Analyse regionaler Wirtschaftsräume im Unterricht
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- Ewald Waldfogel
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1 Analyse regionaler Wirtschaftsräume im Unterricht Schwerpunkt Hafenwirtschaft & Logistik Winterakademie Rostock 1 Jasmin Fresemann Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Jürgen Baumann Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern
2 Ablauf 16:00 13:00 Einstieg + Vorstellung Der regionale Wirtschaftsraum als Ausgangspunkt für den Unterricht Schlüsselbranche: Hafen & Logistik in Mecklenburg Vorpommern Unterrichtsmaterialien 2
3 Institut für Ökonomische Bildung Die Notwendigkeit ökonomischer Bildung erkennen und wirtschaftliches Wissen fördern. Das IÖB hat langjährige Erfahrungen bei der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften sowie der Unterstützung der Unterrichtspraxis. Als An-Institut der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg betreibt das IÖB regionale, bundesweite und internationale Projekte in der ökonomischen Bildung. 3
4 Institut für Ökonomische Bildung Definition ökonomische Bildung Ökonomische Bildung wird verstanden als die Gesamtheit aller erzieherischen Bemühungen in allgemeinbildenden Schulen, Kinder und Jugendliche mit solchen Kenntnissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Verhaltensbereitschaften und Einstellungen auszustatten, die sie befähigen, sich mit den ökonomischen Bedingungen ihrer Existenz und deren sozialen, politischen, rechtlichen, technischen, ökologischen und ethischen Dimensionen auf privater, betrieblicher, volkswirtschaftlicher und weltwirtschaftlicher Ebene auseinander zu setzen. Ziel soll sein, sie zur Bewältigung und Gestaltung gegenwärtiger und zukünftiger Lebenssituationen zu befähigen. 4
5 Schwerpunkte des Instituts Das Oldenburger Modell zur bundesweiten Etablierung ökonomischer Bildung Zur nachhaltigen Implementation wirtschaftlicher Inhalte in Haupt- und Realschulen sowie in allgemeinbildende Gymnasien sind wichtige Teilaufgaben simultan zu berücksichtigen: Politische und organisatorische Rahmenbedingungen mitgestalten (z. B. Stundendeputate für die ökonomische Bildung an allgemeinbildenden Schulen und Aufnahme ökonomischer Bildung in den Fächerkanon) Projektträger und -förderer gewinnen, die die Verankerung ökonomischer Bildung mit Public Private Partnership-Modellen engagiert unterstützen ("best practice") Lehrkräfte aus-, fort- und weiterbilden, damit sie für den Unterricht qualifiziert sind Medien, Materialien und Konzepte für den Unterricht entwickeln und bereitstellen 5
6 Ablauf 16:00 13:00 Einstieg + Vorstellung Der regionale Wirtschaftsraum als Ausgangspunkt für den Unterricht Schlüsselbranche: Hafen & Logistik in Mecklenburg Vorpommern Unterrichtsmaterialien 6
7 Rahmenplan AWT Sek. I (Auszüge) AWT (Arbeit Wirtschaft Technik) 7 7 Produkte kommen auf den Markt Zuordnen der Wirtschaftssektoren Urproduktion, Produktion und Dienstleistung Analysieren von Arbeitsstätten Betriebserkundung 8 Berufliches Selbstkonzept Erstellen von Berufsbildern Erkennen von Zusammenhängen zwischen persönlichen Voraussetzungen und Anforderungen in Berufen 9 Haushalt und Technik Information und Kommunikation (Historische Entwicklung unter ausgewählten Aspekten) Transport und Verkehr (Historische Entwicklung unter ausgewählten Aspekten) Personen- und Güterverkehr heute 10 Wirtschaften im Unternehmen Unternehmen und Märkte Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit, Kapital) Wirtschaftsprobleme Spannungsverhältnis zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen eines Unternehmens
