Stoffverteilungsplan für die zweite Progressionsstufe (Klassen 7-10) Gesamtschule Kernlehrplan Nordrhein-Westfalen 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stoffverteilungsplan für die zweite Progressionsstufe (Klassen 7-10) Gesamtschule Kernlehrplan Nordrhein-Westfalen 2011"

Transkript

1 Stoffverteilungsplan für die zweite Progressionsstufe (Klassen 7-10) Gesamtschule Kernlehrplan Nordrhein-Westfalen 2011 Inhaltsfelder, Kontexte und Kapitel im Schülerbuch Für die zweite Progressionsstufe weist der Kernlehrplan drei Inhaltsfelder auf. Die inhaltlichen Schwerpunkte können dabei anhand verschiedener möglicher Kontexte erarbeitet werden. Natur Plus Physik macht in den Kapiteln des Schülerbandes Vorschläge für solche Kontexte. Auf den Seiten in den Kapiteln werden dabei verpflichtende inhaltliche Schwerpunkte dargestellt, teilweise mit alternativen Zugangsmöglichkeiten. Darüber hinaus bieten die Kapitel weiteres Material für die Gestaltung des schuleigenen Curriculums und natürlich auch für den individuellen Unterricht einschließlich Möglichkeiten zur Vertiefung und inneren Differenzierung. Allgemeines zur twicklung Die übergeordneten aus den vier Kompetenzbereichen Umgang mit Fachwissen (UF1-4)), Erkenntnisgewinnung (E1-9), Kommunikation (K1-9) und Bewerten (B1-3) bilden sicherlich in einzelnen Unterrichtsstunden und auch Unterrichtsreihen Schwerpunkte für die twicklung. Daneben werden immer wieder auch andere in jeder Unterrichtssituation mitberücksichtigt. Im folgenden Stoffverteilungsplan sind den Kapiteln im Schülerbuch die konkretisierten zugeordnet. Neben den explizit aufgeführten werden auch jeweils noch andere kumulativ erweitert. Dies gilt zum Beispiel für die, die bei der Arbeit mit den Informationstexten im Buch und bei der Bearbeitung der vielfältigen Aufgaben in zahlreichen Unterrichtssituationen gefördert werden. Die übergeordneten sind zur besseren Übersicht noch einmal aufgelistet. Kompetenzübersicht Umgang mit Fachwissen UF1 Fakten wiedergeben und erläutern UF2 Konzepte unterscheiden und auswählen UF3 Sachverhalte ordnen und strukturieren UF4 Wissen vernetzen Erkenntnisgewinnung E1 Fragestellungen erkennen E2 bewusst wahrnehmen (beobachten) E3 Hypothesen entwickeln E4 Untersuchungen und Experimente planen E5 Untersuchungen und Experimente durchführen E6 Untersuchungen und Experimente auswerten E7 Modelle auswählen und Modellgrenzen angeben E8 Modelle anwenden E9 Arbeits- und Denkweisen reflektieren Kommunikation K1 Texte lesen und erstellen Informationen identifizieren K3 Untersuchungen dokumentieren K4 Daten aufzeichnen und darstellen K5 Recherchieren K6 Informationen umsetzen K7 Beschreiben, präsentieren, begründen K8 Zuhören, hinterfragen K9 Kooperieren und im Team arbeiten Bewerten B1 Bewertungen an Kriterien orientieren B2 Argumentieren und Position beziehen B3 Werte und Normen berücksichtigen Die werden im Stoffverteilungsplan den Inhaltsfeldern und bestimmten Kontexten (Kapiteln) zugeordnet und besonders herausgestellt. In Kurzform sind auch Einzelkompetenzen in Bezug auf bestimmte Seiten im Schülerband ausgewiesen. Basiskonzepte In den einzelnen Kapiteln (Kontexten) sind jeweils auch Beispiele für die Anwendung aufgeführt. Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll exemplarisch zeigen, wie die Inhalte durch die Basiskonzepte strukturiert werden.

2 Kennzeichnung - Diese Seiten enthalten zusätzliche Pflichtinhalte für den Erweiterungskurs (E-Kurs). - Inhalte dieser Seiten stellen Zusatzangebote zum Unterricht dar. 10 Methode: Sicherheitsregeln in der Physik E4, E5, B3 E4, E5: - bei Versuchen Gefahren einschätzen und Sicherheitsmaßnahmen 12 Methode: Internetrecherche gewusst wie K1, einhalten. 13 Methode: K1, K1: - Texte lesen und erstellen. Ein Referat vorbereiten und halten : - Informationen identifizieren. 14 Methode: Einen Sachtext lesen K1, K5 K5: - recherchieren. 15 Methode: Arbeitsergebnisse präsentieren K1, K5 B3: - Werte und Normen berücksichtigen Inhaltsfeld Optische Instrumente (5) Kapitel: Licht und Bild Umfang: ca. 25 Unterrichtsstunden 18 Reflexion und Absorption E2, E5, K1 UF1: - Eigenschaften von Lichtspektren vom Infraroten 19 Streifzug: Was ist Licht? K5 über den sichtbaren Bereich bis zum Ultravioletten beschreiben 20 Licht fällt auf einen Hohlspiegel UF2, E2, E5, K1 sowie additive und subtraktive Farbmischung 21 Pinnwand: Hohlspiegelbilder UF2, an einfachen Beispielen erläutern. 22 Pinnwand: Parabolspiegel die besseren UF2, UF4, K1 UF2: - Strahlengänge bei Abbildungen mit Linsen und Hohlspiegel Spiegeln und bei einfachen Linsenkombinationen (Auge, 23 Wölbspiegel und ihre Bilder UF2, K1, Brille, Fernrohr) beschreiben und zwischen reellen und Brechung des Lichtes UF3, E5, E6, K4 virtuellen Bildern unterscheiden. 26 Totalreflexion UF3, K1-3 UF3: - an Beispielen qualitativ erläutern, wie Licht an 27 Pinnwand: Anwendung der Glasfasertech- UF3, E2, K1 Grenzflächen durchsichtiger Medien gebrochen bzw. totalreflektiert oder in Spektralfarben zerlegt wird. nik 28 Das Brennglas ist eine Lupe UF2, UF3, E3-6, K3 29 Linsen erzeugen Bilder UF2, UF3, E3-6, K Pinnwand: Bildentstehung an der Sammellinse UF2, UF3, E3-6, K3, K4 32 Zerstreuungslinsen UF2, UF3, E Linsenkombinationen UF2, UF3, E Fernrohre UF2, UF4, E4-6, K1 35 Das Mikroskop UF2, UF4, E4-6, E4, E6: - relevante Variablen für Abbildungen mit Linsen identifizieren (Brennweite, Bild- und Gegenstandsweite sowie Bild- und Gegenstandsgröße) und Auswirkungen einer systematischen Veränderung der Variablen beschreiben. E8: - die Entstehung eines Regenbogens mit der Farbzerlegung an Wassertropfen erklären. K1: - Wahrnehmungen und Beobachtungen sachlich und präzise in einem kurzen Text wiedergeben und da- Struktur der Materie: Licht brechende und Licht reflektierende Stoffe Energie: Licht als Energieträger, Spektrum des Lichts (IR bis UV) Wechselwirkung: Brechung, Totalreflexion, Farbzerlegung Abbildungen durch Linsen

3 K Formeln beschreiben die Abbildung UF4, E3, E4-6, K1-4, K6, B1 38 Streifzug: K1, Elektronen- und Rastertunnelmikroskop 39 Streifzug: Projektoren UF4, K1, 40 Wie sehen wir? UF2, UF4, E2, K1, 41 Korrektur von Sehfehlern UF2, UF4, K1, 42 Streifzug: Das Auge ist kein Fotoapparat UF4, K1, 43 Streifzug: Die der Fotografie K1, Lernen im Team: E5, K1,, K6-9 Bau von optischen Geräten 46 Farben UF1, UF3, E2, E4-6, K1, K4 47 Spektralfarben UF1, UF3, E5, K1, K4, B3 47 Streifzug: Photonen und Farben UF1, UF4, K1 48 Pinnwand: Infrarot Ultraviolett UF1, UF3, K1, B3 49 Streifzug: Infrarot zeichnet Bilder und UF1, UF3, K1 wärmt 50 Farbsubtraktion UF1, E2, E5, 51 Farbaddition UF1, E2, E5, 52 Streifzug: Farben in der Malerei UF1, K1 52 Streifzug: Le pointillisme UF1, K1 53 Streifzug: Farbfehler von Linsen UF1, UF4, K1 54 Streifzug: Der Regenbogen UF1, E8, K1, K5 55 Praktikum: E5, E6, K6, K8, Regenbogenfarben künstlich erzeugt K9 bei Alltagssprache und Fachsprache sowie grafische Verdeutlichungen angemessen verwenden., UF4: - schematische Darstellungen zu Aufbau und Funktion des Auges und optischer Instrumente interpretieren. K1,, K6: - Produktbeschreibungen und Gebrauchsanleitungen optischer Geräte die wesentlichen Informationen entnehmen. K8, K9: - bei der Planung und Durchführung von Experimenten in einer Gruppe Ziele und Arbeitsprozesse sinnvoll miteinander abstimmen. B1: - Kaufentscheidungen (u. a. für optische Geräte) an Kriterien orientieren und mit verfügbaren Daten begründen. B3: - Gefahren durch Einwirkung von Licht benennen (u. a. UV-Strahlung, Laser) sowie Schutzmaßnahmen aufzeigen, vergleichen und bewerten.

