Verantwortlich handeln Beitrag 17. Der werfe den ersten Stein die Todesstrafe. Von Stephan Sigg, St. Gallen Illustriert von Doris Köhl, Leimen

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1 II 1 von 26 Der werfe den ersten Stein die Von Stephan Sigg, St. Gallen Illustriert von Doris Köhl, Leimen Thinkstock/iStockphoto Die Statistik, die erschreckt: Noch immer werden pro Jahr Tausende von Menschen weltweit nach staatlichem Beschluss hingerichtet. Und trotzdem haben bis heute 70 Prozent aller Staaten die abgeschafft. Doch Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International, Human Rights Watch oder ACAT warnen: Seit Kurzem nimmt die Anzahl der weltweit bekannten Todesurteile wieder zu. Einige Staaten wenden die heute als Mittel gegen innerstaatliche Konlikte oder Terrorismus an. Außerdem sind die ofiziellen Zahlen mit Vorsicht zu genießen: Nicht alle Vollstreckungen der Todesurteile gelangen an die Öffentlichkeit. Die Dunkelziffer ist hoch. Ihre Schüler verstehen die Aktualität des Themas, beschäftigen sich mit den Menschenrechten und lernen Argumente gegen die kennen. Abschließend überlegen Sie, was sie selbst dagegen unternehmen können. Dieser Wirkstoff wird seit 2012 in den USA als Hinrichtungsmethode verwendet. Inhalt noch immer aktuell was spricht dagegen? Ist die sinnvoll? Eine Gruppenarbeit Engagement gegen die was können wir tun? Dauer 3 7 Schulstunden Minimalplan: immer noch aktuell; was spricht dagegen?; Aktionen gegen die was können wir tun? Ihr Plus Aktuelle Übersichtskarte In welchen Ländern gibt es die noch? Vielfältige Argumente gegen die Eine biblische Relexion zum Thema

2 4 von 26 II Verlaufsübersicht Stunde 1/2 M 1 M 2 M 3 M 4 noch immer aktuell Ein aktueller Fall aus den USA 35-Jähriger hingerichtet / Der Einstieg ins Thema erfolgt mit einem aktuellen Beispiel Überall auf der Welt? In welchen Ländern gibt es die noch? / Eine Graik zur aktuellen weltweiten Situation analysieren Wenn Touristen in der Todeszelle landen / Das Arbeitsblatt zeigt auf, warum die eine globale Dimension hat Pro & Kontra Aussagen zur / Pro- und Kontra-Statements sortieren und sich mit Argumenten auseinandersetzen Die Schüler verstehen und erklären mit eigenen Worten, warum die noch immer aktuell ist. Stunde 3/4 M 5 M 6 M 7 M 8 Stunde 5 was spricht dagegen? Welche Staaten haben die seit 1976 abgeschafft? / Eine Graik gibt einen Überblick über die Entwicklung der letzten Jahrzehnte Hintergrundinformationen zu den Menschenrechten / Sachtext: Welche Bedeutung haben die Menschenrechte und welche Ziele verfolgen sie? Was steht in den Menschenrechten? / Ausgewählte Artikel der AEMR Was sagt die Bibel zur? / Das Arbeitsblatt zeigt, welche Positionen zur in der Bibel zu inden sind Die Schüler beurteilen die Praxis der aus der Perspektive der Menschenrechte und der Bibel. Ist die sinnvoll? Eine Gruppenarbeit M 9 M 10 M 11 M 12 4 Prozent Argumente gegen die / Ein Text beschreibt, wie oft Unschuldige in den USA zum Tode verurteilt werden 117 Minuten Argumente gegen die / Der Text erklärt, warum die immer ein barbarischer Akt ist, egal, welche Hinrichtungsmethode angewendet wird 18 Prozent Argumente gegen die / Der Text zeigt auf, warum die kaum abschreckend wirkt oder kaum künftige Verbrechen verhindert 25 Jahre Argumente gegen die / Der Text fragt, ob die Hinrichtung der Täter den Opfern bei der Trauerarbeit hilft Die Schüler setzen sich kritisch mit vier zentralen Argumenten, mit denen die oft befürwortet wird, auseinander. Stunde 6/7 M 13 M 14 M 15 Engagement gegen die was können wir tun? Briefe in die Todeszelle / Informationen über Brieffreundschaften, die das Leid der zum Tode Verurteilten lindern sollen Aktionen gegen die was kann ich tun? / Mithilfe des Arbeitsblattes machen sich die Lernenden bewusst, was sie für die Abschaffung der tun können Die abschaffen Papst Franziskus macht Mut / Spirituell-meditativer Abschluss mit Zitaten aus einem Papst-Brief Die Schüler entwickeln Wege und Methoden, wie jeder Einzelne etwas gegen die unternehmen kann.

