Engelgewänder und kostbare Tücher in der Friedenskirche Grünau. Gewebt oder gemalt? - Altes Handwerk lässt nicht nur Wände sprechen.

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1 Engelgewänder und kostbare Tücher in der Friedenskirche Grünau. Gewebt oder gemalt? - Altes Handwerk lässt nicht nur Wände sprechen. Ein kirchenpädagogisches Projekt für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a und 5b der Hauptmann-von-Köpenick Grundschule im Juli 2016 I Projektleitung: Maria von Fransecky, Kirchenpädagogin/ Projekt-Team : Frau Zedlitz, ev. RU + Frau Schanze, Musik/Deutsch + Frau Rätz, Kunst/Geschichte sowie den fachlichen Partnerinnen: Frau Meisner/ Kunsthistorikerin und Designerin (MA) + Frau Utsch/ Dipl. Textildesignerin und Leiterin der Werkstatt für Paramentik + Frau Dr. Steinike/ Mineralogin und Gemeindemitglied

2 Mit Tast-Sinn erproben Die Mineralogin, Frau Dr. Steinike, erklärt die Herkunft des Kalksandsteins und seine Verwendung als kostbarer Baustein an der Friedenskirche Grünau.

3 Atmosphäre des Sakralraums empfinden Der Stille folgen Lauschen Zu Sich - Kommen Schweige und höre/ neige deines Herzes Ohr/ suche den Frieden. Frau Zedlitz ist ausgebildete Sängerin und besitzt eine transportable Reise-Harfe. Das Lied Geh aus mein Herz von Paul Gerhardt singen lernen. Denn Ausgehen wollten im Sommer alle im grünen Grünau. Damals wie heute. Kirchen sind Klangräume, die wir mit Musik füllen können. Einfach mit unserer Stimme. Schon mal probiert?

4 Wandmalereien und Muster im Kirchraum entdecken. Nichts ist unwichtig alles ist Zeichen und Symbol des Glaubens. Alles hat sein Material und Handwerk. Alles ist kostbar. Nur wer es erkennt und liebt, wird es schützen und erhalten. Denkmalschutz ist auf Leidenschaft und Liebe angewiesen sonst droht Gleichgültigkeit und Verfall des Kulturerbes.

5 sehen. Entdeckendes Schauen und Staunen Heroldengel umstehen den Friedensfürsten in der Apsis. Ein Engelchor auf dem Triumphbogen ist nur noch schemenhaft zu Gar nicht so einfach.! Da helfen Arbeitsblätter.

6 Kreative Spurensuche praktisches Arbeiten Projektschüler der ersten Woche malen Muster, die sie in der Kirche finden. Die Kinder der zweiten Projektwoche malen Engel. Die Künstlerinnen, Frau Meisner und Frau Utsch, leiten die Kinder an.

7 Alte Handwerktechniken erproben Künstlerinnen begleiten die Herstellung von Stoffdruck für Stolen und Anfertigung von Stickbildern in der Schule Zum ersten Mal sticken! Das erste Mal eine eigene Schablone herstellen! Und dann die Stofffarben einsetzen. Bloß nicht kleckern! Das geht nicht mehr raus.

8 Materialkunde - lebensnah und mit Geschmack Woraus wird Leinen gemacht? Haptische Prüfung von Leinengewebe und Flachsfasern. Leinsamen schmeckt, Leinöl ist gesund. Alle wollen kosten. Gibt es noch ein Leinenhandtuch zu Hause? Da muss man Oma fragen

9 Kaiserszeiten! Geschichte(n) mit Phantasie Vor 100 Jahren wie lebten und kleideten sich Menschen in Grünau? Gemälde von Liebermann, Munch und Modersohn beflügeln die Vorstellungskraft. Was trug die Damenwelt zum Kirchgang am Sonntag? Anziehpuppen aus Pappe waren vor 100 Jahren bei kleinen Mädchen sehr beliebt. Mit was spielten die Jungs? Gibt es noch Familienfotos aus der Kaiserzeit zu Hause? Wer ist darauf abgebildet? Hatte man sich schön gemacht?

10 Hörgenuss auf der Empore Herr Dr. Hoelscher, Organist, lässt die Orgelpfeifen klingen. Wer mutig ist, darf es selbst einmal probieren. Alle haben gesungen diesmal mit Orgelbegleitung. Danke für dieses Erlebnis!

11 Begegnung im Gespräch Was macht ein Pfarrer überhaupt? Herr Kastner steht Rede und Antwort. Und hört zu. Denn alle berichten über das Projekt und möchten ihre Arbeiten vorstellen. Doch zuvor wird noch die Rede von der Kanzel gewagt. Vorlesen: Der Herr ist mein Hirte dieses Lied (Psalm) ist 3000 Jahre alt. Christen beten den Psalm immer noch auf der ganzen Welt. Juden und Muslime kennen diese Worte. Auch für Nicht-Christen ist das große Poesie. Wer besitzt noch eine alte Bibel oder ein Gesangbuch zu Hause? Vielleicht ein Geschenk zur Hochzeit oder Taufe?

12 Vom Glück des Schaffens Die Präsentation der Arbeiten Gekleidet wie die Heroldengel Mit einer Ehrenstola. Selbstentworfen und bedruckt.

13 Gestickte Engelbilder vor dem Altar. Die Engelzeichnungen sind auf einer Stellwand zu bewundern.

14 Besuchen Sie selbst einmal die Friedenskirche Grünau entdecken Sie ihre Schönheit und Stille. Allen Kindern sei herzlich gedankt! für ihre Aufmerksamkeit, das Interesse, die vielen Fragen, ihr Lachen, ihren Fleiß, ihre Kreativität, ihr Singen und Vorlesen, ihr Vertrauen und ihre Phantasie. Ebenso danken wir - den zahlreichen privaten Spendern - dem Förderverein der Hauptmann-von-Köpenick Grundschule - der Dietrich Bonhoeffer - Stiftung - der Kirchengemeinde Bohnsdorf/ Friedenskirche Grünau für die Bereitstellung der Räume mit Technik, Strom, Wasser sowie ehrenamtlicher Mitwirkung des Ehepaars Bohmbach, des Kantors Dr. Hoelscher und der Mineralogin Frau Dr. Steinike.

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