Palling. Postwurfsendung an sämtliche Haushalte. Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Palling. Nr. 11 Freitag, 8. November

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1 Postwurfsendung an sämtliche Haushalte Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 11 Freitag, 8. November Jahrgang Zwei Busse für die Krippenkinder Große Freude in der Kinderkrippe: Die beiden Kinderbusse, gesponsert von der Katholischen Frauengemeinschaft und der Raiffeisenbank, sind eingetroffen. Unser Bild zeigt (von links) Pfarrer Vislav Krijan als Vorsitzender der Kindergartenstiftung, Franz Ostermaier, Marktbereichsleiter der Raiffeisenbank Trostberg-Traunreut sowie Marianne Oettl, Roswitha Meixner, Irmgard Sturm, Johanna Winkler und Annemarie Glaser von der Katholischen Frauengemeinschaft bei der Auslieferung der schmucken Fahrzeuge.

2 - 2 - Nr. 11/13 Amtliche Bekanntmachungen Inhaltsverzeichnis amtlicher Teil November 36/2013 Abstimmungsbekanntmachung Bürgerentscheid Bewerbung um Olympische und Paralympische Winterspiele / Änderung des Flächennutzungs-/Landschaftsplanes im Bereich der ehemaligen Kiesgrube südlich vom Ort 38/2013 Aufstellung eines Bebauungsplanes Photovoltaikanlage Polsinger Feld 39/2013 Auslegung Außenbereichssatzung Schreckenbach Abstimmungsbekanntmachung für den Bürgerentscheid Bewerbung um Olympische und Paralympische Winterspiele 2022 im Landkreis Traunstein am 10. November Die mit Kreistagsbeschluss vom festgelegte Fragestellung lautet: Sind Sie dafür, dass sich der Landkreis Traunstein zusammen mit der Landeshauptstadt München, dem Landkreis Berchtesgadener Land und der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2022 bewirbt? 2. Die Abstimmung dauert von 8 Uhr bis 18 Uhr. 3. Stimmrecht: 3.1 Das Stimmrecht kann nur ausüben, wer in ein Bürgerverzeichnis eingetragen ist oder einen Abstimmungsschein hat. Bis (16. Tag vor der Abstimmung) kann bei der Gemeinde oder dem Landkreis Beschwerde wegen unterbliebener oder unrichtiger Eintragung in das Bürgerverzeichnis erhoben werden. 3.2 Stimmberechtigte können, wenn sie keinen Abstimmungsschein besitzen, nur in dem Abstimmungsraum des Stimmbezirks abstimmen, in dessen Bürgerverzeichnis sie eingetragen sind. Wer einen Abstimmungsschein besitzt, kann das Stimmrecht durch Stimmabgabe in jedem Abstimmungsraum innerhalb des Landkreises oder durch Briefabstimmung ausüben. 3.3 Stimmberechtigte, die in keinem gemeindlichen Bürgerverzeichnis eingetragen sind, erhalten auf Antrag einen Abstimmungsschein, wenn a) sie nachweisen, dass sie ohne Verschulden die Antragsfrist für die Eintragung in das Bürgerverzeichnis ( ) oder die Frist für die Beschwerde wegen der Richtigkeit und der Vollständigkeit des Bürgerverzeichnisses ( ) versäumt haben oder b) ihr Stimmrecht erst nach Ablauf der in Buchst. a) genannten Fristen entstanden ist oder c) ihr Stimmrecht im Beschwerdeverfahren festgestellt worden ist und sie nicht in das Bürgerverzeichnis eingetragen sind. 3.4 Der Abstimmungsschein kann bis zum (2. Tag vor der Abstimmung), 12:00 Uhr bei der jeweiligen Gemeinde schriftlich oder mündlich, nicht aber telefonisch, beantragt werden. Die Schriftform gilt durch , Telefax oder sonstige dokumentierbare Übermittlung in elektronischer Form als gewahrt. Der mit der Abstimmungsbenachrichtigung übersandte Vordruck kann verwendet werden. In den Fällen der Nr. 3.3 können Abstimmungsscheine noch bis zum Abstimmungstag, 15:00 Uhr, beantragt werden. Gleiches gilt, wenn bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung der Abstimmungsraum nicht oder nur unter unzumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden kann. 3.5 Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen gesonderten Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Kann eine stimmberechtigte Person infolge einer Behinderung weder den Abstimmungsschein selbst beantragen noch einem Dritten eine Vollmacht erteilen, darf sie sich der Hilfe einer Person ihres Vertrauens bedienen. Diese hat unter Angabe ihrer Personalien glaubhaft zu machen, dass die Antragstellung dem Willen der stimmberechtigten Person entspricht. 3.6 Der Abstimmungsschein, der Stimmzettel und die Briefabstimmungsunterlagen werden den Stimmberechtigten zugesandt. Sie können auch an die Stimmberechtigten persönlich oder an andere Personen ausgehändigt werden. Anderen Personen dürfen der Abstimmungsschein, die Stimmzettel und die Briefabstimmungsunterlagen nur dann ausgehändigt werden, wenn die Berechtigung zum Empfang durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird. Nr. 3.5 Sätze 2 und 3 gelten entsprechend. 3.7 Verlorene Abstimmungsscheine werden nicht ersetzt. Versichert eine stimmberechtigte Person glaubhaft, dass ihr der beantragte Abstimmungsschein nicht zugegangen ist, kann ihr bis zum Tag vor der Abstimmung ( ), 12:00 Uhr, ein neuer Abstimmungsschein erteilt werden. 4. Stimmabgabe im Abstimmungsraum: 4.1 In den Abstimmungsbenachrichtigungen, die den Stimmberechtigten bis spätestens (21. Tag vor dem Abstimmungstag) übersandt werden, sind der Stimmbezirk und der Abstimmungsraum angegeben, in dem die Stimmberechtigten abstimmen können. 4.2 Die Abstimmenden haben ihre Abstimmungsbenachrichtigung oder ihren Abstimmungsschein und ihren Personalausweis, ausländische Unionsbürger/Unionsbürgerinnen einen Identitätsausweis, oder ihren Reisepass zur Abstimmung mitzubringen. 4.3 Die Stimmzettel werden den Abstimmenden beim Betreten des Abstimmungsraums ausgehändigt. Sie müssen von den Stimmberechtigten allein in einer Wahlzelle des Abstimmungsraums gekennzeichnet werden. Eine behinderte stimmberechtigte Person kann sich bei der Stimmabgabe einer Person ihres Vertrauens bedienen. 4.4 Die Durchführung der Abstimmung und die Feststellung des Abstimmungsergebnisses sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung der Abstimmung möglich ist 5. Briefabstimmung: 5.1 Wer durch Abstimmungsbrief abstimmen will, muss dies bei der Gemeinde (Verwaltungsgemeinschaft) beantragen (s. Nr. 3.4) und erhält dann folgende Unterlagen: - einen Stimmzettel für den Bürgerentscheid, - einen Abstimmungsumschlag für den Stimmzettel, - einen roten Abstimmungsbriefumschlag für den Abstimmungsschein und den Abstimmungsumschlag mit der Anschrift der Behörde, an die der Abstimmungsbrief zu übersenden ist, - ein Merkblatt für die Briefabstimmung. Nähere Hinweise darüber, wie die Abstimmung auszuüben ist, ergeben sich aus dem Merkblatt für die Briefabstimmung, 5.2 Bei der Briefabstimmung sorgen die Stimmberechtigten dafür, dass der Abstimmungsbrief mit dem Stimmzettel und dem Abstimmungsschein am Abstimmungstag bis zum Ablauf der Abstimmungszeit bei der auf dem Abstimmungsbriefilmschlag angegebenen Behörde eingeht.

