Maritime Wirtschaft & Logistik im Unterricht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Maritime Wirtschaft & Logistik im Unterricht"

Transkript

1 Institut für Ökonomische Bildung gemeinnützige GmbH An-Institut der Universität Oldenburg Bismarckstraße Oldenburg Tel: Fax: Maritime Wirtschaft & Logistik im Unterricht Schul- und Bildungsprojekt

2 Hafenwirtschaft und Logistik im Unterricht warum? Maritime Wirtschaft und Logistik gehören zu den Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft. An ihrem Beispiel lassen sich grundlegende ökonomische Zusammenhänge im Unterricht veranschaulichen. Indem sich Schülerinnen und Schüler mit den Branchen beschäftigen, wird ihr Bewusstsein für deren regionale und volkswirtschaft liche Bedeutung sowie die Vielfalt der Berufe geschärft. Welche Bedeutung haben Häfen für meine Region? In den Lehr- und Rahmenplänen der allgemeinbildenden Schulen finden sich bundesweit affine Themen wie: Oldenburg, April 2013 Inhalte: Institut für Ökonomische Bildung gemeinnützige GmbH, Oldenburg Design: GuS Kommunikation GmbH, Bremen Druck: Zertani GmbH & Co. Die Druckerei KG, Bremen Analyse des r egionalen Wirtschaftsraums Strukturwandel Internationalisierung/Globalisierung Infrastruktur Wie kommen Waren aus aller Welt in unseren Supermarkt?

3 Das Schul- und Bildungsprojekt Die Bausteine Das Projekt ist eine gemeinsame Bildungsinitiative mit dem Ziel, die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge am Beispiel der maritimen Wirtschaft und Logistik zu fördern. Um es umzusetzen, konzipiert das Institut für Ökonomische Bildung (IÖB) in Kooperation mit Institutionen und Unternehmen der Branche innovative Materialien für den Wirtschaftsunterricht an allgemeinbildenden Schulen. Impulsgeber für diese Projektidee waren 2006 die BLG LOGISTICS GROUP und die Hafenmanagement- Gesellschaft bremenports sowie das Landesinstitut für Schule in Bremen. Projektpartner aus fünf Bundesländern sind inzwischen beteiligt. Sie liefern aus der Praxis fachlichen Input und unterstützen das Projekt finanziell, sodass die Materialien kostenfrei bzw. günstig bereitgestellt werden können. Die didaktische und lehrplannahe Aufbereitung der Inhalte übernimmt dabei eigenverantwortlich das Institut für Ökonomische Bildung. Das An-Institut der Universität Oldenburg verfügt über langjährige Erfahrung bei der Erstellung von Unterrichts materialien für die ökonomische Bildung. Schülerarbeitsheft Wirtschaft im Hafen für die Sekundarstufe I 2,90 Euro pro Heft (inkl. Versand) Schülerarbeitsheft Maritime Wirtschaft & Logistik für die Sekundarstufe II 2,90 Euro pro Heft (inkl. Versand) Lehrerhandreichung zu beiden Schülerarbeitsheften kostenfrei im PDF-Format Online-Angebot für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte kostenfrei Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Kaminski, Institutsdirektor IÖB: Ohne ein Grundwissen über wirt schaftliche Zusammenhänge lässt sich die Welt von heute kaum ver stehen. Ökonomische Bildung ist kein Spezial wissen für Wenige und sollte daher selbstverständlicher Gegenstand des Unterrichts an allgemeinbildenden Schulen sein. Bedarfsgerechte und online gestützte Qualifizierungs angebote für Lehrkräfte Ökonomische Bildung Online (ÖBO) Institut für IÖB Ökonomische Bildung Der regionale Wirtschaftsraum im Unterricht Baustein M10 Autoren Julia von Walcke-Schuldt, Theodor-Heuss-Realschule Uelzen Jasmin Fresemann, Institut für Ökonomische Bildung gemeinnützige GmbH Michael Koch, Institut für Ökonomische Bildung gemeinnützige GmbH

