Cloud Computing. Grundlagen, Modelle und Marktübersicht für Entscheidungsträger

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1 Technologie- und Marktstudie Cloud Computing Grundlagen, Modelle und Marktübersicht für Entscheidungsträger Autor: Christian Karnath Datum: Cloud Computing Grundlagen, Modelle und Marktübersicht für Entscheidungsträger 2kit consulting Sorpestraße 2 D Oberhausen T. +49(0) F. +49(0) W. E.. info@2kit.de

2 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... III Tabellenverzeichnis... III Abkürzungsverzeichnis... IV 1 Einleitung Zusammenfassung Motivation Gliederung Grundlagen Charakterisierung des Begriffs Cloud Computing Wesentliche Kriterien des Cloud Computing Technische Grundlagen Abgrenzung zu anderen Technologien Cloud Liefermodelle Public Cloud Private Cloud Hybrid und Community Cloud Cloud Servicemodelle Infrastructure as a Service Platform as a Service Software as a Service Everything as a Service Marktübersicht Amazon Microsoft Google Salesforce Weitere Anbieter und Produktübersicht Weitere deutsche und europäische Anbieter Wirtschaftliche Aspekte Vorteile des Cloud Computing Nachteile des Cloud Computing Autor und Firmenprofil Literaturverzeichnis... 23

3 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis III Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Cloud Computing in Deutschland Abbildung 2: Public, Private, Hybrid und Community Cloud... 7 Abbildung 3: Cloud Computing Abstraktionsebenen... 9 Abbildung 4: Cloud Vendor Benchmark 2010 Deutschland - Public Cloud Abbildung 5: Cloud Vendor Benchmark 2011 Deutschland - Mittelstand Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Die wichtigsten Cloud Computing Anbieter Tabelle 2: Ausgewählte Produkte zum Aufbau von Clouds Tabelle 3: Deutsche und europäische Cloud Computing Anbieter... 17

4 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis IV Abkürzungsverzeichnis API Application Programming Interface ASP Application Service Provider AWS Amazon Web Services CRM Customer Relationship Management EC2 Elastic Compute Cloud GAE Google App Engine GUI Graphical User Interface HPCaaS High Performance Computing as a Service HTTP Hypertext Transfer Protocol HuaaS Humans as a Service IaaS Infrastructure as a Service ISDN Integrated Services Digital Network JSON JavaScript Object Notation KVM Kernel-based Virtual Machine LaaS Landscape as a Service NIST National Institute of Standards and Technology PaaS Platform as a Service RDS Relational Database Service REST Representational State Transfer S3 Simple Storage Service SaaS Software as a Service SLA Service Level Agreement SOAP Simple Object Access Protocol 1 URL Uniform Resource Locator VPN Virtual Private Network WSDL Web Services Description Language XML Extensible Markup Language 1 Seit Version 1.2 ist SOAP kein Akronym mehr.

5 Einleitung 1 1 Einleitung Die Technologie- und Marktstudie Cloud Computing Grundlagen, Modelle und Marktübersicht für Entscheidungsträger ermöglicht eine schnelle Einführung in die Zusammenhänge, Potentiale und Problemfelder, die sich hinter dem Paradigma der Cloud verbergen. Es richtet sich somit prinzipiell an die Entscheidungsträger und IT Verantwortlichen aller Industriebranchen, da das Thema branchenübergreifend von Bedeutung ist. Bei der Erarbeitung dieser Studie wurde großer Wert darauf gelegt, dass das Thema auch für Interessierte ohne tiefgreifende IT Erfahrung verständlich aufbereitet wurde. 1.1 Zusammenfassung Das Cloud Computing stellt einen echten Paradigmenwechsel in der Nutzung und Bereitstellung von IT-Diensten dar. Unternehmen können ad-hoc IT- Ressourcen in Form von Hard- oder Software bei einem Cloud-Anbieter anmieten und diese je nach Bedarf skalieren. Hierdurch werden nicht nur die Kosten gesenkt, sondern durch das Outsourcing der IT in die Cloud können sich die Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Die technologischen Basiskonzepte sind allerdings nicht neu, sondern Cloud Computing verknüpft und abstrahiert etablierte Konzepte. Bereits jetzt arbeiten viele deutsche Unternehmen an einer Cloud-Strategie und es bestehen vielseitige Cloud Computing Angebote am Markt. Allerdings sind diese Angebote nur schwer vergleichbar und gleichklingende Angebote beinhalten oft unterschiedliche Leistungen. Viele Anbieter nutzen auch aus marketingtechnischen Gründen den Begriff Cloud für ihre Produkte, obwohl die Leistung nicht den wesentlichen Cloud-Kriterien entspricht. Beim Anbietervergleich kommt erschwerend hinzu, dass fast täglich neue Cloud Computing Angebote hinzukommen und wiederum andere Angebote vom Markt verschwinden. Bei der Ausarbeitung einer Cloud Computing Strategie sollten ebenfalls die IT- Sicherheit und der Datenschutz nicht außer Acht gelassen werden. Auch die Abhängigkeit von einem Anbieter ist ein zentraler Aspekt, der bei der Erarbei-