4 Inhaltsfeld Erde und Weltall (6) Kapitel: Das Weltall unendliche Weiten Umfang: ca. 15 Unterrichtsstunden Geozentrisch oder heliozentrisch? B2, B3, E7, E9, K7 62 Pinnwand: Verschiedene Weltbilder bedeutender B2, B3, E7, E9, Astronomen K7 63 Methode: Umgang mit dem Fernrohr E5, E9, Blick in das Weltall UF2, UF3, K1,, K5, K7 66 Unser Sonnensystem UF2, UF3, K1,, K5, K7 67 Das Planetensystem UF2, UF3, K1,, K5, K7 68 Methode: Visitenkarten von Himmelskörpern UF2, UF3, K1, erstellen, K5 69 Luna der Mond der Erde UF1-3, K1, K5 70 Was ist ein Zwergplanet? UF2, UF3, K1 70 Pinnwand: Entfernungen im Weltall E4, E7, E9 71 Der nördliche und der südliche Sternenhimmel UF2, UF3, K1 72 Pinnwand: Nördlicher Sternenhimmel K1,, K5 73 Streifzug: Spektroskopie UF3, UF4, K Die scheinbare Himmelskugel UF2, K1,, K5 76 Praktikum: Die drehbare Sternkarte, K6 77 Streifzug: UF2, UF3, K1, Entstehung und Aufbau des Weltalls 78 Streifzug: Von der Supernova zum UF2, UF3, K1, schwarzen Loch 79 Streifzug: Wie werden die Entfernungen UF2, UF3, E7, von Sternen bestimmt? K1, 80 Streifzug: Raumfahrt Wie alles begann K1,, K5 81 Pinnwand: K1, K5, B1 Mythologie Astrologie Astronomie UF1: - Gravitation als Fernwirkungskraft zwischen Massen beschreiben und das Gravitationsfeld als Raum deuten, in dem Gravitationskräfte wirken. UF2, UF3: - wesentliche Eigenschaften der kosmischen Objekte Planeten, Kometen, Sterne, Galaxien und Schwarze Löcher erläutern. E7: - mit einfachen Analogverfahren in Grundzügen darstellen, wie Informationen über das Universum gewonnen werden können (u. a. Entfernungsmessungen mithilfe der Parallaxe bzw. der Rotverschiebung). E9: - die Bedeutung der Erfindung des Fernrohrs für die des Weltbildes und der Astronomie erläutern. : - anhand bildlicher Darstellungen aktuelle Vorstellungen zur Entstehung des Universums erläutern. K7: - den Aufbau des Sonnensystems sowie geo- und heliozentrische Weltbilder mit geeigneten Medien oder Modellen demonstrieren und erklären. B2, B3, E7, E9: - in Grundzügen am Beispiel der historischen Auseinandersetzung um ein heliozentrisches Weltbild darstellen, warum gesellschaftliche Umbrüche auch in den Naturwissenschaften zu Umwälzungen führen können. Struktur der Materie: kosmische Objekte Energie: Energieumwandlungen in Sternen Wechselwirkung: Gravitationskraft, Gravitationsfeld Universum, Sonnensystem, Weltbilder

5 Inhaltsfeld Stromkreise (7) Kapitel: Messungen im elektrischen Stromkreis Umfang: ca. 25 Unterrichtsstunden 88 Elektrische Ladung UF1, UF2, E2, E Negative und positive Ladung UF1, UF2, E Das elektrische Feld UF1, UF2, E Streifzug: Woher kommen die Elektronen? UF4, E7, E8, K1,, K6 92 Elektronen sind Ladungsträger UF1, UF2, E8, K1, 93 Pinnwand: Elektrische Erscheinungen UF1, K1, 94 Die elektrische Spannung UF3, E5, K7 95 Die elektrische Stromstärke UF3, E5, K7 96 Vielfachmessgeräte UF3, E5, K4 97 Messen mit dem Vielfachmessgerät UF3, E5, K4 98 Praktikum: K1, K6, K9 Bau eines analogen Messgerätes 99 Lernen im Team: K1, K6, K9 Anzeigegeräte für Elektrizität 100 Stromstärken in Reihen- und Parallelschaltung UF3, E3, E5, K1,, K9 100 Praktikum: Messung der Stromstärken in E5,, K4, K6, Reihenschaltungen K9 101 Praktikum: Messung der Stromstärken in E5,, K4, K6, Parallelschaltungen K9 102 Spannungen in Reihen- und Parallelschaltung UF3, E3, E5, K1, 102 Praktikum: Messung der Spannungen in E5,, K4, K6, Reihenschaltungen K9 103 Praktikum: Messung der Spannungen in E5,, K4, K6, Parallelschaltungen K9 104 Gleichstrom und Wechselstrom E4-6, Streifzug: Elektrische Energiequellen UF3, K1, 106 Wie entstehen Blitz und Donner? UF1, UF3, UF4, E7, E8 107 Streifzug: Erfindung des Blitzableiters K6, B3 108 Methode: Informationen suchen K5 109 Methode: Erstellen einer Sachmappe K1, K3, K4 UF1, UF2: - Eigenschaften von Ladungen und Kräfte zwischen Ladungen beschreiben sowie elektrische von magnetischen Feldern unterscheiden. UF1: - die Abhängigkeit des elektrischen Widerstands eines Leiters von dessen Eigenschaften erläutern (Länge, Querschnitt, Material, Temperatur). UF3: - die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung bereitgestellte elektrische Energie beschreiben. - bei elektrischen Stromkreisen begründet Reihenschaltungen und Parallelschaltungen identifizieren und die Aufteilung von Strömen und Spannungen erläutern. E3, E5: - Hypothesen zum Verhalten von Strömen und Spannungen in vorgegebenen Schaltungen formulieren, begründen und experimentell überprüfen. - bei elektrischen Versuchsaufbauten Fehlerquellen systematisch eingrenzen und finden. (IF10) E4: - Variablen identifizieren, von denen die Größe des Widerstands in einer einfachen elektrischen Schaltung abhängt. E5: - Spannungen und Stromstärken unter sachgerechter Verwendung der Messgeräte bestimmen und die Messergebnisse unter Angabe der Einheiten aufzeichnen. E7: - mit dem Kern-Hülle-Modell und dem Gittermodell der Metalle elektrische Phänomene (Aufladung, Stromfluss, Widerstand und Erwärmung von Stoffen) erklären. E8, UF1: - den Zusammenhang von Stromstärke, Spannung und Widerstand erläutern und beschreiben und diese Größen mit geeigneten Formeln berechnen. E8, UF4: - elektrische Phänomene (u. a. Entladungen bei einem Gewitter) beschreiben und mit einfachen Modellen erklären. K4: - für eine Messreihe mit mehreren Messgrößen selbstständig eine geeignete Tabelle, auch mit Auswer- Struktur der Materie: Kern-Hülle-Modell des Atoms, Eigenschaften von Ladungen, Gittermodell der Metalle Energie: Elektrische Energie, Spannungserzeugung, Energieumwandlungen in Stromkreisen Wechselwirkung: Kräfte zwischen Ladungen, elektrische Felder Stromstärke, Spannung, Widerstand, Reihenschaltung und Parallelschaltung

6 110 Gefahren durch Blitzschlag UF4, E8, K6, B3 tungsspalten, anlegen. 111 Streifzug: Die Entfernung eines Gewitters UF4, K1, 112 Spannung und Stromstärke hängen zusammen UF1, E4-6, E8, K7 113 Der elektrische Widerstand UF1, E4, E8, K7 114 Eine Formel für den Widerstand UF1, E4, E8, K7 115 Methode: Fehlerbetrachtung E3, E5, E9, B Pinnwand: K1,, K5 Widerstände und ihre Anwendung 118 Streifzug: Messen von Widerständen UF1, K1, K4 119 Der Widerstand eines Leiters ist temperaturabhängig UF1, E4-6, K4 120 Widerstände in der Reihenschaltung UF1, E4-6, K4 121 Widerstände in der Parallelschaltung UF1, E4-6, K4 122 Streifzug: Berechnung von Widerständen UF1, UF3, E3 123 Streifzug: UF3, K1, 2000 Jahre Geschichte der Elektrizität 124 Kurzschluss und Überlastung im Stromkreis E5, E6, K6, B1, B3 125 Pinnwand: Kurzschluss und Sicherungen K1,, B3 126 Schutzmaßnahmen im elektrischen K1-3, K6, B3 Stromkreis 127 Pinnwand: Welche Schutzmaßnahme wirkt? K1-3, K6, B3 K7: - mit Hilfe einfacher Analog- bzw. Funktionsmodelle die Begriffe Spannung, Stromstärke und Widerstand sowie ihren Zusammenhang anschaulich erläutern. B3: - Sicherheitsregeln und Schutzmaßnahmen bei Gewittern begründen. - begründet beurteilen, welche Arbeiten an elektrischen Anlagen unter Beachtung von Schutzmaßnahmen von ihnen selbst oder von besonderen Fachleuten vorgenommen werden können. Inhaltsfeld Bewegungen und ihre Ursachen (8) Kapitel: Kräfte Umfang: ca. 25 Unterrichtsstunden 134 Die Geschwindigkeit E5, E6, K3, K9 UF1, UF3: - Bewegungsänderungen und Verformungen 135 Die gleichförmige Bewegung E5, E6, K3, K9 von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen. 135 Streifzug: Was haben Knoten mit Geschwindigkeit UF4, K1 UF1: - die Wirkungsweisen und die Gesetzmäßigkeiten zu tun? von Kraftwandlern (Rollen, Flaschenzüge, Hebel, Zahn- 136 Methode: Grafische Darstellung von E5, E6, -4 räder (E-Kurs: schiefe Ebene)) erklären und dabei allgemeine Prinzipien aufzeigen. (IF9) gleichförmigen Bewegungen 137 Pinnwand: Schnell und langsam K1, UF2: - die Beziehung und den Unterschied zwischen 138 Kräfte bewirken Bewegungen und Verformungen K1, kräfte UF1, UF3, E5, Masse und Gewichtskraft beschreiben sowie Gewichts- bestimmen. Struktur der Materie: Masse Wechselwirkung: Kraftwirkungen, Trägheit, Wechselwirkung, Kraftvektoren, Gewichtskraft Kräfteaddition, Drehmoment

