GMÜESBLATT. Veranstaltungen für Gross und Klein. Einfach mal «Danke» sagen INHALT AGENDA. September 2015 Nr. 6

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1 September 2015 Nr. 6 GMÜESBLATT INHALT Sorgsamer Umgang mit PSM 2 Veranstaltungen für Gross und Klein 3 Unkraut im Herbst 4 Potenzial der Pflanzenschutzmittel nutzen 5 Nationale Wahlen Herausgeber: Inforama Seeland im Sommer Veranstaltungen für Gross und Klein Modul BF 15 Nachdem das Modul BF 15 Gemüsebau (Frisch- und Lagergemüse) im letzten Jahr in der Ostschweiz stattfand, führt das Inforama Seeland die diesjährige Weiterbildungsveranstaltung durch. Die Teilnehmer verfügen über das Kompetenzniveau der EFZ im Berufsfeld Landwirtschaft, sind Bäuerinnen mit Selbstversorgergarten oder Landmaschinenmechaniker. Die Referenten, ein Team aus Beratern und Lehrern, vermitteln den Modulbesuchern Know-how im Bereich Gemüsebau. An den ersten drei Modultagen erhielten die Teilnehmer Einblicke in die Freilandkulturen Zwiebeln und Lauch, Salate, Buschbohnen und Kürbisgewächse. Ebenso wurde ihnen im Bereich Gemüsefamilien und Fruchtfolge, Pflanzenschutz, ÖLN und Labels, sowie Kulturen unter Glas Wissen vermittelt. Praktische Übungen, Feldbegehungen und Betriebsbesichtigungen rundeten jeweils die Kurstage ab. In den zwei noch ausstehenden Modultagen warten die Themen Produktionskostenberechnung, Markt und Organisation sowie Lagergemüse auf die Teilnehmer. Primarschule Ins Ein Projekt der Primarschule Ins und des Inforama Seeland fand unter dem Motto «Schüler am Puls der Natur und dem Gemüse auf der Spur» statt. Die Schüler der 5. Primarschulklasse lernten praxisnah, wie Gemüse vor unserer Haustür angebaut wird und was es alles braucht, bis es genüsslich verzehrt werden kann. An einem ersten Vormittag stellten die Schüler Jungpflanzen her und lernten dabei die Vielfalt der Gemüsesamen kennen. Auch das Thema Boden war Bestandteil in der ersten Sequenz. An einem zweiten Vormittag wurden die selbsthergestellten Jungpflanzen fachgerecht aufs Feld gepflanzt. In einer drit- Fortsetzung auf Seite 3 AGENDA Sichlete auf dem Bundesplatz Bern ERFA-Tagung Rosenkohl R. Minder, Jeuss Informationsanlass Erdmandelgras Inforama Seeland 17./ Unternehmertagung Gemüse Schweiz, Aargau ERFA-Tagung Karotten P. Occhini, Ins 17./ Unterglas-Gemüsebau-Tagung Strichhof, Lindau Aus der GVBF Einfach mal «Danke» sagen Nach der Aufhebung des Euromindestkurses anfangs dieses Jahres hat der Einkaufstourismus im Bereich der Lebensmittel stark zugenommen. Um dem entgegenzuwirken wurde Ende August 2015 eine nationale Kampagne lanciert, in welcher den Konsumenten für ihren Einkauf in der Schweiz gedankt werden soll. Dabei sollen die Konsumenten gelobt werden, dass sie den Schweizer Produkten und Betrieben treu bleiben. Das Ganze geschieht ohne zu moralisieren und ohne jemanden schlecht zu machen. Die Botschaft lautet schlicht und einfach: «Du bisch WOW! Well Sorg hebsch zur Schwiiz.» Der Konsument soll damit ein gutes Gefühl für das Konsumieren im Inland erhalten und Konsumenten, die im Ausland einkaufen, sollen zum Nachdenken bewegt werden. Die Kampagne wird gemeinsam von diversen Verbänden geführt unter anderem auch vom VSGP. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist aber die Mitarbeit von den Produzenten notwendig. Diese können beim VSGP gratis einen Starter-Kit bestellen (per an kathrin.zybach@gemuese.ch), welcher Flyer, Kleber, Postkarten und andere Artikel umfasst. Diese können dann entsprechend in den Hofläden, auf Fahrzeugen oder direkt auf dem Produkt eingesetzt werden, um so auf die Kampagne und die Botschaften aufmerksam zu machen. Das Ziel ist: Begeistert eure Kunden und sagt «DANKE, dass Sie Schweizer Gemüse konsumieren». Je mehr Produzenten bei dieser Aktion mitmachen, umso besser wird die Botschaft bei den Konsumenten ankommen. Mehr Infos zur Kampagne sowie einige Ideen, wie die Flyer und Kleber eingesetzt werden können, finden Sie direkt auf oder auf der Website des GVBF ( Christian Bucher Sekretär GVBF

2 2 Pflanzenschutz Sorgsamer Umgang mit PSM In der letzten Zeit sind den Medien praktisch wöchentlich negative Schlagzeilen bezüglich Pflanzenschutzmittel und deren Einsatz in der Landwirtschaft zu entnehmen. Im Mittelpunkt steht dabei der Wirkstoff Glyphosat, welcher unter Handelsnamen wie Round- Up, Toxer Total oder Touchdown vertrieben wird. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im März dieses Jahres den Wirkstoff Glyphosat als «wahrscheinlich krebserregend» eingestuft. Dies hat ein grosses mediales Echo ausgelöst. Aufgrund der heute zur Verfügung stehenden Daten beurteilt das BLW (und auch die Behörden in der EU) Rückstände von Glyphosat aus der Anwendung als Pflanzenschutzmitteln als gesundheitlich unbedenklich für die Bevölkerung. Diese Beurteilung wird ebenfalls vom Bundesrat unterstützt. Trotzdem gilt es die öffentliche Kritik bezüglich dem Glyphosat und dem allgemeinen Einsatz von PSM ernst zu nehmen. Glyphosat ist nicht der einzige Kritikpunkt. Auch die übrigen PSM-Rückstände in einigen Gewässern sind momentan ein grosses Thema. In einer Analyse der EAWAG wurde festgestellt, dass je nach Gewässer über 100 verschiedene PSM-Rückstände nachgewiesen werden können. Auch wenn diese hohe Anzahl vermutlich auf die immer bessere Genauigkeit der Messgeräte zurückzuführen ist, gilt es diese Problematik ebenfalls ernst zu nehmen. AGRO-Treuhand Seeland AG Herrenhalde INS Telefon Telefax Bahnhofstrasse LYSS Telefon Telefax Gelangen Pflanzenschutzmittel auf befestigte (Kies-)Strassen oder Plätze, können diese einfach in Gewässer abgewaschen werden. Die Haupteintrittsquellen der PSM in die Gewässer sind punktuelle Einträge, wie sie z.b. beim unsachgemässen Waschen der Feldspritzen anfallen können. Zwar wurden in dieser Studie die Gewässer im Seeland nicht überprüft. Es ist jedoch anzunehmen, dass die Situation bei den kleineren Oberflächengewässern im Gmüesland ähnlich aussieht, wie in den anderen Produktionsgebieten. Für die punktuellen Einträge in die Gewässer gibt es mehrere Faktoren. Zum einen sind es die unsachgemässe Zubereitung der Spritzbrühen sowie eine fehlerhafte Reinigung von Spritzgeräten und leeren Gebinden, die massgeblich dazu beitragen. Durch die Hofplatzentwässerung können die Wirkstoffe so in die Gewässer gelangen. Eine andere Eintrittsquelle sind PSM die auf befestigte Strassen, Wegen und Kiesplätzen gelangen. Dies Ihr Partner in der Region TREUHANDDIENSTLEISTUNGEN Führen von Finanz- und