3 Nr. 11/ Die Stimmberechtigten können ihr Stimmrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Eine behinderte stimmberechtigte Person kann sich bei der Stimmabgabe einer Person ihres Vertrauens bedienen. 7. Wer unbefugt abstimmt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis des Bürgerentscheides herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft; der Versuch ist strafbar ( 108d Satz 1 i. V. m. 107a Abs. 1 und Abs. 3 Strafgesetzbuch) Florian Amann, Abstimmungsleiter 37/2013 Vollzug des Baugesetzbuches; 20. Änderung des Flächennutzungs-/Landschaftsplanes im Bereich der ehemaligen Kiesgrube südlich vom Ort ; frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 Abs. 1 BauGB Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom den Entwurf der 20. Änderung des Flächennutzungs-/Landschaftsplanes der Gemeinde gebilligt. Der Änderungsbereich umfasst den Bereich der ehemaligen Kiesgrube südlich vom Ort zwischen der Traunreuter und Traunsteiner Straße. 38/2013 Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB); Aufstellung eines Bebauungsplanes Photovoltaikanlage Polsinger Feld im Bereich ehemalige Kiesgrube südlich vom Ort ; frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 Abs. 1 BauGB Der Gemeinderat hat am den Planentwurf zur Aufstellung eines Bebauungsplanes Photovoltaikanlage Polsinger Feld im Bereich der ehemaligen Kiesgrube südlich von vom gebilligt. Der Geltungsbereich umfasst die Flurstücke Nrn. 683, 680 und Teilflächen aus 654/6, 670/2 und 674/1 Gemarkung. Der Entwurf wurde vom Ing. Büro für Städtebau und Umweltplanung Dipl. Ing. (TU) Gabriele Schmid, Teisendorf, gefertigt. Der Bebauungsplanentwurf mit Begründung, einschl. Umweltbericht liegt im Rathaus, Zi. 2, in der Zeit vom bis einschließlich während der allgemeinen Dienststunden auf und kann dort eingesehen werden. Auf Wunsch wird der Planentwurf erläutert. Während dieser Auslegung können schriftliche Stellungnahmen zum Planentwurf und der Begründung mit Umweltbericht abgegeben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung unberücksichtigt bleiben können. Es besteht auch die Möglichkeit der Erörterung. Der Änderungsentwurf vom , einschließlich Begründung und Umweltbericht mit Darlegung der allgemeinen Ziele, des Zwecks und der Umweltauswirkung der beabsichtigten Änderung des Flächennutzungsplanes, liegen im Rathaus, Zi. 2, in der Zeit bis einschließlich während der allgemeinen Geschäftsstunden zur Einsichtnahme öffentlich auf. Es besteht die Möglichkeit zur Erörterung. Der Änderungsplan wurde vom Ing. Büro für Städtebau und Umweltplanung, Dipl. Ing. (TU) Gabriele Schmid, Teisendorf, ausgearbeitet. Während dieser Auslegung können Anregungen und Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über die Aufstellung des Bebauungsplanentwurfs unberücksichtigt bleiben können. Auf Wunsch wird der Planentwurf erläutert., den /Lo Jahner 1. Bürgermeister, den /Lo Jahner 1. Bürgermeister 39/2013 Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB); Aufstellung einer Außenbereichssatzung Schreckenbach für den Ort Schreckenbach; Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 13 BauGB Abs. 2 BauGB Der Gemeinderat hat am den Planentwurf vom zur Aufstellung einer Außenbereichssatzung gemäß 35 Abs. 6 BauGB für den Ortsbereich Schreckenbach, Flurstücke 1932 Tfl., 1933/2/Tfl., 1935, 1937, 1938/Tfl., 1939, 1941/Tfl., 1941/1, Tfl., 1943 Tfl., 1943/1, 1944, 1944/1, 1944/2, 1944/3, 1947/2 Tfl., 1949/Tfl. 1950, 1973Tfl., Gemarkung Freutsmoos gebilligt. Der Entwurf wurde vom Ing. Büro für Städtebau und Umweltplanung Dipl. Ing. Gabriele Schmid, Alte Reichenhallerstr. 32 1/2, Teisendorf gefertigt. Der Bebauungsplanentwurf mit Begründung, einschl. Umweltbericht liegt im Rathaus, Zi. 2, in der Zeit vom einschl während der allgemeinen Dienststunden auf und kann dort eingesehen werden. Auf Wunsch wird der Planentwurf erläutert.

4 - 4 - Nr. 11/13 Während dieser Auslegung können schriftliche Stellungnahmen zum Planentwurf und der Begründung mit Umweltbericht abgegeben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung unberücksichtigt bleiben können. Es besteht auch die Möglichkeit der Erörterung. Die Pläne werden jetzt öffentlich ausgelegt und können von den Bürgern eingesehen werden. Aufstellung einer Außenbereichssatzung für den Ortsteil Schreckenbach Gleichfalls gebilligt wurde der Entwurf einer Außenbereichssatzung für den Ortsteil Schreckenbach, durch die eine maßvolle Wohnbebauung ermöglicht werden soll. Anmeldung von Straßenbaumaßnahmen zur Förderung im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) Die Gemeinde hat für die laufende BayGVFG Programmperiode 2012 bis 2016 insgesamt sieben Straßenbaumaßnahmen angemeldet. Zwei von diesen wurden bzw. werden in den Jahren 2013 und 2014 verwirklicht. Der Gemeinderat beschloss nun, die übrigen fünf Maßnahmen zeitlich zu strecken und auf den künftigen Förderzeitraum 2015 bis 2019 zu verteilen. Im Einzelnen sind das folgende Projekte: 2015: Gemeindeverbindungsstraße Unterweißenkirchen - Brünning 2016: Gemeindeverbindungsstraße St Ranham - TS : Gemeindeverbindungsstraße TS 42 - Geiselfing - Gemeindegrenze 2018: Gemeindeverbindungsstraße Brünning - TS 26 - Gengham - St : Gemeindeverbindungsstraße Baumham - Obersommering - TS 26., den /Lo Jahner 1. Bürgermeister Aus dem Gemeinderat Aus der Gemeinderatssitzung vom 17. Oktober 2013 Bauanträge Dem Antrag auf isolierte Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans Seestraße zur Errichtung eines Carports stimmte der Gemeinderat nicht zu, da auf dem Grundstück bereits eine isolierte Befreiung für eine Holzhütte erteilt wurde. Der Antragsteller muss deshalb einen normalen Bauantrag einreichen. Dem Gemeinderat lag ein Antrag zur Einrichtung eines Friedhofes nach dem FriedWald-Konzept im Wald bei Heigermoos vor. In einem FriedWald wird nach den Angaben des Antragstellers die Asche verstorbener Menschen in einer biologisch abbaubaren Urne an den Wurzeln eines Baumes beigesetzt. Durch die dauerhafte Markierung des Baumes und durch das genaue Einmessen des Standortes könne der Baum jederzeit wieder gefunden werden. Das Nutzungsrecht, sich an den Wurzeln eines Baumes beerdigen zulassen, werde auf 99 Jahre erworben und durch eine im Grundbuch eingetragene Grunddienstbarkeit gesichert. Der Gemeinderat sah keinen Bedarf und keine Notwendigkeit zur Errichtung eines FriedWald Standortes in der Gemeinde und lehnte deshalb die Einleitung der für das Vorhaben notwendigen Planungsverfahren ab. Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage in der ehemaligen Kiesgrube südlich von Der Gemeinderat billigte die Entwürfe zur Änderung des Flächennutzungs-/Landschaftsplans bezüglich der Darstellung einer Freiflächenphotovoltaikanlage in der ehemaligen Kiesgrube südlich von sowie eines Bebauungsplans für das Sondergebiet Photovoltaikanlage Polsinger Feld. Zuschussanträge Der GTEV erhält für seine Jugendarbeit im Jahr 2013 einen Zuschuss von 350 EUR, die KSK für die Gestaltung des Volkstrauertags 200 EUR. Die Entscheidung über den Zuschussantrag der Wasserwacht Tengling-Törring zum Aufbau einer mobilen Schnelleinsatzgruppe wurde vertagt; der Gemeinderat erachtete eine Abstimmung mit den übrigen angefragten Gemeinden als zweckmäßig. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht zustimmen konnte der Gemeinderat dem Antrag der BOS Traunstein auf finanzielle Förderung beruflicher Auslandspraktika. Beteiligung an einer LEADER-Aktionsgruppe Durch einen Beitritt einer LEADER-Arbeitsgruppe können für verschiedene Projekte im Rahmen eines regionalen Entwicklungskonzeptes EU-Fördermittel in Anspruch genommen werden. Der Gemeinderat beschloss, dass sich die Gemeinde an der geplanten LEADER-Aktionsgruppe für den nordöstlichen Landkreis Traunstein beteiligt. Sonstiges Anfragen aus dem Gemeinderat bezogen sich auf die Instandsetzung der Bankette an der Gemeindeverbindungsstraße St Hörmetsham, auf die Reparatur der Gemeindeverbindungsstraße von Lampertsham Richtung Tengling im Bereich der Gemeindegrenze, und auf die Möglichkeit der Förderung der Teerung von Zufahrten zu Einzelanwesen. Bekannt gegeben wurde, dass die neue Fahrzeuggarage der Freiwilligen Feuerwehr Freutsmoos fertiggestellt ist. Informationen aus dem Rathaus Einladung Die Gemeinde lädt herzlich ein zur Bürgerversammlung am Dienstag, 19. November 2013, Uhr im Gasthof Michlwirt