7 139 Kräfte ändern Bewegungen UF1, UF3, K1, 140 Pinnwand: UF1, UF3, K1, Erwünschte und unerwünschte Reibung 141 Rückstoß eine besondere Kraft UF4, E5, E6 142 Elastische und plastische Körper UF1, UF3, E Streifzug: Crash-Tests K1,, K5 144 Der Kraftmesser E5,, K4 145 Praktikum: Kraftmesser selbst gebaut E5, K6 146 Das hookesche Gesetz UF1, UF3, E5,, K4 147 Plastisch oder elastisch? UF1, UF3, E5 147 Streifzug: Lianenspringer K1, 148 Praktikum: Hookesches Gesetz oder UF1, UF3, E4, plastische Verformung? E5, 149 Methode: -4 Umgang mit Wertetabellen und Grafen 150 Methode: -4 Diagramme mit dem Computer erstellen 151 Streifzug: Materialprüfung UF1, UF3, K1, 152 Kraft ist eine gerichtete Größe E8, 153 Pinnwand: Addition und Subtraktion von E8,, K4 Kräften 154 Pinnwand: Kräfteparallelogramme E8,, K4 155 Streifzug: Kräftezerlegung E8,, K4 156 Die Erdanziehungskraft ist Ursache der UF2, E5, E6, K1 Gewichtskraft 157 Gewichtskraft und Masse UF2,, K5 158 Die träge Masse UF2, E5, K1 159 Streifzug: Rückhaltesysteme K1,, B2, B3 160 Feste und lose Rollen UF1, E Der Flaschenzug UF1, E Der zweiseitige Hebel UF1, E Der einseitige Hebel UF1, E Methode: Ein Informationsplakat entsteht K1, K4, K7, K9 165 Methode: K1, K4, K7, K9 Eine Folie handschriftlich erstellen 166 Die schiefe Ebene UF1, E Pinnwand: E2, E4,, K5 UF4: - den Rückstoß bei Raketen erklären. E2, E3, E4: - auf der Grundlage von Beobachtungen (u. a. an einfachen Maschinen) verallgemeinernde Hypothesen zu Kraftwirkungen und Energieumwandlungen entwickeln und diese experimentell überprüfen. (IF9) E5: - bei Messungen und Berechnungen (u. a. von Kräften) Größengleichungen verwenden und die korrekten Maßeinheiten (z. B. Newton, N bzw. mn, kn) verwenden. E6, K3: - Messwerte zur gleichförmigen Bewegung durch eine Proportionalität von Weg und Zeit modellieren und Geschwindigkeiten berechnen. E8, : - in einfachen Zusammenhängen Kräfte als Vektoren darstellen und Darstellungen mit Kraftvektoren interpretieren. E8: - Vektordarstellungen als quantitative Verfahren zur Addition von Kräften verwenden. (IF9), E6: - eine Bewegung anhand eines Zeit-Weg- Diagramms bzw. eines Zeit-Geschwindigkeits- Diagramms qualitativ beschreiben und Durchschnittsgeschwindigkeiten bestimmen., K4: - mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms Messreihen (u. a. zu Bewegungen) grafisch darstellen und bezüglich einfacher Fragestellungen auswerten. K9: - die Bedeutung eigener Beiträge für Arbeitsergebnisse einer Gruppe einschätzen und erläutern (u. a. bei Untersuchungen, Recherchen, Präsentationen). Geschwindigkeit

8 Anwendung der schiefen Ebene 168 Die Goldene Regel der Mechanik UF1, E1, E2 169 Pinnwand: Anwendung zur Goldenen E2, E4 Regel der Mechanik Lernen im Team: Hebel und Rollen in der Technik und in der Natur E2, E4, K9, B1 Inhaltsfeld Energie, Leistung, Wirkungsgrad (9) Kapitel: Energie, Leistung, Wirkungsgrad Umfang: ca. 10 Unterrichtsstunden Seiten Titel / inhaltliche Schwerpunkte vertiefte 178 Mechanische Energie UF1, UF2, UF1, UF2: - die Begriffe Kraft, Arbeit, Energie, Leistung 179 Einsatz von Energie UF1, UF2, und Wirkungsgrad in ihren Beziehungen erläutern, formal 180 Die mechanischen Energieformen E8, K1, beschreiben und voneinander abgrenzen. 181 Umwandlungen mechanischer Energien E8, K1 UF4: - an Beispielen erläutern, dass Temperaturdifferenzen, Höhenunterschiede, Druckdifferenzen und elekt- 182 Streifzug: Bungee-Springen K1, 182 Streifzug: Schwimmtraining UF1, UF2, K1, rische Spannungen Voraussetzungen und Folgen von Energieübertragung sind. 183 Pinnwand: Energienutzung im Wandel der Zeit UF1, UF2, K8, B1 184 Energie geht nicht verloren UF1, UF2, E5, E8, K4 185 Ein Maß für die effektive Energienutzung UF1, UF2, E5,, B1 186 Mechanische Leistung UF1, UF2,, K4, B1 187 Pinnwand: K1, Spitzenleistungen in Technik und Natur 188 Pinnwand: Energieübertragungen UF4, K1, E8: - Lage-, kinetische und thermische Energie unterscheiden, und formale Beschreibungen für einfache Berechnungen nutzen. K1:- (E-Kurs: an einfachen Beispielen kausale Zusammenhänge bei mechanischen und energetischen Vorgängen schriftlich darstellen.), K4: - (E-Kurs: ein Tabellenkalkulationsprogramm einsetzen, um funktionale Zusammenhänge zwischen mehreren Variablen grafisch darzustellen und auszuwerten.) K4: - mit Hilfe eines Diagramms Energiefluss und Energieentwertung in Umwandlungsketten darstellen. Energie: Arbeit, mechanische Energieformen, Energieentwertung, Leistung Energiefluss bei Ungleichgewichten B1: - in einfachen Zusammenhängen Überlegungen und Entscheidungen zur Arbeitsökonomie und zur Wahl von Werkzeugen und Maschinen physikalisch begründen.

9 Inhaltsfeld Bewegungen und ihre Ursachen (8) Kapitel: Bewegte Körper und ihre Energie Umfang: ca. 30 Unterrichtsstunden Im Moment schneller oder langsamer als E4-6, -4, K9 im Durchschnitt 196 Streifzug: Geschwindigkeitskontrollen im K1,, B2, B3 Straßenverkehr 197 Streifzug: K1,, B2, B3 Geschwindigkeitserfassung am Fahrzeug Die gleichmäßig beschleunigte Bewegung E3-5, -4, K9 200 Pinnwand: Berechnungen rund um die E6 Beschleunigung 201 Grafische Darstellung von Bewegungen E6,, K4 202 Die verzögerte Bewegung E4-6, 203 Von Hundert auf Null das dauert! E4-6, B2, B3 204 Streifzug:, B2, B3 Faustregeln im Straßenverkehr 205 Bewegungsenergie steigt schneller als die E8, B2, B3 Geschwindigkeit 206 Streifzug:, B2, B3 Sicherheitssysteme bei Krafträdern 207 Pinnwand: Bremssysteme, B2, B3 208 Der freie Fall E2, E4-6, E8,, K4 209 Der freie Fall mathematisch E5, E8,, K4 210 Methode: Erstellen von Folien am PC K3, K4 211 Methode: K7 Präsentieren von Folien mit dem PC 212 Streifzug: Fallschirmspringen E8 212 Streifzug: Parabelflug E2, E8, K1, schwerelos im freien Fall 213 Streifzug: GALILEO GALILEI K1, 214 Kraft, Masse, Trägheit UF1, UF3, E Kraft und Beschleunigung UF1, UF3, E NEWTONS Gesetze der Mechanik überall UF1, UF3, UF4 217 Streifzug: SIR ISAAC NEWTON K1, 218 Methode: K1,, K6, K8 Referate in schriftlicher Form erstellen 219 Methode: Eine wissenschaftliche K1,, K7, K8 UF1, UF3: - die Bedeutung des Trägheitsgesetzes und des Wechselwirkungsgesetzes erläutern. UF4: - den Rückstoß bei Raketen mit dem Wechselwirkungsprinzip erklären. UF4, UF3: - (E-Kurs: Gemeinsamkeiten und Unterschiede elektrischer, magnetischer und Gravitationsfelder beschreiben.) (IF10) E2, E8: - das Phänomen der Schwerelosigkeit beschreiben und als subjektiven Eindruck bei einer Fallbewegung erklären. E5: - bei Messungen und Berechnungen (u. a. von Kräften) Größengleichungen verwenden und die korrekten Maßeinheiten (z. B. Newton, N bzw. mn, kn) verwenden. E8: - Lage-, kinetische und thermische Energie unterscheiden, und formale Beschreibungen für einfache Berechnungen nutzen (E-Kurs: auch unter quantitativer Verwendung des Prinzips der Energieerhaltung). (IF9) K1: - Zielsetzungen, Fragestellungen und Untersuchungen aktueller Raumfahrtprojekte in einem kurzen Sachtext unter angemessener Verwendung von Fachsprache schriftlich darstellen. - (E-Kurs: an einfachen Beispielen kausale Zusammenhänge bei mechanischen und energetischen Vorgängen schriftlich darstellen.) (IF9), K4: - mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms Messreihen (u. a. zu Bewegungen) grafisch darstellen und bezüglich einfacher Fragestellungen auswerten. - (E-Kurs: ein Tabellenkalkulationsprogramm einsetzen, um funktionale Zusammenhänge zwischen mehreren Variablen grafisch darzustellen und auszuwerten.) (IF9), E6: - eine Bewegung anhand eines Zeit-Weg- Diagramms bzw. eines Zeit-Geschwindigkeits- Diagramms qualitativ beschreiben und Durchschnittsgeschwindigkeiten bestimmen. Energie: Bewegungsenergie, Energieerhaltung Wechselwirkung: Kraftwirkungen, Trägheitsgesetz, Wechselwirkungsgesetz Kraftwandler, Geschwindigkeit, Schwerelosigkeit