4 Wirtschaft im Hafen Schülerarbeitsheft für die Sekundarstufe I 3., aktualisierte und erweiterte Auflage (2011) 140 Seiten Inhalt 1. Der Hafen und die regionale Wirtschaft 2. Unternehmen und Akteure im Hafen 3. Infrastruktur und Logistik 4. Strukturwandel im Hafen 5. Berufe rund um Hafen und Logistik 6. Welthandel und Globalisierung aktuelle Beispiele, Statistiken und Bilder zu den Themen Methodenvielfalt durch Fallbeispiele, Erkundungen, Expertenbefragungen etc. M Methode Erkundung eines Hafens Informationen über euren regionalen Hafen könnt ihr auch durch eine Erkundung sammeln. Das bedeutet, ihr besucht den Hafen vor Ort und erhaltet von einem Mitarbeiter des Hafens Informationen und eine Führung. Dafür müsst ihr Kontakt zu einem Ansprechpartner im Hafen aufnehmen. Schaut dafür auf die Internetseite des Hafens. Um euch auf eine Erkundung vorzubereiten, solltet ihr einige Tipps beachten: Vorbereitung Erkundung Zahlreiche Methodenseiten, Bilder und Beispiele Nehmt Kontakt zum Ansprechpartner im Hafen auf und vereinbart einen Termin für eine Hafenerkundung. Legt inhaltliche Schwerpunkte für eure Erkundung fest. Bei einer Hafenerkundung könnten der Aufbau eines Hafens, die verschiedenen Hafenbereiche und Güter genauer untersucht werden. Erstellt mit euren Fragen einen Erkundungsbogen. Sendet die Fragen ca. eine Woche vor der Erkundung dem Ansprechpartner zu, damit er 1. sich Das auf Containerschiff die Erkundung vorbereiten kann. Haltet die Ergebnisse während der Erkundung auf dem Erkundungsbogen fest. Nehmt eine Digitalkamera mit und erfragt, ob ihr während der Erkundung Fotos machen dürft. Fragt nach weiteren Informationsmaterialien zum Hafen, die ihr nach der Erkundung mit nach Hause nehmen könnt. Stellt dem Hafenmitarbeiter Fragen, die euch während der Erkundung einfallen oder bisher nicht beantwortet wurden. Startquiz mit 20 Fragen über Container über 4 Millionen Container über 25 Millionen Container 13. Wie viele Menschen arbeiten auf einem Containerschiff? höchstens 5 Personen 15 bis 25 Personen über 50 Personen 14. In welchen Seehäfen können Containerschiffe anlegen? in allen Häfen Lübeck, Bremerhaven, Wismar, Emden Düsseldorf, Bonn, München 15. Wie viele Seehäfen gibt es in Deutschland? 5 bis 10 Seehäfen 10 bis 20 Seehäfen über 20 Seehäfen an Seilen mit Krananlagen (Containerbrücken) mit Gabelstaplern 18. Wo und wie werden Container im Hafen gelagert? auf einem großen Freigelände in Lagerhallen gar nicht 19. Wie findet man im Hafen den richtigen Container wieder? Man merkt sich die Farbe des Containers. Man merkt sich den Stellplatz. Der Ort ist mit einer individuellen Nummer im Computer gespeichert. 20. Wie werden die Container vom Hafen weitertransportiert? per Lkw per Lkw und Bahn per Lkw, Bahn und Schiff und Lagerung. Die richtigen Waren sollen in der richtigen Menge, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit und in der richtigen Qualität zur Verfügung stehen Lkw Das Wort Logistik kommt ursprünglich aus dem Militärwesen. Die Heere im 18. Jahrhundert unter Napoleon mussten immer mit ausreichend Munition und Nahrungsmitteln versorgt werden. Die rechtzeitige Bereitstellung dieser Güter wurde als Logistik bezeichnet. Logistik in der Produktion von Gütern Das Unternehmen Fahrräder & Co. produziert beispielsweise Fahrräder. Es stellt aber nicht alle Einzelteile der Fahrräder selbst her, sondern kauft diese Teile bei anderen Unternehmen, sogenannten Zulieferern, ein. Die Einzelteile müssen also bei den Zulieferern hergestellt, zu Fahrräder & Co. transportiert und im Lager für die Produktion bereitgestellt werden. Das Unternehmen muss darauf achten, dass immer ausreichend Einzelteile und Materialien für die Produktion vorhanden sind. Logistikkette: Zulieferer Transport der Einzelteile Fahrräder & Co. Logistik im Warenhandel Wenn die Fahrräder produziert sind, dann muss Fahrräder & Co. dafür sorgen, dass diese auch an die verschiedenen Fahrradgeschäfte geliefert werden. Dafür kommen alle produzierten Fahrräder in ein großes Lager. Bestellt ein Fahrradhändler z. B. 100 neue Fahrräder, dann müssen diese rechtzeitig mit einer Spedition zum Fahrradhändler transportiert werden. Das heißt, die gewünschten Fahrräder müssen aus dem Lager geholt, verpackt, auf einen Lkw geladen und zum Händler transportiert werden.

5 Maritime Wirtschaft & Logistik Schülerarbeitsheft für die Sekundarstufe II 2., aktualisierte und erweiterte Auflage (2012) 125 Seiten Inhalt 1. Welthandel und Globalisierung 2. Wirtschaftliche Bedeutung von Häfen & Logistik 3. Rahmenbedingungen internationaler Unternehmen 4. Strukturwandel am Beispiel der maritimen Wirtschaft 5. Berufsperspektiven in der Logistik und maritimen Wirtschaft aktuelle Beispiele, Statistiken und Bilder zu den Themen handlungsorientierte Methoden wie Pro- und Kontra- Diskussion und Expertenbefragung Beispiele, Methodenseiten u. v. m. Methode: Szenario-Methode Die Rahmenbedingungen für Seehäfen sind durch eine zunehmende Komplexität gekennzeichnet und unterliegen zudem den Veränderungen einer wachsenden, bisher nie gekannten Dynamik. Dadurch muss eine rechtzeitige und vorausschauende Auseinandersetzung mit der Zukunft stattfinden und permanent in Alternativen gedacht werden. Es wird immer wichtiger, zukunftsgerichtete Informationen zur Entscheidungsfindung zu nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Häfen zu wahren und ihre Entwicklungsfähigkeit zu stärken. Möchte man denkbare Entwicklungen erforschen, kann auf ein Instrument zur Vorbereitung der strategischen Planung zurückgegriffen werden: die Szenariotechnik. Die Erstellung von Szenarien dient dazu, die Vielzahl vernetzter Prozesse im Wirtschaftsleben zu beschreiben. Anders ausgedrückt können mithilfe dieser Technik unterschiedliche Trends in Wirtschaft, Politik, Technik und Gesellschaft untersucht und aufgezeigt werden. Erforderlich ist die Entwicklung von Szenarien besonders dann, wenn schwerwiegende und weitreichende Entscheidungen getroffen oder beurteilt werden müssen. Die Entwicklung von Szenarien vollzieht sich ganz allgemein in den drei großen Schritten: Analyse, Prognose und Synthese Analyse-Phase: Die gegenwärtige Situation wird eingehend analysiert, um eine Grundlage für die Entwicklung möglicher Zukunftsbilder zu gewinnen. Sodann werden die wesentlichen beschriebene Determinanten, Technik zur d. Bestimmung h. Einflussbereiche alternativer wie z. B. aktuelle Entwicklungen, Der Szenario-Trichter visualisiert die Entwicklungen: identifiziert, um die Verortung im Gesamtzusammenhang vornehmen zu können. Prognose-Phase: Es werden Annahmen über zukünftige Entwicklungen in den identifizierten Umfeldern gemacht. Außerdem werden mögliche überraschend eintretende Ereignisse, sogenannte Störereignisse, in ihrem potenziellen Einfluss auf die Annahmen berücksichtigt. Synthese-Phase: Es werden alternative Szenarien entwickelt, indem die Entwicklungen Welthandel und Globalisierung Der Welthandel hat sich im Jahr 2010 erholt. Nach Angaben der WTO stiegen die Exporte weltweit in 2010 um 22 Prozent und erreichten einen Wert von rund 15 Billionen US-Dollar. Erläuterung des Szenario-Trichters Der Ausgangspunkt stellt die gegenwärtige Situation und das Umfeld der Seehäfen dar, welche relativ eindeutig zu beschreiben und analysieren sind. Es ist jedoch schwierig, die Situation im Zeitverlauf von z. B. fünf Jahren zu prognostizieren. Je größer die zeitliche Dimension einer Zukunftsbeschreibung, desto unwägbarer werden Einflüsse und Ereignisse. Aufgrund der Vielfalt möglicher Entwicklungen bündelt man Ökologische in der Szenariotechnik Herausforderungen alternative Entwicklungen, die sich im Verlauf von fünf, zehn oder 20 Jahren immer weiter auseinanderbewegen. Auf diese Weise erhält man eine Grundlage für Entscheidungen, die die Der Themenbereich Umwelt- und Klimaschutz hat in unserer Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dies spiegelt sich strategische Ausrichtung der Seehäfen betreffen, und somit erhöhen sich die Chancen, auf in einem veränderten Bewusstsein großer Bevölkerungsgruppen sowie in umfassenden politischen Maßnahmen wider. Deutschland nimmt hier im internationalen Vergleich eine Vorreiterrolle ein, beispielsweise durch die Festlegung ambitionierter CO2- Einsparungsziele für die kommenden Jahrzehnte. Für die heimischen Unternehmen, insbesondere auch jene der Logistikbranche, bedeutet dies große Herausforderungen und hohe Investitionskosten. Es gilt, kurz- und mittelfristig die ökologischen Belastungen, die beispielsweise aus dem Transport der Güter resultieren, deutlich zu reduzieren. Zusammengefasst lassen sich folgende Herausforderungen festhalten: Ökologische Herausforderungen: Schutz der Ressourcen (Einsparen von Energie und Treibstoff) Klimaschutz (Verringerung der CO2-Emissionen) Bewahrung von Naturräumen, Landschaften und Lebensräumen für Pflanzen und Tiere (Berücksichtigung von ökologischen Lebensräumen)

