles hatte in bereitwilligster Weise Oberlehrer Ferdinand T a n g l übernommen. Um 7 Uhr abends nahmen die Studierenden unter Führung des Lehrkörpers an dem von Stift und Markt veranstalteten Fackelzuge teil. 22. O k t o b e r: Der k.k. Landesschulrat nimmt ddo. 22. September 1913, Zl. 4930, den Bericht des Fachinspektors Ladislaus P a z d i r e k über den Betrieb des Zeichenunterrichtes am k.k. Stiftsgymnasium zur Kenntnis. Am 19. N o v e m b e r wohnten die Studierenden mit dem Lehrkörper dem vom hochw. Herrn Stiftsdekan P. Eberhard K a t z in der Stiftskirche zelebrierten Requiem für weiland Ihre k.u.k. Majestät Kaiserin Elisabeth bei. Der Gedenktag war schulfrei. Am 19. D e z e m b e r: II. allgemeine Zensurkonferenz. Vom 24. D e z e m b e r 1913 b i s e i n s c h l i e ß l i c h 4. J ä n n e r 1914 (Ministerial-Erlaß vom 9. Dezember 1913, Zl ) Weihnachtsferien Am 9. F e b r u a r wurde die Schlußkonferenz, bezw. III. Zensurkonferenz des I. Semesters abgehalten. 14. F e b r u a r: Verteilung der Semestral-Ausweise und Schluß des I. Semesters. Mit Semesterschluß nahm Religionslehrer P. Raimund K u c h a r z wieder Abschied von der Lehranstalt. Bereitwilligst hatte Stiftspfarrer P. Raimund an Stelle des zum Stiftsabte gewählten Religionslehrers Dr. Odilo Frankl den Religionsunterricht in drei Klassen übernommen und führte denselben mit fachmännischem Geschick aushilfsweise bis zum Schluße des I. Semesters 1913/14 fort, um dann wieder zu seinem eigentlichen Berufe, der Pastoration zukehren. Auch P. Raimund K u c h a r z hat sich durch sein Entgegenkommen und seine wenn auch kurze, so doch erfolgreiche Tätigkeit den bleibenden Dank und die Anerkennung des k.k. Stiftsgymnasiums erworben. 18. F e b r u a r: Beginn des II. Semesters (Min.-Erl. vom 5. April 1912, Zl ) Am 28. F e b r u a r wohnten Lehrer und Schüler dem für weiland Seine Majestät Kaiser Franz I. vom hochw. Herrn Stiftsdekan P. Eberhard K a t z in der Stiftskirche zelebrierten feierlichen Requiem bei. Mit Erlaß vom 28. Februar 1914, Zl , nimmt das k.k. Ministerium für Kultus und Unterricht den Bericht des Landesschulinspektors Dr. Viktor T h u m s e r über die Beachtung des Marinewesens beim Unterrichte an den Mittelschulen in Kärnten mit Befriedigung zur Kenntnis. K.k. Landesschulrat, 14. März 1914, Zl. 6561/1913, nimmt den Jahreshauptbericht über das Schuljahr 1912/13 mit Befriedigung zur Kenntnis und spricht dem Direktor für die
4 umsichtige Leitung der Anstalt und dem Lehrkörper für das pflichteifrige und erfolgreiche Wirken die Anerkennung aus. Am 1. A p r i l: I. allgemeine Zensurkonferenz des II. Semesters. Vom 4. b i s e i n s c h l i e ß l i c h 14. A p r i l: Osterferien. Während der Osterferien nahmen Professor P. Severin G r e i l a c h am mathematischnaturwissenschaftlichen Fortbildungskurs für Mittelschullehrer in Innsbruck und Religionslehrer P. Willibald D e n k am Jugendspielleiterkurs in Linz teil. Am 22. A p r i l hielt Privatlehrer J. B r e n n e r im Festsaale des Konviktes für die internen und externen Schüler einen populär-wissenschaftlichen Vortrag über die Umwälzungen im Weltall: Der Welten Entstehen und Untergang. Der instruktive, leichtfaßliche Vortrag wurde durch eine Reihe gutgewählter Photogramme illustriert. V o m 11. b i s 13. M a i war P. Willibald D e n k behufs Ablegung der Lehrbefähigungsprüfung für den Religionsunterricht an Mittelschulen beurlaubt. Am 26. M a i inspizierte der f.