10 Entdeckung vorstellen Pinnwand: K1, K9, B2, B3 Kraftwirkungen verschiedener Antriebe Bewegung und Energie UF1, UF3, E5, E Berechnung UF1, UF3, E5, der potenziellen und kinetischen Energie E8, K1 226 Streifzug: Crash-Test bei 100 km/h B2, B3 227 Pinnwand: Energieumwandlungen E8, K1 228 Energieerhaltung UF1, UF3, K1 229 Pinnwand: Der Gesamtwirkungsgrad K4 230 Kreisbewegungen E1, E4, E5 231 Streifzug: Die Zentralkraft im Einsatz E1, K1, 232 Streifzug: Die Gravitation UF3, UF4, K1, 233 Streifzug: Felder im Vergleich UF3, UF4, K1, 234 Raumfähren und Raumstationen K1, B2 236 Satelliten und Sonden K1, B2 237 Pinnwand: K1, B2 Aktuelle und zukünftige Missionen K4: - mit Hilfe eines Diagramms Energiefluss und Energieentwertung in Umwandlungsketten darstellen. (IF9) K9: - die Bedeutung eigener Beiträge für Arbeitsergebnisse einer Gruppe einschätzen und erläutern (u. a. bei Untersuchungen, Recherchen, Präsentationen). B2, B3: - die Angemessenheit des eigenen Verhaltens im Straßenverkehr (u. a. Sicherheitsabstände, Einhalten von Geschwindigkeitsvorschriften und Anschnallpflicht, Energieeffizienz) reflektieren und beurteilen. B2: - Argumente für und gegen bemannte Raumfahrt nennen und dazu einen eigenen Standpunkt vertreten. Inhaltsfeld Bewegungen und ihre Ursachen (8) Kapitel: Druck in Flüssigkeiten und Gasen Umfang: ca. 10 Unterrichtsstunden 242 Der Schweredruck UF1, E5, E6, K3 UF1: - die Größen Druck und Dichte an Beispielen erläutern 243 Streifzug: Der Luftdruck und das Vakuum K1,, K6 und quantitativ beschreiben. - Auftrieb sowie Schwimmen, Schweben und Sinken mit 244 Druck ist nicht nur Kraft UF1, E1, E2 Hilfe der Eigenschaften von Flüssigkeiten, des Schweredrucks 245 Pinnwand: Druck-Messgeräte K1,, K5 und der Dichte qualitativ erklären. 246 Die Luft hält uns unter Druck UF1, K1, 247 Streifzug: K1,, K8 Das Barometer und die Wettervorhersage 248 Unterdruck E1, E5, E6, 249 Überdruck E1, E5, E6, 250 Saug- und Druckpumpen UF1, E Pinnwand: Pumpen E7, K1, 252 Kraftübertragung in Luft und Wasser UF1, E5, E6, K1 E3: - anhand physikalischer Kriterien begründet vorhersagen, ob ein Körper schwimmen oder sinken wird. Struktur der Materie: Masse, Dichte Wechselwirkung: Druck, Auftriebskräfte

11 253 Pinnwand: E1, Kraftübertragung in Arbeitsgeräten 254 Das hydrostatische Paradoxon UF1, E2, K1 255 Der Schweredruck in der Anwendung UF1, E1, E2 256 Praktikum: Bestimmen der Dichte eines Stoffes UF1, E5, E4-6, K6 257 Methode: Teamarbeit präsentieren K8, K9 258 Körper im Wasser E3, E4-6, K4 259 Praktikum: Der Aufrieb in Flüssigkeiten UF1, E3, E5, E6, K4, K9 260 Pinnwand: Schweben im Wasser K1, 261 Praktikum: Belastbarkeit von Booten E5, E6, K6, K9 Inhaltsfeld Elektrische Energieversorgung (10) Kapitel: Elektrische Energie Umfang: ca. 20 Unterrichtsstunden Elektrische Leistung UF4, E4-6, E8, und elektrische Energie, K5, K6 270 Streifzug: Energiemanagement UF4, E8,, K6, B3 271 Pinnwand: UF4, E8,, K6, Gleich viel Licht für weniger Geld B3 271 Streifzug: Die Energierechnung UF4, E8,, K6, B Pinnwand: Berechnung der elektrischen UF4, E8, B3 Leistung und der elektrischen Energie Pinnwand: Batterien Energienutzung und UF4, E8, B3 Umweltbelastung 276 Die elektromagnetische Induktion UF1, E2, E5 277 Induktion durch Drehbewegung UF1, E Streifzug: K1, FARADAY and the discovery of induction 278 Die lenzsche Regel UF3, E4-6, E8 279 Die Selbstinduktion UF3, E4-6, E8 280 Das Magnetfeld UF3, E4-6, E8 eines elektrischen Leiters 281 Die Lorentzkraft UF3, E4-6, E8 282 Der Gleichstrom-Elektromotor UF1, E5, E6, K1 UF1: - den Aufbau und die Funktion von Elektromotor, Generator und Transformator beschreiben und mit Hilfe der magnetischen Wirkung des elektrischen Stromes bzw. der elektromagnetischen Induktion erklären. - die Umwandlung der Energieformen von einem Kraftwerk bis zu den Haushalten unter Berücksichtigung der Energieentwertung beschreiben. UF3, E8: - (E-Kurs: magnetische Felder stromdurchflossener Leiter und Spulen im Feldlinienmodell darstellen und mit Hilfe der Drei-Finger-Regel die Richtung der Lorentzkraft auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld bestimmen.) E3, E5: - bei elektrischen Versuchsaufbauten Fehlerquellen systematisch eingrenzen und finden. E8: - die in elektrischen Stromkreisen umgesetzte Energie und Leistung bestimmen. E8, UF4: - Energiebedarf und Leistung von elektrischen Haushaltsgeräten ermitteln und ihre Energiekosten berechnen., K6: - Daten zur individuellen Nutzung der Energie Energie: Elektrische Energie, Energiewandler, elektrische Leistung, Energietransport Wechselwirkung: Magnetfelder von Leitern und Spulen, elektromagnetische Kraftwirkungen, Induktion Elektromotor, Generator, Transformator, Versorgungsnetze

12 Der Kommutator Der Trommelanker Praktikum: Ein Elektromotor selbst gebaut UF1, E5, E6, K1 UF1, E5, E6, K1 E5, K6 von Elektrogeräten (Stromrechnungen, Produktinformationen, Angaben zur Energieeffizienz) auswerten. K5: - aus verschiedenen Quellen Informationen zur effektiven Übertragung und Bereitstellung von Energie 286 Der Nabendynamo ein Generator UF1, E5, E6, K1, zusammenfassend darstellen. K9: - in einem Projekt, etwa zu Fragestellungen der 287 Generator und Elektromotor im Einsatz UF1, E5, E6 lokalen Energieversorgung, einen Teilbereich in eigener 288 Pinnwand: Elektrizität durch Induktion K1,, K5 Verantwortung bearbeiten und Ergebnisse der Teilbereiche 289 Lernen im Team: K6, K9 zusammenführen. Bau von Elektrofahrzeugen 290 Das dynamoelektrische Prinzip UF1, K1,, K5 291 Streifzug: WERNER VON SIEMENS K1, 292 Der Transformator UF1, E5, E6, K4 293 Spannungs- und Stromstärkenübersetzung UF1, E5, E6, K4 294 Hochstromund Hochspannungstransformator UF1, E5, E6, K Pinnwand: Transformatoren im Einsatz UF1, K1, Der Transport elektrischer Energie UF1, E5, E6, K1, 298 Energieübertragung vom Kraftwerk zur Steckdose 299 Pinnwand: Der Widerstand einer Hochspannungsleitung UF1, K5 UF1, B3: - Möglichkeiten zum sparsamen Gebrauch von Elektrizität im Haushalt nennen und unter dem Kriterium der Nachhaltigkeit bewerten. (IF7) Inhaltsfeld Elektrische Energieversorgung (10) Kapitel: Fossile und regenerative Umfang: ca. 25 Unterrichtsstunden Energieversorgung 304 Energie und Energiewandler UF1, UF4, K1, 305 Streifzug: UF1, K1, Zwei Männer mit der gleichen Idee 306 Kohle speichert die Sonnenenergie seit UF2, UF3, K5 Jahrmillionen 307 Streifzug: K1,, K5 Einheimische Braun- und Steinkohle Das Kohlekraftwerk UF1, K5, B1, B3 UF1, UF4: - an Beispielen (u. a. eines Verbrennungsmotors) die Umwandlung und Bilanzierung von Energie (Erhaltung, Entwertung, Wirkungsgrad) erläutern. (IF9) UF2, UF3: - Beispiele für nicht erneuerbare und regenerative Energiequellen beschreiben und die wesentlichen Unterschiede erläutern. E3, E5: - bei elektrischen Versuchsaufbauten Fehlerquellen systematisch eingrenzen und finden. Energie: Elektrische Energie, Energiewandler Versorgungsnetze, Nachhaltigkeit, Klimawandel

13 310 Energieausnutzung UF1, UF4,, Streifzug: Heizwert und Umweltaspekte Verbrennungsmotoren K4, K5 K1, B1, B3 UF1, UF4, K1, K5: - aus verschiedenen Quellen Informationen zur effektiven Übertragung und Bereitstellung von Energie zusammenfassend darstellen. K9: - in einem Projekt, etwa zu Fragestellungen der 314 Verbrennungsabgase belasten die Umwelt B1, B3 lokalen Energieversorgung, einen Teilbereich in eigener 315 Streifzug: Der Abgaskatalysator K1, Verantwortung bearbeiten und Ergebnisse der Teilbereiche 316 Abgase verändern das Klima der Erde K1, E9, B1, B3 zusammenführen. 317 Theoretische Modelle helfen bei der Klimaforschung E7, E8, K1,, B1, B3 318 Das Hybridauto UF1, UF4, K1,, K5 319 Streifzug: Brennstoffe vom Acker UF2, UF3, K1, 320 Die Brennstoffzelle UF2, UF3, E Streifzug: UF1, E8, K1 Funktionsweise einer Brennstoffzelle 322 Pinnwand: K1,, B1 Anwendung der Wasserstofftechnologie 323 Pinnwand: K1, Die Geschichte der Brennstoffzelle 324 Sonnenkollektoren UF2, UF3, E5, E6, K5 325 Praktikum: Bau eines Sonnenkollektors E5, K6, K9 326 Solaranlagen und ihr Wirkungsgrad UF1-4, K1, K5, B1 327 Streifzug: K1, Elektrische Energie nur mit Solarzellen Pinnwand: Erneuerbare Energien und ihre Nutzung UF2, UF3, K1,, B1 330 Nachwachsende Rohstoffe Vor- und Nachteile UF2, UF3, K5, B1, B3 331 Methode: Gespräche leiten K8, K9, B3 332 Streifzug: Pro und contra Windkraftanlagen B1, B3 333 Praktikum: Bau eines Solarbootes E5, K6, K9 334 Kraft-Wärme-Kopplung UF1-UF4, K1, K5 335 Streifzug: UF1, K1, K5 Ostritz eine energieautarke Gemeinde Kraftwerke im Vergleich UF2, B1, B3 B1, B3: -Vor- und Nachteile nicht erneuerbarer und regenerativer Energiequellen an je einem Beispiel im Hinblick auf eine physikalisch-technische, wirtschaftliche, und ökologische Nutzung auch mit Bezug zum Klimawandel begründet gegeneinander abwägen und bewerten. B3: - Möglichkeiten zum sparsamen Gebrauch von Elektrizität im Haushalt nennen und unter dem Kriterium der Nachhaltigkeit bewerten. (IF7)