Betriebsbuchhaltungen Budgeterarbeitung, Liquiditäts- und Investitionsplanung WIRTSCHAFTSPRÜFUNG Übernahme ordentlicher und eingeschränkter Revisionsmandate STEUERBERATUNG Steueroptimierung, Steuererklärung, MWST-Beratung und Deklaration UNTERNEHMENSBERATUNG Mithilfe bei Unternehmensgründung und -umwandlung Erstellen von Businessplänen PERSONALADMINISTRATION Aufbau und Betreuung des Lohnwesens FINANZSOFTWARE Verkauf oder Vermietung benutzerfreundlicher Buchhaltungsprogramme Bild: Ch. Bucher ist z.b. durch das «Befüllen der Gestängeleitungen» am Feldrand der Fall. Kommen Wirkstoffe auf die befestigten Flächen werden sie durch den Regen in die Gewässer abgeschwemmt. Deshalb sollte man die Gestänge der Feldspritze wenn möglich in der Parzelle selber befüllen. Die Wirkstoffe können so im Boden abgebaut werden und werden nicht abgeschwemmt. Auch bei der Spritzenreinigung gilt es vorsichtig zu sein. Das Reinigungswasser sollte nicht in die Gewässer gelangen. Verfügt die Spritze bereits über eine kontinuierliche Innenreinigung sollte diese genutzt werden, da der Problematik damit Einhalt geboten werden kann. Nur ein sachgemässer Umgang mit den PSM führt dazu, dass diese nicht noch mehr unter Druck geraten. Christian Bucher INFORAMA Seeland EDITORIAL Christian Bucher, Ins Für eine leistungsfähige Nahrungsmittelproduktion sind wir auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln angewiesen. Nur durch sie ist es momentan möglich, Lebensmittel in ausreichenden Mengen zu produzieren. Doch die zunehmende Kritik zeigt, dass PSM immer mehr in Verruf geraten. Deshalb ist es für die Landwirtschaft wichtig, nicht mehr nur zuzusehen. Wir müssen jetzt handeln und der Sache entgegenwirken. Jeder Anwender kann und muss mit einem sorgfältigen Umgang mit den PSM dazu beitragen, diese ganze Problematik von Rückständen in Gewässern zu entschärfen. Können die punktuellen Einträge (z.b. beim Reinigen der Feldspritzen) eingedämmt werden, so kann bereits ein grosser Teil der Rückstände in den Gewässern reduziert werden. Kriegen wir dieses Problem nicht hin, so werden wir künftig damit konfrontiert sein, dass immer mehr PSM die Zulassung entzogen wird. Ein sorgfältiger Umgang ist deshalb wohl das kleinere Übel als zukünftig immer weniger bewilligte Mittel zur Verfügung zu haben. M+B Umkehrfräse vergräbt Steine und Kluten bis 20 cm tief, verbessert Krümelstruktur und Wasserhaushalt, erleichtert die Ernte bei Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln etc. Rohrberegnungsanlagen Pflanz- und Häckmaschinen / Erntetechnik / Verarbeitungsanlagen Gemüsebautechnik CH-3270 Spins/Aarberg Tel

3 3 Inforama Seeland im Sommer Veranstaltungen für Gross und Klein ten Sequenz wurde der «fachgerechte Schulgarten» besichtigt und die Qualität der inzwischen zeitlich herangewachsenen Kultur begutachtet. Als Höhepunkt durfte das Gemüse geerntet werden. Jeder Schüler konnte eine Tragtasche für die eigene Familie mit dem feinen Gemüse füllen. Der Rest wurde für den Verkauf am Marktstand auf dem Bärenplatz bereitgestellt. Einige Primarschüler/innen boten das selbst erzeuge Gemüse den Passanten an und konnten sich bereits einmal als Marktfahrer/in üben. Primarschule Port Die zweite und dritte Klasse der Primarschule