8 Rahmenplan AWT, Sozialkunde und Wirtschaft Sek II (Auszüge) AWT 10 Internationale Wirtschaftsbeziehungen Ex- und Importsituation der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich; Welthandelsordnung, Freihandel, Protektionismus; Außenwirtschaftliche Leitbilder: Freihandel, Protektionismus; Globale ökologische Probleme Sozialkunde 12/13 Internationale Politik Dimensionen und Auswirkungen des Globalisierungsprozesses Wirtschaft Qualifikationsphase Ökonomische Herausforderungen und Problemfelder/Techn ik und Technologien Dimension der Globalisierung; Chancen und Risiken des Globalisierungsprozesses, [ ]Auswirkungen des technologischen Wandels auf das Wirtschaftsgeschehen, technologische Entwicklungen als Motoren des Fortschritts in ihren Möglichkeiten und Risiken 8
9 Ausgangspunkt Unsere Region hat bestimmte wirtschaftliche Merkmale Infrastruktur/Logistik Arbeitsmarkt Einkommensmöglichkeiten Struktur der Wirtschaftssektoren Branchen entwickelt sich und unterliegt dem wirtschaftlichen Wandel Standortwettbewerb Strukturwandel Wirtschaftsraum 9 Europa/Die Welt Deutschland Niedersachsen Unsere Region ist mit dem Ausland verflochten profitiert vom internationalen Handel Im- und Export Leitbilder des internationalen Handels Arbeitsmarkt ist in die Europäische Union eingebunden Integrationsstufen Eurosystem soziale Unterschiede in der EU bietet Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten (Wirtschaftssektoren) Branchen schulische und betriebliche Ausbildungen ist mit anderen Regionen in Deutschland verbunden Warenhandel Logistik Vergleich von Regionen ist Teil der Globalisierung internationale Arbeitsteilung globale Probleme internationaler Arbeitsmarkt
10 Regionaler Wirtschaftsraum? Bedeutung regionaler Wirtschaftsraum? 10
11 Mecklenburg-Vorpommern 11 (Quelle: Vorpommern_-_Karte_der_%C3%84mter_und_der_amtsfreien_Gemeinden_2011.png)
12 Der regionale Wirtschaftsraum als Unterrichtsgegenstand 12
13 Definition Region Als Region bezeichnet man ganz allgemein ein Gebiet mittlerer Größenordnung, das bestimmte Gemeinsamkeiten, wie eine gemeinsame Kultur, Wirtschaft oder auch Politik, aufweist. Dieses Gebiet kann dabei sowohl innerhalb einer politischen Grenzziehung liegen, als auch grenzüberscheitend verlaufen. Die Größe einer Region kann sehr unterschiedlich ausfallen. Wichtig ist vor allem, dass Regionen voneinander abgrenzbar sind. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Regionen zumeist größer als Gemeinden, aber kleiner als die meisten Flächenstaaten in Deutschland sind. 13
14 Definition Wirtschaftsraum Definiert wird der Begriff Wirtschaftsraum als ein durch menschliche Aktivitäten organisierten und gestalteten Erdraum bzw. Landschaftsauschnitt, welcher durch bestimmte sozioökonomische Strukturmerkmale und funktionale Verflechtungen charakterisiert und abgegrenzt ist. Ein Wirtschaftsraum hebt sich durch seine individuelle Struktur von den ihn umgebenden Wirtschaftsräumen ab. (Kraus, 2008, 11) 14