6 Einleitung 2 tung einer Cloud-Strategie berücksichtigt werden muss. Nicht nur der Wechsel eines Anbieters stellt aufgrund des Lock-in-Effekts für Unternehmen eine Hürde dar, sondern auch die gleichzeitige Nutzung verschiedener Anbieter. In diesem Zusammenhang stellt auch die Migration virtueller Server zwischen unterschiedlichen Anbietern die IT Departments vor große Herausforderungen, da es hierfür noch keine geeigneten, cross-proprietären Werkzeuge am Markt gibt, die Cloud-Migrationen erleichtern. 1.2 Motivation Das Cloud Computing, also das Auslagern von IT-Ressourcen in die metaphorische Wolke, ist in der IT-Branche zurzeit allgegenwärtig. Nicht nur auf der CeBIT im Jahr 2011 war es das Schwerpunktthema, auch Studien zeigen, dass es sich hierbei um einen ernstzunehmenden Paradigmenwechsel handelt. Eine Umfrage vom IDC bei 235 mittelständischen Unternehmen zeigt, dass bereits 70% der Unternehmen an einer Cloud-Strategie arbeiten (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Cloud Computing in Deutschland 2011 Quelle: IDC (2011), o. S. 1.3 Gliederung Das Kapitel 2 wird zunächst in die Grundlagen von Cloud Computing einführen. Anschließend beschreiben die Kapitel 3 und 4 die Cloud Computing Modelle. Das Kapitel 5 betrachtet den Cloud Computing Markt und liefert eine Übersicht über verschiedene Cloud-Anbieter sowie kommerzielle und nicht-kommerzielle (Open Source) Produkte. Das Kapitel 6 wird Cloud Computing aus wirtschaftlicher Sicht betrachten, d. h. Vor- und Nachteile bei der Nutzung von Cloud Computing aufzeigen.

7 Grundlagen 3 2 Grundlagen Bevor auf die konkreten Cloud Computing Modelle, die Marktanalyse und die Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen eingegangen werden, soll dieses Kapitel zunächst den Begriff Cloud Computing wissenschaftlich einordnen und die Merkmale von Cloud Computing Architekturen aufzeigen. Abschließend soll dieses Kapitel die technologischen Grundkonzepte von Cloud Computing beschreiben und Cloud Computing von anderen Technologien abgrenzen. 2.1 Charakterisierung des Begriffs Cloud Computing Für den Begriff Cloud Computing existiert keine einheitliche und somit verbindliche Definition. Oft wird allerdings die Definition des National Institute of Standards and Technology (NIST) verwendet, da diese Definition verschiedene Definitionsansätze bündelt, regelmäßig an neue Entwicklungen angepasst und weitgehend akzeptiert wird. 2 Aus diesem Grund bildet die Definition nach dem NIST für die weiteren Ausführungen der vorliegenden Arbeit die Grundlage. Das NIST definiert Cloud Computing in der letzten Version vom September 2011 wie folgt: Cloud Computing is a model for enabling ubiquitous, convenient, ondemand network access to a shared pool of configurable computing resources (e.g., networks, servers, storage, applications, and services) that can be rapidly provisioned and released with minimal management effort or service provider interaction. 3 Weiterhin nennt das NIST fünf wesentliche Kriterien (siehe Kapitel 2.2), vier Liefermodelle (siehe Kapitel 3) und drei Servicemodelle (siehe Kapitel 4), aus denen sich Cloud Computing zusammensetzt. Diese Kriterien und Modelle werden in den referenzierten Kapiteln im Detail vorgestellt. 2 Vgl. Metzger/Reitz/Villar (2011), S NIST (2011), S. 2.

8 Grundlagen Wesentliche Kriterien des Cloud Computing Das NIST definiert folgende essenzielle Eigenschaften für Cloud Computing 4 : On-demand self-service (Diensterbringung auf Anforderung): IT-Ressourcen in der Cloud (z. B. Serverzeit oder Speicherplatz) sind auf Anforderung kurzfristig und ohne menschliche Interaktion nutzbar. Die gängigen Cloud-Anbieter stellen dem Kunden für diesen Dienst üblicherweise ein Web-Interface oder eine API (Application Programming Interface) zur Verfügung. Broad network access (Netzwerkbasierter Zugang): Die Nutzung der Cloud erfolgt in Echtzeit über Standardnetzwerktechnologien wie dem Internet. Je nach Cloud-Typ können unterschiedliche Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder PCs verwendet werden. Resource pooling (Ressourcen Pooling): IT-Ressourcen sind in Pools zusammengefasst und können von mehreren Mandanten gleichzeitig genutzt werden. Man spricht auch von einer sogenannten Multi-Tenancy-Architektur. Mehrere Benutzer teilen sich z. B. Speicherplatz, Rechenleistung und Netzwerkbandbreite. Rapid elasticity (Schnelle Elastizität): IT-Ressourcen werden in verschiedenen Quantitäten angeboten und können bedarfsgerecht skaliert werden. Für kurzfristige Lastspitzen einer Webseite ( Peaks ) können bspw. zusätzliche Ressourcen automatisch dazu geschaltet werden und es birgt den Anschein, dass die Cloud unendlich viele Ressourcen bereitstellen kann. Measured service (Messbare Dienstqualität): Die Qualität der IT-Ressourcen ist mess- und validierbar, damit einerseits Transparenz und Vertrauen beim Kunden entsteht und andererseits eine nutzungsabhängige Abrechnung durch den Cloud-Anbieter möglich ist. Um diese Eigenschaft sicherzustellen, müssen die Cloud-Anbieter die Nutzung Ihrer Cloud-Dienste überwachen und die Servicequalität, z. B. auf einer entsprechenden Webseite, veröffentlichen. 4 Vgl. NIST (2011), S. 2.