Port bearbeiteten im Unterricht das Thema Nahrungsmittel. Somit war natürlich auch Gemüse ein Thema und das Seeland als zentrales Anbaugebiet. Gerne zeigten wir unseren späteren Konsumentinnen und Konsumenten einen kleinen Einblick in den Gemüsebau. Wir zeigten ihnen das Universum und die Vielfalt der Gemüsesamen. Dann durften alle verschiedene Schalen mit Gemüse besäen. Diese wurden am Abend in der Schule aufgestellt und die Schülerinnen und Schüler konnten laufend ihre Arbeit und das Heranwachsen ihres gesäten Gemüses beobachten. Nach dem Mittagessen mit Gemüsedips, verschiedenen Tomaten, Schweizer Obst und einem feinen Gemüseglace waren sie wieder gestärkt für den Rundgang in die Tomaten Hors-Sol Kultur. Anhand der vielen Fragen wo sie hatten, zeigten sie, dass sie sehr interessiert waren, wie Bild: Ch. Bucher Anhand von diversen Spatenproben und Bodenprofilen wurde den Primarschülern einen Einblick in den Boden gewährt. Tomaten hier heranwachsen. Dies vor allem vorurteilsfrei ob als Hors-Sol oder in Erdkultur. Nach einer kurzen Pause nahmen sie bereits wieder den Rückweg auf den Bahnhof unter ihre Füsse. Auf dem Weg dorthin wurde noch ein kleiner Zwischenstopp bei einem Karottenfeld eingelegt. Hier durfte jeder Schüler/in direkt vom Feld und im Einverständnis des Anbauers noch eine Karotte ziehen und während dem Rest des Fussmarsches essen. Priska Hahn und René Steiner INFORAMA Seeland Gemüsegärtner pflanzen Schweizer Pflanzen von PROFI-INFO Unser aktuelles Nüssler-Sortiment... Für Qualität im Gemüsebau 19.8 N 40 Ca 55 CaO Perlka Kalkstickstoff sorgt für ein gesundes Wachstum, räumt mit den Unkräutern auf, vermindert den Pilzbefall (z.b. Kohlhernie), erhöht die Bodenfruchtbarkeit, steigert die biologische Aktivität und hat eine hohe Kalkwirkung. Postfach 15 CH-3225 Müntschemier Tel Fax info@swissplant.ch Pflanzen im Erdpresstopf Traypflanzen Warmhauspflanzen PERLKA KALKSTICKSTOFF Accent Sehr schnellwüchsig, dunkelgrün mit bester Qualität im Herbst, Winter und Frühwjahrsanbau im Freiland und im gestützten Überwinterungsanbau. Uniform, höchster Ertrag bei Spitzenqualität. Cirilla Halb feuchter Wuchs mit schöner Rosettenbildung. Kompakte Pflanze mit kurzem Blattstiel und dicken, dunkelgrünen Blättern. Hohes Gewicht garantiert höchste Erträge. Für den Ganzjahresanbau im Freiland und unter Glas. Etap Unserer schnellste Sorte im Winterbau, halbaufrechter Wuchs, runde Blattform, leuchtend dunkelgrüne Farbe und widerstandsfähig gegen schlecht Witterung. Sehr robust gegen Fäulnis. Anbauzeit Oktober Februar. Favor Für den ganzjährigen Anbau geeignet. Aufrechtes, rundes, dunkelgrünglänzendes Blatt auf kurzem Stiel ohne Löffelbildung. Sehr aufrechter, schneller Wuchs. Hauptsorte. Schneller und dunkler als Gala. Gala Mit schönem, glänzendem, runden Blatt. Ziemlich kurze Kulturzeit. Resistent gegen falschen Mehltau. Für geschützten und Freilandanbau zu allen Zeiten. Prinzess Eine neue Züchtung für die Aussaat vom Spätsommer bis zum Frühjahr. Im Freiland, unter Glas und Folie. Nicht für den Sommeranbau geeignet. Die Blätter sind rund-oval, dick, glatt, mit auffallend glänzend dunkelgrüner Farbe. Wenig empfindlich, für Vergilbung der Keimblätter. Alle Sorten mehltautolerant und wenig anfällig auf Fäulnis. Das Programm für moderne Pflanzenernährung AGROline AG, 4914 Roggwil Tel Zusatznutzen inklusive! Bigler Samen AG, Postfach 150, CH-3602 Thun, Tel info@biglersamen.ch,