15 Definition Regionaler Wirtschafsraum Ein regionaler Wirtschaftsraum umfasst folglich alle Gemeinden, Stadtteile und Städte einer geographischen Region, die insbesondere auch eine wirtschaftliche Einheit bilden und in denen die Unternehmen wirtschaftlich zusammenarbeiten. (vgl. Haas/Neumair, 2008, 11f.) 15
16 Klassifizierung von Wirtschaftsräumen Welt Europa Deutschland Großregionen Metropolregionen Bundesland Region Einzugsbereich Erweiterter Nahbereich Nahbereich 16
17 Klassifizierung von Wirtschaftsräumen Betrachtet man die Eingrenzung der Wirtschafträume im Hinblick auf die Analyse regionaler Spezifika, so werden vor allem die vier letzten Ebenen betrachtet. In der Bundesrepublik Deutschland leben rund 82 Millionen Menschen in 16 Bundesländern, die aus insgesamt 412 Landkreisen und kreisfreien Städten bestehen. So gibt es in Deutschland sehr viele verschiedene Wirtschaftsräume, die analysiert und betrachtet werden können. Welt Europa Deutschland Großregionen Metropolregionen Bundesland Region Einzugsbereich Erweiterter Nahbereich Nahbereich 17
18 Ein Vorschlag zur Bestimmung von Großregionen 18
19 Ein Vorschlag zur Bestimmung von Großregionen 19 (IHK-Regionen)
20 Metropolregionen Metropole Region Metropolregion 20
21 Definition Metropolregion In Deutschland wurde der Begriff Metropolregion formal 1995 mit dem Beschluss zum raumordnungspolitischen Handlungsrahmen von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) eingeführt. Nach diesem Beschluss sollen Metropolregionen als Motoren der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung [...] die Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit Deutschlands und Europas erhalten (vgl. Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau 1995, 27) Der Begriff Metropolregion ergänzt somit den Begriff Metropole um die Region um das Zentrum herum. 21
22 Definition Metropolregion Eine Metropolregion zeichnet sich durch Kooperationen und gute Vernetzung ihrer Potenziale der Kerne und des engeren metropolitanen Verflechtungsraumes aus. Durch Einbeziehung der Potenziale im weiteren metropolitanen Verflechtungsraum im Sinne großräumiger Verantwortung kann die nationale und internationale Bedeutung der Metropolregion wie auch der Gesamtregion gesteigert werden. [ ] (Quelle: 22
23 Strategische Funktionen von Metropolregionen Entscheidungs- und Kontrollfunktion Sind Steuerungszentralen des internationalen wirtschaftlichen und politischen Geschehens vorhanden? Innovations- und Wettbewerbsfunktion Wirtschaftliche, technische, soziale oder kulturelle Innovationen Gateway-Funktion Knotenpunkte für internationalen Verkehr und globale Kommunikation Symbolfunktion Architektur, Image, Kultur 23
24 Metropolregionen in Deutschland (1) Berlin-Brandenburg (2) Bremen-Oldenburg im Nordwesten (3) Frankfurt/Rhein-Main (4) Mitteldeutschland (5) Hamburg (6) Hannover-Braunschweig-Göttingen- Wolfsburg (7) München (8) Nürnberg (9) Rhein-Neckar (10) Rhein-Ruhr (11) Stuttgart 24 (Quelle: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung)
25 Entwicklung eines Analyserasters Welche Fragen muss ich mir stellen, um eine Analyse eines regionalen Wirtschaftsraums durchzuführen? Vorgehen in drei Schritten: Schritt 1: Sammeln von Ideen Schritt 2: Clustern und priorisieren Schritt 3: Erstellung eines Analyserasters 25