9 Grundlagen Technische Grundlagen Die wichtigsten technischen Grundlagen von Cloud Computing sind bereits seit Jahren etabliert. Hierzu zählen die Basistechnologien Breitband-Internet, Hochleistungsserver, Browser, Web 2.0, mobile Endgeräte, Virtualisierung und Web Services. 5 Cloud Computing abstrahiert diese Technologien und die Benutzer einer Cloud müssen sich normalerweise nicht explizit um diese kümmern, sondern profitieren von Funktionen wie z. B. Skalierung oder Ausfallsicherheit. 6 Die Virtualisierung von Hardware-Ressourcen bildet die zentrale Grundlage für die meisten Cloud-Plattformen. Mit ihr kann man ein Betriebssystem (z. B. Windows) in einem anderen Betriebssystem (z. B. Linux) als virtuelle Maschine laufen lassen. Der Hypervisor schafft dabei die Umgebung für die virtuellen Maschinen und leitet Systemaufrufe an die reale Hardware weiter. Durch die Virtualisierung werden die verfügbaren Ressourcen effektiv ausgenutzt und Installationen können wiederverwendet werden. Einige Lösungen erlauben es sogar virtuelle Maschinen im laufenden Betrieb auf einen weniger ausgelasteten Server zu verschieben. Bekannte Lösungen sind z. B. VMware, KVM und XEN. Web Services sind eine weitere Grundvoraussetzung, denn die Cloud-Dienste werden über das Internet auf Basis standardisierter Protokolle und APIs angeboten. Web Services beschreiben einen Standard für die Formatierung von Nachrichten, wobei sich die Implementierungen SOAP/WSDL und Representational State Transfer (REST) durchgesetzt haben. SOAP 7 ist ein Nachrichtenprotokoll und WSDL (Web Services Description Language) ist eine Schnittstellenbeschreibungssprache. SOAP wird üblicherweise mit HTTP als Transportprotokoll eingesetzt. REST beschreibt hingegen einen Architekturstil, der zwingend auf HTTP aufsetzt und die HTTP-Verben benutzt, wie z. B. GET und POST. Des Weiteren ist für SOAP und WSDL das Austauschformat XML vorgeschrieben, wohingegen bei REST neben XML auch JSON benutzt werden kann. 8 5 Vgl. Metzger/Reitz/Villar (2011), S. 3f. 6 Vgl. Meir-Huber (2011), S Ursprünglich für Simple Object Access Protocol, aber seit Version 1.2 kein Akronym mehr. 8 Vgl. Baun et al. (2011), S. 9ff.

10 Grundlagen Abgrenzung zu anderen Technologien Grid Computing und Cloud Computing basieren auf ähnlichen Basistechnologien. Allerdings wird Grid Computing im Gegensatz zum Cloud Computing für spezielle Anwendungsfälle im wissenschaftlichen Umfeld eingesetzt, z. B. zur Berechnung komplexer mathematischer Aufgaben. Verschiedene Institutionen können gemeinsam das Grid nutzen, um gleichartige Aufgaben zu lösen. Beim Cloud Computing besteht hingegen eine höhere Kundenanzahl, wodurch die Anwendungsfälle viel allgemeiner sind. Des Weiteren erfolgt das Management der Cloud zentral durch den Anbieter. 9 Beim Grid Computing ist im Unterschied zum Cloud Computing die Infrastruktur immer verteilt und jeder Knoten ist autonom. Cloud Computing kann verteilt betrieben werden, kann aber auch auf einem einzelnen leistungsstarken Server erbracht werden. 10 Beim Application Service Providing (ASP) wird eine bestimmte Anwendung, z. B. ein Customer Relationship Management (CRM) System, durch einen externen Dienstleister auf Anforderung ( on-demand ) bereitgestellt und individuell an die Bedürfnisse des Kunden angepasst. Bei diesem Modell wird der Kunde von der Installation, der Administration und dem Support der Software entlastet. Der Zugriff auf die Anwendung erfolgt entweder über ein öffentliches Netz, wie z. B. über das Internet, oder ein privates Netz, wie z. B. über ISDN oder VPN. 11 Beim ASP muss die Software durch den Kunden gekauft und lizensiert werden, d. h. der Kunde erwirbt die Nutzungsrechte an der Software. Beim Cloud Computing mietet der Kunde die Software nur solange, wie er sie tatsächlich benötigt. Neue Teilfunktionalitäten können flexibel integriert und überflüssige flexibel abbestellt werden. 12 Der Vollständigkeit soll abschließend noch das klassische on-premise Hosting erwähnt werden, welches aber im Gegensatz zum Cloud Computing steht. Bei diesem Konzept werden die Unternehmensdaten und Softwareprodukte auf Servern im eigenen Rechenzentrum bereitgestellt und betrieben. 9 Vgl. Meir-Huber (2011), S. 19f. 10 Vgl. Baun et al. (2011), S Vgl. Metzger/Reitz/Villar (2011), S Vgl. Central-IT (2008), o. S.