14 338 Das Verbundnetz der Bundesrepublik Deutschland 339 Verteilung des Energiebedarfs über einen Tag Lernen im Team: Energiesparen mit Verstand Lernen im Team: Energieversorgung eines Wohnhauses K1, K5 K1, K5, B1, B3 K1, K9, B3 K1, K9, B1, B3 Inhaltsfeld Radioaktivität und Kernenergie (11) Kapitel: Radioaktivität und Kernenergie Umfang: ca. 20 Unterrichtsstunden 354 Natürliche radioaktive Strahlung UF1, E5, E6, K Streifzug: Die Entdecker der Radioaktivität UF1, K1, B3 356 Messung radioaktiver Strahlung UF1, E5, E6, K4 357 Ein Funken und Knacken UF1, E6, K1, 358 Allgemeine Schutzmaßnahmen UF1, UF2, E1, E5, E6 358 Streifzug: Strahlenschutz UF1, UF2, E1, K1,, K5 359 Pinnwand: UF1, UF2, E1, Geräte zur Anzeige radioaktiver Strahlung K1, Elementarteilchen und Isotope UF1, E7, E8 362 Arten radioaktiver Strahlung UF1, E7, E8 363 Eigenschaften radioaktiver Strahlung UF1, E5, E6, K1, 364 Der Zerfall dauert seine Zeit UF1, E8, 365 Streifzug: UF1, K1 Mit Radioaktivität das Alter bestimmen 366 Streifzug: Das Zeitalter der Atomphysik E9 367 Streifzug: Strahlen nutzen UF1, UF2, E1, K1, K5, B1 368 Atome lassen sich spalten UF1, E7, E8, K1 369 Kettenreaktion UF1, E5-7, K1, unkontrolliert oder kontrolliert K5, K Das Kernkraftwerk UF1, E1, K1, K5, K7, K8 UF1: - Eigenschaften, Wirkungen und Nachweismöglichkeiten verschiedener Arten radioaktiver Strahlung und von Röntgenstrahlung beschreiben. - Kernspaltung und kontrollierte Kettenreaktion in einem Kernreaktor (E-Kurs: auch unter energetischen Gesichtspunkten) erläutern. UF1, UF2, E1: - die Wechselwirkung ionisierender Strahlung mit Materie erläutern und damit mögliche medizinische und technische Anwendungen, sowie Gefährdungen und Schutzmaßnahmen erklären. E1, K7: - physikalische, technische und gesellschaftliche Probleme der Nutzung der Kernenergie differenziert darstellen. E7, UF1: - den Aufbau von Atomen und Atomkernen, die Bildung von Isotopen sowie Kernspaltung und Kernfusion mit einem angemessenen Atommodell beschreiben. E8: - Zerfallskurven und Halbwertszeiten zur Vorhersage von Zerfallsprozessen nutzen. E9: - (E-Kurs: am Beispiel des Zerfallsgesetzes den Charakter und die Entstehung physikalischer Gesetze erläutern.) : - (E-Kurs: vorgegebene schematische Darstellungen von Zerfallsreihen interpretieren.) K4, : - aus Darstellungen zur Energieversorgung An- Struktur der Materie: Atome und Atomkerne, Ionen, Isotope, radioaktiver Zerfall Energie: Kernenergie, Energie ionisierender Strahlung Wechselwirkung: -, -, -Strahlung, Röntgenstrahlung, Wirkungen ionisierender Strahlen, Strahlenschutz Halbwertzeiten, Kernspaltung und Kettenreaktion, natürliche Radioaktivität

15 372 Sicherheitssysteme im Kernkraftwerk UF1, UF2, E1, K7, B1, B3 373 Streifzug: Ein Unglück verändert die Welt E1, K1, K7, B1 374 Wohin mit dem radioaktiven Abfall? UF1, UF2, E1, K5, K8, B1, B2 375 Vergleich Kernkraftwerk Kohlekraftwerk, K4, K8, B1, B2 376 Methode: Sammeln von Fakten zur Meinungsbildung K5, K8, B1, B2 377 Streifzug: Simulationen E1, K1, K5 378 Streifzug: Kernfusion UF1, E1, E7, K1, K5, K7 379 Streifzug: Strahlen schädigen UF1, Uf2, E1, K1, B2, B3 380 Streifzug: UF1, UF2, E1, Vom Manhattan-Project zum Fat Man K1 381 Funktionsweise der Atombombe UF1, UF2, E1, K1 teile der Energiearten am Energiemix bestimmen und visualisieren (E-Kurs: auch extrapolieren bezüglich künftiger en). K5, K8: - Informationen und Positionen zur Nutzung der Kernenergie und anderer Energiearten differenziert und sachlich darstellen sowie hinsichtlich ihrer Intentionen überprüfen und bewerten. B1: - Nutzen und Risiken radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung auf der Grundlage physikalischer und biologischer Fakten begründet abwägen. B2, B3: - (E-Kurs: Gefährdungen durch Radioaktivität anhand von Messdaten (in Bq, Gy, Sv) grob abschätzen und beurteilen.) B2: - eine eigene Position zur Nutzung der Kernenergie einnehmen, dabei Kriterien angeben und ihre Position durch geeignete Argumente stützen. B3: - (E-Kurs: Die Entdeckung der Radioaktivität und der Kernspaltung als Ursache für Veränderungen in Physik, Technik und Gesellschaft darstellen und beurteilen.) Zusatzangebot Kapitel: Elektronische Bauteile Umfang: ca. 20 Unterrichtsstunden 388 Elektronische Bauteile erobern unsere E9, K1, Umwelt 389 Leiter und Halbleiter UF1, E8, K Leitungsvorgänge in Halbleitern UF1, E8, K1 392 Halbleiterdioden im Stromkreis UF1, E5 393 Pinnwand: Dioden im Einsatz UF1, K1, K5 394 Leuchtdioden E5, K1 395 Pinnwand: UF1, K1 Anwendungen von Leuchtdioden 396 Der Transistor UF1, E5, K1 397 Schwellenspannung des Transistors UF1, E5, K4 398 Arbeitspunkt des Transistors UF1, E5, K4 399 Streifzug: Vorgänge im Transistor UF1, E8, K Streifzug: Vom Sand zum Transistor K1,

16 Lernen im Team: Bau eines Radios E5, K6, K9 404 Solarzellen Halbleiter als Energiewandler UF1, E5, K Streifzug: Bauarten von Solarzellen UF1, K1 406 Praktikum: Energie für den Akku E5, K4, K6, K9 407 Pinnwand: Mini-Solarkraftwerke K1,, K5 408 Analoge und digitale Daten UF2, K1, 409 Pinnwand: Datenspeicher E9, K1 410 Datenübertragung mit Licht UF2, E5-6, K1 411 Datenübertragung mit Schall UF1, E5, K1

Fachkonferenz Physik: Verteilung der Inhaltsfelder auf die Jahrgänge

Fachkonferenz Physik: Verteilung der Inhaltsfelder auf die Jahrgänge Fachkonferenz Physik: Verteilung der Inhaltsfelder auf die Jahrgänge 8. Jahrgang Gültig ab Schuljahr 2012/2013 Inhaltsfeld Kontexte Inhaltliche Schwerpunkte Optische Instrumente Sehhilfen für nah und fern

Mehr

Absprachen und Beschlüsse in der Jahrgangsstufe 10

Absprachen und Beschlüsse in der Jahrgangsstufe 10 10.Schuljahr Absprachen und Beschlüsse in der Jahrgangsstufe 10 Sicherheitsunterweisung - Zu Beginn eines Schulhalbjahres erfolgt eine Schülerbelehrung anhand der Betriebsanweisung. Die Belehrung muss

Mehr

Inhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie

Inhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie 1 Inhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie Durchschnitts- und Momentangeschwindigkeit Geschwindigkeit und Kraft

Mehr

Schulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015)

Schulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015) Schulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015) Matrix für die Planung kompetenzorientierten Unterrichts im Fach Physik Stufe 9 Themen: Werkzeuge und Maschinen erleichtern die Arbeit, Blitze und Gewitter, Elektroinstallationen

Mehr

Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm

Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm Stoffverteilung für das Fach Physik Jahrgang 8 Inhaltsfeld Licht Lichtausbreitung und Sehen Lichtquellen, Auge als Lichtempfänger Licht und Schatten Mond und Sonnenfinsternis

Mehr

Jahrgangsstufe 9.1. Fachliche Kontexte und Hinweise zur Umsetzung des Kernlehrplans 3.2 100 Meter in 10 Sekunden Physik und Sport

Jahrgangsstufe 9.1. Fachliche Kontexte und Hinweise zur Umsetzung des Kernlehrplans 3.2 100 Meter in 10 Sekunden Physik und Sport Jahrgangsstufe 9.1 Inhaltsfeld: Kraft, Druck, mechanische und innere Energie mechanische Arbeit und Energie Energieerhaltung Druck Auftrieb in Flüssigkeiten Fachliche Kontexte und Hinweise zur Umsetzung

Mehr

Schulinterner Lehrplan Physik (differenziert 9/10)

Schulinterner Lehrplan Physik (differenziert 9/10) Katharina-Henoth-Gesamtschule Schulinterner Lehrplan Physik (differenziert 9/10) Im Folgenden werden die von der Fachgruppe getroffenen Vereinbarungen zur inhaltlichen Gestaltung des Unterrichts und der

Mehr

Gutenberg-Gymnasium, Schulinternes Curriculum im Fach Physik, Klasse 9

Gutenberg-Gymnasium, Schulinternes Curriculum im Fach Physik, Klasse 9 Effiziente Energienutzung: eine wichtige Zukunftsaufgabe der Physik Strom für zu Hause Energie, Leistung, Wirkungsgrad Energie und Leistung in Mechanik, Elektrik und Wärmelehre Elektromotor und Generator

Mehr

GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium

GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Physik in der Sekundarstufe I (G8) Jahrgangsstufe 6.1 Teil 1 Kontext:

Mehr

Messung von Stromstärken in verschiedenen Stromkreisen (z.b. SV, Einsatz von Mobile CASSY)