4 4 FiBL-Beratung Unkraut im Herbst «Nid lugg lah gwinnt!» Das pflegte jeweils der verstorbene Altbundesrat und Handballtrainer Kurt Furgler zu sagen. Diese Lösung gilt ganz sicher auch für die Unkrautbekämpfung. Lohnt sich Hacken und Jäten jetzt noch? Nun ist der allergrösste Teil des Gemüses gepflanzt und gesät und die meisten Kulturen sind in einem Stadium, indem sie von den Unkräutern nicht mehr konkurrenziert werden. Das bedeutet, die Zeitdauer in dem Unkraut der Kultur einen wirtschaftlichen Schaden verursachen kann, ist überstanden. Diese Zeitdauer ist bei jedem Gemüse etwas anders, bei sehr konkurrenzschwachen Arten länger, als bei konkurrenzstarken Arten. Falls alles Unkraut ohne Mehraufwand bei starkem Druck entfernt werden konnte, wäre es jetzt tatsächlich möglich die Hand in den Schoss zu legen, beziehungsweise eine andere Arbeit anzugehen, die im Sommer liegen geblieben ist. Da nun aber der ideale, selbständig tätige und günstige Roboter zum hacken und jäten noch fehlt, gilt es die Samenbildung und die Vermehrung über Ausläufer zu vermeiden. Wenn s blüht ist es schon zu spät Keimfähige Samen werden früher gebildet als gemeinhin angenommen. Josef Schlaghecken, der langjährige Berater in Rheinland-Pfalz hat das einmal genauer untersucht. Beim Französischen Kreuzkraut konnte er bereits in den Blütenständen die erste Farbe zeigen, keimfähiges Saatgut finden. Beim Hirtentäschel hingegen brauchte es ausgebildete Schoten. Das heisst, das Unkraut muss raus bevor es blüht! Selbstverständlich geht es noch deutlich vorher, nämlich im Keimblatt bis etwa 4-Blattstadium, am einfachsten. Dabei ist zu beachten, dass die berühmte 20/80%-Regel, also mit 20 % des Aufwandes 80 % des Ergebnisses zu erzielen, bei der Verhinderung der Samenbildung nicht gilt. Herr Schlaghecken hat die Problematik der Restverunkrautung bei einer Kamillenart untersucht: Auf einem Quadratmeter hat er 150 Kamillen gefunden, die je 200 Versicherungen gurken Sie an? Ich erkläre Ihnen den Salat. Kühlung Klim Top Bild: A. Vieweger, FiBL Hier muss nun sofort eine gründliche Bodenbearbeitung erfolgen Blüten aufwiesen und so ca Samen bilden können. Eine einzelne Kamille pro Quadratmeter, die mehr Platz zur Verfügung hat, kann aber genau so viele Samen bilden. Daher muss die letzte Pflanze weg. Aber damit nicht genug, das Unkraut muss in diesem Stadium aus dem Bestand getragen werden, da im Schatten der Kultur und mit den zunehmenden kürzeren Tagen eine Nachreifung der Samen möglich ist. Bei Kulturende muss die Kultur sofort präzise geschlegelt oder gar oberflächig gefräst werden, um die Samenbildung des Unkrauts zu verhindern. Viel Aufwand, und der Ertrag? Unkrautsamen können mehrere Jahre im Boden überdauern, daher ist der Erfolg einer gewissenhaften Unkrautbekämpfung nicht sofort sichtbar. Anderseits, «Schlendrian» zahlt sich sofort in Mehrarbeit aus. Daher, «nid lugg lah gwinnt» auf längere Sicht! Martin Koller, FiBL Kartoffel- und Gemüsetechnik Mobile Kompaktkühler von Klim Top für ein optimales Lagerklima - effizient und ökologisch! Die einfache Installation und Handhabung der Klim Top Kühler sowie das energiesparende und nachhaltige Kühlen übertreffen die Erwartungen unserer Kunden. Wir sind stolz ein Partner von Klim Top zu sein! Adrian Staudenmann Versicherungs- und Vorsorgeberater Telefon adrian.staudenmann@mobi.ch Agentur Kerzers Vordere Gasse 12, 3210 Kerzers Telefon murtenins@mobi.ch, Oppens VD Oberlunkhofen AG Frauenfeld TG Netagco (Schweiz) GmbH Hindelbank BE