6 Online-Portal MarWiLo Lehrerqualifizierung Auf dem Online-Portal Maritime Wirtschaft & Logistik ( MarWiLo) stehen für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte Hintergrundinformationen zu den Themen aus den Arbeitsheften bereit. Das multi mediale Zusatzangebot umfasst neben Podcasts, Filmen und Präsentationen auch Selbsttests, Veranstaltungshinweise, News und zu sätz liche Arbeitsblätter zum Download. Den Aufbau des Portals hat die Metropolregion Bremen- Oldenburg im Nordwesten gefördert. Die Schülerarbeitshefte sind so konzipiert, dass Lehrkräfte sie ohne großen Aufwand im Unterricht einsetzen können. Ungeachtet dessen zeigt die Erfahrung, dass es für eine Implementation neuer Inhalte nicht reicht, allein Lern materialien bereitzustellen. Gleichzeitig müssen auch fachliche und fachmetho dische Aus- und Fort bildungsangebote unterbreitet werden. Aus diesem Grund hat das IÖB ein internetgestütztes Qualifizierungsangebot entwickelt, das auf drei Bausteinen basiert: Der regionale Wirtschaftsraum im Unterricht Die Metropolregion Bremen- Oldenburg im Nordwesten Logistik, maritime Wirtschaft und die Bedeutung der Infrastruktur Schülerarbeitshefte Internet- Materialienpool Lehrkräftequalifizierung Auf dieser Grundlage werden in ver schiedenen Bundes ländern in Koope ration mit den jeweiligen Landesinstituten Fort bil dungen angeboten. Darüber hinaus wurde ein Studienmodul entwickelt, das in den BA/MA- Studien gängen Ökonomische Bildung und Politik-Wirtschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg regelmäßig durchgeführt wird. Stimme eines Teilnehmers 2012: Noch einmal vielen Dank für die Fortbildung, die sich von vielen anderen abhebt. Danke auch für die Online-Zugänge. Wir werden Ihr Material mit großer Sicher heit im 4. Semester unseres Oberstufen profils einsetzen.

7 Werden Sie Teil des Projektes! Was als regionale Initiative im Nordwesten Deutschlands begann, hat sich inzwischen dank der Unter stützung zahlreicher Unternehmen und Initiativen zu einem länderübergreifenden Schul- und Bildungsprojekt ausgeweitet. Der Einsatz lohnt sich: Die Wahrnehmung der Branche wird gesteigert die Bedeutung der Hafenwirtschaft und Logistik als Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft wird erkannt. Die Kapitel zur Berufsorien - tierung tragen zur Nachwuchsförderung bei. Das stets aktuelle und spannende Material erleichtert es Lehrkräften, für ihre Schülerinnen und Schüler einen lebens- und praxisnahen Unterricht zu gestalten. Die hohe Akzeptanz der Materialien in der Schule spricht für sich: Rund Arbeitshefte sind bereits im Einsatz, in vielen Schulen sind die Materialien fester Bestandteil der Unterrichtsplanung. Die große Nachfrage zeigt: Kooperationen von Wissenschaft, Schulverwaltung und Wirtschaft in der ökonomischen Bildung haben enormes Potenzial. Stimmen von Projektpartnern Dr. Margareta Brauer-Schröder, Landesinstitut für Schule Bremen: Ökonomische Bildung braucht den Bezug zur Region, um anschaulich und lebendig zu sein. Und sie muss Schülern Berufschancen eröffnen. Genau das tun die Arbeitshefte. Inke Onnen-Lübben, Seaports of Niedersachsen: Die Hefte sind ein hervorragendes Instrument, um Schüler für Prozesse und Berufe in Hafen und Logistik zu sensibilisieren. Hartmut Schwerdtfeger, BLG LOGISTICS GROUP: Wir wollen die gesamtwirtschaft liche Bedeutung von Hafenund Logistik dienst leistungen neutral darstellen und nicht für einzelne Standorte werben. Werner Gliem, Logistik-Initiative Hamburg: Die Materialien sind inhaltlich und didaktisch ausgezeichnet konzipiert. Dies erleichtert der Lehrkraft den reibungslosen Einsatz im Unterricht. Sie haben die Vorteile erkannt unterstützen auch Sie uns! Dr. Dirk Max Johns, Verband Deutscher Reeder: Ohne Globalisierung gäbe es keine Kleidung aus China oder Kiwis aus Neuseeland. Das lässt sich am Beispiel Schifffahrt gut verdeutlichen.

