Anschluss der Haarbergquelle an unsere Trinkwasserversorgung

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1 BAnz Berchinger Anzeiger Zeitung des SPD Ortsvereins Berching für die Großgemeinde Ausgabe November / Dezember 2007 Längst überfällig Anschluss der Haarbergquelle an unsere Trinkwasserversorgung Unser Trinkwasser des Zweckverbandes Ittelhofener Gruppe wird zurzeit aus Tiefenbrunnen gewonnen. Dieses Wasser ist Jahre alt und ist von unschätzbarem Wert auch für unsere zukünftigen Generationen. Das Wasser aus den Tiefenbrunnen muss mit hohem technischem Aufwand aufbereitet werden, damit es als Trinkwasser verwendet werden kann. Dies geschieht derzeit mit nicht unerheblichen Kosten. Es gibt aber eine kostengünstige, einfache und nachhaltige Lösung. Die Haarbergquelle von Berching. Dieses Wasser wurde bereits durch Mischwassergutachten geprüft, es wäre unbedenklich mit dem Tiefenwasser zu mischen. Die Anschlussleitung zur Haarbergquelle besteht bereits seit vielen Jahren. Eine wasserrechtliche Erlaubnis liegt ebenfalls seit Jahren vor. Seit nunmehr 8 Jahren wird das Quellwasser wöchentlich auf Temperatur, Schüttung und ph-wert untersucht. Es fehlt lediglich eine Pumpanlage, um das Wasser vom alten Hochbehälter zum Wasserwerk zu fördern. Hätte die Verwaltung 4 Jahre für das Verfahren gebraucht, wären seitdem mehr als ein ganzer Jahresverbrauch der Berching-Ittelhofener Gruppe aus der Quelle zugeflossen. Ebenso hätte der Zweckverband den Stromverbrauch für ein Jahr eingespart. Einer der wichtigsten Güter der Menschheit - Wasser Es ist schade, dass in Berching eine nachhaltige und wirtschaftliche Politik, die zum Wohl aller unserer Bürger dient, durch Blockadehaltung ausgebremst wird. Wir fordern, mit Nachdruck endlich den längst überfälligen Anschluss der Quelle Haarbergweg vorzunehmen. Es würde Kosten sparen und einer der wichtigsten Güter der Menschheit auch für unsere Kinder und Enkel erhalten. (Barbara Schierl)

2 Franz Josef Herrler Freier Bewerber für das Bürgermeisteramt in Berching Warum bewerben Sie sich für das Bürgermeisteramt in Berching? Als ehemaliger Berchinger Gemeindebürger und Mitarbeiter der Stadt Berching sind mir die Vorzüge aber auch die Probleme der Gemeinde Berching bestens bekannt. Berching braucht frische Ideen und Engagement im Rathaus, um die bestehenden Aufgaben zu lösen und für die Zukunft stark zu sein. Welche Ziele sehen Sie am wichtigsten und dringlichsten an? Einer der wichtigsten Aufgaben ist es, die Stadtverwaltung als Unternehmen zu betrachten und zu führen. Kaufmännisches Denken und Handeln, Dienstleistung und Service für die Bürgerinnen und Bürger sollen oberste Priorität haben. Wie möchten Sie dieses Ziel umsetzen? Durch die Einführung der kaufmännischen Rechnungslegung, wie es bereits in fast allen Ländern Standard ist, kann auf wirtschaftliche Probleme und zukünftige Investitionen frühzeitig reagiert werden. Dies gilt auch für die Umstrukturierung von Bauhof, Bad, Wasserwerk und Kläranlage in ein Kommunalunternehmen. Nur wer eigenverantwortliche Abteilungen hat schafft Kostentransparenz. Wollen Sie mit dieser Umstrukturierung eine Privatisierung? Nein, es handelt sich hier um ein Kommunalunternehmen, welches weiterhin zu 100% Stadt Berching gehört. Beste Beispiele sind die Stadtwerke oder der Bauhof in Neumarkt, die in der Rechtsform einer GmbH betrieben werden. Wo sehen Sie Möglichkeiten zur Kosteneinsparung? In Berching wurde in den letzten Jahren sehr viel Geld für Gutachtenund Ingenieurskosten ausgegeben. Dies muss deutlich eingeschränkt werden, die Mitarbeiter der Stadt können durch ihr eigenes Potential eine Menge selbst leisten. Was sehen Sie für die Zukunft als wichtigste Maßnahmen an? Die Nachhaltigkeit im Bereich Wasser, Abwasser und Energie. Regenerative Energien mit Holz, Hackschnitzel und Biomasse, die Verwertung von Klär- Schlamm aus den Klein-Klär- Anlagen, die sinnvolle Nutzung unserer eigenen Gemeinde-Forst- Flächen und die Einbindung unserer Landwirte in dieses Konzept sparen der Gemeinde und dem Bürger Geld und schonen unsere Umwelt. Kinder & Bildung: Wir brauchen in Berching eine flexible und bezahlbare Kleinst-Kinder-Betreuung, sowie ausreichend Kindergartenplätze für die 3jährigen.