5 5 Aus dem Beratungsring Gemüse Potenzial der Pflanzenschutzmittel nutzen Die Streichung von altbewährten Pflanzenschutzmitteln wird weitergehen. Die Anforderungen an die Produktequalität werden auch in den kommenden Jahren zunehmen. Wie kann dieser kaum mehr zu ertragende Spagat noch gehalten werden? Gezielter Einsatz Die verbleibenden Pflanzenschutzmittel müssen so gezielt eingesetzt werden, dass sie die bestmögliche Wirkung erreichen. Dies ist nur möglich, wenn durch gezielte Informationen (z.b. Gemüsebau-Info) und parzellenbezogene Feldkontrollen bekannt ist, welche Schaderreger sich zum Zeitpunkt X in Ihrer Kultur aufhalten. Nur mit diesem Wissen können die benötigten Pflanzenschutzmittel gezielt ausgewählt und deren verschiedenen Wirkungsmechanismen (Kontaktwirkung, systemische Wirkung) optimal ausgenützt werden. Zusätzliche Kenntnisse über die Biologie der entsprechenden Schaderreger ermöglichen es, den Zeitpunkt der Spritzung auf die Aktivität des Schaderregers abzustimmen. Die grösste Aktivität der Möhrenfliege ist zwischen 16 und 20 Uhr, viele Raupen sind hingegen nachtaktiv. Kompromisse verringern Viele Bereiche der Kulturtechnik haben sich in den letzten Jahren massiv verändert. Ausgerechnet Wassersensitive Papiere in Rosenkohl Bild: Beratungsring Gemüse in der Pflanzenschutztechnik gehen noch viele Betriebe grosse Kompromisse ein. Auch neueste Spritzen werden häufig in allen Kulturen und für verschiedenste Anwendungen mit einem einzigen Düsentyp und mit einer durchschnittlichen Standardbrühemenge betrieben! Neuere Publikationen (z.b. Gemüse 3/15, 5/15, ) zeigen, dass mit der an die Kultur und die Anwendung angepassten Technik einiges herausgeholt werden kann (Düsenwahl, Aufwandmenge, Druck, Fahrgeschwindigkeit, Spezialausrüstungen, ). Bei hohen, dichten Kulturen (z.b. Rosenkohl) dringt die Spritzbrühe gar nicht in den Pflanzenbestand ein, wenn der Spritzbalken 50 cm über der Kultur geführt wird. Die Energie der Spritztropfen ist beim Auftreffen auf die Pflanze bereits aufgebraucht. Der Winkel des Spritzstrahls zusammen mit der richtigen Fahrgeschwindigkeit erzeugt die optimale Verwirbelung in der Kultur, welche die gewünschte Verteilung der Spritzbrühe auf der Pflanze ergibt. Weitere wichtige Einflüsse haben die Wetterbedingungen zum Einsatzzeitpunkt (Feuchtigkeit der Kultur, Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Strahlung ). Bei sehr tiefer Luftfeuchtigkeit, wie sie im Sommer 2015 häufig war, verdunstet bei einer zu feinen Zerstäubung an der Düse ein grosser Teil der Spritzbrühe und kommt gar nie auf der Kultur an. Alternativen mitberücksichtigen Wir werden in Zukunft nicht darauf verzichten können, nichtchemische Massnahmen und biologische Pflanzenschutzmittel in die Bekämpfungsstrategien einzubauen. In diesen Bereichen