8 Die Beteiligten Institutionalisierte Träger des Projektes seit 2010: BLG LOGISTICS GROUP bremenports JadeWeserPort Realisierungs gesellschaft Landesinstitut für Schule Bremen Logistik-Initiative Hamburg Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern Maritimes Cluster Norddeutschland Seaports of Niedersachsen Verband Deutscher Reeder Kontakt Schulen, Lehrkräfte und Interessierte können die Unterrichtsmaterialien per ( wirtschaftimhafen@ioeb.de) oder telefonisch ( ) über das Institut für Ökonomische Bildung bestellen. Als interessierte Unternehmen und Institutionen wenden Sie sich für weitere Informationen bitte an Michael Koch (koch@ioeb.de). Informationen zum Projekt unter Weitere Beteiligte: Bremische Hafenvertretung Bundesvereinigung Logistik Hamburg Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hamburg Port Authority Kieserling Stiftung Logistik Initiative Schleswig-Holstein/ Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten Projektpartnerschaft Nord WFB Wirtschaftsförderung Bremen WFG Wirtschaftsförderung Wilhelmshaven Michael Skiba, bremenports: Die Beteiligung von Initiativen, Unternehmen und Institutionen aller fünf Küsten länder sowie nationaler Verbände zeigt, dass überregionale Kooperation problemlos möglich ist. Schul- und Bildungsprojekt Stand: April 2013 Maritime Wirtschaft & Logistik

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Ein Schul- und Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung Projektvorstellung 02. Juni 2015 ATLANTIC Grand Hotel Bremen Michael Koch Institut für

Mehr

A. Auf einem Frachtschiff um die Welt

A. Auf einem Frachtschiff um die Welt 1 Quiz A. Auf einem Frachtschiff um die Welt Was weißt du über die Herstellung und den Transport von Waren rund um den Globus? Teste dein Wissen im folgenden Quiz! Kreuze jeweils die richtige Antwort an!

Mehr

Maritime Wirtschaft & Logistik Ein Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung PROJEKTVORSTELLUNG

Maritime Wirtschaft & Logistik Ein Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung PROJEKTVORSTELLUNG Maritime Wirtschaft & Logistik Ein Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung PROJEKTVORSTELLUNG Das Bildungsprojekt Hintergrund: Für Deutschland sind die Häfen mit ihrer nachgelagerten Logistik

Mehr

Die Kooperation der norddeutschen Bundesländer

Die Kooperation der norddeutschen Bundesländer Claas Wowries Die Kooperation der norddeutschen Bundesländer Eine Analyse am Beispiel der Seehafenpolitiken Bremens, Hamburgs und Niedersachsens PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Beispiele für CSR im Bildungsbereich

Beispiele für CSR im Bildungsbereich 13.09.2007 Ökonomie mit Energie Beispiele für CSR im Bildungsbereich Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Kaminski Institut für Ökonomische Bildung Oldenburg Einige Blitzlichter zur Relevanz ökonomischer Bildung Die

Mehr

Prof. Dr. Hans Kaminski (Institutsdirektor) und Katrin Eggert (Geschäftsführerin) Institut für Ökonomische Bildung (IÖB)

Prof. Dr. Hans Kaminski (Institutsdirektor) und Katrin Eggert (Geschäftsführerin) Institut für Ökonomische Bildung (IÖB) Newsletter Dezember 2011 Liebe Abonnentinnen und Abonnenten, das Jahr geht zu Ende, das IÖB war, so hoffen wir, am Puls der Zeit. Was war 2011? Neue Fortbildungen zu Politik/Wirtschaft und zum Profil Wirtschaft

Mehr

Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015

Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Blue Growth Dr. Jan Dirks Referat WS 21 www.bmvi.de Inhalt der Präsentation 1. Weiterentwicklung des Nationalen Hafenkonzepts 2. Blue Growth und

Mehr

Wo drückt der Schuh? Umfrage des Vereins Initiative pro Metropolregion Hamburg (IMH)

Wo drückt der Schuh? Umfrage des Vereins Initiative pro Metropolregion Hamburg (IMH) 0 Wo drückt der Schuh? Umfrage des Vereins Initiative pro Metropolregion Hamburg (IMH) Die Initiative pro Metropolregion Hamburg (IMH) ist der Verein der Wirtschaft und der Sozialpartner der Metropolregion

Mehr

Seeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland*

Seeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland* Seeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland* Einführung Seeverkehr und Seehäfen Mehr Güter... Mio. Tonnen 1. Seegüterumschlag in den norddeutschen Häfen 1992 bis 2013 Statistische Monatshefte Niedersachsen

Mehr

Analyse regionaler Wirtschaftsräume im Unterricht

Analyse regionaler Wirtschaftsräume im Unterricht Analyse regionaler Wirtschaftsräume im Unterricht Schwerpunkt Hafenwirtschaft & Logistik Winterakademie 2014 03.02.2014 Rostock 1 Jasmin Fresemann Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky

Mehr

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den

Mehr

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den

Mehr

Hafentag Neuss-Düsseldorf. Auswirkungen der Globalisierung auf den Seehafen Rotterdam 20. Mai 2010

Hafentag Neuss-Düsseldorf. Auswirkungen der Globalisierung auf den Seehafen Rotterdam 20. Mai 2010 Hafentag Neuss-Düsseldorf Auswirkungen der Globalisierung auf den Seehafen Rotterdam 20. Mai 2010 INHALT Vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert in 2 Minuten! Aktuelle Zahlen Globalisierung: Allgemeine