3 Der Aufbau einer Ganztagesschule und die Praxis-Klasse für die Chancengleichheit in der Bildung muss geschaffen werden. Keine Berufsbranche in Bayern wächst so stark, wie die des privaten Nachhilfeunterrichts. In keinem anderen Bundesland als in Bayern hängt der Bildungsabschluss so stark vom Geldbeutel der Eltern ab, wie in Bayern. Senioren: Unsere Gemeinde muss attraktiv für die Senioren bleiben, damit diese im Alter die Möglichkeit haben, in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Dazu gehört vor allem die nötige Infrastruktur um die Mobilität auch im Alter gewährleisten zu können. Was möchten Sie zum Abschluss an die Bürgerinnen und Bürger mitteilen. Ich bewerbe mich um das Bürgermeisteramt als freier Kandidat und möchte Bürgermeister für Alle sein. Ob ländlicher Raum, Altstadt oder Siedlungsgebiet. Für jeden muss das passende Konzept erarbeitet und umgesetzt werden. Durch meine beruflichen Qualifikationen im technischen, kaufmännischen und im Verwaltungsbereich, sowie meine langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Werkleiter beim Zweckverband der Wasserversorgungsgruppe Laber- Naab sehe ich diese Aufgabe als große Herausforderung aber auch als klare Chance für Berching. Franz Josef Herrler verheiratet, 5 Kinder, 45 Jahre, aufgewachsen in Schweigersdorf Hobbys: Fußball, Sport und Lesen Berufliche Qualifikationen Gesellenbrief geprüfter Wassermeister geprüfter Industriemeister Fachrichtung Rohrnetzbau und Betrieb geprüfter Industriemeister Fachrichtung Metall Betriebswirt des Handwerks Diplom Betriebswirt (VWA Mchn. Obb) Verwaltungsbetriebswirt geprüfter Energieberater geprüfter Bilanzbuchhalter Seit 2001 ist Franz Josef Herrler Geschäftsführer und Werkleiter des ZV Laber-Naab, Beratzhausen (versorgt über Einwohner). Franz.Herrler@Buergermeister-Berching.de Internet:

4 Öffentliche Kleinst-Kinder-Betreuung SPD stellt Antrag an die Stadt Berching deutliches Votum Im letzten BAnz hat die SPD Berching zur Abstimmung auf unserer Homepage aufgerufen. Thema: Braucht Berching ein Angebot Kleinst-Kinder-Betreuung? Es wurden 291 Stimmen abgegeben, davon stimmten 280 Personen für JA. Ein deutliches Votum mit 96% für den Wunsch zur Schaffung einer Kleinst-Kinder-Betreuung in Berching. Wir bedanken uns ganz herzlich für die große Unterstützung aus der Bevölkerung. Um auf die vorhandenen Probleme bezüglich der fehlenden Kindergartenplätze für die 3jährigen Kinder in Berching und zur Schaffung einer Kinder-Krippe aufmerksam zu machen, haben wir mehrere Aktionen in Berching und den Ortsteilen durchgeführt. Die Rathaus-Verwaltung versucht das Problem mit der Ausbildung von Tagesmüttern zu lösen. Wir begrüßen diesen Einstieg, halten ihn jedoch für unzureichend. Zur Unterstützung für unsere Familien wurde die Homepage geschaffen. Wichtige Informationen zur Kleinst- Kinder-Betreuung, Angebote von Tagesmüttern und Leih-Omas, Basar- Termine o. ä. werden hier kostenlos veröffentlicht. Nun haben Fraktion und Vorstand der Berchinger SPD einen Antrag an die Stadt Berching gestellt, eine bedarfsgerechte Zahl von Krippenplätzen für ein- bis dreijährige Kinder einzurichten. Bereits am solle im Stadtrat darüber beraten werden. (Barbara Schierl)

5 Wo drückt der Schuh? SPD Berching informiert die Bürger amoi ganz andersd Ein Haufen alter Schuhe mitten in Berching? Viele Einwohner dachten, jetzt geht s aber los, die werfen ihre alten Schuhe auf die Straße. Mit unserer Aktion wollten wir auf die dringlichen Probleme und Anliegen unsere Bürgerinnen und Bürger ansprechen. Wenn Sie auch Themen für unsere Aktion haben, melden Sie sich bei uns. Wir nehmen uns den Themen an und versuchen die Bevölkerung aufmerksam zu machen. Mini-Demo in Berching Hier ein kurzer Überblick: kreuzungsfreie, sichere Anbindung neue B299 Pollanten Kindergartenplätze für alle 3jährigen Kinder Aufbau einer Kleinst- Kinder- Betreuung für Berching Vermarktung Hotel "Zur Post" - das Gebäude verfällt Klein- Klär- Anlagen - für Viele wird es teurer Kulturfabrik - baufälliges Gebäude - immense Heizkosten Fahrradwege Ausbau z. B. Kanalbrücke nach Erasbach Die Kinder haben für die Schaffung von Betreuungsplätzen für alle 3jährigen demonstriert. Grund war die fehlenden Betreuungsplätze in Berching, für Kinder, die während des laufenden Jahres drei werden und keinen Kindergartenplatz bekommen.