5 Nr. 11/ Erscheinungsweise -aktuell 2014 Abgabe der Manuskripte Erscheinungstag Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Winterdienst a) Abgabe von Schneezeichen Den Landwirten und Anliegern von öffentlichen Straßen im Außenbereich werden kostenlos Schneezeichen zur Verfügung gestellt. Die Schneezeichen können nach Rücksprache mit der Gemeindeverwaltung, Herrn Lohwieser, Tel /988213, am Bauhof abgeholt werden. Die Gemeinde bittet darum, dass die Schneezeichen rechtzeitig vor Einbruch des Winters an den öffentlichen und, soweit erforderlich, auch an den privaten Straßen gesetzt werden. Die Stangen sollen möglichst 0,5 m vom Fahrbahnrand entfernt gesetzt werden, damit sie bei der Räumung nicht umgefahren werden. b) Bereitstellung von Splitt zur Sicherung der Gehwege Den Straßenanliegern, die für die Sicherheit der Gehwege verantwortlich sind, wird ab sofort der benötigte Splitt kostenlos zum Streuen zur Verfügung gestellt. Der Splitt ist an der Ostseite des Bayernwerk-Gebäudes (neben Feuerwehrhaus) und an der Grundschule (Parkplatzausfahrt) zentral gelagert. In verschiedenen Ortsteilen im Gemeindebereich wird der Splitt wie bisher an den besonders gefährlichen Stellen gelagert und steht den Anliegern ebenfalls kostenlos zur Verfügung. c) Räumung von Gehwegen Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass die Gehwege von den Vorder- und Hinterliegern zu räumen und in sicherem Zustand zu erhalten sind; Fahrbahnen ohne Gehsteige sind bis zu 1 m Breite von Schnee und Eis freizuhalten. Die Gehwege müssen an Werktagen ab Uhr und an Sonn- und Feiertagen ab Uhr sowie abends bis Uhr von Schnee geräumt und bei Glätte mit Sand, Splitt oder anderen abstumpfenden Mitteln bestreut werden. Der Einsatz von Streusalz als Schädiger von Natur, Mensch und Tier ist zu vermeiden. Die gemeindlichen Streudienste verwenden Streusalz nur an den besonders gefährlichen Stellen, wie z.b. an Kurven und Steigungen. Die Verkehrsteilnehmer werden um besonders vorsichtige und rücksichtsvolle Fahrweise gebeten. Blutspendetermin In der Grundschule, Seestr. 25, kann am Montag, , von Uhr Uhr Blut gespendet werden. Alle Mitarbeiter des Bayerischen Roten Kreuzes werden sich um einen ordentlichen und reibungslosen Terminablauf bemühen. Jede entnommene Blutkonserve kann einem Mitmenschen das Leben retten. Liste der Fundgegenstände 2013 die im Fundamt der Gemeinde (Zimmer 1) zur Abholung bereitliegen Datum Nr. Fundgegenstand Fundort /13 Schlüssel in schwarzem Etui SILCA, Kapellenweg ITALY /13 Armbanduhr silber/gold PATINA Schule /13 Armband, türkise Steine und Perlen Schule /13 Keramik- oder Porzellanschale Schule WALKÜRE /13 Anhänger Seestern mit blauem Stein Schule /13 Ring silber Schule /13 Kaputtes Armband mit 3 Anhängern Schule /13 Brille schwarz, Gläser halb umrandet Eingang Kirche / Tittmoninger Str /13 Brille braungemustert, Gläser halb Apotheke umrandet /13 Fahrrad schwarz mit gelben Streifen Getränkemarkt Winkler /13 Rosenkranz Holz Raiffeisenbank /13 Autoschlüssel Opel + Schlüssel + Friedhof schwarzes Etui /13 Fahrrad schwarz Stevens Sportplatz /13 Auto- u. Haustürschlüssel mit Ankerl-Hütte er Berg Flaschenöffner + Anhänger Fuerteventura /13 Walkman Sony Ericsson silber Turnhalle, Judoraum /13 Brille hell- u. dunkelbraun, Gläser halb Eingang Kirche, Süd umrandet /13 Damenhandtasche braun Apotheke /13 Lederarmband schwarz mit Lochnieten Apotheke /13 Damenrad, Town Cruiser, lila-schwarz Lärchenfeld /13 Brille rot / schwarz Friedhof /13 Mountainbike, Hot Enginz, 21-Gang Jahnstraße /13 Kette silber, Anhänger Kreuz Turnhalle /13 Kette silber, ohne Anhänger Turnhalle /13 Kette gold, Anhänger Schutzengel Turnhalle /13 Brille schwarz Chiemgaustraße vor Arztpraxis /13 Kinderfahrrad, Konbike TIG Bannzaunstraße Kapelle /13 Kinderschuhe Gr. 27, Uhr orange, Wiesenfest Gemeindewiese Kappe kariert /13 Rennrad, Hercules, blau Strecke Polsing, Trinkberger Grube Außerdem liegen noch ältere Fundgegenstände (z.b. Schlüssel, Schmuck, etc.) zur Abholung bereit. Gemeinde Bekanntmachung am Fundamt- Frau Huber Bräuanger Tel / , Fax 08629/ Kinderspielplatz Freutsmoos d) Behinderung bei der Schneeräumung durch Äste an Gemeindeverbindungsstraßen Alle Waldbesitzer werden dringend ersucht die Äste an den Gemeindeverbindungsstraßen zurückzuschneiden, damit die Schneeräumfahrzeuge ungehindert durchfahren können. Berücksichtigen Sie dabei bitte auch das Tiefhängen der Äste bei Schneelast. Bitte helfen Sie mit, dass an den Räumfahrzeugen keine Schäden entstehen und die Straßen ohne Verzögerung geräumt werden können. Große Freude herrscht bei den Kindern und Eltern in Freutsmoos über den neuen Spielplatz, den sie nun in Betrieb genommen haben. Die Eltern hatten in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde das Grundstück ausgesucht, auf dem früher die Freutsmooser Schule gestanden war.

6 - 6 - Nr. 11/13 Alle Vorschläge der Eltern für geeignete Spielgeräte wurden von der Gemeinde akzeptiert. Die Gemeinde kümmerte sich um die Bauarbeiten und die Eltern haben freiwillig mitgewirkt. Aufgrund des gedeihlichen Zusammenwirkens zwischen Eltern und Gemeinde konnten die Arbeiten nun abgeschlossen werden. Die Kinder haben viel Freude an den verschiedenen Kletterund Schaukelgeräten. Ein Zaun sorgt dafür, dass sie an Ort und Stelle gesichert sind. Mit Kaffee und Kuchen, Brotzeit und Getränken haben die Eltern die Inbetriebnahme gefeiert. Sie bedanken sich bei der Gemeinde mit 1. Bürgermeister Josef Jahner, dass alles ermöglicht wurde und auch auf die einzelnen Wünsche eingegangen worden ist. Christina Waldherr Bilder vom Spielplatz mit den Kindern. So Löwen-Apotheke, Traunwalchener Str. 5, Traunreut, 08669/2207 Sa Traun-Apotheke, Werner-v.-Siemens-Str. 2, Traunreut, 08669/13499 So Stern-Apotheke, Martin-Niemöller-Str. 2a, Traunreut, 08669/86260 Sa St. Georgs-Apotheke, Rathausplatz 10, Traunreut, 08669/2285 So Marien-Apotheke, Tittmoninger Str. 1, 83349, 08629/344 Sa Chiemgau-Apotheke, St. Georgs-Platz 14, Traunreut, 08669/2585 So Christophorus-Apotheke, Lehemeirstr. 2, Trostberg, 08621/61058 zahnärztlicher Notdienst 09./ Dr. Hannes Bieler, Gabelsberger Str. 6, Trostberg, 08621/ / ZA Hermann Engesser, Eggstätter Str. 3, Breitbrunn, 08054/223 23/ Dr. Dr. (UMF Bukarest) Frank Fabritius, Traunring 96, Traunreut, 08669/ / Dr. Helmut Galneder, Seestr. 12, 83349, 08629/ / Dr. Wolfgang Rechl, Marienplatz 10, Trostberg, 08621/4103 er Kinderkino Es geht wieder los! Im Oktober 2013 begann wieder das er Kinderkino. Der erste Film Der König der Löwen am 18. Oktober war ein voller Erfolg, der Film kam bei den 24 Kindern, die die Vorstellung besuchten sehr gut an. Ab diesem Jahr hat die Jugendleitung des TSV die Durchführung des Kinderkinos vom Förderverein Jugendtreff übernommen. Ansonsten läuft es aber wie in den letzten Jahren. Der nächste Termin ist am Freitag, 15. November um 16:30 Uhr im Mehrzweckraum der Grundschule. Es gibt den Film Hände weg von Mississippi zu sehen (ab 6 Jahren). Die Jugendleitung freut sich auf zahlreiches Erscheinen, damit auch dieser Film ein Erfolg wird. Notrufnummern Bereitschaftsdienste Notrufnummer Feuerwehr und Rettungsdienst Notrufnummer Polizei zusätzlicher Notruf Ärztlicher Bereitschaftsdienst (für nicht lebensbedrohliche Erkrankungen) Die neue Notrufnummer ist für sämtliche Fälle gedacht, in denen Patienten normalerweise einen Hausarzt aufsuchen würden, die Praxen jedoch bereits geschlossen sind. Apothekendienste Sa Marien-Apotheke, Tittmoninger Str. 1, 83349, 08629/344 So Johannes-Apotheke, Trostberger Str. 6, Tacherting, 08621/2416 Sa Christophorus-Apotheke, Lehemeirstr. 2, Trostberg, 08621/61058 Kindergartennachrichten Waldkindergarten Pusteblume Erntedank Das Erntedankfest stand in diesem Jahr als zentrales Thema im Oktober. Die Kinder brachten ihre zahlreichen selbst geernteten Lebensmittel mit, die alle in der schön geschmückten Ernteecke auf Strohballen gesammelt wurden. Im Morgenkreis wurden die einzelnen Lebensmittel besprochen und mit den Kindern erarbeitet, wie wichtig diese Gaben Gottes sind, um ein glückliches und gesundes Leben führen zu können. Doch in dem Wort Erntedank steckt nicht nur das Wort Ernten sondern auch das Danken. Dabei war es uns wichtig, den Kindern zu vermitteln, dass wir uns nicht nur für die Lebensmittel bedanken können und sollen, sondern auch für alle alltäglichen Dinge, die wir als Geschenk haben und uns behütet leben lassen. Z.B. für eine Familie, für ein nettes Lächeln, für ein Kompliment oder das Gummibärchen an der REWE-Kasse! Danken heißt, den Mitmenschen zu zeigen, dass wir Sie schätzen! Zum Abschluss packten wir ein Körbchen mit unseren gesammelten Ernteschätzen und wanderten zur festlich geschmückten Kirche nach Freutsmoos, wo wir auch unsere Gaben dazulegten und mit unseren Erntedankliedern das Thema beendeten. Das Danken bleibt jedoch auch weiterhin in unserem Zusammenleben ein zentrales Thema!