3 IIM 2 Überall auf der Welt? In welchen Ländern gibt es die noch? Nicht in allen Ländern der Erde wird die angewandt. Aber in vielen ist dies immer noch der Fall. Sehen Sie sich die Karte an und verschaffen Sie sich einen Überblick. Nach: 7 von 26

4 II 9 von 26 M 4 Pro & Kontra Aussagen zur Es gibt unterschiedliche Argumente, die für oder gegen die sprechen könnten. Lesen Sie sich die Argumente durch und bearbeiten Sie die. dient zur Abschreckung. Es verursacht weniger Kosten, jemanden hinzurichten, als ihn ein Leben lang hinter Gitter zu bringen. Es kommt wiederholt zu Fehlurteilen und Justizirrtümern; oft merkt man nach ein paar Jahren, dass der Verurteilte die Tat gar nicht begangen hat. In der Bibel steht: Du sollst nicht töten. Es ist eine Genugtuung für die Opfer und deren Angehörige. Der Täter soll für seine Taten büßen. Brutale Verbrechen müssen mit aller Härte bestraft werden. Die ist auch ein Verbrechen, ein Mord. Lebenslängliche Haft ist unmenschlicher als die. Viele Taten geschehen im Affekt. Die kann auch die Angst vor der nicht verhindern. Auge um Auge, Zahn um Zahn, das steht schon in der Bibel es geht um die Frage der Wiedergutmachung. Es ist schlimmer, wenn jemand sein ganzes Leben mit der eigenen Schuld verbringen muss. 1. Schneiden Sie die Argumente aus und sortieren Sie diese: Welche sprechen für die, welche dagegen? 2. Welches Argument überzeugt Sie am meisten? Welches am wenigsten? Begründen Sie Ihre Entscheidung schriftlich. 3. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit denen Ihres Sitznachbarn. Gibt es Unterschiede? Wenn ja, begründen Sie Ihre Meinung. Thinkstock/iStockphoto

5 II 13 von 26 M 7 Was steht in den Menschenrechten? In den Internationalen Menschenrechten, die von zahlreichen Staaten unterzeichnet wurden, ist kein explizites Verbot der zu finden. 5 Artikel 3 Artikel 4 Artikel 5 Artikel 7 Artikel 8 Artikel 9 Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person. Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten. Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung. Jeder hat Anspruch auf einen wirksamen Rechtsbehelf bei den zuständigen innerstaatlichen Gerichten gegen Handlungen, durch die seine ihm nach der Verfassung oder nach dem Gesetz zustehenden Grundrechte verletzt werden. Niemand darf willkürlich festgenommen, in Haft gehalten oder des Landes verwiesen werden. Artikel 10 Jeder hat bei der Feststellung seiner Rechte und Plichten sowie bei einer gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Beschuldigung in voller Gleichheit Anspruch auf ein gerechtes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht. Quelle: Erläuterung zu Artikel 3 Das Recht auf Leben ist die Vorbedingung der Ausübung aller anderen Menschenrechte und daher eine zentrale Garantie. Zwar verbietet dieser Artikel nicht die gesetzliche Hinrichtung von Menschen; in den meisten Staaten der Welt ist die für schwere Verbrechen nach wie vor in Kraft. Allerdings kann das Recht auf Leben, zusammen mit dem Verbot grausamer Bestrafung (siehe Artikel 5), als moralische Legitimation verstanden werden, sich für die Abschaffung der einzusetzen. Thinkstock/iStockphoto 1. Erläutern Sie: Worum geht es in den sieben präsentierten Menschenrechtsartikeln? Welche Ziele verfolgen sie? 2. Auch wenn die Menschenrechte die nicht explizit verbieten, können aus den zitierten Artikeln Argumente gegen die abgeleitet werden. Welche wären das? Begründen Sie. 3. Wer die Menschenrechte konsequent anwendet, verzichtet auf die. Kommentieren Sie diese Aussage mit zustimmenden und kritischen Argumenten.