Messung von Stromstärken in verschiedenen Stromkreisen (z.b. SV, Einsatz von Mobile CASSY) Jahrgangsstufe 9 Strom für zu Hause Fachlicher Kontext Schwerpunkte Konkretisierungen / mögliche Experimente Elektrizität messen, Strom und Stromstärke verstehen, anwenden Messung von Stromstärken Stromstärken

Mehr

Schulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015)

Schulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015) Schulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015) Matrix für die Planung kompetenzorientierten Unterrichts im Fach Physik Stufe 10 Themen: Elektrofahrzeuge, Stromversorgung einer Stadt, Kernkraftwerke und Entsorgung

Mehr

Fachkonferenz Physik: Verteilung der Inhaltsfelder auf die Jahrgänge

Fachkonferenz Physik: Verteilung der Inhaltsfelder auf die Jahrgänge Fachkonferenz Physik: Verteilung der Inhaltsfelder auf die Jahrgänge 8. Jahrgang Gültig ab Schuljahr 2012/2013 Inhaltsfeld Kontexte Inhaltliche Schwerpunkte Optische Instrumente Sehhilfen für nah und fern

Mehr

Schulcurriculum Physik - Klasse 6 (G8) - chronologischer Ablauf -

Schulcurriculum Physik - Klasse 6 (G8) - chronologischer Ablauf - Schulcurriculum Physik - Klasse 6 (G8) - chronologischer Ablauf - Inhaltsfelder Kontexte Kompetenzen (s. Anhang 1) Das Licht und der Schall Licht und Sehen Lichtquellen und Lichtempfänger geradlinige Ausbreitung

Mehr

Steinbart-Gymnasium Duisburg. Schulinternes Curriculum Physik Sekundarstufe I

Steinbart-Gymnasium Duisburg. Schulinternes Curriculum Physik Sekundarstufe I - 1 - Steinbart-Gymnasium Duisburg Schulinternes Curriculum Physik Sekundarstufe I Schulinternes Curriculum Physik Jahrgangsstufe 5 JGST. 5 TEILGEBIET INHALTSFELD LEHRBUCH KOMPETENZEN U-STD. 5.1 Verschiedene

Mehr

Ritzefeld-Gymnasium. Stolberg. Schwerpunkte des Physik-Unterrichts in den Klassen 8 und 9. Physik (SI, Klasse 8) Physik (SI, Klasse 9)

Ritzefeld-Gymnasium. Stolberg. Schwerpunkte des Physik-Unterrichts in den Klassen 8 und 9. Physik (SI, Klasse 8) Physik (SI, Klasse 9) Schwerpunkte des Physik-Unterrichts in den Klassen 8 und 9 Physik (SI, Klasse 8) Physik (SI, Klasse 9) Inhalte: Sehen und Wahrnehmen Elektrizität Kontexte: Das Auge und seine Hilfen Lichtwege in Natur

Mehr

Schulcurriculum des Faches Physik. für die Klassenstufen 7 10

Schulcurriculum des Faches Physik. für die Klassenstufen 7 10 Geschwister-Scholl-Gymnasium Schulcurriculum Schulcurriculum des Faches Physik für die Klassenstufen 7 10 Gesamt Physik 7-10 09.09.09 Physik - Klasse 7 Akustik Schallentstehung und -ausbreitung Echolot

Mehr

Absprachen und Beschlüsse in der Jahrgangsstufe 8

Absprachen und Beschlüsse in der Jahrgangsstufe 8 8. Schuljahr Absprachen und Beschlüsse in der Jahrgangsstufe 8 Sicherheitsunterweisung - Zu Beginn eines Schulhalbjahres erfolgt eine fachbezogene Schülerbelehrung anhand der Betriebsanweisung. Die Belehrung

Mehr

Inhaltsfelder Bezüge zum Basiskonzept Fachliche Kontexte

Inhaltsfelder Bezüge zum Basiskonzept Fachliche Kontexte Seite 1 Leibniz-Montessori-Gymnasium Düsseldorf Sekundarstufe I (G8) Jahrgangsstufe 6 (epochal) Inhaltsfelder Bezüge zum Basiskonzept Fachliche Kontexte Temperatur und Energie (ein Halbjahr) Sonne Temperatur

Mehr

Stoffverteilungsplan zum Kernlehrplan Physik Klasse 10

Stoffverteilungsplan zum Kernlehrplan Physik Klasse 10 Matthias-Claudius-Schule Bochum Stoffverteilungsplan zum Kernlehrplan Physik Klasse 10 Die Seiten im beziehen sich auf Cornelsen Natur und Technik, Physik, Differenzierende Ausgabe, Gesamtschule, Nordrhein-Westfalen

Mehr

Inhaltsfelder und fachliche Kontexte für das Fach Physik in der Sekundarstufe I

Inhaltsfelder und fachliche Kontexte für das Fach Physik in der Sekundarstufe I Inhaltsfelder und fachliche Kontexte für das Fach Physik in der Sekundarstufe I Jahrgangsstufen 6 Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Elektrizität Elektrizität im Alltag Sicherer Umgang mit Elektrizität,

Mehr

KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 8

KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 8 Gesamtschule Langerfeld KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 8 FK Physik PRISMA Physik Nordrhein-Westfalen - Band 2 Klett 978-3-12-068790-0 Stand: Februar 2013 Kernlehrplan 13 Optische Instrumente und die Erforschung

Mehr

AvH: Schulinternes Curriculum für das Fach Physik, Klasse 9 (Entwurf)

AvH: Schulinternes Curriculum für das Fach Physik, Klasse 9 (Entwurf) AvH: Schulinternes Curriculum für das Fach Physik, Klasse 9 (Entwurf) Fachlicher Kontext Inhaltsfeld Methoden konzeptbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen

Mehr

Deutsche Schule Tokyo Yokohama

Deutsche Schule Tokyo Yokohama Deutsche Schule Tokyo Yokohama Schulcurriculum KC-Fächer Sekundarstufe I Klassen 7-10 Physik Stand: 21. Januar 2014 eingereicht zur Genehmigung Der schulinterne Lehrplan orientiert sich am Thüringer Lehrplan

Mehr

CURRICULUM 10 NOV. 2011

CURRICULUM 10 NOV. 2011 CURRICULUM 10 NOV. 2011 Diese Kompetenzen spielen in allen Unterrichts-Themen eine zentrale Rolle: 2. Physik als theoriegeleitete Erfahrungswissenschaft Die Schülerinnen und Schüler können die naturwissenschaftliche

Mehr

Gymnasium Köln-Nippes Schulinternes Curriculum Physik Jahrgangsstufe 9

Gymnasium Köln-Nippes Schulinternes Curriculum Physik Jahrgangsstufe 9 Fachlicher Kontext: Elektrizität messen, verstehen, anwenden Inhaltsfeld: Elektrizität Unterrichtswochen 2 1 fachlicher Kontext Konkretisierung Vorschlag für zentrale Versuche, die nach Möglichkeit in

Mehr

Sonne - Temperatur - Jahreszeiten

Sonne - Temperatur - Jahreszeiten Schulcurriculum Physik Sekundarstufe 1 Jahrgangsstufe 6 Basiskonzepte: E = Energie S = System M = Struktur der Materie W = Wechselwirkung Fachliche Kontexte und Inhalte Inhaltsfelder Kompetenzen Lernerfolgsüberprüfungen

Mehr

1. Curriculum JRG Kl. 6...2. 1. Magnetismus...2. 2. Elektrischer Strom...2. 3. Hitze, Kälte und Wärmeisolierung...2

1. Curriculum JRG Kl. 6...2. 1. Magnetismus...2. 2. Elektrischer Strom...2. 3. Hitze, Kälte und Wärmeisolierung...2 Inhaltsverzeichnis 1. Curriculum JRG Kl. 6...2 1. Magnetismus...2 2. Elektrischer Strom...2 3. Hitze, Kälte und Wärmeisolierung...2 4. Geradlinige Lichtausbreitung...2 2. Curriculum JRG Kl. 7...3 1. Bewegungen...3

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Physik am Erich Kästner-Gymnasium, Köln

Schulinternes Curriculum für das Fach Physik am Erich Kästner-Gymnasium, Köln 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Physik am Vorwort Das Fach Physik wird am EKG in der Sekundarstufe I in den Jahrgangsstufen 6, 8 und 9 in Form eines zweistündigen Unterrichts angeboten. Die Auswahl

Mehr

Kern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung

Kern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung Kern-Hülle-Modell Ein Atom ist in der Regel elektrisch neutral: das heißt, es besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie positive Ladungen im Kern Modellvorstellung zum elektrischen Strom - Strom

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Mehr

Kräfte und Bewegungen. Energie und Impuls. Gravitation Kräfte und Bewegungen. Energie und Impuls. Schwingungen und Wellen Kräfte und Bewegungen

Kräfte und Bewegungen. Energie und Impuls. Gravitation Kräfte und Bewegungen. Energie und Impuls. Schwingungen und Wellen Kräfte und Bewegungen Teil 1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Kontext und Leitideen sfelder, liche Schwerpunkte Physik im Straßenverkehr Mechanik Physik und Sport Kräfte und Bewegungen

Mehr

Stoffverteilungsplan Physik Jahrgang 8

Stoffverteilungsplan Physik Jahrgang 8 Stoffverteilungsplan Physik Jahrgang 8 Lehrwerk: PRISMA Physik Band 2 Kompetenzbereich Umgang mit Fachwissen UF1 Fakten wiedergeben und erläutern Phänomene und Vorgänge mit einfachen physikalischen Konzepten

Mehr

Klasse 7: -------------------------------------------------------------

Klasse 7: ------------------------------------------------------------- 1 Schulinternes Curriculum Physik Klasse 7: ------------------------------------------------------------- P2 7/8 Vom inneren Aufbau der Materie; Themenfeld: Wärmelehre, Elektrizitätslehre Hierbei integriert

Mehr

Schulinterner Lehrplan Physik (differenziert 9/10)

Schulinterner Lehrplan Physik (differenziert 9/10) Katharina-Henoth-Gesamtschule Schulinterner Lehrplan Physik (differenziert 9/10) Im Folgenden werden die von der Fachgruppe getroffenen Vereinbarungen zur inhaltlichen Gestaltung des Unterrichts und der

Mehr

Schulinterner Lehrplan der Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch. Physik. (Stand: August 2014)