11 Cloud Liefermodelle 7 3 Cloud Liefermodelle Nach der Definition vom NIST existieren vier verschiedene Cloud Liefermodelle, die sich in der Offenheit der Plattform unterscheiden (siehe Abbildung 2). Abbildung 2: Public, Private, Hybrid und Community Cloud Quelle: In Anlehnung an Baun et al. (2011), S Public Cloud Die Public Cloud ist die am häufigsten anzutreffende Modellform. Man versteht unter diesem Modell alle Cloud-Anbieter, die Ihre Cloud-Dienste öffentlich zugänglich machen, so dass Kunden unterschiedlicher Unternehmen bzw. Organisationen diese ohne komplexe Vertragsabschlüsse nutzen können. Infolge der gemeinsamen Nutzung der Cloud-Ressourcen durch verschiedene Kunden ist die Datensicherheit eine zentrale Fragestellung (siehe Kapitel 6.2). Die vom Kunden gewünschte Leistung kann, wie bereits schon im vorherigen Kapitel angesprochen, über ein Web-Interface oder eine API spezifiziert werden und es werden üblicherweise nur die verbrauchten Ressourcen durch den Anbieter in Rechnung gestellt. 13 Bekannte Anbieter öffentlicher Clouds sind z. B. Amazon, Google, Microsoft und Salesforce. Im Kapitel 5 werden diese Anbieter im Detail vorgestellt. 13 Vgl. Baun et al. (2011), S. 27f.

12 Cloud Liefermodelle Private Cloud Bei einer Private Cloud gehören Anbieter und Benutzer derselben unternehmerischen Einheit bzw. demselben Unternehmen an, d. h. die Cloud wird auf unternehmenseigenen Ressourcen bereitgestellt und die Nutzung erfolgt durch das eigene Unternehmen. Dies hat den Vorteil, dass die Kontrolle über sensible Daten, wie z. B. personenbezogene Daten, innerhalb der eigenen Organisation verbleibt. Neben den Sicherheitsaspekten können durch diese Modellform auch rechtliche und organisatorische Vorgaben (Compliance) besser eingehalten werden. Die Abgrenzung zum klassischen IT-Betrieb ist allerdings fließend, da auch moderne Softwaresysteme via Browser nutzbar sind. 14 Im Unterschied zum on-premise Hosting bietet die private Cloud externe Schnittstellen an, so dass gleiche Software-Werkzeuge wie in der öffentlichen Cloud benutzt werden können und ein einfaches Migrieren der Anwendung in die öffentliche Cloud möglich ist Hybrid und Community Cloud Von einer Hybrid Cloud wird gesprochen, wenn Cloud-Dienste von Public und Private Clouds gleichzeitig genutzt werden. Ein Anwendungsfall für Hybrid Clouds sind bspw. Failover-Strategien oder das Auslagern von Belastungsspitzen ( Peaks ) einer Anwendung in die öffentliche Cloud. Für den Anwender ist letztendlich nicht mehr ersichtlich, aus welchem Cloud-Typ die Daten stammen. 16 Die Community Cloud bezeichnet ein Modell, bei dem sich mehrere Unternehmen zusammenschließen, um eine gemeinsame Cloud aufzubauen. Die Kosten verteilen sich zwar auf weniger Parteien als bei einer Public Cloud, dennoch können durch die gemeinsame Nutzung der Ressourcen erhebliche Vorteile erwirtschaftet werden Vgl. Metzger/Reitz/Villar (2011), S Vgl. Baun et al. (2011), S Vgl. Baun et al. (2011), S Vgl. Metzger/Reitz/Villar (2011), S. 19.

