Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Thomas Rachel, MdB

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1 Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Thomas Rachel, MdB anlässlich des Parlamentarischen Abends Museen als Brücken von der Forschung zur Bildung am 12. Dezember 2012 Es gilt das gesprochene Wort! 1

2 Sehr geehrte Damen und Herren, Versteinert, verstaut, verstaubt: Diese Attribute wurden früher gern mit Museen in Verbindung gebracht. Die Statistik spricht dagegen eine andere Sprache, sie weist nämlich die Museen als höchst lebendige Orte aus, indem sie zeigt, dass das Interesse der Bevölkerung am Museum, diesem Hort der Materialität 1, wie es der Soziologe Karl-Siegbert Rehberg bezeichnet hat, ungebrochen ist. Allein das Deutsche Museum in München zog als das weltweit größte Technikmuseum im Jahr ,4 Millionen Besucherinnen und Besucher an. Das Museum für Naturkunde konnte, trotz der Großbaustelle, die Ihnen bei Ihrem Weg hierher sicherlich nicht entgangen sein dürfte, seine Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr nochmals steigern. 1 Rehberg, Karl Siegbert (2011): Museum als Leitinstitution des Sammelns, in: Graf, Bernhard/Rodekamp, Volker (Hg.): Museen zwischen Qualität und Relevanz. Denkschrift zur Lage der Museen. Berlin, S. 29 2

3 Und die große Dürer-Ausstellung im Nürnberger Germanischen Nationalmuseum haben dieses Jahr fast Besucher besichtigt. Insgesamt erfreuen sich die Museen einer wachsenden Beliebtheit so wurden 2010 in den über Museen unseres Landes laut Institut für Museumsforschung rund 109 Millionen Besuche gezählt, das sind über zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Deutschland verfügt über eine historisch gewachsene Museumslandschaft, die in ihrer Dichte, Qualität und Vielfalt bis heute einzigartig ist. Sammlungen von Artefakten und materiellen Zeugnissen der Natur sind hier in einer einzigartigen Fülle vorhanden, die Wissenschaftler aus aller Welt anzieht. Gerade die Tatsache, dass an den Museen hochqualifizierte Forschung stattfindet, macht Deutschland für ausländische Wissenschaftler attraktiv. Die Forschung in den Museen und ihre Vermittlung sind für die Gesellschaft von großer Bedeutung. Museen adressieren über die Wissenschaft hinaus ein breites 3

4 öffentliches Publikum, beeinflussen damit das Bildungsinteresse und begeistern im besten Falle Menschen jeder Herkunft und jeden Alters. Gleichzeitig tragen die Museen mit ihrer Arbeit maßgeblich zur Formung des kulturellen Gedächtnisses der Gesellschaft bei und leisten insbesondere mit ihren öffentlichkeitswirksamen Ausstellungen einen wesentlichen Beitrag zur gesellschaftlichen Integration und zur Stiftung kultureller Identität. Forschung gehört zu den Kernaufgaben von Museen, sie ist die Grundlage der musealen Arbeit. Die sogenannten Forschungsmuseen der Leibniz- Gemeinschaft sind hier von besonderer Bedeutung, weil sie Forschung auf höchstem Niveau betreiben. Seit 2009 ressortieren alle Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft beim Bundesministerium für Bildung und Forschung, d.h. ihr Forschungsauftrag wird über diese Ressortzuordnung klar heraus gestellt. Das bedeutet allerdings nicht, dass wir der Meinung sind, an anderen deutschen Museen werde nicht geforscht! 4

5 Vielmehr fördert das BMBF neben der langfristig orientierten institutionellen Förderung der Forschungsmuseen im Wege der Projektförderung auch zahlreiche andere Forschungsprojekte an Museen. So wurden beispielsweise im Rahmen des Förderschwerpunktes Übersetzungsfunktion der Geisteswissenschaften von 2009 bis 2012/13 zwölf kunsthistorische, archäologische und alltagsgeschichtliche Projektverbünde an Museen unterstützt, die z.t. in markanten Ausstellungen ihren Abschluss fanden, z.b. die Ausstellung "Schinkel - Geschichte und Poesie" im Kulturforum Berlin oder Abschied von Ikarus. Bildwelten in der DDR Neu gesehen in der Klassik Stiftung Weimar. Eine Fortsetzung dieser Förderaktivitäten des BMBF ist die aktuelle Bekanntmachung Die Sprache der Objekte. Materielle Kultur im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen, welche die wissenschaftliche Perspektive auf die Materialität von Kultur weiter stärken soll und damit auch die Forschung an und mit Museen. 5