Schulinterner Lehrplan der Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch. Physik. (Stand: August 2014) Schulinterner Lehrplan der Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch Physik (Stand: August 2014) Physik Gesamtschule mit integriertem NW Unterricht in Jahrgang 5 und 6 Die angegebenen Methoden können durch gleichwertige

Mehr

Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 8 in Physik des Konrad Adenauer Gymnasiums

Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 8 in Physik des Konrad Adenauer Gymnasiums Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 8 in Physik des Konrad Adenauer Gymnasiums Zentrale Inhalte in Klasse 8 1. Inhaltsfeld: Optische Instrumente, Farbzerlegung des Lichtes Schwerpunkte: Reflexion Brechung

Mehr

Inhalt. Aktion Fakten Ausblick Aktion Fakten Ausblick Wissen & Training

Inhalt. Aktion Fakten Ausblick Aktion Fakten Ausblick Wissen & Training Licht und Sehen 8 Licht und Schatten 10 Was ist zum Sehen nötig? 10 Licht und Sehen 12 Sehen und gesehen werden 14 Wie entstehen Schatten? 16 Schattenraum und Schattenbild 18 Tag und Nacht Z 20 Licht und

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Physik in der Sekundarstufe I

Schulinternes Curriculum für das Fach Physik in der Sekundarstufe I Gymnasium Rodenkirchen Fachgruppe Physik Physik 5 Schulinternes Curriculum für das Fach Physik in der Sekundarstufe I BS3 Kompetenzen Inhaltsfelder Kontexte Besonderes Material BW2 BW3 Elektrizität Sicherer

Mehr

Schulinterner Lehrplan des Faches Physik Ursulinenschule Hersel Lehrplan Klasse 9

Schulinterner Lehrplan des Faches Physik Ursulinenschule Hersel Lehrplan Klasse 9 Lehrplan Klasse 9 Die Anordnung der Themen ist nicht zwingend chronologisch zu verstehen. Auch fächerübergreifende Aspekte aus der vierten Spalte sind variabel handhabbar. Themen/Inhaltsfelder Fachlicher

Mehr

Klassenstufe 6.1 Licht und Schatten

Klassenstufe 6.1 Licht und Schatten Klassenstufe 6.1 Licht und Schatten Inhalte Sehen und gesehen werden Lichtquellen Kompetenzbereiche Ein Gegenstand wird Die Schüler sammeln Beispiele für Viele Beispiele für leuchtende gesehen, wenn von

Mehr

Lehrplan des St.-Ursula-Gymnasiums für das Fach Physik (Sek I)

Lehrplan des St.-Ursula-Gymnasiums für das Fach Physik (Sek I) St.-Ursula-Gymnasium Attendorn Lehrplan des St.-Ursula-Gymnasiums für das Fach Physik (Sek I) Der hier vorliegende Lehrplan muss, insbesondere im Bereich Radioaktivität und Kernenergie, noch überarbeitet

Mehr

Elektrische Spannung und Stromstärke

Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei

Mehr

Fach Physik Jahrgangsstufe 7

Fach Physik Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 7 Das Licht 1. Licht und Sehen 2. Lichtquellen und Lichtempfänger 3. Geradlinige Ausbreitung des Lichts; Schatten Strahlenoptik 1. Licht an Grenzflächen Reflexion am ebenen Spiegel, Brechung

Mehr

Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums

Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums Zentrale Inhalte in Klasse 9 1. Inhaltsfeld: Elektrizität Schwerpunkte: Elektrische Quelle und elektrischer Verbraucher Einführung von

Mehr

Grundlagen der Elektronik

Grundlagen der Elektronik Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische

Mehr

KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 10

KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 10 Gesamtschule Langerfeld KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 10 FK Physik PRISMA Physik Nordrhein-Westfalen - Band 3 Klett 978-3-12-068795-5 Stand: Februar 2013 Kernlehrplan 12 Elektrische Energieversorgung Stromversorgung,

Mehr

Jahrgangsstufe: 8. Konzeptbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler können...

Jahrgangsstufe: 8. Konzeptbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler können... 1. KONTEXT: Optik hilft dem Auge auf die Sprünge Inhaltsfeld: Optik Jahrgangsstufe: 8 Das Auge und seine Hilfen Optische Instrumente Aufbau und Bildentstehung beim Auge Funktion und Wirkungsweise der Augenlinsen

Mehr

Schulinterner Lehrplan Physik Jahrgang 9 Gesamtschule Heiligenhaus Jahr 2015/2016

Schulinterner Lehrplan Physik Jahrgang 9 Gesamtschule Heiligenhaus Jahr 2015/2016 Schulinterner Lehrplan Physik Jahrgang 9 Gesamtschule Heiligenhaus Jahr 2015/2016 : Duden Physik Na klar! Band 1-3 Die konzeptbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen laut Kernlehrplan werden in der

Mehr

- Sprache der Physik Experimentbeschreibung. - Anfertigung eines Protokolls - selbstständiges Erforschen. - selbstständiges Experimentieren

- Sprache der Physik Experimentbeschreibung. - Anfertigung eines Protokolls - selbstständiges Erforschen. - selbstständiges Experimentieren Klasse: 6 1. Elektrischer Strom I: Einfache elektrische Stromkreise: Elektrische Stromkreise Elektrische Quellen Schaltsymbole und Schaltpläne Stromkreise beim Fahrrad Elektrische Geräte im Alltag: Schaltung

Mehr

Schulinternes Curriculum Physik

Schulinternes Curriculum Physik Schulinternes Curriculum Physik Jahrgangsstufe Kontexte Inhalte Vorschläge für zentrale Versuche Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 8 Elektrizität messen, verstehen, anwenden Alltagserfahrungen

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Lehrplan Physik. Bildungsziele

Lehrplan Physik. Bildungsziele Lehrplan Physik Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der gymnasiale

Mehr

FEG Schulinternes Curriculum Physik 8. Klasse. Fachübergreifende Aspekte

FEG Schulinternes Curriculum Physik 8. Klasse. Fachübergreifende Aspekte FEG Schulinternes Curriculum Physik 8. Klasse Die Zeitplanung geht von 15 Wochen pro Schulhalbjahr bei zweistündigem Unterricht aus. Dabei sind Ausfälle durch schulische Veranstaltungen und anderes bereits

Mehr

Physik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler

Physik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler Mechanik: befasst sich mit der Bewegung von Körpern und der Einwirkung von Kräften. Wir unterscheiden: Kinematik: beschreibt die Bewegung von Körpern, Dynamik: befasst sich mit Kräften und deren Wirkung

Mehr

Schulcurriculum für das 8. Schuljahr am Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz. auf der Grundlage vom KLP GY 8 NRW

Schulcurriculum für das 8. Schuljahr am Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz. auf der Grundlage vom KLP GY 8 NRW Schulcurriculum für das 8. Schuljahr am Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz auf der Grundlage vom KLP GY 8 NRW Fachlicher Kontext Konkretisierungen Unterricht (Spektrum NRW) Methoden und Blickpunkte Versuche

Mehr

Klassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes

Klassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Schulinterner Lehrplan der DS Las Palmas im Fach Physik Klassenstufe 7 Lerninhalte 1. Einführung in die Physik Überblick,Physik im Alltag 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Eigenschaften des Lichtes,Lichtquellen,Beleuchtete

Mehr

Grundlagen für das Ingenieurstudium kurz und prägnant

Grundlagen für das Ingenieurstudium kurz und prägnant ürgen Eichler S Grundlagen für das ngenieurstudium kurz und prägnant Mit 241 Abbildungen und 54 Tabellen 3., überarbeitete und ergänzte Auflage Studium Technik V nhaltsverzeichnis Physikalische Größen.

Mehr

Jahrgangsstufe 6.1. Inhaltsfeld: Elektrizität. Konzeptbezogene Kompetenzen

Jahrgangsstufe 6.1. Inhaltsfeld: Elektrizität. Konzeptbezogene Kompetenzen Jahrgangsstufe 6.1 Elektrizität Sicherer Umgang mit Elektrizität Der elektrische Stromkreis UND, ODER- und Wechselschaltung Leiter und Isolatoren Dauermagnete und Elektromagnete Magnetfelder Nennspannungen

Mehr

Schulinterner Lehrplan Physik Gymnasium Horn-Bad Meinberg (G8) Stand: 2013

Schulinterner Lehrplan Physik Gymnasium Horn-Bad Meinberg (G8) Stand: 2013 GYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG Schulinterner Lehrplan Physik Gymnasium Horn-Bad Meinberg (G8) Stand: 2013 Klasse 6 Das Fundament der Physik: Die Energie Inhaltsfelder Prozess- und Konzeptbezogene Kompetenzen

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Schwerpunkt Inhalte Fachliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Bemerkungen Physik als Naturwissenschaft (ca. 4 h)

Schwerpunkt Inhalte Fachliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Bemerkungen Physik als Naturwissenschaft (ca. 4 h) Fachcurriculum Physik G8 Klasse 6 bis 9 (ENTWURF) Klasse 6 (eine Wochenstunde, nicht epochal!!) Schwerpunkt Inhalte Fachliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Bemerkungen Physik als Naturwissenschaft

Mehr

Optik. Optik. Optik. Optik. Optik

Optik. Optik. Optik. Optik. Optik Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.

Mehr

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul - Made in Austria - Stromspargarantie von mindestens 5 % oder Geld zurück! Die Vorteile im Überblick: Benötigt selbst keine Energie

Mehr

Experimentiersatz Elektromotor

Experimentiersatz Elektromotor Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die

Mehr

KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 8

KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 8 Gesamtschule Langerfeld KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 8 Buch: PRISMA Physik Nordrhein-Westfalen - Band 2 FK Physik Stand: Februar 2013 Kernlehrplan 13 Wo. Optische Instrumente und die Erforschung des Weltalls

Mehr

Licht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen.