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hamburg & Bremen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hamburg & Bremen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Hamburg & Bremen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-6. Schuljahr Gabriela Rosenwald Hamburg & Bremen Deutsche

Mehr

Hinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region

Hinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region Hinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region 5. Regionalkonferenz Logistik der Metropolregion Nordwest 7. Dezember 2015 1 Agenda 1. Seeverkehrsprognose und aktuelle Entwicklung

Mehr

Jahrestagung HZG 25. Juni 2013, 18:30 Uhr

Jahrestagung HZG 25. Juni 2013, 18:30 Uhr Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jahrestagung HZG 25. Juni 2013, 18:30 Uhr Sehr geehrter Herr Prof. Kaysser, sehr geehrter Herr Kraus, sehr

Mehr

Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen

Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen Dr. Arno Brandt NORD/LB Regionalwirtschaft Hamburg, 17. September 2010 Gliederung 1. Maritime Standorte in Deutschland 2. Vernetzungsstrukturen

Mehr

Zur Lage des JadeWeserPorts

Zur Lage des JadeWeserPorts BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1106 Landtag 18. Wahlperiode 29.10.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Zur Lage des JadeWeserPorts Antwort des Senats vom 29. Oktober

Mehr

Multimodale Transport- und Logistiklösungen. ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC)

Multimodale Transport- und Logistiklösungen. ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Multimodale Transport- und Logistiklösungen ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Das SPC Name: ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Träger: Verein zur Förderung des

Mehr

Optimising Intermodal Transport in Ports. ARTES20 Feasibility Study + Demonstration Project

Optimising Intermodal Transport in Ports. ARTES20 Feasibility Study + Demonstration Project Optimising Intermodal Transport in Ports ARTES20 Feasibility Study + Demonstration Project Dr. Nils Meyer-Larsen Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), Bremerhaven Steckbrief Rechtsform

Mehr

Logistik in der Metropolregion Hamburg. MetroLog-Konferenz in Wismar (Rathaus) Donnerstag, 13. November Uhr.

Logistik in der Metropolregion Hamburg. MetroLog-Konferenz in Wismar (Rathaus) Donnerstag, 13. November Uhr. Logistik in der Metropolregion Hamburg MetroLog-Konferenz in Wismar (Rathaus) Donnerstag, 13. November 2014 14.00 18.00 Uhr Programm Sehr geehrte Damen und Herren, die Metropolregion Hamburg umfasst neben

Mehr

Logistik-Standort Saarland

Logistik-Standort Saarland Logistik-Standort Saarland Others made history, we make the future! 13.04.16 1 STARKE BRANCHEN AUF WACHSTUMSKURS 13.04.16 2 Nanotechnologie Medizintechnik Callcenter Logistik Automotive IT STARKE BRANCHEN

Mehr

Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management

Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Präsentiert von Jürgen Muhle, Gesellschafter Paneuropa-Rösch GmbH Ludwigsburg, 17.04.2012 1 Zahlen & Fakten gegründet 1958 mehr

Mehr

Reduzierung der Emissionen

Reduzierung der Emissionen Reduzierung der Emissionen Die Rolle der Häfen Die Häfen haben unterschiedliche Rahmenbedingungen, aber alle haben die gleichen Herausforderungen. Quelle: www.mediaserver.hamburg.de/c.o.bruch 2 Die Herausforderungen

Mehr

ÖKONOMIE MIT ENERGIE. Ein innovatives Bildungsprojekt

ÖKONOMIE MIT ENERGIE. Ein innovatives Bildungsprojekt ÖKONOMIE MIT ENERGIE Ein innovatives Bildungsprojekt W I S S E N F Ü R D I E Z U K U N F T. Ohne ökonomisches Basiswissen lassen sich die komplexen Zusammenhänge von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft

Mehr

Nachhaltigkeit in der maritimen Logistik

Nachhaltigkeit in der maritimen Logistik Bremen, 01.10.2013 Nachhaltig wirtschaften erfolgreich handeln Nachhaltigkeit in der maritimen Logistik Die Perspektive der bremenports GmbH & Co. KG als Hafeninfrastrukturmanager Uwe von Bargen Direktor

Mehr

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Politik/Wirtschaft Vorbemerkung: Die Beachtung der Kompetenzen, der Inhaltsfelder mit den Schwerpunkten und der Problemfrage ist verpflichtend,

Mehr

Weiterer Ausbau des Jade-Weser-Ports - Hafenzukunft für Bremen und Bremerhaven

Weiterer Ausbau des Jade-Weser-Ports - Hafenzukunft für Bremen und Bremerhaven BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/426 Landtag 19. Wahlperiode 10.05.2016 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Weiterer Ausbau des Jade-Weser-Ports - Hafenzukunft für Bremen

Mehr

1. AUSWIRKUNGEN DER RUSSLAND-SANKTIONEN IM VERGLEICH

1. AUSWIRKUNGEN DER RUSSLAND-SANKTIONEN IM VERGLEICH PRESSEMITTTEILUNG 8/9/216 ANLAGEN 1. AUSWIRKUNGEN DER RUSSLAND-SANKTIONEN IM VERGLEICH Export aus Norddeutschland nach Russland Rückgang Euro Vergleich 1. Quartal 216 mit 1. Quartal 214 Gesamt -47% -523.557.