26 Arbeitsauftrag Arbeiten Sie - generelle Analyseschwerpunkte (z. B. Geografie) und - untergeordnete Detailaspekte (Fläche, geografische Besonderheiten, Klima, Ressourcen/Bodenschätze) heraus, mit Hilfe derer im Wirtschaftsunterricht eine Analyse des Wirtschaftsraumes vor der Haustür vorgenommen werden könnte. Stellen Sie Ihre Ergebnisse anschließend zwecks Erstellung eines gemeinsamen Ratsers vor. 26
27 Analyseraster Regionaler Wirtschaftsraum 1. Geografie Fläche, geografische Besonderheiten, Klima, Ressourcen/Bodenschätze 2. Bevölkerung Zahl und Dichte, Altersstruktur, demografische Entwicklung, Bevölkerungsgruppen, Religion 3. Verkehrsinfrastruktur zentrale Verkehrswege/Knotenpunkte, Verbindungen 4. Wirtschaftsstruktur Zahl Unternehmen, Schlüsselbranchen/ Sektorenverteilung, große Unternehmen (Beschäftigte, Umsatz, Innovationen, Im- und Export), national/international 5. Arbeits- und Ausbildungsmarkt Arbeitslosenquote (im Vergleich)/ -entwicklung, Arbeitsangebote/ Ausbildungsplätze 27
28 Analyseraster Regionaler Wirtschaftsraum 6. Bildungsinfrastruktur Abschlüsse/Ausbildungsstand, Zahl und ggf. Ausprägung der Hochschulen, BBSn 7. Kulturinfrastruktur Angebote Museen, Theater etc., überregionale Events, Sport 8. Gesundheit Kliniken, Ärzteversorgung etc. 9. Sonstiges 28
29 Ablauf 16:00 13:00 Einstieg + Vorstellung Der regionale Wirtschaftsraum als Ausgangspunkt für den Unterricht Schlüsselbranche: Hafen & Logistik in Mecklenburg Vorpommern Unterrichtsmaterialien 29
30 Schlüsselbranchen Was macht eine Branche zur (regionalen) Schlüsselbranche? 30
31 Schlüsselbranchen (A-Z) Automobilindustrie Bauwirtschaft Bergbau & Rohstoffe Bio- und Gentechnologie Chemie und Pharmazie Elektrotechnik- und Elektronikindustrie Energieversorgung Entsorgung und Recycling Ernährung Erziehung und Unterricht Feinkeramische Industrie Feinmechanik und Optik Forschung und Entwicklung Freie Berufe Gesundheitswirtschaft Gewerberecht Grundstücks- und Wohnungsrecht Handel Handwerk Holz- und Möbelindustrie Informationstechnik und Telekommunikation Kredit- und Versicherungsgewerbe 31 Kultur- und Kreativwirtschaft Land- und Fortwirtschaft Lederindustrie Lederwarenindustrie Luft- und Raumfahrt Maritime Wirtschaft Maschinen- und Anlagebau Mineralöl und Spaltprodukte Musikinstrumente-, Spielwaren- und Sportartikelindustrie Papier- und Druckindustrie Politik und freie Berufe Schienenfahrzeuge Schuhindustrie Stahl und Metall Telekommunikation und Post Textil und Bekleidung Tourismus und Gastgewerbe Verkehr-, Transport und Vermietung beweglicher Güter Wasserwirtschaft Zweiradindustrie
32 Logistik regionale und nationale Schlüsselbranche 32
33 Bedeutung der Hafenwirtschaft & Logistik für Mecklenburg-Vorpommern Jürgen Baumann Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern 33
34 Potenziale der Thematik Vermittlung ökonomischer Kenntnisse Regionaler Wirtschaftsraum Bedeutung von Hafen und Logistik Unternehmen der Branche Strukturwandel Bedeutung von Infrastruktur Welthandel und Globalisierung Kennenlernen von neuen, bisher unbekannten Ausbildungsberufen und Studiengängen 34
35 Ablauf 16:00 13:00 Einstieg + Vorstellung Der regionale Wirtschaftsraum als Ausgangspunkt für den Unterricht Schlüsselbranche: Hafen & Logistik in Mecklenburg Vorpommern Unterrichtsmaterialien 35
36 Entstehung des Projektes 36
37 Das Bildungsprojekt Maritime Wirtschaft & Logistik Angebote: Das Materialienportfolio umfasst zwei Schülerarbeitshefte für den direkten Einsatz im Unterricht (incl. Lehrerhandreichungen) und ein Online-Portal, das ergänzend zum Unterricht eingesetzt werden kann. Desweiteren schließt das Projekt Qualifizierungsangebote für Lehrkräfte ein. 37