7 Nr. 11/ Kirchweih-Feier im Wald Kath. Kindergarten mit Kinderkrippe Zwei Kinderbusse für die Kinderkrippe In diesem Jahr widmet sich der Kindergarten Pusteblume dem Schwerpunkt Bayern und bayrische Traditionen. Hierbei gilt unser Augenmerk ganz besonders den vielen wertvollen alten Riten und Gebräuchen, Spielen, Redensarten und Liedern, die es schon seit hunderten von Jahren in unserer Region gibt und leider von unserem modernen Leben in den Hintergrund gedrängt werden. Dabei beinhalten unsere kulturellen Bräuche und Spiele aus alten Zeiten alles, was Kinder für eine gesunde und bodenständige Entwicklung brauchen! So widmen wir uns in diesem Jahr nicht nur den Namenstagen der Kinder. Das Fest Kirchweih hat es uns in diesem Zusammenhang besonders angetan und voller Freude bereiteten wir uns gemeinsam auf den Kirchweihmontag vor. Einen zünftigen Kirchweihmontag erlebten die Pusteblumen im Waldkindergarten. Ein Kindergarten-Papa kam mit Ziach und vielen Lieder im Gepäck, zu denen geplattelt, gedraht und gesungen wurde. Dann ging es auf zum hutschen auf der eigens aktivierten Kirtahutsch. Bei Bafesen und Kirchen ließen wir den gemütlichen Tag ausklingen. Dieser Brauch bereicherte uns und wir entschieden, das Kirtafest in den Jahreskreis aufzunehmen. TERRAS-Projekt (TERRAS = Therapie, Erlebnis, Reiten, Abenteuer, Schlittenhund) Seit Mai 2013 haben die Kinder der Pusteblume ein ganz besonderes Zuckerl, das wohl im Umkreis einzigartig ist. Ursula Jäger, Sozial- und Reitpädagogin, bietet den Kindern in Einzelstunden die Möglichkeit, 1x pro Woche während der Kindergartenzeit hoch zu Ross ihren Wald zu erkunden. Doch nicht nur das Reiten steht hierbei im Focus, sondern vielmehr die emotionale Bindung zwischen Tier und Mensch, die Förderung des Verantwortungs- und Selbstbewusstseins und die stabilisierende Wirkung der Bewegung von Pferden im Allgemeinen (Körperwahrnehmung). Das wichtigste für die Kinder ist jedoch das erhebende Gefühl, mit den wunderschönen Tieren zusammen zu sein und der Spaß sich wie ein Indianer im eigenen Wald zu fühlen! Kleinanzeigen online buchen: Da die Krippenkinder noch recht klein sind und entsprechend kurze Füße haben, ist deren Aktionsradius bei Ausgängen recht beschränkt. Diesem Problem wurde jetzt abgeholfen: Die Katholische Frauengemeinschaft und die Raiffeisenbank sponserten je einen Kinderbus. Marianne Oettl, die Vorsitzende der Kath. Frauengemeinschaft, sagte bei der Übergabe der Fahrzeuge, man habe solche vor einiger Zeit in Traunstein gesehen. Die Katholische Frauengemeinschaft habe sich daraufhin entschlossen, ein solches Transportmittel für die neue Kinderkrippe in zu spenden. Sie hob das große Engagement von Elisabeth Brandl hervor, die sich als Betreuerin in der Kinderkrippe und als Mitglied der Frauengemeinschaft für die Kinderbusse besonders eingesetzt hat. Marianne Oettl hoffte, dass die Kinder viel Freude mit ihren neuen fahrbaren Untersätzen haben und mahnte die Kindergärtnerinnen, stets vorsichtig zu fahren, damit nichts passiert und damit sie, wie sie schmunzelnd hinzufügte, mit ihren flotten Fahrzeugen nicht gar in eine Radarfalle geraten. Die Raiffeisenbank Trostberg-Traunreut erklärte sich bereit, einen zweiten Kinderbus zu sponsern. Da jeder Bus Platz für sechs junge Passagiere hat, können alle zwölf Kinder der Kinderkrippe auf einmal befördert werden. Die Fahrzeuge haben ein Dach, das bei warmem und trockenem Wetter geöffnet werden kann. Erntedank An Erntedank haben sich die Kobold- und die Kuschelbärengruppe in der Kirche mit dem Mesner Herrn Kalahur getroffen und mit ihm gemeinsam über die vielen Gaben gesprochen. Alle Kinder waren begeistert vom schön geschmückten Altar und staunten nicht schlecht über die Vielfalt der Gaben, die reichlich gespendet wurden.

8 - 8 - Nr. 11/13 Herbstzeit - Kürbiszeit Bei einem Gespräch über das Ernte-Dank-Fest erzählte uns ein Kind, dass in der Natur im Herbst, viel geerntet wird. Bei einem Besuch in der Kirche fielen uns die großen Kürbisse am Altar besonders auf. Wir überlegten, was kann man denn aus Kürbissen machen? Vom Kürbiskopf über Kuchen und Brot kamen wir auf die Idee, eine Kürbissuppe zu kochen. Schnell wurde entschieden, woher bekommen wir die Zutaten? Alle Kobolde gingen am nächsten Tag zum Dorfladen um alles Notwendige ein zukaufen. Den Kürbis suchten wir uns am Verkaufsstand aus. Die Art der Bezahlung (Kasse am Hinweisschild) war sehr interessant. Nach einem Bilderrezept wurden die Aufgaben verteilt. Gemeinsam wurden die Zutaten geschnitten und dann im Topf gekocht. Alle Kinder konnten die Suppe probieren und waren zufrieden mit dem Ergebnis. Wenn ihr das Rezept der Suppe nachkochen wollt, so wünschen wir allen einen guten Appetit. Kirchweihleckereien im Kindergarten und Krippe Krönender Abschluss war der Besuch von Frau Lüdtke, die eine Igelauffangstation mit aktuell 85 Igeln betreibt. Sie brachte uns die Lebensweise der Tiere und auch deren Schwierigkeiten näher. Mit dabei waren 4 niedliche Igelbabys, die den Gruppenraum unsicher machten. Das gemeinsam mit Frau Lüdtke hergestellte Igelfutter durften die Kinder dann mit nach Hause nehmen. Vielleicht gibt es in manchen Familien bald kleine Besucher? Trommeln mit Yakari Spiel und Spaß - ich bau mir was - jetzt ist unser erstes Projekt schon beendet. Mit viel Spaß und Kreativität gestalteten die Kinder ihre eigene Trommel aus einem Tontopf - Kopfschmuck und Indianertasche inklusive. Jetzt freuen wir uns auf tolle weitere Angebote. Am Kirchweihmontag lag ein besonderer Duft im Kindergarten - es roch nach Krapfen Die fleißigen Mamas vom Elternbeirat hatten traditionelles Gebäck zubereitet und in den Kindergarten und Krippe gebracht. Nun konnte gefeiert und bei der gemeinsamen Brotzeit die Leckereien gegessen werden. Das Team bedankt sich herzlichst beim Elternbeirat. Die Wichtel beim Backen An einem schönen Herbsttag marschierten die Wichtel des katholischen Kindergartens nach Kamping. Im Gepäck hatten sie die Kochschürzen, die ihre Mamas beim Bastelabend liebevoll gestaltet hatten. Es ging nämlich zum Semmeln backen bei Wichtel Steffis Oma Frieda, die uns herzlichst empfing- und schon ging`s los mit dem vorbereiteten Teig die ersten Semmeln zu formen und zu verzieren. Während des Backens durften die Kinder einen neuen Teig zubereiten, nochmals Semmeln kneten und die fertigen dann mit nach Hause nehmen. Wer schläft denn da? Die ersten Semmeln wurden mit Butter bestrichen und gleich an Ort und Stelle verzehrt. Zum Abschluss bekam noch jedes Kind ein Herz aus Holz, welches Oma Frieda selbst ausgesägt hatte. Es war ein wundervolles Erlebnis und dafür bedankten sich die Wichtel mit einer Einladung in den Kindergarten. Oma Frieda kam, und als Dank wurde ihr ein Bild und ein kleines Fotoalbum überreicht. Auch Steffis Mama bekam für ihre tatkräftige Mithilfe ein Foto mit Unterschriften. In den letzten beiden Wochen haben die Kinder der Kuschelbärengruppe viel über das Thema Igel erfahren. Neben mehreren tollen Bastelarbeiten, gestalteten wir unseren eigenen Igel mit Modelliermasse, der ganz viele Stacheln bekam. Gerne gesungen wurde unser Igellied Kleine Igel schlafen gern und das Fingerspiel vom Igel Paul. MARTINSZUG am Montag, den 11. November 2013, veranstaltet vom Katholischen Kindergarten und dem neugewählten Elternbeirat. Hierzu werden Groß und Klein herzlichst eingeladen. Treffpunkt ist um am Bräuanger, hinter dem Rathaus.