Mehr

Wohnungsmarktstudie: Norddeutsche B-Städte bieten bessere Rendite-Risiko-Konditionen als Hamburg

Wohnungsmarktstudie: Norddeutsche B-Städte bieten bessere Rendite-Risiko-Konditionen als Hamburg MEDIENMITTEILUNG Hamburg, 26. September 2017 Wohnungsmarktstudie: Norddeutsche B-Städte bieten bessere Rendite-Risiko-Konditionen als Hamburg ¾ Wüest Partner Deutschland veröffentlicht erste vergleichende

Mehr

Einwendung Gegen Bau- und Betrieb des JadeWeserPort

Einwendung Gegen Bau- und Betrieb des JadeWeserPort Joachim Tjaden 26388 Wilhelmshaven, 17. Jun. 2004 Bürgerinitiative Bürger gegen den JadeWeserPort Sengwarderstraße 92 Tel.: 04421-502858 EMail: Joachim-Tjaden@freenet.de Joachim Tjaden; Sengwarderstraße

Mehr

Die maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung und Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern. Rostock/Warnemünde,

Die maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung und Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern. Rostock/Warnemünde, Die maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung und Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern Rostock/Warnemünde, 28.09.2016 Fachgruppen Maritime IKT Maritime Wirtschaft Offshore Wind Maritimes

Mehr

Woans geiht dat wieder mit dat Institut för nedderdüütsche Spraak?

Woans geiht dat wieder mit dat Institut för nedderdüütsche Spraak? BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/895 Landtag 19. Wahlperiode 10.01.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion FDP Woans geiht dat wieder mit dat Institut för nedderdüütsche Spraak? Antwort

Mehr

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde

Mehr

Die Deutschen im Herbst 2010

Die Deutschen im Herbst 2010 Die Deutschen im Herbst 2010 Die Stimmungslage der Nation im Herbst 2010 Zusammenfassung: Zuversicht im Herbst 2010 Die Zuversicht hinsichtlich der Wirtschaftslage steigt rapide an. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Plattform Industrie 4.0. Digitale Transformation Made in Germany

Plattform Industrie 4.0. Digitale Transformation Made in Germany Plattform Industrie 4.0 Digitale Transformation Made in Germany Industrie 4.0 Made in Germany Digitalisierung der Wirtschaft bietet globale Chancen Die rasant zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Ein Vortrag von Frank Schnabel

Ein Vortrag von Frank Schnabel Vorbereitung einer Small-Scale LNG Infrastructure in Brunsbüttel Ein Vortrag von Frank Schnabel Hafengruppe / SCHRAMM Ports & Logistics Brunsbüttel Ports GmbH Glückstadt Port GmbH & Co. KG RENDSBURG PORT

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

Experimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum. Sabine Keitel-Krampitz Alle Rechte vorbehalten.

Experimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum. Sabine Keitel-Krampitz Alle Rechte vorbehalten. Experimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum Mein erstes Chemiepraktikum Was ist das? Ein Konzept zu einem Experimentierkasten für Grundschulen Eine Förderung der frühkindlichen Bildung

Mehr

Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen

Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen Termin: 15.03.2017, 19:00 bis 20:30 Uhr Im Rahmen der esession werden Möglichkeiten präsentiert,

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

Job- und Karrierebörse Logistik Beteiligungsmöglichkeiten für Unternehmen & Partner

Job- und Karrierebörse Logistik Beteiligungsmöglichkeiten für Unternehmen & Partner Job- und Karrierebörse Logistik 2013 Beteiligungsmöglichkeiten für Unternehmen & Partner Stand: Dezember 2011 Daten & Fakten Job- und Karrierebörse Im Rahmen des Tags der Logistik wurde 2008 erstmals über

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schleswig-Holstein. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schleswig-Holstein. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schleswig-Holstein Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-6. Schuljahr Gabriela Rosenwald SchleswigHolstein Deutsche

Mehr

Dokumentation. in Schleswig-Holstein. der mobilen Lehrerfortbildung 2014 des HdA. (PD Dr. Olaf Fischer)

Dokumentation. in Schleswig-Holstein. der mobilen Lehrerfortbildung 2014 des HdA. (PD Dr. Olaf Fischer) Dokumentation der mobilen Lehrerfortbildung 2014 des HdA in Schleswig-Holstein (PD Dr. Olaf Fischer) Route Programm Organisatoren vor Ort Flensburg: Hauke Petersen Marne: Jörg Dewitz Heide: Stefan Burzin

Mehr

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mehr

Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz

Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug.........3 2. Unterrichtsvorschläge......3 3. Einstiegsvorschlag......4

Mehr

Begabungen erwarten, erkennen und entfalten. Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung

Begabungen erwarten, erkennen und entfalten. Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung Begabungen erwarten, erkennen und entfalten Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung Die Impulskreismethode ist eine überzeugende und stark praxisbezogene Fortbildungsmethode. DR. DONATA ELSCHENBROICH

Mehr

Interimsschule in Holzmodulbauweise

Interimsschule in Holzmodulbauweise Interimsschule in Holzmodulbauweise ERNE AG Holzbau verarbeitet SWISS KRONO OSB/Longboards zu Klassenräumen Die Gebäude der Maria-Ward-Schule in Nürnberg haben ausgedient ein neues, modernes Lernzentrum

Mehr

Lehrerinformation Einstieg

Lehrerinformation Einstieg 1/3 Über emotionale Herausforderungen in der Pubertät Die SchülerInnen setzen sich mit emotionalen Aspekten der Pubertät auseinander. werden sich des Spannungsfeldes Selbstbild Fremdbild bewusst. beschäftigen

Mehr

Kommunale Klimapartnerschaften mit. Kommunales Know-how internationale nutzen Ein Projekt im Auftrag des BMZ und in

Kommunale Klimapartnerschaften mit. Kommunales Know-how internationale nutzen Ein Projekt im Auftrag des BMZ und in Kommunale Klimapartnerschaften mit Entwicklungs-und Schwellenländern: Kommunales Know-how internationale nutzen Ein Projekt im Auftrag des BMZ und in Kooperation mit der LAG21 NRW Dr. Stefan Wilhelmy Gelsenkirchen,

Mehr

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an:

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas 2011 Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an: Frau Verena Fürsicht ZEWUmobil Handwerkskammer Hamburg vfuersicht@hwk-hamburg.de

Mehr

Vortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents

Vortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents Vortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents Hans-Werner Hansen (Bürgerschloss Bredeneek e.v.) Franc Grimm (Consideo GmbH) (* Workshop 15: Klar zur Wende Nachhaltige