13 Cloud Servicemodelle 9 4 Cloud Servicemodelle Nach der Definition vom NIST gibt es drei verschiedene Servicemodelle, die sich in ihrem Abstraktionsgrad, d. h. in der angebotenen Cloud-Dienstleistung, voneinander unterscheiden (siehe Abbildung 3). Abbildung 3: Cloud Computing Abstraktionsebenen Quelle: In Anlehnung an Meir-Huber (2011), S Infrastructure as a Service Die unterste Abstraktionsebene repräsentiert die Infrastructure as a Service (IaaS) Ebene, welche lediglich Infrastruktur-Ressourcen zur Verfügung stellt, dafür aber dem Kunden die größtmögliche Flexibilität anbietet. Die IaaS-Schicht bietet dem Benutzer eine abstrahierte Sicht auf die Hardware-Ressourcen an und stellt IT-Infrastrukturkomponenten über das Internet zur Verfügung. Hierzu zählen bspw. Rechenleistung, Massenspeicher und Netzwerkkomponenten. Typische Aufgaben sind das Anlegen und Löschen von Betriebssysteminstanzen, das Auslagern von Dateien sowie das Definieren von Netzwerkkomponenten. Die Instanzen können dabei entweder auf physikalischen Hardwareressourcen oder auf virtualisierten Ressourcen betrieben werden Platform as a Service Aufbauend auf der IaaS-Schicht gibt es die Platform as a Service (PaaS) Ebene, wobei die Cloud-Anbieter hier bereits eine verwaltete Umgebung dem Benutzer anbieten. PaaS-Angebote richten sich üblicherweise nicht an den Endkunden, sondern in erster Linie an Entwickler. Mit PaaS können eigene Anwendungen entwickelt und bereitgestellt werden. Die notwendigen Werkzeuge und 18 Vgl. Baun et al. (2011), S. 31.

14 Cloud Servicemodelle 10 Bestandteile zum Entwickeln und Bereitstellen der Software (z. B. Rechenleistung, Datenbankspeicher und Entwicklungswerkzeuge) werden durch den Cloud-Anbieter bereitgestellt. Der Entwickler ist mit einer PaaS-Lösung von Fragestellungen entkoppelt, wie z. B. benötigte Hardware, Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit, und kann sich vollständig auf die Entwicklung konzentrieren. Das entwickelte Softwareprodukt kann anschließend als Software as a Service angeboten werden Software as a Service Die höchste Abstraktionsebene ist die Software as a Service (SaaS) Ebene, auf der bereits vollwertige Anwendungen, wie z. B. eine CRM-Software, existieren und direkt vom Endanwender verwendet werden können. Die Idee hinter SaaS ist, dass Software nicht mehr lokal auf einen Rechner installiert und konfiguriert, sondern für eine Vielzahl von Benutzern über das Internet on demand bereitgestellt wird. Dabei ist es unerheblich, ob die Ausführung der SaaS-Anwendung verteilt in verschiedenen Clouds stattfindet. Wichtig ist nur, dass dem Endverbraucher ein einheitliches grafisches Benutzerinterface (Graphical User Interface, GUI) angeboten wird Everything as a Service Neben den durch das NIST standardisierten Servicemodellen haben sich weitere Modelle etabliert, die zusammengefasst unter dem Namen Everything as a Service (XaaS) bekannt sind. Ein Beispiel für diese Kategorie ist z. B. Humans as a Service (HuaaS), bei dem der Mensch als Ressource Dienstleistungen bereitstellt, wie z. B. Übersetzungsdienste. Weitere Beispiele sind High Performance Computing as a Service (HPCaaS) und Landscape as a Service (LaaS), wobei an dieser Stelle auf die Quellen im Literaturverzeichnis verwiesen wird Vgl. Metzger/Reitz/Villar (2011), S. 21 und S Vgl. Meir-Huber (2011), S. 28f. 21 Vgl. Baun et al. (2011), S. 39f.

15 Marktübersicht 11 5 Marktübersicht Die Experton Group hat verschiedene Statistiken zum Vergleich von Cloud Computing Anbietern im deutschen Markt erstellt. Für den Bereich Public Cloud stellte die Experton Group im Jahr 2010 fest, dass die Anbieter Amazon, Microsoft, Google und Salesforce die höchste Wettbewerbsstärke und Portfolio- Attraktivität aufweisen und Amazon das breiteste und attraktivste Angebot aufweist (siehe Abbildung 4). Aus diesem Grund werden die Angebote dieser Anbieter in den folgenden Kapiteln im Detail beschrieben. Abbildung 4: Cloud Vendor Benchmark 2010 Deutschland - Public Cloud - Quelle: Experton Group (2010), S. 14. Dennoch existieren weitere Anbieter, die freizugängliche öffentliche Clouds oder Produkte zum Aufbau eigener Cloud-Lösungen anbieten. Aus diesem Grund wurde eine Anbieter- und Produktrecherche durchgeführt und die Ergebnisse tabellarisch im Kapitel 5.5 zusammengetragen. Das Kapitel 5.6 wird abschließend auf den deutschen Mittelstand und die speziellen Bedürfnisse in diesem Segment eingehen.