6 Ganztagsschule & P-Klasse für Berching Die SPD fordert mit Nachdruck Ganztagsklassen und P-Klasse Ganztagsschule und Praxis-Klasse an der Hauptschule werden von der Berchinger SPD mit Nachdruck unterstützt. Josef Mayer informierte Fraktion und Vorstand darüber, dass der Stadtrat bei der letzten Sitzung der Einrichtung eines Ganztags-Zuges, beginnend im kommenden Schuljahr mit der 5. Klasse, zugestimmt hat. Ganztagsschule unterscheide sich von der Ganztagsbetreuung erheblich. Angeboten wird nachmittags nicht nur Lernhilfe, sondern Unterricht. Ein Drittel der Schüler an Realschule und Gymnasium erhalten (laut Umfrage von Spiegel und Focus) meist teure Nachhilfe. Ganztagsunterricht, bislang nur ein Angebot privater oder kirchlicher Internats-Schulen, bietet insbesondere Kinder aus der Mittelschicht- und Arbeiter-Familien bessere Chancen zu Quali und M- Abschluss, eröffne sodann den Besuch von FOS und BOS und macht sogar den Weg frei für ein Studium. Barbara Schierl, SPD OV Vorsitzende sieht die Ganztagsschule als große Unterstützung für Familien. Freizeitangebote werden in die Schule verlegt. Die Schüler können in einer Ganztagsschule die Angebote wie Musik oder Sport nutzen, die Entlastung für die Eltern finanziell und zeitlich ist somit enorm, so Schierl. Schüler aus benachbarten Gemeinden ohne diese Einrichtung können sich als Gastschüler in diese Klasse einschreiben lassen. Die SPD spricht der Leitung und den Lehrkräften für ihre Initiative Anerkennung aus. Ganztagsklassen seien an Hauptschulen wegen des höheren Förderbedarfs wichtiger als an Gymnasien. Die Gemeinde bleibt verschont; denn das Lehrpersonal zahlt der Freistaat. Zweites Thema waren die Praxis- oder P-Klassen, die es an der Berchinger Hauptschule schon zweimal gegeben hatte. P-Klassen stehen offen für Schüler, für die aus sehr verschiedenen Gründen keine Aussicht auf einen erfolgreichen Hauptschul-Abschluss besteht. Für Schüler also, denen man anmerkt, dass ihnen der Umgang mit dem Schweißgerät, Backautomat oder Badelift deutlich mehr Freude bereitet als das Lernen von Vokabeln und Formeln. Nicht gedacht sind sie für Schüler ohne Anstrengungs- oder Einordnungsbereitschaft. Eingerichtet werden kann eine solche Klasse nur an Mittelpunktschulen wie Berching, weil eine solche 15-köpfige Klasse nur im Zusammenwirken mit den Schulen der umliegenden Gemeinden zustande kommen kann. Und nur auf freiwilliger Basis und nach eingehender Beratung. Dem Schüler einer P-Klasse wird im Praxis-Schuljahr immer wieder die Gelegenheit gegeben, sich über Leistung in acht- oder vierzehntägigen Praktika als Azubi zu empfehlen und eine Ausbildungsstelle zu sichern. Der Unterricht mit 8. Klass-Anforderungen (ohne Fremdsprache) kann zum Schuljahres-Ende mit einer Hauptschul-Abschlussprüfung abgerundet werden. P-Klassen sind aus Sicht der SPD der Nachweis für eine Schule, dass man Schüler mit ausgeprägten Lernschwächen oder/und schwach entwickeltem Selbstvertrauen nicht aufgibt. (Josef Mayer, Stadtrat) ACE Auto Club Europa Robert Zeller Hauptstraße Berching Telefon Vorteilsangebote für Gewerkschafts- Mitglieder

7 Nicht nur im Bad wurden viele Fehler gemacht. Stellungnahme des SPD Ortsvereins In den vergangenen Jahren wurden in Berching sehr viele Fehler gemacht, Entscheidungen einfach ignoriert und häufig kritiklos durch die Mehrheitsfraktionen der CSU und UPW mitgetragen. Deshalb muss sich auch ein Teil der Stadträte die Kritik gefallen lassen, ihrer Arbeit nur unzureichend nachgekommen zu sein. Für die Kulturfabrik wurden für Planungskosten, für den Erwerb von Bau- Grundstücken und für Nebenkosten Unsummen an Geld aufgewendet. Sogar an eine Sanierung des baufälligen Gebäudes wurde schon gedacht. Unser Hinweis, wenigstens einen Teil der Nebenkosten den Vereinen zu verrechnen, blieb ohne Gehör. Stattdessen wurde bei den Familien gespart. Kindergarten-Geschwister- Ermäßigungen gestrichen und sogar eine Kindergartengruppe aufgelöst. Unsere Bürgerinnen und Bürger im Gemeindebereich mussten nicht unerhebliche Nachzahlungen im Bereich Entwässerung begleichen. Die Beförderung mit dem Bus in den Wintermonaten der Hauptschüler aus Sollngriesbach wurde aus finanziellen Gründen eingestellt. BS BüroService Bürodienstleistungen für Unternehmen, Vereine und Privatleute Schriftverkehr Auftragsabwicklung Profi Vorlagen MS Word, Excel PowerPoint Präsentationen Internet-Seiten Serienbriefe DSL Beratung PC Einweisung Vorort Sachbearbeitung Kundenbetreuung Barbara Schierl Brunnenstraße 6b Berching Sämtliche Gebühren und Erschließungsbeiträge (Friedhof etc.) wurden erhöht. Notwendige und zukunftsweisende Vorschläge und Lösungen aber fehlen bislang. Ausbau der Radwege z. B. über die Kanalbrücke nach Erasbach, Kleinst- Kinder-Betreuung und Kindergartenplätze für alle 3jährigen Kinder. Die Mitarbeit an der Planung der Regierung der Oberpfalz zur neuen Ortsumgehung Mühlhausen B299, die vor allem Pollanten betrifft und keine sichere Einbindung für Pollanten vorsieht, wurde fast verschlafen. Nur mit Nachdruck konnte der Bau eines Kreisverkehrs an der gefährlichen Kreuzung in Weidenwang durchgesetzt werden. Weitere Kreisverkehre, wie sie in anderen Gemeinden bereits Standard sind, sind bei uns nicht vorhanden. Individuelle Ideen, Konzepte und Lösungen müssen über alle Fraktionsgrenzen hinweg im Stadtrat diskutiert und ausgearbeitet werden. Wir sind der Meinung, dass Bürgermeister, Stadtrat sowie Verwaltung die Verpflichtung haben, im Sinne der Bürgerinnen und Bürger und zum Wohl aller Ortsteile, eine sachliche und zukunftsweisende Arbeit zu erledigen. (Barbara Schierl)