Mehr

Logistik Logistikcenter

Logistik Logistikcenter Was ist Logistik? Logistik ist die Bezeichnung für Material- und Informationsprozesse, die der Optimierung der Raumüberwindung und Zeitüberbrückung sowie der Minimierung der Lagerhaltung dienen. Logistikcenter

Mehr

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik

Mehr

Alternative Energie im Hamburger Hafen: Linde und Hamburg Port Authority setzen auf flüssiges Erdgas

Alternative Energie im Hamburger Hafen: Linde und Hamburg Port Authority setzen auf flüssiges Erdgas Anzufordern unter: Alternative Energie im Hamburger Hafen: Linde und Hamburg Port Authority setzen auf flüssiges Erdgas München/Hamburg, 10. Februar 2012 Der Technologiekonzern The Linde Group und die

Mehr

NEUE WEGWEISUNG SCHNELLER ANS ZIEL IM HAMBURGER HAFEN

NEUE WEGWEISUNG SCHNELLER ANS ZIEL IM HAMBURGER HAFEN smartport NEUE WEGWEISUNG SCHNELLER ANS ZIEL IM HAMBURGER HAFEN DER SCHILDERWALD WIRD GELICHTET Ebenso wie der Hafen ist auch die Wegweisung im Hafengebiet historisch gewachsen. Viele Ziele sind nicht

Mehr

Schulinternes Curriculum für Politik in der Sekundarstufe I (nach KLP von 2007, Fassung vom )

Schulinternes Curriculum für Politik in der Sekundarstufe I (nach KLP von 2007, Fassung vom ) Schulinternes Curriculum für Politik in der Sekundarstufe I (nach KLP von 2007, Fassung vom 01.08.2007) Schulinternes Curriculum für Politik in Klasse 5 I. Sicherung und Entwicklung der Demokratie Formen

Mehr

Foresight Workshop. Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen

Foresight Workshop. Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Digital Logistics 2025: Herausforderungen und

Mehr

November 2017 Messegelände Frankfurt am Main Halle X, Stand X

November 2017 Messegelände Frankfurt am Main Halle X, Stand X INFORMATION HOLM GEMEINSCHAFTSSTAND Messe Hypermotion 2017 20. - 22. November 2017 20.-22. November 2017 Messegelände Frankfurt am Main Halle 5.1 Stand C60 Halle X, Stand X Messegelände Frankfurt am Main

Mehr

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

Mehr

Foresight Workshop Ausgangslage und Beschreibung

Foresight Workshop Ausgangslage und Beschreibung Geschäftsmodelle für die Mobilität der Zukunft Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Geschäftsmodelle für

Mehr

Forum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung

Forum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Forum 5: Das pädagogische Personal Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Dirk Richter 7.10.2014 Lehrerfortbildung in Deutschland

Mehr

Praxisorientierte Bedarfsanalyse zur schulischen Verbraucherbildung

Praxisorientierte Bedarfsanalyse zur schulischen Verbraucherbildung Praxisorientierte Bedarfsanalyse zur schulischen Verbraucherbildung Präsentation wichtiger Studienergebnisse beim Netzwerktreffen des Bündnis für Verbraucherbildung am 14.11.2013 in Berlin Dr. Ingo Schoenheit

Mehr

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz

Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe

Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Ein Vortrag von Frank Schnabel Brunsbüttel Ports GmbH Elbehafen 25541 Brunsbüttel info-bp@schrammgroup.de www.schrammgroup.de Seite 1 Nutzen

Mehr

Mit einer stimme für hamburg

Mit einer stimme für hamburg Mit einer stimme für hamburg Die Hamburg Marketing GmbH Ein ganzheitliches Marketing für die Metropolregion Hamburg Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen die Hamburg Marketing GmbH und ihre Tochtergesellschaften

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997

Mehr

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/690 Landtag 19. Wahlperiode

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/690 Landtag 19. Wahlperiode BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/690 Landtag 19. Wahlperiode 16.08.16 Mitteilung des Senats vom 16. August 2016 Staatsvertrag zwischen der Freien Hansestadt Bremen und dem Land Niedersachsen über die

Mehr

E-Government mit dem neuen Personalausweis

E-Government mit dem neuen Personalausweis CROSS INDUSTRY SOLUTIONS BLUEPOINT E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung im Auftrag des Bundesministeriums des Innern E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung

Mehr

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Stempel der IHK zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten Abschlussprüfung

Mehr

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten

Mehr

Computacenter schließt langjährige Technologie- Partnerschaft mit Dataport. Vertrag über bis zu acht Jahre mit Gesamtvolumen von 80 Millionen Euro

Computacenter schließt langjährige Technologie- Partnerschaft mit Dataport. Vertrag über bis zu acht Jahre mit Gesamtvolumen von 80 Millionen Euro Unternehmen Computacenter schließt langjährige Technologie- Partnerschaft mit Dataport Vertrag über bis zu acht Jahre mit Gesamtvolumen von 80 Millionen Euro Kerpen, 17. Juli 2017. Computacenter und Dataport

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für übergreifende Lehrämter der Primarstufe und aller oder einzelner Schularten der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 2) (Beschluss der Kultusministerkonferenz

Mehr

Minimieren Sie Ihre Risiken. Gefährdungsbeurteilung online mit LIPROTECT live.

Minimieren Sie Ihre Risiken. Gefährdungsbeurteilung online mit LIPROTECT live. Minimieren Sie Ihre Risiken. Gefährdungsbeurteilung online mit LIPROTECT live. Was bringt Ihnen LIPROTECT live? Mit der neuen BetrSichV von 2015 hat sich die V erantwortung für alle Arbeitgeber erhöht.