6 Zugleich trägt das BMBF mit dieser Bekanntmachung auch der Empfehlung des Wissenschaftsrates Rechnung, die Forschung mit universitären Sammlungen zu fördern. Die Universitätssammlungen sollen in interdisziplinäre Forschungsprojekte eingebunden und mit der Forschung an Museen und anderen Forschungseinrichtungen vernetzt werden. Meine sehr verehrten Damen und Herren, Sie sehen, das BMBF hat sehr wohl im Blick, dass hochkarätige Forschung nicht nur an den acht Museen der Leibniz-Gemeinschaft stattfindet, die den Forschungsbegriff selbstbewusst im Titel tragen! Indem der Bund aber an der institutionellen Förderung der Leibniz-Forschungsmuseen beteiligt ist, gibt es hier eine besondere Verantwortung für die langfristige Entwicklung dieser Häuser. Aus diesem Grunde hat das BMBF zusammen mit den Ländern und den Museen ein Eckpunktepapier erarbeitet und in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz Ende Juni diesen Jahres verabschiedet. 6

7 In diesem Papier werden die Kernaufgaben der forschenden Museen das Forschen, das Sammeln und das Kommunizieren - und die an sie gerichteten Erwartungen im Zusammenhang dargestellt. Die darin enthaltenen Leitlinien sollen Orientierung und Anstöße zu einer strategischen Weiterentwicklung der Forschungsmuseen als zentrale Einrichtungen der Forschung und der Vermittlung von Bildung geben. Die acht Forschungsmuseen decken mit ihren Forschungsfeldern sehr weite wissenschaftliche Bereiche ab von naturwissenschaftlichen Fragestellungen [Evolutionsforschung, Paläontologie, Biogeographie, Archäometrie] über die Wissenschafts-, Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte bis hin zu wissenschaftstheoretischen Fragestellungen [Bildgebrauch und -wirkung, Modellerstellung, Szenarien]. Ihre Sammlungen reichen von Tieren und Pflanzen über Schrift- und Tondokumente bis hin zu Kunstwerken und Zeugnissen der Kulturgeschichte, des Alltagslebens, der Technik- und der Wissenschaftsgeschichte. 7

8 Dies verdeutlicht, dass nicht alle Eckpunkte notwendigerweise für alle Museen dieselbe Gültigkeit und Relevanz besitzen. Bund und Länder erkennen im Rahmen des Eckpunktepapiers daher ausdrücklich an, dass die Museen trotz vieler Gemeinsamkeiten auch erhebliche Unterschiede in ihren wissenschaftlichen Ausrichtungen und Tätigkeiten aufweisen. Vor diesem Hintergrund bilden die formulierten Eckpunkte in erster Linie einen Orientierungsrahmen für die Arbeit in den Museen - und auch für die Zuwendungsgeber. Thesenartig verdichtet formuliert das Eckpunktepapier folgende zentrale Ziele: Die Forschungsmuseen sollen als originäre Orte der Wissenschaft und Forschung gestärkt und weiterentwickelt werden. Insbesondere die objektbasierte Forschung soll an den Museen befördert und noch besser in das nationale und internationale Wissenschaftssystem integriert 8

9 werden, zum Beispiel durch Kooperationen mit Universitäten und anderen nationalen wie internationalen Forschungseinrichtungen. Innovative, interdisziplinär entwickelte Themen aus den musealen Sammlungen heraus sollen deren Sichtbarkeit erhöhen. Museumsspezifische Forschungsbereiche, die sich mit der Konservierung, Aufbewahrung und Präsentation von Sammlungsobjekten beschäftigen, sollen weiterentwickelt werden. Die musealen Sammlungen sollen als Infrastruktur für die Forschung gestärkt und in ihrem Leistungsspektrum noch besser für Forschende aus aller Welt nutzbar gemacht werden. Vor allem im Bereich der digitalen Dokumentation werden die Museen darin bestärkt, dieses Thema gemeinsam und arbeitsteilig in Angriff zu nehmen. Forschungsmuseen sind zugleich Orte und Schaufenster der Forschung. Sie sind Häuser des außerschulischen Lernens, und in einzigartiger Weise werden hier Forschungsergebnisse zu 9