fehlt noch sehr viel Wissen über die optimale Kombination von Massnahmen. Der Beratungsring Gemüse engagiert sich selber in der Erprobung von neuen Techniken (z.b. Masterarbeit zur Thripsbekämpfung in Lauch), setzt sich aber auch dafür ein, dass sich andere Organisationen mehr mit diesen Themen befassen (verschiedene Vorschläge des Beratungsrings in der Arbeitsgruppe Bedarfsanalyse Beratung und Dienstleistungen für den Gemüsebau im Gebiet GVBF). Gemüse 2015 rundum geschützt Ihr Ansprechpartner: Markus Gugger Mobile Bayer (Schweiz) AG CropScience 3052 Zollikofen Telefon: Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikette und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten. Wir lieben Gemüse und Starke Marken. Acrobat MZ WG, Agora SC, Aliette WG, Bandur, Basta, FZB24 flüssig, Biscaya, Consento, Decis Protech, Envidor, Fandango, Flint, Metarol, Miros FL, Moon Experience, Moon Privilege, Movento, Nativo, Previcur Energy, Pyrinex, Sencor SC, Sico, Targa Super, Teldor

6 6 Aus der GVBF Nationale Wahlen 2015 Am 18. Oktober 2015 stehen National- und Ständeratswahlen an. Der Vorstand der GVBF empfiehlt alle Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl, welche mit dem Gemüsebau verbunden sind und sich auch für die Stärkung des Gemüsebaus einsetzen. Kandidaten, die aktiv mit der GVBF zusammenarbeiten (unabhängig der Partei), sind nachfolgend aufgeführt. Claudia Herren, Sekretariat GVBF Kanton FR BE BE FR BE BE Name Bourgeois Jacques Rösti Albert Pieren Nadja Glauser Fritz Rüegsegger Hans Jörg Struchen Béatrice Wohnort Avry Uetendorf Burgdorf Châtonnaye Riggisberg Epsach Beruf/ Dr. Ing. Agr. ETH Funktion Politische Tätigkeiten Direktor des Schweizer Bauernverband Nationalrat National- und Ständerat Nationalrat, Gemeindepräsident Uetendorf Führungsfachfrau mit eidg. FA, dipl. Kleinkinderzieherin, Präsidentin GVBF, Präsidentin Fleischfachverband Kanton Bern Nationalrätin, Vizepräsidentin SVP Schweiz, Stadträtin Burgdorf Landwirt, Ing. Agronom FH, Vizepräsident des SBV, Präsident Freiburger Bauernverband, Präsident des SGPV Grossrat, Präsident der PLR la Glâne, Romont Nationalrat Landwirt, Agro-Techniker HF, Präsident Berner Bauern Verband, Vorstand SBV Grossrat Bäuerin, Präsidentin LOS, Präsidentin IP-Ring Grossrätin (Präsidentin 14/15) Partei FDP SVP SVP FDP SVP SVP Webseite IMPRESSUM Herausgeber: Fachstellen für Gemüsebau Ins und Grangeneuve Kontakt: Fachstelle Gemüsebau Ins Tel Fax Druckauflage: 600 Exemplare Versand: ca. 150 Abonnenten Erscheinungsweise: 8 Ausgaben pro Jahr Druck: Murtenleu, Murten druckerei@murtenleu.ch Tel Das Beste für Ihr Gemüse DAS LETZTE Neue Bewilligung gegen Raupen im Kohl Gegen Kohlschabe, Weisslinge und blattfressende Eulenraupen Dosierung: 0.15 % (1.5 kg/ha) Wartefrist: 1 Woche Das breitwikende Fungizid Anwendbar u.a. in Salat (Ringflecken), Kohlarten (Blattfleckenkrankheiten), Zwiebeln (Samtflecken), Randen, Sellerie und Karotten (Alternaria). Dosierung: 0,5 l/ha, maximale Anzahl Behandlungen je nach Kultur Vom Saatgut bis zur erfolgreichen Ernte Die richtige Düsenwahl ist im Pflanzenschutzmitteleinsatz entsprechend. Syngenta Agro AG Rudolf-Maag-Strasse 5, 8157 Dielsdorf Tel , Fax:

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