Mehr

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018 BERUFSWAHL-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner, Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammer

Mehr

Pressefrühstück ZDS-Mitgliederversammlung. Hamburg, 18. November 2015, 9 Uhr

Pressefrühstück ZDS-Mitgliederversammlung. Hamburg, 18. November 2015, 9 Uhr Pressefrühstück ZDS-Mitgliederversammlung Hamburg, 18. November 2015, 9 Uhr Fakten zur Hafenwirtschaft Deutsche Seehafenbetriebe bedienen mehr als 120.000 Schiffe pro Jahr. Deutsche Seehäfen wickeln dabei

Mehr

Dr. Ulrich Bauermeister Statement Workshop 2 der 6. Nationalen Maritimen Konferenz am

Dr. Ulrich Bauermeister Statement Workshop 2 der 6. Nationalen Maritimen Konferenz am Dr. Ulrich Bauermeister 30.03.2009 Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbh Landeshafenverband Mecklenburg-Vorpommern Statement Workshop 2 der 6. Nationalen Maritimen Konferenz am 30.03.3009 Die Umschlagszahlen

Mehr

Kommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg

Kommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg - der Schlüssel zum Unternehmererfolg marketing D und Gründungsveranstaltung des Teltower Wirtschaftsstammtisches 18. September 2002 Gliederung marketing D und Der Teltower Wirtschaftsstammtisch Ebenen

Mehr

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014 Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Präambel Der Erfolg eines Unternehmens wird von der Gesellschaft getragen. Starke und attraktive Standorte sind deswegen

Mehr

Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )

Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017) Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Sicherheit auf allen Wegen. Versicherungslösungen für die Logistikwirtschaft

Sicherheit auf allen Wegen. Versicherungslösungen für die Logistikwirtschaft Sicherheit auf allen Wegen Versicherungslösungen für die Logistikwirtschaft In der ganzen Welt zu Hause für Sie vor Ort Die Kenntnis der globalen Märkte unter Berücksichtigung der speziellen Bedürfnisse

Mehr

Perspektiven für Hamburg. Westerweiterung. EUROGATE Container Terminal Hamburg

Perspektiven für Hamburg. Westerweiterung. EUROGATE Container Terminal Hamburg Perspektiven für Hamburg Westerweiterung EUROGATE Container Terminal Hamburg 2 3 Wachstum mit Weitsicht Hamburgs Hafen ist das wirtschaftliche Herz der Metropolregion. Der Containerumschlag sichert Arbeitsplätze

Mehr

BIP-Potenzial von zehn Billionen US-Dollar durch Arbeitskräftelücke gefährdet

BIP-Potenzial von zehn Billionen US-Dollar durch Arbeitskräftelücke gefährdet PRESS RELEASE BIP-Potenzial von zehn Billionen US-Dollar durch Arbeitskräftelücke gefährdet BCG-Studie: Bis 2030 könnten durch Mangel bzw. Überschuss an Arbeitskräften mehr als zehn Prozent des weltweiten

Mehr

Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens

Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens - Besuch des Regionalrats Düsseldorf - 22. Juni 2009 1 Übersicht 1. Zuständigkeiten im Verkehr 2. Lage im Raum 3. Ausgangssituation

Mehr

Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am

Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am 28.06.2012 Berlin 28.06.2012 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ

Mehr

Tag des Unternehmergeistes. in der Gründerwoche vom November 2017

Tag des Unternehmergeistes. in der Gründerwoche vom November 2017 Tag des Unternehmergeistes an Schulen in der Gründerwoche vom 13. 19. November 2017 Anmeldung zum Tag des Unternehmergeistes 2017 Warum ein Tag des Unternehmergeistes an Schulen? Kreativität fördern. Ideen

Mehr

Geografische Breite N Geografische Länge 9 31 E

Geografische Breite N Geografische Länge 9 31 E Gemeinsam Gemeinsam Seehafen Stade e. V. Im Seehafen Stade e. V. haben sich die maßgeblichen Akteure der Stader Hafenwirtschaft zusammengeschlossen. Ziel des Vereins ist es, die Infrastrukturentwicklung

Mehr

Prof. Dr. Hans Kaminski (Institutsdirektor) und Katrin Eggert (Geschäftsführerin) Institut für Ökonomische Bildung (IÖB)

Prof. Dr. Hans Kaminski (Institutsdirektor) und Katrin Eggert (Geschäftsführerin) Institut für Ökonomische Bildung (IÖB) Newsletter März 2012 Liebe Abonnentinnen und Abonnenten, gerne würden wir Sie in Oldenburg wieder einmal persönlich begrüßen. Wir möchten Sie gleich mehrfach einladen bzw. auf interessante Veranstaltungen

Mehr

Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden

Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden 1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht

Mehr

DAF EcoDrive Trainings

DAF EcoDrive Trainings DAF EcoDrive Trainings Für eine höhere Rentabilität und eine saubere Umwelt Transportunternehmen stehen stark unter Druck. Steigende Kraftstoffpreise, ein harter Preiswettbewerb und strengere Umweltnormen

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Vorurteile erkennen und Vorurteilen begegnen (6.2)

Vorurteile erkennen und Vorurteilen begegnen (6.2) Vorurteile erkennen und Vorurteilen begegnen (6.2) Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Soziales Lernen, Kulturelle

Mehr

Qualitätsentwicklung in der außerschulischen Umweltbildung

Qualitätsentwicklung in der außerschulischen Umweltbildung Qualitätsentwicklung in der außerschulischen Umweltbildung Erfahrungen mit der NUN-Zertifizierung Hamburg - Mecklenburg-Vorpommern - Schleswig-Holstein Inhalt 1. Zertifizierung Ziele und Nutzen 2. NUN-Zertifizierung

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Deutschland Energiewende jetzt!

Deutschland Energiewende jetzt! Deutschland Energiewende jetzt! Erneuerbare Energien? Finden Sie sinnvoll. Aber... Sie bezweifeln, dass Deutschland mit Wind, Sonne & Co. seinen Energiehunger stillen kann? Sie denken, das sei utopisch,

Mehr

Die Produktion. 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Beispiele: Güter und Dienstleistungen

Die Produktion. 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Beispiele: Güter und Dienstleistungen 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Beispiele: Güter und Dienstleistungen Ü Sachgüter: Für den privaten Haushalt sind Waschmaschine und Waschmittel Konsumgüter, die Waschmaschine ein Gebrauchsgut

Mehr