16 Marktübersicht Amazon Amazon gilt als einer der Pioniere im Cloud Computing Markt. Durch steigende Nutzerzahlen und erhöhten Andrang zum Weihnachtsfest und zu Thanksgiving, müssen erhebliche IT-Ressourcen für den Online-Händler vorgehalten werden. Bereits im Jahr 2002 entstand die Geschäftsidee, die freien IT-Ressourcen zu vermieten. Seit der Produkteinführung der Amazon Web Services (AWS) sind 28 Dienste entstanden, wobei auf die vier Wichtigsten im Weiteren eingegangen wird. Die Elastic Compute Cloud (EC2) ist ein IaaS-Angebot, welches das Hosting virtueller Server erlaubt. Zur Auswahl stehen sieben Rechenzentren an den Standorten USA, Europa, Asien und Südamerika. Weiterhin stehen 11 verschiedene Instanztypen zur Auswahl, die sich in der Speichergröße und Prozessor-Anzahl unterscheiden. Ebenfalls stehen dem Benutzer vorkonfigurierte Images für Linux und Windows zur Verfügung. Beim Simple Storage Service (S3) handelt es sich um einen Massenspeicherdienst mit einfacher Speicherstruktur ohne hierarchischen Aufbau. Es können Objekte bis zu einer maximalen Größe von 5GB in sogenannten Buckets abgelegt werden. Jedes Objekt wird direkt über seinen Bucket-Namen angesprochen und der Zugriff erfolgt über eine SOAP oder REST-API. SimpleDB ist ein Datenbank-Dienst für einfach-strukturierte Daten ohne komplexe Datenbankschemata und Relational Database Service (RDS) ist ein Datenbank-Dienst auf MySQL-Basis. Das Produkt Elastic Beanstalk ist eine PaaS-Lösung für Java-Anwendungen Microsoft Windows Azure ist das IaaS-Angebot aus dem Hause Microsoft, welches ebenfalls virtuelle Server anbietet. Ähnlich wie bei Amazon stehen dem Benutzer verschiedene Instanztypen zur Verfügung, wobei Microsoft nur fünf verschiedene Typen zur Auswahl anbietet. Bei der Betriebssystemauswahl steht dem Benutzer nur Windows Server 2008 R2 zur Auswahl. Weiterhin hat Microsoft eine PaaS-Lösung im Portfolio, die sich AppFabric nennt. Dem Entwickler stehen die Microsoft Werkzeuge, wie z. B. Microsoft.NET und Visual Studio, zur Verfü- 22 Vgl. Baun et al. (2011), S. 44ff.

17 Marktübersicht 13 gung. Die Produkte können anschließend in der öffentlichen Microsoft-Cloud oder durch Installation von AppFabric in der eigenen privaten Cloud bereitgestellt werden. SQL Azure ist ein cloud-basierter relationaler Datenbankdienst auf Basis des SQL-Servers. Neben den IaaS und PaaS Angeboten bietet Microsoft auch diverse SaaS-Lösungen an, wie z. B. Exchange, Sharepoint und Dynamics Online. Mit den Office Web Apps können Office Dokumente, wie z. B. Word und Excel, im Browser erstellt und bearbeitet werden Google Der einzige IaaS-Dienst von Google ist Cloud Storage. Dieser Dienst erlaubt es Dateien in den Rechenzentren von Google bereitzustellen. Der Zugriff erfolgt wie bei Amazon S3 über eine REST-API. Auch der Funktionsumfang orientiert sich an Amazons S3-Dienst. Mit der App Engine (GAE) stellt Google eine PaaS-Lösung bereit, wobei die Programmiersprachen Java, Python und Go unterstützt werden. In der Google-Cloud bereitgestellte Anwendungen profitieren anschließend von den Zuverlässigkeits- und Skalierungstechnologien, die Google auch für seine eigenen Produkte, wie z. B. die bekannte Suchmaschine, einsetzt. Weiterhin bietet Google diverse SaaS-Produkte in seiner Cloud an. Hierzu zählen bspw. die Google Apps, die z. B. das Erstellen und Bearbeiten von Office-Dokumenten, einen Kalender oder beinhalten. Daneben bietet Google mit dem Dienst Cloud Print auch die Möglichkeit an, von beliebigen Endgeräten aus auf beliebigen Druckern über das Internet zu drucken Salesforce Salesforce ist der weltweit führende Cloud-Anbieter für CRM-Software. Neben diesem SaaS-Angebot stellt Salesforce mit der Plattform force.com eine PaaS- Lösung bereit, mit der eigene webbasierte Anwendungen in Java entwickelt und anschließend über den Marktplatz AppExchange vertrieben werden können Vgl. Baun et al. (2011), S. 66ff. 24 Vgl. Baun et al. (2011), S. 61ff. 25 Vgl. Meir-Huber (2011), S. 186ff.

