Life is a property of the organisation of matter, rather than a property of matter itself. (Christopher G. Langton)

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1 Life is a property of the organisation of matter, rather than a property of matter itself. (Christopher G. Langton)

2 Team Author: Ivo Schüssler Mentor:Charles Moser (Brainstorming) Technischer Support: Jan Schacher (Brainstorming) Sounddesign: Daniela Schmidlin

3 Synopsis Die interaktive audiovisuelle Installation evolutionary seesaw besteht im Wesentlichen aus einer Wippe sowie zwei sich gegenüber liegenden Projektionen, welche so platziert sind dass sie aus der Position des Wippenden sichtbar sind. Letztere zeigt ein abstrahierter Verband von individuellen Elementen (Agenten) die untereinander bestimmte Verhalten aufweisen. Durch die Benutzung der Wippe, mit all ihren ihrer selbst immanenten Möglichkeiten werden bestimmte Parameter gesteuert welche die genannten Verhalten beeinflussen. Kerngedanke der Arbeit ist eine soziale Konfrontation zweier Personen welche sich entsprechend ihrer Kollaboration auf ein offenes evolutionäres System auswirkt. Ebenfalls davon abhängig ist der über Kopfhörer hörbare Ton, welcher als formales Element zusammen mit dem weichen ästhetischen Gesamteindruck der Installation massgeblich zu dem gewünschten Erlebniss des Besuchers beiträgt.

4 Projekt - Zeitplan Dezember 2007 erste Ausformulierung der Projektidee Standpunkt Januar Zusammenstellung des Teams - Zulassung des Projektes zum Diplom schriftliche Diplomarbeit, Deadline Ende März Anfang März 2008 verbindliche Ausformulierung der Projektide inkl. Schematisierung aller benötigten Parameter -> Start der Programmierung bis Mitte Mai 2008 Ende Mai & 1. W. Juni 2008 Abschluss der Programmierung, inkl. Video & Sound Anlieferung der Wippe, erste Tests, eventuelle Korrekturen W. Juni 2008 Installation Juli 2008 Ausstellung & Dokumentation

5 Schematische Darstellung der Installataion 2 x Projektionsleinwände 2 x Beamer Computer, Programm steuert Audio und Video 2 x Kopfhörer Potentionmeter, Auslesen der Lage der Wippe

6 Szenario Auf der Entdeckungsreise durch den Ausstellungsraum entdecke ich hinter einer Wand eine mit Spots beleuchtete Wippe. Sie ist platziert auf einem auf einem runden, flauschigem Teppich. Ich entdecke hinter den Sitzplätzen Projektionen mit einigen abstraken, sich schwach bewegenden Elementen. Es hat auch Kopfhörer auf den Sitzen. Toll, ich mag Sound, denke ich mir. Auf einem kleinen hölzernem Schild auf dem Teppich steht bitte Schuhe ausziehen. Eine Wippe, seit Jahren bin ich nicht mehr auf einer Wippe gesessen, das letzte mal vermutlich als ich noch ein Kind war. Soll ich mich hinsetzen? Ich ziehe also meine Schuhe aus, setze mich auf die Wippe, und setze die Kopfhörer auf. Ich wippe ein bisschen alleine, ein leises, atmosphärisches Rauschen in meinem Ohr. Ansonsten passiert nichts. Braucht es einen Partner? Dies kaum angedacht, tritt eine Frau in den Raum, vielleicht ein wenig älter als ich, hübsch. Sie sieht neugierig aus, vermutlich aus dem Kunstkreis. Ich spreche sie an, ob sie denn mit mir wippen möchte. Sie lächelt, bejaht in einem kurzen Geplauder und setzt sich mir gegenüber. In diesem Moment dimmt sich das Licht, wobei im Gegenzug die Projektionen mehr Gewicht kriegen. Ich sehe nun, vor allem die Projektion, sowie im Vordergrund meine Partnerin und die Wippe. Wir beginnen ein wenig zu wippen, meine physischen Voraussetzungen decken sich nicht ganz mit der ihrigen, aber es geht. Auf der Projektion beginnt sich etwas zu bewegen, ich erkenne abstrakte dreidimensionale Elemente, die sich auf faszinierende natürliche Weise im Raum der Projektion bewegen. Es sind nur 3 Tiere, jedes von ihnen hat eine andere Form und Farbe. Bei jedem Aufschlagen der Wippe ergibt es ein neuer Impuls für die Bewegung, wobei sich die Gesamtgeschwindigkeit zu erhöhen scheint. Zudem realisiere ich dass sich der Sound dem unserem Wippen ampasst. Sphärische Töne, vermischen sich mit räumlichen Rhythmen. Das Dynamische Bild dass ich von meinem Gegenüber ersehe, scheint immer mehr mit dem der Projektion zu verschmelzen. Es ist ein wenig anders, ich habe den Satz von McLuhan im Kopf, media as the extension of man. Schöne Gedanken, die physiche Welt trifft sich mit der virtuellen und wird zu einer hybriden. Eine andere Ebene ist aber mein Gegenüber und mein Kontakt zu ihr. Was denkt sie wohl? Es ist ein spezielles Erlebnis. Bei dem Denken, ein offenbarer Effekt der Immersion dieser Arbeit, glaube ich in einen regelmässigen, fast transzendentalen Rhythmus des Wippens zu verfallen. Ich merke dass sich die Tiere einander nähern und sich umschlingen. Plötzlich eintsteht ein viertes Element.. ein Kind? Gemäss den Formen und Farben ähnelt es tatsächlich seinen Eltern.. Ich höre kurz auf zu Wippen, habe ich ein virtuelles Kind mit meinem Gegenüber generiert? hm.. warum kein echtes? Wir beide lächeln zueinander. Ich versuche mal ein wenig gemein zu sein, und mein Gewicht nach hinten zu verlagern um meine Partnerin so in der Luft zu halten. Es geht, aber die Tiere entfernen sich voneinander, verlangsamen ihre Bewegung und werden träge. Nach einigen Sekunden stirbt ein Tier. Nach weiterem Wippen, drei weiteren virtuellen Kindern später und einem starken Erlebnis später hören wir beide auf. Wir gehen aus dem Raum, reden noch ein wenig, versuchen das Erlebte in Worte zu fassen, etwas erfolglos wie mir scheint, aber doch wissen wir beide um etwas gemeinsam Erlebtes. Was zurück bleibt, ist eine Erfahrung in der ich und jemand anders essentiell zum Gelingen des Kunstwerkes beigetragen haben. Eine Interaktion, kein kontemplatives Erlebnis, als Kunstwerk? Habe ich die Interpretation durch die Interaktion ersetzt?

7 Projekt - Budgetplan Wippe Material & Bau inkl. Transport CHF Miete Material Projektionsleinwände Computer CHF CHF Diverses für die Installation Sockel, Teppiche, Wände Kabel, Aufhängungen, Schrauben, etc CHF CHF Eigenleistung Entschädigung Mentore & andere Supporter Miete Licht Miete Beamer Transport CHF CHF CHF CHF Spesen, PR und Unvorhergesehenes CHF Total CHF

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