10 Bildungserlebnissen aufbereitet. Sie sind zudem Orte des Dialogs über Wissenschaft und deren Möglichkeiten, Verantwortung und auch deren Grenzen. Dieses spezifische Potential der Forschungsmuseen soll weiter entfaltet werden, indem der Transfer von Forschungsergebnissen in die Gesellschaft durch neue und innovative Konzepte der Wissensvermittlung und verstärkte Öffentlichkeitsarbeit intensiviert werden soll. Insgesamt sind alle acht Forschungsmuseen auf einem guten Weg, diese Ziele zu erreichen. Denn, und das sollte an dieser Stelle eigens betont werden: Die Forschungsmuseen profitieren wie alle Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft vom Pakt für Forschung und Innovation, der bis 2015 eine jährliche Steigerung der Kernhaushalte um 5% garantiert! Insgesamt konnte der Etat der Forschungsmuseen von 2009 bis 2013 um über 100% gesteigert werden. 10

11 Dies ist auch das Resultat einer beispiellosen Bau- und Sanierungsinitiative für die Forschungsmuseen, die das Bundesforschungsministerium und die jeweiligen Sitzländer gemeinsam gestartet haben. Diese Initiative war dringend nötig, und sie geht weiter und wird allein in den nächsten fünf Jahren nochmals Investitionen in einer Größenordnung von rund 300 Mio. Euro möglich machen. Oder um es am Beispiel des Museums für Naturkunde zu demonstrieren: hier können Sie sowohl in Augenschein nehmen, was seit 2009 geleistet wurde etwa in der beeindruckenden gläsernen Sammlung. Sie können aber auch sehen, was noch zu tun ist und mit 25 Mio. Euro von Bund und Berlin gemeinsam [davon 11 Mio. Euro vom Bund] in den nächsten fünf Jahren geleistet werden soll. Und manche Baumaßnahmen gehen zeitlich noch viel weiter, wie die Zukunftsinitiative des Deutschen Museums, die vom Bund und dem Freistaat Bayern bis zum Jahr 2025 gemeinsam getragen wird, und die allein 400 Mio. Euro umfasst. 11

12 Hervorheben möchte ich an dieser Stelle noch einen weiteren wichtigen Punkt, der sich aus der Mitgliedschaft der Forschungsmuseen in der Leibniz- Gemeinschaft ergibt, nämlich deren wichtige Rolle in dem neu initiierten Leibniz-Forschungsverbund Historische Authentizität. Dieser sektionsübergreifende Verbund aus 17 Leibniz- Instituten stellt nicht nur die Strategiefähigkeit der Leibniz-Gemeinschaft unter Beweis, sondern zeigt auch, welche Vorteile daraus für die sammlungsbezogene Forschung gezogen werden können. Insofern geben die Leibniz-Forschungsmuseen schon heute wichtige Impulse, von der die deutsche Museums- und Bildungslandschaft langfristig profitieren wird. Meine sehr verehrten Damen und Herren, dem BMBF die Stärkung der Museen vor allem auch in ihrer Bildungsfunktion ein wesentliches Anliegen. 12

13 Ich bin deshalb sehr froh, dass der Deutsche Museumsbund sich am Auswahlverfahren Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung beteiligt hat und vom BMBF eine Zuwendung in Höhe von bis zu 6 Mio eingeworben hat für sein Projekt Von uns für uns! Die Museen unserer Stadt entdeckt. Ein Aktionsprogramm für Kinder und Jugendliche. Allein die hier angesprochene Vielfalt der Fördermaßnahmen des BMBF macht deutlich, dass die Museen mit ihrem Potential für Forschung und für Bildung heute eine neue Wertschätzung in Politik und Öffentlichkeit erfahren. Sie sind kein eingestaubter Luxus, sondern elementare Voraussetzung dafür, dass die kulturellen Grundlagen von Wohlstand immer wieder neu geschaffen werden. Haben Sie Dank dafür, und weiterhin viel Erfolg! 13

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