18 Marktübersicht Weitere Anbieter und Produktübersicht Neben den zuvor beschriebenen Cloud-Anbietern existieren weitere Anbieter, die öffentliche Cloud-Dienstleistungen anbieten. Hierzu wurde eine Marktrecherche nach Cloud Computing Diensten auf den Webseiten der Global Player durchgeführt. Das Resultat ist eine tabellarische Übersicht über den Cloud Computing Markt, welche die wichtigsten Anbieter und Cloud-Dienste auflistet, priorisiert, beschreibt und klassifiziert (siehe Tabelle 1, S. 15). Die Anbieter, die über der Trennlinie dargestellt sind, sind diejenigen, die zuvor detailliert beschrieben wurden, d. h. die höchste Wettbewerbsstärke und Portfolio-Attraktivität im deutschen Markt aufweisen. Die Anbieter unterhalb der Trennlinie sind weitere große IT-Firmen, die Cloud-Dienstleistungen anbieten. In beiden Bereichen sind die Anbieter mit ihren Produkten jeweils nach dem Firmennamen alphabetisch sortiert. Außer dem Firmennamen beinhaltet die linke Spalte den Produktnamen des Cloud-Dienstes. Die mittlere Spalte der Tabelle beschreibt kurz und prägnant die Leistung des Cloud-Dienstes. In den drei rechten Spalten sind die Cloud-Dienste den Servicemodellen zugeordnet, welche anhand der Produktbeschreibungen nach bestem Gewissen erfolgte. Sollte ein Anbieter mehrere Produkte im Portfolio haben, so sind die Dienste dieses Cloud-Anbieters gruppiert dargestellt, damit auf einen Blick ersichtlich ist, welche Cloud-Dienstleistungen ein Anbieter in seinem Portfolio hat. Ebenfalls sind die Klassifizierungen für diese Anbieter aggregiert dargestellt, damit sofort ersichtlich ist, in welchem Servicebereich ein Anbieter im Markt vertreten ist. Für die Cloud-Dienste wurden keine Preise angegeben, weil ein transparenter Vergleich allein auf Basis des Preises in der Regel nicht möglich ist. Die Cloud- Dienste der Anbieter sind nicht standardisiert, sondern jeder Anbieter versucht sich und seine Leistung vom Wettbewerb zu differenzieren. Anhand der tabellarischen Auflistung ist zu erkennen, dass bereits eine Vielzahl an Produkten in den Bereichen IaaS, PaaS und SaaS existieren und dass alle größeren IT-Firmen entsprechende Angebote im Produktportfolio haben. Allerdings bieten nur wenige dieser Cloud-Anbieter ganzheitliche Cloud-Lösungen an, sondern spezialisieren sich auf einen oder zwei der drei Servicebereiche.

19 Marktübersicht 15 Anbieter Beschreibung IaaS PaaS SaaS Amazon Web Services x x Elastic Beanstalk Laufzeitumgebung für Java x Elastic Compute Cloud (EC2) Virtuelle Server x Relational Database Service (RDS) Relationales Datenbanksystem x Simple Storage Service (S3) Massenspeicher x SimpleDB Einfaches, verteiltes Datenbanksystem x Google x x x App Engine (GAE) Laufzeitumgebung für Java, Python und Go x Apps Mail, Kalender, Office (Docs), etc. x Cloud Print (GCP) Zugriff auf Drucker über das Internet x Storage (GS) Massenspeicher x Microsoft x x x Dynamics CRM Online CRM-Software x Office 365 Exchange Online, Sharepoint Online, Lync Online x Office Web Apps Word, Excel, PowerPoint und OneNote über das Internet x SQL Azure Relationales Datenbanksystem x Windows Azure Virtuelle Server x Windows Azure AppFabric Entwicklungs- und Laufzeitumgebung für.net x Salesforce x x AppExchange Marktplatz für Unternehmensanwendungen x Chatter Kollaborationsplattform x database.com Datenbanksystem x force.com Entwicklungs- und Laufzeitumgebung für Java x salesforce.com CRM-Software x CloudFoundry.com Laufzeitumgebung für Ruby, Java, Python und andere x Dell x x IT Management SaaS IT-Verwaltungssoftware x Virtual Desktops Virtuelle Desktops x Virtual Servers Virtuelle Server x Dropbox Online-Speicher und Datensynchronisation x GoGrid Virtuelle Server x Heroku Laufzeitumgebung für Ruby, Java, Python und andere x HP x x Business Service Management on SaaS Business Service Management Software x Cloud Services Virtuelle Server (Plattform im Aufbau, Beta-Testphase) x IT Service Management on SaaS IT-Service-Management Software x Project and Portfolio Management on SaaS Projekt und Portfolio Management Software x IBM x x x LotusLive Kollaborationsplattform x SmartCloud Applications Services Laufzeitumgebung für Java x SmartCloud Enterprise Virtuelle Server x SmartCloud managed backup services Datensicherung für Unternehmen x NetSuite ERP und CRM-Software x Oracle x x Database Cloud Service Relationales Datenbanksystem x Fusion CRM CRM-Software x Fusion HCM Personalmanagement x Java Cloud Service Laufzeitumgebung für Java x Social Network Kollaborationsplattform x Rackspace x Cloud Files Massenspeicher x Cloud Servers Virtuelle Server x Remedyforce IT-Helpdesk x SAP Business ByDesign ERP und CRM-Software x SAS OnDemand CRM-, Marketing- und diverse Branchensoftware x Tabelle 1: Die wichtigsten Cloud Computing Anbieter Neben den Anbietern konkreter Cloud-Dienste existieren weitere Anbieter, die Softwareprodukte zum Aufbau eigener Cloud Computing Plattformen anbieten. Für diese Produkte wurde ebenfalls eine Marktrecherche unter Zuhilfenahme des Internets durchgeführt und die Produktwebseiten der Anbieter ausgewertet.