38 Lehrkräfte Schülerinnen und Schüler Produktportfolio Online-Plattform 38 Haupt- und Realschulen Klasse 8-10 Sekundarstufe I Gymnasien ab Klasse 10 Sekundarstufe II
39 Nutzen für Schüler Lehrer Aktuelles Lernmaterial Einblicke in die Praxis Komplexe Themen anschaulich dargestellt Hilfestellung bei der Berufsorientierung Aktuelle Lehrmaterialien Unterrichtsmaterial abgestimmt auf den Lehrplan/Rahmenplan Praxiskontakte Fortbildungsangebote Unternehmen Wahrnehmung der Branche als wichtige Schlüsselbranche für Deutschland wird verbessert Nachwuchsförderung und -gewinnung 39
40 Projekt- und Kooperationspartner (Stand 2014) 40
41 Exemplarische Unterrichtssequenz 1. Einstieg: Wiederholung/Erarbeitung fachlicher Grundlagen Ursachen und Erscheinungsformen internationalen Handels Import/Export usw. (Arbeitsheft Wirtschaft im Hafen, Kapitel VI, S , ggf. auch Einstieg Reise eines Turnschuhs ) Abschnitt Welthandel 41
42 Exemplarische Unterrichtssequenz 2. Zeitungsanalyse: Deutschland und unsere Region im Welthandel Wochentag Thema/Überschrift Akteure Beziehungen Montag, 42
43 Exemplarische Unterrichtssequenz 3. Ermittlung der Bedeutung der Logistikbranche/maritimen Wirtschaft Struktur und Bedeutung der Logistikbranche Schwerpunkt Hafenwirtschaft (Arbeitsheft, S ) ; Abschnitt Unternehmen der Branche 43
44 Exemplarische Unterrichtssequenz 4. Ermittlung der wichtigsten Unternehmen/Häfen vor Ort Übersicht der deutschen Seehäfen Erstellung Hafensteckbrief Ermittlung der größten Logistikunternehmen und ihrer Tätigkeitsfelder (Arbeitsheft, S , 39 54) ; Abschnitt Häfen der Regionen 44
45 Exemplarische Unterrichtssequenz 5. Erkundung/Expertenbefragung: Logistikunternehmen Hafenwirtschaft vor Ort (Arbeitsheft, S. 38/ S. 54) 6a. Übergang zum Themenbereich Infrastruktur Definition und Bedeutung der Infrastruktur für unsere Volkswirtschaft Infrastruktur in der Region (Arbeitsheft, S ) 45
46 Exemplarische Unterrichtssequenz 6a. Konflikte um Infrastrukturprojekte methodischer Vorschlag Fallstudie zum Thema Küstenautobahn A20 (Arbeitsheft, S ) Alternativ: Debatte/Pro- und Contra-Diskussion/Erkundung + Expertenbefragung 46
47 Exemplarische Unterrichtssequenz 6b. Übergang zum Themenbereich Berufsorientierung (Arbeitsheft, Kap. V, S ) ; Abschnitt Ausbildung & Studium 47
48 Exemplarische Unterrichtssequenz Fachliche Grundlagen: Import-Export, Ursachen und Strukturen internationalen Handels Konkrete Erscheinungsformen internationalen Handels (Zeitungsanalyse) Merkmale und Bedeutung der Logistikbranche und der Hafenwirtschaft Analyse regionaler Strukturen 48
49 Exemplarische Unterrichtssequenz Erkundung/Expertenbefragung Übergang: Funktion der Infrastruktur Übergang: Berufsorientierung 49
50 Regionale Wirtschaft entdecken Branche Ökonomische Fragestellung Methode Tourismusbranche Wettbewerb & Marketing-Mix Projektmethode (Erstellung Werbestrategie Region) Ernährungswirtschaft Strukturwandel Ursachen Folgen Strategien Expertengespräch Luft- und Raumfahrtbranche Märkte, Marktformen und Wettbewerb Erkundungen Gesundheitswirtschaft Demografischer Wandel Ursachen Folgen Strategien Internetrallye Automobilindustrie Internationaler Handel und Wettbewerb Fallstudie 50
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