6 14 von 26 II M 8 Was sagt die Bibel zur? Es gibt weder im Alten noch im Neuen Testament Texte, die sich ausführlich mit der beschäftigen. Trotzdem finden sich in der Bibel Aussagen zum Töten, zum Strafausgleich, zum Gewaltverzicht und zur Vollstreckung der. Im Alten Testament gibt es das 5. Gebot, das sich mit dem Thema Töten beschäftigt: Ex 20,13: Du sollst nicht morden. Das Beispiel einer Strafe für jemanden, der einen anderen Menschen geschädigt hat, in Ex 21,23 25: 23 Ist weiterer Schaden entstanden, dann musst du geben: Leben für Leben, 24 Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, 25 Brandmal für Brandmal, Wunde für Wunde, Strieme für Strieme. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart. 1. Lesen Sie die beiden alttestamentlichen Texte. Beschreiben Sie, was das Gebot (Ex 20) und die Folgen für eine Schädigung (Ex 21) in Bezug auf die bedeuten könnten. 2. Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse. Diskutieren Sie in der Klasse, ob Christen die durchführen dürfen und ob dies Gottes Willen entspricht. Im Neuen Testament spricht Jesus in Matthäus 5,38 42 über Gewaltausübung: 38 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn*. 39 Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. 40 Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel. 41 Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm. 42 Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab. * Aus dem Alten Testament. In Johannes 8,3 11 spricht Jesus über die Vollstreckung der : 3 Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte 4 und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. 5 Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du? 6 Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. 8 Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. 9 Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. 10 Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? 11 Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr! * Die Tora: Der Pentateuch oder auch die fünf Bücher Mose sind oder beinhalten für gläubige Juden das göttliche Gesetz. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart. 1. Lesen Sie die beiden neutestamentlichen Texte. Beschreiben Sie, was der Gewaltverzicht (Mt 5) und die Erzählung der ehebrüchigen Frau (Joh 8) in Bezug auf die bedeuten könnten. 2. Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse. Diskutieren Sie in der Klasse, ob Christen die durchführen dürfen und ob dies Gottes Willen entspricht.

7 22 von 26 II M 13 Briefe in die Todeszelle Die Initiative gegen die e.v. vermittelt Brieffreundschaften mit Gefangenen, die im Gefängnis auf den Tod warten. Es gibt viele Freiwillige (auch aus Deutschland), die mit Gefangenen per Brief in Kontakt treten und eine Freundschaft aufbauen. colourbox Hallo, ich heiße John und ich lebe seit acht Jahren in einer sechs Quadratmeter kleinen Zelle im Todestrakt. Ich bin 1,80 Meter groß und wiege 90 Kilo, ich habe dunkles braunes Haar. Ich habe gehört, dass Menschen in Europa jemandem wie mir sehr gerne schreiben. Die Leute in meinem Land denken, dass ich ein Monster bin und den Tod verdiene. Dass ich es nicht wert bin, Liebe oder Freundlichkeit zu erfahren. In den Augen meiner Landsleute bin ich ein Nichts! Dabei bin ich ein Mensch, der das Leben liebt und der immer noch Hoffnung und Wünsche hat. Ich bin ein Mensch und nicht nur eine Nummer in der Todeszelle. Ich habe alles verloren, was mir wichtig ist. Am meisten vermisse ich meine Familie. Ich suche nach Freunden und nach Freundlichkeit in einer dunklen Welt, nach Menschen, die ihr Leben mit mir teilen. Das ist das Einzige, was mir geblieben ist. Obwohl ich immer noch hoffe, dass ich eines Tages aus dem Todestrakt herauskomme. Ich liebe es zu lesen und höre sehr gern Radio, am liebsten Country-Music und Gospel. Bevor ich ins Gefängnis kam, bin ich gern angeln und jagen gegangen. Ich bin wohl irgendwie ein Naturbursche. Wenn du mir eine Chance gibst, werde ich dir ein ehrlicher und aufrichtiger Freund sein. Ich brauche alle Freunde, die ich bekommen kann. Wenn du mir schreibst, darfst du mir auch Fotos schicken das ist für mich der einzige Weg, die Welt zu sehen. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, dies zu lesen! Ich hoffe, bald von dir zu hören. Übersetzung eines Briefes der Initiative gegen die : brieffreunde. Chancen Für die Inhaftierten Für die Brieffreunde in Freiheit Herausforderungen 1. Lesen Sie den Brief von John. 2. Warum bauen manche Menschen mit den Inhaftierten in den Todeszellen Brieffreundschaften auf? Nennen Sie mögliche Motive. 3. Worin sehen Sie Chancen von solchen Briefkontakten? Was sind die Herausforderungen? Schreiben Sie sie in die Tabelle. 4. Besuchen Sie die Homepage Wie kommen die Brieffreundschaften zustande? Auf was machen die Initianten aufmerksam? Welche Richtlinien gelten?

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