20 Marktübersicht 16 Das Resultat ist eine tabellarische Übersicht über den Cloud Computing Markt, welche die wichtigsten Anbieter und Produkte zum Aufbau eigener Clouds auflistet, priorisiert, beschreibt und klassifiziert (siehe Tabelle 2). Die Produktanbieter sind analog zu den Dienstanbietern nach ihrem Firmennamen sortiert. Neben dem Firmennamen beinhaltet die linke Spalte zusätzlich den Produktnamen. Die mittlere Spalte beschreibt die Produktleistung und gibt einen Hinweis darauf, ob es sich um ein Open Source Produkt handelt. In den drei rechten Spalten sind die Produkte den Servicemodellen zugeordnet, wobei diese Zuordnung anhand der verfügbaren Produktinformationen nach bestem Gewissen erfolgte. SaaS-Produkte wurden nicht explizit aufgelistet, weil prinzipiell jede browser-basierte Software als SaaS-Produkt angeboten werden kann. Anhand der tabellarischen Auflistung der Cloud-Produkte ist zu erkennen, dass die Mehrzahl der Produkte aus dem Open Source Sektor ist und dass der Marktanteil von PaaS-Produkten weitaus geringer ist. Produkte Beschreibung IaaS PaaS SaaS Apache Hadoop Java-Framework zur Erstellung verteilter SaaS-Produkte x AppScale OpenSource-Implementierung der Google App Engine x CloudFoundry.org OpenSource-Software zum Aufbau von PaaS-Clouds x CloudStack OpenSource Software zum Aufbau von IaaS-Clouds x Eucalyptus OpenSource Software zum Aufbau von IaaS-Clouds x HP Converged Infrastructure Software zum Aufbau von IaaS-Clouds x JBoss Enterprise Middleware Java-Framework zur Erstellung verteilter SaaS-Produkte x Microsoft Hyper-V & System Center Software zum Aufbau von IaaS-Clouds x Microsoft Windows Server AppFabric Software zum Aufbau von AppFabric-Laufzeitumgebungen x Nimbus OpenSource Software zum Aufbau von IaaS-Clouds x Novell Cloud Manager Software zum Aufbau von IaaS-Clouds x OpenNebula OpenSource Software zum Aufbau von IaaS-Clouds x OpenStack OpenSource Software zum Aufbau von IaaS-Clouds x Oracle VM & VM Manager Software zum Aufbau von IaaS-Clouds x Red Hat Enterprise Virtualization Software zum Aufbau von IaaS-Clouds x typhonae OpenSource-Implementierung der Google App Engine x VMware vcloud Software zum Aufbau von IaaS-Clouds x Tabelle 2: Ausgewählte Produkte zum Aufbau von Clouds Da der Markt einer gewissen Dynamik unterliegt, erheben die durchgeführten Marktrecherchen keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind daher als Momentaufnahme vom Januar 2012 zu sehen. Ebenfalls erheben die Recherchen keinen Anspruch auf Korrektheit, da die Produkt-Portfolien der Anbieter ebenso dynamisch sind und z. B. aus Marketinggründen restrukturiert oder Produktnamen geändert werden.

21 Marktübersicht Weitere deutsche und europäische Anbieter Für den Bereich deutscher Mittelstand stellte die Experton Group im Jahr 2011 fest, dass das nötige Vertrauen in die US-Cloud-Anbieter fehlt oder reine IaaS und PaaS-Anbieter nur einen Teil der Anforderungen dieser Unternehmen abdecken. Die Nachfrage des Mittelstands besteht aus kombinierten Cloud- Angeboten bzw. kundenindividuellen Lösungen. Aus diesem Grund sind aus Sicht des deutschen Mittelstands die Angebote von Unternehmen wie z. B. Microsoft, SAP, IBM, Pironet oder HP am attraktivsten (siehe Abbildung 5). Abbildung 5: Cloud Vendor Benchmark 2011 Deutschland - Mittelstand - Quelle: Experton Group (2011), o. S. Da die Marktrecherche im letzten Kapitel hauptsächlich US-Cloud-Anbieter fokussiert hat (siehe Tabelle 1), wird an dieser Stelle die Marktübersicht um deutsche und europäische Cloud Computing Anbieter erweitert (siehe Tabelle 3). Anbieter Beschreibung IaaS PaaS SaaS 1&1 Virtuelle Server, Online-Speicher und diverse Software x x BT Kundenindividuelle Infrastruktur-Lösungen x Colt Kundenindividuelle Infrastruktur-Lösungen x Fujitsu Kundenindividuelle Lösungen x x x Hosteurope Virtuelle Server und Online-Speicher x Nionex Kundenindividuelle Infrastruktur-Lösungen x NTT Virtuelle Server x Pironet Kundenindividuelle Lösungen x x x Siemens IT Solutions (SIS) Kundenindividuelle Lösungen, MS Office 365 x x Strato Virtuelle Server und Online-Speicher x Telekom Kundenindividuelle Lösungen, ERP-, CRM- und Mail-Software x x Vodafone Callcenter-Software, MS Office 365, Google Apps for Business x Tabelle 3: Deutsche und europäische Cloud Computing Anbieter

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