-b. Kommissär, der hochw. Herr Dompropst Guido B i t t n e r in allen Klassen den Religionsunterricht und sprach sich sehr lobend über die Haltung und die Leistungen der Schüler aus. Am 29. M a i: II. allgemeine Zensurkonferenz des II. Semesters. Am 6. J u n i: Klassifikation der Schüler der VIII. Klasse. Am 15., 16. und 17. J u n i: Schriftliche Reifeprüfung. Am 16. J u n i inspizierte Herr Fachinspektor Ladislaus Pazdirek den Zeichenunterricht. Am 27. J u n i: Klassifikation der Schüler der I. bis VII. Klasse. Am 4. J u l i: Schlußgottesdienst und feierliche Zeugnisverteilung (Verlesung), über welche im nächsten Programm Bericht erstattet werden wird. Am 6. J u l i: Aufnahmsprüfung in die I. Klasse. Am 13., 14. und 15. J u l i: Mündliche Reifeprüfung unter dem Vorsitze des k.k. Landesschulinspektors Dr. Karl R o s e n b e r g. Am 15. J u l i: Schluß des Schuljahres 1913/14. * * * Reifeprüfungen 1. Sommertermin 1912/13.
5 Die schriftlichen Reifeprüfungen wurden vom 16. bis inklusive 19. Juni 1913 abgehalten (vgl. XXVIII. Jahresbericht, p. 34) und die Namen der Abiturienten veröffentlicht (ebenda p. 35). Zu den mündlichen Prüfungen, die am 7., 8. und 9. Juli 1913 unter dem Vorsitze des k.k. Landesschulinspektors und Regierungsrates Dr. Viktor Thumser abgehalten wurden, waren 23 öffentliche Schüler, 1 Privatist und 1 Externist (K.U.E. vom 7. April 1913, Zl ) erschienen. Von diesen 24 Kandidaten erhielten 3 ein Zeugnis der Reife mit Auszeichnung und zwar: E r l a c h Franz aus Wien, L o i d l Franz aus Stift Griffen und R. v. N e u b a u e r Karl aus Wien, 18 ein Zeugnis der Reife mit Stimmeneinhelligkeit und 1 ein Zeugnis der Reife mit Stimmenmehrheit; 3 Kandidaten wurden auf ein halbes Jahr reprobiert. 2. Februartermin Zur Reifeprüfung im Februartermine (26. Februar 1914) erschienen die 3 im Sommertermine reprobierten Kandidaten. Die Prüfung wurde unter dem Vorsitze des k.k. Landesschulinspektors und Regierungsrates Dr. Viktor Thumser vorgenommen. Auf Grund derselben erhielten sämtliche 3 Kandidaten ein Zeugnis der Reife mit Stimmeneinhelligkeit. Somit ergaben die Reifeprüfungen im Schuljahre 1912/13 folgendes Resultat: 3 reif mit Auszeichnung, 21 reif mit Stimmeneinhelligkeit, 1 reif mit Stimmenmehrheit. 3. Sommertermin 1913/14. Die schriftlichen Reifeprüfungen fanden am 15., 16. und 17. Juni 1914 statt. Derselben unterzogen sich 19 öffentliche Schüler und 2 Privatisten, zusammen: 21 Kandidaten. Von diesen wurden folgende Themen bearbeitet: I. Aus der deutschen Sprache zur Auswahl: 1. Lust und Liebe sind die Fittiche zu großen Taten. 2. Die soziale Bedeutung der Elektrizität. 3. Oesterreichs literarisches Hervortreten im 19. Jahrhundert. II. Uebersetzung aus dem Lateinischen ins Deutsche: Livius XXXIX. cap. 51 (Hannibals Ende). III. Uebersetzung aus dem Griechischen ins Deutsche: Plato: Symposion XXXV-XXXVI "Kai strateia - to Helio" [Orig. in griech. Schrift].
6 Ueber das Ergebnis der mündlichen Prüfungen, welche am 13., 14. und 15. Juli unter dem Vorsitze des k.k. Landesschulinspektors Dr. Karl Rosenberg (vgl. Abschn. XVI). abgehalten werden, wird im nächsten Programme Bericht erstattet werden.
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