9 Nr. 11/ Elternbeirat Kath. Kindergarten Der neue Elternbeirat vom Kindergarten mit Kinderkrippe stellt sich vor: Sieglinde Brandl - Vorsitzende Anita Thaler - stellv. Vorsitzende Ute Thaler - Kasse Diana Hetzel - Kasse Christina Leitner - Schriftführerin Bettina Ress - Schriftführerin Margit Oettl - Presse Ingrid Sarson - Presse. Ausflug ins Holzknechtmuseum Bei herrlichem Spätsommerwetter fuhr die gesamte Grundschule nach Ruhpolding ins Holzknechtmuseum. In verschiedenen Gruppen aufgeteilt erhielten die Kinder eine altersgerechte Führung im Freilichtmuseum, durften mit Holz werkeln und basteln und anschließend ihre Werkstücke mit nach Hause nehmen. Die ersten und zweiten Klassen machten auf dem schön angelegten Areal Brotzeit und nutzen dieses dann auch zum Spielen und Toben. Die dritten und vierten Klassen wanderten ein kleines Stück zu einem ausgetrockneten Flussbett und betätigten sich dort als Baumeister, z.b. im Steinburgenbauen oder als Künstler nach dem Vorbild von A. Goldsworthy. Fröhlich und gut gelaunt kamen alle um die Mittagszeit wieder an der Schule an. Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit mit den Eltern, den Kindern, dem Kindergarten-Team und der Gemeinde. Schulnachrichten Neuer Elternbeirat gewählt Kirchliche Nachrichten Ehepaare Dankgottesdienst An der Grundschule wurde für das Schuljahr 2013/2014 ein neuer Elternbeirat gewählt. Vorsitzender: Thomas Strohhammer Stellvertreterin: Sabine Mayer Kasse: Ingrid Obermeier Presse: Hannelore Lebacher Klassenelternsprecher: 1a) Monika Lebacher und Sabine Guggenberger 1b) Sylvia Schroll und Petra Mayer 2 Renate Seiler und Ingrid Huber 3a) Thomas Strohhammer und Hannelore Lebacher 3b) Regina Siglreithmaier und Sabine Mayer 4a) Heidi Kretz und Nicole Flemming 4b) Ingrid Obermeier und Martina Obermeier Die Jubelpaare in der Pfarrkirche St. Laurentius in Freutsmoos. Sehr gut angenommen wurde auch heuer wieder der Dankund Segensgottesdienst für alle Ehepaare vom gesamten Pfarrverband -Freutsmoos in der geschmückten Pfarrkirche St. Laurentius in Freutsmoos. Pfarrer Vislav Krijan, Pater Ivo Kramar und der Pfarrgemeinderat Freutsmoos hatten dazu alle Ehepaare, die in diesem Jahr ein rundes oder halbrundes Ehejubiläum feiern, eingeladen. Der Gottesdienst wurde vom Kirchenchor mit sehr schönen Liedern umrahmt. Pater Ivo sagte in seiner Ansprache allein ist allein, man ist sein eigener Herr, aber auch einsam. Eine Ehe ist nicht nur eine Privatangelegenheit zweier Menschen, Gott will nämlich auch dabei sein, in Freude und Leid, als Beschützer und Lenker.

10 Nr. 11/13 Ihr habt euch vor Gott getraut, habt eure Ehe unter den Schutz Gottes gestellt und habt seinen Segen empfangen und euch auf ein Leben in einer christlichen katholischen Familie eingelassen. Ihr dürft auf seine Hilfe und seinen Schutz vertrauen, sagte Pater Ivo zu den Ehejubilaren, und wünschte ihnen, dass der Schwung des Anfangs weiterhin anhält. Nach der Predigt wurden alle Jubelpaare namentlich aufgerufen und erhielten einzeln und persönlich den Segen durch den Priester, dazu jeweils eine Kerze mit Ehering-Symbol und eine Karte, teils je nach Anzahl der Ehejahre auch einen Blumenstrauß. Anschließend trafen sich alle Ehepaare im Feuerwehrhaus zum Stehempfang. Franz Hauser hieß sie im Namen des Pfarrgemeinderats herzlich willkommen. In lockerer Atmosphäre unterhielten sich die Gäste noch recht lange und räumten dabei die pikanten und süßen Häppchen vom Buffet ab. Folgende 27 Jubelpaare waren zur Segnung gekommen und erhielten kleine Aufmerksamkeiten: Mehr als 50 Ehejahre: Katharina und Johann Leitl (57), Antonie und Isidor Michl, Anniberta und Hans Miesgang, Josefa und Josef Pichler (je 56), Irmgard Theo Schwaiger, Hannelore und Helmut Tengler (je 53), Anni und Sepp Hafner (52), Maria und Otto Huber, Annemarie und Anton Seidl, Caroline und Siegfried Wurm (je 51); 50 Ehejahre: Erika und Curt Gradl, Inge und Ludwig Huber, Maria und Josef Obermaier; 45 Ehejahre: Walburga und Albert Heigermoser, Maria und Johann Lebacher, Gertraud und Alois Siglreithmaier; 40 Ehejahre: Hannerl und Herbert Bergmann, Anna und Albert Deichstetter, Susanne und Johann Strohmayer; 35 Ehejahre: Resi und Sepp Gastager, Reserl und Gustl Reichthalhammer; 30 Ehejahre: Annelies und Anton Sienz; 25 Ehejahre: Anni und Johann Ertl, Helga und Johann Maier; 20 Ehejahre: Marianne und Frank Wilsch; 10 Ehejahre: Brigitte und Johann Lechner, Ulrike und Hannes Zöttl. 25 Jahre Katholisches Landvolk in Die KLB-Ortsvorsitzenden Hans Mayer und Rosmarie Parzinger bedanken sich beim Referenten Wolfgang Beier. Stärke und Gelassenheit - zwei Eigenschaften, die im Leben eines Menschen wichtig sind - vorgelebt von Dorothee von der Flüe. Auf diese Gefühle zu vertrauen, gab der Landvolkpfarrer Tobias Rother der Ortsgruppe im Katholischen Landvolk zum 25-jährigen Jubiläum mit auf den Weg in die Zukunft. Er zelebrierte den Festgottesdienst in der Pfarrkirche, den der er Jugendchor unter der Leitung von Veronika Parzinger mit Musik und Gesang gestaltete. Anschließend fand im Pfarrheim St. Konrad ein eindrucksvoller Abend mit Ansprachen, Musik und Geselligkeit statt. Ortsgruppenleiter Hans Mayer erinnerte zu Beginn des Gottesdienstes mit einem kurzen Rückblick an die Gründung der KLB-Ortsgruppe 1988 durch Pfarrer Faltlhauser mit Unterstützung durch den damaligen Ortspfarrer Franz Lutz. Den Gottesdienst zum Jubiläum zelebrierte Landvolkpfarrer Tobias Rother zusammen mit Ortspfarrer Pater Vislav Krijan, Pfarrvikar Pater Ivo Kramar und dem Geistlichen Beirat der KLB-Ortsgruppe Diakon Donatus Hinterstocker. Nach dem Segen sang der Jugendchor Miteinander Land gewinnen. Im Pfarrheim versammelten sich dann die Landvolkmitglieder und Ehrengäste zu einem kleinen Festabend. Die Stoabergler Flötenmusi umrahmte die Feier mit recht ansprechender Musik. Hans Mayer gab einen kurzen Rückblick auf die Aktionen und Aktivitäten der KLB-Ortsgruppe mit Vernetzung mit der Kreis- KLB Traunstein, den jährlich wiederkehrenden Aktionen Fastenessen, Emmausgang, Maiandacht, Beiträgen zum Ferienprogramm, Meditationen mit Donatus Hinterstocker auf dem Weg durch die Fastenzeit, Landvolk- und Bauerntag, Jahresund Kampagnen-Themen wie etwa Fair-wandle dein Klima, Hochbeetspende für den Kindergarten, Aktion Junge Leute helfen und viele weitere Aktionen. Bürgermeister Josef Jahner gratulierte dem er Landvolk zum Jubiläum und dankte für die wertvolle Arbeit und das gute Miteinander der KLB untereinander und mit der Gemeinde. Er wünschte weiterhin viele gute Veranstaltungen und Gottes Segen für die Zukunft. Donatus Hinterstocker erzählte, wie die KLB zu seiner geistigen Heimat geworden ist. Besonders in den Zeiten seiner Krankheit habe er von den engen Kontakten mit den Landvolk-Mitgliedern profitiert. Es sei erfreulich, zu sehen, wie hier Leben gestaltet wird, das geistig prägt, wie man Glauben als Lebenshilfe erfahren darf und weiter gibt. Glauben lebe nur weiter, wo er als Hilfe und nicht als Last empfunden werde. Korbinian Obermayer, Diözesan- und Bundesvorsitzender der KLB, gratulierte mit einer Kerze mit dem Landvolk-Motiv und wünschte der Ortsgruppe weiterhin Gottes Segen. Wolfgang Beier, Vorsitzender des Diözesanrates der Katholiken in Passau, ehemaliger Diözesan- und Landesvorsitzender der KLB, zeigte in einem Impulsreferat zum Jubiläum der KLB Wege für die Zukunft in Landvolk und Gemeinde. Er erklärte den Zuhörern das Radbild, das als Logo der KLB neben den Symbolen Kreuz und Pflug die wichtigsten Aufgaben wiederspiegelt. Von den sechs Strahlen, die einen Kreis bilden, zeigen drei nach innen. Sie bedeuten Hören - Treffen - Glauben, das heißt, dass man aufeinander achtet, andere mitträgt, wenn sie leiden, und dass man miteinander glaubt, den Glauben lebt und ihn als Fundament des Lebens schätzt. Die anderen drei Strahlen zeigen nach außen und bedeuten: Dasein in der Kirche, Leben und Wirken in der Dorfgemeinschaft, Offenheit. Das heißt miteinander im Glauben aktive Kirche sein, eine gemeinsame geistige Haltung haben, prägt. Und schließlich treffen sich die Strahlen in der Nabe, im Zentrum, die Jesus Christus darstellt, den Grund unseres Handelns - ihn sollen wir im Blick haben. Für seine aufrüttelnden Worte erhielt Wolfgang Beier ein Körberl mit Regional-Produkten. Hans Mayer dankte für alle Glückwünsche und Ansprachen und meinte, wir sind hier her gestellt und müssen an Ort und Stelle unser Leben leben und unsere Arbeit tun. Bei einem reichhaltigen Büffet kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Hier galt ein Dank an die Katholische Frauengemeinschaft für ihre Mithilfe und allzeit gute Zusammenarbeit. Pfarrwallfahrt nach Medjugorje Fünf Tage voller interessanter Wahrnehmungen über Land und Leute, Geschichte und Pilgertum erlebten die Teilnehmer der fünftägigen Wallfahrt des Pfarrverbands -Freutsmoos nach Medjugorje.