Licht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen. 1. Optik Licht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen. Eine Mondfinsternis entsteht, wenn der Mond in den Schatten der Erde gerät: Eine Sonnenfinsternis

Mehr

Kompetenzen gemäß Bildungsplan 2004 (Baden-Württemberg) 1. Physik als Naturbetrachtung unter bestimmten Aspekten

Kompetenzen gemäß Bildungsplan 2004 (Baden-Württemberg) 1. Physik als Naturbetrachtung unter bestimmten Aspekten Vorläufiges Curriculum Physik 7 / 8 Grimmelshausengymnasium Offenburg Stand Mai 29 Kompetenzfelder Fachwissen Erkenntnis Basiskonzepte Fachwissen (A-D) Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung (E) A Materie

Mehr

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10 Staatliches Schulamt Bad Langensalza BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10 Arbeitszeit: 120 Minuten Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner Tafelwerk Der Teilnehmer

Mehr

Schuleigener Stoffverteilungsplan Physik

Schuleigener Stoffverteilungsplan Physik Bördelandschule Borgentreich Realschulzweig Schuleigener Stoffverteilungsplan Physik Grundlage des Stoffverteilungsplanes sind die Richtlinien und Lehrpläne PHYSIK Realschule des Landes NRW, in denen die

Mehr

Fachcurriculum Naturphänomene Klassen 5 und 6

Fachcurriculum Naturphänomene Klassen 5 und 6 Fachcurriculum Naturphänomene Klassen 5 und 6 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Im Fach Naturphänomene erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die beeindruckende Welt der Naturwissenschaften

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2002/2003 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulabschluss

Mehr

3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze

3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze Probetest 1 1. Wann wird Licht für uns sichtbar? (2 Möglichkeiten) 2. Den Lichtkegel eines Scheinwerfers sieht man besser wenn a) Rauch in der Luft ist b) die Luft völlig klar ist c) Nebeltröpfchen in

Mehr

Prozessbezogene Kompetenzen. Erkenntnisgewinnung. Bewertung. Erkenntnisgewinnung. Kommunikation Bewertung Erkenntnisgewinnung Erkenntnisgewinnung

Prozessbezogene Kompetenzen. Erkenntnisgewinnung. Bewertung. Erkenntnisgewinnung. Kommunikation Bewertung Erkenntnisgewinnung Erkenntnisgewinnung Schiller-Gymnasium, Köln Schulinternes Curriculum für das Fach Physik in den Jahrgangsstufen 7,8 und 9 Basierend auf dem Kernlehrplan Physik Gymnasium NRW (G8) - 2008 Eingeführtes Lehrwerk: Impulse Physik

Mehr

Sachkompetenzen und Methodenkompetenzen im Fach Physik Klassenstufen 7 bis 10 der DSJ gültig ab 2012

Sachkompetenzen und Methodenkompetenzen im Fach Physik Klassenstufen 7 bis 10 der DSJ gültig ab 2012 Sachkompetenzen und Methodenkompetenzen im Fach Physik Klassenstufen 7 bis 10 der DSJ gültig ab 2012 Inhaltsverzeichnis: Sachkompetenz:... 1 Methodenkompetenz... 2 Klasse 7 Basic Science... 3 Klasse 8

Mehr

Schulcurriculum für das Fach Physik

Schulcurriculum für das Fach Physik Schulcurriculum für das Fach Physik 1 S Jahrgangsstufe 7 Akustik Schülerversuch; Schülervortrag; 20 Entstehung, Ausbreitung und Vernetzung mit Musik, Biologie Empfangen des Schalls; und Mathematik. Schwingungsphänomene;

Mehr

Schulinterner Lehrplan. Physik. Sekundarstufe 1. Nelly-Sachs-Gymnasium

Schulinterner Lehrplan. Physik. Sekundarstufe 1. Nelly-Sachs-Gymnasium Schulinterner Lehrplan Physik Sekundarstufe 1 Nelly-Sachs-Gymnasium Status: abgestimmt Version Datum Autor 0.1 20.10.08 R. Klümper R. Pues Änderung e und (prozessbezogene und Basiskonzepte folgen später)

Mehr

Lehrplan im Fach Physik Jahrgangsstufe 8.1

Lehrplan im Fach Physik Jahrgangsstufe 8.1 Städt. Mädchengymnasium Essen-Borbeck Lehrplan im Fach Physik Jahrgangsstufe 8.1 Zeit 25 WStd Themen Geschwindigkeit Kraft Kraft als vektorielle Größe Zusammenwirken von Kräften Gewichtskraft und Masse

Mehr

Schulinternes. Curriculum. Fach: Physik SEK I

Schulinternes. Curriculum. Fach: Physik SEK I Städtisches Hölderlin-Gymnasium mit bilingualem Zweig Englisch Sekundarstufe I und II Graf-Adolf-Straße 59 51065 Köln Tel. 0221 3558865-0 Fax. 0221 3558865-25 Schulinternes Curriculum Fach: Physik SEK

Mehr

Lehrplan im Fach Physik Jahrgangsstufe 5 (2. Halbjahr)

Lehrplan im Fach Physik Jahrgangsstufe 5 (2. Halbjahr) Lehrplan im Fach Physik Jahrgangsstufe 5 (2. Halbjahr) Inhaltliche Elemente konzeptbezogene Kompetenzen/Inhaltsfelder Zeitrahmen Schlüsselbegriffe prozessbezogene Kompetenzen/Handlungsfelder Materialien

Mehr

4 an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ darstellen.

4 an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ darstellen. 3.3 Konzeptbezogene Kompetenzen im Fach Kompetenzen zum Basiskonzept Energie" Jahrgang 9 Energiekonzept auf der Grundlage einfacher Beispiele so weit entwickelt, dass sie... 1 an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich

Mehr

Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1. Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8)

Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1. Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8) Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1 Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8) Vorgaben der Standards für Klasse 8:... 7. Grundlegende physikalische Größen

Mehr

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen

Mehr

Fragen zur Lernkontrolle

Fragen zur Lernkontrolle Fragen zur Lernkontrolle 1) a) Erläutern Sie die Zusammenhänge zwischen Masse, Kraft und Gewicht! b) Beschreiben Sie die Vorgänge bei der Elektrolyse und geben Sie die dafür von Faraday gefundene Gesetzmäßigkeiten

Mehr

Unterrichtsinhalte Physik

Unterrichtsinhalte Physik Unterrichtsinhalte Physik Klasse 5/6 Elektrizität und Magnetismus Magnetismus Wo werden Magnete eingesetzt? Welche Stoffe werden von einem Magneten angezogen? Fernwirkung, Abschirmung und Durchdringung

Mehr

Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid

Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid Unterrichtsvorgaben für das Fach Technik Stand August 2007 Übersicht des Faches Technik an der RSR Das Fach Technik wird an der RSR in den Jahrgängen 6 und 7 als

Mehr

Schulcurriculum Fach Physik Kl Physik 1 S

Schulcurriculum Fach Physik Kl Physik 1 S SchulcurriculumfürdasFach Physik 1 S Jahrgangsstufe 7 Kompetenzen Zugeordnete Inhalte Methodencurriculum Zeit Akustik Schülerversuch; Schülervortrag; 20 Entstehung, Ausbreitung und Vernetzung mit Musik,

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

Inhaltsfeld fachlicher Kontext / experim. und meth. Hinweise Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen Std. Energie und Leistung in der Elektrik

Inhaltsfeld fachlicher Kontext / experim. und meth. Hinweise Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen Std. Energie und Leistung in der Elektrik 9.1 Fortsetzung E-Lehre aus Klasse 8 Stromstärke und Spannung als Verbindung zur Energie / Leistung Energie und Leistung in der Elektrik Kontext: Energie für zu Hause kostet Geld Die Stromrechnung Preis

Mehr

Schulinternes Curriculum im Fach Physik Klasse 6, 1. Halbjahr

Schulinternes Curriculum im Fach Physik Klasse 6, 1. Halbjahr Schulinternes Curriculum im Fach Physik Klasse 6, 1. Halbjahr Inhaltsfelder Konkrete Themen Temperatur Temperatur und Energie (ca. Std.zahl) 2 5 System: Experiment o Sonnenstand als Bestimmungsgröße für

Mehr

Physik am Evangelischen Gymnasium Siegen

Physik am Evangelischen Gymnasium Siegen Physik am Evangelischen Gymnasium Siegen An unserer Schule beginnt der Unterricht in Klasse 6, setzt dann fort in den Klassen 8 und 9. In diesen drei Schuljahren wird nach der Stundentafel des Gymnasiums

Mehr

Berufsmatura / Physik Seite 2/18

Berufsmatura / Physik Seite 2/18 Berufsmatura / Physik Seite 1/18 Schulinterner Lehrplan nach RLP 001 Gültig ab 005 Physik BM 1 SLP 005 Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend

Mehr

Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft?

Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? erneuerbare Energien Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? Die Ressourcen fossiler Energielieferanten wie Erdöl und Kohle werden bald erschöpft sein. Erneuerbare Energien aus z. B. aus Biomasse,

Mehr

Energieströme im elektromagnetischen Feld

Energieströme im elektromagnetischen Feld πάντα ῥεῖ alles fließt Karlsruhe 28. März 2011 Energieströme im elektromagnetischen Feld Peter Schmälzle Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Karlsruhe p_schmaelzle@web.de Elektrisches

Mehr

Schulinterner Lehrplan (Stand: Juni 2015)

Schulinterner Lehrplan (Stand: Juni 2015) Schulinterner Lehrplan (Stand: Juni 2015) Matrix für die Planung kompetenzorientierten Unterrichts im Fach Physik Stufe 8 Themen: Sehhilfen für nah und fern, Erde im Weltall, Physik und Sport, Im Fitnessstudio

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung 1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser

Mehr

Die Leiterkennlinie gibt den Zusammenhang zwischen Stromstärke I und Spannung U wieder.

Die Leiterkennlinie gibt den Zusammenhang zwischen Stromstärke I und Spannung U wieder. Newton 10 und / Elektrizitätslehre Kapitel 1 Gesetzmäßigkeiten des elektrischen Stromkreises 1.1 Widerstände hemmen den Stromfluss Ohm sches Gesetz und elekt- rischer Widerstand Seite 13 / 14 1. Welche

Mehr

Schulinterner Lehrplan

Schulinterner Lehrplan Schulinterner Lehrplan Fach Physik Jahrgangsstufe 5 Inhaltsfelder Fachliche Kontexte konzeptbezogene Kompetenzen Experimente/Methoden/Ideen Elektrizität sicherer Umgang mit Elektrizität, Stromkreise, Leiter

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Elektrizität und Magnetismus - einfache Experimente

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Elektrizität und Magnetismus - einfache Experimente Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Elektrizität und Magnetismus - einfache Experimente Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 19. Elektrizität

Mehr