8 Schau genau hin Wer den Pfennig nicht ehrt so denken anscheinend einige unserer Stadträte, was ja grundsätzlich lobenswert wäre, wenn da nicht: Wegen ein paar Euro wird ein Aufstand angezettelt, aber bei der Verschwendung von Tausenden von Euros für ungenützte Gutachten oder erheblichen Kostenüberschreitungen bei Baumaßnahmen hört man gerade von diesen Personen nichts. Im Gegenteil, sie stimmen sogar zu. Bad-Affäre oder wie bringt man einen Bürgermeister weg? Trauriger Verein, der sich auf diese Art und Weise einem langjährigen Bürgermeister entledigt. Den ALDI brauchts in Berching nicht. So war offensichtlich die Meinung einiger Stadträte und gewählter Häuptlinge. Warum sonst hat sich keiner wirklich darum gekümmert? Jetzt fehlt uns sogar noch der Penny-Markt, aber dafür haben wir ja einen R Verwechslungen mit lebenden oder toten Personen auf dieser Seite sind natürlich reiner Zufall. IMPRESSUM Herausgeber: SPD Ortsverein Berching Verantwortlich i. S. d. P.G.: Barbara Schierl Brunnenstraße 6b Berching Auflage: Internet: info@spd-berching.de Das Gleichbehandlungsprinzip gilt nicht für alle? In Berching gilt dies offenbar nicht. Da schafft es doch ein angesehener, gewählter Mann immer wieder, sich vor der Zahlung seines Kostenanteils zu drücken. Ob Innenstadtsanierung, Herstellungsbeiträge Maria-Hilf- Straße, Anschlusskosten für Wasser- und Abwasser für einen gewerblich genutzte Halle. Ímmer wieder das gleiche. Die braven Bürger zahlen Wenn es dem lieben Nachbarn nicht gefällt so könnte man sagen, wenn ein Stadtrat, seinen Nachbarn anzeigt. Der Nachbar ist Unternehmer und hat eine leer stehende Industrieruine zum Leben wiedererweckt und ganz nebenbei mehr als 50 Arbeitsplätze in der Gemeinde geschaffen D er SPD O rtsverein B erching w ünscht Ihnen und Ihrer F am ilie ein friedvolles und fröhliches W eihnachtsfest sow ie ein gesundes und glückliches Jahr Ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen die SPD Kreistagsfraktion. Carolin Braun Fraktionssprecherin

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