11 Nr. 11/ Ehrung Organistin Organistin Ella Haller zusammen mit Pfarrer Vislav Krijan (li) und Chordirektor Richard Kalahur. Die er Pilgergruppe vor der Kathedrale in Medjugorje. In Slavonski Brod, der Heimatstadt von Franziskanerpater Pfarrer Vislav Krijan, der die ganze Reise sorgfältig organisiert hatte, wurde auf der Hinfahrt Mittagpause gemacht. Im Kloster Plehan besichtigte man eine noch unfertige, aber schon nutzbare Kirche in futuristischem Baustil. Gegen Abend kamen die Pilger in Sarajevo an, wo zum ersten Mal übernachtet wurde. Am nächsten Morgen gab es eine Stadtführung durch Pfarrer Vislav Krijan, der sehr viel über Sarajevo zu berichten wusste. Er gab Einblick in die historische und in die neuere Geschichte von Sarajevo mit seiner berühmten Altstadt Bascarsija. Die Stadt war 1914 Schauplatz des tödlichen Attentats auf Erzherzog Franz Ferdinand und seiner Frau Sophie, welches zum Ausbruch des 1. Weltkrieges führte, und Gastgeberin der Olympischen Winterspiele Der Pfarrer sprach auch über die Arbeit der Franziskaner-Patres, die in diesen Gebieten lebenswichtig für die Kultur, den Glauben und das Überleben selbst der kroatischen Bevölkerung war. Abends kam die Reisegesellschaft in Medjugorje an. Dort besuchten die Pilger eine deutschsprachige Heilige Messe in der neuen Kathedrale begannen die Marienerscheinungen auf dem Berg Podbro in Medjugorje, wobei die Gottesmutter den Sehern Botschaften mitgab zu den Themen Friede, Glaube, Umkehr, Gebet und Fasten. Der geführte Weg auf den Podbro ist extrem steinig und felsig und wird von Rosenkranzgebet begleitet. Nachmittags ging es mit dem Bus zu einer Weinverkostung und zu einem Besuch im dortigen Ethno-Dorf, bei uns bekannt als Freilichtmuseum mit historischen Darstellungen von alten Bauernhöfen und Handwerk. Am vierten Tag startete man frühmorgens zum berühmten Nationalpark Plitvitzer Seen. Dieser Nationalpark im hügeligen Karstgebiet von Mittelkroatien mit vielen Kaskaden und rasch fließenden Bächen wurde 1949 gegründet und ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. In Zagreb stand die letzte Übernachtung auf dem Programm. Die Stadt ist Hauptstadt von Kroatien und beherbergt die älteste Universität Europas. Besichtigt wurde auch die Kirche, in der Pater Vislav Krijan zum Priester geweiht wurde. Während der fünftägigen Reise bekamen die Teilnehmer sehr viel mit über die wechselvolle Geschichte der Jahrhunderte zwischen Christentum und Islam. Die Spuren des letzten Krieges in den 90-Jahren sind noch allgegenwärtig, viele Häuser stehen verlassen und trotz aller Resignation der Menschen wurde auch viel neu gebaut, was dem Land Zukunft und Infrastruktur verspricht. Dennoch ist der Unterschied zwischen Stadt und Land sehr groß. Am nachhaltigsten aber mag für die Teilnehmer wohl der Eindruck von Medjugorje sein mit seinem Berg der Erscheinungen der Gottesmutter Maria und der strukturellen Entwicklung der Region, die diese Erscheinungen hervorgerufen haben. In der Pfarrkirche gab es am Ende des Donnerstagabend-Gottesdienstes eine besondere Ehrung für die Organistin Ella Haller. Pfarrer Vislav Krijan bat sie, vom Chor herunter zu kommen und Chordirektor Richard Kalahur begleitete sie an den Altar. Dort überreichte ihr der Pfarrer einen Strauß Blumen und eine Ehrung vom Erzbischöflichen Ordinariat für 25jähriges Amt als Organistin, verbunden mit herzlichem Dank für zuverlässigen Dienst für die Kirche und Pfarrgemeinde. Mit ihrem Orgelspiel gestalte sie die Gottesdienste in der Pfarrkirche Mariä Geburt recht feierlich, besonders auch an Festtagen. Richard Kalahur dankte Ella Haller persönlich und im Namen des Kirchenchors für die stets gute Zusammenarbeit. Die Kirchenbesucher spendeten ihrer Organistin einen Applaus für 25-jährigen Einsatz im Sinne der Kirchenmusik. Adventssingen in der Filialkirche Brünning Am Sonntag, dem 1. Dezember, findet um Uhr in der Filialkirche Brünning ein Adventssingen statt. Veranstalter ist die Kirchenverwaltung. Der Eintritt ist frei, Spenden werden caritativen Zwecken zugeführt. Mitwirkende sind Harfen- und Flötenspieler sowie Frauen- und Männergesang. Die Kirchenverwaltung freut sich auf zahlreiche Besucher. Termine der Pfarrei Seniorennachmittag Der Pfarrverband -Freutsmoos lädt am Mittwoch, dem 13. November 2013 um Uhr alle Senioren ins Pfarrheim zum Seniorennachmittag herzlich ein. Herr Pfarrer Albert Lang zeigt Aufnahmen von seiner Primiz Verabschiedung der Ministranten von Beim Pfarrgottesdienst Christkönigfest am Sonntag, dem 24. November 2013 werden die Ministranten, welche ihren Dienst in dieses Jahr beendet haben, verabschiedet. Segnung der Adventskränze Bei den Gottesdiensten am Vorabend 30. November 2013 um Uhr und bei den Sonntagsmessen am 1. Dezember 2013 um Uhr Freutsmoos, um Uhr in der Pfarrkirche und um Uhr in Harpfetsham werden die Adventskränze gesegnet. Grabgebühren Friedhof Die Kirchenverwaltung weist darauf hin, dass im kommenden Jahr voraussichtlich im ersten Halbjahr - die Grabgebühren für 15 Jahre (Liegefrist) erhoben werden.

12 Nr. 11/13 Termine der kath. Frauengemeinschaft Mittwoch um Uhr Kaffeekranzl im Gasthof Michlwirt mit Vortrag von Herrn Pickelmann von der Kriminalpolizei über das Thema Zivilcourage. Ein Thema, das Alt und Jung betrifft. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit den Bäuerinnen durchgeführt. Samstag Ausflug zum Weibamarkt, Kunsthandwerkermarkt u. vieles mehr nach Bad Feilnbach Abfahrt am Rathaus um 12:30 mit Fahrgemeinschaften. Anmeldung bei Marianne Oettl, Tel: 08629/235 Montag und Dienstag ab Uhr Adventskranzbinden bei Johanna Winkler Buchs und Koniferen werden gerne angenommen. Sa-So Skikurs, TSV Mi Weihnachtsfeier, Frauengemeinschaft, Michlwirt Mi :00 Adventfeier kfd, Michlwirt Sa :00 Adventfeier VdK, Michlwirt Sa :00 Adventfeier GTEV Stoabergler, Michlwirt Sa-So Skikurs TSV Di Versammlung GZV Brünning, GH Kumberger Sa Wintersonnwendfeier, Gartenbauverein Freutsmoos,Tyrlbrunn Vereine und Verbände Samstag Adventmarkt, um Kuchen- und Gebäckspenden wird gebeten Mittwoch um Uhr Messe in der Pfarrkirche, anschließend Adventfeier beim Michlwirt Info: Im Pfarrheim sind noch Kuchenbehälter und Platten von verschiedenen Veranstaltungen z.b. Sektempfang, Firmung, abzuholen! Veranstaltungskalender November Fr :00 Theater, Michlwirt Sa :00 Theater, Michlwirt Do :00 Theater, Michlwirt Fr :00 Aufstellung, Veranstaltungskalender, Feuerwehrhaus Fr :00 Theater, Michlwirt Sa :00 Theater, Michlwirt Di :30 Bürgerversammlung, Michlwirt Do :00 Theater, Michlwirt Fr :00 Theater, Michlwirt Sa :00 Theater, Michlwirt Di Versammlung GZV Brünning, GH Kumberger Mi :00 Theater, Michlwirt (Zusatztermin, bei Bedarf) Do :00 Theater, Michlwirt (Zusatztermin, bei Bedarf) Fr :00 Theater Michlwirt Sa :00 Theater, Michlwirt Dezember So :00-12:00 Taubenmarkt, GZV Brünning, GH Kumberger Mi :00 Theater, Michlwirt (Zusatztermin, bei Bedarf) Mi :00 Seniorennachmittag, Pfarrheim Fr :00 Theater, Michlwirt Sa :00 Theater, Michlwirt Sa :00 Vorweihnachtsfeier ESC Freutsmoos, GH Wurm BBV auf der Haaralm Bei schönstem Bergwetter unternahmen Bäuerinnen und Bauern aus und Freutsmoos auch heuer wieder eine gemütliche Bergtour. Von Urschlau bei Ruhpolding aus ging s auf das weitflächige Gebiet der Haaralm. Acht Almhütten, von denen jedes Jahr eine andere für die Bewirtung der Berggeher zuständig ist, liegen hier malerisch verstreut im Almgelände. Eine Gruppe stieg noch weiter hinauf auf die Haaralmschneid, wo man einen fantastischen Rundblick genießen kann. Die Sicht reicht dort vom Chiemsee zum Hochfelln und nach Süden hin zur nahen Hörndlwand, dem Skigebiet der Steinplatte, zum Wilden Kaiser und bis zu den schneebedeckten Dreitausendern des Alpenhauptkamms.

13 Nr. 11/ Almgeher aus und Freutsmoos. In einer gemütlichen Runde vor der Almhütte genossen die Almgeher noch die wohltuende Herbstsonne und der Almbauer Alois Richter aus Brand, Ortsobmann von Ruhpolding, erzählte den Gästen von den Besonderheiten der Almbewirtschaftung. Männerchor fuhr nach Berchtesgaden TSV-Männerchor vor dem Haus der Berge. Der Männer-Viergsang. Dies beschränkte sich nicht nur auf den Kirchweihtag, den dritten Sonntag im Oktober, und der Kirchweih-Montag ist eigentlich bis heute ein Bauernfeiertag. Jedenfalls machte folgender Spruch die Geselligkeit im Bauernleben salonfähig: A lustiger Kirta dauert bis zum Irta (Dienstag), und soi es se schicka, a no bis Micka (Mittwoch). Weiter erzählte Sepp Holzleitner von Kirtabräuchen, von Musi und Lebenslust und von der Freude bei den Dienstboten. Durch das Programm führte in recht humorvoller Weise Heini Abfalter aus Teisendorf. Mitwirkende waren die Hansl-Geiger aus Nußdorf mit zwei Geigen, Harfe und Kontrabass, die Sebries-Musi aus Burgkirchen mit Diatonischer Ziach, Tuba und Gitarre und die Ostermiethinger Tanzlmusi. Weiters war Sepp Holzleitner mit seinen Wahoizner Sängern zu hören. Sie wurden begleitet von Karoline Speckbacher auf der Harfe. Der gstandene Männer-Viergsang, bestehend aus Alfons und Andreas Osenstätter aus Nußdorf, Hans Hoiß aus Oberteisendorf und Sepp Holzleitner aus sangen Herbst-, jager- und Rosserer-Lieder. Für die kurzfristig verhinderten Oberinnviertler Sängerinnen ist spontan der TSV-Männerchor eingesprungen. Christina Waldherr Herbstversammlung des Gartenbauvereins Freutsmoos Einen interessanten Ausflug unternahm der TSV-Männerchor. Zunächst ging es in der Früh bei leichtem Nebel nach Berchtesgaden zum neuen Haus der Berge. Nach einer umfassenden Einführung besichtigten die Teilnehmer bis Mittag das neue Zentrum des Nationalparks Berchtesgaden. Bis dahin hatte sich der Nebel aufgelöst und gab bei herrlichem Sonnenschein den eindrucksvollen Blick auf den Watzmann frei. Dann begann die Auffahrt mit einem Bus zum 1834 Meter hoch gelegenen Kehlsteinhaus. Vom Busparkplatz aus erreichten die Ausflügler mit dem über 124 Meter langen Aufzug das Kehlsteinhaus. Hier bot sich den Besuchern ein imposanter Blick auf das Bergpanorama über dem malerisch gelegenen Königssee. Kirta Hoagart Im Trinkberger-Weinstüberl fand ein stimmungsvoller Kirta- Hoagart statt, In seiner Begrüßung erinnerte Sepp Holzleitner an den Kirta früherer Zeiten. Der Kirta, eigentlich Kirchweihfest, der Kirchtag, war früher im Bauernstand und vor allem bei den Dienstboten das wichtigste Fest im Jahr, abgesehen von der heiligen Weihnachtszeit. Denn um den Kirta war die Ernte eingefahren, die arbeitsreichste Zeit des Jahres hatte man hinter sich und es gab deshalb Grund zum Feiern mit gutem Essen und Trinken und geselligem Treiben. Lotte Deutschmann-Stadlberger bei ihrem praktischen Vortrag über Herbstgestecke. Mit dem Titel Abschied vom Sommer bezeichnete Lotte Deutschmann-Stadlberger ihr erstes Gesteck beim praktischen Vortrag über Herbstdekorationen bei der Versammlung des Gartenbauvereins Freutsmoos im Gasthaus Wurm. Weiters gestaltete sie eine Herbstgöttin und viele andere Dekorationen und gab den Zuhörern viele Tipps, wie man die letzten Blumen zur Freude der Menschen arrangieren kann.

14 Nr. 11/13 Gartenbau-Vorsitzende Maria Lippacher bedankte sich bei der Referentin für die nützlichen Informationen. Sie bot einen kurzen Rückblick auf das Vereinsjahr mit Frühjahrsversammlung, Muttertagsbasteln, Radltour, Gartenbesichtigung bei Hans Gschirr mit Rosentaufe, Kranzbinden für das KSK-Jubiläum und Lindenfest. Jetzt im Oktober habe sich der Verein zusammen mit dem Gartenbauverein mit einem Stand an der Ausstellung des Kreisverbands Traunstein in Lampoding beteiligt; das Thema beschrieb die Entwicklung Vom Korn zum Brot. Der Beitrag zum gemeindlichen Ferienprogramm wurde auf Herbstferien verlegt und bietet den zahlreich angemeldeten Kindern ein Kürbissuppen-Essen und Kürbisschnitzen. Im November beteiligt sich der Gartenbauverein zusammen mit dem Katholischen Frauenverein und den Landfrauen Freutsmoos am Adventmarkt in, wofür sich die Helfer/innen einige Tage vorher zum Kranzbinden treffen. Am 15. Dezember wird nach Salzburg zum Adventsingen gefahren und am Wochenende darauf findet wieder eine Wintersonnwendfeier statt. Für 2014 steht eine Musicalfahrt nach Stuttgart auf dem Programm. Die weiteren Termine werden rechtzeitig mitgeteilt. Im Namen der KSK Freutsmoos bedankte sich Franz Waldherr beim Gartenbauverein für den Blumenschmuck und das Kranzbinden zum Jubiläum und die zahlreiche Teilnahme am Fest. Christina Waldherr Herbstversammlung Gartenbauverein Nach einem kurzen Gedenken an die gestorbenen Mitglieder ließ Vorstand Hans Gschirr bei der Herbstversammlung des Gartenbauvereins das Vereinsjahr nochmals an den Zuhörern vorüber ziehen. Größere Aktionen waren die Pflege des Rosenschmucks an der Friedhofmauer, den Verkehrsinseln und weiteren öffentlichen Anlagen, Baumpflege im Dorf und am Sportplatz, Mithilfe bei der Abwicklung der Bodenproben, Baumschnittkurse, Schnitt, Pflege und Pflanzung am Kalvarienberg, die Ein- und Auswinterung des Tretbeckens, eine Maiandacht in der Kirche zusammen mit der Blaskapelle sowie diverse Graselaktionen. Jüngst haben sich die Gartenbauvereine und Freutsmoos gemeinsam mit einem Stand bei der Ausstellung in Lampoding beteiligt und dabei das Thema Vom Korn zum Brot dargestellt. Der Vereinsausflug führte in die Schweiz, eine Lehrfahrt der Vorstände mit dem Kreisverband ins Rosenparadies im sächsischen Sangerhausen und die obligate Almwanderung zur Frauenschuhblüte. Für viele freiwillige Dienste dankte der Vorstand Heinrich Perschl und Herbert Brandl (Wassertretbecken), Vinzenz Wolfertstetter (Feldkreuz am Genghamer Weg), Franz Brandl (Gerätewart) und Franz Peschka (Kalvarienberg). Bürgermeister Josef Jahner bedankte sich für die gute Zusammenarbeit des Gartenbauvereins mit der Gemeinde und für allen Fleiß zum Wohl der Allgemeinheit und zur Pflege der öffentlichen Anlagen und Bäume. Kirchenpfleger Hans Gastagers Dank galt dem Gartenbauverein für die schöne Gestaltung der Erntedankaltäre und für die Pflege von Priestergrab und Pfarrgarten. Der Mitgliederstand liegt derzeit bei 418 Personen, darunter vier Neumitglieder, informierte der Vorstand. Mit der Einladung von Rupert Mayr von Niederndorf in Tirol ist dem Vorstand wieder ein glücklicher Griff gelungen. Rupert Mayr ist den er Gartlern als hervorragender Referent bekannt. Er ist Landesobmann der Tiroler Gartler und war in seiner aktiven Zeit Hauptlehrer an der Volksschule in Niederndorf. Er sprach zu den Gartlern in einem leidenschaftlichen Referat über naturgemäße Gartengestaltung mit Kompost aus dem eigenen Garten und ohne Chemie. Er appellierte an die Zuhörer, immer die Kinder mit einzubeziehen, denn unsere Kinder sind unsere Zukunft, ihnen ist eine gesunde und saubere Umwelt zu hinterlassen. Biologisches Düngen und Mulchen der Beete seien wichtige Faktoren im naturgemäßen Garten. Auf das Umgraben der Beete sollte im Herbst verzichtet werden, um nicht das Bodeninnenleben zu zerstören. - Mit einer interessanten Bilderrückschau vom Vereinsjahr, in der sich viele Mitglieder wieder erkannten, endete die Herbstversammlung des Gartenbauvereins. ESC Freutsmoos veranstaltete Gemeindemeisterschaft im Stockschießen Bei der Gemeindemeisterschaft der Stockschützen beteiligte sich erfreulicherweise auch die Jugend Elf Mannschaften bewarben sich um den Titel des Gemeindemeisters im Asphaltschießen auf der Stockbahn des ESC Freutsmoos. ESC-Vorstand Josef Büchele freute sich bei der Preisverteilung besonders darüber, dass zwei Mannschaften angetreten waren, die komplett mit Jugendlichen besetzt waren. Knapp, aber verdient gingen die Stockschützen aus mit 18:2 Punkten und einer Stocknote von 2,113 als Sieger aus der Meisterschaft hervor; ihre Mannschaft bestand aus Franz Anton Seidl, Alois Ertl, Franz Kroiß und Sepp Wolfertstetter. Mit der gleichen Punktzahl, aber einer Stocknote von 1,626 wurden Birgit Wimmer, Alois Wimmer, Stefan Wimmer und Marco Langschwert unter Wimmer und Co. Zweiter, gefolgt von der Mannschaft KSK mit Alois Ertl, Siegfried, Wurm, Franz Waldherr und Wolfgang Kojer mit 14:6 Punkten. Taubererkranzl Feststehende Termine für das Vereinsjahr 2014: 19. Februar Traunsteiner Gartentag in 10. Bis 13. März Baumschneidkurs des Kreisverbands in 19. März Frühjahrsversammlung 28. April Veredelungskurs 2. Mai Maiandacht am Feldkreuz 16. Juni Graselaktion vor Fronleichnam 18. Juli Sommerschnittkurs in Lampertsham 15. Oktober Herbstversammlung. (vli) Die erfolgreichen Züchter Hans Krautenbacher, Paul Valentin und Matthias Eder mit Bürgermeister Josef Jahner.

15 Nr. 11/ Zum Taubererkranzl des Geflügelzuchtvereins Brünning, das alle zwei Jahre stattfindet, sind neben den Mitgliedern immer auch die Brünninger Nachbarn eingeladen als Dank dafür, dass sie bei den monatlichen Taubenmärkten gewisse Belastungen zu ertragen haben. Bei dieser Gelegenheit appellierte Vorstand Paul Valentin an die jüngeren Mitglieder, sich allmählich Gedanken zu machen, wer seine Nachfolge antreten wolle, denn ich selbst bin jetzt zwei Drittel meines Lebens in der Vorstandschaft des GZV tätig und will auch noch meinen Ruhestand genießen. Bürgermeister Josef Jahner sagte in einem kurzen Grußwort, es sei beim GZV schon gute Tradition, dass man auch außerhalb der monatlichen Termine einmal in lockerer Runde zusammenkommt. Er dankte dem Vorstand für seine viele Arbeit mit dem Verein und besonders bei den monatlichen Taubenmärkten. Paul Valentin und sein Stellvertreter Konrad Schwankner nahmen zusammen mit dem Bürgermeister die Ehrung der besten Geflügel- und Taubenzüchter vor. Der Modus für den Vereinsmeister ist, die sechs besten Tiere aller Rassen, aller Farben und beiderlei Geschlechts in einer Ausstellung erfolgreich präsentiert zu haben. Bei den Hühnerzüchtern wurden folgende Züchter Vereinsmeister 2012/13: 1. Franz Neumayr 572 Punkte, 2. Andreas Schachner 569 Punkte, 3. Matthias Eder 566 Punkte. Bei den Taubenzüchtern trugen sich 1. Paul Valentin 579 Punkte und 2. Johann Krautenbacher 569 Punkte in die Liste der Vereinsmeister 2012/13 ein. Als Preise gab es sehr schöne gerahmte Bilder mit je einer echten Feder der prämierten Tiere, die jeweils künstlerisch aufbereitet war. Kürbis schnitzen beim Gartenbauverein Freutsmoos Die Kürbisschnitzer/innen nach getaner Arbeit Bei schönstem Herbstwetter kamen 36 Kinder zum Mandlhof nach Tyrlbrunn zum Kürbis schnitzen. Zur Begrüßung gab es eine schmackhafte Kürbissuppe mit Weißbrot. So gestärkt machten sich die Kinder daran, unter fachkundiger Anleitung ihre mitgebrachten Kürbisse auszuhöhlen, Grimassen in den Kürbis zu schnitzen und das Ganze noch mit Blümchen oder Zweigerln zu dekorieren. Diese Kunstwerke können dann an Halloween Hauseingänge und Gärten schmücken. Lustiges Gemüse beim Bäcker Großes Stricken beim Jugendrotkreuz Mit dem Thema Vom Korn zum Brot startete die Kindergruppe des Freutsmooser Gartenbauvereins in zwei Gruppen ihren Besuch in der Bäckerei Mirlach in. Zuerst formte Bäckermeister Toni Mirlach aus einem schon vorbereiteten Brotteig kleine Wecken, die dann in den Gärraum kamen. Danach durften die Kinder die Grundzutaten der Brote bestimmen. Es gab verschiedene Getreideähren, Körner, Mehlsorten und auch gequetschte Flocken und andere Zutaten zu sehen und auch zu probieren. In einer Knetmaschine konnten die Kinder sehen wie ein Teig abgearbeitet wird. Auch den Ofen, in dem nun schon die kleinen Wecken backten, wurde genau erklärt. Anschließend erklärte Toni Mirlach alle wichtigen Arbeitsbereiche der Bäckerei, vom Mehlsilo bis zum Holzbrotbackofen vor der Bäckerei. Zum Abschluss bekam jeder einen frischen, heißen und duftenden kleinen Brotwecken mit nach Hause. FAMILIENANZEIGEN ONLINE BUCHEN: Eine ganze Gruppenstunde lang stricken - das durften die Kinder und Jugendlichen vom er JRK. Hintergrund ist eine gemeinnützige Aktion des Smoothie-Herstellers innocent : Jeder, der will, kann hier kleine Mützchen für die Fläschchen der Firma stricken, welche dann mitsamt dem Getränk verkauft werden. Pro verkaufter Flasche gehen 20 Cent an Projekte des Roten Kreuzes, die ältere Menschen unterstützen. Obwohl nicht jeder in der Gruppe stricken kann, gab es doch genügend Aufgaben für alle: Bommel anfertigen, Materialien organisieren und abschließend aufräumen. Insgesamt hat es allen sehr viel Spaß gemacht, ein besonderer Dank geht an die Mamas und Omas, die fleißig mitgestrickt haben! Eine Bitte der Anzeigenabteilung! Namen, Adressen unddaten sindfür Außenstehende schlecht zu lesen. Eine saubere und deutliche Schreibweise (möglichst Druckbuchstaben) ist daher angebracht. Damit ersparen Sie sich und uns unnötige Rückfragen. Es dankt Ihnen Ihre Anzeigenabteilung

16 Nr. 11/13 Sonstige Mitteilungen Gold für Metzgerei Trinkberger Preis der Besten geht nach Das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat die Metzgerei Trinkberger mit dem Preis der Besten in Gold ausgezeichnet. DLG-Vizepräsident Prof. Dr. Achim Stiebing überreichte die Urkunde und gratulierte mit den Worten: Vertrauen entsteht, wenn das Besondere immer wieder neu bestätigt wird. Preisträger, die den Preis der Besten erhalten, können über viele Jahre auf positive Ergebnisse bei den Internationalen DLG-Qualitätsprüfungen für Schinken und Wurst verweisen. Um den Preis der Besten in Gold zu erzielen, müssen Unternehmen über fünfzehn Jahre hinweg ihre Qualitätsleistungen durch Prämierungen bei den jährlich stattfindenden DLG-Qualitätstests unter Beweis gestellt haben. Die Metzgerei Trinkberger bietet in der hauseigenen Metzgerei sowie in ihren Filialen tagtäglich eine große Auswahl an frischen Wurst- und Fleischspezialitäten. Sie verarbeitet nur das Fleisch ausgewählter Tiere von umliegenden Bauernhöfen, um die Transportwege kurz und den Stress für die Tiere möglichst gering zu halten. Die Liste der Auszeichnungen ist lang, mehrfach gab es bereits DLG-Gold, dazu Ehrungen vom Feinschmecker-Magazin. Auch die Gemeinde gratuliert ihrem Vorzeigebetrieb zu der ehrenvollen Auszeichnung. Klassentreffen der Jahrgänge in Den Weitpreis bei den Buam erhielt Johann Perschl, der aus Baden-Württemberg angereist kam, bei den Dirndln Waltraud Bleier, die in Münster lebt. Der mit anwesende ehemaligen Rektor Heinz Krettek, heute Ehrenbürger von, hatte eine Riesenfreude an diesem Treffen. Trotz seiner weit über 90 Jahre ist er geistig noch sehr fit ist und nahm all die Jahre hinweg regen Anteil an den Entwicklungen seiner Schüler. Über so manche Begebenheit, die er früher gerügt hätte, konnte er nun selbst herzlich lachen. Impressum aktuell Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Das Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde erscheint monatlich freitags und wird an alle erreichbaren Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt. Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Staudacher Straße 22, Marquartstein, Telefon 08641/ P.h.G.: E. Wittich Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Erste Bürgermeister der Gemeinde Josef Jahner, Bräuanger 1, Für den Anzeigenteil: Dieter Drolshagen in Verlag + Druck LINUS WITTICH KG. Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von 0,40 zzgl. Versandkostenanteil. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z.z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Zu einem fröhlichen Klassentreffen versammelten sich die Jahrgänge 1946 bis 1950, die in den Jahren eingeschult worden waren. Beim Warten auf dem Kirchplatz auf den Beginn des Gottesdienstes waren sie fein säuberlich in Buam und Dirndl getrennt wie in den Zeiten, als es in noch getrennt die Mädchen- und die Knabenschule gab. In der er Pfarrkirche feierten sie - wiederum seitenweise getrennt - mit Pfarrer Vislav Krijan einen Gottesdienst, den die Blaskapelle unter Leitung von Konrad Gastager mit der Europa- Messe musikalisch gestaltete. Der Pfarrer verwies in seiner Ansprache auf die Nähe zum Herrgott, der Tröster und geistige Hilfe sei in so manchen Schicksalsschlägen, die die Menschen in ihrem Leben treffen. Rosmarie Kerner, geb. Perschl, trug die Fürbitten vor, Hauptorganisator Hans Gschirr die Namen der mittlerweile gestorbenen Lehrkräfte und Mitschüler/innen - für sie brannten 33 Totenlichter. Zum Schluss sangen alle die Bayern-Hymne mit. Hans Gschirr dankte dem Pfarrer und der Blaskapelle für den feierlichen Gottesdienst. Dann gab es ein geselliges Beisammensein aller etwa hundert Teilnehmer beim Michlwirt, wobei viele Erinnerungen aufgefrischt und ausgetauscht wurden.

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